Jobangebot 2.0Suchen und suchen lassen im Netz
21.05.2014
Jörn Hendrik Ast
Als Experte für Social Recruiting und New Work, arbeite ich für die Realisierung des Arbeitsplatzes der Zukunft.
Position | Senior Manager Sales @jovoto, Blogger & Podcaster @ffluid
Themen | Social Recruiting, Crowdsourcing, Karriere-Orientierung
Projekte | Buchprojekt & Karriere-Superhelden-Typologie: superheldentraining.de, Blog & Podcast: ffluid.de
xing.to/jormason
linkedin.com/jormason
Übersicht
1. Mein Suchprofil oder „wie will ich gefunden werden?“
2.Stellenanzeigen richtig lesen lernen
3.Suchen und suchen lassen.
4.Basics der Ansprechpartner Recherche
5.Social Media Recruiting und die relevanten Kanäle
Workshop Ablauf1.Mein Suchprofil oder „wie will
ich gefunden werden?“ (16:00-16:30)
Exkurs: Was will ich wirklich wirklich?
2.Stellenanzeigen richtig lesen lernen (16:30-17:15)
Grundlagen, Struktur und Aufbau
3.Suchen und suchen lassen (17:15-17:45)
Suchmaschinen Meister werden
Wie wichtig sind Referenzen und wie effizient kann man diese nutzen?
!
Pause (17:45-18:00)
4.Basics der Ansprechpartner Recherche (18:00-18:30)
Von Konzernpolitik und internen Beschaffungsprozessen
5.Social Media Recruiting und die relevanten Kanäle (18:30-20:00)
Linkedin/ Xing
Blogs
Workshop Ablauf1.Mein Suchprofil oder „wie will
ich gefunden werden?“ (16:00-16:30)
Exkurs: Was will ich wirklich wirklich?
2.Stellenanzeigen richtig lesen lernen (16:30-17:15)
Grundlagen, Struktur und Aufbau
3.Suchen und suchen lassen (17:15-17:45)
Suchmaschinen Meister werden
Wie wichtig sind Referenzen und wie effizient kann man diese nutzen?
!
Pause (17:45-18:00)
4.Basics der Ansprechpartner Recherche (18:00-18:30)
Von Konzernpolitik und internen Beschaffungsprozessen
5.Social Media Recruiting und die relevanten Kanäle (18:30-20:00)
Linkedin/ Xing
Blogs
Quelle: l. Flickr User justininsd r. Flickr User tq2cute
EinstellungssacheSpiel das innere Spiel. Entwickle eine mentale Einstellung von Überfluss und nicht von Mangel!
Dabei geht es immer um bestimmte Denkmuster:
Der Markt ist reichhaltig, weil man weiß wie viele mögliche Jobs es draußen gibt!
Die Gedanken und Kreativität sind unendlich reichhaltig!
Nutze dieses Wissen für dich!
Mir geht es gut, egal ob ich den
Job kriege oder nicht!
Bewerber sein, ist nur eine Rolle
Sich bewerben ist keine Kunstform.
Der Bewerbungsprozess an sich, ist nur eine Rolle.
Ein Bewerbungsgespräch ist im Grunde ein einziges „Lügenspiel“.
Lass dich nicht gefangen nehmen von der Enttäuschung um Absagen.
Verliere dich nicht in Verkünstelungen der Bewerberrolle.
Eye tracking study with recruiters
the study found that recruiters spend only 6 seconds reviewing an individual resume.
The study’s “gaze tracking” technology showed that recruiters spent almost 80% of their resume review time on the following data points:
Name
Current title/ company
previous title/ company
previous/ current position start and end dates
Education
Quelle: Huffington Post, 19.05.2014
Karriere Superhelden
Superhelden Typologie1.1 Ich bin immer auf der Suche nach neuen Ideen, frischen Inspirationen und tollen Menschen für neue Projekte, die das Potential haben, groß zu werden.
1.2 Ich bin mit mit dem was ich tue wirklich wirklich glücklich, wenn ich etwas geschaffen habe, was auf meinen Ideen und meiner Initiative beruht.
2.1 Mir ist es besonders wichtig, so gut zu sein in dem was ich tue, dass mein fachlicher Rat und mein Können immer gefragt sind.
2.2 Eine Tätigkeit, die sich nur um Status, Ansehen oder Umsatz dreht statt darum, dass etwas produziert und entwickelt wird, ist für mich nicht attraktiv.
3.1. Mir ist es wichtig, mich Situationen und Problemen zu stellen, die eine echte Herausforderung sind und diese dann zu lösen.
3.2 Ich möchte aufgrund meines Mutes und meiner Kompetenz mich schwierigen Situationen zu stellen gefragt sein, und nicht aufgrund von Status oder Titeln.
4.1 Ich habe nur dann Erfolg, wenn ich durch mein Wirken etwas in der Gesellschaft/ der Menschheit/ der Welt verändern kann.
4.2 Einen Job, bei dem ich meine Ideale und Ziele verraten muss, mache ich nicht.
Unternehmertypen
Superkräfte
leiten, führen
aufbauen, aus eigener Kraft, vorausgehen
Risikobereitschaft, Selbstmotivation
Kryptonit
Unselbständigkeit
Ownership verlieren
goldener Käfig
Festanstellung
Makertyp
Superkräfte
erschaffen, bauen
zum Leben erwecken
Spezialisierung, Meisterschaft
Anerkennung von Fachkollegen
Kryptonit
Menschen führen
Anerkennung von Unwissenden
Ablenkung vom Machen
rechthaberisch, introvertiert
KämpfertypSuperkräfte
Sieg, Erfolg, gewinnen
Problemlösung
große Herausforderungen, das Unmögliche möglich machen
Kryptonit
Langeweile
keine Herausforderung
Betrug, Spielregeln brechen
wenn Wettbewerb nicht ernst genommen wird
Helfertyp
Superkräfte
Werte, Einfluss
Rettung, Weltfrieden
Schützen, bewahren, heilen
Kryptonit
mangelnde Anerkennung
Stillstand
Prinzipien verraten
zu wenig Einfluss
Workshop Ablauf1.Mein Suchprofil oder „wie will
ich gefunden werden?“ (16:00-16:30)
Exkurs: Was will ich wirklich wirklich?
2.Stellenanzeigen richtig lesen lernen (16:30-17:15)
Grundlagen, Struktur und Aufbau
3.Suchen und suchen lassen (17:15-17:45)
Suchmaschinen Meister werden
Wie wichtig sind Referenzen und wie effizient kann man diese nutzen?
!
Pause (17:45-18:00)
4.Basics der Ansprechpartner Recherche (18:00-18:30)
Von Konzernpolitik und internen Beschaffungsprozessen
5.Social Media Recruiting und die relevanten Kanäle (18:30-20:00)
Linkedin/ Xing
Blogs
Stellenbeschreibung lesen lernen
Firmenbeschreibung
Größe,Umsatz, Mitarbeiter
Impressum, Geschäftsführer, Gesichter und Kontakte checken
Aufgaben analysieren
Aufgaben und Anforderungen scannen
Erfüllen der Aufgaben im Kompetenzprofil
Von Muss und Kann Qualifikationen
Muss wird mit Superlativen belegt
Kann wird weicher formuliert:
Der ideale Bewerber verfügt außerdem …
Wünschenswert wäre …
Von Vorteil wäre darüber hinaus …
Wären nützlich …
Persönlichkeit = Kompetenzprofil
15-Worte-Satz, Beschreibung der Tätigkeit
Workshop Ablauf1.Mein Suchprofil oder „wie will
ich gefunden werden?“ (16:00-16:30)
Exkurs: Was will ich wirklich wirklich?
2.Stellenanzeigen richtig lesen lernen (16:30-17:15)
Grundlagen, Struktur und Aufbau
3.Suchen und suchen lassen (17:15-17:45)
Suchmaschinen Meister werden
Wie wichtig sind Referenzen und wie effizient kann man diese nutzen?
!
Pause (17:45-18:00)
4.Basics der Ansprechpartner Recherche (18:00-18:30)
Von Konzernpolitik und internen Beschaffungsprozessen
5.Social Media Recruiting und die relevanten Kanäle (18:30-20:00)
Linkedin/ Xing
Blogs
Das Suchmaschinen-Gesetz-Debakel für Mario
Workshop Ablauf1.Mein Suchprofil oder „wie will
ich gefunden werden?“ (16:00-16:30)
Exkurs: Was will ich wirklich wirklich?
2.Stellenanzeigen richtig lesen lernen (16:30-17:15)
Grundlagen, Struktur und Aufbau
3.Suchen und suchen lassen (17:15-17:45)
Suchmaschinen Meister werden
Wie wichtig sind Referenzen und wie effizient kann man diese nutzen?
!
Pause (17:45-18:00)
4.Basics der Ansprechpartner Recherche (18:00-18:30)
Von Konzernpolitik und internen Beschaffungsprozessen
5.Social Media Recruiting und die relevanten Kanäle (18:30-20:00)
Linkedin/ Xing
Blogs
OrgchartVorstand/ Geschäftsführung!
• Dr. Maik Chefnase (CEO) • Johanna Algebra (CFO) • Theodor Hemdsärmelig (COO)
Marketing!• Dr. Maik Chefnase (CMO) • Johannes Algebra (Leiter Unternehmenskomm.) • Petra Hemdsärmelig (Leiterin New Media)
Human Resources!• Peter Efemzehgeh (Director HR) • Brigitte Joghurt (Leiterin Recruiting) • Claire Worldwide (Recruiterin)
Personalmarketing und Entwicklung!• Peter Efemzehgeh (Leiter PM) • Eva Meier (Leiterin Personalmarketing)
Unternehmenskommunikation!• Johannes Algebra (Leiter UK) • Eva Meier (Marketing Manager)
Event Marketing!• Peter Efemzehgeh (Leiter) • Eva Meier (Manager)
Digital Marketing!• Petra Hemdsärmelig (Leiterin New Media) • Eva Meier (Manager) Fragrance Marketing!
• Peter Efemzehgeh (Leiter FM) • Eva Meier (Fragrance Marketing Manager)
Research & Development (R&D/ F&E)!• Dipl. Ing. Anna Düsentrieb (Leiter F&E) • Matthias Nasig (Head of Sensory Marketing) • Ted Trapack (Leiter Packaging Development)
Sensory Management!• Matthias Nasig (Head of SM) • Peter Efemzehgeh (Abteilungsleiter)
Packaging Development!• Ted Trapack (Leiter Packaging Design) • Peter Efemzehgeh (International PD) • Eva Meier (Packaging Manager)
Was beeinflusst eure Bewerbung?
Bedarf in der Fachabteilung
Stellen die schon lange unbesetzt sind
Strategische Stellen die frei werden (Mutterschutz/ Kündigung)
Die grüne Wiese, Aufbau
Projekte die neu aufgesetzt werden
Abteilungen die neu strukturiert werden
Wachstum, überdurchschnittlicher Erfolg
Das Chaos
Kürzungen, Sparprogramme
Merger, Akquisitionen
Insolvenzen
Use Case: KMPG Stellenanzeige 2.0
KMPG legt Fachabteilungen bei Stellenanzeigen offen:
O-Ton Alexander Sennn, Head HR Marketing & Recruiting: „Abwerbeversuche werden von Mitarbeitern selbst gemeldet und generell gilt ja, Reisende soll man nicht aufhalten!“
Die Stellenanzeige führt direkt auf ein Team-Orgchart
Bewerber bekommen ein sehr gutes Bild.
Personalmarketing 2.0 auf einfachster Ebene installiert.
Link: bit.ly/gjbkg
Workshop Ablauf1.Mein Suchprofil oder „wie will
ich gefunden werden?“ (16:00-16:30)
Exkurs: Was will ich wirklich wirklich?
2.Stellenanzeigen richtig lesen lernen (16:30-17:15)
Grundlagen, Struktur und Aufbau
3.Suchen und suchen lassen (17:15-17:45)
Suchmaschinen Meister werden
Wie wichtig sind Referenzen und wie effizient kann man diese nutzen?
!
Pause (17:45-18:00)
4.Basics der Ansprechpartner Recherche (18:00-18:30)
Von Konzernpolitik und internen Beschaffungsprozessen
5.Social Media Recruiting und die relevanten Kanäle (18:30-20:00)
Linkedin/ Xing
Blogs
PERSONALMARKETING 2.0
Welcher Wandel hat sich im Recruiting durch Social Media vollzogen?
Welche Kommunikations-kanäle gibt es?
Wie hoch ist der Nutzen digitaler Kommunikation für die Bewerbung?
87% ALLER VAKANZEN WERDEN ÜBER DIE
KARRIERESEITE ONLINE AUSGESCHRIEBEN!
Quelle: "Recruiting Trends 2011", CHRIS, Uni Bamberg/ Frankfurt
WENIGER ALS 1/5 ALLER VAKANZEN
WERDEN IN PRINTMEDIEN
INSERIERT!
Quelle: "Recruiting Trends 2011", CHRIS, Uni Bamberg/ Frankfurt
7 VON 10 BEWERBUNGEN ERREICHTEN DIE
UNTERNEHMEN 2011 ELEKTRONISCH!
Quelle: "Recruiting Trends 2011", CHRIS, Uni Bamberg/ Frankfurt
72% ALLER EINSTELLUNGEN 2011
RESULTIEREN AUS EINER ANZEIGE IM
INTERNET!
Quelle: "Recruiting Trends 2011", CHRIS, Uni Bamberg/ Frankfurt
Quelle: PMN, IDM, Lubin School of Business: Participatory Marketing Network Study
99% ALLER STUDENTEN SIND MITGLIED IN
MINDESTENS EINEM SOCIAL NETWORK!
Quelle: heise.de | Stand: 10.2011
DEUTSCHE VERBRINGEN 16,2% IHRER ONLINEZEIT
AUF FACEBOOK!
WER BEWIRBT SICH HEUTE BEI WEM?
NEUGIER ZIEHT
Quelle: Facebook Profil Brandon Kleinman
CURRICULUM VITAE IN VIDEO
Quelle: YouTube Channel Graeme Anthony
Wofür Unternehmen Social Media nutzen
Reichweite durch Facebookseiten erhöhen Stellenanzeigen lassen sich leichter teilen Unternehmensprofil wird lebendig und anfassbar
Aufbau von Talentpools Bewerber-management vom Erstkontakt bis zur Einstellung perfekter Begleiter bei Veranstaltungen
Video geben direkte Einblicke in ein Unternehmen Live-Bilder emotionalisieren wichtiger Anstoß zur finalen Entscheidung von Bewerbern für den Arbeitgeber
Social Web Leiter
Konsument
Blogs lesen Podcasts, Videocasts abonnieren Musik hören Kundenrezensionen lesen
Profile auf sozialen Netzwerken anlegen und pflegen Liken, Einchecken, Favorisieren
Teilnehmer
Sammler
RSS-Feeds sammeln und lesen Links mit Bookmarkingtools sammeln Bilder auf Pinterest pinnen Tumblr-Blogs rebloggen und liken
Kritiker
Produktbewertung schreiben Servicebewertung schreiben aktiv in Online Foren teilnehmen Artikel in Wikis schreiben/ editieren
Schöpfer
eigenen Blog führen Videos, Podcasts, Musik produzieren eigenen Twitterkanal führen eigene Facebookseite/Googleplus-Seite führen
inspiriert durch: Forrester/ Groundswell
Die Grundregeln
sich vorstellen:
einen Account anlegen
alles ausfüllen
Fotos hochladen
mitmachen:
Inhalte posten
Interagieren
vernetzen
Storytelling
Die Wahl der Themen bestimmt den Online Auftritt:
Bei Blogs sind es Kategorien
Bei Facebook die Art der Statusmeldungen
Bei Twitter der Ton der Tweets
5 goldene Regeln1.Mehrwerte - es ist wichtig Inhalte zu veröffentlichen die einen
wirklichen Mehrwert für die Bewerber schaffen!
2.Beständigkeit - bleibt dran! Sammelt Erfahrungen und werdet immer besser!
3.Geduld - um die Loyalität, das Vertrauen und den Respekt der Bewerber zu erarbeiten braucht es Zeit!
4.Engagement - geht kleine Schritte. Ermutigt durch Inhalte die „likable“ sind. Nur ehrlich gemeintes Lob verteilen.
5.Vermutungen - draußen lassen! Lieber Feedback aufnehmen und voneinander lernen!
DIE „KRAWATTENNETZWERKE“
Wo wird LinkedIn genutzt?
Top Länder: USA (58 mio), Indien (13 mio)
Top Länder in Europa: UK (8 mio), Frankreich (3,2 mio), Holland (3,1 mio)
Erstellen einer eigenen Unternehmensseite
134.690.254
Xing AG
Insgesamt 11,4 mio Nutzer weltweit
davon kommen 5,5 mio aus der D-A-CH Region
800.000 neue Nutzer in 2011
Xing verdient Geld (Umsatz: 66,5, EBITDA:22.2)
Erstellen einer eigenen Unternehmensseite
Kandidaten-Recherche
Linkedin Vs. Facebook
48% der europäischen Bewerber würden sich lieber auf LinkedIn mit Recruitern verbinden als auf Facebook.
Lediglich 25% der Befragten zieht Facebook für berufliches Netzwerken vor.
Um eine Erklärung gebeten sagte die Mehrheit der Befragten „Facebook sei nicht der richtige Platz um mit Arbeitgebern zu interagieren“ oder das es Ihnen „unangenehm sei private Informationen mit Kollegen zu teilen“.
Source: according to a study by online recruiting research lab www.on.mash.to/potentialpark
Xing Recherche
Die Suche nach Angestelltenverhältnis auf Xing ist eine der Hauptfeatures, WICHTIG: erkenne
schnell Personaldienstleister (sind nicht im ersten Schritt nicht interessant) und
Führungskräfte (wer könnte
„Ich suche“: Die Formularfelder bieten eine gute Übersicht über aktuelle Bedarfe, das kann ein
guter Einstieg für den Erstkontakt sein.
Mindestens einen Suchbegriff findest du, wenn du mehrere Suchbegriffe in einem Feld mit
"OR" trennst. Beispiel: "Java OR Entwicklung" im Feld „Person sucht“ findet auch Mitglieder,
bei denen nur "Java" oder nur "Entwicklung" im Feld Ich suche steht.
Xing Statusmeldungen?
Linkedin Content Marketing
Facebook Recruiting
Storytelling auf Facebook
1. Kampagnenposting
regelmäßig wiederkehrendes Thema
auf einen Höhepunkt zugespitztes Thema
enthält kollaborative Elemente
Beispiel: 7 Fragen an den Personalvorstand Uli Sieber der Commerzbank
Storytelling auf Facebook
2. Unternehmensposting
Informationen die das Unternehmen betreffen
Statements statt Pressemeldungen
den Fans Einblicke ins Unternehmen geben
Storytelling auf Facebook
3. Engagementposting
Feiert eure Fans!
Ehrlich gemeintes Lob verteilen!
Gerne mit persönlicher Note (Teamfoto)
TWITTER.COM/#!/SEARCH-ADVANCED
TwitterTwitter ist persönlich, es geht um direkte Kommunikation
@replies
Retweets
Direct Messages (DM)
Das werben mit Stellenbeschreibungen ist eine Frage des Vertrauens der Follower
Twitter und Recruiting?
Man kann Bewerber direkt ansprechen und Bewerber somit auch direkt das Unternehmen
Die Hemmschwelle im Grunde wildfremde Menschen anzusprechen sinkt enorm
Dies gilt auch für Recruiter
Blogs sind......Tagebücher & perfekte Schnittstellen:
Ein Blog biete Platz für alle Social Media Aktivitäten (Facebookplugin, YouTube Einbettung, Twitterstream)
Blogger vernetzen sich und schaffen einen eigenen Raum: die Blogosphäre!
...perfekt vernetzt:
Page Ranking und SEO (Suchmaschinenoptimierung) sind die leichtesten Übungen von Blogs (Google loves Blogs)
Durch Links vernetzen sich Blogger untereinander und schaffen einen eigenen Raum: die Blogosphäre!
...mächtige Kommunikationsschnittstellen:
auf Blogs wird zu Tausenden kommentiert, diskutiert und verlinkt
Dank euch. @jormason
fb.me/jormason xing.to/jormason
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