Freundeskreis Kunstmuseum Erlangen e. V.
Jutta Cuntze „Unterwegs im Leben“
Eine Ausstellung im Kunstmuseum Erlangenvom 26. Februar bis 26. März 2017
Die Ausstellung „Zwei Rückblicke zum Achtzigsten“
– mit den Werken von Jutta Cuntze unter dem Titel
„Unterwegs im Leben“ und mit den Werken von Erika
Wiener unter dem Titel „Bewegung im Licht“ – ist,
mit jeweils einem eigenen Katalog für jede Künstlerin,
die erste Eigenproduktion des „Freundeskreises Kunst-
museum Erlangen e. V.“ unter der Regie von mir als
Kurator und Zweitem Vorsitzenden.
Der beruflich nach Neumarkt/Oberpfalz „abgewan-
derten“ Kunsthistorikerin Barbara Leicht M.A. ist für
ihre kuratorische Leistung in fünfzehn Jahren und
zuletzt für die Ausstellungen „Glen Forster“ und „open
structure“ (im Rahmen der „4. Biennale der Zeich-
nung“ in der Metropolregion Nürnberg) hier nochmals
ganz herzlich zu danken.
Seit dem 14. Juli 2016 besteht eine vertragliche Koope-
ration zwischen der Stadt Erlangen und dem „Freundes-
kreis“. Dr. Herbert Kurz obliegt es nun als dem städ-
tischen Kurator, das „Kunstmuseum Erlangen“ in allen
Bereichen von Sammlung, Ausstellungen, PR-Aufgaben
und Kontakten zu Künstlern, Sammlern, Galeristen
sowie Kunstmuseen/Kunstvereinen zu vertreten.
Die Dokumentation und wissenschaftliche Bearbei-
tung der umfangreichen Sammlung zeitgenössischer
regionaler Kunst nach 1945 wird jedoch schon aus
Zeit- und Finanzgründen noch eine geraume Zeit nur
gemeinsam zu bewältigen sein. Daß die bislang nur
ehrenamtlich geleistete Arbeit nun hauptamtlich mit -
hilfe einer digitalen und museologischen Inventarisie-
rung und räumlichen Neuordnung der Bestände fort-
geführt und forciert werden kann, darf als ein Gewinn
der Kooperation zwischen Stadt und „Freundeskreis“
betrachtet werden.
Möge also die seit fünf Monaten kollegial und vertrau-
ensvoll praktizierte Zusammenarbeit von zwei im Alter
und Temperament doch recht unterschiedlichen Kura-
toren bestehen bleiben.
Vorwort
Was die Ausstellung mit gleich zwei Retrospektiven
renommierter Erlanger Künstlerinnen angeht, so wird
hier sowohl das große Spektrum unterschiedlicher
Techniken und die thematische Breite wie auch die
hohe technische Fertigkeit und Farbsicherheit der
Künstlerinnen präsentiert. Auch ihre jahrzehntelange
Treue zum Beruf als Künstlerin möchte die Ausstellung
würdigen.
Beiden Künstlerinnen ist eigen, daß sie auf ihren
individuellen, situativen Eindrücken beharren, sich
aber dem Wechselspiel zwischen Empfindung und
künstlerischer Gestaltung aussetzen und sich die
Freiheit zur Weiterinterpretation ihrer Wahrnehmung
nicht nehmen lassen.
Wo sich bei Erika Wiener dann öfters die klare Kontu-
rierung durchsetzt, ist es bei Jutta Cuntze die farbsatte
Fabulierlust.
Den Kunstwerken beider Künstlerinnen ist fast aus-
nahmslos zu attestieren, daß sie den Blick des
Betrachters/der Betrachterin suchen und festzuhalten
vermögen.
Und schließlich ist es hier glücklicherweise wieder,
wie schon öfter in der Geschichte des „Kunstmuseums
Erlangen“, so, daß ein paar gute Werke nach der Aus-
stellung in die Sammlung wandern werden. Dies war/
ist jedoch keine Bedingung des Vereins, sondern ein
freies Geschenk der Künstlerinnen. Die großformatigen
Bilder ergänzen bereits in der Sammlung vorhandene
Werke der beiden Malerinnen, und ihr Besitz ist eine
Bereicherung und eine Ehre für das Museum, dessen
Hauptziel über 25 Jahre hindurch die Sammlung
Bildender Kunst aus Franken war.
Jürgen Sandweg
ImpressumAusstellung: Jürgen Sandweg
Mitarbeit: Herbert Kurz
Katalog: Jürgen Sandweg
Lektorat: Gertraud Lehmann
Fotos und Gestaltung: Peter Hörndl, Nashornstudio Erlangen
Druck und Bindung: Druckhaus Haspel Erlangen
Auflage: 100 Exemplare
Inhalt
4 Lebenslauf & Ausstellungen
5 „Nun mal man schön“ (Jutta Cuntze)
6 „Vom Wert des Skizzenbuches“ (Jutta Cuntze)
7 „Komm mit ins WasserFarbenLand“ (Kurt Jauslin)
8 Blick ins Land
10 In Franken
12 Wiesen
14 „Heuschrecks Sommertag“
16 Hecken
18 Aromagarten
20 Natur pur
22 „Architektur verdrängt Natur“
24 Informelles
26 Berglandschaften Kretas
28 Marrakesch
30 Weibsbilder
Der Freundeskreis Kunstmuseum Erlangen e. V. wird dankenswerterweise unterstützt von
Adler-Apotheke
Titelseite:
o. T. (2014), Aquarell, 15,5 x 20,8 cm (o.)
o. T. (2010), Aquarell, 13,8 x 19,5 cm (u.)
Der Freundeskreis Kunstmuseum Erlangen e. V. dankt der Adler-Apotheke
(Inh. Bernd Nürmberger) für die großzügige Unterstützung des Kataloges. Adler-Apotheke
Rückseite:
„Warten auf die Fischer“ (2012), Aquarell, 22 x 31 cm (o.)
Aus dem Skizzenbuch Nr. 1, „Marrakesch“ (1997), Aquarell,
35,3 x 26,8 cm (Ausschnitt)
4
Lebenslauf & Ausstellungen
1937 in Berlin geboren
1956 Abitur in Neumünster/Holstein, danach Schneider-
lehre und Studium der Kunstgeschichte in Frankfurt/M.
1958 Heirat
1960ff. zwei Töchter und zwei Söhne
ab 1973 eigene Ausstellungen
seit 1987 frei schaffende Künstlerin
Malreisen nach Marokko, Indien, Andalusien, Italien,
Irland, Griechenland (Kreta)
2014 Tod des Mannes Dr. Ernst-Otto Cuntze
Mitglied des Kunstvereins Erlangen und des Kunst-
museums Erlangen e. V.
Ankäufe: Waldkrankenhaus Erlangen, Hospiz-Verein
Erlangen, Sparkasse Erlangen, Sparkasse Höchstadt,
Siemens AG, Kunstmuseum Erlangen, private Sammler
Förderpreis der Akademie Faber-Castell 1998
Publikumspreis des Arena Theaterfestivals 2005
Ausstellungen (Auswahl)
E Einzelausstellung / G Gruppenausstellung
1977 „Kunst in der Rhön“, Rathaus Ostheim (G)
1982 Galerie Sulzbeck/München (G)
1987 Kunsttenne Keitum/Sylt (E)
1994 Blutenburg München (E)
1995 Stadtturm Höchstadt (G)
seit 1997 mehrfach Teilnahme an den Winterausstel-
lungen des Kunstvereins Erlangen (KVE)
1996 „Blumenlandschaften“, Galerie Uhlenhorst/
Hamburg (E)
ab 1998 mehrfach Galerie Hörnle/Königsfeld (E)
1999 Aquarelle, Siemens AG (E)
2000 „Spuren“, Kunstmuseum Erlangen zu Gast in
der Neuen Galerie des KVE (G)
2004 „WasserFarbenLand“, Kunstmuseum Erlangen (G)
seit 2007 mehrfach Teilnahme an den Ausstellungen
zum Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten NN)
2009 Malerei, Werkstatt Frey/Pettensiedel
2010 „Reisebilder“, VR-Bank Erlangen (E)
2011 „Querschnitt“, City Center Fürth (E)
seit 2013 Teilnahme an der Kunstausstellung des
Kunstvereins Bayreuth (G)
2014 „Blühen“, Botanischer Garten Erlangen (E)
2014 „Finden und Erfinden“, Rathaus Forchheim (E)
2015 „Blumen und Landschaften“, Kunsthaus
Kammerer Erlangen (E)
2017 „Unterwegs im Leben“, Kunstmuseum Erlangen (E)
Foto (privat) 12/2015
91096 Möhrendorf, Speckweg 23, Tel. 09131 46474
[email protected]; www.juttacuntze.de
5
„Ranunkeln“ (2005), Aquarell, 35,5 x 46 cm
„Nun mal man schön“
Nein, singen konnte ich nicht wirklich. Die wunder-
schönen Töne, die mir meine Mutter vorsang, kamen
bei mir nur als kümmerliches Krähen heraus. „Mutti,
die Töne hab ich nicht“, war meine Rechtfertigung.
Aber Farbtöne – die hatte ich und konnte ich aufs
Papier zaubern, immer wieder das gleiche Motiv: ein
Tisch mit zwei Stühlen, Lampe darüber und Vase mit
Blumenstrauß in der Mitte darauf. Und so war der
Satz „Nun mal man schön“ die Zauberformel, mit der
das Kind beschäftigt war, aufgeräumt, keine anderen
Dummheiten machte. Und das Kind malte schön:
immer wieder Blumen, lernte genau hinzusehen, die
Anatomie eines Feldstiefmütterchens, die Blattadern
von Sumpfdotterblumen zu erkennen, malte auch mal
Elfen und Zwerge unter Glockenblumen (wahrschein-
lich aus irgendwelchen Büchern abgemalt).
Mit wohl zehn Jahren bekam ich die ersten Aquarell-
farben, einzelne runde Näpfchen, im Pappkarton. Und
zur Konfirmation den gebrauchten Ölfarbkasten meiner
Tante Käthe. Ein Zweig mit grünen Feigen und eine
Anthurie in weißer Rosenthal-Vase auf Pergamentpapier
gemalt waren die ersten Malversuche in Öl. Vorrangig
aber blieb ich beim Aquarell. Blumensträuße – immer
wieder Gärten und Blumen ... 1997 – sind es wirklich
erst 20 Jahre her? – nahm ich teil an einem Malkurs der
Akademie Mouassin in Marrakesch bei Diane Roemer.
Erste Verordnung: ein Malbuch, skizzieren, skizzieren,
Ideen und Eindrücke sammeln! Und Diane schickte uns
auf die Straße: bunte Papierfetzen sammeln, dreckige,
zerknautschte, für Collagen. Aufkleben auf Papier, neue
Konstellationen finden. Das Malen wurde zu Malerei.
Das Malen mit Pigmenten erweiterte meine Palette.
Interessierte kamen auf mich zu, wollten von mir lernen.
Seit über 30 Jahren gebe ich meine Erfahrungen an
Erwachsene und Kinder weiter. Mit Unterstützung
meines Mannes boten wir Malreisen an, in die Toskana,
nach Kreta und zu guten Orten in Deutschland. Weitere
Kurse bei Oskar Koller und Rolf Viva gaben mir Sicher-
heit. Inzwischen sind ca. vierzig Mal- und Skizzenbücher
gefüllt.
Immer wieder werde ich gefragt: „Malen Sie immer
noch?“ Ja, natürlich. Was sonst?
6
Wenn ich in meinem Skizzenbuch mit schnellen
Strichen Eindrücke festhalte, bin ich frei von dem
Anspruch, ein perfektes Bild malen zu müssen. Nur
schnell, nur eine Notiz. Das lässt mich locker sein,
unbefangen. Meist bin ich unter Zeitdruck, denn der
Augenblick ist schnell vorüber, wenn die Businessmen
am Flughafen von Casablanca in den langen weißen
Djelabbas mit den westlichen Trolleys und Aktenkoffern
an mir vorüber rollen. Das schnelle Zeichnen schärft
die intuitive Wahrnehmung. Ich werde lockerer und
unbekümmerter, je mehr Erfahrungen ich sammle.
Unter Zeitdruck entwickle ich meine eigene Hand-
schrift. Und besser als beim schnellen Foto kann ich
das Wesentliche extrahieren, Störendes weglassen.
Wenn ich mein Malbuch öffne und zu zeichnen anfange,
öffne ich damit auch die Herzen der umstehenden
Menschen. Ich bin nicht mehr nur die Touristin, die
Geld bringt. Ich gebe viel mehr: Ich würdige die
Menschen und ihr Land. Der aufdringliche Schmuck-
händler in Tunesien lässt mich in Ruhe, sobald ich zu
zeichnen anfange. Am Hafen von Palekastron tritt ein
Fischer auf mich zu und sagt: „Wir freuen uns, dass
Sie unser Land so schön finden, dass Sie es malen
wollen.“ Am Bordstein in der Gasse in Marrakesch
bietet mir ein Ladenbesitzer seinen kleinen Hocker an
und vertreibt bettelnde Kinder, passt auf, dass mir kein
Stift geklaut wird. Ich bin nun sein Gast. Und manch-
mal kann ich mich mit einem kleinen Bild aus dem
Malbuch bedanken für eine Freundlichkeit, die nicht
mit Geld zu bezahlen ist.
Die Sammlung meiner Mal- und Skizzenbücher ist
lebendiger als jedes Fotoalbum. Meist geben die
Skizzen nur die Emotionen des Augenblicks wieder,
bisweilen geben sie Vorlagen für spätere Bilder.
„Im Üben bleiben!“ – schrieb mir Graf Dürckheim
als Widmung in eines seiner Bücher.
„Vom Wert des Skizzenbuches“
„Frau am Bettelstab“ (2007), Aquarell, 14,8 x 10,5 cm„Indische Lastenträgerinnen“ (2007), Aquarell, 10,5 x 14,8 cm
7
„Schöpfungstag“ (Johannesburg 1985), Aquarell, 28,8 x 32 cm
Wer wissen will, wie Malerei geht, muss ins „Wasser-
farbenland“. Das Aquarellieren gilt zwar gegenüber
der „großen“ Ölmalerei oft genug als Kleinkunst, tat-
sächlich ist es aber genau umgekehrt: Ein missglücktes
Ölbild lässt sich korrigieren, notfalls bis zum Totmalen.
Ein Aquarell kann man im Zweifelsfall nur wegwerfen.
Wer sehen will, was Aquarellmalerei ist, sollte sich
deshalb schleunigst ins Kunstmuseum begeben, zu
den Bildern der in Möhrendorf lebenden Malerin Jutta
Cuntze und des 1998 in Nürnberg verstorben Malers
Hans Joachim Stenzel. Die von Jürgen Sandweg kon-
zi pierte Doppelausstellung lässt etwas ahnen vom
Glück des Gelingens, das in der Unmittelbarkeit des
Malprozesses begründet ist. Und das, obwohl die
beiden sich im Ergebnis deutlich unterscheiden.
Jutta Cuntzes Aquarelle entstehen aus der Sponta-
neität der Handschrift. Malerei als strenge Kunstform,
die keinen Hintersinn duldet: Was nicht zu sehen ist,
ist nicht da. Ihre Landschaften sind nicht auf die
Illusion des realistischen Abbildes aus, die der Aqua-
rellmalerei schon vom Malprozess her fremd ist.
Nicht der Ort definiert das Bild, sondern die Farbstim-
mung, Tages- und Jahreszeit, Wetter, Organisches und
Anorganisches, Trockenheit und Feuchtigkeit der Luft.
Vielleicht ist nur das Aquarell imstande, die Luft im
Bild sichtbar zu machen. Der Gegenstand verflüchtigt
sich im Malprozess ...
Kurt Jauslin (Erlanger Nachrichten, 4. Mai 2004)
„Komm mit ins WasserFarbenLand“
8
„Winterfelder“ (2005), Acryl, 47 x 66 cm
„Sandwege 2“ (2002), Acryl/Sand/Karton, 27 x 34 cm
9
„Olivenland“ (2002), Aquarell/Pigmente/Sand, 42,5 x 63,5 cm
Blick ins Land
10
Vier Aquarelle „Rapsfelder“ aus dem Skizzenbuch Nr. 8 (April 2007), je 10,5 x 14,5 cm
„Rapsfeld“ (2002), Acryl, 24 x 34 cm
11
„Birkenwald“ (2012), Aquarell, 38 x 50 cm
In Franken
12
„Walberla“ (2001), Aquarell, 37 x 50 cm
Wiesen
13
„Lichtwechsel 4“ (2011), Aquarell, 77 x 26 cm „Lichtwechsel 3“ (2011), Aquarell/Acryl, 77 x 25,5 cm
14
„Heuschrecks Sommertag“ (2005), Acryl, 51 x 61 cm„Heuschreck & Käfer“ (2006), Aquarell/Tusche, je 15 x 20,7 cm
„Heuschrecks Sommertag“
15
„Libelle & Käfer“ (2008), Aquarell/Tusche, je 15 x 21 cm
16
„Blühende Schlehenhecke“ (2013), Aquarell/Tusche/Acryl, 49 x 63,5 cm
Hecken
17
„hagebüchen II“ (2010), Aquarell/Acryl, 48 x 68 cm
18
„Aromagarten 12“ (1999), Aquarell, 24 x 31,5 cm
„Aromagarten 8“ (1998/2011), Aquarell, 36 x 44 cm
19
„Aromagarten 27“ (2013), Öl/Lw., 80 x 100,5 cm
Aromagarten
20
„Olive“ (2010), Aquarell, 39,5 x 27 cm
21
„Steine 2“ (2005), Aquarell, 39,5 x 30 cm
Natur pur
22
Wandelbild „Architektur verdrängt Natur“ (2008), gesamt 100 x 100 cm
„Architektur verdrängt Natur“
23
24
o. T. (2004/2016), Acryl/Lw., Ø 47 cm
o. T. (2016), Acryl/Lw., Ø 47 cm
25
„Erdstück 8“ (2006), Acryl/Collage/Papier, 40 x 40 cm
Informelles
26
o. T. (2001), Aquarell, 28 x 77,5 cm
„Panorama 1“ (2008), Aquarell, 26 x 76,5 cm
Berglandschaften Kretas
27
28
„Bei den Färbern“ (2001), Aquarell, 33 x 22 cm
Marrakesch
29
„Hohe Fenster“ (2000), Collage/Pigmente, 31 x 32 cm
30
„Indische Strandverkäuferinnen“ (2007), Mischtechnik, 10,5 x 17 cmAus dem Skizzenbuch Nr. 9 (2007), Mischtechnik, 10,5 x 14,5 cm
„Lesende 8“ (2011), Mischtechnik, 21 x 30 cm„Im Museum Buchheim“ (2002), 15,3 x 14,8 cm
Aus Skizzenbuch Nr. 3 (2002/2003), 15 x 10,5 cm „Tanzende Frau“ (2001), 20,5 x 15 cm
Weibs- bilder
31
„Tagträumende“ (2003), Aquarell/Tusche, 32 x 25 cm
„Lesende“ (2011), Mischtechnik, 30 x 21 cm
„Indische Obstverkäuferin“ (2007), Aquarell/Tusche, 15 x 20,5 cm
„relaxed“ (2007), Aquarell/Tusche, 32 x 22 cm
„Lore wartet auf Dr. B.“ (2002), Aquarell, 15,3 x 14,8 cm
„Brigitte“ (2002), Aquarell/Tusche, 15,3 x 14,8 cm
Top Related