Konzeptideen für ein Leit- und Wegesystem im Brunnenviertel, Berlin, Wedding

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Konzeptideen für ein Leit- und Wegesystem im Brunnenviertel, Berlin, Wedding

M4 Grafik in Raum und Umgebung Prof. Markus SchröppelSommersemester 2013

Lara Daskalou, Katharina Fleischer Dominic Sanny, Dieu Huyen Tran, Robert Vesper, Robert Wagner,

Tanita Helm, Claudia Henkel, Natascha Klingbeil

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Konzeptideen für ein Leit- und Wegesystem im Brunnenviertel, Berlin, Wedding

Neben der Gestaltung von Oberflächen und Objekten wird die Einbindung von Zeichen in den privaten oder öffentlichen Raum zur immer wichtiger werdenden Aufgabe der Designerin und des Designers. V. a. un-

sere urbane Umgebung wird immer dichter, komplexer, intransparenter. Sich in Places und Non-Places, in Durchgangs- und verkehrsberuhigten Straßen, auf Plätzen und in Parks, in Malls und Messen, Bahnhöfen, Flughäfen, Wohnanlagen etc. zu orientieren erfordert visuelle und oft auch über das Visuelle hinausgehen-de Hilfen und Signale. Und auch die Inszenierung von Botschaften und Produkten im Raum, vom Schau-fenster bis zum Messestand oder out-of-home, gelingt nur, wenn die Zeichen und Objekte in ihrer Wech-selwirkung mit ihrer räumlichen Umgebung analysiert und gestaltet werden. Das Modul widmet sich den theoretischen Fragestellungen und praktischen Lösungswegen dieses Designbereichs. Seine Inhalte reichen von den Grundlagen der räumlichen Wahrnehmung und Gestaltung über eine Einführung in inszenatorische Darstellungs- und Ausstellungstechniken bis zur Planung und Modellierung von Leitsystemen und Informa-tions- oder Messeständen.

Um einen Systemansatz zu entwerfen gilt es folgende Fragen zu beantworten:

• Welches System steckt hinter dieser Situation?

• Was sind die Faktoren/Nutzer/Einflüsse?

• Welches Ziel hat das System in Bezug auf die Faktoren?

• Durch welche Feedback-Schleife wird das System korrigiert, beeinflußt?

• Wie können wir feststellen ob das System das Ziel erreicht?

• Wer definiert das System, Umwelt, Ziel etc. und überwacht es?

• Welche Möglichkeiten gibt es damit das System auch die erwünschten Ergebnisse erzielt?

• Sind diese Möglichkeiten ausreichend, um das Ergebnisse zu erzielen?

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Ein Nutzungserlebnis ist ein subjektives Gefühl, welches nicht explizit gestaltet werden kann. Es wird vielmehr versucht, ein bestimmtes Erlebnis zu ermöglichen, indem man dem Nutzer bewusst positive Erfahrungen machen lässt. Laut Donald Norman behandelt UXD alle Aspekte der Interaktion mit einem Produkt: Wie es wahrgenommen, erlernt und benutzt wird. [vgl. Norman 1999] Ferner geht es darum, potenzielle negative Emotionen zu vermeiden. Eine einzige, negative Erfahrung – zum Beispiel die Orientierung zu verlieren oder über ein kompliziertes Leitsystem frustriert zu sein – kann jeden Versuch zunichte machen, positive Gefühle bei Nutzern zu wecken. Es ist die Aufgabe des Designers, aufgabenspezifisch die angemessene Balance zwi-schen emotionaler und rationaler Gestaltung zu finden. Benutzer haben gefühlsbezogene Motivationen für ihre Entscheidungen und Verhaltensweisen, die häufig die rationale Willensbildung steuern. Folglich muss Design auch gefühlsbezogene Aspekte berücksichtigen.

„Design is not just what it looks like and feels like. Design is how it works.“ [Jobs 2003]

„Unter Design verstehen wir die Gestaltung von zwei- und dreidimensionalen Produkten unter besonderer Berücksichtigung der nutzerorientierten, d.h. der ergonomischen, kommunikativen und ästhetischen Belan-ge einerseits und der technisch-konstruktiven, herstellungsbezogenen und betriebswirtschaftlichen Belange andererseits.“ [Hammer 2009, Seite 18]

Was sind Interaktionen und Interaktions Design?

Drei Sichtweisen auf Interaktions Design

. Der technologie-fokusierte Blick.

. Die Betrachtungsweise der Verhaltensforscher.

. Die Sicht der Sozialen Interaktion.

Designer erstellen Prototypen, um eine Lösung, aber nicht die Lösung zu finden.

Betrachtung System nach Hugh Dubberly and Paul Pangaro, 2003, Bsp.: Thermostat

Elemente von Interaktions Design:Bewegung, Raum, Zeit, Aussehen, Textur, Ton/KlangDer homo ludens ›der spielende Mensch‹.

Mit Personas Projekte menschlich und motivierend gestaltenAufgabe (Einzeln):Erstellen eines Scriptmodells der PersonasMaximal eine Seite, Bild (Archivbild einer typischen Situation)

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Persona

Maria D. ist 45 Jahre alt und wohnt seit 20 Jahren im Brunnenviertel in Berlin. Seit 15 Jahren hat sie ein Teil ihrer Sehkraft verloren. Sie ist farbblind und dadurch behindert. Aus diesem Grund musste sie mit Hilfe ih-res Hundes den Kiez auswendig lernen. Sie ist meis-tens zu Fuß unterwegs. Der Laufweg zur Arbeit be-trägt 15 min, da sie durch die schlechte signalisation des Kiezes besonders aufpassen muss.

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Flussdiagramm/FlowchartPersonaDie Rentner(Eva,70J. Polnische Migrantin; Jelena, 60J. Türkische Migrantin)

Merkmale:• schwach, langsam• langsames Denkvermögen• schlechtes Sehvermögen• geringer Orientierungssinn• nicht medienaffin• schlechte Deutschkenntnisse• Hundebesitzer

Alltägliche Aktivitäten:• Haushaltpflege• kurze Spaziergänge• mit Hund gassi gehen• Einkauf um die Ecke• Treffen mit Gleichgesinnten• schaut Shopping-TV,

fremdsprachige Heimatsender• Telefonate mit Verwandten• bewegt sich im kleinen Umkreis zur

Wohnung

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Die Vernetzung mehrerer Disziplinen bedingt eine interdisziplinäre Arbeits- und Sichtweise. Damit öffnet man den notwendigen Spannungsbereich zwischen zwei- und dreidimensionalen Betrachtungen.

Dazu gehören Betrachtungen im Kontext des öffentlichen Raums von:

Stadtpläne und Wegstrukturen, Übergänge und Schnittstellen Strassennetze, Verkehrsarten Treibkräfte von Stadtstruktur und Stadtentwicklung Licht im Aussenraum (Tages- und Kunstlicht) Kodieren – Dekodieren: Produktion und Rezeption von Zeichen im öffentlichen Raum Zeichen im Raum – Zeichen und Raum Wahrnehmungs- und Informationspsychologie im öffentlichen Raum Bedürfnisanalyse (Persona-Konzept) Systematik und Schnittstellen (Informationskette) Signaletik und öffentlicher Raum Kartografie Planung und Entwicklung von Orientierungs- und Informationssystemen Technische und technologische Möglichkeiten Projekt- und Prozessmanagement

dynamic Personas

Learnings

»Situation Awareness« nach Mica Endsley

Theo

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Plan, DetailplanNatascha Klingbeil, Lara Daskalou

Schilder, PfeileTanita Helm, Dominic Sanny

Codes und MarkierungClaudia Henkel, Robert Vesper, Robert Wagner

Web-AnbindungDieu Huyen Tran, Katharina Fleischer

Them

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Konzept

Die Aufgabe der Gruppe Plan und Detailplan ist es eine Karte zu er-stellen, die das Gesundbrunnenviertelzeigt. Wir haben versucht die Karte so vereinfacht wie möglich dar-zustellen. D.h. wir haben haupsächlichmit eingefärbten Flächen gearbeitet und haben nur reduziert Icons verwendet. Bei der gestaltung der Karte haben wir darauf geach-tet, dass die Karte ein einheitliches Farbklima aufweist. Die Orte die wichtig sind habenwir mit Zahlen nummeriert. Die Karte soll auf ver-schiedenen Oberflächen verwendet werden wie z.B aufBannern, Schildernund als auffaltbarte Karte.

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Fo-Guang-Shan TempelKath. Kirchengemeinde St. SebastianNeoapostolische Kirche-Gemeinde WeddingMoschee Ashabi KehfEv.-Luth. Augustana-GemeindeEv. VersöhnungsgemeindeDie Kirche des Hl. SavaSt. Afra Gemeinde

Religiöses

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Humboldthain-GrundschuleTU Berlin-Institut für BauingenieurwesenPhorms Gymnasium und Grundschule; HMKW; TU;Gustav-Falke-GrundschuleErnst-Reuter-OberschuleHeinrich-Seidel-GrundschuleDiesterweg-GymnasiumVineta-GrundschuleFreie Schule am Mauerpark

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Gedenkstätte Berliner MauerErnst Reuter SiedlungBerliner UnterweltenAltes AEG-Tor

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HumboldthainPark am NordbahnhofKirchhof der SophiengemeindeVinetaplatzMauerpark

Parks

Für das Schilder-und-Pfeile-Konzept haben wir uns für das Brunnen-viertel überlegt mit farblichen Abstufungen zu arbeiten. Die Idee ist, je näher man seinem Ziel kommt, desto kräftiger wird die Farbe. Außer-dem soll es je nach Zielkategorie verschiedene Farben geben(z.B. für Parks = grün; für Sehenswürdigkeiten = gelb).

Anhand der Farbgebungen ist es für Touristen möglich ans Ziel zu kommen.

Konzept

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LerncaféFür Eltern und Kinder

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Codes und Markierung:

Konzept:Unsere Grundidee besteht darin ein Netz aus Brunnenkarten mithilfe von Bodenmarkierungen funktional und kostensensitiv umzusetzen.

Um unseren Lösungsansatz realisieren zu können, haben wir zu Beginn die effektivsten Aufstell-punkte für Brunnenviertelkarten ausgekundschaftet. Sofern weitere der bereits vorhandenen Kar-ten an diesen Punkten, mit Sichtfeld ins Brunnenviertel, aufgestellt sind, werden anschließend die Bodenmarkierungen um den Bereich der Einsteckbohrung angebracht.

Die Bodenmarkierungen weisen nun den möglichst direkten Weg von einem Kartenschild zum anderen. Somit entsteht eine engmaschige und präzise Vernetzung in der sich der Betrachter von einem Schild zum anderen orientieren kann.

Auf jedem Schild wären zudem alle anderen Schilder verzeichnet. Somit wäre eine kostengünsti-ge und zugleich schnell zu realiserende Aufwertung des vorhandenen Wege- und Leitsystems im Brunnenviertel möglich.

Code

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Codes und Markierungen:

Konzept:

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Lösungsansatz: Lösung in der Praxis:Lösung in der PraxisLösungsansatz

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Auf dieser Übersichtskarte des Brunnenviertels sind das Kartennetz und die Zwischenwege von Karte zu Karte zu sehen.

Web-AnbindungKonzept

• QR Codes dienen zur Orientierung• QR Codes verweisen auf die Website und Partnerseiten• einfach und schnell zu erstellen und beliebig aktualisierbar• einfach und an vielen Orten einsetzbar• wenig Aufwand, und sehr geringe Kosten, Ergänzung zum Leitsystem

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• Aufteilung in 6 Teilbereiche• jeweils ein QR-Code pro Bereich• Anbringung an geeigneten Orten (Karte, Schilder, Haltestellen etc.)

Karte

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Webanbindung

Moodboard:

Im Zentrum befindet sich das Scribble unseres Konzeptes. In der linken Hälfte befinden sich Beispiele für den Einsatz von QR-Codes und unterschiedliche Gestaltungsbeispiele für Markierun-gen. Oben rechts sind verschiedene Möglichkeiten zur Auf- und Anbringung von Markierungen zu sehen. Im rechten unteren Bereich sind Beispiele für behindertengerechte Lösungansätze ange-ordnet.

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Über Barrieren im Brunnenviertel

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Es kann viele Gründe dafür geben, dass ein Mensch auf Hilfe angewiesen ist. Ein gebrochenes Bein lässt Wege weit und schwierig werden, der Kin-

derwagen, Rollstuhl oder Rollator macht Stufen zum Hindernis. Kurze Ampelschaltungen oder gar fehlende Ampeln machen es auch Familien mit kleinen Kindern schwer und fehlende Deutschkenntnisse hindern man-che Menschen daran, am gesellschaftlichen Leben teil-zunehmen. Für sie gibt es im Kiez einige Angebote, die helfen, die Hürden des Alltags zu überwinden.

Mobilitätshilfe bietet unter anderem der Verein Jahres-ringe an. Ältere, mobilitätseingeschränkte, alleinste-hende oder sozial schwache Menschen können vom Begleitdienst und vom Rollstuhlschiebedienst, von Be-ratung und anderen kostenlosen Hilfsangeboten pro-�tieren. Begegnungsstätte im KiezStralsunder Straße 6, Telefon (030) 4 64 50 36

Bei der Bewältigung des Alltags von älteren Menschen und Personen mit Behinderungen hilft das Team des Beratungsladens MachBar. Beim Team der gemeinnüt-zigen Schildkröte GmbH gibt es auch Unterstützung beim Ausfüllen von Anträgen.Beratungsladen MachBarPutbusser Straße 29, Telefon (030) 46 06 95 16

Die Kiezmütter stammen aus verschiedenen Kulturkrei-sen und sprechen deutsch, türkisch, englisch, tschet-schenisch, russisch und arabisch. Sie helfen, Sprach-

barrieren zu überwinden und bauen Brücken durch die Beratung von Familien zu Themen wie Bildung, Ge-sundheit und Erziehung.Kontakt über FamilienzentrumWattstraße 16, Telefon (030) 32 51 36 55

Wenn Lehrer und Eltern aneinander vorbei reden, hat es nicht immer mit Sprachproblemen zu tun. Manch-mal sind es auch kulturelle Barrieren. An der Gustav-Falke-Grundschule gibt es deshalb zwei Eltern-Lotsen. Doreen Üzdiyen und Rima El Said vermitteln zwischen Lehrern, Eltern und Schülern. Kontakt über die Schulsozialarbeiterin Tülay Sulay-man, Telefon (030) 4 67 77 99 84

Das Lotsenprojekt „Die Brücke“ ist eine Anlaufstelle für Menschen nicht-deutscher Herkunft. Die Lotsen haben verschiedene kulturelle Hintergründe und weisen den Weg zu staatlichen Leistungen und Beratungsstellen.Lotsenprojekt „Die Brücke“, Putbusser Straße 27, Te-lefon (030) 50 34 41 48

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg bietet einen Begleitservice an. Bus- und Bahnkunden, die einen Rollstuhl, Rollator oder eine Gehhilfe nutzen, seheinge-schränkte oder blinde Menschen, gehörlose, aber auch verunsicherte Menschen können den Service ab Haus-tür bis Zielort wochentags von 7 bis 20 Uhr in Anspruch nehmen.Anmeldung ab eine Woche vorher und bis spätestens zum Vortag der Fahrt unter Telefon (030) 34 64 99 40

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Im Bezirk Mitte unterstützen die Mitarbeiter von zwei Beratungsstellen Menschen mit Behinderungen. Ei-nes der beiden Angebote richtet sich speziell an Seh-behinderte. Beide Stellen geben Auskunft und Bera-tung zu Unterstützungsangeboten, Integrations- und Rehabilitationsmaßnahmen.

Beratungsstelle für behinderte und krebskranke MenschenHaus der Gesundheit | Reinickendorfer Straße 60b13347 Berlin | Telefon: (030) 9018 45066Sprechzeit: Dienstag 9-13 Uhr und nach Vereinbarung

Beratungsstelle für SehbehinderteHaus der Gesundheit | Reinickendorfer Straße 60b13347 Berlin | Telefon: (030) 9018 45246Beratung nur nach Vereinbarung dh

Hilfreiche Internetseiten

www.mobidat.netDie Internetseite ist ein Informations- und Auskunfts-service um Barrierefreiheit in Berlin. Das Team über-prüft und erfasst Einrichtungen auf Barrierefreiheit. In der Datenbank sind 35.000 Einrichtungen hinsichtlich dieses Kriteriums beschrieben. Träger des Angebots ist die Albatros gGmbH.

www.wheelmap.orgDie Wheelmap ist eine Karte für rollstuhlgerechte Orte. Jeder kann Orte eintragen und bewerten. Die Karte ist ein Projekt des Berliner Vereins Sozialhelden, es gibt sie seit 2010. Sie soll Menschen mit Mobili-tätseinschränkungen helfen, ihren Tag planbarer zu gestalten. Es sind fast 300.000 Cafés, Bibliotheken, Schwimmbäder und weitere Plätze erfasst. Die Karte gibt es auch als App für mobile Endgeräte. dh

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Gefördert aus Mitteln der Europäischen Union (EFRE) und dem Land Berlin im Rahmen des Programms „Zukunftsinitiative Stadtteil" Teilprogramm „Soziale Stadt- Investition in Ihre Zukunft!"

© Stadträumliches Lernen 2009, überarbeitet durch QM Brunnenviertel-Ackerstraße 2012

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%4+6#>>74Herausgeber S.T.E.R.N. Gesellschaft der behutsamen Stadterneuerung mbH c/o Quartiersmanagement Brunnenviertel-Ackerstraße Jasmunder Straße 16 13355 Berlin Tel. 030/40007322, Fax 030/40007421 brunnenviertel-ackerstrasse@stern-berlin.de www.brunnenviertel-ackerstrasse.de / www.facebook.de/QMBVAcker und L.I.S.T. GmbH c/o Quartiersmanagement Brunnenviertel-Brunnenstraße Swinemünder Straße 64 13355 Berlin Tel. 030/46069450, Fax 030/46069451 qm-brunnenstrasse@list-gmbh.de www.brunnenviertel-brunnenstrasse.de / www.facebook.de/QM.Brunnenstrasse

Redaktion

V.i.S.d.P.: Regina Friedrich (ReF), Dominique Hensel (dh)

Layout und Gra�ken: Dominique Hensel

Bildnachweis: Seite 1, Seite 4, Seite 5/rechts: Dominique Hensel; Seite 5/links: Regina Friedrich

Au�age: 4.000

Den Schreibenden für das ist die Entscheidung über das Gendern der Texte selbst über-lassen. Wenn nicht besonders hervorgehoben, sind grundsätzlich alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen. Für unverlangt eingesandte Fotos, Texte oder Illustrationen übernehmen wir keine Haftung.

Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und des Bezirksamtes Mitte von Berlin

Berlin, im März 2013

• QR-Codes mit Link zur Karte• mit Link zu wichtigen Plätzen• mit Link zu Partnerwebsites

Webanbindung im Magazin

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Das Konzept hier ist, dass die Spitzen die Wegrichtung ange-ben. Je näher man dem Ziel kommt umso wärmer wird die farbige Umrandung.

Bei dem mittleren bin ich mir noch nicht über ne Farbe im klarem. Vorschläge sind willkom-men.EDIT: Die farbige Umrandung, wird intensiver in der Farbe je näher man dem Ziel kommt.(Farbe: C:70M:0Y:30K:0)

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Webanbindung im Freien• QR-Sticker an Schildern, Haltestellen, Linienplänen etc.

Prof., Dipl. - Des. Markus SchröppelStudiengangsleitung Grafikdesign und Visuelle Kommunikation

HMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und WirtschaftUniversity of Applied Sciences

Ackerstrasse 7613355 Berlin

Mob. 0179 - 39 83 168

m.schroeppel@hmkw.de