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Gesellen-Freisprechung Das Schreinerhandwerk stellt sich vorAnzeigensonderveröffentlichung, 6. Juli 2013 www.HNA.DE/handwerkMagazinMagazin

Die gute Form 2013Herausragende Gesellenstücke wurden prämiert

In diesem Jahr war die Aus-wahl der eingereichten Stü-cke auf circa dreißig redu-

ziert, da es ein kleiner Gesel-len-Jahrgang war. Die Jury„Gute Form“ hatte das Ver-gnügen zu beobachten, dassdie Qualität der Stücke im Ver-hältnis zur Menge auf einemdurchgehend hohen Niveauwar. Und es ist deutlich gewor-den: Hier sind angehende Ge-sellen am Werk gewesen, dieGestalter werden und Schrei-ner sein wollen.

1. PreisSo erhielt Jan Henning Ban-

dulewitz, der in der TaxusHolzwerkstatt in Kaufungenseine Ausbildung absolvierthat, für sein Gesellenstückden diesjährigen ersten Preisder „Guten Form“ im Tischler-und Schreinerhandwerk. SeinGesellenstück, ein Schreib-tisch in Eiche mit Linoleum,überzeugte die Jury durch sei-ne Klarheit und Schlichtheit:Ein mit Linoleum bezogenerTischplattenkorpus ruht in ei-nem Holzrahmen-Gestell. Dieergonomische Finesse bestehtin zwei seitlichen Schubladen,die im offenen Zustand denBenutzer nicht stören. Der Ge-stell-Rahmen wurde dafür soweit verlängert, dass der Platzfür eine offene Schublade „re-serviert“ ist. Wie in der Musik,macht hier die Pause denRhythmus aus. Die gewählteForm definiert in hohem Ma-ße den verbleibenden Raum.Die dezente, zurückgenom-mene Farbgebung unterstütztdieses Anliegen. Insgesamt istdas Gesellenstück von JanHenning Bandulewitz ein Mö-bel mit eigener Idee, ausge-

prägtem Charakter, einer be-sonders individuellen Noteund sehr guter Verarbeitung,das den ersten Preis der „Gu-ten Form“ im Tischler- undSchreinerhandwerk verdient.„Ein Schreibtisch, wie manihn sich nicht praktischer undästhetischer vorstellen kann“,lobt die Jury den Erstplatzier-ten. Auch die Verarbeitunglässt keine Wünsche offen.Und da die Verarbeitung kei-ne Wünsche offen lässt, ist esein Möbelstück, an dem jederBesitzer lange Freude habenwird. So verleiht die Jury demGesellenstück von Jan Hen-ning Bandulewitz als ein sehrstimmiges Gesellenstück den1. Preis der „Guten Form“.„Ein geeignetes Gesellen-stück, das zeitlos und vererb-bar ist“, lautet das Fazit derJury.

2. PreisDer zweite Preis der „Gu-

ten Form 2012“ ging an Flori-an Biesel. Er hat das Tischler-handwerk in den Möbelwerk-stätten Baum & Söhne in Kas-sel erlernt. Für die Fertigungdes Lowboards hat FlorianBiesel neben Esche und Lin-oleum auch den WerkstoffBeton verwendet. So wird dasThema „Tragen und Lasten“hier zum dekorativen Motivdes Lowboards. Sogar die Pro-portionen und das Fugenbildweisen – in Anlehnung anden ungewöhnlichen Werk-stoff Beton – auch architekto-nische Qualitäten auf. DieVerwendung von Beton gibtdiesem ausgefallenen Lowbo-ard ein sehr modernes undzeitgemäßes Topping. Op-tisch halten zwei Beton-Win-

kel eine Platte, die mitmacchiatto-farbenem Lin-oleum belegt ist. Darin befin-det sich der Esche-Korpus mitüberstehenden Fronten alsGriffmöglichkeiten.

Die drei Materialien Lin-oleum, Beton und Esche sinddurch dezente Fugen klar ge-trennt und virtuos verarbeitet

worden. An diesem ebenfallshervorragend gefertigten Mö-belstück schätze die Jury be-sonders die Zeitlosigkeit desEntwurfs und sagt: „DiesesLow-board ist ein Möbel, dasman lange gerne anschaut- einzweiter Preis.“

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1. Preis – tolle Idee und beste Verarbeitung: Jan Henning Bandule-witz, Ausbildungsbetrieb Taxus Holzwerkstatt in Kaufungen, mitseinem Gesellenstück, ein Schreibtisch in Eiche mit Linoleum. Erüberzeugte die Jury durch Klarheit und Schlichtheit. Fotos: RackySchreinerei

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LesermeinungSamstag, 6. Juli 2013

Ihr Briefan die RedaktionLiebe Leserinnen, liebe Leser,Ihre Meinung senden Sie an:HNA, Postfach 10 10 0934010 KasselFax: 0561 203 2400E-Mail: [email protected] Zuschriften, die Vor- undNachnamen, Anschrift und Tele-fonnummer enthalten, könnenberücksichtigt werden. Zuschrif-ten sollten ca. 1200 Zeichenoder weniger enthalten. Kürzun-genbehaltenwir uns jedoch vor.

hörden kennt, nennt sie Ver-tuschung. Herr Kaiser gehörtdes Dienstpostens enthobenund mit einer niedriger ange-siedelten Tätigkeit betraut,was sich auch finanziell aus-wirkt. Alles andere ist eineVerhöhnung der gesamten Be-legschaft inklusive des Steuer-zahlers.“Ninette sagt: „Dass Herr Kai-

ser (...) freiwillig seinen Postenräumen wird, kann man ge-trost vergessen - wenn Versor-

KASSEL. Die jüngste Stellung-nahme von Bürgermeister Jür-gen Kaiser zu seiner Rolle in derBlitzer-Affäre wird auf www.hna.de rege kommentiert. Eini-ge Stimmen aus dem Netz:

doca82 meint: „Das istschon sehr schwach, bei dieserÄmterhäufung alles auf unter-gebene Mitarbeiter abzuwäl-zen, anstatt wenigstens einenTeil seiner Posten zu räumen.“Wolf11 schreibt: „Dass der

Autofahrer freigesprochenwurde, ist rechtlich vollkom-men in Ordnung. Wenn es et-was zu bedauern gibt, danndies, dass der Herr Kaiser ganzoffensichtlich nicht bereit ist,Konsequenzen aus seinemVersagen zu ziehen und dasswir den Herrn als Bürgermeis-ter haben.“realsozial sagt: „Verantwor-

tung ja, aber als Konsequenzweiterwursteln? Wer die ,in-ternen Konsequenzen‘ in Be-

„Nichts außer billigen Ausreden“www.hna.de: Kommentare zu Äußerungen des Bürgermeisters zur Blitzer-Affäre

gungsleistungen dadurch ent-fallen, bekommen solche Men-schen ganz schnell Einsichtsre-sistenz (siehe Sauerland / Love-parade). Und was sich bei die-ser ganzen Angelegenheit zeig-te, nämlich die Schuld im Be-darfsfall einfach auf die Unter-gebenen abzuwälzen, steht der,Arbeiterpartei‘ SPD ganzmise-rabel zu Gesicht!“Meitai-Landei schreibt: „Die

SPD Kassel hätte den überfor-derten und ganz bestimmtnicht selbstkritischen, nichtlernfähigen, geschweige dennlernwilligen Jürgen Kaisernicht in die jetzigen Positio-nen kommen lassen dürfen.“Hansdampf2012 fragt:

„Kann ich die abgebautenBlechtonnen bekommen undfür die nächste documentaausstellen? Ich habe damitGroßes vor.“dego meint: „Der Herr Kai-

ser hat in seiner Eigenschaftals Dezernent in der ganzen

Blitzergeschichte versagt, undzwar ganz gewaltig. Und jetztkommt von ihm nichts außerdiesen billigen Ausreden. Ge-nau solch eine machterhalten-de, verlogene und armseligeFlucht vor eigener Haftungund persönlichen Konsequen-zen ist ein Grund, warum vieleMenschen den meisten Politi-kern heute nicht mehr ver-trauen.“Sid Amos schreibt: „Er kann

sich drehen und wenden, wieer will: Entweder er hat es ge-wusst - dann ist er wegen Vor-satz für den Posten nicht ge-eignet. Oder er hat es nicht ge-wusst, weil er nicht nachge-fragt hat - dann ist er wegenFahrlässigkeit für den Postennicht geeignet.“

Im Internet ist es üblich, unterPseudonym zu schreiben.

Jürgen Kaiser Foto: nh

EinDossier zu diesemThemafinden Sie aufhttp://zu.hna.de/0407blitzer

aus den „Bildungsbürger“-Vierteln glauben also zu wis-sen, was demokratisch und so-zial ist, und die „bildungsfer-nen Schichten“ der „sozialschwachen“ Stadtteile ver-stünden das nicht.

Wie sozial ist denn eigent-lich eine Gruppe, wenn sie dieeigenen Pfründe auf Kostender anderen schützen und be-wahren will? Die Stadt Kasselmuss – endlich! – sparen, jederEuro kann nur einmal ausge-geben werden. Jetzt mussauch in den „Bildungsbürger“-Stadtteilen gespart werden,heißt: keine Bibliotheken-Ex-trawürste mehr und keine ei-genen Bäder – und schonschon ist das Geschrei groß.Die anderen Stadtteile sollendoch gefälligst mithelfen, die-se Extras für wenige zu erhal-ten (...)

Peter Tippmann, Kassel

D ie Meinung der „Bil-dungsbürger“ aus demKasseler Westen spie-

gelt der Kommentar auf derTitelseite vom 1. Juli anschau-lich wider. Eine Frechheit istder Inhalt allemal. Frau Ru-dolph und die „Wutbürger“

Keine Extrawürstefür BildungsbürgerThema: Bürgerentscheid zu Stadtteilbüchereien

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Gesellen-Freisprechung Das Schreinerhandwerk stellt sich vorAnzeigensonderveröffentlichung, 6. Juli 2013 www.HNA.DE/handwerkMagazinMagazin

FortsetzungDie handwerkliche Verar-

beitung – so wie bei allen prä-mierten Gesellenstücken – istwirklich hervorragend. „Ne-ben der Gestaltung wird im-mer auch die Funktionalitäteines Möbelstücks bewertet“,erläutert Frank Baum, Ober-meister der Schreiner-InnungKassel, die Kriterien des Wett-bewerbs und sagt: „KlassischeAufgabe der jungen Schreinerwird es sein, die Wünsche undVorstellungen der Kunden ge-stalterisch und handwerklicheinwandfrei umzusetzen. Sosind ganz besondere Gestal-tungslösungen zu finden, diezeitgemäß und zeitlos schön,individuell und materialge-recht sind. Hierzu brauchtman neben gestalterischemauch immer hohes techni-sches Können.

3. PreisDas von Julian Pfarr gefer-

tigte TV-/Phono-Board in auf-fälligem und hochmodernemAlpi-Makassar-Holz zeichnetedie Jury mit dem dritten Preisaus. Julian Pfarr ist Auszubil-dender der Tischlerei Krug inBaunatal. An dem markantenTV-/Phono-Board in Alpi-Ma-kassar unter Verwendung vonweißem Schleiflack, HPL-Schichtstoff und Stahl über-zeugten vor allem die gutenProportionen: „Materialienund Proportionen sind ge-konnt gewählt.“, so das Urteilder Jury. Die Gegensatzpaaredunkles Furnier – helle Lack-oberflächen und liegenderKorpus – schwebender Fußsind Klassiker. Die technischeAufgabenstellung einer funk-

tionalen Kabelführung sindhandwerklich und angenehmeinfach gelöst worden. „Tra-gen und Lasten“ wird hiernicht nur dekorativ in der Ma-terialwahl, sondern ganz realin einem Fuß, der den liegen-den Korpus trägt, technischbewältigt. „Julian Pfarr be-herrscht sein Handwerk undkönnte sich beim nächstenMal Individualität und Kreati-vität zutrauen“, urteilte die Ju-ry. An dem auffälligen TV-/Phono-Board fand die Jury be-sonders die gekonnte Verar-beitung preiswürdig. „Es istimmer wieder schön, ein soperfekt und sorgsam gefertig-tes Gesellenstück zu sehen“,sagte die Jury. Außerdem istdas von Julian Pfarr gefertigteGesellenstück ein schönes Mö-belstück, das einen persönli-

chen Charakter hat und kei-neswegs ein Möbel von derStange ist.

PrüfungsbesteAuch in diesem Jahr kön-

nen die Prüfungsbesten derGesellenprüfung im Tischler-und Schreinerhandwerk be-nannt werden: Florian Kellwar Prüfungsbester. Der Aus-zubildende der Kasseler Tisch-lerei Prüfer fertigte einenBarschrank in Nussbaum undMDF als Gesellenstück. DasGesamtergebnis der Gesellen-prüfung ergibt sich aus deneinzelnen Prüfungsteilen Ge-sellenstück, Arbeitsprobe undschriftliche, theoretische Prü-fung. Das zweitbeste Gesamt-ergebnis der Gesellenprüfungerzielte Aurelia Guttenhöfer(Berufsbildendes Gemein-schaftswerk). Außerdem ge-hört Jana Ebert, Ausbildungs-betrieb Holz und Form, mitdem drittbesten Prüfungser-gebnis zu den Prüfungsbesten.Als Gesellenstück hat sie eineSchuhkommode in geölter Ei-che gefertigt.

„Anhand der Gesellenstü-cke wird klar, welch Kreativi-tät und handwerkliche Fertig-keiten dazu gehören, den Be-ruf des Schreiners zu erler-nen.“, betont Frank Baum.

„Mit der Gesellenprüfungist der erste ‚Etappensieg’ er-reicht“, meint der Obermeis-ter weiter. „In ihrem Beruf ler-nen die Gesellen natürlichständig dazu, haben darüberhinaus beste Weiterbildungs-möglichkeiten wie Meister-lehrgänge oder Kurse zum Ge-stalter im Handwerk am BZ inKassel.“

Es ist immer wieder schönzu sehen, wie vielfältig undwie kreativ der Beruf desSchreiners ist.“, sagt FrankBaum. Anhand der Ausstel-lung der grundverschiedenenGesellenstücke wird deutlich,welche unzähligen Möglich-keiten der Werkstoff Holz zubieten hat – auch in Kombina-tion mit anderen Materialienwie Glas, Linoleum, oder sogarBeton. Auch der Einsatz von

Licht spielt im Möbelbau einegroße Rolle.

Die Gesellenstücke werdennoch bis zum 9. August in derHauptstelle der Kasseler Bank,Rudolf-Schwander-Straße 1,Kassel, ausgestellt. Die Aus-stellung ist zu den Geschäfts-zeiten der Kasseler Bank (Mo.bis Mi. 8.30 – 16.15 Uhr, Do.8.30 – 18 Uhr und Fr. 8.30 – 15Uhr) zu besuchen. (phr)

Voll im Trend: Die moderne Interpretation eines TV-/Phono-Bo-ards in Alpi-Makassar-Holz, gefertigt von Julian Pfarr, Ausbil-dungsbetrieb Tischlerei Krug in Baunatal.

Die besten Gesellenprüfungen: Florian Kell (links) als Prüfungs-bester und Jana Ebert erzielten die besten Ergebnisse in der dies-jährigen Gesellenprüfung. Darüber freut sich Frank Baum, Ober-meister der Schreiner-Innung Kassel (rechts). Mit dem zweitbes-ten Prüfungsergebnis schnitt Aurelia Guttenhöfer ab, die zum Fo-totermin nicht kommen konnte.

Interessante Materialwahl: Florian Biesel, AusbildungsbetriebMöbelwerkstätten Baum & Söhne in Kassel, mit einem Lowboardin Esche, Linoleum und Beton.

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Ausstellung der Gesellenstücke 2013

5. Juli - 9. August 2013während der Öffnungszeiten:

Montag - Mittwoch 08:30 - 16:15 UhrDonnerstag 08:30 - 18:00 UhrFreitag 08:30 - 15:00 Uhr

in der Schalterhalle der Kasseler Bank, Hauptstelle,Rudolf-Schwander-Straße 1, 34117 Kassel.

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