LJMK Michelsberg
22. 02. – 24. 02. 2013
Thema: “Neue Schritte wagen”
Es begann wie imm
er:
mit der Anreise.
Zum Abendessen um 19:00 Uhr sollten eigentlich alle da sein, aber manche konnten nicht eher und darum waren wir erst gegen 21:00 Uhr komplett.
Dann kam die Einleitung (Kennlernspiele,Einführung ins Thema usw.) welche von
Schorsch (Hans-Georg Junesch) und Cristina Arvay
gehalten wurde.
Wie so oft wurde auch schon gesungen.
Jetzt darf man staunen: Ich als Gitarrist habe die Leute singen gehört, was ich richtig toll finde, da die Motivation sich sonst immer in Grenzen hielt.
Nach dem Tagesabschluss um 22:30 Uhr freuten sich alle schon endlich schlafen zu gehen .
Aaaaaber:Alex, Claudiu und Adi hatten noch ein paar Großgruppenspiele für uns vorbereitet.
24:00 Uhr war dann die langersehnte Nachtruhe.
Am nächsten Morgen ging es schon um 8:00 Uhr mit der Morgenandacht weiter, welche von
der Betty vorbereitet worden war.
Der erste Programmpunkt nach dem Frühstück wurde von Joachim geleitet und brachte das
Thema in Verbindung mit Menschen aus der Bibel.
In den Pausen gab es gewöhnlich Obst (Äpfel, Orangen und Bananen) zu essen.
Ich denke, fast jeder hat sich gedacht : O Neeeeeeeiiiiiiin, als er ins Programm geguckt hat, und gesehen hat, dass nach
dem Mittagessen eine zwei stündige Wanderung mit Schweigen geplant war.
Doch zum Glück wurde das Programm geändert
und anstatt der Wanderung gab es eine Pause. In
dieser Pause konnten die, die doch gerne was von der Umgebung sehen wollten
sich auf eigene Faust aufmachen.
Die Workshops nach dem Kaffeetrinken gingen nicht darum irgendetwas zu basteln.
Sondern gemeinsam zu überlegen, welche neuen Schritte man gehen kann oder gegangen ist.
Im Anschluss an die Workshops gab es die Möglichkeit Glasscheiben kreativ zu bemalen, als Erinnerung an
ein Ziel das man sich vorgenommen hat.
Am Abend des 23. haben wir noch gemeinsam den Film “Das ultimative Geschenk” gesehen. Darin ging es um einen jungen Mann, welcher zu seiner eigenen Überraschung einen Großteil des Geldes seines Großvaters erbt.
Damit er aber das Geld bekommt muss er einige Proben bestehen, wie z. B. muss er einen echten Freund finden
oder er muss einen Monat lang arbeiten. Diese Proben sind es dann
aber auch, die aus dem jungen Mann, der von einer Party in die nächste
rutschte, einen Mann machten, der auf eigenen Beinen stehen kann.
Nach dem Tagesabschluss gab es noch die Möglichkeit ein Gespräch zu haben.
Die, die nicht in Gesprächslaune waren haben im Sitzungsraum noch gespielt.
Am nächsten Tag ging es direkt nach dem Frühstück zum Gottesdienst nach Heltau.
Und dann war es schon wieder vorbei und das was man bei einem LJMK immer gerne vermeiden möchte war da: der
Abschied. Aber wir freuen uns schon auf den nächsten LJMK…
…Vom 19. – 21. April 2013 in Seligstadt.
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