S c h w a i g e n e r
G e m e i n d e b l a t t
M i t t e i l u n g s b l a t t d e r G e m e i n d e S c h w a i g e n D e z e m b e r 2 0 1 4
Der Bürgermeister informiert
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
ich freue mich Ihnen das Schwaigener
Gemeindeblatt zum ersten Mal in mei-
ner Amtsperiode vorlegen zu können.
Das Gemeindeblatt zeigt sich nun in
einem frischen Gewand.
In dieser Ausgabe finden Sie u. a. einen
kurzen Tätigkeitsbericht des Gemeinde-
rates, eine Übersicht zur Besetzung der
Ausschüsse und der Referenten, alles
über unser Großprojekt, den Neubau
des Mehrzweckhauses, einen Bericht
über den Weihnachtsmarkt und einige
interessante Zahlen zur Ortsentwick-
lung.
Sehr gefreut habe ich mich über die
Beiträge aus den verschiedenen Verei-
nen, so zeigen diese doch, dass in unse-
rer Gemeinde ehrenamtliches Engage-
ment noch großgeschrieben wird.
In diesem Zusammenhang möchte ich
mich nochmals bei allen bedanken, die
an der Putzaktion im Mehrzweckhaus
freiwillig mitgeholfen haben. Auch
während der Einweihungsfeier und bei
der Gestaltung des Weihnachtsmarktes
war auf unsere Vereine und freiwilligen
Helfer Verlass. Vielen Dank Euch al-
len!
Dieses gemeinschaftliche Zusammen-
wirken ist Basis für ein gutes Miteinan-
der in der Gemeinde. Es liegt mir sehr
am Herzen, dass dies auch für die Zu-
kunft erhalten bleibt und lässt mich auf
ein gutes neues Jahr hoffen.
Ich wünsche Ihnen allen eine schöne
besinnliche Weihnachtszeit sowie
einen guten und gesunden Rutsch ins
neue Jahr 2015. Hubert Mangold 1. Bürgermeister
W e i h n a c h t s m a r k t 2 0 1 4
Auch diesmal fanden wieder viele Besucher den Weg zu unserem
Weihnachtsmarkt. Ein buntes Sortiment an Ständen und das ab-
wechslungsreiche Angebot an kulinarischen Leckereien verführten
so manchen.
Ein besonderer Höhepunkt für die kleinen Besucher des Marktes war
das Schattentheater. Der Waldkindergarten kümmerte sich so darum,
dass auch für die Kleinsten gesorgt war.
Besonders positiv fiel auf, dass die ortsansässigen Vereine zum wie-
derholten Male gemeinsam einen Stand organisierten. Mit viel Spaß
und einer gehörigen Portion Fachwissen versetzt war so manches
Gespräch vor dem schon traditionellen Schätzspiel.
Verschiedenste Bastelwaren, Selbstgemachtes jeglicher Art, die gro-
ße Tombola, Maroni, Räucherfisch, Schmuck, … Für jeden war et-
was dabei. Und dann bei einem Glühwein oder Punsch in gemütli-
cher Runde stehen, vervollständigte einen gelungenen vorweihnacht-
lichen Abend.
Das Ganze wurde aber erst durch den Klang der Bläsergruppe kom-
plett, die mit schönen Weihnachtsliedern für eine perfekte Weih-
nachtsstimmung sorgten.
S c h w a i g e n e r G e m e i n d e b l a t t D e z e m b e r 2 0 1 4
2
K u r z e r T ä t i g k e i t s b e r i c h t d e s G e m e i n d e r a t e s
Der seit Mai diesen Jahres neu gewählte Gemeinderat
hat in seinen bisherigen Sitzungen unter anderem
Beschlüsse über folgende Themen gefasst.
Wahl des 2. Bürgermeisters
Mehrere Bauvoranfragen, Ortsbegehung mit
Bauämtern
Mehrere Bauanträge
Straßenwidmungen, herrichten der Baustraße,
Homepage der Gemeinde Schwaigen
Infoblatt
Gemeindeblatt
Spielplatz im Kindergarten
Versicherungsfragen und -abschlüsse (Spielplatz,
Maibaum, Mehrzweckhaus, Kirchenstadel, Pum-
penhaus, Fuchslochkapelle, Leichenhaus, Inven-
tar Feuerwehrhaus, Glasversicherungen für das
Rathaus,)
Anregungen Kindergarten (Werkbank, magneti-
sche Wandfarbe, Christbaum)
Schülerbeförderung
Nachträge zum Mehrzweckhaus, Schwierigkeiten
Außenanlagen
Festlegung der Kücheneinrichtung und der Möb-
lierung des Mehrzweckhauses
Neue Gemeindearbeiter
Neuer Mitarbeiter Recyclinghof
Gemeinsamer Weihnachtsmarkt: Treffen, mit
Verkäufer, Licht im Kirchenstadel
Organisation der Endreinigung des Mehrzweck-
hauses
Neubaugebiet, Erschließung, Vermessung, etc.
Einheimischenmodell
Ortsbus
Geschäftsordnung überarbeitet
B e s e t z u n g d e r A u s s c h ü s s e u n d R e f e r e n t e n
Der Gemeinderat Schwaigen bestellt in nachstehende Ausschüsse mehrheitlich folgende Ausschussmitglieder die
sich gegenseitig Vertreten:
1. Bau- und Umweltausschuss
Vorsitzender:
1. Bürgermeister Hubert Mangold
Mitglieder
1. Christoph Weber
2. Georg Fischer sen.
3. Franz Wohlketzetter
4. Johann Demmel
2. Rechnungsprüfungsausschuss
Vorsitzender:
Gemeinderat Markus Jais
Mitglieder
1. Marianne Lutz
2. Thomas Karpinski
3. Brigitte Jais
Referenten
Der Gemeinderat Schwaigen hat folgende Gemeinderatsmitglieder mit einem Aufgabengebiet (Referat) nach Art.
46 Abs. 1 Satz 2 GO und § 4 Abs. 3 der Geschäftsordnung betraut:
N a m e A u f g a b e n g e b i e t
Thomas Karpinski Feuerwehr, Wasserversorgung
Marianne Lutz Land- und Forstwirtschaft, Natur- und Umweltschutz
Johann Demmel Gewässerunterhaltung, forstlicher Wegebau
Georg Fischer sen. Fremdenverkehr, Rad- und Wanderwege
Christoph Weber Gemeindliche Einrichtungen, Friedhof
Brigitte Jais Kindergarten, Schule
Markus Jais Sport, Kultur, Vereinswesen
J u g e n d b e a u f t r a g t e
Thomas Karpinski Vertreterin: Brigitte Jais
S c h w a i g e n e r G e m e i n d e b l a t t D e z e m b e r 2 0 1 4
3
M e h r z w e c k h a u s f e i e r l i c h B e s t i m m u n g ü b e r g e b e n
Nach fast 1 ½ Jahren Bauzeit wurde unser neues
Mehrzweckhaus feierlich seiner Bestimmung überge-
ben. Bei einem Gottesdienst mit Pater Emmeram er-
hielt es den kirchlichen Segen.
Danach erläuterte der 1. Bürgermeister, Hubert Man-
gold, in einem kurzen Grußwort den Werdegang des
Mehrzweckhauses, von der Beschlussfassung des
Baus bis zur Fertigstellung, die damit verbundenen
finanziellen Hürden, die die Gemeinde genommen hat
und er deutete an, dass bereits jetzt reges Interesse an
Vermietungen des Hauses gezeigt würde.
Auch Landrat Anton Speer fand passende Worte. Ins-
besondere im Hinblick auf die Größe der Gemeinde,
sei dieser Bau eine vorbildliche Leistung. Er stellte
zudem in Aussicht, dass im nächsten Jahr der Kreistag
eine seiner Sitzungen in diesem Ambiente abhalten
möchte und bat um Terminvormerkung beim 1. Bür-
germeister.
Die Architektin Onni Rebholz und Herr Kottermair
erläuterten in ihren Grußworten zum einen den archi-
tektonischen Ansatz des Gebäudes als auch die Ge-
danken, welche hinter den Außenanlagen steckten.
Der 1. Vorstand
der SG Auer-
hahn Grafen-
aschau, Georg
Fischer, gab
einen Überblick
über den Ausbau
des im Unterge-
schoss des Ge-
bäude angesie-
delten Schieß-
standes und die
Zusammenarbeit mit der Gemeinde. Er überreichte
Hubert Mangold als kleines Geschenk zur Einweihung
eine Schießscheibe der Schützen mit passendem Mo-
tiv.
Auch der TSV
Grafenaschau
überreichte durch
1. Vorstand,
Hans Tichatsch-
ke, eine Ehrenta-
fel und gratulier-
te der Gemeinde
so zur Fertigstel-
lung des Hauses.
Besonders erfreulich war das rege Interesse der Ge-
meindebürger, die durch ihr zahlreiches Erscheinen
dafür sorgten, dass die Feier im passenden Rahmen
gefeiert werden konnte. Nach dem Gottesdienst muss-
ten bereits weitere Biertische aufgestellt werden, um
dem Andrang gerecht zu werden. Ein schönes Bild,
über das sich alle Verantwortlichen sehr gefreut ha-
ben.
Danach war natürlich auch bei dieser Festivität für das
leibliche Wohl bestens gesorgt. Umrahmt wurde die
Veranstaltung vom Gottesdienst an bis in den Nach-
mittag hinein durch die extra für diesen Anlass einma-
lig auftretende Formation „Schwaigen-Grafenaschau“
der Blaskapelle Eschenlohe. Wir bedanken uns recht
herzlich bei der Blaskapelle Eschenlohe, die dies
möglich gemacht hat. Vielen Dank! Bei Kaffee und
Kuchen fand eine dem Anlass gebührende Einwei-
hungsfeier dann ihren Ausklang.
Fotos: Barbara Jungwirth
u. Brigitte Jais
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K a r l S c h w a r z b e r g e r z u m A l t b ü r g e r m e i s t e r e r n a n n t
Eine dankbare Gemeinde Schwaigen verlieh am Tag
der Einweihung des Mehrzweckhauses den Ehrentitel
des Altbürgermeisters an den ehemaligen 1. Bürger-
meister Karl Schwarzberger. Bereits im Mai diesen
Jahres fasste der Gemeinderat einstimmig den Be-
schluss, Herrn Schwarzberger auf diese Weise für
seine geleisteten Dienste zu danken.
Zum 01. Mai 1996 wurde Herr Schwarzberger in sein
Amt als Bürgermeister von Schwaigen gewählt.
Während 18 Jahren wurde er wiedergewählt, bis er in
diesem Jahr sein Amt an seinen Nachfolger Hubert
Mangold abgegeben hat.
Viele Projekte wurden in seiner Zeit als 1. Bürger-
meister von Schwaigen verwirklicht, u. a. der Start-
schuss für den Bau des Rathauses und des Mehr-
zweckhauses. Insbesondere deshalb wurde die
Einweihungsfeier des Mehrzweckhauses als passen-
der Rahmen für die Verleihung des Ehrentitels ange-
sehen.
Auch Landrat Anton Speer richtete in diesem Zu-
sammenhang einige persönliche Worte an Herrn
Schwarzberger und überreichte ihm und seiner Frau
Inge einen Korb mit einer stärkenden Brotzeit.
R e g e B e t e i l i g u n g b e i B ü r g e r v e r s a m m l u n g
Am 2. Dezember fand die diesjährige Bürgerver-
sammlung der Gemeinde Schwaigen statt. Besonders
schön zu sehen war, dass viele Gemeindebürger dem
Apell gefolgt waren, an der Bürgerversammlung
teilzunehmen. Dies stellte auch Landrat Anton Speer
während seiner Rede lobend heraus.
Zunächst jedoch gab der 1. Bürgermeister Hubert
Mangold einen Bericht über das vergangene Jahr ab.
Er informierte über wichtige Beschlüsse des Ge-
meinderates, den Baufortschritt des Mehrzweckhau-
ses und die erst kurz vor der Einweihung abschlie-
ßende Fertigstellung. Zudem gab er bekannt, dass
sich der Gemeinderat voraussichtlich im Januar wäh-
rend einer Klausur unter Berücksichtigung der finan-
ziellen Möglichkeiten der Gemeinde mit folgenden
Themen auseinander setzten werde:
Ortsverbbindungslinie Grafenaschau - Murnau
Dorfentwicklung: Parkplätze, Wanderparkplätze,
Ortstafel
Verkehrsberuhigung
Straßenbaumaßnahmen
Spielplatz
Breitbandausbau
Hochwasserschutz
Niederschlagsbeseitigungskonzept
Energiewende
Tourismus: Blaues Land
Gesundheit und Soziales: Tagung, Ausstellung,
Kurse
Gewerbe: Erhalt von Gewerbe, Gewerbegebiet
Dorfentwicklung
Dorfladen evtl. als LEADER-Projekt
Erweiterung der Urnenwand Friedhof
Straßenlaternen LED
Überarbeitung Bebauungspläne, Ortsgestaltungs-
satzung
Bauhof: Ausrüstung Werkzeuge, Standort
Gemeindewald: Entnahme
Herr Gratz, Kämmerer der VG Ohlstadt, gab im
Nachgang dazu einen Überblick über die Finanzlage
der Gemeinde. Zwar seien in den vergangenen Jahren
mit dem Bau des Rathauses und des Mehrzweckhau-
ses zwei Großprojekte in Angriff genommen worden,
allerdings sei die finanzielle Situation der Gemeinde
nach wie vor stabil. Die pro Kopf-Verschuldung der
Gemeinde belaufe sich auf aktuell 305,- €. Im baye-
rischen Durchschnitt liege diese Zahl bei Gemeinden
mit bis zu 1000 Einwohnern bei 589,- €.
Im Anschluss daran folgte der Bericht von Herrn
Landrat Speer über die aktuelle Lage im Landkreis.
Er ging im Besonderen auf den anstehenden G7-
Gipfel in Elmau, die Asylproblematik und den Land-
kreis Garmisch-Partenkirchen als Gesundheitsregion
ein.
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5
N e u g e b o r e n e , E h e s c h l i e ß u n g e n u n d J u b i l ä e n i m J a h r 2 0 1 4
Wir begrüßen ganz besonders jeden unserer neuen „kleinen“ Einwohner:
Zur Vermählung gratulieren wir recht herzlich
Jürgen und Loretta Reichert
Im vergangenen Jahr konnten einige unserer Mitbürger/-innen ein Jubiläum feiern.
Wir gratulieren Ihnen allen auf das Herzlichste.
90. Geburtstag
feierten in diesem Jahr:
Frau Kreszentia Strube
Frau Agathe Schlögel
Frau Hildegard Mayerhofer
Herr Thomas Briller
goldene Hochtzeit Feierten folgende Ehepaare der Gemeinde:
Hedwig und Josef Mangold
Helga und Jakob Jais
Ilse und Erich Wiesinger
Anton Niedrig wurde am 22. Februar 2014 in Garmisch-Partenkirchen geboren. Bruder Dominik und seine Eltern Yvonne Niedrig und Ludwig Förschl freuen sich sehr, dass Anton nun endlich da ist.
Linus Gebhardt wurde am 28. März 2014 im Klinikum Garmisch-Partenkirchen geboren. Er wog bei seiner Geburt
3630 g und hatte eine Größe von 53 cm. Auf dem Foto sieht man von links: Nils (4 Jahre),
Linus (8 Monate) und Luis (7 Jahre).
Michael Wolf wurde am 27. Oktober 2014 ebenfalls in Garmisch-Partenkirchen geboren. Er wog 3540 g und maß 54 cm. Wie man sieht, zeigen sich seine Brüder Martin (rechts, 5 Jahre) und Matthias (3 Jahre) freude-strahlend über die Geburt ihres Bruders.
S c h w a i g e n e r G e m e i n d e b l a t t D e z e m b e r 2 0 1 4
6
Statistische Werte der Gemeinde
1. Gemeindegröße: 23,58 km²
2. Einwohnerzahl (Stand: 25.11.2014)
Hauptwohnsitz 583
Nebenwohnsitz 38
Summe 621
Zum 31.12.2013 lag unsere offizielle Einwohnerzahl bei 583.
Das bedeutet eine Abnahme von 9 Einwohnern zwischen dem 31.12.2012 und dem 31.12.2013 (-1,54 %).
3. Geburten, Sterbefälle und Eheschließungen
3 Geburten, davon 0 weiblich und 3 männlich
13 Sterbefälle, davon 7 weiblich und 6 männlich
1 Eheschließung im Standesamt Ohlstadt vollzogen.
4. Verteilung der Einwohner auf verschiedene Altersstufen:
Verteilung der Einwohner auf verschiedene Altersklassen
94
343
184
Bis 18-jährige
19- bis 65-jährige
Über 65-jährige
57
37
174169
90 94
321300
0
50
100
150
200
250
300
350
Bis 18-jährige 19- bis 65-jährige Über 65-jährige Insgesamt
Verteilung zwischen den Geschlechtern
männl.
weibl.
S c h w a i g e n e r G e m e i n d e b l a t t D e z e m b e r 2 0 1 4
7
W a l d k i n d e r g a r t e n
„ B e r g l ö w e n u n d W a l d e l f e n “ G r a f e n a s c h a u
Jahresrückblick
Eine beeindruckende Vielfalt erwartet uns im Wald:
alte und junge Bäume, breite und schmale Wege,
dunkle Fichtenforste und majestätische Buchendome,
ein Reichtum an Formen und Farben. Zu jeder Jah-
reszeit und Witterung stellt sich der Wald anders da -
mal frostig, mal licht, mal neblig - und spricht uns
auf diese Weise immer wieder anders an.
So genossen die insgesamt 17 Kinder des Waldkin-
dergartens "Berglöwen und Waldelfen" Grafenaschau
gemeinsam mit ihren zwei Erzieherinnen und den
beiden Praktikanten wieder ein abwechslungsreiches
Jahr im Wald. Heuer kamen sechs neue Kinder hinzu.
Das Besondere ist, dass die Kleinen kein Spielzeug
zur Verfügung gestellt bekommen. Stattdessen be-
gnügen sie sich ganz einfach mit dem, was die Natur
ihnen bietet. Hilfsmittel wie Schaufeln, Becherlupen,
Seile oder kleine Sägen sowie Bestimmungsbücher
für Pflanzen und Tiere in kindgerechter Form gibt es
natürlich auch. Aber es wird sich in einem Waldkin-
dergarten keine elektrische Eisenbahn oder ein Pup-
penwagen finden lassen. Eine Reizüberflutung bleibt
dadurch aus und die Kreativität wird intensiv geför-
dert. Jeder Erwachsene würde staunen, was die Kin-
der alles plötzlich aus dem "Nichts" mitten im Wald
basteln und hervorzaubern können.
Hierdurch wird auch die sprachliche Entwicklung
gefördert. So erläutern die Kinder viel öfter ihr Spiel,
wobei sie den anderen Kindern klarmachen, was sie
gerade in ihrer Phantasiewelt erleben.
In diesem Kindergartenjahr interessierten sich die
Kleinen beispielsweise stark für Indianer. Das mach-
ten die Erzieher zu einem Thema, indem sie Ansich-
ten, Gesänge und Rituale der amerikanischen Urein-
wohner erklärten. Unter dem Motto: "Indianer" fand
auch das diesjährige Sommerfest statt.
Außerdem standen einige lehrreiche Ausflüge auf
dem Programm, wo die Kinder beispielsweise einem
Zahntechniker über die Schulter schauen durften, in
Oberammergau auf den Spuren des Bibers wanderten
oder sich von dem Puppentheater auf Bauers Sepps
Märchenbühne in der Schöffau verzaubern ließen.
Natürlich üben wir auch eigene Theaterstücke ein.
Hier können die Kinder mit selbst gefertigten Kostü-
men in andere Rollen schlüpfen. Mit passender Lek-
türe, Gitarrenspiel und themenbezogenen Liedern
können sich die Kinder voll und ganz darauf einlas-
sen und entwickeln eigenständige Ideen, die in das
Stück mit einfließen.
Der Alltag findet jedoch im Wald statt: Dort lernen
die Kleinen viel über die ständig wechselnden Abläu-
fe der Jahreszeiten mitsamt der vielfältigen Flora und
Fauna. Durch den ständigen Aufenthalt im Freien
erleben sie im wahrsten Sinne des Wortes die Natur,
wodurch das Immunsystem der Kinder gestärkt wird.
Unsere Waldkinder legen ein besonderes Umweltbe-
wusstsein an den Tag. Sie lernen von Anfang an, dass
kein Müll in den Wald geworfen werden darf und
dass sie die Natur achten.
S c h w a i g e n e r G e m e i n d e b l a t t D e z e m b e r 2 0 1 4
8
Für sie ist das ganz selbstverständlich, da sie auf
natürliche Weise in das Thema hineinwachsen. Da
wir fast ausschließlich mit Naturmaterialien basteln,
wird den Kindern der Umgang mit kleinen Messern
und Sägen erklärt. So haben alle acht Vorschulkinder
ihr "Werkstattdiplom" erfolgreich abgeschlossen.
Dies trägt auch zur Schulung der Selbständigkeit bei.
Denn jedes Kind ist für seine Sachen wie Werkzeug,
Rucksack, Sitzkissen oder Brotbüchse verantwort-
lich.
Außerdem gibt es Regeln, an die sich die Kinder
halten müssen. Demnach dürfen keine Äste und
Zweige abgebrochen werden, weder Pilze noch Bee-
ren ohne Erzieher gesammelt oder gegessen werden.
Auf höfliche Umgangsformen und ein gewaltfreies
Miteinander ohne Schubsen und Stoßen wird selbst-
verständlich auch im Wald Wert gelegt.
Feste Rituale wir der Morgenkreis, ein Brotzeitspruch
sowie ein Abschlusskreis runden den Tag ab.
Die Kinder lieben den Aufenthalt im Wald. Es berei-
tet Freude, sie beim freien Spiel zu beobachten. Die
Natur bietet den Kindern reichhaltige Möglichkeiten
zur Förderung der motorische Entwicklung, der Ent-
faltung ihrer Phantasie und zur Entwicklung eines
ökologischen Verständnisses. Das Schönste am
Waldkindergarten ist für die Eltern, wenn die Kinder
nach einem aufregenden Tag im Wald ausgeglichen
nach Hause kommen und am Abend entsprechend
müde ins Bett fallen.
Zu den festen Programmpunkten des Kindergartens
zählen mittlerweile ebenso der Waldflohmarkt im
Frühjahr, wie auch die Fackelwanderung, die im Feb-
ruar stattfinden wird. Hierzu sind auch diesmal wie-
der alle Grafenaschauer herzlich eingeladen.
F r e i w i l l i g e F e u e r w e h r G r a f e n a s c h a u
Jugendgruppe
Seit Juni hat die Freiwillige Feuerwehr Grafenaschau
wieder eine aktive Jugendgruppe. Nach mehreren
Jahren konnten wieder Jugendliche für diese Art der
Freizeitgestaltung gefunden werden. Es sind aktuell
12 Mädchen und Jungen im Alter zwischen 12 und
17 Jahren aktiv. Mit viel Begeisterung werden die
Handgriffe zur Brandbekämpfung geübt.
Ziel ist es, den Jugendlichen das Basiswissen für die
spätere Truppmannausbildung und den aktiven Ein-
satzdienst zu vermitteln. Für 2015 ist speziell für die
Jugendgruppe ein Erste Hilfe Kurs geplant sowie
natürlich weiterhin die Ausbildung in der Brandbe-
kämpfung und der technischen Hilfeleistung.
Digitalfunk
Wie aus den Medien bekannt, findet im Juni 2015 der
G7 Gipfel im Schloss Elmau statt. Im Zuge dieses
Großereignisses wird das Oberland auf den neuen
Digitalfunk umgerüstet. Wir haben die neuen Funk-
geräte bereits bekommen und lassen diese im De-
zember noch in die Fahrzeuge verbauen. Die Schu-
lungsmaßnahmen für die neue Funktechnik werden
ab Januar beginnen. Ab Ende April soll dann land-
kreisweit der Digitalfunk von allen Rettungskräften
genutzt werden.
Kameradschaftsabend
Im November wurde an einem Kameradschaftsabend das 120-jährige Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Grafen-
aschau sowie das 30-jährige Bestehen des Feuerwehrgerätehauses gefeiert. Es waren viele Ehemalige sowie aktive
Kameraden anwesend und tauschten sich bei einer ausgiebigen Brotzeit miteinander aus.
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K i n d e r g a r t e n „ B r e z e n b e i ß e r b a n d e “
Die „Breznbeißerbande“ wartet aufs Christkind
Kindergedanken zum Advent
Lichterglanz und viele Kerzen
Tannenduft und Kuchenherzen.
„Keine Zeit, muss mich beeilen,
kann nicht lange hier verweilen.“
Wenn jeder hetzt und keucht und rennt,
dann wissen wir: Es ist Advent!
Doch STOP, das kann auch anders geh’n,
bleibt doch mal hier, bleibt einfach steh’n.
Nehmt euch die Zeit, bei uns zu sein,
wir bleiben ja nicht immer klein.
Mit euch den Weg zur Krippe geh’n,
ganz ohne Hast, das wär’ doch schön.
Zusammen kuscheln, Lieder singen,
backen, lachen, auch mal springen.
Bis Weihnachten ist’s nicht mehr weit,
bleibt einfach hier, schenkt uns die Zeit.
Dann fällt uns ganz schnell wieder ein,
wir dürfen uns von Herzen freu’n,
denn unterm großen Sternenzelt,
da kam einst Gottes Sohn zur Welt.
Die Adventszeit ist im Kindergarten eine besonders
geheimnisvolle Zeit, in der wir uns mit den Kindern
auf Weihnachten vorbereiten.
Jeden Montag hören wir jetzt im Stuhlkreis eine Ge-
schichte, z.B. die Geschichte vom Land Malon, das
keine Sonne und Freude kennt bis ein Fremder den
Einwohnern von der Sonne erzählt und die Malonen
beginnen, nicht nur an sich zu denken, sondern auch
mal vor das eigene Haus gehen, offen werden und so
die Sonne und die Freude in Ihr Land holen.
Die Geschichten vertiefen wir in Bastelarbeiten, Lie-
dern und Gesprächen. Ab dem zweiten Adventssonn-
tag wollen wir Maria und Josef näher kennenlernen
und uns mit ihnen auf dem Weg zur Krippe und zur
Geburt Jesu machen. Dazu passend schmücken wir
unsere Fenster mit Bildern der Herbergssuche.
Im Kindergarten soll der Zauber der Adventszeit
spürbar sein. Für Spannung sorgt unser Adventska-
lender im Gruppenraum, der jeden Tag von einem
anderen Kind geöffnet wird. Bald wird auch auch
Plätzchenduft in der Luft liegen... Im Eingangsbe-
reich des Rathauses erstrahlt bereits ein Christbaum,
der von unseren Kindern geschmückt wurde. Vielen
lieben Dank an den Baumarkt von Murnau ( ehemals
Praktiker), der uns den Weihnachtsbaum gespendet
hat !!
Wir wollen aber auch nicht die alten und kranken
Leute vergessen und so besuchen wir auch heuer
wieder die Bewohner des Lindenhofes und singen mit
ihnen Advents- und Weihnachtslieder und bringen
ihnen als Geschenk selbstgebastelte Lichter mit. Die-
ser Besuch bildet dann den krönenden Abschluß un-
serer Vorbereitungszeit und das Christkind und die
Ferien können kommen....
Wir wünschen allen Bürgern eine besinnliche
Adventszeit, ein friedliches Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins neue Jahr !!!
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S c h ü t z e n g e s e l l s c h a f t
A u e r h a h n G r a f e n a s c h a u
Einweihung Schießanlage
Im Zuge der Einweihungsfeier der neuen Mehr-
zweckhalle am Sonntag, 23.11.2014 wurde auch die
neue Schießanlage im Untergeschoss der Mehr-
zweckhalle eingeweiht.
Nachdem von der Gemeinde die Rohbauarbeiten mit
Estrich, Elektroarbeiten und Einbau der Fenster und
Türen ausgeführt waren, konnten ab Ende April 2014
freiwillige Helfer in Eigenleistung den Innenausbau
des Schießstandes mit 8 Ständen und des „Stüberls“
in Angriff nehmen.
Hierbei wurden von freiwilligen Helfern u. a. für
folgende Arbeiten nahezu 1.000 ehrenamtliche Stun-
den geleistet:
Verputzen der gesamten Innenwände
Montage der Holzdecke im Stüberl und teilweise
im Schießstand (ca. 85 qm)
Verlegung der Bodenfliesen (ca. 175 qm)
Anfertigung der fahrbaren Schießtheke und In-
stallation der Scheibenzuganlage für 8 Schieß-
stände
Installation der Beleuchtung mit abgehängten
Blenden
Malerarbeiten in den gesamten Räumlichkeiten
Reinigungsarbeiten
Am 02.12.2014 wurde die Schießanlage durch den
Schießstandsachverständigen ohne Mängel abge-
nommen. Die Genehmigung für den Schießbetrieb
durch das Landratsamt Garmisch-Partenkirchen wur-
de zwischenzeitlich ebenfalls erteilt, sodass der
Schießbetrieb aufgenommen werden kann.
Wie bereits öfters erwähnt, hat die Schützengesell-
schaft Auerhahn Grafenaschau mit der Gemeinde
Schwaigen einen Benutzungsvertrag über 25 Jahre
sowie eine Bauträgervereinbarung für den Neubau
der Mehrzweckhalle
mit Schießstand ab-
geschlossen. Dies war
Voraussetzung für
den Zuschussantrag
über den Bayerischen
Sportschützenbund
bei der Regierung
von Oberbayern. Die-
se hat für den Ausbau
und die Einrichtung
des Schießstandes
sowie anteilig für alle
weiteren notwendigen
Räumlichkeiten (z.B.
WC-Anlagen, Duschen, Umkleiden) einen nicht un-
erheblichen Zuschuss in Höhe von 25 % der zuwen-
dungsfähigen Kosten in Aussicht gestellt und teilwei-
se bereits Zuwendungsraten ausbezahlt.
Durch den Verkauf der Gaststätte „Winkelstüberl“ im
Jahre 1984 wurde der Schießstand im Dachgeschoss
des damals im Bau befindlichen Feuerwehrgerä-
tehauses provisorisch eingerichtet. Mit dem Neubau
der Schießanlage im Untergeschoss der Mehrzweck-
halle und dem Abschluss des 25-jährigen Benut-
zungsvertrages mit der Gemeinde hat die Schützen-
gesellschaft Auerhahn Grafenaschau nunmehr eine
langfristige Bleibe gefunden. Hierfür möchten wir
uns bei der Gemeinde Schwaigen für die Unterstüt-
zung und die gute Zusammenarbeit sowie bei allen
ehrenamtlichen Helfern recht herzlich bedanken.
Wir würden uns sehr freuen, wenn die Vereinsmit-
glieder und auch Interessierte an den künftigen
Schießveranstaltungen (jeden Freitag ist Vortelschie-
ßen) teilnehmen und die Schützengesellschaft Auer-
hahn Grafenaschau damit unterstützen.
Die Schützengesellschaft Auerhahn Grafenaschau
wünscht allen Mitgliedern und Bürgern
der Gemeinde Schwaigen eine besinnliche
Adventszeit, Frohe Weihnachten
und alles Gute für das Jahr 2015.
S c h w a i g e n e r G e m e i n d e b l a t t D e z e m b e r 2 0 1 4
11
T S V G r a f e n a s c h a u
Rückblick und Vorschau
Bei der 1. Mannschat des TSV standen wir nach einer
guten Rückrunde am Ende der Saison 2013/2014 auf
dem 5. Platz. Nachdem im Sommer eine Spielge-
meinschaft mit dem SV Hechendorf gegründet wur-
de, spielen wir in der laufenden Saison unter dem
Namen SG Grafenaschau/ Hechendorf.
In der laufenden Saison ist nach oben noch vieles
offen. Aktuell stehen wir auf dem 6. Tabellenplatz,
mit einem Spiel weniger als die Top 3.
Als ein möglicher neuer Höhepunkt der Fußballsai-
son haben wir im Sommer den 1. Aschauer Gaudi-
CUP durchgeführt. Hier durften wir uns über 12
Teamanmeldungen freuen. Besonderes hat uns die
Anmeldung des Teams ‘‘Feuerwehr Grafenaschau“
gefreut. Die Durchführung des Turniers ist auch im
neuen Jahr geplant.
Hiermit sind wir auch schon bei dem Höhepunkt des
Jahres 2015. Der TSV Grafenaschau darf nach Jahren
der Planung und Bauarbeiten im Sommer 2015 den
neuen Fußballplatz einweihen. Hierfür wird ein schö-
nes Rahmenprogramm zusammengestellt. Wir wür-
den uns sehr freuen sie am Eröffnungstag bei uns am
TSV Gelände begrüßen zu dürfen.
Zwergerlfußball
Seit Ostern 2014 findet montags und freitags um
17:00 Uhr das Bambini Training des TSV Grafen-
aschau statt. Die Mädels und Jungs sind zwischen 3
und 7 Jahre alt und meistens top motiviert. Allerdings
kommt es auch schon mal vor, dass eine Übungsein-
heit vom Rücksitz des Elternautos oder von der Sei-
tenlinie aus beobachtet wird.
Sind die Kinder aber erst mal auf dem Fußballplatz,
wird bei den Übungen begeistert mitgemacht, auch
wenn die Aufmerksamkeit manchmal natürlich noch
ausbaufähig ist. Da muss eine Übung auch mal unter-
brochen werden, damit zuerst der Hubschrauber vor-
beifliegen kann und dann außer Sichtweite ist. Sind
die Übungen aber dann verstanden, gibt es kein Zu-
rück mehr, jeder gibt sein Bestes und alle sind mit
Feuereifer bei der Sache.
Höhepunkt eines jeden Trainings ist natürlich das
Abschlussspiel! Unser Bundes-Jogi wär stolz auf das
bereits praktizierte Gegen-Pressing! Denn der Spieler
oder die Spielerin, der den Ball hat, bleibt nämlich
keine Sekunde Zeit, da sich sofort ALLE Gegenspie-
ler auf ihn stürzen.
Fällt dann nach einem Traumsolo oder einer Super-
kombination a la Bayern ein Tor, gibt es kein Halten
mehr und es wird entsprechend gefeiert. Genau das
ist das Ziel: Im Vordergrund unseres Trainings stehen
vor Allem der Spaß am Sport und in der Gemein-
schaft, sowie der Umgang mit dem Ball.
In der Mannschaft sind derzeit zwischen 9-12 Kinder.
Wir würden uns freuen, wenn sich das Training wei-
ter herumspricht und der oder die Eine oder Andere
noch dazu stößt, damit wir in Kürze auf unserem
neuen Fußballplatz ein Freundschaftsspiel in Angriff
nehmen können.
In der Winterzeit findet das Bambini-Training in der
Mehrzweckhalle in Grafenaschau immer freitags um
17:00 statt.
Wir bedanken uns bei der Gemeinde, die uns die
Halle kostenlos zur Verfügung stellt.
Die TSV Bambini Trainer
Gemeinsamer Skikurs
Beide Kindergärten hatten in der Gemeinde ange-
fragt, ob ihre Kinder beim Skikurs des TSV Grafen-
aschau mitmachen können. Da der TSV seit vorigem
Jahr vier neue Skilehrer hat, ist dies natürlich eine
hervorragende Möglichkeit einen gemeinsamen Ski-
kurs zu veranstalten. Auf Nachfrage beim TSV wur-
den gleich Nägel mit Köpfen gemacht und die Moda-
litäten geklärt. Nun können alle Kindergartenkinder
am nächsten Skikurs teilnehmen.
Dieser findet vom 16.01. - 18.01.2015 in Oberam-
mergau statt. Der TSV freut sich auf rege Beteili-
gung. Anmeldung bis spätestens 08.01.2015 unter
S c h w a i g e n e r G e m e i n d e b l a t t D e z e m b e r 2 0 1 4
12
TSV-Terminkalender 2015
o 16.01 – 18.01.15
Kinder- und Jugendskikurs in Oberammergau.
Verschiedene Kurse, von Anfängern bis Fortge-
schrittene werden angeboten. Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt. Infos und Anmeldung bis 03.01.15 bei
Hubert Mangold unter [email protected]
(oder Tel. 08841/8888). Bezahlung bei der Anmel-
dung, Treffpunkt in Oberammergau, am Freitag,
den 16.01.15 um 13:30 Uhr. Bitte Skistöcke mit-
bringen!!!. Ausweichtermin: 30.01. – 01.02.2015.
o 31.01.2015
Faschingsdorfball
o 07.02.15 ab 14:00 Uhr
Kinderfasching im Vereinsheim. Von 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr
für Kinder bis 7 Jahre.
Von 17:00 Uhr bis 19:30 Uhr
für Kinder ab 8 Jahren.
o 07.03.15
Skiausflug Anmeldung und Information bei Hubert Mangold
unter [email protected] (oder unter Tel.
08841/8888). Für Après-Skispaß und Abendessen
direkt am Skiort ist gesorgt.
o 14.03.15
Arbeitsdienst Beginn 08:00 Uhr. Es sind auch Damen sowie
Spieler und Eltern der Fußballjugend herzlich
willkommen –
o 02.04.15 Gründonnerstag,
Preisschafkopfen Beginn: 19:00 Uhr im Vereinsheim
S p e n d e n u n d D a n k s a g u n g e n
Die Gemeinde Schwaigen bedankt sich recht
herzlich bei
für Ihre Spende gegenüber dem Kindergarten
„Brezenbeißerbande“.
V I E L E N D A N K !
Die Gemeinde Schwaigen bedankt sich bei den
Gemeindewerken Murnau Wir erhielten eine Spende in Höhe von 300- €
für die Jugendarbeit in der Gemeinde.
HERZLICHEN DANK!
Wir bedanken uns bei
allen Standbetreibern
des Weihnachtsmarktes für die zur Verlosung
bei der Tombola überlassenen Preise.
Außerdem bedanken wir uns bei
allen übrigen Spendern.
Durch diese Beiträge können nun anschließend
genannte Einrichtungen und Vereine wie folgt
unterstützt werden:
TSV, Schützen und Feuerwehr
für die Jugendarbeit je 225,- €
Wald-, und Kindergarten je 100,- €
Haunersche Kinderklinik 300,- €
EVBZ Steinhöring 600,- €
I M P R E S S U M V. i. S. d. P.
1. Bürgermeister
Hubert Mangold
Herausgeber
Gemeinde Schwaigen Aschauer Str. 26
82445 Schwaigen / Grafenaschau
Gestaltung
Marianne Lutz
Tel.: 08841 / 1462
Fax: 08841 / 1794
Anregungen, Ergänzungen, Themenwünsche oder Beiträge, die uns zur Verfügung gestellt werden,
nehmen wir gerne entgegen.
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