Mediadaten 2012Gültig ab 01.11.2011
Seit 12 JahrenDAS MAGAZINfür die produzierende
Industrie
Zeitschrift für erfolgreiche Produktion
www.it-production.comDas IT-Online-Magazin für die Industrie
NEU! Jetzt mit Premium-Servicesiehe Seite 38
PDF-Download
IVW-geprüft
Seite 4 bis 29Als wichtigstes deutschsprachiges Magazin für industrielle IT- und Softwarelösungen bietetdas Fachmagazin IT & Production praxisorientiertes Know-how für Entscheider aus Geschäftsführung, Produktionsleitung und IT-Management. Das Informationsangebot deckteine große Bandbreite an Lösungen und Strategien für Produktionsprozesse und Industrie-Management ab − vom Terminal bis hin zur standortübergreifenden Geschäftsanwendung.
2
Fachzeitschrift IT&Production
INHALTSVERZEICHNIS
Seite 33 bis 42Das Online-Archiv www.it-production.com bietet eine umfassende, digitale Wissensdaten-bank für Investitionsverantwortliche. Das Internet-Angebot umfasst neben Nachrichten,Veranstaltungshinweisen, Fachbeiträgen und Interviews auch umfangreiche Marktüber-sichten zu industriellen IT-Lösungen. Die Rubriken "Whitepaper", "Hersteller&Produkte"sowie der Stellenmarkt ‘Industrial IT Jobs’ gehören ebenso zum umfangreichen Informations-spektrum der Webseite.
www.it-production.com
Kurzinfo und Servicenummern . . . . . . .3
Charakteristik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
Auflage und Verbreitung . . . . . . . . . . .6
Empfängerstruktur . . . . . . . . . . . . . . . .7
Themenplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
Preise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Sonderbeilagen . . . . . . . . . . . . . . . . .20
Advertorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
Sonderdruck/Sonderwerbeformen . . .24
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . .26
Das IT&Production-Team . . . . . . . . . . .30
IT-Online-Magazinwww.it-production.com . . . . . . . . . . .33
IT&ProductionE-Mail Newsletter . . . . . . . . . . . . . . . .40
Whitepapers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
Allgemeine Geschäftsbedingungen . . . .43
Inhaltsverzeichnis
Die IT&Production-Fachmedien
Zeitschrift für erfolgreiche Produktion
NewsletterSeite 40 bis 41
Als ideale Ergänzung zu den Print- und Online-Ausgaben der IT&Production liefert der monatlich erscheinende IT&Production Newsletter aktuelle Informationen zu Unternehmen,Trends und Veranstaltungen im Bereich industrielle Informationstechnologie.
Christoph Kirschenmann
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Fachzeitschrift IT&Production
KURZINFO UND SERVICENUMMERN
Technik-Dokumentations-Verlag GmbHPostfach 2140, 35009 MarburgZu den Sandbeeten 235043 Marburg (nur für Warensendungen)Telefon +49 6421 3086-0 Telefax +49 6421 3086-18Internet www.it-production.comE-Mail [email protected]
Jahrgang 13. Jahrgang 2012Erscheinungsweise 10x jährlich Druckauflage 14.500 Exemplare
IVW-geprüft (Stand Q3/11)Auflagenerhöhung 2012 Druckauflage 18.000 Exemplare
(Verlagsangabe)
Verlag
Redaktion
Marketing
Redaktion Michael [email protected]
Telefon +49 6421 3086-25Telefax +49 6421 3086-18
Volontärin Jessica von [email protected]+49 6421 3086-593
Anzeigen-/Marketingleitung Christoph Kirschenmann
[email protected] +49 6421 3086-36Telefax +49 6421 3086-18
Assistenz Monika [email protected]
Telefon +49 6421 3086-31
Mediaberatung Annette [email protected]
Telefon +49 6421 3086-37
Michael Eckl
Annette Bittler
Jessica von Ahn
Monika Zimmer
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Fachzeitschrift IT&Production
CHARAKTERISTIK
IT-Lösungen und Strategien für EntscheiderDie Fachzeitschrift IT&Production hält als einzige Informationsquelle auf dem deutschsprachigenMarkt ausschließlich IT-Lösungen für die verarbeitende Industrie im Fokus. Vom Automobilzu-lieferer bis zum Pharmaproduzenten – Entscheider, Leiter produktionsnaher Abteilungen und IT-Manager holen sich hier Informationen zu Prozessoptimierung, Investitionsentscheidungenund Technologie-Innovationen. IT&Production behandelt als das Fachmagazin für Gegenwart undZukunft der digitalen Fabrik die optimierte Wertschöpfung in produzierenden Unternehmen, dieim intensiven Wettbewerb dank intelligenter Technologie-Entscheidungen ganz vorn dabei sind– auf lokalen und globalen Märkten. Dabei reicht die Bandbreite der Themen von der Manage-ment-Ebene über Forschung & Entwicklung bis zu Fertigung, Service und Automatisierung.
Zielgruppe: Betriebs- und ProduktionsleiterDie Leser der Fachzeitschrift IT&Production entscheiden über Investitionen in technologische Lösungen. Industriemanager, Betriebsleiter, Fertigungsleiter und Fachkräfte aus den BereichenProduktions-IT, Service und Maintenance und Logistik in kleinen, mittleren und großen Industrieunternehmen holen sich hier das betriebswirtschaftliche und technologische Wissen,um den Wettbewerbern eine Nasenlänge voraus zu sein. Für sie ist die IT&Production die Informationsbasis für gesicherte Entscheidungen.
Themen: Effizienz und wirtschaftliche LeistungsfähigkeitManagement, Entwicklung, Fertigung, Logistik, Service – für all diese Unternehmensbereiche ist Technologie ein strategischer Erfolgsfaktor. Für zukunftsorientierte und nachhaltige Unternehmenskonzepte zählt jedoch nicht die IT-Insel, sondern die Vernetzung und eine integrative Gesamtlösung. Vorbeugende Instandhaltung, energieeffiziente Fertigungsprozesseoder Interaktion mit dem Kunden: Wer moderne Produktionssysteme perfektionieren will, muss sie mit der IT in Einklang bringen. Die Themen der IT&Production erstrecken sich vertikalvon der Maschine bis zum Management und horizontal über den gesamten Lebenszyklus vom Produktentwurf bis zur Produktion. In Fachbeiträgen werden Lösungen etwa aus den Bereichen Manufacturing Execution-Systeme (MES), Enterprise Resource Planning (ERP) und Product Lifecycle Management (PLM) auf Praxistauglichkeit überprüft und auf ihre Optimierungs-und Kosteneinsparpotenziale hinterfragt.
Mit starken Partnern, wie dem VDI, dem VDMA, der MESA Europe, dem Fraunhofer Institut und der Deutschen Messe arbeiten wir seit Jahren eng zusammen.
Märkte • Konzepte • Lösungenfür Manager in der produzierenden Industrie
überzeugend kompetent
Auflagenwerte Exemplare*Druckauflage 14.500
Tatsächlich verbreitete Auflage 14.046
Verkaufte Auflage 4.006
- Abonnierte Auflage 4.000
- Einzelverkauf 6
- Remittenden 0
Freistücke 10.040
Rest- und Belegexemplare 454
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Fachzeitschrift IT&Production
AUFLAGE UND VERBREITUNG
IVW-geprüft
* Exemplare pro Ausgabe im Durchschnitt für die Zeit vom 1.07.11 bis 30.09.11
Wirtschaftsraum
Inlandsverbreitung nach PLZ
Postleitzone 0Postleitzone 1Postleitzone 2Postleitzone 3Postleitzone 4Postleitzone 5Postleitzone 6Postleitzone 7Postleitzone 8Postleitzone 9
Tats. verbr. Auflage (Inland)
618 4,54%710 5,22%1.025 7,74%1.369 10,06%1.830 13,45%1.532 12,72%1.731 11,15%1.517 15,39%1.691 12,43%992 7,30%
13.605
19,3%16,5%15,8%11,5%11,3%
9,1%9%
7,5%
13.605441
14.046
InlandAusland
Tats. verbr. Auflage
Manufacturing IT Produktionsmanagement
Product Lifecycle Management Industrial Management
ProduktionslogistikInfrastruktur
Blickpunkt AutomationGreen Production
Inhaltsanalyse des redaktionellen Teils
* Exemplare pro Ausgabe im Durchschnitt für die Zeit vom 1.07.11 bis 30.09.11
* Exemplare pro Ausgabe im Durchschnitt für die Zeit vom 1.07.11 bis 30.09.11
(z.B. MES, QM, BDE, PPS)(z.B. ERP, BI, APS)(z.B. PLM, PDM, CAD)(z.B. CRM, BPM, Recht)(z.B. AutoID/RFID,SCM)(z.B. IPC, Netzwerk, IT-Security)(z.B. Produktionsdaten- Integration)(z.B. Energieeffizienz)
NEU: Ab 2012 Druckauflage 18.000 Exemplare pro Ausgabe (Verlagsangabe)
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Fachzeitschrift IT&Production
EMPFÄNGERSTRUKTUR 2012
Anlagen- und Maschinenbau 25,8%Chemie, Pharma, Lebensmittel 19,2%Automobil- und Zuliefererindustrie 17,7%Kunststoffindustrie 14,9%Elektroindustrie 12,1%Holz, Textil, Papier 8,4%IT-Systemintegratoren, IT-Consulting 1,9%
500 und mehr Beschäftigte
100-499 Beschäftigte
50-99 Beschäftigte
1-50 Beschäftigte
IT-Management (IT-Leiter, Berater, System- integ ratoren, Analysten, Entwicklung)
Unternehmensmanagement (Unternehmens-leitung, Werksleitung, Niederlassungs leitung, Geschäftsleitung, kaufmännische Leitung,Marketing/Vertrieb, Einkauf, Controlling)
Branchen
Zielgruppen
Unternehmensgrößen
38,2% 6.703 Ex.
44,6% 7.826 Ex.
15,4% 2.701 Ex.
01,8% 316 Ex.
4.527 Ex.
3.369 Ex.
3.106 Ex.
2.614 Ex.
2.123 Ex.
1.474 Ex.
333 Ex.
Fabrik- und Logistikmanagement(Produktionslei ter, Logistikleiter, Leiter Qualitätswesen, Wartung und Instandhaltung)
46,2% 8.106 Ex.
35,3% 6.194 Ex.
18,5% 3.246 Ex.
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Ausgabe FebruarErscheinung: 31. Januar 2012
Redaktionsschluss: 10.01.12Anzeigen- undUnterlagenschluss: 17.01.12
Fachzeitschrift IT&Production
THEMENPLANSpezialausgabe
• Industrie-PCs• Monitore• Touchscreens• Tastaturen
Branchenspecial
Sonderteil
• Mobile Computingin der Fertigung
Manufacturing IT•Die Werkhalle auf dem Handy
Mobile Anbindung von MES-Funktionen•Flexible Produktionsplanung
Auf unvorhergesehene Ereignisse zeitnah reagieren•Agile Software in der Produktion
Anpassbare Lösungen für den industriellen Einsatz
Produktionsmanagement•Verlässliche Lieferfristen
Kapazitätsplanung in der Angebotsphase•Integrierte Warenwirtschaft
Lagergrößen durch optimierten Umlauf reduzieren
Product Lifecycle Management•Herausforderung Kollaboration
Datenreplikation in verteilten PLM-Umgebungen•CAD-zentrierte Kostenkontrolle
Controlling-Mechanismen in der Produktentwicklung
Green Production•Green Manufacturing
Prozessdesign für eine ‘grüne’ Produktion•Erfolgreiche Effizienzprojekte
Einführung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen in der Fertigung
Industrial Management•Checkliste Open Source
Wissenwertes rund um den Einsatz 'offener'Softwarelösungen
•Die passende Exit-StrategieFlexibler Umgang mit Software as a Service-Dienstleistungen
Sonderteil Mobile Computing•Wartung und Instandhaltung
Mobile Unterstützung für Service-Prozesse•Flexibel mit Funktechnologie
Lösungen für Intralogistik und Track & Trace•Das tragbare Geschäftssystem
Kritsche Prozesse auf mobiler Hardware abbilden•Sicherer mobiler Zugriff
Geräte- und Datenmissbrauch verhindern
Spezialausgabe IPC/HMI•Sicherer IPC-Betrieb
Condition Monitoring für Industrierechner•Prozessoren-Technologie
Geschwindigkeit kontra Energieverbrauch•Einsatz in rauen Umgebungen
Beispiele für industrielle PC-Anwendungen• Intuitive Maschinenbedienung
Effiziente Gestaltung von Scada- und HMI-Systemen
Branchenspecial Automotive•Unternehmensübergreifendes Zusammenspiel
Harmonisierte Prozesse entlang der Lieferkette•Konstruktion und Simulation
Produkt- und Materialeigenschaften modellieren•Fertigung von Elektroantrieben
Herausforderung für das Lebenszyklus-management
•Mass CustomizationKomplexe Abläufe Just-in-time und Just-in-sequence umsetzen
•Safety und DokumentationRichtlinien im Produktionsnetzwerk erfüllen
Marktübersicht•Industrie-PC (IPC/HMI)
Ausgabe Februar 2011
www.it-production.com
6,90 €
(S.32)
(S.64)
(S.76)
(S.46)
Marktübersicht
Industrie-PC
2011
Automobilzulieferer
Zero Defect in
der Chipfertigung
Condition Monitoring
Fahrtenschreiber
für die Fertigung
Energie sparen mit IT
Energieeffizienz
in der Industrie
Titelthema: Widescreen-Bildschirme bei HMI-Geräten
Ergonomische Displays
für die Maschinenbedienung
ab Seite 20
Hersteller &Produkte
ab S. 51
• Automotive
08.02.-09.02. MAINTENANCE Schweiz, Zürich28.02.-01.03. embedded world, Nürnberg28.02.-03.03. Metav 2012, Düsseldorf28.02.-01.03. Vision Pharma, Karlsruhe
Ausgabe zur Messe
9
Fachzeitschrift IT&Production
THEMENPLAN
Ausgabe MärzErscheinung: 29. Februar 2012
Redaktionsschluss: 01.02.12Anzeigen- undUnterlagenschluss: 08.02.12
06.03.-10.03. CeBIT, Hannover13.03.-15.03. LogiMAT, Stuttgart21.03.-22.03. Avionics & Defence Electronics, Europe,
München27.03.-30.03. Anuga FoodTec, Köln
Ausgabe zur Messe
Messe-Spezialausgabe
• CeBIT 2012
Manufacturing IT•Total Productive Maintenance
Auf dem Weg zur Null-Fehler-Fertigung•Integrierte Lohnkostenerfasung
Zuverlässige Kalkulation und Abrechnung•IT-gestützte Instandhaltung
Personal- und Ersatzteil-Management optimieren
Produktionsmanagement•Beschaffung & Einkauf
Lieferantenleistungen vergleichbar machen•Erfolgreiche Systemeinführung
Projektcontrolling und Datenmigration beherrschen
Produktionslogistik•Wertstromanalyse
Material- und Energieflüsse abbilden•Lagerverwaltung per Software
Bestände und Abläufe im Blick
Product Lifecycle Management•Produktergonomie
Simulation und Visualisierung von Bedienung und Wartung
•Performance ComputingVirtualisierung und Auslagern von PLM- und CAD-Prozessen
Infrastruktur & Sicherheit•Stabile Serverlandschaft
Ausfallsichere Systeme für den Mittelstand•Smartmeter-Gateways
Datentransfer vor unbefugtem Zugriff schützen
Blickpunkt Automation•Standardisierte Kommunikation
OPC/UA in der industriellen Anwendung•Integriertes Linien-Management
Störungsmeldung an das Geschäftssystem
Sonderteil Green Production•Energiemanagement an der Linie
Gezielter Einsatz von Condition Monitoring•Emmisionskontrolle
CO2-Ausstoß im Product Lifecycle Management•Analyse von Lager- und Transportprozessen
Verbräuche in der Intralogistik senken
Industrial Management•Eine Sprache sprechen
Fach- und länderübergreifende Projektarbeit •Projekte und Prozesse planen und steuern
Prozessmanagementlösungen für die Industrie
Branchenspecial Elektro-Industrie•Effiziente Prozessgestaltung
Hohe Varianz und kurze Lebenszyklen abbilden•Bestückung und Qualitätssicherung
Prozesse IT-gestützt erfassen und überwachen•Rezeptur- und Stoffmanagement
Markt- und Compliance-Anforderungen begegnen•Keine Kopien, bitte!
Plagiatschutz für Elektro-Bauteile und Chipsätze
Sonderteil Systemhäuser•Branchenspezifische Anwendungen
Geschäftslösungen und Angebote für das Produkt-lebenszyklusmanagement nach Maß
•Hosting im ÜberblickVon der 'Private Cloud' zum umfassenden Online-Dienst
Marktübersicht•Green Production•Systemhäuser für die Industrie
Ausgabe März 2011
www.it-production.com
6,90 €
(S.28)
(S.60)
(S.38)
(S.66)
Marktübersicht
Projektmanagement
Systeme
Standardisierung
MES-Schnittstelle
für die Automation
Entwicklungsdaten
Zusammenarbeit
braucht Sicherheit
Produktionslogistik
Datenaustausch
mit System
Datenbahn zu Werkbank, Maschine und Anlage
Fertigungssteuerung
ohne Medienbruchab Seite 22
Hersteller &Produkte
ab S. 45
Sonderteil
• Systemhäuser für die Industrie
• Green Production
Branchenspecial
• Elektro-Industrie
10
THEMENPLANFachzeitschrift IT&Production
Messe-Spezialausgabe
• Hannover Messe 2012
Sonderteil
• PLM• Automation & IT• Produktionslogistik
Ausgabe April 2011
www.it-production.com
6,90 €
Hersteller &Produkte
ab S. 55
Serviceorientierte MES-Architekturen
Funktionsorchester
für die Fertigungab Seite 24
(S.40)
(S.80)
(S.50)Worflowmanagement
Der Charge auf
der Spur
Green Economy
Prozesssteuerung
mit CO2-Bilanz
Marktübersicht
Product Lifecycle
Management
Ausgabe AprilErscheinung: 03. April 2012
Redaktionsschluss: 06.03.12Anzeigen- undUnterlagenschluss: 13.03.12
Manufacturing IT•Energieeffiziente Produktion
Energiemanagement mit produktionsnahen IT-Systemen
•WerkzeugdatenmanagementBestellwesen und Maschinenversorgung steuern
•Real Time SchedulingKosten für die Integration von Echtzeitprozessen senken
Produktionsmanagement•Schlanke Produktionsplanung
Fertigungsaufträge im Geschäftssystem verwalten•Unterstützung für den Service
Aftersales-Abläufe und Reparaturen im Geschäftssystem abbilden
Sonderteil Produktionslogistik•Prozess- und Kostenplanung
UnternehmensübergreifendeSupply Chain-Gestaltung
•Materialfluss-SteuerungIntegrierte Prozesse zwischen Lager und Produktion
•Intelligentes BestandscontrollingMit Analyse-Software auf dem aktuellen Stand
Sonderteil Product Lifecycle Management• Integrierte Systeme
Unterstützung für die Arbeitsvorbereitung•Anlaufmanagement
Übergang von Entwicklung und Serienfertigung beherrschen
•Übergreifende ZusammenarbeitEntwicklungsdisziplinen und Service verbinden
•ProduktdatenmanagementQualität und Aktualität von Daten zuverlässig absichern
Infrastruktur & Sicherheit•Systemwelten im Blick
Industrielle Netzwerke überwachen •Risiko Wartungseinsatz
Zugriff von Servicetechnikern und Fernwartung steu-ern
Sonderteil Automation & IT•Prozess überholt Maschine
Steigende Rolle der Software im Automationsbereich•Kontinuierliche Verbesserung
Produktionsoptimierung mit Condition Monitoring• Instandhaltungsmanagement
Stillstände und Ausfälle auf Basis von Echtzeitdatenvermeiden
•Middleware in der AutomationIntegration von IT und Werkhalle
Green Production•Verbräuche im Griff
IT-gestütztes Betriebsstoffmanagement•Differenzierung durch Nachhaltigkeit
Entwicklung von Umweltstandards und Compliance-Vorgaben
Industrial Management•Wirtschaftliche Fertigungsplanung
Vorteile und Kosten von Produktionsprozessen abwägen
•Sales and Operations PlanningWerkzeug für die Unternehmenssteuerung
•Headhunter für die ProduktionExecutive Search nicht nur für Führungspositionen
Marktübersicht•Product Lifecycle Management•Condition Monitoring
Beilage• Wissen Kompakt:
Manufacturing Execution-Systeme (MES)
23.04.-27.04. Hannover Messe - Digital Factory24.04.-26.04. Euro ID 2012, Berlin
Ausgabe zur Messe
Manufacturing IT•Datenerfassung in der Werkhalle
Ansätze für nachhaltige Prozessoptimierung•Materialmanagement
Bestände und Kosten mit produktionsnaher IT senken
Produktionsmanagement•Branchenlösungen für die Industrie
Spezialisierte Software im Praxiseinsatz•Mobile Instandhaltung
Wartungsarbeiten vor Ort lenken und unterstützen
Sonderteil Produktionslogistik & RFID•Sichere Prozessgestaltung
Simulation von Abläufen entlang der Lieferkette•Funkgestützte Intralogistik
Nahtlose Ortung und Rückverfolgung gewährleisten•Bewegte Terminals
Datenerfassung mit mobiler Hardware
Sonderteil Dokumentenmanagement•Durchgehende Datenhaltung
Produktinformationsmanagement in der Praxis•Analysewerkzeuge für Fertiger
Risikobeurteilung nach Maschinenrichtlinie•Wissensmanagement
Prozesse im Dokumentenmanagement abbilden•Webbasierte Dokumentaion
Enterprise Content Management als Online-Lösung
Infrastruktur & Sicherheit•Trends in der Netzwerktechnik
Leistungsfähige Glasfaser- und Ethernet-Lösungen•Embedded Security
Sicherheitskonzepte für die Werkhalle
Green Production•Regenerative Energien in der Produktion
Voraussetzungen und Implementierung•Energieeffiziente Intralogistik
Stromsparen durch zentral gesteuerte Fördertechnik
Industrial Management•Wissensmanagement
Know-how-Verluste vermeiden•Logistikkosten senken
Absatzprognose, Beschaffung und Fertigung abstimmen
Branchenspecial Chemie/Pharma/LifeScience•Labormanagement
Qualitätssicherung für Produktionsabläufe•Rückverfolgbarkeit und Dokumentation
Sichere Prozesse von der Maschinendatenerfassungbis zur Reinraumüberwachung
• Zuverlässige ProduktionHerstellverordnung im IT-System abbilden
•Change Management für den Shop FloorUmstellung auf neue Produkte und Abläufe
Spezialausgabe SAP-Partner•Partnerlösungen für die Industrie
Best-Practice-Lösungen im SAP-Umfeld•Von Business One bis Business by Design
Geschäftssysteme im Überblick
Marktübersicht•Dokumentenmanagement (DMS)•SAP-Partner
11
Fachzeitschrift IT&Production
THEMENPLAN
08.05.-10.05. LiMA 2012, Chemnitz22.05.-24.05. Sensor und Test 2012, Nürnberg23.05.-24.05. INNOSECURE 2012, Velbert/Heiligenhaus
Ausgabe zur Messe
Spezialausgabe
• SAP-Partner
Branchenspecial
• Chemie/Pharma/Life Science
Sonderteil
• DMS• Radiofrequenz-
identifikation (RFID)
Ausgabe Mai 2011
www.it-production.com
6,90 €
IT-Einsatz bei hybriden Produktionsprozessen
Prozessabläufe und
Fertigung im Einklang
ab Seite 22
(S.28)
(S.78)
(S.50)
(S.52)
Marktübersicht
Dokumenten-
management-
Systeme
Fertigungscontrolling
Linienbetrieb
unter der Lupe
SAP-Partner
Standards für die
Systemeinführung
Lieferketten im Blick
IntegrierteBusiness-Planung
Ausgabe MaiErscheinung: 07. Mai 2012
Redaktionsschluss: 10.04.12Anzeigen- undUnterlagenschluss: 16.04.12
Manufacturing IT•Rückverfolgbarkeit gewährleisten
IT-gestützes Tracking & Tracing•Manufacturing Intelligence
Entscheidungshilfe am Werkerarbeitsplatz•Maschinenanbindung
Störungsmeldungen und Alarme im IT-System erfassen
Spezialausgabe Enterprise Resource Planning•Compliance im Geschäftssystem
Gesetzeskonforme Prozesse sicherstellen•Die passende IT-Lösung
Strategien für die Auswahl von Geschäftssystemen•Advanced Planning & Scheduling
Feinplanungsmechanismen für produzierende Betriebe •Software as a Service
Chancen und Risiken von Mietsystemen
Produktionslogistik•Elektronischer Informationsaustausch
Online-gestützer Datenabgleich für Lieferketten•Lager und Warenwirtschaft verbinden
Middleware zur Harmonisierung von Logistikprozessen
Sonderteil Computer Aided Design & Engineering•Nachhaltige Entwicklung
Energie- und Betriebsmittelverbrauch abbilden•Unternehmensübergreifende Kollaboration
Integrationsstrategien und Datenformate•Produktdokumentation
Versionssichere Informationen durch CAD-Integration•Next Generation CAD
Trends und Entwicklungen bei Hard- und Software
Sonderteil IT-Sicherheit•Evolution der IT-Risiken
Aktuelle Bedrohungen für die Industrie•IT-Security-Strategien
Konzepte für verbundene Fertigungs- und IT-Netzwerke
•Echtzeitüberwachung von IT-SystemenVerfügbarkeit und Zugriffsschutz sicherstellen
•Sichere WerkhalleZutrittskontrollen und Berechtigungssysteme
Blickpunkt Automation•Future Automation
Prozessverbesserung durch M2M-Kommunikation•Fernwartung in der Praxis
Zeit- und Kostenersparnis durch Remote-Zugriff
Green Production•Smart Metering
Verbrauchszeitensteuerung für Werkhalle und Gebäude•Lieferkettenmanagement
Energieeffizienz etablieren und nachweisen
Industrial Management•Lean Management
Auditing für Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung
•Nachhaltigkeit als StrategieGesellschaftliche Verantwortung nach ISO 2600 zertifizieren
•Nachfrageschwankungen begegnenRahmenbedingungen für flexiblen Ressourceneinsatz
Marktübersicht•IT-Sicherheit•Enterprise Resource Planning (ERP)
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Fachzeitschrift IT&Production
THEMENPLAN
18.06.-22.06. ACHEMA 2012, Frankfurt
Ausgabe zur Messe
Spezialausgabe
• Enterprise ResourcePlanning (ERP)
Sonderteil
• Computer AidedDesign & Engineering
• IT-Sicherheit
Ausgabe Juni 2011
www.it-production.com
6,90 €
Digitale Fabrik im Fahrzeugbau
Herausforderung für
Konstruktionssystemeab Seite 18
(S.62)
(S.38)
(S.74)
(S.44)
Marktübersicht
Enterprise Resource
Planning-Systeme
Materialfluss steuern
Übergreifende
Planung
ERP-Lösungen
Systemauswahl
in acht Schritten
Ein Jahr nach Stuxnet
„Unterschätze nie
deinen Gegner“
Ausgabe JuniErscheinung: 11. Juni 2012
Redaktionsschluss: 14.05.12Anzeigen- undUnterlagenschluss: 21.05.12
13
Fachzeitschrift IT&Production
THEMENPLAN
Manufacturing IT•Produktionsressourcen im Griff
Feinplanung in der produktionsnahen IT•Schichtplanung per Software
Auf wechselnde Auftragslagen reagieren•Know-how im Produktionsnetzwerk
Sicherer Umgang mit Fertigungsdaten
Produktionslogistik•Track & Trace
Produktions- und Logistikprozesse zuverlässig nachverfolgen
•Planbare LieferprozesseRisikomanagement in der Beschaffung
Sonderteil Customer Relationship Management•Customer Experience Management
Produktwelten für Endkunden gestalten•Angebotsprozesse automatisieren
Zuverlässige Abläufe im IT-System abbilden•Produktkonfiguration
Komplexe Produkte und Stücklisten handhaben•Issue Tracking
Pragmatische Ansätze für das Verfolgen von Kundenanfragen
Product Lifecycle Management•Recycling-Prozesse abbilden
Lebenszyklusmanagement und Dokumentationfür die Wiederverwertung
•Effizientes TeilemanagementVerwendung von Eigenteilen
Infrastruktur & Sicherheit•Leistungsfähige Datenwege
Einsatz von 40-/100-Gigabit-Ethernet und Breitband-Powerline in der Industrie
•Gefahren- und BrandschutzSicherheit durch Simulation und Überwachung
Branchenspecial Maschinen- und Anlagenbau•Prozessverbesserung in Kleinserie und
IndividualfertigungEinsatz von IT-Systemen im Maschinenbau
•Steuern & PlanenProjektcontrolling im Anlagenbau
•Abgestimmte AbläufeService-Einsätze dokumentieren
•Fertigung im UnternehmensverbundKooperationen im Anlagenbau
•Trends in der ProduktionstechnikEnergieeffizienz im Maschinen- und Anlagenbau
Spezialausgabe Microsoft Partner•Software-Einsatz im Produktionsbetrieb
Industrieller Praxistest für Partner-Lösungen•Neues aus dem Partnernetzwerk
Dienstleistungen und Anwendungen im Blick
Marktübersicht•Customer Relationship Management (CRM)•Microsoft Partner
Spezialausgabe
• Microsoft-Partner
Branchenspecial
• Maschinen- undAnlagenbau
Sonderteil
• Customer RelationshipManagement (CRM)
Ausgabe Juli/August 2011
www.it-production.com
6,90 €
Titelthema: Online-Technologie am Werkerplatz
Web 2.0 für die Produktion
ab Seite 20
(S.66)
(S.58)
(S.78)
(S.30)
Produktionsprozesse
Feinplanung im
Maschinenbau
Risikomanagenment
Die Lieferkette
absichern
Kundenmanagement
Marktübersicht
CRM-Lösungen
Hand in Hand
Microsoft-Partner
für die Fertigung
Ausgabe Juli/AugustErscheinung: 20. Juli 2012
Redaktionsschluss: 22.06.12Anzeigen- undUnterlagenschluss: 29.06.12
Manufacturing IT•Produktionscontrolling
Variantenmanagement in Produktion und Intralogistik•IT-Wissen für die Produktion
Das sollten Produktionsverantwortliche wissen•Erstmusterprüfung
Unterstützung für den Serienstart
Produktionsmanagement•Stückkosten ermitteln
Produktionsaufwendungen IT-gestützt erfassen • Integrierter Know-how-Schutz
Datenbanken und Dokumentation im Plagiatschutz
Sonderteil Supply Chain Management•Intelligente Liefernetze
Synchrone Prozesse und Bewertungsmechanismen•Aus der Forschung
Neue Methoden für eine effiziente Supply Chain
Product Lifecycle Management•Virtuelle Produktentwicklung
IT-gestütztes Prototyping und Design•Echtzeitvisualisierung
Effiziente Workflow-Integration•Produktdatenmanagement
Entwicklung und Einkauf verbinden
Blickpunkt Automation• Intellligente Automation
Software-Einsatz und adaptive Lernmethoden•Ressourcenschonende Robotik
Neue Technologien für Betrieb, Planung und Steuerung
Green Production•Die passende Infrastruktur
Standortfaktoren beim Anlagenbau berücksichtigen•Energieeffiziente Prozesse
Verbräuche bei Produktionsplanung und -steuerung
Industrial Management•Softwaregestütze Wertanalyse
Werkzeug für wettbewerbsfähige Produkte•Transparente Produktion
Webbasierte Kommunikation von Produktinformationen•Mobiler Kundendienst
Schnelle Datenintegration und Bedarfsanalyse
Branchenspecial Kunststoffindustrie•Leistungsmessung an der Linie
Herstellungsprozesse erfassen und verbessern•Werkzeugmanagement
Effiziente Instandhaltungs- und Bestückungsabläufe•IT-gestütze Qualitätsstrategien
Kundenanforderungen und Produktqualität im Griff•Rückverfolgbarkeit sicherstellen
Barcode und Funktechnologie in der Praxis
Sonderteil Systemhäuser•Security im Rechenzentrum
Technologie-Einsatz für sichere Datenspeicherung•IT-Outsourcing
Prozesse für die Auslagerung identifizieren
Marktübersicht•Supply Chain Management (SCM)•Systemhäuser für die Industrie
Beilage• Wissen Kompakt:
Product Lifecycle Management (PLM)
14
THEMENPLANFachzeitschrift IT&Production
11.09.-16.09. Automechanika, Frankfurt18.09.-22.09. AMB 2012, Stuttgart
Ausgabe zur Messe
Messe-Spezialausgabe
• AMB 2012
Branchenspecial
• Kunststoffindustrie (im Vorfeld der FAKUMA)
Sonderteil
• Supply ChainManagement (SCM)
• Systemhäuser für die Industrie
Ausgabe SeptemberErscheinung: 07. September 2012
Redaktionsschluss: 10.08.12Anzeigen- undUnterlagenschluss: 17.08.12
15
Fachzeitschrift IT&Production
THEMENPLANMesse-Spezialausgabe
• IT&Business 2012• it-sa 2012• Fakuma 2012
Branchenspecial
• Food & Beverage
Sonderteil
• Business Intelligence-Systeme (BIS)
• Wireless Technologies
Ausgabe Oktober 2011
www.it-production.com
6,90 €
(S.24)
(S.46)
(S.68)Marktübersicht
Business Intelligence
IT als Effizienzhebel
Werkzeug für
Produktivität
Prozesse im Blick
Lean Management
im Braukonzern
Hand in Hand
Systemhäuser
für die Industrie
(S.62)
Titelthema: Datenanalyse im Produktionsumfeld
Vorteile durch kurze
Reaktionszeitenab Seite 20
Ausgabe OktoberErscheinung: 08. Oktober 2012
Redaktionsschluss: 10.09.12Anzeigen- undUnterlagenschluss: 17.09.12
Ausgabe zur Messe
Manufacturing IT•Effizienter Ressourceneinsatz
Kapitalbindungskosten in der Montage senken•Flexible Produktion
Engpässe in der Fertigung ausmachen und beseitigen
Sonderteil Business Intelligence-Systeme•Andon-Monitor statt Management-Cockpit
Business Intelligence im operativen Einsatz•Datenaustausch
Standortübergreifende Zusammenarbeit unterstützen•Analyse-Management
Regelwerke für eine vernetzte Business Intelligence-Strategie
•Lizenzkosten senkenOpen Source-Systeme für den industriellen Einsatz
Produktionslogistik•Feinplanung in der Logistik
Engpässe im System auflösen•Intralogistik anbinden
Flurfahrzeugnetzwerke und IT-Welt integrieren
Product Lifecycle Management•Konfigurationsmanagement
Controlling von Entwicklungsprozessen•Interaktive Entwicklung
Kundenwünsche in Engineering-Prozesse einbringen
Sonderteil Wireless Technologies•Schnelles Umschalten gefragt
Cognitive Radio für die Industrie •Wireless in rauen Umgebungen
Mobiler Einsatz in Werkhalle und Gelände•Vom Fest- ins Funknetz
Datenbrücke zwischen Kabelwelt und Wireless-Technologie
•Funkausleuchtung planenZuverlässige Ansprache von Geräten undKomponenten gewährleisten
•FunknetzwerkeTrends in der drahtlosen Automation
Green Production•Nachweislich nachhaltig
Compliance und Dokumentation im Energiemanagement
•Grünes RechenzentrumSparpotenzial für kleine und mittlere Betriebe
Industrial Management•Datenschutz als Dienstleistung
Einsatz externer Datenschutzbeauftragter•Haftung bei Arbeitsunfällen
Rechtskonforme Arbeitszeit- und Arbeitsplatzgestaltung
Branchenspecial Food & Beverage•Abläufe und Energie im Blick
Echtzeit-Überwachung für die Prozessfertigung•Konstante Produktqualität
Einsatz von industrieller Bildverarbeitung in Prüfprozessen
•Sicheres VerfallsdatumHerstellung, Liefer- und Kühlkreisläufe erfassen
•Intelligente MarktanalyseSchwankende Rohstoffkosten entlang derLieferkette abbilden
Marktübersicht•Business Intelligence Systeme (BIS)
10.10.-12.10. CRM-Expo 2012, Nordrhein-Westfalen10.10.-12.10. IZB, Wolfsburg16.10.-18.10. it-sa 2012, Nürnberg16.10.-20.10. Fakuma 2012, Friedrichshafen20.10.-21.10. CeMAT 2012, Nürnberg23.10.-25.10. IT&Business 2012, Stuttgart23.10.-25.10. DMS Expo 2012, Stuttgart06.11.-08.11. Airtec, Frankfurt07.11.-09.11. FMB Zuliefermesse Maschienenbau,
Bad Salzuflen
16
Sonderteil Manufacturing Execution-Systeme•Erfolgreiche Integration
Risikomanagement durch kontrollierte Systemeinführung•Schlanke Produktionsprozesse
IT als Werkzeug für die Ablaufoptimierung •Maschinendatenerfassung
Papierlose Prozess- und Kennzahlenkontrolle•Kosten und Nutzen von MES
Return-on-Investment berechnen
Produktionsmanagement•Produktionsplanung im Geschäftssystem
Von der Bestellung zum Produktionsauftrag•Die Maschine als Informationsquelle
Kostenermittlung im Geschäftssystem
Produktionslogistik•Produktion und Planung vernetzen
Basis für erfolgreiches Zusammenspiel•Dem Vorprodukt auf der Spur
Rückverfolgung entlang der Supply Chain
Product Lifecycle Management•Sicheres PLM-System
Berechtigungsmanagement – Spagat zwischen Sicherheit und Information
•SystemintegrationPLM-Funktionen im Geschäftssystem abbilden
Infrastruktur & Sicherheit•Power over Ethernet
Industrielle Anwendungen im Überblick•Standorte verbinden
Infrastruktur für effizienten DatenaustauschzwischenUnternehmen
Sonderteil Automation & IT•Smart Factory
Neue Technologien als Effizienztreiber•Anbindung per Standard
Geschäftsebene und Automation verknüpfen•Integration durch Webanbindung
Online-fähige Komponenten und IT-Systemeim Zusammenspiel
Green Production•Energy Harvesting für die Werkhalle
Aktuelle Trends und Projekte•Transparenter Produktionsprozess
Abgleich von Energie-Emissionen in Produktionsnetzwerken
Sonderteil Simulation & Visualisierung•Lieferkettenplanung
Prozesse und Marktbewegungen simulieren•Effizienter Robotereinsatz
IT-gestütze Materialflussanalyse•3D-Visualisierung
Augmented Reality als Kundenerlebnis
Marktübersicht•Manufacturing Execution Systeme (MES)•Produktionsdaten-Integration
Fachzeitschrift IT&Production
THEMENPLANMesse-Spezialausgabe
• SPS/IPC/Drives 2012
Sonderteil
• Manufacturing Execu-tion-Systeme (MES)
• Automation & IT• Simulation &
Visualisierung
Ausgabe November 2010
www.it-production.com
6,90 €
Hersteller &Produkte
ab S.50
(S.40)
(S.26)
(S.24)Marktübersicht
Manufacturing
Execution-Systeme
Digitale Produktion
Flexibilität für ein
dynamisches Umfeld
IPC statt Rechnerpark
Fertigungsdaten
per Kopfsteuerung
Integriertes Transportsystem
Zwölfzylinder auf
dem Förderband
(S.42)
Titelthema: Engineering und Schaltanlagenbau verbinden
Ungebrochener Datenfluss
für die Anlagenplanung
ab Seite 20
Ausgabe NovemberErscheinung: 12. November 2012
Redaktionsschluss: 15.10.12Anzeigen- undUnterlagenschluss: 22.10.12
SPS/IPC/Drives 2012
27.11.-29.11. SPS/IPC/Drives 2012, NürnbergAusgabe zur Messe
17
Fachzeitschrift IT&Production
THEMENPLAN
Manufacturing IT•Schnelle Reaktion
Alarmsysteme für Werkhalle und Mobilgeräte•Integriertes Qualitätsmanagement
Ausschuss gezielt reduzieren
Produktionsmanagement•Geschäftsprozesse gemeinsam gestalten
Business Process Management in der Praxis•Prozessmanagement
Produktionsplanung für Kleinserienfertiger
Spezialausgabe Radio Frequency Identification•Reichweiten und Ausleuchtung
Know-how für den industriellen Einsatz von Funksystemen
•Sicheres Tracking & TracingFunktechnologie für zuverlässige Rückverfolgbarkeit
•Raue UmgebungenEinsatzmöglichkeiten und Grenzen von RFID
•RFID oder Barcode?Anwendungsszenarien im Überblick
Product Lifecycle Management• IT-gestütztes Prototyping
Vom CAD in den 3D-Drucker •Open Source-Architekturen
Software aus dem Entwicklernetzwerk•Prozessmodellierung
Einsatz genetischer Algorithmen
Sonderteil IT-Sicherheit•Kritische Systeme hinter Schloss und Riegel
Authentifizierung und Arbeitsplatzüberwachung verbinden
•Patchmanagement in EchtzeitImmer auf dem aktuellen Software-Stand
•Mobile SecurityAngriffsziel Smartphone
•Informationsverluste vermeidenDatensicherung und Backup
•Penetration TestingInformationsnetze im Härtetest
Green Production•Gezielte Verbesserungen
Lean-Ansätze für das Energiemanagement•Verbräuche im Blick
Energiemanagement nach DIN EN16001
Sonderteil SCADA-Systeme•Produktionscontrolling
Prozessanalyse auf Basis von historischen- und Echtzeitdaten
•Umfassende AblaufsteuerungLinienprozesse simulieren und visualisieren
•Sicherheit im NetzwerkÜberwachung und Verschlüsselung
Marktübersicht•Radio Frequency Identification (RFID)
Beilage• Wissen Kompakt:
Enterprise Resource Planning (ERP) Customer Relationship Management (CRM)
Spezialausgabe
• AutoID / RFID
Sonderteil
• IT-Sicherheit für die Produktion
• SCADA-Systeme
Ausgabe Dezember 2010/Januar 2011
www.it-production.com
6,90 €
Hersteller &Produkte
ab S. 49
(S.26)
(S.34)
(S.44)
Werkzeugmanagement
Feinplanung für den
Werkzeugkreislauf
Konzernweites Reporting
Business Intelligence
in der Papierindustrie
Marktübersicht
RFID-Lösungen
im Überblick
Titelthema: IT als Brücke zwischen Business und Produktion
Das Zusammenspiel macht
den Unterschiedab Seite 22
Ausgabe Dezember/JanuarErscheinung: 14. Dezember 2012
Redaktionsschluss: 16.11.12Anzeigen- undUnterlagenschluss: 23.11.12
ab 3 Seiten 5%
ab 6 Seiten 10%
ab 9 Seiten 15%
Anzeigen
Nachlässe
18
Fachzeitschrift IT&Production
PREISE*
Malstaffel Rabattab 3 Anzeigen 5%
ab 6 Anzeigen 10%
ab 9 Anzeigen 15%
• Nachlässe nur bei Abnahme innerhalb eines Kalenderjahres.
• Beilagen und Zuschläge werden nicht rabattiert.
• Einhefter werden als eine Seite auf die Mengenstaffel angerechnet.
Titelseite auf Anfrage
Anschnitt Anschnitt sowie Druck über Bund kostenlos!
Zeitschriftenformat DIN A4, 210mm x 297mm
Satzspiegel 185mm x 270mm
Produktion Bogenoffset, Rückendrahtheftung, Positivfilme bis 60-er Raster.
Bei Reinzeichnungen, Aufsichtsvorlagen oder Dias
werden die Reproduktions kosten in Rechnung gestellt.
Platzierungen Auf bindende und bestätigte Platzierungen werden 10% Zuschlag erhoben.
Stellenanzeigen Auf Stellenanzeigen gewähren wir 30% Rabatt auf den jeweiligen Grundpreis.
Format Breite x Höhe (mm x mm) s/w 2c 3c 4c
2/1 Seiten 210 x 297 € 7.225,- € 7.650,- € 8.075,- € 8.500,-
1/1 Seite 210 x 297 € 4.070,- € 4.310,- € 4.550,- € 4.790,-
1/2 Junior (A5) 140 x 190 € 2.250,- € 2.380,- € 2.510,- € 2.640,-
1/2 Seite hoch 90 x 270 € 2.120,- € 2.240,- € 2.370,- € 2.490,-
1/2 Seite quer 185 x 130 € 2.120,- € 2.240,- € 2.370,- € 2.490,-
1/3 Seite hoch 60 x 270 € 1.490,- € 1.575,- € 1.660,- € 1.750,-
1/3 Seite quer 185 x 90 € 1.490,- € 1.575,- € 1.660,- € 1.750,-
1/4 Seite quer 185 x 65 € 1.165,- € 1.235,- € 1.300,- € 1.370,-
1/4 Seite hoch 45 x 270 € 1.165,- € 1.235,- € 1.300,- € 1.370,-
1/4 Seite normal 90 x 130 € 1.165,- € 1.235,- € 1.300,- € 1.370,-
1/8 Seite quer 185 x 30 € 605,- € 640,- € 675,- € 710,-
1/8 Seite normal 90 x 65 € 605,- € 640,- € 675,- € 710,-
Umschlagseiten 210 x 297 € 5.260,-
*Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt.
Menfenstaffel Rabatt
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Fachzeitschrift IT&Production
PREISE
Beikleber (ab 1/1-seitiger Anzeige/Einhefter möglich)
** weitere auf Anfrage
• Einhefter mit einem Papiergewicht 136-170g/m²:10% Zuschlag auf den Grundpreis.
• Einhefter mit einem Papiergewicht ab 171g/m²:15% Zuschlag auf den Grundpreis.
• Nicht rabattierbar.
• Anlieferung nach telefonischer Absprache.
• Aufgeklebte Postkarten werden alsBeikleber berechnet.
• Nicht rabattierbar.
• Anlieferung nach telefonischer Absprache.
*Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt.
Einhefter
Beilagen
Druckunterlagen
Bitte beachten Sie die Technischen Daten auf den Seiten 26 bis 29.Die technischen Daten für Anzeigen (Seitenformate, Beispiele für An schnitt, Hinweise zu Filmen, digitale
Anzeigenübermittlung, Einhefter, Beilagen usw.) stehen im Internet unter www.it-production.com zum
Download bereit oder können telefonisch angefordert werden.
Anzeigen- u. DruckunterlagenschlussSiehe Themenplan S. 8ff.
Zahlungsbedingungen
Der Rechnungsbetrag ist innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum zahlbar.
Bankverbindung Sparkasse Marburg-Biedenkopf: Postbank Frankfurt/Main:
BLZ 533 500 00, Kto.-Nr. 103 730 53 20 BLZ 500 100 60, Kto.-Nr. 5170 30-603
4 Seiten 225mm x 296mm 80-135g/m2 € 3.625,-
8 Seiten ** 426mm x 296mm 80-135g/m2 € 5.510,-
136-170g/m2 10% Zuschlag auf den Grundpreis
ab 170g/m2 15% Zuschlag auf den Grundpreis
Liefermenge: 18.000 Exemplare
Umfang Format (Breite x Höhe) Gewicht Preis*
bis 25g € 3.330,- € 185,-
bis 50g € 4.410,- € 245,-
über 50g auf Anfrage
Liefermenge: 18.000 Exemplare
Gewicht Preis* Preis*%
• Aufgeklebte Postkarten werden als Beikleber berechnet.
Beikleber (bis 5g ohne Anbringung): € 725,-
Maschinelle Klebung: € 580,-
Manuelle Klebung: auf Anfrage
Art Preis*%
Fachzeitschrift IT&Production
SONDERBEILAGEN
MES WISSEN KOMPAKT 2012/2013Den Herausforderungen des globalisierten Marktes wollen Fertigerproaktiv begegnen. Die strategische Konzeptionierung eines MES-Projektes bewahrt Entscheider davor, hinter Lieferzeiten und Quali-tätsmaßstäben her zu laufen. Um alle Potenziale eines MESumfassend ausnutzen zu können – sowohl die vollständige Wirt-schaftlichkeit als auch den vollen Leistungsumfang – beleuchten unsere Autoren in der Serie von MES Wissen Kompakt die erfolgs-kritischen Faktoren, um Fertigungsunternehmen präventiv zu steuern. Darüber hinaus präsentiert MES Wissen Kompakt ein breites Spektrum an Firmenportraits, Produktneuheiten und Dienst-leistungen im MES-Umfeld.
PLM WISSEN KOMPAKT 2012/2013Die Flexibilität in der Entwicklung neuer und anspruchsvoller Produkte ist einer der bedeutendsten Erfolgsfaktoren für produ-zierende Unternehmen. Um effiziente und effektive Prozesse rundum die Entstehung eines neuen Produktes aufzusetzen, unter-stützen Methoden und Werkzeuge des Product Lifecycle Management (PLM) verschiedene Organisationseinheiten im Unternehmen. Die Informationsbroschüre "PLM Wissen Kompakt"vermittelt interessierten Anwendern, was Product Lifecycle Management aus betriebswirtschaftlicher, methodolo gischer Perspektive für ein Fertigungsunternehmen bedeutet.
In Kooperation mit:
In Kooperation mit:
Termine:Redaktionschluss 28.02.12Anzeigenschluss 06.03.12Erscheinung 03.04.12
Technische Daten:Format 1/1 SeiteDruckauflage:15.000 Exemplare
Preise*: Anzeigen**1/1 Seite (175x246mm), 4c € 2.600,-Firmenportraits1/1 Seite (165x215mm), 4c € 2.100,-
**Alle Anzeigen benötigen eine Beschnittzugabe von 3mm, *Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt.
20
Technische Daten:Format 1/1 SeiteDruckauflage:15.000 Exemplare
Preise*: Anzeigen**1/1 Seite (175x246mm), 4c € 2.600,-Firmenportraits1/1 Seite (165x215mm), 4c € 2.100,-
Termine:Redaktionschluss 03.08.12Anzeigenschluss 10.08.12Erscheinung 07.09.12
ERP/CRM WISSEN KOMPAKT 2013Die Einführung einer ERP-Lösung ist kein Patentrezept zur Be-seitigung organisatorischer Probleme im Unternehmen. Guter Ratbei der Investitionsentscheidung ist teuer. Ein Unternehmen, das sichmit der Auswahl eines ERP-Systems befasst, muss sich gleichsam miteinem vielschichtigen Software-Markt und unklaren Interessenlagenan interne Abwicklungsprozesse auseinandersetzen. Auch die Fragenach der Zukunfts- und Investitionssicherheit der Technologie einerERP-Lösung will geklärt sein. Die zielorientierte Vorgehensweise zurSoftware-Auswahl fällt Entscheidern vielmals schwer, da ein solchesProjekt am Bereichsdenken einzelner Abteilungen zu scheitern drohtoder eben zu einer gänzlich politischen Entscheidung wird. ERP/CRMWissen Kompakt unterstützt Entscheider bei der gezielten Investi-tion in eine effizientere IT-Infrastruktur.
Format DINA4 Preis* (Firmenportraits)
1/1 Seite € 2.900,-
1/2 Seite € 1.500,-
21
Fachzeitschrift IT&Production
SONDERBEILAGEN
In Kooperation mit:
Termine:Redaktionschluss 09.11.12Anzeigenschluss 16.11.12Erscheinung 14.12.12
Technische Daten:Format 1/1 SeiteDruckauflage:15.000 Exemplare
Preise*: Anzeigen**1/1 Seite (175x246mm), 4c € 2.600,-Firmenportraits1/1 Seite (165x215mm), 4c € 2.100,-
**Alle Anzeigen benötigen eine Beschnittzugabe von 3mm, *Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt.
Sonderteil „SAP-Partner”
Termine:Redaktionschluss 10.04.12Anzeigenschluss 16.04.12Erscheinung 07.05.12 Die Gestaltung der Präsentation ist im
Preis inbegriffen.
Welche Unterlagen benötigen wir?Der Unterlagencheck für Sie:
• Kontaktdaten – Alles, was wichtig ist:Telefon, Fax, Web-Adresse, E-Mail
• Logo – Schicken Sie uns bitte Ihrdigitalisiertes Logo
• Produktbild – Wir benötigen Ihr Bild miteiner Mindestauflösung von 300dpi
• Text – Word und andere Textdateien,auch gern RTF-Formate
!Sonderteil „Microsoft-Partner”
Termine:Redaktionschluss 22.06.12Anzeigenschluss 29.06.12Erscheinung 20.07.12
Sonderteil „Systemhäuser”
Termine:Redaktionschluss 01.02.12 + 10.08.12Anzeigenschluss 08.02.12 + 17.08.12Erscheinung 29.02.12 + 07.09.12
22
Fachzeitschrift IT&Production
ADVERTORIAL
Neben der produktneutralen Berichterstattung im redaktionellen Teil der IT&Production informieren wir unsere Leser durch "Advertorials" über Hersteller und Produkte. "Advertorials"bieten dem Leser die Möglichkeit, sich über einzelne IT- und Software-Lösungen detailliert zu informieren und mit dem Anbieter direkt in Kontakt zu treten. Die Platzierung eines "Advertorials" erfolgt automatisch in einer redaktionell passenden Rubrik.
Integratives Applikations- und Datenhandling als PLM-Erfolgsfaktor
Alle Daten beisammen?Alle Produktdaten immer parathaben – in sämtlichen Unter-nehmensbereichen, an jedemStandort. Was für ein schönerGedanke! Doch die Realität siehtoft anders aus. Heterogene Sys-temlandschaften behindern denDatenfluss und verzögern dieAbläufe. Um alle Daten überden gesamten Produktlebenszy-klus hinweg in die Unterneh-mensprozesse einzubinden, istein durchgängiges Applikations-handling gefragt – mit SAP PLMund den Integrationslösungender DSC Software AG.
Informationen bündelnECTR, Engineering Control Center, führt Entwicklungs- und Auto-
renwerkzeuge, wie Office- und E-Mail-Anwendung, Bildbearbei-
tung, CAD oder 3D-Publishing, in einer einheitlichen Plattform mit
SAP PLM zusammen. Sämtliche Daten werden zentral verwaltet
und stehen unternehmensweit zur Verfügung: konsistent und
aktuell. Ergänzend integriert FCTR, Factory Control Center, die
Geschäftsbereiche Entwicklung und Fertigung in SAP, inklusive
Werkzeugverwaltung sowie CAD-/CAM- und DNC-Anbindung –
für kontrollierte Informationsflüsse auf ganzer Linie.Das Beste rausholenDank der DSC-Lösungen lassen sich nicht nur Dateien bequem
ins SAP-System übertragen und mit anderen Objekten
verknüpfen, sondern auch SAP-Funktionen auf verschiedene
Datentypen anwenden. So können Sie zum Beispiel den SAP-
Änderungsdienst für kontrollierte Freigabe- und Änderungs-
prozesse bei Office-Dokumenten nutzen. Auch lassen sich
Daten direkt in die Ursprungsapplikation laden, etwa
Baugruppen in die CAD-Anwendung. Aber die DSC-Lösungen
setzen noch eins drauf, indem sie Routineabläufe optimieren,
ob durch Massenoperationen für Objektdaten oder Kopier-
funktionen für ganze Ordnerstrukturen mitsamt Referenzen.Finden statt suchen
Zu wissen, dass bestimmte Daten irgendwo liegen, reicht nicht; sie
müssen bei Bedarf schnell abrufbar sein. DSC-Lösungen verwalten
sämtliche Daten übersichtlich in einer Bedienoberfläche, damit Sie
alles im Blick haben. Zudem können Sie Objekte bedarfsgerecht
ordnen und über selbst definierte Merkmale strukturiert beschrei-
ben. Da sich viele Daten bequem per Kontextmenü selektieren
lassen, erübrigt sich manche Suchanfrage. Und wenn Sie
doch einmal suchen, werden Sie schnell fündig.
Den Bedarf im Auge behaltenIntegrationslösungen müssen Unternehmensanforderungen
und Anwenderbedürfnissen gleichermaßen genügen. Das
gelingt mit modularer, individuell konfigurierbarer Standard-
software, deren Oberfläche sich intuitiv bedienen und benutzer-
definiert anpassen lässt. Bester Beweis sind die über 100 erfolgrei-
chen Integrationslösungen von DSC weltweit.Präsent sein
Die Spezialisten von DSC sind Praktiker, Branchenprofis und
Marktkenner in einem. Dadurch können sie vielversprechende
Trends frühzeitig aufgreifen und zukunftsweisend umsetzen.
Als Preferred Partner der SAP AG, etwa für die Integration von
Siemens NX, sitzt DSC an der Quelle, beteiligt sich aktiv am
Funktionsausbau von SAP PLM und bringt Anwenderwünsche
ein. So lebt DSC vor, was es für Unternehmensdaten fordert:
bei Bedarf immer zur Stelle sein – für mehr Ressourceneffi-
zienz, bessere Ergebnisse und schnellere Marktpräsenz, aber
allem voran für den Kunden.
KontaktDSC Software AGAm Sandfeld 1776149 KarlsruheTel.: 0721/9774-100 • Fax: 0721/9774-101
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10/2011
Format DIN A4 Umfang
1/1 Seite 3.000 Zeichen
1/2 Seite 1.500 Zeichen
Format
23
Fachzeitschrift IT&Production
ADVERTORIAL
51
CANIAS ERP - Die neue Generation Business-Software
KontaktIndustrial Application Software GmbHAugartenstraße 176137 KarlsruheTel.: +49 (0)721 96416-0 • Fax: +49 (0)721 96416-40
[email protected] • www.canias.de
INDUSTRIAL APPL ICATION SOFTWARE GMBH
ENTERPRISE RESOURCE PLANNING (ERP)
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deren Daten vergleichen und die Multisite-Prozess-Steuerung
zwischen den Unternehmen organisieren. Die offene System-
architektur erlaubt Schnittstellen zu jeder Datenquelle und zu
jedem Drittprodukt. CANIAS-ERP entspricht den hohen Ansprü-
chen moderner serviceorientierter Architekturen und ist SOA-
zertifiziert. Dank der offenen Systemarchitektur gewährt CANIAS-
ERP dem Anwender den uneingeschränkten Zugriff auf das sehr
leistungsstarke Datenbankmodell und zur eigenen Entwicklung
zu 100% auch die Nutzung des Applikations-Source-Codes. USPs auf einem Blick• Ein einziges System - Alles aus einer Hand• Offene Systemarchitektur• Hohe Skalierbarkeit• Volle Flexibilität
• Uneingeschränkte Wandlungsfähigkeit• Serviceorientierung und Interoperabilität• Mehrmandantenfähige „Multi-Site ERP“• Multilingual mit eigenem Dictionary• Enterprise Collaboration Architecture (ECA)
Die Industrial Application Software GmbH (IAS) wurde 1989 als SAP-Beratungshaus mit Software-
Entwicklung gegründet. Seit 1993 bietet die IAS eine eigene, hoch moderne und ständig weiterentwickelte
ERP-Komplettlösung an. Mittlerweile besitzt das Unternehmen, neben dem Sitz in Karlsruhe, Standorte in
den Vereinigten Arabischen Emiraten, in China, sowie in der Türkei. Es arbeiten in der Gruppe mehr als
120 Mitarbeiter an der Entwicklung, dem Vertrieb und der Schulung des Systems CANIAS ERP, welches
in 19 Ländern und von mehr als 8.000 Anwendern bedient wird.Die IAS setzt mit ihrer Lösung auf den Grundsatz der erweiter-
baren Standardlösung. Mit einem Fokus auf viele Mittelstands-
branchen kann die IAS auf Kunden in einer Vielzahl von Branchen
verweisen. Egal ob es sich um reine Handelsunternehmen,
Auftragsprojektierer oder Serienfertiger handelt: die IAS
beherrscht das projektspezifische Umdenken und insbesondere
die Umsetzung derzeit immer intensiver nachgefragter Multi-
Branchen-Lösungen, da der Mittelstand heutzutage nicht selten
zwei oder mehr Branchen unter einem Dach vereint.Produktbeschreibung Das hauseigene Produkt CANIAS ERP ist eine hochskalierbare
Unternehmenslösung, die sowohl mit 20, als auch mit über
500 „concurrent“ Usern hochperformant und stabil läuft. Dabei
ist die Zusammenstellung aus dem Modulportfolio über alle
Bereiche kundenindividuell möglich und im Produktivbetrieb auch
problemlos erweiterbar. CANIAS ERP verfügt neben den klassischen
ERP-Komponenten Materialwirtschaft, PPS und Finanzwesen
ink. Kostenrechnung, Anlagenbuchhaltung, Kalkullation zusätzlich
über die selbst entwickelten, voll integrierten Module: CRM,
Managementinformationssystem, Balanced Scorecard, CAQ,
Service, Instandhaltung, Dokumentenmanagement, Projekt-
management, Kommunikation (eMail-Client, Unternehmens-
kalender, Aufgabenmanager, Short-Messenger), EDI, Business
Process Modelling, PIM (Product Information Management) und
BI-Integration.
TechnologieDer innovative Kunde ist, Dank der modernen Systemarchitektur
und Technologie, in der Lage auf nahezu allen relevanten Daten-
banken zu arbeiten. Selbst ein Umsteigen von einem Tag auf den
Anderen ist mit dem System ebenso möglich, wie der Parallel-
Betrieb mit verschiedenen Datenbanken (multiplattformfähig).
Darüber hinaus stellt CANIAS ERP keinerlei Ansprüche in Bezug auf
Client- oder Serverbetriebssystem. Der Clientbetrieb ist sogar von
Mobiltelefonen oder Tablet-PCs aus möglich. Die Kommunikation
mit dem ERP-System ist zu 100% webbasiert und kann sowohl für
den Anwender, als auch für den Entwickler von jedem Ort der Welt
in Echtzeit durchgeführt werden. Dabei ist das System mehrspra-
chig bis auf die unterste Systemebene und erlaubt so das gleich-
zeitige Arbeiten am gleichen Datenbestand von unterschiedlichen
Standorten in unterschiedlichen Sprachen. Die Verwaltung der
Unternehmensdaten ist, dank der durchgängigen Mandanten-
fähigkeit, auf praktisch beliebig viele rechtlich selbstständige
Unternehmen ausgelegt. Der Anwender kann in einem System
und mit einem Login mehrere Unternehmen auf einmal überwachen,
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Sicherheit aus einer HandIP-basierte Alarm- und Sicherheitssysteme von SecuritonDie Marke Securiton steht für elektronische Sicherheitslösungenim anspruchsvollen Umfeld. Als Hersteller modernster Sicherheits-technologien bietet die Securiton GmbH, ein Unternehmen derSecuritas Gruppe Schweiz, ein globales Angebot an elektronischenAlarm- und Sicherheitssystemen. Der Systemgedanke wird hierbeiebenso gelebt wie die gezielte Nutzung der Vorteile der IP-Welt.
IP-Vernetzung von Brandmeldezentralen aufEthernet-BasisDank SecuriFire lässt Sicherheitsverantwortliche der Gedanke anBrandrisiken kalt. Wie die Verbindung von klassischer Brand-meldetechnik und IT-Infrastruktur aussehen kann, zeigt Securitonmit der neuen Brandmeldezentrale SecuriFire, einem intelligentenBrandfrühwarnsystem. Der Aufbau komplexer Brandmeldenetz-werke erfolgt dabei erstmalig auf Basis des Ethernets. Mit derzukunftsweisenden IP-Technologie beschreibt SecuriFire denUmbruch in der Vernetzung von Brandmeldezentralen.
Neue Maßstäbe in Videobildanalyse und VideomanagementAuch im Bereich Videoüberwachung lassen sich durch diekonsequente Umsetzung in modernster Software-Architekturund unter Ausschöpfung professioneller IP-Netzwerktechnik dieMöglichkeiten der Videotechnik neu definieren. Die skalierbareSoftwarelösung IPS-VideoManager vereint digitales Video-management, intelligente Videobildanalyse in Form einer 3D-
Multisensormaschine und eine völlig neuartige Bildaufzeichnungmit schneller Recherchefunktion. Es kombiniert professionellesManagement von IP-Kameras und neue Konzepte der Aufzeichnung mit georeferenzierter Multi-Sensor-3D Bildanalyse.Das patentierte 3-Zonen-Konzept mit Freund-Feind Erkennung,die Integration von Videoanalyse in Kameras und die liegen-schaftsübergreifende Multikamera-Objektverfolgung zählen zuden Highlights. Dank seiner hochskalierbaren Softwarearchitekturist IPS-VideoManager für jede Ausbaustufe die optimale undwirtschaftlichste Lösung.
Gefahrenmeldung, Zutrittskontrolle, FluchttürsteuerungDas Gefühl von Geborgenheit, das dank Alarm- und Sicherheits-systemen entsteht, schafft Raum für Kreativität und individuelleEntfaltung. Die Implementierung einer Einbruchmeldeanlage,eines Zutrittskontrollsystems und Komponenten zur Fluchttür-steuerung sind Aspekte, die in einem umfassenden Sicherheits-konzept für Industrieunternehmen nicht fehlen dürfen. Interessant ist hierbei, dass Alarm- und Sicherheitssysteme nichtnur autonom arbeiten, sondern zusammen als ein Systemagieren können. Z.B. lassen sich sämtliche Sicherheitssystemeder Gefahrenmeldeanlage und der Zutrittskontrolle in dasFluchttürsteuerungssystem Palmatic integrieren. Auch dieSymbiose zu Brandmeldesystemen und zur Videoüberwachungs-anlage ist funktional sehr interessant.
Der Klick zu umfassender Sicherheit: Alarmmanagement mit Sicherheitsleitsystem Durch die Integration und Zentralisierung aller Sicherheitssystemein eine Plattform können nicht nur die Kosten für Betrieb undÜberwachung drastisch reduziert werden – es verschafft denVerantwortlichen einen unverzichtbaren Überblick über dieGesamtsituation. Die moderne Software-Oberfläche von SecuriLink UMS überzeugt als zukunftsorientiertes Alarmmana-gementsystem. SecuriLink UMS ist plattformunabhängig, bieteteine höchst sichere Kommunikation, ist modular aufgebaut(Plug-In-Konzept) und ist Multi-Client fähig. Wird es an einerStelle kritisch, informiert das System blitzschnell und schlägtauch gleich die passenden Maßnahmen vor: So kann bequemper Mausklick interveniert und unter Umständen Millionen-schäden verhindert werden.
KontaktSecuriton GmbHAlarm- und SicherheitssystemeVon-Drais-Str. 33, D-77855 AchernTel.: 07841/6223-0, Fax: 07841/[email protected] • www.securiton.de
Secur i ton GmbH
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DOKUMENTENMANAGEMENT (DMS)
Mehr Automatisierung, mehr Komfort und mehr Effizienz mit ELO ECM
Die richtige Geschäftsstrategie und die Effizienz der Geschäfts-prozesse entscheiden heutzutage über den Unternehmens-erfolg. Schnelligkeit, Qualität und Kostenbewusstsein sind dabeiohne leistungsfähige IT nicht mehr darzustellen. Einen wichtigenBaustein zum Aufbau einer flexiblen Infrastruktur bilden die ELOEnterprise-Content-Management (ECM)-Systeme. Diese füllendie Lücken vorhandener Basistechnologien. Denn es liegt in derNatur der Dinge, dass Anbieter wie IBM, Microsoft oder SAPversuchen, eigene Standards zu etablieren und ihre Applikations-bzw. Systemwelten zu schützen. Außerdem können diese Basis-technologien nicht alle Aspekte eines zu realisierenden Unter-nehmensprozesses berücksichtigen.
ECM-Anbieter wie die ELO Digital Office haben hier den Vorteilweitgehender Neutralität. Ob Microsoft Office-Produkte,CAD-Applikationen, ERP-Systeme oder gar diverse Betriebs-systeme: ELO ECM-Systeme agieren als neutraler Infrastruktur-baustein, spezialisiert auf den Datenaustausch zwischen unterschiedlichsten Softwareprodukten. Zudem bilden sie dasBackend zur rechtskonformen Archivierung von Dokumenten,Belegen und Daten aller Art. Dabei stellen sie zunehmendeinen zentralen Content- und Repository-Dienst bereit undüberführen so die nachteilige verteilte in eine zentrale Datenhaltung. Dies ist nicht nur aufgrund von Compliance-Anforderungen ein wichtiger Gesichtspunkt, sondern auchBasis für eine effiziente Geschäftsprozessabwicklung mit dem
Zweck, die richtige Information zur rechten Zeit am richtigenOrt zu haben. ELO stellt mit seinen hochspezialisierten Teilkomponenten wie Capturing, Archivierung, Content-sowie Workflow-Management wichtige Bausteine zur Realisierung eines ganzheitlichen Business Process Managementbereit. Die relevanten Inhalte und Geschäftsprozesse im Sinneeiner effizienten Abwicklung werden mit ELO gezielt zusammen-geführt.
Der Prozessablauf an sich macht in den Unternehmen heutenicht den Komplexitätsgrad aus, vielmehr gilt es, die Geschäftsprozesslogik abzubilden. Die Fragen, welche Datenin welcher Form an welcher Stelle benötigt werden oder nachwelchen Regeln Plausibilitätskontrollen und Bearbeitungs-routinen zu erfolgen haben, sind wichtige Merkmale, dieeinen Prozess erst zum Leben erwecken. Mit dem einzigartigenBusiness-Logic-Provider (BLP) bietet ELO eine Komponente an,die über einen intelligenten Customizing-Prozess die Geschäfts-prozesslogik in so genannte Business Templates modelliert.
Geschäftsprozesse optimieren, Projektkosten senkenDer Vorteil ist, dass die Definition der Geschäftslogik von der
eigentlichen Applikationslogik entkoppelt wird. Gegenüberder bisherigen Programmierpraxis im Workflow-Prozess vereinfacht dies den Austausch der Applikationsdienste. Einweiterer Pluspunkt ist die Modularität an sich, denn Wissenwird austauschbar. Erprobte Fachlogiken lassen sich z.B. imProduktionsbereich einfach branchenspezifisch übernehmen.Ein Aspekt, der gerade bei mittelständischen Unternehmen anBedeutung gewinnt, die ihre Projektkosten trotz umfassenderGeschäftsprozessoptimierung überschaubar halten wollen.
KontaktELO Digital Office GmbHHeilbronner Straße 150D-70191 StuttgartTel.: +49 (711) 806089-0 • Fax: +49 (711) [email protected] • www.elo.com
ELO DIGITAL OFF ICE GMBHAnzeige
Abb. zeigt die ELO Client-Oberfläche.
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Hochwertige Produkte durch virtuelle Konstruktion
CATIA für System-Engineering
Von Flugzeugen über Autos, Maschinen und Anlagen, Schiffen
bis hin zu Rohkarosserien - die all diesen Produkten zugrunde
liegenden Systeme werden zunehmend komplexer. CATIA
unterstützt Unternehmen darin, diese Komplexität zu meistern.
Die System-Engineering-Lösung deckt auf einer zentralen,
integrierten Plattform das Anforderungsmanagement sowie
funktionale, logische und physische Konstruktionsprozesse ab.
Damit ist die Rückverfolgbarkeit von der ursprünglichen
Definition der Anforderungen bis hin zur Auslieferung des
Endprodukts und zum Kundendienst gewährleistet. Die
Entwicklungszeit von der anfänglichen Festlegung der Spezi-
fikationen bis hin zur Markteinführung kann dadurch
wesentlich beschleunigt werden. Zudem lassen sich kostspielige
Überarbeitungen zu einem späten Zeitpunkt im Entwicklungs-
prozess reduzieren.
CATIA für den Formenbau
Von Elektronikprodukten über Autos bis hin zu Verpackungsgütern
spielt Design eine ausschlaggebende Rolle für den Erfolg eines
Produkts. CATIA deckt alle Anforderungen im Formenbau ab,
vom Industriedesign bis hin zu Class A-Oberflächen und bietet
Designern die Möglichkeit, komplexe Formen aller Art zu gestalten.
Zu den Features der CATIA Shape Lösungen zählen Flächen-
rückführung (Reverse Engineering), Class-A-Flächengestaltung,
schnelle Kommunikation von Konstruktionsänderungen, leistungs-
fähige Echtzeit-Diagnosewerkzeuge sowie außerordentlich
realistische Darstellungen.
CATIA für die mechanische Konstruktion und
Entwicklung
Die Entwicklung von Anlagen ist sehr komplex, da die Bau-
gruppen dafür ausgelegt sind, spezifische Aufgaben mit einer
spezifischen Zielvorgabe zu erfüllen. Die Produkte und Lösun-
gen von CATIA Mechanical ermöglichen, 3D-Baugruppen für
eine breite Palette von Prozessen im Anlagenbau zu erstellen:
von Schmiedebauteilen über den Kunststoff-Spritzguss und
andere Spritzgießanwendungen, die Konstruktion und Ferti-
gung von Verbundstoffteilen und die Entwicklung von Bearbei-
tungs- und Blechteilen bis hin zu fortschrittlichen Schweiß- und
Befestigungsvorgängen. Mit Hilfe vordefinierter Prozesse in
CATIA sind Konstrukteure in der Lage, ihre Produktivität
entscheidend zu steigern und nicht nur die mechanische
Konstruktion früher abzuschließen, sondern auch Konstruktions-
änderungen wesentlich schneller durchzuführen.
CATIA für den Anlagenbau und die System-
auslegung
Der Anlagenbau ist von Natur aus komplex, da Teile und
Komponenten oft innerhalb eines anderen Produkts oder einer
anderen Struktur gebaut oder um sie herum verlegt werden
müssen. Die Auslegung von Anlagen ist mittlerweile ein
entscheidender Bestandteil der Produktentwicklung. Um den
Konstruktionsprozess zu beschleunigen, ist eine integrierte
Umgebung für die vernetzte Konstruktion von Anlagensystemen
im Kontext des gesamten virtuellen Produkts erforderlich.
Mit den Produkten und Lösungen von CATIA Equipment wird
gewährleistet, dass die Anlage konform ist mit den Produkt-
spezifikationen. Die integrierte Umgebung verbessert die
Konstruktionsqualität von Anlagen und Systemen und
beschleunigt die Änderungszyklen erheblich. Auch Fehler
können damit auf ein Minimum reduziert werden.
Kontakt
Dassault Systemes Deutschland GmbH
Meitnerstraße 8
70563 Stuttgart
Tel.: 0711 27300-0
COMPUTER AIDED DESIGN
DASSAULT SYSTEMES DEUTSCHLAND GMBH
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CATIA von Dassault Systèmes ist eine weltweit führende Lösung für virtuelles Produktdesign. Tausende
Unternehmen in den verschiedensten Branchen nutzen die virtuellen Entwicklungsmöglichkeiten von
CATIA, um den Erfolg ihrer Produkte zu steigern. CATIA bietet Lösungen für das erweiterte Unternehmens-
umfeld, von großen Herstellern über ihre Zulieferketten bis hin zu kleinen und mittelständischen
Unternehmen.
Die Gestaltung der Präsentation ist imPreis inbegriffen.
*Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt.
Welche Unterlagen benötigen wir? – Der Unterlagencheck für Sie:
• Kontaktdaten – Alles, was wichtig ist: Telefon, Fax, Web-Adresse, E-Mail• Logo – Schicken Sie uns bitte Ihr digitalisiertes Logo• Produktbild – Wir benötigen Ihr Bild mit einer Mindestauflösung von 300dpi• Text – Word und andere Textdateien, auch gern RTF-Formate
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1/1 Seite € 2.900,-
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Preise*2 Seiten, 4-farbig, 135 g/m2
Auflage 500 1.000 2.000 5.000 10.000
Euro 725,- 770,- 865,- 1.180,- 1.395,-
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Auflage 500 1.000 2.000 5.000 10.000
Euro 810,- 850,- 975,- 1.385,- 2.010,-
Sonderdruck
Der Nachdruck von Fachbeiträgen, Interviews und Produktinformationen ist eine flexible undkostengünstige Möglichkeit, Ihre Produkt- und Markenbotschaft im Markt zu stärken. Wir über-nehmen für Sie den Druck, die Erstellung einer elektronischen Datei für Ihren Internetauftrittund auf Wunsch die Verbreitung über unseren Lettershop.
*Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt.
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Fachzeitschrift IT&Production
SONDERDRUCK
Fragen Sie unsere Anzeigenabteilung nach weiteren Möglichkeiten für Ihren besonderen Werbeauftritt. Kontakt:Tel. +49 (0)6421/3086-0Fax +49 (0)6421/3086-18
BeilageBanderole
CD- ROMFlappe
Aufgeklebte Postkarte
Gatefolder
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Fachzeitschrift IT&Production
Sonderwerbeform
SONDERWERBEFORM
Banderole
BeilageFormat: 210 mm x 105 mm
Beispiele für Formate im Anschnitt (Breite x Höhe)
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Fachzeitschrift IT&Production
TECHNISCHE DATEN: ANZEIGENFORMATE
1/1 Seite 1/2 Seite A5 (junior)185mm x 270mm 140mm x 190mm
1/3 Seite hoch60mm x 270mm
1/3 Seite quer185mm x 90mm
1/1 Seite210mm x 297mm
1/2 Seite hoch105mm x 297mm1/2 Seite quer210mm x 148mm
1/3 Seite quer210mm x 100mm1/3 Seite hoch70mm x 297mm
1/4 Seite hoch52mm x 297mm1/4 Seite quer210mm x 74mm1/4 Seite105mm x 148mm
1/8 Seite quer 185mm x 30mm
1/8 Seite 90mm x 65mm
Hinweis: Die unten aufgeführten Formate benötigen unbedingt eine Beschnittzugabe von 3mm ringsum!
1/4 Seite hoch 45mm x 270mm
1/4 Seite quer 185mm x 65mm
1/4 Seite90mm x 130mm
1/2 Seite hoch 1/2 Seite quer90mm x 270mm 185mm x 130mm
1/2 Seite A5 (junior)148mm x 210mm
Formate im Satzspiegel (B reite x Höhe)
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Fachzeitschrift IT&Production
TECHNISCHE DATEN: ANZEIGEN
Druckverfahren Offsetdruck: Gedruckt wird mit Farben der Euro-Farbskala für Offsetdruck nach DIN 16 539, Rückendrahtheftung
Zeitschriftenformat DIN A4 210mm x 297mm (Breite x Höhe)
Satzspiegel 185mm x 270mm (Breite x Höhe)
Anlieferung Postversand: IT&Production, Anzeigendisposition, Postfach 2140, D-35009 MarburgKurierdienst: IT&Production, Anzeigendisposition, Zu den Sandbeeten 2, D-35043 Marburg
Anlieferungstermin Anlieferungstermin ist der Druckunterlagenschluss der jeweiligen Ausgabe (s. Themenplan, S. 8ff.)
Anzeigendaten High-Res-PDF, EPS (Schriften entweder in Pfade konvertiert oder eingebettet),TIFF (Auflösung bei 300dpi)
Datenträger CD-ROM
Proof/Andruck Zur Kontrolle einer gelieferten Anzeige wird unbedingt ein 1:1 Ausdruck benötigt.Für den Druck von farbigen Anzeigen bitte einen entsprechenden und verbind-lichen Farbproof oder An druck mitliefern. Ohne diese Unterlagen kann für sämtlicheFehler keine Haftung oder Gewährleistung übernommen werden.Bei Farbabweichungen, die aufgrund verschiedener Papiere (Proof/Andruck zu Auflagenpapier) entstanden sind, kann der Verlag keine Garantie übernehmen. Diesgilt auch für Abweichungen, die sich innerhalb der Toleranz von Ausdruck zum industriellen Farbdruck bewegen bzw. durch das Offsetverfahren begründet sind.
Farbprofile Keine Farbprofile verwenden!
Rücksendung Angelieferte Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den jeweiligen Auftraggeber zurückgesendet. Die Aufbewahrungspflicht seitens des Verlages endet 3 Monate nach Erscheinen der Anzeige.
Gewährleistung/ Nur was auf dem Datenträger vorhanden ist, kann belichtet werden. Für Abweich-Zusatzaufwand ungen in Texten, Abbildungen und insbesondere Farben übernimmt der Verlag
keine Haftung. Fehlbelichtungen aufgrund unvollständiger oder fehlerhafter Dateien, falscher Einstellungen oder unvollständiger Angaben werden nach Aufwand berechnet. Zugesendete Filmpositive müssen redigitalisiert werden. Der dabei entstehende Mehraufwand wird getrennt in Rechnung gestellt.
Für PC/Mac: QuarkXPress, InDesign, Illustrator, Photoshop
Dateinamen müssen folgendes beinhalten: Zeitschriftentitel, Ausgabenbezeichnungund Anzeigenkunde (z.B.: IT&P_Magazin_4_11_Müller). Hinweis: Bitte vor der Über-tragung ein Fax mit dem Anzeigenmotiv, Zeitschriftentitel, Ausgabe und Ordner-bezeichnung an: +49/(0)6421/3086-18.
Email: [email protected]
Druckunterlagen
Anzeigenübermittlung
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Fachzeitschrift IT&Production
TECHNISCHE DATEN: EINHEFTER
Minimales Format 147mm x 210mmMaximales Format 210mm x 297mmMinimales Gewicht für 4-seitige Produkte 115g/m²
Vor Auftragsannahme und -be stätigung ist die Vorlage einesverbind lichen Musters, notfalls eines Blindmusters, mit Größen-und Gewichtsangaben erforderlich. Einhefter sind unbeschnit-ten anzuliefern, mehrblättrige Einhefter und Einhefter mitKlappe müssen gefalzt angeliefert werden. Die Vorderseite desEinhefters ist zu kennzeichnen.
Platzierung zwischen zwei Bogenteilen. Mehrseitige Einheftermüs sen gefalzt und im unbeschnittenen Format angeliefertwerden.Angeschnittene Seiten, auch im Bund, müssen einenBeschnitt von 3mm aufweisen.
3mm Anschnitt
3mm
F
ußan
schn
itt
3mm
Kop
fans
chni
tt
3mm
F
ußan
schn
itt
3mm
Kop
fans
chni
tt
297m
m
303m
m
210mm
216mm
2-seitiger Einhefter
4-seitiger Einhefter mit Klappe
3mm Anschnitt
303m
m
216mm
min. 115mmmax. 200mm
297m
m
205mm
210mm
210mm
Falz
3mm
F
ußan
schn
itt
3mm
Kop
fans
chni
tt
3mm Anschnitt3mm Anschnitt
297m
m
303m
m
210mm
432mm
4-seitiger Einhefter
216mm
Einhefter
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Fachzeitschrift IT&Production
TECHNISCHE DATEN: BEILAGEN, BEIKLEBER
Minimales Format 100mm x 210mmMaximales Format 205mm x 290mmMinimales Gewicht 115g/m² Maximales Gewicht nach AnfragePositionierung unbestimmt
Vor Auftragsannahme und -bestätigung ist die Vorlage einesverbindlichen Musters, notfalls eines Blindmusters, mit Größen-und Gewichtsangaben erforderlich.
Beilagen müssen beschnitten und gefalzt als fertige Endpro-dukte angeliefert werden.
Die Anlieferung der Beilagen, Einhefter und Beikleber muss unbedingt mit Lieferschein erfolgen. EinMuster des Paletteninhaltes muss, zur Sicherstellung einer reibungslosen Produktion, außen am Gebinde angebracht werden. Bitte immer auch ein Muster parallel an den Verlag senden.
Benötigte Liefermenge 18.000 ExemplareLieferanschrift Die Lieferanschrift für Beilagen, Einhefter und Beikleber wird mit der
Auftragsbestätigung mitgeteilt.Anlieferungstermin Der Druckunterlagenschlusstermin ist gleichzeitig Anlieferungster min für
die jeweils vereinbarte Aus gabe (siehe Themenplan, S. 8ff).
Minimales Format 105mm x 147mmMaximales Format 148mm x 190mmMinimales Gewicht 160g/m²
Maschinelle Einbringung: Klebekante parallel zum Bund,mindestens 1cm bis maximal 6cm vom Bund entfernt. GefalzteProdukte müssen zum Bund hin geschlossen sein. Positionie-rung nach Anfrage.
Aufgeklebte Postkarten, Warenmuster auf Einheftern oderganzseitige Anzeigen werden zusätzlich als Beikleber berech-net. Vor Auftragsannahme und -bestätigung ist die Vorlageeines verbindlichen Musters, notfalls eines Blindmusters, mitGrößen- und Gewichtsangaben erforderlich.
Beilagen
Beikleber
Anlieferung
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Das IT&Production-Team
Michael Eckl
Als leitender Redakteur der IT&Production betreue ich seit Juni 2010 die Redaktion der Fachzeitschrift für
erfolgreiche Produktion. Dabei zeichne ich für die redaktionelle Konzeption verantwortlich und arbeite zusam-
men mit dem Redaktions- und Medienteam an der Weiterentwicklung unseres umfangreichen Themen-
angebots rund um den Nutzen von IT-Lösungen und Prozessmanagement für industrielle Unternehmen.
Unsere Veröffentlichungen umfassen neben dem gedruckten Magazin auch die Sonderbeilagen-Reihe
‚ Wissen Kompakt’, den IT&Production Newsletter und das Online-Portal it-production.com.
Für unsere Publikationen sind wir immer auf der Suche nach Neuheiten, Trends, Interviews und Fachartikeln
aus dem Bereich industrielle Produktion. Dazu stehe ich ihnen gerne als Ansprechpartner für Vorschläge und
Fragen zu Texten, Trends und Themen zur Verfügung. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und
wünsche Ihnen ein erfolgreiches Durchstarten in das Jahr 2012.
Ihr Michael Eckl
Jessica von Ahn
Seit Mai 2010 verstärke ich als Volontärin das Team der IT&Production. In dieser Position unterstütze
ich die Redaktion beim Verfassen von Produktneuheiten, Berichten und Wirtschaftsthemen. Auf dem Online-
Auftritt bearbeite ich zusammen mit den Kollegen die Unternehmensnachrichten, daneben wirke ich auch
bei der Erstellung des monatlichen Newsletters mit. Zu meinen weiteren Aufgaben zählen unter anderem der
Versand von Belegheften, das Erstellen von Autoren-PDFs und die Unterstützung der Kommunikation mit
unseren Autoren.
Ihre Jessica von Ahn
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Das IT&Production-Team
Christoph Kirschenmann
Seit 2003 leite ich das Marketing der IT&Production. In dieser Zeit ist es mir gelungen, die IT&Production als
wichtigstes Magazin für industrielle IT-Lösungen bei unseren Lesern in der produzierenden Industrie zu positio-
nieren. Mit den meisten Werbepartnern hat sich über die Jahre eine freundschaftliche und vertraute Zusam-
menarbeit entwickelt, in der wir gemeinsam die Themen von Morgen andenken und die dazu passenden
Werbekampagnen besprechen. Einen besonderen Fokus lege ich dabei auf das Synergiepotenzial zwischen
klassischen Print-Aktionen und digitalen Werbemaßnahmen.
Ich freue mich, gemeinsam mit Ihnen die Werbeaktivitäten für das Jahr 2012 zu besprechen und stehe Ihnen
mit kreativen Einfällen zur Seite, wenn es darum geht, bei einem kleinen Werbebudget maximale Werbe-
leistung zu erzielen.
Ihr Christoph Kirschenmann
Monika Zimmer
Als Marketingassistentin unterstütze ich seit über vier Jahren das Team der IT&Production. Mit Freude und
großem Interesse bin ich gerne Mittler zwischen Ihnen und unserem IT&Production-Team und halte somit
die Fäden in der Hand. Ob es um Organisation und Abwicklung Ihrer gebuchten Werbemaßnahmen geht
(vom Auftrag über Druckunterlagen bis hin zur Abrechnung), um Einträge im Online-Veranstaltungskalender
sowie in den -Marktübersichten oder auch um unseren dazugehörigen Partner-Account: zögern Sie nicht,
mich anzusprechen, ich bin Ihnen hier sehr gerne behilflich.
Die Abwicklung des monatlich erscheinenden IT&Production-Newsletter, ergänzend zum Online-Magazin
www.it-production.com und unserem Printmagazin IT&Production – liegt ebenso in meinem
Tätigkeitsbereich wie Medienkooperationen zu Messen und Veranstaltungen.
Ich bin für Sie immer von 8.00 bis 14.00 Uhr zu erreichen.
Ihre Monika Zimmer
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Annette Bittler
Seit Mai 2011 verstärke ich als Mediaberaterin das Marketing-Team der IT&Production. Ich berate Sie gerne,
wenn es darum geht, Ihre Produkte und Dienstleistungen unseren Lesern aus der Produktionsindustrie vorzu-
stellen. Neben einer optimalen Platzierung ist hier auch das richtige Timing gefragt. Gemeinsam mit Ihnen er-
arbeite ich ein individuelles Marketingkonzept, speziell auf Ihr Unternehmen zugeschnitten. Mit einem
durchdachten und zielorientierten Media-Mix möchte ich Ihnen zu einer hervorragenden Marktposition ver-
helfen, unabhängig von Ihrem Budget. Darüber hinaus bin ich für den Bereich Social-Media-Marketing zu-
ständig und freue mich auf einen interaktiven Austausch mit allen Leserinnen und Lesern der IT & Production.
Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit.
Ihre Annette Bittler
Akim Gotwig
Seit Dezember 2007 bin ich für das Online-Magazin www.it-production.com verantwortlich. Als Program-
mierer, Designer und Administrator sorge ich dafür, dass Inhalte zeitnah und unabhängig ihre Leser erreichen,
aber auch dass Ihre Produkteinträge in unseren Marktübersichten den Weg in die Printausgabe finden. Ich
unterstütze Sie, wenn es um Ihren Account bei www.it-production.com geht.
Als Informatikstudent bringe ich mein Verständnis für Logik, Effizienz und Sicherheit in meine Arbeit ein,
um Ihnen eine anspruchsvolle Webseite zu bieten, die wertvolle Informationen schnell zugänglich macht und
Ihre Anzeigen attraktiv zur Geltung bringt.
Für alle Fragen rund um unsere Internetpräsenz stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Ihr Akim Gotwig
Steffen List
Seit Februar 2011 unterstütze ich das Team der IT&Production im Bereich des Online-Marketings. Zu meinen
Aufgaben zählt die stetige inhaltliche Weiterentwicklung des Fachportals www.it-production.com, sowie die
Bearbeitung und Administration Ihrer digitalen Produktportraits. Des Weiteren kümmere ich mich darum, dass
Ihre Inhalte den Weg aus unserem Print-Magazin auf unser Fachportal finden. Auch bei Fragen zu Ihrem
Partner-Account stehe ich Ihnen gerne hilfreich zur Seite. Darüber hinaus bin ich Ihr Ansprechpartner bei der Ab-
wicklung Ihrer gebuchten Online-Marketingaktionen oder bei Anregungen zur Verbesserung unseres Fachportals.
Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit.
Ihr Steffen List
Das IT&Production-Team
Erleben Sie das richtungweisende
Online-Magazin für erfolgreiche Produktion.
Umfangreicher, präziser und aktueller als alles,
was Sie bisher kannten.
www.it-production.com
Mediadaten 2012
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Das IT-Online-Magazin für die Industrie
Das Online-Portal www.it-production.com ist seit über acht Jahren zu einer der wichtigsten Informations quellen für Entscheider von IT-Investitionen in der Industriegeworden und damit die perfekte Ergänzung zur Fachzeitschrift IT&Production.
Als zentrale Recherche plattform für Industrie manager bietet www.it-production.comin kompakter und übersichtlicher Form die ak tuellsten Informationen zum Marktge-schehen. Zahlreiche Anwenderrepor ta gen, Bran chenn achrichten, Marktübersichten,Ver an stalt ungen, Interviews und Fachbeiträge bilden ein umfangreiches Wissens-archiv für das strategische Investment in industrielle IT-Lösungen.
Auch die Zugriffszahlen lassen sich sehen: Basierend auf den Auswertungen des 1. Halbjahrs 2011 hatte www.it-production.com pro Monat durchschnittlich über131.000 PageImpressions und 16.200 Visits.
Nutzen Sie www.it-production.com für eine ganzheitliche ZielgruppenanspracheIhres Unternehmens und profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung im Kontakt mit Entscheidern in der Industrie.
Viel Spaß bei der Mediaplanung
wünscht Ihnen
Die wichtigste Plattform für IT-Wissen in der Industrie.
Christoph KirschenmannMarketingleitungIT&Production
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www.it-production.com
ÜBERZEUGEND KOMPETENT
Im Rahmen einer digitalen Produktinformation präsentiertwww.it-production.com detailliert Produkte und Dienst leistungen von Anbietern industrieller IT-Lösungen.
Detaillierte Marktübersichtengeben einen umfassenden Über-blick über den Gesamtmarkt industrieller IT-Lösungen.
Praxisbezogene Fachbeiträge zeigen anhand zahlreicher Anwendungsfälle, wie Industrie-betriebe ihre Prozesse durch den Einsatz von IT- und Software-lösungen optimieren.
Aktuelle Informationen aus derIT-Branche: Kooperationen, Über-nahmen, Geschäftsabschlüsse, Produktneuheiten und Personal-entscheidungen.
Täglich aktuelle Stellenangebotefür IT-Profis im neuen IT-Stellenmarkt.
Aktuelle Studien und Markt-analysen von Marktteilnehmern.
Messen, Kongresse und Seminarezum Thema industrielle IT-Lösungen. Unser Kalender ver-linkt Sie mit den interessantesten Veranstaltungen der IT-Branche.
Hersteller & Produkte
Marktübersichten
Fachbeiträge
News Unternehmen
Industrial IT-Jobs
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Veranstaltungen
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Das IT-Online-Magazin für die Industrie
WERBEFORMEN UND PREISE
*Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt.
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80 px
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Boomerang-Banner 882 x 80 + 200 x 550 Pixel € 2.900,-
Preise*
Verlinkung auf die Internet -seiten des Anbieters.
Verlinkung
Das Kontaktfeld enthält alleInformationen, um mit demAnbieter in Kontakt zu treten.
Kontaktfeld
Platzierung desFirmenlogos.
Firmenlogo
Das Textfenster bietet mit5.000 Zeichen und zahlreichenBildern und Grafiken ausrei-chend Freiraum für eine detail-lierte Produktvorstellung.
Produktvorstellung
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www.it-production.com
DIGITALE PRODUKTINFORMATION (DIGITORIAL)
Ihre Produktinformationen am richtigen Platz – das sind unsere Digitorials. Sie öffnen sich alskleines Produktfenster durch anklicken und geben dem Interessenten weiterführende Informa-tionen über Ihr Unternehmen an die Hand.Digitorials sorgen dafür, dass Ihre Produktinfos auch dorthin gelangen, wo sie wahrgenommenwerden: In den Marktübersichten, bei den Fachbeiträgen und in der Rubrik „Hersteller&Produkte“.
Die Gestaltung der Digitalen Produktinformation übernimmt unser Haus.
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Premium-Account
ONLINE-WERBUNG EINFACH GEMACHT
Leistungen Basis Premium
Eintrag in die "Marktübersichten" ✓ ✓
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+ Digitales Produktportrait (Text ca. 5.000 Zeichen + Bilder) ✘ ✓
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Eintrag in die "Messeauftritte" ✘ ✓
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+ Ausführliche Stellenbeschreibung ✘ ✓
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Erscheinungstermine
Erscheinungstermine 2012
18. Januar 11. April 18. Juli 17. Oktober
15. Februar 09. Mai 15. August 14. November
07. März 13. Juni 12. September 12. Dezember
Anzeigen- und Unterlagenschluss ist jeweils eine Woche vor Erscheinungstermin des IT&Production Newsletter
Olaf Heyden neuer CEO
der Freudenberg IT
Die Unternehmensgruppe Freudenberg hat
Olaf Heyden zum 1. September als Sprecher
der Geschäftsleitung und Chief Executive Of-
ficer (CEO) des Teilkonzerns Freudenberg IT
KG bestellt. Olaf Heyden kommt von der
Deutschen Telekom AG, wo er zuletzt als Ge-
schäftsführer der T-Systems den globalen Be-
reich für Computing Services, Desktop Services und Telecommunicati-
ons Services leitete. In strategischer Verantwortung wird der Diplom-
Betriebswirt und Diplom-Wirtschaftsinformatiker gemeinsam mit den
weiteren Geschäftsleitungsmitgliedern, Dr. Sebastian Weiß, Stephan
Gemm und Dieter Kull, die Freudenberg IT für die Zukunft neu aufstel-
len und das Geschäft weiter global ausbauen.
www.freudenberg-it.com
Ausgabe 9/2011 | 14. September 2011
• Olaf Heyden neuer CEO
der Freudenberg IT
• Tipps zum gesetzteskonfor-
men Arbeiten mit Software
• SAP übernimmt Anbieter
von Visualisierungslösungen
• Stabwechsel am IFF der
Universität Stuttgart
• Werner Strub steht weiter-
hin Abas Software vor
• Montage & Handling: Soft-
ware immer wichtiger
• Senior-Experten: Mobil,
flexibel und technikaffin
• Veranstaltungen
• Vorschau
• Impressum
• Whitepapers
Seite 4
Seite 1
Seite 2
Seite 3
abonnieren abbestellen
–A
nzei
ge –
Newsletter
SAP übernimmt Anbieter von
3D-Visualisierungssoftware
Der Softwarekonzern SAP übernimmt mit Right Hemisphere einen An-
bieter von Lösungen für die Visualisierung von Geschäftsdaten mit Nie-
derlassungen in Kalifornien, USA sowie Neuseeland. Dessen modellba-
sierte 3D-Technologien für Visualisierung und Kommunikation sollen
Kernprodukte des Walldorfer Softwarekonzerns erweitern und so die vi-
suelle Navigation durch Informationen und visualisierte Abfragen zu Pro-
dukten und Prozessen erleichtern. Die Einbindung der Technologie in die
Business Suite der SAP soll nach Unternehmensangaben unter anderem
Mitarbeitern in Fertigung und Service die IT-gestütze Entwicklung, den
Zusammenbau und die Wartung komplexer Produkte und Ressourcen
sowie die Simulation von Produktvarianten vereinfachen.
www.sap.com
–A
nzei
ge –
–A
nzei
ge –
Bild
: Fre
uden
berg
IT
Tipps zum gesetzeskonformen
Arbeiten mit Geschäftssoftware
Unternehmen, die Daten für die Voranmeldung der Umsatzsteuer aus
ihrem ERP-System extrahieren, müssen sich derzeit mit der geänder-
ten Umsatzsteuervoranmeldung auseinandersetzen. Solche Bedarfs-
fälle treten branchenübergreifend auf und verlangen oft nach An-
passungen in der Enterprise Resource Planning-Software (ERP). Damit
diese Situationen frühzeitig erkannt werden, hat der Karlsruher ERP-
Anbieter Industrial Application Software GmbH (IAS) jetzt Tipps ge-
sammelt, wie Unternehmen sich umfassend zu geänderten Gesetzen
und regulatorischen Neuerungen informieren sollten. Die Übersicht
umfasst auch weiterführende Quellen und steht auf der Webseite des
Unternehmens zum Download bereit.
www.canias.de
Ergänzend zum Online-Magazin www.it-production.comund dem führenden Print magazin IT& Production erscheintmonatlich der IT&Production Newsletter.
Unternehmen lagern ihre IT-Prozesse wie etwa beim Cloud Computingzunehmend an externe Dienstleister aus. Daher hat die EU das For-schungsprojekt 'Digital Preservation for Timeless Business Processes andServices' (Timbus) gestartet und fördert es mit insgesamt acht MillionenEuro. An der Initiative zur Datensicherheit beteiligt sich neben Partnernwie SAP und Intel auch die SQS Software Quality Systems AG, ein An-bieter für Software-Test- und Qualitätsmanagement. Das Unternehmenbringt in das Forschungsprojekt seine Expertise rund um das Qualitäts-management ein. Darüber hinaus zeichnet der Softwareanbieter im Pro-
Leistungsstarke Trenddarstellungen einfach gemacht. Testen Sie jetzt den MatrikonOPC Easy Trender, eine intuitiv bedienbare,
leistungsstarke Clientsoftware zur OPC-Trenddarstellung.
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Ausgabe 8/2011 | 17. August 2011
• IBM Deutschland bestelltzwei neue Geschäftsführer• Energiemanagementonline bewerten• Wettbewerb für energieef-fiziente Entwicklung• Sicherheit ausgelagerterDaten
• Risiko Mitarbeiter• Supply-Chains im Automo-bilbau• Innoface und Inneo schlie-ßen Partnerschaft• IBM und Infor mit Plattformfür Fertigungsunternehmen • Online-Spiel Fabrikplanung• Alpha Business Solutionsweitet BI-Geschäft aus
• Veranstaltungen• Vorschau• Impressum
• Whitepapers
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14. Cubeware Infotag09. September 2011 in Rosenheim
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jektverlauf für das Softwaretest- und Qualitätsmanagement verant-wortlich. Das EU-Projekt Timbus startete am 1. April 2011, bis zum Jah-resende rechnet das Forscherteam mit den ersten konzeptuellen Ergeb-nissen. Die insgesamt zwölf Konsortialpartner sind Caixa Magica Soft-ware, Digital Preservation Coalition, Inesc–ID, Ipharro Media, Intel, Karls-ruhe Institute for Technology, Laboratório de Instrumentação e Física Ex-perimental de Partículas, Laboratório Nacional de Engenharia Civil,Münster University, SAP, Secure Business Austria und SQS.www.timbusproject.net · www.sqs.com
EU-Forschungsauftrag zur Sicherheit ausgelagerter Daten
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Energiemanagementonline bewertenDie Felten Group bietet eine kostenlose Online-Auswertung für das Ener-giemanagement in der Fertigung an. Nach dem Ausfüllen des Formularswerden insgesamt 20 Aspekte des Energiemanagements von der stra-tegischen Ausrichtung bis hin zu operativen Konzepten und Maßnah-men analysiert. Die Auswertung soll Unternehmen dabei unterstützen,ihren Status im Energiemanagement einschließlich möglichen Hand-lungsbedarfs zu ermitteln. Neben der eigenen Auswertung erhalten dieTeilnehmer einen Vergleich zu den Durchschnittsergebnissen der bisherausgefüllten Online-Formulare. Die Ergebnisse des Online-Tests lassensich bei Bedarf auch als PDF-Datei herunterladen. www.felten-group.com · www.green-production.com
IBM Deutschland bestellt zwei neueGeschäftsführerDer Aufsichtsrat von IBM Deutschland hat am 4. Au-gust Joachim Heel (Bild) zum Geschäftsführer VertriebBranchenkunden ernannt. Der 45-Jährige arbeitete bis-her als Senior Vice President Global Services bei Avaya.Darüber hinaus bestellte der Aufsichtsrat Christian Nollmit Wirkung zum 1. September 2011 zum Geschäfts-führer Global Technology Services (GTS). Der 47-Jäh-
rige ist momentan General Manager GTS für IBM in der Schweiz und inÖsterreich. Damit besteht die Geschäftsführung unter dem Vorsitz vonMartina Koederitz ab dem 1. September aus Christian Noll, JoachimHeel, Gregor Pillen, Dieter Scholz und Reinhard Reschke.www.ibm.de
Wettbewerb für energieeffizienteProduktentwicklungDas französische Softwareunternehmen DassaultSystèmes und der Beratungs- und Softwareanbie-ter Cenit wollen durch einen Wettbewerb energie-effiziente Ideen und Produkte fördern. Eine Exper-ten-Jury, bestehend aus Mitarbeitern der beidenUnternehmen, wählt zusammen mit Hochschulendie innovativsten Ideen und Produkte im Umfeld der energieeffizientenProduktion aus. Hauptpreis ist ein Lösungspaket für das Produktlebens-zyklusmanagement von Dassault sowie ein Dienstleistungspaket vonCenit im Wert von 30.000 Euro, Teilnahmeschluss ist der 31. Oktober.www.cenit.de
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Unternehmen lagern ihre IT-Prozesse wie etwa beim Cloud Computingzunehmend an externe Dienstleister aus. Daher hat die EU das For-schungsprojekt 'Digital Preservation for Timeless Business Processes andServices' (Timbus) gestartet und fördert es mit insgesamt acht MillionenEuro. An der Initiative zur Datensicherheit beteiligt sich neben Partnernwie SAP und Intel auch die SQS Software Quality Systems AG, ein An-bieter für Software-Test- und Qualitätsmanagement. Das Unternehmenbringt in das Forschungsprojekt seine Expertise rund um das Qualitäts-management ein. Darüber hinaus zeichnet der Softwareanbieter im Pro-
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Die Felten Group bietet eine kostenlose Online-Auswertung für das Ener-giemanagement in der Fertigung an. Nach dem Ausfüllen des Formularswerden insgesamt 20 Aspekte des Energiemanagements von der stra-tegischen Ausrichtung bis hin zu operativen Konzepten und Maßnah-men analysiert. Die Auswertung soll Unternehmen dabei unterstützen,ihren Status im Energiemanagement einschließlich möglichen Hand-lungsbedarfs zu ermitteln. Neben der eigenen Auswertung erhalten dieTeilnehmer einen Vergleich zu den Durchschnittsergebnissen der bisherausgefüllten Online-Formulare. Die Ergebnisse des Online-Tests lassensich bei Bedarf auch als PDF-Datei herunterladen.
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IBM Deutschland bestellt zwei neueGeschäftsführer
Der Aufsichtsrat von IBM Deutschland hat am 4. Au-gust Joachim Heel (Bild) zum Geschäftsführer VertriebBranchenkunden ernannt. Der 45-Jährige arbeitete bis-her als Senior Vice President Global Services bei Avaya.Darüber hinaus bestellte der Aufsichtsrat Christian Nollmit Wirkung zum 1. September 2011 zum Geschäfts-führer Global Technology Services (GTS). Der 47-Jäh-
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Wettbewerb für energieeffizienteProduktentwicklung
Das französische Softwareunternehmen DassaultSystèmes und der Beratungs- und Softwareanbie-ter Cenit wollen durch einen Wettbewerb energie-effiziente Ideen und Produkte fördern. Eine Exper-ten-Jury, bestehend aus Mitarbeitern der beidenUnternehmen, wählt zusammen mit Hochschulendie innovativsten Ideen und Produkte im Umfeld der energieeffizientenProduktion aus. Hauptpreis ist ein Lösungspaket für das Produktlebens-zyklusmanagement von Dassault sowie ein Dienstleistungspaket vonCenit im Wert von 30.000 Euro, Teilnahmeschluss ist der 31. Oktober.
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Olaf Heyden neuer CEOder Freudenberg IT
Die Unternehmensgruppe Freudenberg hatOlaf Heyden zum 1. September als Sprecherder Geschäftsleitung und Chief Executive Of-ficer (CEO) des Teilkonzerns Freudenberg ITKG bestellt. Olaf Heyden kommt von derDeutschen Telekom AG, wo er zuletzt als Ge-schäftsführer der T-Systems den globalen Be-
reich für Computing Services, Desktop Services und Telecommunicati-ons Services leitete. In strategischer Verantwortung wird der Diplom-Betriebswirt und Diplom-Wirtschaftsinformatiker gemeinsam mit denweiteren Geschäftsleitungsmitgliedern, Dr. Sebastian Weiß, StephanGemm und Dieter Kull, die Freudenberg IT für die Zukunft neu aufstel-len und das Geschäft weiter global ausbauen.
www.freudenberg-it.com
Ausgabe 9/2011 | 14. September 2011
• Olaf Heyden neuer CEOder Freudenberg IT
• Tipps zum gesetzteskonfor-men Arbeiten mit Software
• SAP übernimmt Anbietervon Visualisierungslösungen
• Stabwechsel am IFF der Universität Stuttgart
• Werner Strub steht weiter-hin Abas Software vor
• Montage & Handling: Soft-ware immer wichtiger
• Senior-Experten: Mobil,flexibel und technikaffin
• Veranstaltungen
• Vorschau
• Impressum
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SAP übernimmt Anbieter von3D-Visualisierungssoftware
Der Softwarekonzern SAP übernimmt mit Right Hemisphere einen An-bieter von Lösungen für die Visualisierung von Geschäftsdaten mit Nie-derlassungen in Kalifornien, USA sowie Neuseeland. Dessen modellba-sierte 3D-Technologien für Visualisierung und Kommunikation sollenKernprodukte des Walldorfer Softwarekonzerns erweitern und so die vi-suelle Navigation durch Informationen und visualisierte Abfragen zu Pro-dukten und Prozessen erleichtern. Die Einbindung der Technologie in dieBusiness Suite der SAP soll nach Unternehmensangaben unter anderemMitarbeitern in Fertigung und Service die IT-gestütze Entwicklung, denZusammenbau und die Wartung komplexer Produkte und Ressourcensowie die Simulation von Produktvarianten vereinfachen.
www.sap.com
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Tipps zum gesetzeskonformenArbeiten mit Geschäftssoftware
Unternehmen, die Daten für die Voranmeldung der Umsatzsteuer ausihrem ERP-System extrahieren, müssen sich derzeit mit der geänder-ten Umsatzsteuervoranmeldung auseinandersetzen. Solche Bedarfs-fälle treten branchenübergreifend auf und verlangen oft nach An-passungen in der Enterprise Resource Planning-Software (ERP). Damitdiese Situationen frühzeitig erkannt werden, hat der Karlsruher ERP-Anbieter Industrial Application Software GmbH (IAS) jetzt Tipps ge-sammelt, wie Unternehmen sich umfassend zu geänderten Gesetzenund regulatorischen Neuerungen informieren sollten. Die Übersichtumfasst auch weiterführende Quellen und steht auf der Webseite desUnternehmens zum Download bereit.
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Wissenswertes, Trends, Neuigkeiten und aktuelle Veran staltungen im Umfeld industrieller IT-Lösungen werden von unserer Redaktion für die Abonnenten des E-Mail-Newsletters zusam-mengestellt. Frisch auf dem Desktop finden sich so, versetzt zur Print ausgabe, Themen, über diein exzellenten Fertigungsunternehmen diskutiert wird. Der Newsletter erreicht monatlich ca. 3.450 Empfänger. (Stand 10/11)
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*Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt.
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Whitepapers auf www.it-production.com
Platzieren Sie in unserer Rubrik "Whitepapers" Ihre Anwenderbeschreibungen, Fallstudien und Marktforschungsergebnisse und informieren Sie Entscheider aus dem Unternehmens-management, Produktionsleiter und IT-Verantwortliche über die Leistungsfähigkeit Ihres Unternehmens.
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Allgemeine GeschäftsbedingungenZiffer 1: „Anzeigenauftrag” im Sinn der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrererAnzeigen eines Werbungstreibenden oder sonstigen Inserenten in Druckschriften des Verlages oder der Vertrag über die Beifügung von Beilagen oder Ein-heftern zu solchen Druckschriften zum Zweck der Verbreitung.Ziffer 2: Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses dasRecht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die ersteAnzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.Ziffer 3: Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannteAnzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.Ziffer 4: Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechts-pflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstat-tung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.Ziffer 5: Aufträge für Anzeigen, Einhefter und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder anbestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzei-genschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Ziffer 6: Anzeigen werden an bestimmten Positionen nur aufgenommen, wenn diese Sonderplatzierungen jeweils vom Verlag schriftlich bestätigt wurden.Ziffer 7: Abbestellungen von Anzeigen müssen bis zum Anzeigenschluss schriftlich erfolgen. Bei einer Stornierung nach dem Anzeigenschlusstermin wirdeine Stornogebühr in Höhe von 15% des Auftragsvolumens für die vereinbarte Anzeige berechnet. Bei Stornierung von rabattierten Aufträgen wird dieDifferenz zum Listenpreis aufgerechnet. Der Verlag kann die entstandenen Satz- und Produktionskosten dem Auftraggeber in Rechnung stellen. Für An-zeigen mit Sonderplatzierungen (auch Umschlagseiten und Sonderformate und Produktübersichten) sowie für Titelseiten besteht kein Rücktrittsrecht. Ab-bestellung von Online-Anzeigen müssen zwei Wochen vor Schaltungsbeginn schriftlich erfolgen. Bei einer Stornierung weniger als zwei Wochen vorSchaltungsbeginn wird eine Stornogebühr in Höhe von 15% des Auftragsvolumens für die vereinbarte Anzeige berechnet.Ziffer 8: Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge - auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses - und Beilagenaufträge wegen ihres Inhalts, derHerkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetzeoder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung durch den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen,Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigungbindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdan-zeigen enthalten, werden nicht angenommen.Ziffer 9: Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Fürerkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titelübliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten. Für den Verlag entstandene Schäden, durch das nicht recht-zeitige Einreichen von Druckunterlagen, sind vom Auftraggeber zu leisten.Ziffer 10: Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zah-lungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlageine ihm hierfür gestellte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zah-lungsminderung. Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind - auchbei telefonischer Auftragserteilung - ausgeschlossen; Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz desvorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit desVerlegers, seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigen-schaften bleibt unberührt. Für Fehler jeder Art aus telefonischer Übermittlung haftet der Verlag nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Im kaufmänni-schen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist gegenüberKaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts be-schränkt. Reklamationen müssen - außer bei nicht offensichtlichen Mängeln - innerhalb von vier Wochen nach Eingang der Rechnung und Beleg geltendgemacht werden.Ziffer 11: Werden Anzeigenmotive vom Auftraggeber digital übermittelt, so ist die Haftung des Verlags für ganz oder teilweise unleserliche, unrichtige oderunvollständige Wiedergaben der entsprechenden Anzeigen ausgeschlossen.Ziffer 12: Für vom Auftraggeber bereitgestelltes Material (Einhefter, Beilagen etc.) übernimmt der Verlag keine Gewähr für die Richtigkeit der als geliefertbezeichneten Mengen oder Qualitäten.Ziffer 13: Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurück-gesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges gesetztenFrist mitgeteilt werden.Ziffer 14: Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zuGrunde gelegt.Ziffer 15: Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst aber 14 Tage nach Veröffentlichung der Anzeige über-sandt. Die Rechnung ist innnerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen, vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzel-nen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.Ziffer 16: Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Aus-führung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zu rück stellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zwei-fel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weitererAnzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rech-nungsbeträge abhängig zu machen.Ziffer 17: Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenaus-schnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindli-che Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.Ziffer 18: Kosten für die Anfertigung bestellter Druckvorlagen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ur-sprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.Ziffer 19: Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmannsan. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werdenvier Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. Wertvolle Unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazuverpflichtet zu sein. Der Verlag behält sich im Interesse und zum Schutz des Kunden das Recht vor, die eingehenden Angebote zur Ausschaltung von Miss-brauch des Zifferndienstes zu Prüfzwecken zu öffnen. Zur Weiterleitung von geschäftlichen Anpreisungen und Vermittlungsangeboten ist der Verlag nichtverpflichtet.Ziffer 20: CDs werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ab-lauf des Auftrages.Ziffer 21: Werbungsvermittler und Werbeagenturen sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten, Verträgen und Abrechnungen mit den Werbungtreibendenan die Preisliste des Verlages zu halten. Die vom Verlag gewährte Mittlergebühr darf an den Kunden weder ganz noch teilweise weitergegeben werden.Ziffer 22: Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages. Soweit Ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, be-stimmt sich der Gerichtsstand bei Nichtkaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers zum Zeitpunktseiner Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsabschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungs-bereich des Gesetzes gelegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.Ziffer 23: Bei teilweiser oder gänzlicher Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen bleibt die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.
Stand: November 2011
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