Lösungen für die sichere Medikation und effiziente Logistik
Medication Safety
BlueSystem – einfach und praktischKaum ein Medikationsprozess gleicht dem anderen. Ein Heim hat andere Arbeitsabläufe als eine medizinische oder chirurgische Abteilung einer Klinik. BlueSystem unterstützt mit einer breiten Palette von Komponenten jede Arbeitsweise optimal.
MediDispenserFehler wirksam vermeiden: Medikamente für 24 Stunden in Abgabereihenfolge vorbereiten.
Die verschiedenen Grössen, Formate und Unterteilungen der blauen Medikamentendispenser befriedigen jedes Bedürfnis. Einfache Arzneimitteltherapien werden in klei-neren MediDispensern vorbereitet und zwischengelagert. Für komplexe Therapien stehen grosse, frei unterteilbare Dispenser zur Auswahl. Auch unhandliche Medikamente können originalverpackt bleiben. Bei der Austrittsmedi-kation gibt das medizinische Personal dem Patienten die nützlichen blauen Hilfsmittel oft nach Hause mit.
BlisterBox und DosysSpender für maschinell in Streifen verblisterte Tabletten.
Feste orale Arzneimittel werden dem Patienten für sieben Tage in einer persönlichen BlisterBox überreicht. Vollstän-dige Abgaben können für bis zu 22 Patienten auf einem Universal-Verteiltablett gerichtet werden. Eine Abgabe-Portion für einen Patienten besteht aus einem Dosiersys-tem, bei dem Etikettenhalter, Blisterhalter, MediBecher und Lagerboxen eine Einheit bilden. Medikamente für Patienten, die noch nicht im Blisterprozess aufgenommen sind, werden im MediDispenser gerichtet.
VerteiltablettsKeine Verwechslungen mehr: Arzneimittel-Dosen fixiert in Rillen und geordnet nach Zimmer und Patient.
Die MediDispenser, MediBecher und Lagerbehälter für Spritzen usw. werden sicher auf dem Verteiltab-lett fixiert. Dies gestaltet das Verteilen der Arznei-mitteltherapien äusserst effizient. Die leichten Ver-teiltabletts können überallhin mitgenommen werden. Die flexible Ordnung unterstützt unterschiedliche Medikamentenabgabe-Prozesse. Dank der klaren Übersicht lassen sich Abgabefehler auf einfache Art vermeiden.
2
Frauke Halliger
18.03.1922
Zimmer 200
Haus Sonnenhof
Dr. Diethelm Schmitt
Elke Sedlmayer
18.05.1932
Zimmer 101
Haus Sonnenhof
Dr. Frank Steinberger
Ruven Pawlovsky
22.08.1936
Zimmer 227
Haus Sonnenhof
Dr. Roman Müller
Heinrich Blum
19.11.1923
Zimmer 203
Haus Sonnenhof
Dr. Petra Kupp
René Dubois
23.01.1938
Zimmer 225
Haus Sonnenhof
Dr. Frank Steinberger
Hatice Özgül
09.11.1926
Zimmer 206
Haus Sonnenhof
Dr. Pierre Lamaze
Harald Schöngruber
28.12.1932
Zimmer 223
Haus Sonnenhof
Dr. Diethelm Schmitt
Klaus Fankhauser
21.06.1925
Zimmer 355
Haus Sonnenhof
Dr. Petra Kupp
Babette Blanchet
02.08.1931
Zimmer 230
Haus Sonnenhof
Dr. Diethelm Schmitt
Olivier Lambert
02.11.1931
Zimmer 234
Haus Sonnenhof
Dr. Frank Steinberger
1 2 3 4Art. 510.13Wde
MONTAG
1 2 3 4Art. 510.13Wde
DIENSTAG
1 2 3 4Art. 510.13Wde
MITTWOCH
1 2 3 4Art. 510.13Wde
DONNERSTAG
1 2 3 4Art. 510.13Wde
SAMSTAG
1 2 3 4Art. 510.13Wde
FREITAG
1 2 3 4Art. 510.13Wde
SONNTAG
Art
. 510
.18
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230 Petra Roth23.1.1938, Zimmer 230
MONTAG
MONTAG
DIENSTAG
MITTWOCH
DONNERSTAG
FREITAG
SAMSTAG
SONNTAG
DIENSTAG
MITTWOCH
DONNERSTAG
FREITAG
SAMSTAG
SONNTAG
Art
. 510
.44d
e
Harald Schöngruber
Zi. 223
Penicillin-Allergie
Dr. Diethelm Schmitt
07.00
22.00
12.00
17.0012:00
12:0012:00
12:0012:00
12:0012:00
18:0018:00
18:0018:00
18:0018:00
18:00
22:0022:00
22:0022:00
22:0022:00
22:00
02:0005:00
10:0014:00
20:0020:00
24:00
07:0007:00
07:0007:00
07:0007:00
07:00
Art. 510.54
-10
3- Roth
1 Co-E
natec
Tbl
½ Beloc Z
ok Ret N
50 Tbl
1 Gluc
ophage
500 m
g Tbl
24 Ins
ulin HM Mixta
rd 30
1 Requ
ip 1 mg F
ilmtbl
1 Stale
vo 150
/37
Montag
1 Stale
vo 150
/37
Petr
a (F) 23
.01.19
38
1 Gluc
ophage
500 m
g Tbl
1 Requ
ip 1 mg F
ilmtbl
1 Stale
vo 150
/37
Stati
on 1 (17)
½ Beloc Z
ok Ret N
50 Tbl
1 Arice
pt 10 m
g Tbl
2 Gluc
ophage
500 m
g Tbl
12 Ins
ulin HM Mixta
rd 30 N
ov
1 Requ
ip 1 mg F
ilmtbl
1 Stale
vo 150
/37
MORGEN
MITTAG
ABEND
NACHT
RESERVE
MORGEN
MITTAG
ABEND
NACHT
RESERVE
MORGEN
MITTAG
ABEND
NACHT
RESERVE
MORGEN
MITTAG
ABEND
NACHT
RESERVE
MORGEN
MITTAG
ABEND
NACHT
RESERVE
MORGEN
MITTAG
ABEND
NACHT
RESERVE
MORGEN
MITTAG
ABEND
NACHT
RESERVE
MORGEN
MITTAG
ABEND
NACHT
RESERVE
Art.
510.
14-8
de Beschriftung und EtikettenEtiketten für Drucker, wasserfeste und radierbare Stifte, vorgedruckte Etiketten.
Der MediDispenser muss sich dem Patienten eindeutig zuordnen lassen. Es ist von Vorteil, MediDispenser mit Abgabezeiten zu beschriften. Für diverse Etiketten gibt es unter www.wiegand.ch Word-Formulare, die das Ausfüllen am Computer erleichtern.
Richt- und AbgabehilfenMedikamente auspacken, umfüllen und zerkleinern: Hilfsmittel für die Abgabe.
MediBecher, OralDispenser und Medikamentenbeutel sind ideal, um Medikamente hygienisch zu verabreichen. Nach einer Anwendung werden sie entsorgt. Die MediBecher können in grossen MediDispensern portionenweise vor-gerichtet werden. Ihr Farbcode weist z.B. auf eine fixe Ab-gabezeit hin. Medikamentenbeutel eignen sich besonders gut für Brausetabletten und für geteilte Tabletten im Dis-penser. Tablettenmörser und Tablettenteiler komplettieren das Sortiment, das den Pflegealltag spürbar erleichtert.
WiBox pro, Wochenbehälter und WeekBoxKompakte Verpackung für 7 bis 8 MediDispenser.
Alternativ zu den Tabletts können die Medi-Dispenser – z.B. für den Urlaub – auch in einer WiBox pro, in Wochenbehältern oder WeekBoxen mitgegeben werden. Für Thera-pien mit vielen Arzneimitteln oder mehr als vier Abgabezeiten eignen sich die grösseren Ausführungen der Wochenbehälter und WeekBoxen.
LagertablettsEffizient: mehrtägige Arzneimittel-therapien sicher richten, vorbereitete Therapien platzsparend lagern.
Bei Langzeittherapien ändern sich die Tagestherapien kaum. Das Wochentablett nimmt als Lagertablett sieben MediDispenser auf, um eine Woche im Voraus zu rich-ten. Die Lagertabletts werden in WIEGAND® Wagen und Schränken aufbewahrt. Sie eignen sich auch, um die blauen Dispenser für sieben bis acht Patienten zu lagern.
3
WIEGAND® FlexLine WagenDie langlebigen WIEGAND® FlexLine Wagen sind wartungsfrei und können auch nachträglich aufgerüstet oder gar umgebaut werden. Viele von ihnen sind seit über 20 Jahren im Einsatz. WIEGAND® gewährt 5 Jahre Garantie auf FlexLine Wagen.
Wochensystem- und LagerwagenLagertabletts mit sieben bis acht MediDispensern lagern.
In diesen Wagentypen lagern die Dispenser platzsparend auf den Lagertab-letts. Oft finden nicht alle Medikamente in den MediDispensern Platz, etwa weil sie zu gross sind oder sich nicht entsprechend dosieren lassen. Um Salben, Tropfen, Flaschen usw. zu lagern, eignen sich SwissModul Wannen und TRESTON®-Behälter oder -Schubladen. Die Wagen können mit einer Betäu-bungs- oder Hilfsmittelschublade ausgerüstet werden. Versehen mit einer seitlichen Arbeitsfläche und einem Desinfektionsmittelspender, eignen sie sich auch fürs Richten und Verteilen von Medikamenten.
BlisterwagenArzneimittel in Schlauchblistern und alle zusätzlichen Medikamente für eine Woche lagern.
Der WIEGAND® Wagen transportiert und lagert SwissModul Wannen mit BlisterBoxen und Bedarfsmedikationen der Patienten. Sicher und übersichtlich. Jeder Wagentyp ist mit günstigen Profilwänden oder robus-ten, komfortablen Vollauszügen erhältlich. WIEGAND® Blisterwagen gibt es in verschie-denen Höhen und Breiten.
4
OP-, Notfall-, Anästhesie- oder IPS-WagenKomponenten und Konstruktionsweisen nach Mass: die Custom-Wagen.
Viele Kunden legen mit Custom-Wagen ihre eigenen Standards fest – und bestellen diese regelmässig in Varianten nach. Die grosse Erfahrung und die eigene leistungsfähige Konstruktions-abteilung machen es möglich: Aus Einzelanfertigungen von Wiegand werden Standardprodukte in hoher Qualität mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
FlexLine SchränkeViele Varianten und Farben, langlebig, leicht zu manövrieren: Designerschränke in robuster Stahlrahmen-Konstruktion.
Die FlexLine Schränke eignen sich be-sonders für das BlueSystem. Ausgerüstet mit Rollladen, Schubladen mit Softein-zügen, Schrägauszügen, elektronischen Schubladen und vielem mehr dienen sie praktisch jedem Einsatzzweck. Sie lassen sich leicht transportieren und bieten sich damit auch als ideale Übergangslösung während Umbauten an.
5
WIEGAND® MedManager – elektronische UnterstützungFür sichere Medikation und effiziente Logistik im Gesundheitswesen bietet Wiegand mit MedManager die Basis für individuelle Lösungen. Das innovative Komplettsystem für die gesamten internen Logistik-prozesse und Medication-Closed-Loop.
PrepStation DayPrepStation Day unterstützt das Richten und Zubereiten aller Arzneimittel, optimiert das Medikationsmanagement und stellt überdies die Verrechenbarkeit sicher.
Zudem sind sämtliche Prozessschritte rück-verfolgbar. Auf der Basis der elektronischen Verordnung werden alle relevanten Informatio-nen zum Medikament, seiner Zubereitung und Verabreichung angezeigt.
PrepStation WeekElektronische Richtstation für Wochenrichten.Die LED-Führung hilft bei der korrekten Befüllung der Dispenserfächer.
Die moderne Medikamentenversorgung in Senioren- und Pflegezentren wird zentral gesteuert. PrepStation Week erlaubt eine sichere, patienten- und tagesge-naue Zuordnung der Medikamente. Ein Wochentablett enthält säuberlich unterteilt die Medikamente für einen Patienten für sieben Tage. Die nicht in Dispensern ge-richteten Arzneimittel werden für die einzelnen Patien-ten in individuellen, personalisierten Behältern für eine Woche vorbereitet.
PrepStation PanelAls Ergänzung von PrepStation Day und PrepStation Week kann mit der PrepStation Panel alles gerichtet werden – einfach ohne direkte Unterstützung von Dispensern oder Wochensystemen.
Im Krankenhaus können damit die parenteralen und topi-schen Arzneimittel vorbereitet werden. In Senioren- und Pflegezentren dienen die Panels in den Abteilungen.
6
AutoInventory® –eine innovative LogistiklösungVollautomatische, intelligente Nachschub-Steuerung dank permanenten Bestandesmessungen.
AutoInventory ist ein Logistiksystem, das die Bedarfs-anforderungen der Stationen automatisch an das zen-trale Warenbewirtschaftungssystem (SAP, Navision, Nexus, Opale usw.) übermittelt. Dank der permanenten Bestandeskontrolle durch die elektronischen Waagen sind die aktuellen Lagerbestände jederzeit abrufbar. Auf dieser Basis berechnet das System die benötigten Bestellmengen der Artikel für die jeweiligen Stationen.
WiKanban – die einfacheSchrankverwaltungWiKanban ist ein einfaches und kostengünstiges elektronisches Materialmanagement mit Artikelkärtchen.
Auf der Basis des effektiven Warenbedarfs sind Bestellmengen und Bestellpunkt für jeden Artikel vordefiniert. Für eine Bestel-lung zieht die Pflegefachperson das entsprechende weisse Kärtchen. Das zurückbleibende gelbe Kärtchen zeigt an, dass der Nachschub bereits bestellt wurde. Ein Logistikassistent scannt den Barcode und übermittelt so die Bestellung an das Warenwirtschaftssystem. Der Logistikassistent füllt die bestellte Ware wieder ein und steckt das weisse Kärtchen zurück an seinen Platz.
CockPit-AdministrationDas MedManager CockPit wird über einen Browseraufgerufen und ermöglicht die Steuerung und Überwachung sämtlicher in MedManager abgebildeterProzesse.
Nebst der aktuellen Übersicht über den kompletten Medi-kationsprozess bei jedem einzelnen Patienten lassen sich am PC oder auf einem Tablet auch Bestellungen auslösen und Wareneingänge kontrollieren. CockPit erlaubt zudem eine detaillierte Auswertung aller Daten und den Export dieser Auswertungen in eine Excel-Datei.
MedManager App –Informationen vor OrtEinzige Voraussetzung für die Nutzung der App ist ein Smartphone mit einem Scanner.
Ein derart ausgerüstetes Gerät ermöglicht das Anzeigen und Bearbeiten aller wichtigen Informationen und macht diese jederzeit und überall verfügbar, egal ob im Stations-zimmer oder am Patientenbett. Das zukünftige Arbeitsgerät der Pflegenden ist ein Smartphone mit Apps, die ihre Arbeit unterstützen.
7
br.w
i.014
.160
2.de
Überzeugende Lösungen für komplexe Anwendungen
Wiegand AGSchlosserstrasse 5CH-8180 BülachTel.: +41 44 872 74 74Fax: +41 44 872 74 [email protected]
Top Related