SAFETY FIRST - IHK

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NOVEMBER 2016 | NR. 11 NORDSCHWARZWALD SAFETY FIRST DATENSCHUTZ UND DATENSICHERHEIT IM ZEITALTER VON INDUSTRIE 4.0 SCHWERPUNKTTHEMA DER ERBSCHAFTSTEUER- KOMPROMISS BLUE TABLE IM INTERVIEW: HERMANN HUBER SCHMALZ VAKUUMTECHNIK MÄRKTE & TRENDS FIRST MOVER KOREA

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NOVEMBER 2016 | NR. 11NORDSCHWARZWALD

SAFETY FIRSTDATENSCHUTZ UND DATENSICHERHEIT

IM ZEITALTER VON INDUSTRIE 4.0

SCHWERPUNKTTHEMA

DERERBSCHAFTSTEUER-KOMPROMISS

BLUE TABLE

IM INTERVIEW:HERMANN HUBERSCHMALZ VAKUUMTECHNIK

MÄRKTE & TRENDS

FIRST MOVERKOREA

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EDITORIAL

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Big Data: Unüberschaubare Datenmengen wabern durch die Cyberwelten, können von uns segensreich und ge-

winnbringend genutzt werden – oder uns in das Inferno des datentechnischen „Super-GAUs“ stürzen.

Unsere Industrie ist in der Vernetzung von maschinellen Abläu-fen und Fertigungstechniken weltweit vorne mit dabei. Wissen-schaft und Hochschule haben das Megathema ganz oben auf ihre Curricula gesetzt. Nicht zuletzt der von der IHK geförderte Stiftungslehrstuhl Mechatronik der Hochschule Pforzheim und die im Herbst beginnenden ersten Kurse des Campus Freuden-stadt der Universität Stuttgart beleuchten diese Themen sehr zentral. Der Globus ist zur weltweit vernetzten Fabrik gewor-den. Die Anforderungen an Koordination, Logistik und Quali-tätssicherung sind enorm gestiegen. Die „gläserne Produktion“ wird neu definiert. Der Industriekunde weiß künftig genau über den Produktionsstatus beim Zulieferer Bescheid. So wie Sie heute schon abfragen können, in welchem Versandzentrum sich Ihr Postpaket gerade befindet, werden Status-, Fehler- und Qualitätsberichte, die online beim Kunden auflaufen, künftig Standard sein.

Mit der Vernetzung und der Datenflut steigen aber auch die Chancen für Dienstleister, Start-Ups und neue Vertriebswege. Die Medizintechnik wird revolutioniert, klassische Vertriebsfor-men des Handels geraten immer mehr unter Druck, das „Hotel der Zukunft“ wird weit gehend elektronisch gesteuert sein – persönliche Ansprache wird zum Luxusgut. Alle Branchen sind betroffen!Unsere Schwächen liegen derzeit vor allem in der mangelnden Infrastruktur der Datennetze und der in dieser Hinsicht wenig ausgeprägten Bildungs- und Gründungsdynamik. Digitale Infrastruktur ist genauso wichtig wie Verkehrsinfrastruktur. Digitale Bildung ist Zukunft.

Datenschutz und Datensicherheit sind die Kehrseite der Medaille. Der Schutz persönlicher Daten ist nicht nur eine gesetzlich geforderte Aufgabe, sondern wird auch zum Qualitätsmerkmal des verantwortungsbewussten Unternehmens. Die Datensicher-heit kann zur Überlebensfrage werden.

Lesen Sie in dieser Ausgabe, wie sich unsere mittelständischen Unternehmen auf diese Herausforderungen vorbereiten und sehr weitsichtig damit umgehen.

CHANCE 4.0 – DIGITALISIERUNG

BEFLÜGELT UNSERE MÄRKTE, SCHAFFT ABER

AUCH NEUE RISIKEN

Herzlichst Ihr

Martin KepplerHauptgeschäftsführer IHK Nordschwarzwald

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7SCHWERPUNKTTHEMA

SAFETY FIRST

INHALT

1 EDITORIAL

4 BLUE TABLE

7 SCHWERPUNKTTHEMA 1 7 Cyber-Risikomanagement

im Zeitalter von Industrie 4.0 10 Erfolgsfaktoren des

Cyber-Risikomanagements 11 Cyber-Safety First 12 Der Erbschaftsteuer-Kompromiss

14 MÄRKTE & TRENDS 14 Südkorea: Vom „Fast Follower“

zum „First Mover“

18 REGION NORDSCHWARZWALD 18 Bundesverdienstkreuz für

Horst Lenk 19 Seit 50 Jahren erfolgreich am Markt 20 „Die schönste Tankstelle in Deutschland“ 21 Das Weiterbildungsprogramm der IHK Nordschwarzwald 29 Polytron – Welt der

Breitbandkommunikation 30 Smart Building Projekt 2016 31 Sanitätsbedarf Byhain – Service für Alten- und Kranken pflege 32 X-DAY – Plattform für Studenten und Unternehmen 33 Plastics InnoCentre –

Kunststoff-Drehscheibe 35 Kopf an Kopf-Rennen Designwettbewerb „Goldstadtpokal“

36 BLUE BOARD 36 Ehrungen 38 Carnet ATA: Aufbewahrungsfrist endet

39 IHK AKTIV 39 „Notfallhandbuch“

für die Unternehmensnachfolge 40 Willkommen an Bord! 41 Frauen erobern Führungsetagen 42 Cheerio!

43 FAKTOR MENSCH 43 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK –

Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb 44 Weiterbildungskurse

48 FINALE/IMPRESSUM

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20REGION NORDSCHWARZWALD

„DIE SCHÖNSTE TANKSTELLE IN DEUTSCHLAND“

4BLUE TABLE

SCHULUNG IST DER BESTE SCHUTZ

14MÄRKTE & TRENDS

SÜDKOREA: VOM „FAST FOLLOWER“ ZUM „FIRST MOVER“

43FAKTOR MENSCH

STÖBER ANTRIEBSTECHNIK – AUSGEZEICHNETER AUSBILDUNGSBETRIEB

41IHK AKTIV

FRAUEN EROBERN FÜHRUNGSETAGEN

12SCHWERPUNKTTHEMA

DER ERBSCHAFTSTEUER- KOMPROMISS

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SCHULUNG IST DER BESTE SCHUTZSchmalz mit Sitz in Glatten ist weltweit führender Anbieter in der Automatisierungs-, Handhabungs-

und Aufspanntechnik. Das Unternehmen bietet Kunden innovative Lösungen aus dem Bereich der

Vakuumtechnik. Die Produkte werden in ganz unterschiedlichen Produktionsprozessen eingesetzt

– zum Beispiel als Greifer an Roboterarmen, in CNC-Bearbeitungszentren oder bei manuellen He-

beaufgaben. Schmalz beschäftigt am Hauptsitz in Glatten und an seinen 16 Standorten im Ausland

mehr als 1.000 Mitarbeitende.

HEUTE AM TISCH:

Hermann Huber Martin Keppler

BLUE TABLEDAS INTERVIEW

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BLUE TABLEBLUE TABLE

Unternehmen werden immer häufiger Opfer von Hackerangriffen. Das gilt nicht nur für Großkonzerne, sondern längst auch für den Mittelstand. Wie schützen Sie die Firma Schmalz eigentlich vor Datenmissbrauch? Schmalz hält neben Kunden- und Personen- daten beispielsweise eine Vielzahl an Schutzrechten. Diese Informationen stehen auch für den Wert des Unternehmens. Wir haben neben unserer Zentrale in Glatten 16 internationale Standorte – da können Sie sich natürlich vorstellen, wie wichtig dieses Thema für uns ist. Um uns vor An-griffen zu schützen, haben wir ein umfas-sendes Sicherheitsmanagementsystem ein-geführt. Dazu gehört auch, dass wir unsere Mitarbeiter dafür sensibilisiert haben, was Datenschutz und Datensicherheit bedeuten und wie sie im Notfall am besten reagieren.

Welche Bedeutung haben Datenschutz und Datensicherheit? Datenschutz bedeutet, dass jeder das Recht hat, über Verwendung und Preisgabe sei-ner persönlichen Daten zu bestimmen. Geschützt werden also keine Daten, son-dern die Freiheit der Menschen, selbst zu entscheiden, wer was wann und bei wel-cher Gelegenheit über sie weiß. Jeder Mit-arbeiter und jeder Kunde hat immer das Recht, abzufragen, welche Daten von ihm erhoben wurden, woher sie stammen und wofür sie verwendet werden. Sie müssen als Unternehmer antworten, sonst wird im Zweifelsfall die Aufsichtsbehörde aktiv. Datensicherheit hat zum Ziel, Unterneh-mensdaten vor Schäden wie Manipulati-on und Nicht-Verfügbarkeit zu schützen. Hierzu zählen unter anderem der Schutz vor Fremdzugriffen, die Verschlüsselung der Kommunikation und die Datensiche-rung wie auch Updates.

Welche Rechtsvorschriften regeln den Daten- schutz in Deutschland?Der Datenschutz ist über das Bundes-datenschutzgesetz und die Gesetze der Länder geregelt. Außerdem gibt es eine EU-Verordnung, in der der Umgang mit personenbezogen Daten vereinheitlicht worden ist. Sie regelt auch einen freien Datenverkehr innerhalb des europäischen Binnenmarktes. Im Datenschutz gibt es übrigens nicht nur Rechte. Bei Verstößen ist immer die Geschäftsleitung eines Un-ternehmens in der Pflicht. Viele sind sich nicht einmal im Klaren darüber, dass sie

im Zweifelsfall für den Datenmissbrauch persönlich haften. Richtig spannend wird es in der Cloud, weil für den Kunden oft nicht klar ist, in welchem Land der Rech-ner steht, mit dem gearbeitet wird. Unser Cloud-Partner garantiert uns, dass seine Rechner in Deutschland stehen. Das gibt uns Sicherheit.

Was bedeuten „Safe Harbor“ und „Privacy Shield“?Die Europäische Union hat mit den USA das Datenschutzabkommen „Safe Har-bor“ ausgehandelt, das 2016 von „Privacy Shield“ abgelöst worden ist. Mit diesem Abkommen soll die Übermittlung perso-nenbezogener Daten aus der Europäischen Union in die USA vereinfacht werden. Ein Unternehmen, das seine Datentransfers rechtlich mit dem „Privacy Shield“ absi-chern will, muss sich also gewissen Grund-sätzen unterwerfen. Erste Reaktionen der Unternehmen auf das neue Abkommen lassen vermuten, dass viele weitere das in naher Zukunft tun werden.

Im Gespräch:

Hermann Huber und Martin Keppler

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BLUE TABLE

Hermann Huber ist Datenschutzbeauf-tragter bei Schmalz. Der ausgewiesene Spezialist im Bereich IT-Security und Datenschutz ist seit Jahren in verant-wortlichen Positionen tätig. So war er unter anderem Technikvorstand (CTO) und später geschäftsführendes Vor-standsmitglied (CEO) bei der EcoUnion AG. Für den erfolgreichen Aufbau einer internationalen IT-Security und Data-Privacy-Struktur unter seiner Leitung erhielt Schmalz 2015 den ersten Platz beim „Sicherheitspreis Baden Württemberg“.

Welche Sanktionen drohen bei Datenschutz- Compliance-Verstößen? Wenn gegen geltendes Recht verstoßen wird, kann das schon mal recht unange-nehm werden. Die Gesetze sind internatio-nal unterschiedlich. Im Prinzip ist manch-erorts sogar eine Gefängnisstrafe möglich oder es geht an das Privatvermögen eines Unternehmers.

Was passiert bei einer Datenschutzpanne?Die Risiken für ein Unternehmen liegen vor allem im Verlust der Reputation. Wenn wir zum Beispiel eine Datenschutzpanne hät-ten, wodurch Kundendaten verloren gehen, wäre das Ausmaß enorm. Denn wir wären beispielsweise verpflichtet, diesen Vorfall in zwei überregionalen Zeitungen zu ver-öffentlichen.

Kommen wir zur Datensicherheit. Welches sind die am häufigsten genutzten Einfalls-tore für Malware? Die meisten Angriffe kommen per E-Mail. Die schädliche Malware steckt in der Re-gel in Dateianhängen. Ein bösartiger Link wird beispielsweise in ein PDF-Dokument eingebettet. Wird das PDF geöffnet, dann ist es schon zu spät. Daher ist es umso wichtiger, die Mitarbeiter zu schulen und zu sensibilisieren, damit sie solche E-Mails erst gar nicht öffnen.

Wen kann es treffen? Das betrifft die komplette deutsche Wirt-schaft – nicht nur Konzerne. Auch der Mittelstand in Baden-Württemberg ist be-droht. Deshalb muss sich jedes Unterneh-men schützen. Die Vernetzung der indus-triellen Produktion – Stichwort Industrie 4.0 – nimmt rasant zu. Auch diese Digi-talisierungsprozesse bergen ein gewisses Risiko in sich. Daten und Prozesse wer-den verknüpft oder verlagern sich in die

Cloud. Das setzt enorme Anstrengungen in der Datenschutztechnik voraus. Deshalb tauschen wir Sicherheitsbeauftragten uns regelmäßig aus und sprechen offen über aktuelle Themen und Probleme. Denn im Prinzip sitzen wir alle im selben Boot.

Welche Maßnahmen sollte ein Unternehmer ins Auge fassen? Das Wichtigste ist, die Mitarbeiter für das Thema zu sensibilisieren und über Ge-fahren aufzuklären. Wir schulen unsere Belegschaft regelmäßig in unserem eige-nen Weiterbildungszentrum, der Schmalz Academy. Zu einigen Seminaren laden wir sogar Familienangehörige ein. Die Kom-munikation im Unternehmen ist immens wichtig, denn wir können nur gemein-sam besser werden. Jedem Unternehmer rate ich: Sorgen Sie dafür, dass es für den Fall der Fälle einen Notfallplan gibt. Bei Schmalz haben wir ein internationales Sicherheitskonzept installiert, für das wir mit dem „Security Award Baden-Würt-temberg“ ausgezeichnet wurden. Wir sind also mit unserem Sicherheitskonzept gut gegen Angriffe gewappnet. Eine schnelle und einfache Lösung gibt es für Unterneh-men allerdings nicht.

Werner Klein-Wiele

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SCHWERPUNKTTHEMA

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SAFETY FIRSTDATENSCHUTZ UND DATENSICHERHEIT

IM ZEITALTER VON INDUSTRIE 4.0

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SCHWERPUNKTTHEMA

Cyber-Risikomanagement im Zeitalter von Industrie 4.0

Gastbeitrag: Marcel Hanselmann, E+H Einzmann und Hanselmann Versicherungsmakler GmbH

Das Beispiel des amerikanischen Auto­mobilherstellers Tesla verdeutlicht, um

welche Dimensionen es oftmals geht: 60 % der Beschäftigten des Automobilher stellers sind Software­Entwickler, im klassischen Autobau arbeiten gerade einmal noch 4 % der Beschäftigten. Ein Tesla ist also quasi ein Stück Software auf Rädern und ent­sprechend anfällig für aggressive digitale Einflüsse.

Vor diesem Hintergrund sehen sich Unter­nehmen heute völlig neuen strategischen Herausforderungen hinsichtlich ihrer Ge­schäftsmodelle gegenüber. Es ergeben sich neue Fragestellungen im Risikomanage­ment, beispielsweise wie die IT­technische Absicherung von Produktionsnetzen er­ folgen soll. Auch produzierende Betriebe müssen heute IT­Fragestellungen beant­ worten, die früher nur klassische Software­ bzw. IT­Betriebe auf der Agenda hatten.

Im Rahmen der Digitalisierung bzw. Indus­ trie 4.0 hängt ein erfolgreiches Geschäfts­ modell immer enger mit einer reibungslos funktionierenden IT zusammen, Daten spie­

len eine elementare Rolle. Cyberbedingte Betriebsunterbrechungen, Daten verluste oder Haftungsfälle können schmerzhafte monetäre Schäden nach sich ziehen, bis hin zu immensen Reputationsverlusten. Dass diese Szenarien nicht bloß theoreti­scher Natur sind, zeigen auch beispielhaft folgende Zahlen:

Bereits 2014 existierten 250 Millionen Schadprogramme weltweit und 300.000 Varianten kommen täglich neu dazu. Zu­dem gibt es schätzungsweise 60 global agierende Cybercrime­Organisationen. Cybercrime ist die weltweit am schnells­ten wachsende Verbrechenssparte.1

50 % der Unternehmen in Deutschland hatten in 2013 oder 2014 einen Spiona­ge angriff oder einen Verdachtsfall. Da­ bei stand vor allem der Mittelstand im Fokus, wobei wiederum die Branchen Automobil­, Luftfahrt­ und Schiffszu­lieferer/ ­bauer sowie der Maschinenbau am stärksten in Mitleidenschaft gezogen wurden.2

Bleibt also festzuhalten, dass die Ursache von Cybervorfällen häufig in organisierter Kriminalität begründet ist. Opfer solcher Angriffe sind – anders als häufig angenom­ men – nicht nur Großunternehmen son­dern gerade eben mittelständische Betriebe. Häufig liegt dies auch darin begründet, dass deren IT­Budgets zur Absicherung geringer sind als jene von Großkonzernen.Durch die steigende Abhängigkeit von Unternehmen und Wertschöpfungsketten von Informationstechnologien steigt auch die Gefährdung von innen, sei es durch vorsätzliche oder aus Unachtsamkeit ver­ursachte Schäden eigener Mitarbeiter oder Partner.

DIE ENTSTEHENDEN SCHÄDEN SIND VIELFÄLTIG:

Eigenschäden

Hierbei handelt es sich um Schäden, die beim betroffenen Unternehmen selbst ent­stehen. Zu nennen sind Sachschäden, bei denen durch Software­Fehlsteuerung oder ­Manipulation Schäden an der Hardware bei automatisierten Produktionssystemen

Die Zukunft ist datengetrieben, die Welt spricht von „Digitalisierung“ und „Industrie 4.0“. Es geht darum, Wertschöpfungsketten digital zu vernetzen und diese „smarter“ zu machen.

Völlig im Schatten dieser faszinierenden Welt stehen allerdings die Cyber-Risiken, die häufig unterschätzt werden. Für Unternehmen wird es daher immer wichtiger, nicht nur zu wissen,

was im Ernstfall zu tun ist, sondern präventiv zu handeln.

1 Cisco ­ Cisco Visual Networking Index 20142 Corporate Trust ­ Studie: Industriespionage 2014

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SCHWERPUNKTTHEMA

Weltweite Datenmengen bis 2016:

4 ZETTABYTE4.000.000.000.000.000.000.000 Bytes

Davon 1/3 in Clouds

entstehen. Beispielsweise wurde in Nord­rhein­Westfalen ein Hochofen gehackt, wodurch der Hochofen erkaltete, die Schmelzmasse erstarrte und damit ein To­talschaden am Hochofen entstand. Ursache für den Hardware­Schaden war eine fehl­gesteuerte Software.

Weiterhin folgen Cybervorfällen meist Kosten durch Betriebsunterbrechung. Im Durchschnitt dauert es über 90 Tage, bis der Geschäftsablauf komplett im Nor­malbetrieb nach einem Cybervorfall wieder funktioniert.

Weitere Kostenpositionen sind Löse­ geld (als Beispiel sei der kürzlich aufge­tretene Locky­Virus genannt), Kosten für die Forensik (auch zur gerichtssicheren Aufklärung von Vorfällen), Kosten für die Wiederher stellung der Systeme bzw. der damit verbundenen Mehrkosten, Kosten für Krisenmanagement / ­kommunikation

bis hin zu Rechtsberatungskosten (zur juristischen Bewertung der Situation / straf­ oder zivilrechtlichen Relevanz).

Letztlich sind im Bereich der Eigenschäden noch die – sicherlich schwer quantifizier­baren – immateriellen Kosten zu nennen, wie zum Beispiel Kosten aufgrund von Image­ / Reputationsschäden, Kundenver­lusten oder Know­how­Abfluss.

Drittschäden

Drittschäden sind solche, die bei frem­den Dritten, meist Partnern oder Kunden entstehen, aufgrund gesetzlicher oder ver­traglicher Verpflichtungen. Sicherlich steht in vielen Bereichen die Rechtsprechung noch am Anfang.

Analog dazu sind Sachschäden zu nennen, die bei Dritten entstehen können. Des Wei­teren sind Personenschäden aufzuführen, zum Beispiel dann, wenn Mitarbeiter durch

fehlgesteuerte automatische Produktions­systeme verletzt oder gar getötet werden.

Auch gesetzlich oder vertraglich ge­schuldete Strafzahlungen gehören in die Reihe der Risiken und Schäden. Wäh­rend gesetzliche Strafzahlungen in Deutschland aktuell noch eine eher unter­geordnete Rolle spielen, nehmen gerade im Zuliefererbereich die vertraglichen Verpflichtungen bei Verlust von frem­ dem geistigem Eigentum (Geheimnisse/ Daten von Partnern) oder Strafzahlungen bei gestörten Just­In­Time­Lieferketten immer mehr zu.

Die Schadenshöhe bei Cybervorfällen liegt laut einer Studie von Kaspersky aus 2015 bei durchschnittlich ungefähr 70.000 € (bei Kleinstunternehmen) und 1,5 Mio. € bei Firmen ab 1.500 Mitarbeitern.

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SCHWERPUNKTTHEMA

Erfolgsfaktoren des Cyber-Risikomanagements

1. Cyber-Risikomanagement

ist Chefsache

Die Erfahrung zeigt allerdings, dass die Geschäftsleitung das Thema häufig auf die IT­Mitarbeiter delegiert. Die Aufgaben können von der eigenen IT­Abteilung aber oft nicht geleistet werden, weil bei den Mit­arbeitern das erforderliche Spezialwissen fehlt, Ressourcen knapp sind oder Interes­senkonflikte bestehen. Der IT­Bereich hat zudem häufig die Sorge, dass die Arbeit kritisiert oder in Zweifel gezogen wird.

Die steigende Abhängigkeit des Ge­schäftsmodells und damit des Ertrags des Unternehmens von einer funktio nie renden IT erfordert einen sensiblen Umgang mit Cyber­Risiken. Das Cyber­Risikomanage­ ment muss als Teil der Unternehmenssteu­erung verstanden werden, mit dem sich die Geschäftsleitung direkt befasst. Zu beachten ist in diesem Kontext auch die persönliche Haftung der Geschäftsführer oder Vorstände für ein funktionierendes Risikomanagement (IT­Risikomanagement ist ein Teil davon).

Die Geschäftsleitung sollte außerdem regel­mäßig hinterfragen, wie sichergestellt ist, dass insbesondere auch die eingeleiteten Maßnahmen wirklich greifen (z.B. „Greift das Backup­Konzept wirklich und können die Daten im Krisenfall kurzfristig und vollständig wiederhergestellt werden?“, „Woher wissen wir, dass wir nicht bereits Op­fer eines Cyber­Angriffs geworden sind?“, „Reagieren meine Mitarbeiter im Ernstfall richtig?“, etc.)

2. Cyber-Risiken als system-

immanent ansehen

Cyberbedingte Vorfälle sind vorsätzlich von kriminellen Organisationen oder eige­nen Mitarbeitern/Partnern verursacht oder entstehen durch Unachtsamkeit. Trotz aller Maßnahmen lässt sich das Risiko nicht komplett eliminieren.

3. Cyber-Sicherheit ist

kein Zustand sondern ein

fortlaufender Prozess

Der Mix an Maßnahmen muss fortlaufend und individuell festgelegt werden, da die IT­Risiken und möglichen Maßnahmen vielschichtig sind und einer fortlaufenden Veränderung unterliegen. Zentral ist dabei eine umfassende Risikoanalyse.

Gleichzeitig sind die Maßnahmen inter­disziplinär zu verstehen, da sonst nur für Teilbereiche Schutz geboten wird. Ziel ist es, durch die Risikoanalyse ein Bündel an prä­ventiven und reaktiven Maßnahmen aus verschiedenen Bereichen zu finden, das ef­fektiv und vor allem wirtschaftlich ist. Dabei können nur unternehmensindi vi duelle Antworten gefunden werden, da sich ein und dasselbe Risiko je nach Geschäftsmo­dell unterschiedlich stark auswirkt.

MÖGLICHE MASSNAHMEN

Im Vorfeld

Zu nennen ist die Beantwortung der recht­lichen Fragestellungen, beispielsweise Vertragsanalysen und klare AGBs, außer­

dem die Formulierung von operationellen Maßnahmen, sprich, welche technischen Standards im Bereich der Hardware, Ver­schlüsselung, des Virenschutzes etc. verwendet werden. Außerdem sollen orga­nisatorische Regeln formuliert werden, beispielsweise hinsichtlich der Zugriffs­rechte, Überprüfung der Funktionalität der Datensicherung oder betriebsinterne Regeln im Umgang mit der Nutzung der IT. Schlussendlich ist die Personalauswahl dahingehend zu hinterfragen, ob gerade in sensiblen Bereichen sowohl hinsichtlich der Kenntnisse wie auch der Integrität die richtigen Mitarbeiter zur Verfügung stehen.

Nach eingetretenem Schaden

Bereits im Vorfeld sollen klare Maßnah­men hinsichtlich Krisenmanagement und Wiederherstellung getroffen werden, zum Beispiel die Erstellung eines Notfall­plans, der neben Handlungsanweisungen zur kurzfristigen Wiederherstellung der IT­Systeme auch einen Krisenstab berück­sichtigt.Als rein reaktive Maßnahmen sind Versi­cherungen zu nennen. Diese sind sicherlich als Einbahnstraße zu begreifen, denn sie mindern die Eintrittswahrscheinlichkeit nicht, sondern lediglich das Ausmaß im Schadensfall. Sie dürfen deshalb nur als eine von verschiedenen Handlungsalter­nativen angesehen werden.Spezielle Cyber­Versicherungen sichern resultierende Eigen­ und Drittschäden in jedem Fall besser ab, als konventionelle und bieten häufig wertvolle Assistance­Dienst­leistungen.

Marcel Hanselmann

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SCHWERPUNKTTHEMA

OperationellOrganisatorisch

Rechtlich

KrisenmanagmentVersicherung

!

Rechtliche Dimensionen

(Definition, Regelung)

Maßnahmen im Ernstfall(Hacking, Erpressung)

Organisatorische und operationelle Maßnahmen

(Vorbereitung, Berücksichtigung)

PRÄVENTION REAKTION

Ein wirksames Cyber-Risikomanagement basiert auf einer konsequenten Klassifizierung der Risiken:

KLASSIFIZIERUNG VON RISIKEN

Prävention statt Reaktion: Cyber-Risiken haben vielfältige Ursachen wie zum Beispiel IT-Ausfall, Hacking, Missachtung von Gesetzen und andere – die Schäden meist weitreichende Konsequenzen.

Dazu kommen die Kosten für Wiederherstellung verlorener Daten, negative Presse und damit verbunden Reputations- und Vertrauensverlust von Kunden, Zulieferern und Investoren,

aber auch Betriebsunterbrechung, Verlust von Firmen-Know-how und vieles mehr.

CYBER-SAFETY FIRST!

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SCHWERPUNKTTHEMA

Der Erbschaftsteuer-KompromissNach dem Bundestag hat nunmehr auch der Bundesrat dem Kompromiss zur Reform der Erbschaftsteuer zugestimmt. Nach jahrelangen Verhandlungen und dem Verstreichen der vom Bundesverfassungsgericht gesetzten Neuregelungs-frist haben sich Bundestag und Bundesrat auf eine Gesetzesnovelle geeinigt, die viele Neuerungen enthält. Ob sie die verfassungsrechtlichen Einwände der Richter gegen die vorherige Erbschaftsteuer vollständig umsetzt, ist umstritten.

Die wichtigsten Punkte des Erbschaft­steuer­Kompromisses:

§ Um den Wert eines Unternehmens festzustellen, soll das Betriebsergebnis

beim vereinfachten Ertragswertverfahren

maximal mit dem Faktor 13,75 multipliziert werden – zuvor lag der Kapitalisierungs­faktor bei knapp 18.

§ Neue Regeln gibt es auch für die Wert­abschläge bei Familienunternehmen

und zum Umgang mit dem sogenannten Verwaltungsvermögen.

§ In Fällen, in denen ein Erbe finanziell nicht in der Lage ist, die Erbschaftsteu­

er zu bezahlen, soll sie künftig für sieben

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SCHWERPUNKTTHEMA

Jahre gestundet werden können. Ab dem zweiten Jahr werden allerdings Zinsen nach der Abgabenordnung (AO) fällig – derzeit 6 Prozent.

§ Bei großen Betriebserbschaften ab 26 Millionen Euro wird es derweil ein Wahlrecht geben: Entweder der Erbe begleicht

die Steuerschuld auch aus seinem Privatvermögen oder der Steu­ererlass wird abgeschmolzen, bis er bei 90 Millionen Euro ganz entfällt.

§ Auch künftig wird keine Erbschaftsteuer fällig, wenn Fir­menerben ihr Unternehmen weiterführen und Arbeitsplätze

erhalten. Wer seine Firma im Wert von bis zu 26 Millionen Euro fünf Jahre weiterführt, bekommt 85 Prozent der Erbschaftsteuer erlassen. Wer sie sieben Jahre weiterführt, zahlt gar nichts. Das heißt: 99 Prozent aller Firmenerben werden auch in Zukunft weit­gehend oder komplett von der Erbschaftsteuer verschont bleiben. Bislang waren Betriebe mit bis zu 20 Arbeitnehmern von der Pflicht befreit, den Erhalt der Arbeitsplätze nachzuweisen. Diese Grenze sinkt auf maximal fünf Arbeitnehmer.

§ Aufgrund des gefundenen Kompromisses dürfte die Steuer auch künftig wenig Geld in die Kassen der Länder spülen.

Derzeit sind es jährlich etwa fünf bis sechs Milliarden Euro, we­niger als ein Hundertstel des gesamten Steueraufkommens.

§ Breite öffentliche Aufmerksamkeit erlangt indes vor allem, dass Freizeit­ und Luxusgegenstände nicht mehr von der

Verschonungsregelung erfasst werden – Yachten, Oldtimer oder Kunstsammlungen im Firmenvermögen sind damit nicht mehr privilegierbar, sofern sie nicht Gegenstand der Unternehmen­stätigkeit sind.

§ Das neue ErbStG soll bereits für Übertragungen nach dem 30. Juni 2016 Anwendung finden. Klarheit vermissen lässt

es durch auslegungsbedürfte Regelungen. In vielen Details wird beispielsweise noch zu präzisieren sein, auf welchen Bezugswert überhaupt abzustellen ist. Mittelfristig ist davon auszugehen, dass das Gesetz erneut einer verfassungsrichterlichen Kontrolle un­terworfen wird.

Oliver Essig

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Südkorea 2016 zählt heute zu den TOP-15 der weltweit größten Wirtschaftsnationen mit geringer Arbeitslosigkeit und hoch entwickelter Industrie und Infrastruktur. Kaum jemand hätte vor 50 Jahren diese Prognose gewagt.

Barbara Zollmann, Geschäftsführerin der AHK Korea, äußert sich im Interview über die Gründe für die schnellen Fortschritte und die stark wachsenden deutschen Exporte.

Südkorea: Vom „Fast Follower“ zum „First Mover“

5 BARBARA ZOLLMANN, GESCHÄFTSFÜHRERIN DER AHK KOREA

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MÄRKTE & TRENDS

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Südkorea ist mittlerweile die elft-

größte Wirtschaftsnation weltweit

und dominiert wichtige Industriebe-

reiche. Was war das Erfolgsrezept?

Zollmann: Korea hat sich in den vergange nen Jahrzehnten mit hoher Dynamik zu einem Industrieland par excellence entwickelt. Das ist vor allem auf eine gezielte Industrie- politik zurückzuführen. Der Binnenmarkt war lange abgeschottet, doch gleichzeitig gab es eine harte Konkurrenz der Firmen untereinander. Der Staat bestimmte die Zu-kunftsbranchen und vergab umfangreiche

Fördermittel, vor allem für Infrastruktur, Bil- dung und Forschung. Heute sind Koreas Groß- konzerne wie Samsung, LG und Hyundai globale Unternehmen und ein großes Netz an Freihandelsabkommen unterstützt Koreas Exportstärke. Aktuell werden die in- dustriepolitischen Leitlinien wieder neu justiert, um die Weichen für die Zukunft zu stellen: Durch eine fokussierte Innova- tions-, Mittelstands- und Startup-Förde-rung soll der Wandel vom „Fast Follower“ zum „First Mover“ gelingen, um dem Wirt-schaftswachstum neue Impulse zu geben.

Die deutschen Exporte nach Korea

stiegen seit 2011 um mehr als 50

Prozent. Damit ist Korea inzwischen

Deutschlands zweitwichtigster Ex-

portmarkt in Asien. Wie kam es zu

dieser beeindruckenden Entwicklung?

Zollmann: Gründe dafür sind die hohe Kaufkraft der koreanischen Bevölkerung, eine große Nachfrage nach deutschen Fahrzeugen, Maschinen und Anlagen und das 2011 abgeschlossene Freihandelsab-kommen zwischen der EU und Korea. Mittlerweile sind fast alle deutschen Exporte

Südkorea: Spitzenposition beiInnovationen und Digitalisierung

1. Platz: Forschungs- und Entwicklungsausgaben als Anteil am BIP (2014)

1. Platz: Bloomberg Innovation Index (2015)

2. Platz: Standortindex DIGITAL-Markt (2015)

4. Platz: Anzahl der Patentanmeldungen (2014)

Quellen: Bloomberg, BMWi, OECD, WIPO

ÜBER SÜDKOREABIP pro Kopf, in USD, 2016*: 25.990 Wirtschaftswachstum, 2016 in %, real*: 2,7Beziehungen zu Deutschland 2015 (Veränderung ggü. 2014)*:Dt. Einfuhren, in Mio. EUR: 7.667,1 (- 4,3 %)Dt. Ausfuhren, in Mio. EUR: 17.923,2 (+ 14,8 %)Ease of Doing Business 2016: 4 von 189 Ländern

Quellen: GTAI 2016, Destatis * Prognose

BARBARA ZOLLMANN, GESCHÄFTSFÜHRERIN DER AHK KOREA

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von Einfuhrzöllen befreit. Korea ist aber nicht nur als Export-destination interessant. Es hat auch eine strategische Bedeutung, denn Zuliefererentscheidungen für die globalen Aktivitäten der weltweit wichtigen korea nischen (Groß-) Firmen werden ebenfalls nur hier getroffen.

Anders als in Deutschland ist die Wirtschaft Südkoreas

sehr stark von einzelnen Großkonzernen wie Samsung

oder Hyundai abhängig. Gibt es Anstrengungen, den

Mittelstand zu fördern?

Zollmann: Unter dem Leitmotiv „Creative Economy“ fördert die Regierung Innovation und Internationalisierung, insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen. Dazu wurden landes-weit 18 große Zentren für „Creative Economy and Innovation“ errichtet, die als Start-up-Hub dienen und in denen große, er-folgreiche Unternehmen kleineren Firmen Unterstützung anbieten. Zusätzlich hat der Staat rund 1,6 Milliarden US-Dollar für private Forschungs- und Entwicklungsprojekte bereitgestellt und Groß-konzerne fördern mit mehreren Milliarden Euro die Entwicklung kleinerer Unternehmen.

Kann der deutsche Mittelstand von dieser Förderung

profitieren?

Zollmann: Auf jeden Fall. Der deutsche Mittelstand kooperiert mit dem korea nischen durch ein dichtes Netz an Lieferbe ziehungen und Technologiepartnerschaften. Dank dieser engen Verzahnung partizipie ren deutsche Firmen am Wachstum der koreanischen

Unternehmen. Das Potenzial ist groß, denn deutsche Zulieferer geben Korea oftmals einen Vorsprung im globalen Wettbewerb. Die AHK Korea in Seoul hilft seit nunmehr 35 Jahren unter ande-rem bei der Etablierung von Geschäftsbeziehungen und berät zu regulatorischen Rahmenbedingungen. Korea-Desks an den IHKs Düsseldorf, Stuttgart und Frankfurt sowie ab Oktober an der IHK München bieten zudem eine intensive Erstberatung an.

Seit letztem Jahr schreiben Sie einen Innovation Award

aus. Was waren die Beweggründe dafür?

Zollmann: Auf dem Weg vom „Fast Follower” zum „First Mover” sind Innovations kraft und Kreativität unabdingbare Faktoren. Durch unseren Innovation Award möchten wir das vorhan-dene Innovationspotenzial von Unternehmen in Korea in den Kategorien „Business“, „Green Techno logies“ und „Workforce Development“ hervorheben und befördern. Schließlich sieht der Bloomberg Innovation Index 2016 Korea jetzt schon auf Platz 1.

Beenden Sie bitte den folgenden Satz: „Südkorea ist

ein attraktiver Investitions- und Exportmarkt, weil ...

Zollmann: ... deutsche Firmen hier auf einen dynamischen Markt mit hoher Kaufkraft treffen und weil auch nur in Korea entschie-den wird, welche Maschinen, Anlagen oder Kraftwerkstechniken bei Investitionsprojekten der koreanischen (Groß-)Unternehmen weltweit eingesetzt werden.

DIHK

VERANSTALTUNGSTIPPAHK-INHOUSEBERATUNGEN SÜDKOREA

Sie planen einen Markteintritt in Südkorea und wünschen eine erste Einschätzung Ihres Marktpotenzials? Sie suchen Vertriebspartner oder einen Vertreter für den Marktein-stieg? Sie benötigen Unterstützung bei derzeit bestehenden Geschäftsbeziehungen, z. B. bei Zahlungsausfällen? Profitieren Sie vom IHK-AHK- Beratungsangebot. Der stv. Geschäftsführer der AHK Korea, Andreas Schäfer, steht Ihnen in einem einstündigen Informationsgespräch für Ihre firmenspezifischen Fragen zur Verfügung.

TERMINMontag, 21.11.2016Die Uhrzeit vereinbaren wir individuell mit Ihnen.

ORTIn Ihrem Unternehmen.

IHR GESPRÄCHSPARTNERAndreas Schäfer, stv. Geschäftsführer der AHK Korea

TEILNAHMEGEBÜHRkostenfrei

Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.

WEITERE INFORMATIONENElke Mönch, Tel. 07231 201-137 [email protected]

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IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16 - 17 - www.nordschwarzwald.ihk24.de

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Titel IHK Zeitschriften Nationalkombi - Magazin

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REGION NORDSCHWARZWALD

- 18 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

„Horst Lenk ist nicht nur Sinnbild für die vielen erfolg-reich geführten mittelständischen Unternehmen in

Baden-Württemberg, sondern steht als erfolgrei cher Unterneh-mer für Engagement, Vertrauen und Verlässlichkeit. Als Präsident des Handelsverbands vertrat er nicht nur die Anliegen und In-teressen des Einzelhandels mit großer Wirkungskraft, sondern verschrieb sich ebenso in seinem Handeln dem Gemeinwohl“, sagte die Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Nicole Hoffmeister-Kraut anlässlich der Überreichung des Ver-dienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Horst Lenk.

Nach einer Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und dem Eintritt in die Textilgroßhandlung Willi Lenk in Pforzheim folgte die Gründung der eigenen Firma in Pforzheim. Daneben entwi-ckelte Horst Lenk ein vielfältiges, ehrenamtliches Engagement, das mit den Jahren nicht nur an der Zahl der Aufgaben, sondern auch im Bereich Verantwortung und Wirkungskreis beachtlich wuchs. Vor allem auch in seiner Tätigkeit als Vize-Präsident der

IHK Nordschwarzwald brachte er seine gesamte Erfahrung und Kompetenz in die Vollversammlung ein.

Zwei Jahrzehnte stand Lenk an der Spitze des Handelsverbands Baden-Württemberg, zuletzt als Präsident des Verbands. „Horst Lenk ist immer seiner Heimatstadt, seinem Beruf, seiner Branche und vor allem sich selbst treu geblieben. Er ist nicht nur erfolg-reicher Einzelhändler und Unternehmer, sondern hat auch als Bürger wichtige Spuren hinterlassen“, betonte Hoffmeister-Kraut. So habe er immer das Gemeinwohl im Blick behalten und sich mit sozialen Projekten für Kinder und Jugendliche in seiner Ge-burtsstadt Pforzheim eingesetzt.

„Mit seinem Sachverstand, seiner Erfahrung und Loyalität hat Horst Lenk nicht nur die Interessen des Einzelhandels in Baden-Würt-temberg sehr erfolgreich vertreten. Sein Name steht auch für das, was ein inhabergeführtes mittelständisches Familienunternehmen ausmacht: Heimat- und Standorttreue, Vertrauen, Ehrlichkeit und Verlässlichkeit sowie ein hohes Maß an Verantwortungsgefühl gegenüber dem Gemeinwesen“, hob Ministerin Hoffmeister- Kraut hervor. „Es ist diese Art von Ausdauer und Hingabe, die unser Land bereichert und unsere Gesellschaft wertvoll macht.“

PM Land Baden-Württemberg

Bundesverdienstkreuz für Horst LenkMit dem Verdienstkreuz am Bande würdigte die baden-württembergische Wirtschaftsministerin

Nicole Hoffmeister-Kraut die Verdienste des Pforzheimer Einzelhändlers und Präsidenten des Handelsverbands für seine vielfältigen Leistungen und Engagements.

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REGION NORDSCHWARZWALD

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Hochmoderne Präzisionstechnologie zahlt sich aus

Seit 50 Jahren erfolgreich am Markt

1966 als „Mechanische Werk-statt“ gegründet, feierte

im September dieses Jahres die Willy Lillich GmbH ihr 50-jähriges Firmen jubiläum. Für die Inhaberfamilie ein Anlass, um die-sen Jahrestag mit einer Feier für Kunden, Mitarbeiter sowie Gäste aus Politik und Wirtschaft zu begehen. Am Firmensitz in Straubenhardt-Schwann öffneten sich für einen Tag die Türen des Familienunter-nehmens und gaben einen Einblick in die komplexe Präzisionsteilefertigung des erfolgrei chen schwäbischen Unternehmens. Lillich ist auf die Produktion von hoch-präzisen Bauteilen und Baugruppen für Hightech-Produkte von heute spezialisiert.

„Ob Maschinenbauteile wie Spindeln oder Wellen, Lagerungen, Profilrollen für die Umformtechnik, Roboterkomponenten in der Automatisierungstechnik oder fili gra - ne Bauteile für die Medizintechnik, stets handelt es sich um Präzisionsarbeit, maß-geschneidert nach Kundenwunsch und auf den tausendstel Millimeter genau“, erklä-ren die Firmeninhaber Elke und Gerhard

Lillich. „Durch die Zunahme der Fertigungs- tiefe, konsequente Kundenorientierung, Prozessoptimierung sowie Anwendungs-unterstützung hat sich unser Unternehmen zu einem führenden Zulieferer von Präzi- sionstechnologie, Komponenten und Dienst- leistungen in Wachstumsmärkten entwi-ckelt“, erläutert Gerhard Lillich. Zu den Abnehmern zählen heute Namen wie Bosch, Behr, Mahle und Mer cedes (Daimler) sowie renommierte Produktionsbetriebe in Pforz-heim und im Enzkreis – um nur einige zu nennen. Aktuell beschäftigt Lillich 45 Mit-arbeiter, verfügt über 2.450 m2 überbautes Betriebs-Gelände inklusive modernem Hochregallager und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 6 Millionen Euro.

PM/Michael Hasch

FIRMEN-

JUBILÄUM

50 JAHRE

Lilli

ch

Präzisionsteile der Firma Willy Lillich GmbH

IHK-Hauptgeschäftsführer Martin Keppler (l.) übergibt die Urkunde der IHK Nordschwarzwald für besondere Verdienste um die heimische Wirtschaft an die Geschäftsführer der Willy Lillich GmbH, Elke Lillich (m.) und Gerhard Lillich (r.)

Has

ch

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REGION NORDSCHWARZWALD

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Alles erinnert an die 50er- und 60er-Jahre und deren Zeitgeist – nur die Spritpreise sind auf dem aktuellen Stand. Die Freudenstädter Oest-Gruppe eröffnete am Mittwoch im

Stadtteil Kniebis an der B 28 eine einzigartige Avia-Tankstelle.

„Die schönste Tankstelle in Deutschland“

Die Avia-Tankstelle in Kniebis gibt es schon lange. Klein und unauffällig

fristete sie ihr Dasein. Doch was jetzt nach einem Um- und Erweiterungsbau aus ihr geworden ist, kann sich sehen lassen. „Es ist die schönste Tankstelle in Deutschland“, schwärmte Thomas Zink, Geschäftsbe-reichsleiter der Oest Tankstellen GmbH & Co. KG vor zahlreichen Gästen bei der of-fiziellen Einweihung. Sie wurden auf dem Vorplatz der Tankstelle stilgerecht von einem Ford Eifel, einem Ford 20 M und einem seltenen Simca Vedette Chambord empfangen, die jene Zeit repräsentierten, in die sich Kunden in Kniebis zurückver-setzt fühlen sollen. Nicht nur das äußere Erscheinungsbild der Tankstelle mit alten

Emaille-Schildern, gefliesten Wänden mit sanften Rundungen, Zapfsäulen, die zwar mit modernster Technik ausgestattet sind, aber auf alt getrimmt wurden, und Preis-schildern, die elektronisch funktionieren, aber ebenfalls im Retro-Stil gehalten sind, fällt auf. Auch der Shop der Tankstelle ist ein echter Hingucker: Farbige Neonröhren, Nierentische, Sessel und Kissen in knalli-gen Farben sowie eine Musikbox, die zwar CDs abspielt aber ansonsten in irgendeiner Bar in den 50er- oder 60er-Jahren gestan-den sein könnte. Hinzu kommt der freie Blick in eine Werkstatt aus der damaligen Zeit. Stolz präsentierte Thomas Zink das eindrucksvolle Ergebnis einer Idee zur außergewöhnlichen Gestaltung einer Tank-

stelle und begrüßte die zahlreichen Gäste, darunter Vertreter von Avia International und Avia Deutschland, Alexander A. Klein, Vorsitzender der Geschäftsführung der Oest-Gruppe in Freudenstadt, den Vorsit-zenden des Stiftungs- und Verwaltungsrats, Marc-Uwe Fischer, Landrat Klaus Michael Rückert, Bürgermeisterin Stephanie Hent-schel und den Kniebiser Ortsvorsteher Helmut Klaißle. Thomas Zink ging auf die Konzeption des Tankstellenprojekts ein: „Eine tolle Gegend mit tollen Leuten, die alle gut drauf sind, da machen wir was Besonderes“.

Hartmut Breitenreuter, Schwarzwälder Bote

Die Freudenstädter Oest-Gruppe eröffnete im August im Stadtteil Kniebis an der B 28 eine einzigartige Avia-Tankstelle

Schw

ark

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Die vielfältigen Seminare und Lehrgänge derIHK Nordschwarzwald bieten Ihnen viele Möglich-keiten, die Qualifikationen Ihrer Mitarbeiter oderIhre eigenen gezielt aufzubauen oder punktuellzu erweitern.

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WEITERBILDUNGSPROGRAMM

- 22 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

Ausbildung

Ausbilder (AEVO / Trainer)Praxisstudiengänge mit

IHK-Prüfung

AusbilderlehrgangVollzeitlehrgang, 96 U´Std., 525,- €, Pforzheim, 13.03.2017, 19.06.2017Nagold, 06.03.2017, 19.06.2017Freudenstadt, 06.03.2017, 22.05.2017Abendlehrgang, 96 U´Std., 525,- €,Pforzheim, 08.03.2017, 09.03.2017, 20.06.2017Nagold, 21.02.2017Freudenstadt, 21.02.2017

Ausbilderlehrgang - praktischer TeilVollzeitlehrgang, 24 U´Std., 230,- €, Pforzheim, 26.06.2017 Nagold, 24.04.2017

Lehrgänge mit IHK-Zertifikat oder Teilnahmebescheinigung

Trainer IHK (m/w)Abendlehrgang, 90 U´Std., 720,- €, Pforzheim, 06.03.2017

UP-Date für Ausbilder und Ausbildungs-beauftragteVollzeitlehrgang, 24 U´Std., 295,- €, Referent/in: Frau PfrommerNagold, 25.04.2017

Tagesseminare

Wertschätzender Dialog in kritischen Ausbildungssituationen1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Dr. Petra Heinemann-KunkelPforzheim, 28.06.2017

AuszubildendeLehrgänge mit IHK-Zertifikat oder

Teilnahmebescheinigung

Prüfungsvorbereitung für Industriekaufleute - schriftliche AbschlussprüfungAbend-/ Vollzeitlehrgang, 60 U´Std., 450,- €, Pforzheim, 03.03.2017Nagold, 20.01.2017

Geschäftsprozesse für IndustriekaufleuteAbend-/ Vollzeitlehrgang, 24 U´Std., 190,- €, Referent/in: Manfred Schneider, Pforzheim, 03.03.2017 Nagold, 10.02.2017

Gesamtwirtschaft für IndustriekaufleuteVollzeitlehrgang, 12 U´Std., 100,- €, Referent/in: Alexandra Lutz Pforzheim, 31.03.2017 Nagold, 20.01.2017

Steuerung und Kontrolle für IndustriekaufleuteAbend-/ Vollzeitlehrgang, 24 U´Std., 190,- €, Referent/in: Manfred Schneider,Pforzheim, 07.04.2017 Nagold, 17.03.2017

Kaufmännische Kompetenzen

Praxisstudiengänge mit IHK-Prüfung

Geprüfter Betriebswirt IHK (m/w)Abendlehrgang, 2 Jahre, 3.990,- €, Pforzheim, 03.05.2017Nagold, 13.06.2017Freudenstadt, 13.06.2017

Kombilehrgang Geprüfter Wirtschaftsfachwirt - Geprüfter Betriebswirt IHK (m/w)Vollzeitlehrgang, 1 Jahr, 6.590,- €, Nagold, 19.06.2017Freudenstadt, 19.06.2017Abendlehrgang, 3,5 Jahre, 6.590,- €,Pforzheim, 20.02.2017Nagold, 21.02.2017Freudenstadt, 21.02.2017

Geprüfter Wirtschaftsfachwirt IHK (m/w)Vollzeitlehrgang, 4 Monate, 3.390,- €, Pforzheim, 19.06.2017Nagold, 19.06.2017Freudenstadt, 19.06.2017Abendlehrgang, 1,5 Jahre, 3.390,- €, Pforzheim, 20.02.2017Nagold, 21.02.2017Freudenstadt, 21.02.2017

Geprüfter Industriefachwirt (m/w)Vollzeitlehrgang, 4 Monate, 3.390,- €, Nagold, 19.06.2017Freudenstadt, 19.06.2017

Geprüfter Technischer Fachwirt (m/w)Abendlehrgang, 21 Monate, 3.650,- €, Nagold, 24.02.2017,Freudenstadt, 24.02.2017

Geprüfter Personalfachkaufmann (m/w)Abendlehrgang, 2 Jahre (inkl. Ausbilder-lehrgang), 2.950,- €, Pforzheim, 22.06.2017Nagold, 21.06.2017Freudenstadt, 21.06.2017

Geprüfter Medienfachwirt (m/w) DigitalAbendlehrgang, 2 Jahre, 4.190,- €, Pforzheim, 15.05.2017

Lehrgänge mit IHK-Zertifikat oder Teilnahmebescheinigung

Betriebswirtschaftliches GrundwissenWochenendlehrgang, 156 U´Std., 870,- €, Pforzheim, 20.01.2017,Abendlehrgang, 156 U´Std., 870,- €, Nagold, 06.03.2017,Freudenstadt, 06.03.2017

IHK-Fachkraft für betriebliches RechnungswesenAbendlehrgang, 228 U´Std., 1.980,- €, Pforzheim, 09.01.2017,Abend-/Vollzeitlehrgang, 228 U´Std., 1.980,- €, Nagold, 04.03.2017,Freudenstadt, 04.03.2017

Buchführung und AbschlussWochenendlehrgang, 52 U´Std., 490,- €, Referent/in: Hans Peter Hirsch, Nagold, 04.03.2017,Freudenstadt, 04.03.2017Abendlehrgang, 64 U´Std., 490,- €,Pforzheim, 20.02.2017

Prüfungsvorbereitung für Kaufleute Büroma-nagement - schriftliche AbschlussprüfungAbend-/ Vollzeitehrgang, 56 U´Std., 380,- €,Pforzheim, 06.03.2017, Referent/in: Ralf LehmannNagold, 09.01.2017

Kundenbeziehungsprozesse für Kaufleute BüromanagementAbendlehrgang, 16 U´Std., 130,- €, Referent/in: Ralf Lehmann,Pforzheim, 06.03.2017Nagold, 09.01.2017

Wirtschafts- und Sozialkunde für Kaufleute BüromanagementAbendlehrgang, 16 U´Std., 130,- €, Referent/in: Ralf Lehmann,Pforzheim, 07.03.2017Nagold, 16.01.2017

Steuerung und Kontrolle für Kaufleute BüromanagementAbendlehrgang, 24 U´Std., 150,- €, Referent/in: Ralf Lehmann,Pforzheim, 23.03.2017Abend-/ Vollzeitlehrgang, 24 U´Std., 150,- €, Referent/in: Marco Bebek,Nagold, 31.03.2017

Prüfungsvorbereitung für Kaufleute im Groß- und Außenhandel – schriftliche Abschluss-prüfungAbendlehrgang, 36 U´Std., 300,- €, Pforzheim, 26.01.2017, Referent/in: Ralf Lehmann,Nagold, 14.03.2017

Geschäftsprozesse im Groß- und AußenhandelAbendlehrgang, 12 U´Std., 110,- €, Pforzheim, 06.02.2017, Referent/in: Ralf Lehmann,Nagold, 21.03.2017, Referent/in: Marco Bebek

Wirtschafts- und Sozialkunde im Groß- und AußenhandelAbendlehrgang, 12 U´Std., 110,- €, Pforzheim, 09.02.2017, Referent/in: Ralf Lehmann,Nagold, 28.03.2017, Referent/in: Marco Bebek

Steuerung und Kontrolle im Groß- und AußenhandelAbendlehrgang, 12 U´Std., 110,- €, Referent/in: Ralf Lehmann, Pforzheim, 16.02.2017, Nagold, 20.04.2017

Tagesseminare

Präsentationstraining für Auszubildende1-tägiges Seminar, 110,- €, Referent/in: Adelheid Pfrommer Pforzheim, 05.04.2017Nagold, 09.03.2017

Azubi-Training: Knigge und Kommunikation1-tägiges Seminar, 75,- €, Referent/in: Martin Exner Pforzheim, 15.05.2017Nagold, 22.05.2017

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WEITERBILDUNGSPROGRAMM

- 23 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

Lohn- und GehaltsabrechnungWochenendlehrgang, 40 U´Std., 390,- €, Referent/in: Annette Lindenmann-Kleile, Nagold, 29.04.2017Freudenstadt, 29.04.2017Abendlehrgang, 40 U´Std., 390,- €,Pforzheim, 25.04.2017

Kosten- und LeistungsrechnungVollzeitlehrgang, 40 U´Std., 390,- €, Nagold, 08.05.2017Freudenstadt, 08.05.2017Abendlehrgang, 40 U´Std., 390,- €,Pforzheim, 09.01.2017

Steuerrechtliche GrundlagenWochenendlehrgang, 32 U´Std., 370,- €, Referent/in: Manfred Schneider Nagold, 14.01.2017, 24.06.2017Freudenstadt, 14.01.2017, 24.06.2017Abendlehrgang, 32 U´Std., 370,- €,Pforzheim, 19.06.2017

Finanzierung und ControllingVollzeitlehrgang, 32 U´Std., 360,- €, Nagold, 08.02.2017, 19.07.2017Freudenstadt, 08.02.2017, 19.07.2017Abendlehrgang, 32 U´Std., 360,- €,Pforzheim, 02.02.2017

Der JahresabschlussAbendlehrgang, 20 U´Std., 240,- €, Pforzheim, 07.07.2017, Abend-/Vollzeitlehrgang, 20 U´Std., 240,- €,Nagold, 16.02.2017, 24.07.2017,Freudenstadt, 16.02.2017, 24.07.2017

IHK-Fachkraft für Personalwesen: PersonalmanagementAbendlehrgang, 64 U´Std., 480,- €, Pforzheim, 07.03.2017Nagold, 21.03.2017Freudenstadt, 21.03.2017

IHK-Expertenwissen ArbeitsrechtVollzeitlehrgang, 40 U´Std., 20 U´Std. Selbstlernphase, 760,- €, Referent/in: Rechtsanwalt Wolfgang Maurer, Nagold, 29.04.2017

IHK-Fachkraft Einkauf (m/w)Abendlehrgang, 60 U´Std., 1.600,- €, Pforzheim, 13.02.2017 Referent/in: Sabine Abbasi, Nagold, 10.04.2017Freudenstadt, 10.04.2017

Basiswissen EinkaufAbendlehrgang, 16 U´Std., 380,- €, Pforzheim, 13.02.2017

EinkaufscontrollingAbendlehrgang, 8 U´Std., 280,- €, Pforzheim, 27.02.2017

Erfolgreich verhandeln im EinkaufAbendlehrgang, 8 U´Std., 280,- €, Pforzheim, 06.03.2017

Strategischer EinkaufAbendlehrgang, 16 U´Std., 380,- €, Pforzheim, 13.03.2017

Rechtsgrundlagen im EinkaufAbendlehrgang, 8 U´Std., 280,- €, Pforzheim, 27.03.2017

IHK-Expertenwissen Einkaufsleiter (m/w)Abendlehrgang, 16 U´Std., 460,- €, Pforzheim, 20.06.2017

IHK-Fachkraft LogistikVollzeitlehrgang, 64 U´Std., 1.520,- €, Pforzheim, 10.03.2017

Modul 1: Basiswissen LogistikVollzeitlehrgang, 16 U´Std., 380,- €, Pforzheim, 10.03.2017

Modul 2: Supply Chain ManagementVollzeitlehrgang, 16 U´Std., 380,- €, Pforzheim, 17.03.2017

Modul 3: LogistikcontrollingVollzeitlehrgang, 16 U´Std., 380,- €, Pforzheim, 25.03.2017

Modul 4: LagermanagementVollzeitlehrgang, 16 U´Std., 380,- €, Pforzheim, 31.03.2017

IHK-Expertenwissen Logistikleiter (m/w)Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., 460,- €, Pforzheim, 07.07.2017

Marketing GrundlagenAbend-/Vollzeitlehrgang, 90 U´Std., 980,- €, Referent/in: Grit Schimpfermann, Nagold, 08.02.2017

ProjektmanagementAbendlehrgang, 24 U´Std., 280,- €, Pforzheim, 20.06.2017

Managementassistent IHK (m/w)Wochenendlehrgang, 110 U´Std., 1.200,- €, Nagold, 12.05.2017

Technisches Grundwissen für KaufleuteVollzeitlehrgang, 24 U´Std., 395,- €, Referent/in: Holger Kohl, Nagold, 08.05.2017

Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (m/w)Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., 480,- €, Pforzheim, 13.03.2017, 10.07.2017, Nagold, 15.03.2017

Tagesseminare

Marketing

Professionelle Einkaufsverhandlungen1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Ralph Präuer Pforzheim, 20.02.2017

Professionelles Reklamationsmanagement am Telefon1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Martin Exner Pforzheim, 13.03.2017

Preisabwehr und Abwehr von Preiserhöhungsforderungen1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Ralph Präuer Pforzheim, 23.05.2017

Finanz- und Rechnungswesen

Zwangsvollstreckung nach aktuell geltendem Recht1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Josef Polzer Pforzheim, 09.02.2017

Die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) lesen, verstehen, handeln1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Thomas Leibrecht Pforzheim, 29.05.2017

Recht und Steuern

Das aktuelle Reisekosten- und Bewirtungsrecht1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Thomas LeibrechtPforzheim, 21.03.2017

Arbeitskreise

Arbeitskreis Steuern und ControllingAbendveranstaltung, 4 x jährlich, 250,- €, Pforzheim, 01.01.2017

Gesundheits-management

Praxisstudiengänge mit IHK-Prüfung

Fachwirt (m/w) im Gesundheits- und SozialwesenAbendlehrgang, 1,5 Jahre, 2.950,- €, Pforzheim, 20.10.2016Nagold, 20.10.2016

Lehrgänge mit IHK-Zertifikat oder Teilnahmebescheinigung

Betrieblicher Gesundheitsmanager IHK (m/w)Vollzeitlehrgang, 112 U´Std., 1.970,- €, Pforzheim, 24.03.2017

Stressprävention im UnternehmenVollzeitlehrgang, 20 U´Std., 460,- €, Pforzheim, 16.03.2017Nagold, 16.03.2017

Gesund arbeiten als FührungskraftVollzeitlehrgang, 10 U´Std., 390,- €, Pforzheim, 26.04.2017Nagold, 26.04.2017

Tagesseminare

Psychische Gefährdungsbeurteilung1-tägiges Seminar, 280,- €, Pforzheim, 21.02.2017

Suchtprävention im Unternehmen1-tägiges Seminar, 260,- €, Pforzheim, 28.02.2017

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)1-tägiges Seminar, 260,- €, Pforzheim, 10.05.2017

InternationalLehrgänge mit IHK-Zertifikat oder

Teilnahmebescheinigung

Fachkraft (IHK) für Export- und ZollabwicklungBerufsbegleitender Lehrgang, 77 U´Std., 990,- €, Pforzheim, 13.01.2017Wochenendlehrgang, 77 U´Std., 990,- €, Freudenstadt, 10.03.2017Vollzeitlehrgang, 72 U´Std., 990,- €,Pforzheim, 06.07.2017

Exportmanager/-in (IHK)Vollzeitlehrgang, 64 U´Std,, 850,- €, Pforzheim, 13.02.2017, 19.06.2017

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WEITERBILDUNGSPROGRAMM

- 24 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

Tagesseminare

Zoll, Außenwirtschaft, Export, Import

Aktuelle Änderungen im Zoll- und Außenwirt-schaftsrecht zum Jahreswechsel 2016/20171/2-tägiges Seminar, vormittags oder nachmittags, 130,- €, Referent/in: Holger von der Burg Pforzheim, 19.01.2017Freuenstadt, 20.01.2017

Lieferantenerklärungen1/2-tägiges Seminar, 130,- €, Referent/in: Jens Göbel Pforzheim, 24.01.2017Nagold, 07.03.2017

Der praktische Umgang mit dem Umschlüsse-lungsverzeichnis und der Ausfuhrliste1/2-tägiges Seminar, 130,- €, Referent/in: Janine Lampprecht Pforzheim, 01.02.2017

Zollvorteile nutzen als Ermächtigter Ausführer - Workshop mit praktischen Tipps zur Antragstellung1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Michael Picco Pforzheim, 06.02.2017

Der Zugelassene Wirtschaftsbeteiligte (ZWB / AEO) im Unionszollkodex (UZK)1/2-tägiges Seminar, 130,- €, Referent/in: Michael Picco Pforzheim, 07.02.2017

Exportkontrolle – Risiken vermeiden, verantwortlich exportieren1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Peter Wachner Pforzheim, 13.02.2017

Die Embargobestimmungen der Europäischen Union / Sanktionslisten1/2-tägiges Seminar, 130,- €, Referent/in: Janine Lampprecht Pforzheim, 14.02.2017

Ermitteln der Unterlagencodierungen mit dem Elektronischen Zolltarif (EZT) online, Intensiv-Workshop1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Janine Lampprecht Pforzheim, 15.02.2017

1x1 des Exports – Einstieg in die Abwicklung von Exportgeschäften1/2-tägiges Seminar, 35,- €, Referent/in: Torsten Behnisch Pforzheim, 17.02.2017,Freudenstadt, 23.06.2017

Zeit und Geld sparen mit Carnet A.T.A.1/2-tägiges Seminar, 35,- €, Referent/in: Sari Theurer Pforzheim, 22.02.2017

Richtig tarifieren – Die Einreihung von Waren in den Zolltarif1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Armin Brenk Pforzheim, 08.03.2017

Abwicklung von Exportgeschäften – Zollverfahren und -formalitäten bei der Ausfuhr von Waren1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Armin Brenk Pforzheim, 09.03.2017

Exportkontrolle in der Praxis1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Holger von der Burg Pforzheim, 15.05.2017

Importmanagement – Zollprozesse bei der Einfuhr effizient gestalten1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Michael Picco Pforzheim, 23.05.2017

Der Elektronische Zolltarif (EZT-online) – ein vielseitiges Hilfsmittel für die Zollabwicklung1/2-tägiges Seminar, 130,- €, Referent/in: Tina Jakob Pforzheim, 01.06.2017

Zolldatenbanken für die Ein- und Ausfuhr1/2-tägiges Seminar, 130,- €, Referent/in: Tina Jakob Pforzheim, 01.06.2017

Die zoll- und außenwirtschaftsrechtliche Betriebsprüfung1-tägiges Seminar, 230,- €, Pforzheim, 01.01.2017

Länderveranstaltungen

Markteinstieg USA1/2-tägige Informationsveranstaltung, 50,- €, Pforzheim, 01.02.2017

Schweiz: Mitarbeiterentsendung und Mehrwertsteuerpflicht1/2-tägiges Seminar, 130,- €, Referent/in: Dr. Marion Hohmann-Viol Pforzheim, 09.03.2017

Exportkontrolle für Lieferungen in den Iran1/2-tägiges Seminar, 130,- €, Referent/in: Dr. Wolfgang Ehrlich Pforzheim, 22.03.2017

Der Warenverkehr mit der Schweiz1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Jutta Dold Pforzheim, 05.04.2017

Tschechien als Absatz- und Beschaffungsmarkt1/2-tägige Informationsveranstaltung, 50,- €, Pforzheim, 06.04.2017

Interkulturelle Trainings

Arbeits- und Geschäftskultur in Russland1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Dr. Hannelore Schmidt Pforzheim, 10.05.2017

Erfolgreich in arabischen Ländern durch interkulturelle Kompetenz1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Samir L. Iranee Pforzheim, 10.03.2017

Interkulturelles Knowhow für Assistenz und Sekretariat Arabische Region und Iran1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Dr. Zeina Matar Pforzheim, 08.05.2017

Erfolgreich in der Türkei durch interkulturelle Kompetenz1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Isinay Kemmler Pforzheim, 19.05.2017

Verfahrenserleichterungen für genehmigungs-pflichtige Exporte – Allgemeine Genehmigun-gen des Bafa rechtssicher nutzen1/2-tägiges Seminar, 130,- €, Referent/in: Janine Lampprecht Pforzheim, 14.03.2017

Exportkontrolle für die Geschäftsfüh-rung – Verantwortung und Haftung für das Management1/2-tägiges Seminar, 130,- €, Referent/in: Dr. Wolfgang Ehrlich Pforzheim, 21.03.2017

Abwicklung von Importgeschäften – Zollverfahren und -formalitäten bei der Einfuhr von Waren1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Armin Brenk Pforzheim, 22.03.2017

Warenursprung und Präferenzen – Zollpräferenzen als Kostenvorteile nutzen1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Armin Brenk Pforzheim, 23.03.2017

Incoterms® 2010 – Risiken vermeiden, Kosten senken1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Werner Grüske Pforzheim, 28.03.2017

Das IHK-Ursprungszeugnis1/2-tägiges Seminar, 35,- €, Referent/in: Sari Theurer Pforzheim, 29.03.2017

1x1 des Imports – Einstieg in die Abwicklung von Importgeschäften1/2-tägiges Seminar, 35,- €, Referent/in: Torsten Behnisch Pforzheim, 31.03.2017

Keine Angst vor dem Formulardschungel im Exportgeschäft1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Jutta Dold Pforzheim, 04.04.2017

Zollanmeldungen korrekt erstellen1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Jochen Pröckl Pforzheim, 05.04.2017

Zolltechnische Abwicklung von Reparatur-, Garantie- und Ersatzteillieferungen1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Jochen Pröckl Pforzheim, 06.04.2017

Umsatzsteuer bei grenzüberschreitenden Warenlieferungen und sonstigen Leistungen1/2-tägiges Seminar, 130,- €, Referent/in: Stefan Niethammer Pforzheim, 25.04.2017

Intrahandelsstatistik – Meldevorschriften im EU-Warenverkehr1/2-tägiges Seminar, 130,- €, Referent/in: Jürgen Elberskirch Pforzheim, 26.04.2017

Aktuelle Ausfuhrvorschriften und Zollregelungen1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Marco Söll Pforzheim, 11.05.2017

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WEITERBILDUNGSPROGRAMM

- 25 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

Erfolgreich in China durch interkulturelle Kompetenz1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Naxin Wie Pforzheim, 28.06.2017

Exporttechnikseminare

Grundseminar Export (Exporttechnik I)1-tägiges Seminar, 246,- €, Referent/in: Dr. Ralf Ruprecht Pforzheim, 06.02.2017

Abwicklung von Exportgeschäften einschließ-lich Binnenmarkt (EU) (Exporttechnik II)1-tägiges Seminar, 246,- €, Referent/in: Dr. Ralf Ruprecht Pforzheim, 21.02.2017

Praktische Übungen in der Erstellung komplet-ter Versand- und Zollpapiere (Exporttechnik III)1-tägiges Seminar, 246,- €, Referent/in: Dr. Ralf Ruprecht Pforzheim, 20.03.2017

Grundlagen des Zollrechts (Zollseminar I)1-tägiges Seminar, 246,- €, Referent/in: Dr. Ralf Ruprecht Pforzheim,15.05.2017

Technische Kompetenzen

Praxisstudiengänge mit IHK-Prüfung

Geprüfter Industriemeister Metall (m/w)Vollzeitlehrgang, 7 Monate, 4.590,- €, Pforzheim, 27.03.2017Abendlehrgang, 2 Jahre, 4.590,- €,Nagold, 06.03.2017Freudenstadt, 06.03.2017Wochenendlehrgang, 26 Monate, 4.590,- €,Pforzheim, 01.04.2017

Geprüfter Industriemeister Elektrotechnik (m/w)Abendlehrgang, 2 Jahre, 4.590,- €, Nagold, 06.03.2017Freudenstadt, 06.03.2017

Geprüfter Industriemeister Mechatronik (m/w)Abendlehrgang, 2 Jahre, 4.590,- €, Nagold, 06.03.2017Freudenstadt, 06.03.2017

Geprüfter Industriemeister Kunststoff und Kautschuk (m/w)Abendlehrgang, 2 Jahre, 4.590,- €, Nagold, 06.03.2017Freudenstadt, 06.03.2017

Geprüfter Technischer Fachwirt (m/w)Abendlehrgang, 21 Monate, 3.650,- €, Pforzheim, 20.03.2017Nagold, 24.02.2017Freudenstadt, 24.02.2017

Lehrgänge mit IHK-Zertifikat oder Teilnahmebescheinigung

SPS-Techniker (m/w)Vollzeitlehrgang, 100 U´Std., 2.800,- €, Freudenstadt, 06.03.2017

Simatic S7 300 und STEP 7, Professional V13, mit TIA V13Vollzeitlehrgang, 30 U´Std., 980,- €, Freudenstadt, 06.03.2017

WinCC Advanced V13 unter TIA – Bedienen und BeobachtenVollzeitlehrgang, 16 U´Std., 620,- €, Freudenstadt, 09.03.2017

PROFINET und PROFIBUSVollzeitlehrgang, 16 U´Std., 620,- €, Freudenstadt, 13.03.2017

FU SINAMICS G120 mit Unit PN / DPVollzeitlehrgang, 16 U´Std., 620,- €, Freudenstadt, 15.03.2017

Mechatronische AutomatisierungstechnikVollzeitlehrgang, 100 U´Std., 2.400,- €, Freudenstadt, 27.03.2017

Pneumatik / Elektropneumatik mit SPS-AnbindungVollzeitlehrgang, 50 U´Std., 985,- €, Freudenstadt, 27.03.2017

HydraulikVollzeitlehrgang, 30 U´Std., 880,- €, Freudenstadt, 03.04.2017

ProportionalhydraulikVollzeitlehrgang, 13 U´Std., 620,- €, Freudenstadt, 07.04.2017

Elektrofachkraft für festgelegte TätigkeitenVollzeitlehrgang, 90 U´Std., 1.350,- €, Referent/in: Hr. Scheinhardt Pforzheim, 10.07.2017, 20.03.2017Nagold, 08.05.2017

Mathematik und Physik – Grundlagen für angehende Meister, Fachwirte und Techniker (w/m)Vollzeitlehrgang, 50 U´Std., 290,- €, Referent/in: Edelbert Dorner Nagold, 18.04.2017Freudenstadt, 18.04.2017Abendlehrgang, 50 U´Std., 290,- €,Nagold, 23.01.2017, 25.01.2017, 26.06.2017Freudenstadt, 23.01.2017, 25.01.2017, 26.06.2017

NTG-CoachingAbendlehrgang, 24 U´Std., 195,- €, Referent/in: Edelbert Dorner Nagold, 20.03.2017Freudenstadt, 20.03.2017

Technik für KaufleuteAbendlehrgang, 64 U´Std., 695,- €, Pforzheim, 01.02.2017

Technik für Kaufleute – advanced –Abendlehrgang, 100 U´Std., 1.195,- €, Pforzheim, 01.02.2017

EDV / ITLehrgänge mit IHK-Zertifikat oder

Teilnahmebescheinigung

Office-Produkte

PC GrundlagenAbendlehrgang, 16 U´Std., 150,- €, Pforzheim, 09.05.2017Nagold, 09.05.2017

Word GrundlehrgangAbendlehrgang, 20 U´Std., 195,- €, Pforzheim, 17.01.2017, 06.03.2017Nagold, 17.01.2017, 06.03.2017

Word AufbaulehrgangAbendlehrgang, 20 U´Std., 195,- €, Pforzheim, 07.02.2017, 27.06.2017Nagold, 07.02.2017, 27.06.2017

Excel GrundlehrgangAbendlehrgang, 20 U´Std., 195,- €, Pforzheim, 16.01.2017, 02.03.2017, 03.05.2017 Nagold, 16.01.2017, 02.03.2017, 03.05.2017

Excel AufbaulehrgangAbendlehrgang, 20 U´Std., 195,- €, Pforzheim, 06.02.2017, 21.03.2017, 26.06.2017 Nagold, 06.02.2017, 21.03.2017, 26.06.2017

Access GrundlehrgangAbendlehrgang, 20 U´Std., 195,- €, Pforzheim, 28.04.2017 Nagold, 28.04.2017

PowerPoint GrundlagenVollzeitlehrgang, 16 U´Std., 160,- €, Pforzheim, 18.03.2017 Nagold, 18.03.2017, 01.07.2017Abendlehrgang, 16 U´Std., 160,- €,Pforzheim, 09.05.2017

Umsteigerschulung Office 2013/2016Abendlehrgang, 8 U´Std., 110,- €, Pforzheim, 20.06.2017 Nagold, 20.06.2017

Outlook GrundlagenWochenendlehrgang, 12 U´Std., 135,- €, Nagold, 22.03.2017 Abendlehrgang, 12 U´Std., 135,- €, Pforzheim, 22.03.2017

Netzwerke

Netzwerk Administrator IHK (m/w)Wochenendlehrgang, 182 U´Std., 2.480,- €, Pforzheim, 17.02.2017 Nagold, 17.02.2017

Linux Netzwerk Administrator IHK (m/w)Wochenendlehrgang, 90 U´Std., 1.240,- €, Pforzheim, 17.02.2017 Nagold, 17.02.2017

Windows Netzwerk Administrator IHK (m/w)Wochenendlehrgang, 90 U´Std., 1.240,- €, Pforzheim, 17.02.2017 Nagold, 17.02.2017

Programmieren

Software Entwickler IHK (m/w)Abendlehrgang, 170 U´Std., 2.320,- €, Pforzheim, 14.02.2017

Grundlagen der SoftwareentwicklungAbendlehrgang, 10 U´Std., 150,- €, Pforzheim, 14.02.2017

SQL-DatenbankenAbendlehrgang, 25 U´Std., 375,- €, Pforzheim, 21.02.2017

MS-Office-Programmierung mit Visual BasicAbendlehrgang, 35 U´Std., 525,- €, Pforzheim, 09.03.2017

Java ProgrammierungAbendlehrgang, 50 U´Std., 750,- €, Pforzheim, 04.04.2017

C / C++ Grundlagen ProgrammierungAbendlehrgang, 50 U´Std., 750,- €, Pforzheim, 10.01.2017, 23.05.2017Nagold, 10.01.2017

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WEITERBILDUNGSPROGRAMM

- 26 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

WEB

Webseiten Entwickler IHK (m/w)Abendlehrgang, 170 U´Std., 2.320,- €, Pforzheim, 13.02.2017Nagold, 13.02.2017

Grundlagen Betriebssysteme und MediendesignAbendlehrgang, 20 U´Std., 280,- €, Pforzheim, 13.02.2017Nagold, 13.02.2017

Adobe Photoshop BildbearbeitungAbendlehrgang, 20 U´Std., 350,- €, Pforzheim, 27.02.2017Nagold, 27.02.2017

Adobe IllustratorAbendlehrgang, 20 U´Std., 350,- €, Pforzheim, 03.05.2017

Adobe InDesignAbendlehrgang, 20 U´Std., 350,- €, Pforzheim, 03.04.2017Nagold, 03.04.2017

Professionelle Web ProgrammierungAbendlehrgang, 60 U´Std., 820,- €, Pforzheim, 03.04.2017

Joomla Content ManagementAbendlehrgang, 40 U´Std., 550,- €, Pforzheim, 10.01.2017 Nagold, 10.01.2017

E-Commerce Specialist IHK (m/w)Abendlehrgang, 108 U´Std., 1.280,- €, Pforzheim, 07.03.2017

Grundlagen des E-CommerceAbendlehrgang, 16 U´Std., 200,- €, Nagold, 07.03.2017

Sonstige

EDV Lohn- und Gehaltsabrechnung (Lexware)Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., 230,- €, Pforzheim, 23.06.2017

EDV Finanzbuchhaltung (Lexware)Vollzeitlehrgang, 24 U´Std., 345,- €, Pforzheim, 13.07.2017

MS-Project GrundlagenWochenendlehrgang, 16 U´Std., 350,- €, Pforzheim, 12.05.2017Abendlehrgang, 16 U´Std., 350,- €,Pforzheim, 10.03.2017Nagold, 10.03.2017

Sprachen

EnglischDie Möglichkeit der Teilnahme an unseren Englischlehrgängen richtet sich nach unserem Einstufungstest, den wir Ihnen gerne zukommen lassen, oder den Sie von unserer Homepage www.wei-terbildung-mit-uns.de abrufen können.

Lehrgänge mit IHK-Zertifikat oder Teilnahmebescheinigung

Business English IVollzeitlehrgang, 60 U´Std., 380,-€,Nagold, 15.05.2017 Abendlehrgang, 60 U´Std., 380,- €, Pforzheim, 12.01.2017, 15.05.2017Nagold, 11.01.2017, 15.05.2017Freudenstadt, 11.01.2017, 15.05.2017

Officemanagement (Sekretariatspraxis heute)Abendlehrgang, 64 U´Std., 480,- €, Pforzheim, 21.03.2017Nagold, 06.03.2017Freudenstadt, 06.03.2017

Tagesseminare

Führungspraxis

Gestern Kollege - heute Vorgesetzter (m/w) - So schaffen Sie den Rollentausch1-tägiges Seminar, 235,- €, Pforzheim, 14.02.2017

Mitarbeiterführung für Meister und Vorarbeiter (m/w) - (Teil I)1-tägiges Seminar, 235,- €, Pforzheim, 22.02.2017

Kommunikation und Sprachtraining

Professionelles und kundenorientiertes Telefonieren1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Martin ExnerPforzheim, 23.01.2017

Die Telefonzentrale1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Martin ExnerPforzheim, 13.02.2017

Schlagfertigkeitstraining: Gekonnt kontern1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Dagmar Kohlmann-ScheererPforzheim, 15.02.2017

Konfliktmanagement1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Sibylle Horger-ThiesPforzheim, 07.03.2017

Rhetoriktraining1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Dr. Andreas RuppPforzheim, 22.03.2017

Professionelles und kundenorientiertes Telefonieren1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Martin ExnerNagold, 03.04.2017

Unternehmensinterne Kommunikation1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Kassia EckerPforzheim, 22.06.2017

Sekretariatspraxis und Korrespondenztraining

Assistenz auf Geschäftsführungs-Ebene - für erfahrene Assistenzen1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Rosemarie RehbeinPforzheim, 16.03.2017

Office-Manager (m/w): Die rechte Hand des Chefs1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Rosemarie RehbeinPforzheim, 16.05.2017

Sonstige

Zeit- und Selbstmanagement1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Sabina Hacker-KollmarPforzheim, 15.03.2017

Business English IIAbendlehrgang, 60 U´Std., 380,- €, Pforzheim, 06.03.2017Nagold, 11.01.2017, 06.03.2017Freudenstadt, 11.01.2017, 06.03.2017

Business English IIIAbendlehrgang, 60 U´Std., 380,- €, Pforzheim, 15.05.2017Nagold, 15.05.2017Freudenstadt, 15.05.2017

Business English IVAbendlehrgang, 60 U´Std., 380,- €, Pforzheim, 16.05.2017Nagold, 25.01.2017

Business English - intensiveVollzeitlehrgang, 40 U´Std., 320,- €, Pforzheim, 09.05.2017

Management Akademie Schwarzwald

Young Professionals I – Grundlagen der Führung1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Martin Exner Pforzheim, 06.02.2017

Young Professionals II: Motivations-, Konflikt- und Krisenmanagement1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Martin Exner Pforzheim, 06.03.2017

Young Professionals III - Führen mit Werten1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Martin ExnerPforzheim, 04.04.2017

Young Professionals IV - Teamentwicklung1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Martin ExnerPforzheim, 08.05.2017

Young Professionals V - Die Führungskraft als Coach1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Martin ExnerPforzheim, 19.06.2017

Young Professionals VI1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Martin ExnerPforzheim, 03.07.2017

Young Professionals – Follow up – Training1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Martin ExnerPforzheim, 14.03.2017

Konstruktive Kommunikation in „wertschätzender Klarheit“1-tägiges Seminar, 250,- €, Pforzheim, 11.05.2017

Persönliche Kompetenzen

Lehrgänge mit IHK-Zertifikat oder Teilnahmebescheinigung

Wirtschaftsmediator IHK (m/w)Wochenendlehrgang, 120 Zeitstunden, 3.800,- €, Pforzheim, 17.02.2017

Page 29: SAFETY FIRST - IHK

WEITERBILDUNGSPROGRAMM

- 27 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

Business-Knigge - erfolgreicher sein durch gute Umgangsformen1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Sibylle Horger-ThiesPforzheim, 21.03.2017

Umwelt Akademie Freudenstadt

UmweltschutzPraxisstudiengänge

mit IHK-Prüfung

Technischer Umweltfachwirt (m/w)Vollzeit-/Abendlehrgang, 422 U´Std., 4.500,- €, Referent/in: Gabriele Förtsch Freudenstadt, 24.01.2017

Lehrgänge mit IHK-Zertifikat oder Teilnahmebescheinigung

Umweltfachkraft (IHK)Vollzeitlehrgang, 192 U´Std., 3.950,- €,Referent/in: Gabriele Förtsch, Freudenstadt, 24.01.2017

Gefahrstoffbeauftragter (m/w)Vollzeitlehrgang, 32 U´Std., 850,- €, Referent/in: Gabriele Förtsch, Freudenstadt, 24.01.2017

Betriebsbeauftragter (m/w) für AbfallVollzeitlehrgang 40 U´Std., 990,- €, Referent/in: Gabriele Förtsch, Freudenstadt, 15.02.2017

Betriebsbeauftragter (m/w) für GewässerschutzVollzeitlehrgang 40 U´Std., 990,- €, Freudenstadt, 22.03.2017

Betriebsbeauftragter (m/w) für ImmissionsschutzVollzeitlehrgang 40 U´Std., 990,- €, Referent/in: Gabriele Förtsch, Freudenstadt, 03.05.2017

Umwelt-Auditor / Umweltbetriebsprüfer (m/w)Vollzeitlehrgang 40 U´Std., 1.200,- €, Referent/in: Gabriele Förtsch, Freudenstadt, 27.06.2017

Fachkundelehrgang gemäß Entsorgungs-fachbetriebeverordnungVollzeitlehrgang 40 U´Std., 990,- €, Referent/in: Gabriele Förtsch, Freudenstadt, 15.02.2017

Fachkundelehrgang gemäß der abfallrecht-lichen Anzeige- und Erlaubnisverordnung (AbfAEV)Vollzeitlehrgang, 32 U´Std., 700,- €, Referent/in: Gabriele Förtsch, Freudenstadt, 15.02.2017

Fortbildung für UmweltschutzbeauftragteVollzeitlehrgang, 16 U´Std., 590,- €, Referent/in: Gabriele Förtsch, Freudenstadt, 02.03.2017, 18.05.2017, 14.07.2017

Tagesseminare

Sachkunde für Prüfung und Wartung von Leichtflüssigkeitsabscheidern1/2-tägiges Seminar, 200,- €, Referent/in: Volker DornFreudenstadt, 01.06.2017

Einführung in den betrieblichen Umweltschutz2-tägiges Seminar, 500,- €, Referent/in: Volker DornFreudenstadt, 18.07.2017

Forum Betrieblicher Umweltschutz4 halbtägige Sitzungen (4 x 4 U´Std.), 460,- €, Pforzheim, 01.01.2017

StrahlenschutzPraxisstudiengänge

mit IHK-Prüfung

Dekont-Fachkraft IHKVollzeitlehrgang, 96 U´Std., 2.500,- €, Schömberg-Langenbrand, 16.01.2017, 13.03.2017

Dekont-Fachkraft IHK - WiederholerVollzeitlehrgang, 16 U´Std., 500,- €, Schömberg-Langenbrand, 27.01.2017, 24.03.2017

Lehrgänge mit IHK-Zertifikat oder Teilnahmebescheinigung

Dekont-Reiniger (m/w)Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., 950,- €, Schömberg-Langenbrand, 09.01.2017, 03.04.2017

Strahlenschutz, Kenntniserwerb S3Vollzeitlehrgang, 80 U´Std., 2.200,- €, Freudenstadt, 30.01.2017

Strahlenschutz und Dekontamination im RückbauVollzeitlehrgang, 72 U´Std., 1.990,- €, Freudenstadt, 24.04.2017

Gamma-Spektrometrie für Betrieb und RückbauVollzeitlehrgang, 40 U´Std., 1.200,- €, Freudenstadt, 24.04.2017

Strahlenschutzwerker (VGB) (m/w)Theorie: Teil 1: 10.10. – 21.10.2016, Teil 2: 12.12. – 16.12.2016, jeweils 08.30 Uhr – 16.30 Uhr, Praxis: 30 Tage zwischen 24.10. und 09.12.2016, Vollzeitlehrgang, 360 U´Std., 3.300,- €, Freudenstadt, 30.01.2017

Strahlenschutzfachkraft - PraxisVollzeitlehrgang, 40 U´Std., 1.200,- €, Schömberg-Langenbrand, 27.02.2017

Strahlenschutz-Fachkraft IHK – FernbetreuungFernbetreuung, 750,- €, 29.05.2017

Mathematik für Strahlenschützer (w/m)Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., 950,- €, Freudenstadt, 29.05.2017

Strahlenschutz-Fachkraft IHK - TrainingVollzeitlehrgang, 2.200,- €, 13.02.2017

Tagesseminare

Strahlenschutz - Kenntniserhalt S31-tägiges Seminar, 300,- €, Freudenstadt, 31.01.2017

Strahlenschutz - Kenntniserhalt S31-tägiges Seminar, 300,- €, Freudenstadt, 31.01.2017, 09.05.2017

SCC für operativ tätige Mitarbeiter (m/w)2-tätgiges Seminar, 550,- €, Freudenstadt, 10.05.2017

Tourismus Akademie Baden-Württemberg

Praxisstudiengänge mit IHK-Prüfung

Geprüfter Tourismusfachwirt (m/w)Blockunterricht, 1,5 Jahre, 1.490,- €, Nagold, 01.01.2017

Lehrgänge und Seminare mit IHK-Zertifikat oder

Teilnahme bescheinigung

Destinationsmanager IHK (m/w)Vollzeitlehrgang, 64 U´Std., 1.390,- €, Freudenstadt, 21.03.2017

Camping- und Ferienparkmanager IHK (m/w)Vollzeitlehrgang, 60 U´Std., 990,- €, Nagold, 13.03.2017

Barkeeper IHK (m/w)Vollzeitlehrgang, 60 U´Std., 1.120,- €, Calw, 10.04.2017

Bartender Professionell IHK (m/w)Vollzeitlehrgang, 50 U´Std., 990,- €, Calw, 24.07.2017

Eventmanager IHK (m/w)Vollzeitlehrgang, 60 U´Std., 990,- €, Nagold, 20.03.2017

Assistant Sommelier IHKVollzeitlehrgang, 50 U´Std., 1.290,- €, Freudenstadt, 08.05.2017, 17.07.2017

Tagesseminare

Sicherer Service - Basics für Catering und Gastronomie1-tägiges Seminar, 85,- €, Referent/in: Manfred Ventruba, Mario Huber Ispringen, 08.03.2017

Französisch für Tourist-Informationen und Hotellerie1-tägiges Seminar, 235,- €, Freudenstadt, 15.03.2017

Eventmanagement und Grundlagen des Eventmarketings2-tägiges Seminar, 430,- €, Nagold, 20.03.2017

Niederländisch für Touristiker1-tägiges Seminar, 235,- €, Nagold, 20.03.2017

Grundlagen des Destinationsmanagements1-tägiges Seminar, 215,- €, Referent/in: Rebecca Paul, Freudenstadt, 21.03.2017

Veranstaltungstechnik und Veranstaltungssicherheit2-tägiges Seminar, 430,- €, Nagold, 22.03.2017

Produktentwicklung im Tourismus1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Rebecca Paul, Freudenstadt, 22.03.2017

Qualität ist Trumpf! - Qualitätssysteme für Tourismusbetriebe und Destinationen1-tägiges Seminar, 235,- €, Freudenstadt, 23.03.2017

Erfolgsfaktor Frau: Perfekter Dresscode und Stil1-tägiges Seminar, 235,- €, Freudenstadt, 24.03.2017

Projektmanagement im Event- und Veranstaltungsbereich1-tägiges Seminar, 215,- €, Nagold, 24.03.2017

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WEITERBILDUNGSPROGRAMM

- 28 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

Mitarbeitermotivation1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Renate Stolle, Freudenstadt, 28.03.2017

Erfolgreich und überzeugend in Schrift und Rede1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Dr. Sabine Hillebrand, Freudenstadt, 29.03.2017

Die erfolgreiche Tourismusorganisation! - Controlling, Prozesse und Effizienzoptimierung1-tägiges Seminar, 235,- €, Freudenstadt, 30.03.2017

Beschwerdemanagement - aus Reklamationen eine Chance machen1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Renate Stolle, Freudenstadt, 04.04.2017

Englisch für Hotel-Rezeption und Tourist-Information1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Elspeth Auer, Freudenstadt, 06.04.2017

Tourismusmarketing - Instrumente und praktische Übungen1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Michael Steinbach, Freudenstadt, 25.04.2017

Online-Marketing im Tourismus1-tägiges Seminar, 235,- €, Nagold, 26.04.2017

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Werner Klein-Wiele, Nagold, 27.04.2017

Tagestouristen - Eine lohnende Zielgruppe 1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Michael Steinbach, Freudenstadt, 03.05.2017

Kennzahlen und Finanzierung im Destinationsmanagement 1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Rebecca Paul, Freudenstadt, 04.05.2017

Der erste Eindruck zählt – wie Sie Gäste und Kunden begeistern 1-tägiges Seminar, 85,- €, Referent/in: Renate Stolle, Freudenstadt, 16.05.2017

Der Verkaufsprofi: Gastronomie und Hotellerie 1-tägiges Seminar, 235,- €, Referent/in: Renate Stolle, Freudenstadt, 17.05.2017

Ladylike - Spielzüge erfolgreicher Frauen im Tourismus 1-tägiges Seminar, 235,- €, Nagold, 18.05.2017

Praktische Übungen für Auszubildende im Gastgewerbe 1-tägiges Seminar, 85,- €, Freudenstadt, 29.05.2017

Gaststättenunterrichtung

Gaststättenunterrichtung13:00 – 18:00 Uhr, 60,- €, Pforzheim, 23.01.2017, 15.05.2017, 17.07.2017Nagold, 20.03.2017

Branchenspezifische Themen

BewachungsgewerbeLehrgänge mit IHK-Zertifikat oder

Teilnahmebescheinigung

Unterrichtung für Bewachungspersonal gemäß § 34aVollzeitlehrgang, 40 U´Std., 425,- €, Pforzheim, 09.01.2017, 16.01.2017Nagold, 19.06.2017

Vorbereitung auf die § 34-Sachkundeprüfung im BewachungsgewerbeVollzeitlehrgang, 40 U´Std., 425,- €, Pforzheim, 09.01.2017, 05.06.2017

ExistenzgründerTagesseminare

Existenzgründersprechtag13:30 – 17:30 Uhr, 50,- €,Pforzheim, 10.01.2017, 24.01.2017, 07.02.2017, 21.02.2017, 07.03.2017, 02.05.2017, 16.05.2017, 27.06.2017, 11.07.201713:30 – 17:30 Uhr, kostenfrei,Nagold, 19.01.2017, 02.02.2017, 16.02.2017, 16.03.2017, 27.04.2017, 11.05.2017, 22.06.2017, 20.07.201713:30 – 17:30 Uhr, kostenfrei,Mühlacker, 30.03.2017

ONLINEAKADEMIE IHK@HOCDie IHK Nordschwarzwald ist offizieller Vertriebs- partner der Online-Akademie IHK@hoc. Den jeweils neuesten Stand des Angebotes entnehmen Sie bitte der Startseite: [email protected]

FIRMENSEMINARE/LEHRGÄNGEAuf Wunsch kommen wir gerne in Ihr Unter-nehmen, um Sie in Fragen der firmeninternen Weiterbildung zu beraten, um Sie bei Bedarf bei der Personalentwicklung zu unterstützen und um den individuellen Qualifikationsbedarf gemeinsam mit Ihnen zu ermitteln. Mit unseren qualifizierten und erfahrenen Dozent/-innen können wir Ihnen das komplette Weiterbildungs-programm sowie auch neue Themen als Firmen-schulungen anbieten.

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- 29 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

POLYTRON – WELT DER BREITBANDKOMMUNIKATION

Vor fünf Jahrzehnten, im Oktober 1966 gegründet, ist die Polytron Vertrieb GmbH aus Bad Wildbad mit ihrem Geschäftsführer Wolfgang Schlüter heute ein familiengeführtes Unternehmen, das sich zum

flexiblen Spezialisten für innovative und qualitativ hochwertige Produkte und Lösungen im Bereich der Breitbandkommunikation entwickelt hat.

Das Unternehmen ist weltweit aktiv und setzt auf eine eigene Entwick-

lung und Produktion „made in Germany“. Wolfgang Schlüter, Geschäftsführer der Polytron Vertrieb GmbH: „Unsere Kompe-

tenzfelder sind Kopfstellen, Modulatoren, Verstärker, optische Komponenten, Service und Zubehör. Unsere Kunden können sich auf hochwertige Lösungen nach aktuel-lem Stand der Technik in bester Qualität verlassen.“ Die Nähe zu den Kunden wird durch langjährige Vertretungen in allen europäischen Ländern, in Russland, Chi-na, Australien, im Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika garantiert. Schlüter erläutert: „Unser Erfolg basiert auf einer zuverlässigen Partnerschaft mit unseren

Kunden. Dazu kommen eine schnelle Re-aktionszeit auf Kundenwünsche und kurze Entscheidungswege. Ein weiterer wichti-ger Bestandteil unseres Erfolgs sind unsere Mitarbeiter, die über ein Höchstmaß an technischer und Branchenerfahrung ver-fügen. Dieses kompetente, leistungsfähige und motivierte Team von rund 50 Mitar-beitern in Entwicklung, Produktion und Vertrieb ist die Basis für eine erfolgreiche Zukunft.“ www.polytron.de.

PM/Michael Hasch

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Smart Building Projekt 2016 Das Firmengebäude der Elsner Elektronik GmbH in Ostelsheim erhielt unlängst den SmartHome Deutschland Award

2016. Ausgezeichnet mit dem ersten Preis wurde die zukunftsweisende Automation in der Kategorie „bestes umgesetztes Projekt“ in den Bereichen Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz.

Die Ehrung der Gewinner erfolgte im Mai im Bundesministeri-um für Wirtschaft und Energie in Berlin. Träger und Initiator

des Awards, der unter der Schirmherrschaft von Bundesminis-

ter Sigmar Gabriel vergeben wird, ist die SmartHome Initiative Deutschland e.V. Eine fachkundige Jury aus Indus trie, Forschung, Lehre und Verbänden traf die Auswahl aus einer Vielzahl von Einreichungen in unterschiedlichen Kategorien von „bester stu-dentischer Leistung“ bis „beste Systemlösung“. Begleitet wurde die Preisverleihung von Vorträgen und Expertengesprächen rund um die Themen Smart Home, Smart Building und Ambient Assisted Living (altersgerechte Assistenzsysteme). Das prämier-te Vorzeigeobjekt in Ostelsheim ist seit April 2015 der Standort der Elsner Elektronik GmbH, die in dem Gebäude Möglichkeiten aufzeigt, die eine durchgängige Vernetzung aller Gewerke eröff-net. Besondere Aufmerksamkeit haben die Bauherren Jutta und Thomas Elsner der Nutzerfreundlichkeit der technischen Lösung gewidmet. Schließlich soll die Gebäudetechnik nicht nur Sicher-heit und Effizienz erhöhen, sondern auch Komfort bieten und die Nutzer miteinbeziehen. Deshalb haben die Mitarbeiter über Touch-Displays in den einzelnen Büros Zugriff auf Raumtem-peratur, Beschattung und Licht. Sie können so selbst eingreifen und die Automatik beeinflussen – ein Gesichtspunkt, der für den Objektbau genauso wichtig ist wie für private „Smart Homes“. Im Firmengebäude wird das Gebäudebus-System KNX eingesetzt zur energiebewussten Steuerung von Beschattung, Lüftung und Raumtemperatur, für Licht- und Mediensteuerung. Auch sicher-heitsrelevante Funktionen wie die Kameras im Außenbereich, die Überwachung des Heizkraftwerks sowie Brand- und Einbruch-schutz sind eingebunden. Der Status aller Funktionen kann am PC vor Ort oder auch per geschütztem Fernzugriff überwacht und geändert werden.

PM/Michael Hasch

Preisverleihung im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Berlin. V.l.n.r.: Dr. Thomas Keiser, Alexander Schaper (SmartHome Initiative Deutschland), Toni Großmann und Thomas Elsner (Elsner Elektronik), Günther Ohland (SHID) und Heinz Lux (KNX Association).

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Seit 1991 ist der Sanitätsbedarf Karin Byhain in Eutingen ein zuverlässi-ger Partner in Sachen Gesundheit. Kunden profitieren von der langjährigen

Erfahrung. Nun stand ein 25-jähriges Jubiläum ins Haus.

„Beratung, Freundlichkeit und Diskre- tion sind für uns selbstverständ-

lich“, sagt Thilo Marquardt, leitender Angestellter des Unternehmens. „Kunden-zufriedenheit ist unser oberstes Gebot“, bekräftigt die Inhaberin Karin Byhain. „Die ursprüngliche Idee meines Geschäfts war ein Versandhandel mit Medizinpro-dukten. Daraus hat sich sehr schnell mein heutiges stationäres Sanitätshaus ent-wickelt. Zu meinem Kundenkreis zählen sowohl Patienten, die zu Hause versorgt werden, als auch Patienten in Pflegehei-men. Vom ersten Tag an habe ich auf das

Prinzip der Dienstleistung gesetzt“, so Byhain, die in einem Umkreis von 25 km Lieferungen frei Haus anbietet. 2008 erfolgte der Umzug nach Eutingen. Der Sanitätsbedarf Karin Byhain bie-tet eine breite Palette an Produkten und Dienstleistungen, angefangen bei Sonden- und Trinknahrung, Ernährungs-pumpen, Produkten für ableitende und aufsaugende Inkontinenz, Pflegehilfs-mittel, Verbandsmaterial sowie Produkte für die moderne Wundversorgung. Die nach ICW zertifizierte Wundexpertin und Fachtherapeutin engagiert sich im Wundnetz Pforzheim-Enzkreis für eine gute Betreu ung der Patienten mit chro-nischen Wunden und hält Fortbildungen rund um das Thema Wundversorgung. Seit 2015 berät Karin Byhain zum Thema Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung und hat dafür qualifizierte Weiterbildungen absolviert. Seit 2016 ist sie als Pflegeberaterin gem. § 7a SGB XI tätig, mit der Zusatzqua-lifikation Pflegeüberleitung und Internes Case Management. „Ich freue mich über das kontinuierliche Wachstum meines Unternehmens“, sagt Byhain, die heute sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie zwei Auszubildende beschäftigt.

Michael Hasch

V.l. Thilo Marquardt, Leitender Ange-stellter und Karin Byhain, Geschäfts-führerin Sanitätsbedarf Karin Byhain.

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ANKÜNDIGUNG

X-DAY – PLATTFORM FÜR STUDENTEN

UND UNTERNEHMEN

Die studentische Initiative CAMPUS X öffnet am 6. Dezember erneut ihre Tore für den traditionellen X-DAY – eine Firmenkontaktmesse an der Hochschule Pforzheim.

Campus X, eine Initiative der Hochschule Pforzheim, veranstaltet einmal im Semester den X-DAY. Ziel der Organi-

satoren ist es, ein Netzwerk zwischen Unternehmen, Studierenden und der Hochschule Pforzheim zu schaffen und auszubauen. An diesem Tag haben Studierende aller Semester und Studiengänge sowie Absolventen der Hochschule Pforzheim aber auch interes-sierte Besucher aus anderen Hochschulstädten, die Möglichkeit, mit potentiellen Arbeitgebern in Kontakt zu treten. „Wir beginnen um 9 Uhr mit der Begrüßung und einem Sektempfang. Die Messe endet um 16 Uhr, im Anschluss gibt´s ein Come Together“, so Jessica Mohl, Vorstand Akquise und Marktforschung der Initia-tive. Die Firmenkontaktmesse biete die besten Chancen auf eine

Praktikantenstelle für Praxissemester. Studierende können sich außerdem über Angebote zu ihrer Abschlussarbeit informieren, den passenden Werkstudentenjob finden oder die Firmenvertreter davon überzeugen, warum gerade sie die idealen Kandidaten für eine Festanstellung in dem favorisierten Unternehmen sind. Cam-pus X erwartet ca. 80 regionale und überregionale Unternehmen.

Firmen-Login/Anmeldung: www.campusx.org/cms/unternehmen/home.html.

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- 33 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

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Nach der Bewerbungs- und Bewilli gungsphase startete das Projekt im Januar 2016. In den Räumen der ehemaligen Ho-

henberg-Kaserne entstehen auf 250 Quadratmetern 3 Showrooms und ein Vortragsraum für bis zu 80 Personen. Kern des Projekts ist die Ausstellung innovativer Produkte und Verfahren entlang der Wertschöpfungskette – vom erdöl- oder biobasierten Ausgangs-material über die verschiedenen Ver- und Bearbeitungsstufen bis zum fertigen Kunststoffprodukt. Auch das Thema Recyclingver-fahren soll hier Berücksichtigung finden, denn die Auswirkungen auf die Netzwerkpartner werden in Zukunft immer mehr in den Fokus der Branche rücken.

Projektleiter Udo Eckloff stellte das finale Projekt-Konzept jetzt vor: Das INNONET Kunststoff® soll als die renommierte Plattform der südwestdeutschen Kunststoffbranche zu einer innovativen und schlagkräftigen Dienstleistungseinheit ausgebaut werden. „Die intensive Vernetzung der Branche durch verschiedene Ver-anstaltungsformate war bislang das Erfolgsrezept des INNONET Kunststoff®. Mit dem Plastics InnoCentre steigt das Netzwerk nun aktiver in die Bereiche Forschung und Entwicklung sowie Technologietransfer ein“, erläutert Eckloff die Weiterentwick-lung des Netzwerks. „Unser Ziel ist es, der Branche aufzuzeigen, welches innovative Potential die im INNONET Kunststoff®

Plastics InnoCentre – Kunststoff-Drehscheibe

Im Innovationspark in Horb am Neckar entsteht in den kommenden Monaten das Plastics InnoCentre, ein vom Land Baden-Württemberg und der EU gefördertes Veranstaltungs- und Dienstleistungszentrum mit einem Showroom für

Kunststoff-Anwendungen als Anlaufstelle für die süddeutsche Kunststoffbranche.

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- 34 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

zusammengeschlossenen Unternehmen besitzen und wie dieses von Unternehmen und Einrichtungen außerhalb des Netzwerks genutzt werden kann. Das Plastics InnoCentre soll explizit den Anschluss zu F&E-Einrichtungen schaffen und so Kooperations-projekte initiieren“.

„Das INNONET Kunststoff® bündelt bereits eine Vielzahl von Unternehmen mit gemeinsamen Problemstellungen. Das Plastics InnoCentre versteht sich hier als Anlaufstelle und firmenüber-greifende Drehscheibe von Lösungsansätzen und Innovationen“, ergänzt Axel Blochwitz, Geschäftsführer des Technologiezentrums Horb die Projektzielsetzung.

Michael Hasch

KONTAKTDATEN

Udo EckloffProjektleitung Plastics InnoCentre INNONET Kunststoff® Technologiezentrum HorbPostfach 12 49Geschwister-Scholl-Str. 10 D-72152 Horb a. N. Mobil: +49 (0)1762 49717 84E-Mail: [email protected]

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KOPF AN KOPF-RENNEN. DESIGNWETTBEWERB „GOLDSTADTPOKAL“

Wie bereits im Vorjahr wurde die Gestaltung des Goldstadtpokals als Wettbewerb für Designstudenten der Hochschule Pforzheim in der Fakultät

für Gestaltung (Design PF) ausgeschrieben. Der 1. Preis ging an Janika Slowik, die nun den Goldstadtpokal 2017 gestalten wird.

Punktgleich lagen diesmal am Ende der Bewertung zwei Vorschläge an

der Spitze. Nach einer zweiten Runde ent-schieden sich Professorin Christine Lüdeke (Studiengangleitung Schmuck), IHK-Prä-sident Burkhard Thost, sein Vize Mark S. Pace (Geschäftsführer Dentaurum, einer der Hauptsponsoren der Veranstaltung), Edeltraud Bülling (Schwarz-Weiß-Club) sowie der Bildhauer René Dantes mit 3:2 Stimmen für die Arbeit von Janika Slowik.

Kreatives Potenzial

Mitte Oktober wurden in der Aula an der Holzgartenstraße die Preise übergeben. Die IHK Nordschwarzwald hatte dazu 2.200 Euro ausgelobt. Weitere 1.000 Euro stellte sie für eine Dokumentation und spätere Präsen ta - tion der Wettbewerbsentwürfe zur Verfü-gung. Denn: „Das kreative Potenzial der Studierenden muss sich in der Goldstadt

besser darstellen können. Bewohnern wie Besuchern von Pforzheim muss gezeigt werden, welch internationale Ideenschmie-de im Bereich Design bei uns zu finden ist,“ betonte Thost zum Engagement der Kammer. Aber zunächst einmal konnten sich Janika Slowik (8. Semester) über 1.000 Euro, die knapp auf den zweiten Platz verwiesene Melanie Janke (4. Semes-ter) über 800 Euro und Aaron Fischer (7. Semester) über 400 Euro nebst Urkunden freuen. Wie immer bleibt es dem Stadto-berhaupt vorbehalten, den Goldstadtpokal als begehrte Trophäe beim mittlerweile 56. Internatio nalen Tanzturnier in den Lateintänzen vor zustellen, zu dem sich die Weltelite wieder am 28. Januar 2017 bei einem Galaball im CongressCentrum treffen wird. Die Jury hatte es übrigens ausgesprochen schwer, sich zwischen den beiden erstplatzierten Entwürfen zu ent-scheiden. Am Ende musste die Stimme von René Dantes den Ausschlag geben. Und er als Künstler entschied sich dabei für die Arbeit von Janika Slowik, nachdem er in der ersten Runde seine Höchstpunktzahl an Melanie Janke vergeben hatte. „Auch ihr eher klassischer Entwurf war eine schöne, eine hervorragende Arbeit. Doch wir soll-ten mutig sein und neue, überraschende Wege bestreiten“, bemerkte er zu seinem Votum. www.swc-pforzheim.de www.gold-stadtpokal.de

Thomas Frei, Pforzheimer Zeitung

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Die drei Erstplatzierten beim Wettbewerb um den Goldstadtpokal 2017 (v. l. n. r.) mit ihrem Preisscheck: Aaron Fischer, Janika Slowik und Melanie Janke sowie die Mitglieder der Jury (v. l. n. r.): René Dantes, Professorin Christine Lüdeke, Edeltraud Bülling, Burkhard Thost und Mark S. Pace

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BEKANNTMACHUNGEN DER IHK NORDSCHWARZWALD

BLUEBOARD

Die Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald hat auf Antrag der Firmen an folgende Arbeitsjubilare Ehrenurkunden verliehen, in denen ihre treue und bewährte Pflichterfüllung anerkannt worden ist:

Ehrungen

40 Dienstjahre BADER Großversand BRUNO BADER GmbH + Co. KG, PforzheimHerr Martin Albrecht, PforzheimFrau Birgit Bäuerle, PforzheimHerr Friedrich Braun, PforzheimFrau Gabriele Bun, PforzheimFrau Barbara Easter, PforzheimFrau Gisela Eberle, PforzheimFrau Sylvia Fiedler, PforzheimDettinger Schmuck GmbH, PforzheimHerr Roland Kirchenbauer, PforzheimDölker Holzwerk GmbH & Co.KG, Horb am NeckarHerr Unsl Özcan, Horb am NeckarDürr Optronik GmbH & Co. KG, GechingenFrau Sonja Keckert, GechingenF & W Frey & Winkler GmbH, Königsbach-SteinFrau Martina Farr, RemchingenFrank plastic AG, WaldachtalFrau Rita KauppHäfele GmbH & Co KG, NagoldFrau Ulrike Kalmbach, Nagold- VollmaringenInovan GmbH & Co. KG, Birken-feldHerr Norbert Fauth, BirkenfeldHerr Harry Henze, StraubenhardtHerr Jürgen Keck, StraubenhardtHerr Hans-Joachim Stöffler, PforzheimHerr Werner Wurster, NeuhausenL’Orange GmbH, GlattenHerr Dieter Wilding, GlattenMAFAC E. Schwarz GmbH & Co. KG, AlpirsbachFrau Christine Schwarz, Alpirs-bach

Karl Müller GmbH & Co. KG Fahrzeugwerk, BaiersbronnHerr Hans Faißt, BaiersbronnHerr Peter Hartleitner, Baiersbronnpretema GmbH, NiefernHerr Hanke Korur, PforzheimSÄMANN Stein- und Kieswerke GmbH & Co. KG, MühlackerHerr Remy Andler, RittershoffenWalter Schneider GmbH, RemchingenHerr Jürgen Schneider, IspringenSCHUPP GmbH & Co. KG, Dorn-stettenFrau Brigitte Seeger, Dornstetten- AachGotthilf Walter GmbH, MühlackerHerr Klaus Zisler, ÖtisheimWISI Communications GmbH & Co. KG, Niefern-ÖschelbronnFrau Aysel Ilhan, Niefern-Öschel-bronnHerr Paul-Charles Schätzel, ColmarWitzenmann GmbH, PforzheimFrau Helga Gläser

25 DienstjahreASCO Numatics GmbH, Ölbronn-DürrnHerr Volker Müller, MühlackerBADER Großversand BRUNO BADER GmbH + Co. KG, PforzheimHerr Edip Alpar, KelternFrau Sibel Ayarslan, PforzheimFrau Manuela Baral, PforzheimFrau Elisabeth Bartoszek, PforzheimFrau Katja Baum, PforzheimHerr Rene Binder, KieselbronnFrau Helena Borosch, BirkenfeldFrau Veronika Bräuninger, PforzheimFrau Bogumila Buck, PforzheimFrau Lora Eberle, Birkenfeld

Frau Monika Erol, BirkenfeldFrau Lidia Etle, KieselbronnFrau Esther Fallestin, PforzheimHerr Thomas Fallestin, PforzheimHerr Mathias Frei, KämpfelbachFrau Regina Friedl-Hofbauer, Birkenfeld

Frau Edeltraud Frischauf, PforzheimFrau Claudia Gauss-Sulzbacher, BirkenfeldFrau Valentina Gugel, PforzheimFrau Carmen Gürke, PforzheimHerr Peter Haas, Pforzheim

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BLUE BOARD

- 37 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

Frau Birgit Hammann, Bad LiebenzellHerr Arne Höger, PforzheimFrau Elisabeth Jalinski, BirkenfeldFrau Irma Janzen, EngelsbrandHerr Peter Janzen, EngelsbrandFrau Daniela Kauselmann, Königsbach-SteinFrau Irene Klein, AltensteigHerr Michael Kraft, PforzheimFrau Jolanthe Laios, PforzheimFrau Franziska Landgraf, PforzheimFrau Bettina Leinz, PforzheimFrau Tanja Lendvai, EisingenHerr Michael Lumpp, Königs-bach-SteinFrau Helga Morlock, RemchingenHerr Robert Nitzpon, PforzheimFrau Lydia Niwidenski, PforzheimFrau Sevda Özcan, PforzheimFrau Lina Paschke, PforzheimFrau Theresa Rachowicz, PforzheimFrau Melitta Ritlinger, PforzheimFrau Nicole Rutkewitz, BirkenfeldFrau Maria Schäfer, Königsbach- SteinFrau Petra Schön, EisingenFrau Lilli Schuh, WurmbergFrau Kerstin Schulz, NeuenbürgHerr Joachim Staniewski, PforzheimHerr Horst Wernicke, PforzheimHerr Edward Wroblewski, PforzheimFrau Ursula Wroblewski, KarlsruheBaiersbronn Frischfaser Karton GmbH, BaiersbronnFrau Cecilia Maria Fernandes da Silva Mülberger, BaiersbronnFrau Ingrid Zeeb, BaiersbronnFS-Karton GmbH, BaiersbronnHerr Gerhard Schmid, Freuden-stadt-KniebisFrau Silvia Züfle, FreudenstadtGebr. Bellmer GmbH, Niefern- ÖschelbronnHerr Arturo Gastanazagogeascoa, KämpfelbachK – Mail Order GmbH & Co. KG, PforzheimHerr Kandamoorty Ananth, BruchsalHerr Carlos Barbosa-Rodrigues, PforzheimFrau Britta Bauer, EisingenFrau Martina Bauer, WaldbronnHerr Augustino Berchmans, WaldbronnFrau Elena Beselt, PforzheimFrau Beate Bischoff, Strauben-hardtFrau Swetlana Bittermann, PforzheimFrau Sigrid Böhm, PforzheimFrau Elfi Breda, PforzheimFrau Rita Busch, Mühlacker

Frau Beate Christian, PforzheimFrau Monika Dolling, PforzheimFrau Gabriele Eucker, PforzheimFrau Magdalena Feiler, PforzheimFrau Sabine Ferdinandi, Strauben-hardtFrau Tatjana Fischer, PforzheimFrau Karin Flöter, PforzheimHerr Günther Fody, NeulingenFrau Christine Födisch, Strauben-hardtFrau Herta Freund, PforzheimHerr Alexander Gaier, KnittlingenHerr Mario Geiselhardt, PforzheimFrau Angela Goermann, EisingenFrau Beate Golderer, Niefern- ÖschelbronnFrau Margarete Graessel, BrettenHerr Jürgen Gräubig, RemchingenFrau Bettina Granget, GondelsheimFrau Rose Greger, PforzheimFrau Angela Gyarmaty, WiernsheimHerr Roland Hartmann, StutenseeHerr Ulrich Haustein, PforzheimHerr Harald Hecht, Bad LiebenzellFrau Sabine Held, PforzheimFrau Karin Herrmann, Königs-bach-SteinFrau Ira Sabine Heydegger, IspringenHerr Falko Hoffmann, RemchingenHerr Jürgen Hoppe, BirkenfeldFrau Daniela Jakob, Niefern- ÖschelbronnFrau Lydia Janke, PforzheimFrau Olga Jeiter, PforzheimHerr Sinnathurai Jeyarajah, BruchsalHerr Matthias Jobst, PforzheimFrau Janina Kaczor, PforzheimFrau Renate Kaleta, PforzheimFrau Birgit Kärcher, WeingartenHerr Mesghinna Kasahun, PforzheimFrau Angelika Kesting, PforzheimFrau Luisa Kiefer, PforzheimHerr Frank Kirsten, PforzheimFrau Anna Klein, PforzheimFrau Anna Klimek, PforzheimFrau Yvonne Klinnert, RemchingenHerr Mchael Knöller, NeuenbürgHerr Georg Kochanetzki, PforzheimFrau Klara Konst, PforzheimFrau Katharina Krautmann, KämpfelbachHerr Alen Krznarevic, PforzheimFrau Bettina Kühner, BrettenFrau Selliah Kunarajah, BruchsalFrau Anna Künzel, PforzheimFrau Maria Lind, PforzheimFrau Anna Magamoll, PforzheimFrau Karin Manz, PforzheimFrau Katharina Martin, PforzheimFrau Elisabeth Mastel, BirkenfeldFrau Edda May, PforzheimFrau Maria May, SchömbergHerr Walter May, Pforzheim

Herr Jürgen Mellert, KarlsruheFrau Angelika Möller, BirkenfeldHerr Hans-Peter Möller, PforzheimHerr Norbert Müller, EttlingenFrau Daniela Nägele, EisingenFrau Silke Neumann-Goncalves, PforzheimHerr Marcus Noe, KnittlingenFrau Christine Oppenländer, PforzheimHerr Nikolaus Orawetz, PforzheimFrau Angela Paap, WiernsheimFrau Elke Pätzold, KieselbronnHerr Thomas Plakinger, Bad WildbadHerr Oliver Qaqish, MühlackerHerr Perinpanayagam Ravishandran, KarlsruheFrau Elvira Reimer, PforzheimFrau Beate Reinert, Bad WildbadFrau Anna Ressler, PforzheimFrau Jutta Reule, Bad WildbadFrau Natalia Duarte Marques RodriguesFrau Erika Rudolf, Bad SchönbornFrau Margit Schiller, BrettenHerr Aurel Schlimmer, PforzheimHerr Karl Schmälzle, IllingenFrau Brunhilde Schmidt, PforzheimFrau Ute Schradi, Niefern- ÖschelbronnFrau Rosemarie Schünemann, NeuhausenHerr Vladimir Seibert, PforzheimFrau Ute Siegert, IspringenFrau Antje Silveira-Carvalho, PforzheimFrau Silvia Simon, Pforzheim

Herr Christian Smieskol, PforzheimFrau Gabriele Stanislao, PforzheimHerr Mike Stiewe, Niefern- ÖschelbronnFrau Gertraud-Marie Stitzl, PforzheimFrau Angelika Stoll, PforzheimFrau Irene Stolot, PforzheimFrau Carmen Streeb, Strauben-hardtFrau Elvira Stroh, Ölbronn-DürrnFrau Regina Termini, KelternHerr Van-Tuan Tran, PforzheimHerr Mahesan Varatharajan, PforzheimFrau Beate Wahl, WiernsheimFrau Anita Weiß, PforzheimFrau Elisabeth Widenski, Pforz-heimFrau Silke Willkomm, WeilheimFrau Nina Wilwer, PforzheimHerr Cuma Yigit, PforzheimFrau Francesca Zimmermann, KämpfelbachFrau Petra Zitterbart, PforzheimKoch Pac-Systeme GmbH, Pfalz-grafenweilerHerr Andreas SteebGeorg Oest Mineralölwerk GmbH & Co. KG, PforzheimFrau Monika Merkel, ForbachBerthold Technologies GmbH & Co. KG, Bad WildbadHerr Andreas Ohlig, Bad WildbadBINDER tecsys GmbH, PforzheimHerr Erdal Bahadir, Oberreichenbach

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Page 40: SAFETY FIRST - IHK

BLUE BOARD

- 38 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

GBQ mbH & Co. KG, MühlackerHerr Gerhard Kurz, PforzheimAugust Gerstner Ringfabrik GmbH & Co. KG, PforzheimFrau Nicole Weber, Schömberg- LangenbrandHäfele GmbH & Co. KG, NagoldHerr Rainer Brembs-Butter, GomaringenFrau Judith Rechtenwald, NagoldFrau Rosa Schmidt, Nagold- EmmingenInovan GmbH & Co. KG, Engels-brandHerr Christian Eißler, EngelsbrandHerr Reiner Hummel, Königsbach- SteinFrau Anke Lutz, NeuhausenFrau Ilona Schüle-Seidel, PforzheimHerr Martin Schmidt, BirkenfeldFrau Christine Seitz, BirkenfeldKarl Klink GmbH, Niefern-Öschel-bronnHerr Siegfried Hörz, KürnbachKarl Müller GmbH & Co. KG Fahrzeugwerke, BaiersbronnFrau Elisabeth Günter, BaiersbronnHerr Eduard Kaul, BaiersbronnHerr Thomas Zwarg, FreudenstadtNovotec Medical GmbH, PforzheimHerr Dr. Johannes Willnecker, WürzburgPETERSTALER Mineralquellen GmbH, Bad Rippoldsau-SchapbachHerr Cyriak Harter, Bad Rippold-sau- SchapbachPOLYTRON-PRINT GmbH, PforzheimFrau Nina Müller, PforzheimFrau Claudia Schendielorz, Bad WildbadFrau Elvira Surikow, Bad HerrenalbG.RAU GmbH & Co. KG, PforzheimHerr Francesco Presti, ÖtisheimSeuffer GmbH & Co. KG, CalwFrau Monika Ediz, CalwFrau Renate Maile, AlthengstettSCHUPP GmbH & Co. KG, Dorn stettenFrau Ute Klumpp, FreudenstadtStadtwerke Mühlacker GmbH, MühlackerFrau Annemarie Klein, MühlackerWitzenmann GmbH, PforzheimHerr Ralf Freund, Herr Andreas KallaFrau Irma KraftHerr Marius WallochaSUEZ Süd GmbH, KnittlingenFrau Maria Kaczmarczyk, BruchsalHerr Michael Papenberg, RottweilWISI Communications GmbH & Co. KG, Niefern-ÖschelbronnHerr Waldemar Buhl, Niefern- Öschelbronn

10 DienstjahreC.Hafner GmbH + Co. KG, WimsheimFrau Simone Böttcher, Königsbach- SteinHerr Christoph Klich, Hattingenhelag-electronic gmbh, NagoldFrau Manuela Keck, HildrizhausenFrau Jelena Steinmark, EmpfingenEwald Kaufmann GmbH & Co. KG, RemchingenHerr Iwan Heinz, RemchingenHerr Asim Servisoglu, IspringenGebr. Kaltenbach GmbH & Co. KG, DornstettenFrau Margit Briegel, EmpfingenKlingel medical metal GmbH, PforzheimHerr Karl Busch, KarlsbadFrau Ingrid Elsässer, PforzheimLedermann GmbH & Co. KG, Horb am NeckarFrau Bettina Binder, RosenfeldHerr Nicolas Vieth, BündeMAFAC E. Schwarz GmbH & Co. KG, AlpirsbachHerr Peter Küfner, Villingen- SchwenningenHerr Detlef Litfin, AlpirsbachHerr Piotr Niespielak, AlpirsbachMAPAL WWS GmbH & Co. KG, PforzheimFrau Tanja Hampl, KelternHerr Jens Hofsäß, NeulingenMöbelzentrum Pforzheim GmbH, PforzheimFrau Maria Christmann, KarlsbadNovotec Medical GmbH, PforzheimHerr Wolfgang Schreil, Bietigheim- BissingenPforzheimer Reisebüro GmbH, PforzheimFrau Alexandra Maier, KnittlingenPOLYTRON-PRINT GmbH, Bad WildbadFrau Hannelore Klaiber, Bad WildbadHerr Bernd Ottmar, Bad WildbadG.RAU GmbH & Co. KG, PforzheimHerr Alexander Schleining, PforzheimSchoch Transporte GmbH, BaiersbronnHerr Michael Zimmer, BühlSUEZ Süd GmbH, KnittlingenHerr Eckhard Förg, SternenfelsHerr Martin Müller, GermersheimHerr Thomas Scherer, BrettenTHOST Projektmanagement GmbH, PforzheimHerr Lukas Kracheletz, OlchingHermann Wein GmbH & Co. KG, Freudenstadt-MusbachHerr Markus FärberWitzenmann GmbH, PforzheimHerr Harald BauerHerr Dinari Bgeu

Herr Paul BraunHerr Jörg DöringHerr Bülent GürHerr Muharrem GürleyenHerr Frank HoffmannHerr Frank JirschHerr Timo KonradHerr Samuel KunzmannHerr Boas KoppHerr Eugen Munt-KiselewHerr Peter NotzonHerr Alexander NowitzkiHerr Vacelav PetrovHerr Wilhelm SchnebelHerr Torsten SomannHerr Frank ThomeHerr Harun YalginHerr Marco Zendler

Betriebsjubiläen

100 JahreFranz Baer, Pforzheim

25 JahreLogin GmbH, PforzheimGAP Galvanik Puddu GmbH, Wurmberg

Carnet ATA: Aufbewahrungsfrist endetDie Aufbewahrungsfrist für Carnets mit Gültigkeit bis 31.12.2011 oder früher ist abgelaufen.

Die genannten Carnets können bei der IHK Nordschwarzwald bis zum 31.12.2016 angefordert werden.

Alle nicht zurückgeforderten Carnets wird die IHK nach diesem Termin vernich-ten.

Ansprechpartner: Herr Torsten Behnisch, Tel.: 07231 / 201138, Mail: [email protected]

Torsten Behnisch

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Page 41: SAFETY FIRST - IHK

IHK AKTIV

- 39 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

„NOTFALLHANDBUCH“ FÜR DIE UNTERNEHMENSNACHFOLGE

Für die Unternehmensnachfolge gibt es unterschiedlichste Gründe. Der Häufigste ist meist die Weitergabe oder der Verkauf eines Unternehmens aus Altersgründen. Doch auch Notfälle können eine Unternehmensnachfolge

auslösen – auf sie sollte man vorbereitet sein.

Nach einer Untersuchung des Instituts für Mittelstandsforschung in Bonn

werden 80% aller Familienunternehmen aus Altergründen übertragen. 20% der Nachfolgen resultieren aus plötzlicher Krankheit, Unfällen, Familienstreitigkeiten oder Ehescheidungen. Diese Zahlen bele­gen eindrucksvoll, dass Vorkehrungen zur Nachfolge bereits dann getroffen werden sollten, wenn die Übertragung des Unter­nehmens eigentlich noch in weiter Ferne liegt. Im Grunde ist die Nachfolge bereits bei der Gründung bzw. Übernahme ein Thema. Jeder Unternehmer sollte einen schriftlich­en Notfallplan haben, der den wichtigsten Personen auch zugänglich ist. Er darf kein Geheimnis sein, denn die betroffenen Per­sonen müssen in die Planung einbezogen werden und in der Lage sein, die notwen­digen Maßnahmen umzusetzen. Die Industrie­ und Handelskammern ha­ben basierend auf den gemeinsamen Erfahrungen in der Beratung und Beglei­tung von Unternehmensnachfolgen ein „Notfallhandbuch“ entwickelt, in dem alle Informationen festgehalten werden können, die bei einer plötzlichen Unternehmens­nachfolge, befristet oder endgültig, von existenzieller Bedeutung sind:

Regelungen für den

Privatbereich

Informationen über Ablageorte für Adres­sen, Familienstammbuch, Ehevertrag und Dokumente über Haus­ und Grundbesitz

Auflistung von Vermögen, Schulden und Versicherungsansprüchen

Informationen über Bankverbindungen u.a.

Regelungen für das

Unternehmen

Was hat der Unternehmer bisher allein entschieden, wer soll diese Entscheidun­gen künftig treffen?

Vollmachten für Außenvertretung und Bankkonten

Welche wesentlichen Verträge gibt es und wo sind sie abgelegt?

Welche mündlichen Absprachen mit Lie­feranten und Kunden gibt es?

Betriebsgeheimnisse (z.B. spezielle Verfah­ ren, Rezepte)

Betriebsindividuelle Regelungen, die für den laufenden Betrieb wichtig sind

u.a.

Das Notfallhandbuch in Form einer be­schreibbaren PDF­Datei finden Sie auf der Homepage der IHK Nordschwarzwald, Dokument Nr. 2726946. Die beiden Mode­ratoren Unternehmensnachfolge, Anja

Maisch und Stefan Hammes stehen für kos­ tenfreie, individuelle Beratungen gerne zur Verfügung.

Stefan Hammes

UNTERNEHMENSNACHFOLGE DIE ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN

Informationsveranstaltungam 24.11.2016im Volksbankhaus PforzheimBeginn: 17:00 Uhr

INHALTE:Erfolgsfaktoren in der Unternehmens­nachfolgeReform Erbschaftssteuer GesetzSteuerfragen in der Unternehmens­nachfolgeNotfallkofferBerichte und Austausch mit Abgebern und Nachfolgern

ANSPRECHPARTNER: Stefan HammesTel. 07231­201152E­Mail: [email protected]

Weitere Details auch zur Anmeldung entnehmen Sie bitte unserer Home­page: https://www.nordschwarzwald.ihk24.de/existenzgruendung/nachfol­ge/aktuelles

Page 42: SAFETY FIRST - IHK

IHK AKTIV

- 40 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

Willkommen an Bord!Neue Auszubildende starten in die Berufswelt bei der IHK Nordschwarzwald.

Vor ihnen liegt eine abwechslungsreiche und vielfältige Ausbildung.

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne der uns beschützt und der uns hilft zu leben.“ Getreu dem Motto Herrmann

Hesses begrüßte IHK­Geschäftsführer Martin Keppler seine neu­en Auszubildenden Banu­Amelie Saldirdak und Kim Sarah Lutz. Durchs Haus geführt wurden sie anschließend von Ausbildungs­leiter Günter Brecht. Schon bald werden sich die Azubis an ihren abwechslungsreichen Alltag bei der Industrie­ und Handelskam­mer Nordschwarzwald gewöhnt haben. Beide erlernen den Beruf Kauffrau für Büromanagement. Dabei durchlaufen sie sukzessive alle Geschäftsbereiche der IHK. Schwerpunkte ihres Einsatzplanes sind dabei das Veranstaltungsmanagement, die Sekretariatspraxis, der Vertrieb von IHK­Dienstleistungen, das Prüfungswesen sowie der Bereich der Öffentlichkeitsarbeit.

Michael Hasch

Im Pforzheimer IHK-Haus (v.l.): Martin Keppler, Haupt-geschäftsführer der IHK Nordschwarzwald mit den neuen Auszubildenden Banu-Amelie Saldirdak und Kim-Sarah Lutz.

Has

ch

Page 43: SAFETY FIRST - IHK

IHK AKTIV

- 41 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

Frauen erobern FührungsetagenDie Zahl selbstständiger Frauen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Ein Trend,

der parallel zum immer höheren Bildungsniveau der Frauen verläuft. Die Selbstständigkeit eröffnet die Chance auf ein höheres Einkommen bei einer flexiblen Arbeitszeit.

Der Trend ist deutlich: Waren im Jahr 1990 bundesweit knapp 630.000

Frauen selbstständig, so sind es zehn Jah­re später bereits über eine Million und im Jahr 2012 bereits über 1,4 Millionen.

Inzwischen wird annähernd jedes fünfte Unternehmen im deutschen Mittelstand von einer Frau geführt. Das gesellschaft­liche Bild von Unternehmensführung ist jedoch nach wie vor männlich. Das Pro­jekt „Erfolgreiche Unternehmerinnen in der Region Nordschwarzwald“ ist eine Initiative der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Pforzheim in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Pforzheim, der Agentur für Arbeit Nagold­Pforzheim, der Gleichstellungsbeauftragten des Enz­kreises, der Handwerkskammer Karlsruhe, der Handwerkskammer Reutlingen, der Industrie­ und Handelskammer Nord­schwarzwald, der Sparkasse Pforzheim Calw, der Wirtschaftsförderung Enzkreis und der Wirtschaftsförderung Nord­schwarzwald. Ziel der Initiative ist es, Unternehmerinnen und Frauen in Füh­

rungspositionen aus den Bereichen Handel und Industrie, Handwerk und Dienst­leistung in ihrer Vielfalt und Diversität sichtbar zu machen. Kernstück ist dabei die Wanderausstellung „Frauen in Füh­rung“. Das Projekt dient der Förderung weiblicher Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge, indem es gelun­gene Wege und unterschiedliche Beispiele hierfür exemplarisch aufzeigt.

Ingeborg Heinzelmann­Schillinger steht bereits seit vielen Jahren als Frau ihren Mann an der Spitze des Gastronomie­Un­ternehmens in Lauterbad, einem Teilort von Freudenstadt. Als 23­Jährige ent­schloss sie sich, einen kleinen Hotelbetrieb mit 14 Zimmern aufzubauen. Heute ist das Hotel Lauterbad ein mehrfach ausge­zeichnetes Wellnesshotel mit 41 Zimmern. Inzwischen gehören auch das Eventhotel Zollernblick mit 47 Zimmern sowie die Berghütte Lauterbad zu ihrem Familien­betrieb.

Immer am Puls der Zeit zu bleiben und

das eigene Angebot ständig zu verbessern, sei in ihrer Branche entscheidend, sagt die Chefin des renommierten Hauses. Mit Mut und Engagement baute sie den Bereich Wellness zu einem profitablen Geschäft aus, obwohl es mit kostspieligen Inves­titionen verbunden war. Von Beginn an war ihr Hotel ein Familienunternehmen: Sie gründete es gemeinsam mit ihrem Bru­der. Später kam ihr Ehemann hinzu, der für Marketing und Controlling verant­wortlich ist. Ihr Sohn, der das Eventhotel Zollernblick sowie die Berghütte Lauterbad managt und betreibt, wird in der Leitung nachfolgen.

„Da ich als sehr junge Frau mein erstes Hotel gründete, haben mir das viele nicht zugetraut. Aber davon habe ich mich nicht abschrecken lassen. Frauen, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen, sollten sich gut über ihre Branche informieren und sich das nötige Wissen aneignen. Und dann einfach ihren Weg gehen“, empfiehlt In­geborg Heinzelmann­Schillinger.

Holger Rothfuß

Page 44: SAFETY FIRST - IHK

IHK AKTIV

- 42 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

Ein neuer Lehrgang zum Bartender und zur Barmaid ergänzt seit einiger Zeit das Programm der Tourismus Akademie. Den Teilnehmern bietet sich die Chance, Grundwissen aufzubauen oder durch wertvolle Expertentipps zu vertiefen.

Cheerio!

Dozent Marcus Siebert ist nicht nur erfahrener Fachlehrer an der Berufs­

fachschule, sondern auch erfahrener Bar­ keeper, Restaurantmeister und außer dem Vizepräsident der Deutschen Barkeeper­ Union (DBU). Gemeinsam mit Elke Schön­

born konzipierte er für die IHK Nordschwarzwald einen neuen Lehrgang für Profis an der Bar. Dabei spielen Qualität, Niveau und Stil eine große Rolle. Hoch­

wertige Zutaten und Spirituosen, aber auch eine stilsichere Arbeitswei­

se haben für ihn oberste Priorität. Genau das erwarten seine Schüler im Kurs aber

auch. Sie alle sind nämlich bereits gastronomieerfahren, haben an

Bars in Hotels gearbeitet und haben be­reits einen Bartender­Einstiegskurs bei der IHK absolviert oder – alternativ dazu – die Zusatzqualifikation „Barmanagement“ an der Berufsschule in Calw erworben. Bereits seit 2009 gibt es den Lehrgang zum „Bar­keeper“ mit IHK­Zertifikat mit bisher weit über 100 Absolventen. „Die ehemaligen Teilnehmer wollten einfach weitermachen, deshalb bieten wir seit diesem Jahr den Folgekurs an“, so Schönborn.

Während es beim Einstiegslehrgang zu­nächst darum geht, Grundkenntnisse über Mixtechniken, Garnituren, Zubereitungs­arten, Getränke und Lebensmittelhygiene zu erwerben, werden diese Kenntnisse im

jetzt gestarteten Professionell­Kurs noch einmal deutlich vertieft: Wie erstelle ich eine Barkarte, wie kalkuliere ich meine Preise und wie plane ich ein Event. In ins­gesamt 50 Unterrichtsstunden geht es von Montag bis Freitag auch um die Herstel­lung eigener Sirupe und Liköre oder die Neu­Interpretation von Drink­Klassikern. Auch einen ganz neu erfundenen, eige­nen Drink müssen die künftigen Profis an der Bar kreieren und sich danach dem kritischen Urteil Sieberts, aber auch dem­jenigen der Mitstreiter, stellen. Vieles wird in der Gruppe probiert, thematisiert, disku­tiert und am Ende gemeinsam verbessert.

Monika Schwarz

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Der nächste Bartender Professionell Vollzeitkurs (50 Stunden) unter der Leitung von Marcus S. Siebert ist vom 24. bis 28. Juli 2017 an der Johann­Georg­Doertenbach Schule in Calw geplant. In den Lehrgangskosten von 990 Euro sind die Materialkos­ten bereits enthalten. Eine ESF­Fachkursförderung in Höhe von 30 bis 50 Prozent der Kosten für Teilnehmer aus Baden­Württemberg ist möglich.

INFORMATION UND ANMELDUNG: Tourismus Akademie Baden­WürttembergElke SchönbornTel. 07441­86052­17 oder per E­Mail: [email protected]

Im Team quasi unschlagbar: Andreas Leitner( links) und Ian Mc Bain in-terpretieren den Klassiker „Sidecar“ und den „Champagnercocktail“ noch einmal komplett neu

Page 45: SAFETY FIRST - IHK

FAKTOR MENSCH

- 43 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

STÖBER ANTRIEBSTECHNIK – AUSGEZEICHNETER

AUSBILDUNGSBETRIEB

Gütesiegel der IHK Nordschwarzwald verliehen

STÖBER engagiert sich seit Jahrzehnten im Bereich der beruflichen Ausbildung

weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus. Mit dem neuen Gütesiegel der IHK Nord-schwarzwald wird dieses Engagement nun entsprechend honoriert. „Mit diesem Qualitätssiegel soll belohnt und vor allem gesehen werden, dass sich Unternehmen besonders um das Thema Ausbildung bemühen und die Qualität der Ausbildung gewährleistet ist“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Martin Keppler.

Bei der Beurteilung werden unter anderem Aspekte aus den Bereichen Personalent-wicklung, Karriereplanung, Qualifizierung der Mitarbeiter, Begleitung während der

Ausbildung sowie soziales und ehren-amtliches Engagement in die Betrachtung einbezogen.

„Von 50 bisher ausgezeichneten Ausbil-dungsbetrieben befindet sich die Firma STÖBER mit ihrem umfangreichen Leis-tungsangebot unter den ersten fünf ausgezeichneten Betrieben. Sie engagiert sich insbesondere in den Bereichen Per-sonalentwicklung, Gesundheitsprävention und Soziales“, so Martin Keppler.

PM STÖBER

Geschäftsführer Patrick Stöber, Personalleiterin Eva-Maria Ehrismann, Aus-zubildende Larissa Frey, IHK-Hauptgeschäftsführer Martin Keppler (v. li. n. re.)

Page 46: SAFETY FIRST - IHK

FAKTOR MENSCH

- 44 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

Heute das Kapital von morgen bilden – Weiterbildung mit der IHK

Weiterbildungskurse

Geprüfter Betriebswirt IHK (m/w)

Nagold, 28.11.16Vollzeitlehrgang, 9 Monate

3.990,- €

Geprüfter Betriebswirt IHK (m/w)

Nagold, 22.11.16Abendlehrgang, 1,5 Jahre

3.990,- €

Geprüfter Wirtschafts-fachwirt IHK (m/w)

Pforzheim, 20.02.17Nagold, 21.02.17

Freudenstadt, 21.02.17Abendlehrgang, 1,5 Jahre

3.390,- €

Geprüfter Technischer Fachwirt (m/w)

Nagold, 24.02.17Freudenstadt, 24.02.17

Abendlehrgang, 21 Monate3.650,- €

Betriebsbeauftragter (m/w) für Immissions-

schutz

Freudenstadt, 23.11.16Vollzeitlehrgang, 40 U´Std.

950,- €

Fortbildung für Umwelt-schutzbeauftragte

Freudenstadt, 01.12.16Vollzeitlehrgang, 16 U´Std.

540,- €

Umwelt-Auditor / Umweltbetriebsprüfer

(m/w)

Freudenstadt, 07.12.16Vollzeitlehrgang, 40 U´Std.

1.100,- €

Einführung in den betrieblichen Umwelt-

schutz

Pforzheim, 07.12.162-tägiges Seminar, 16 U´Std.

500,- €

Hydraulik

Freudenstadt, 21.11.16Vollzeitlehrgang, 30 U´Std.

880,- €

Proportionalhydraulik

Freudenstadt, 24.11.16Vollzeitlehrgang, 13 U´Std.

620,- €

Lohn- und Gehalts-abrechnung

Pforzheim, 17.11.16Abendlehrgang, 40 U´Std.

390,- €

Der Jahresabschluss

Pforzheim, 10.12.16Abendlehrgang, 20 U´Std.

240,- €

Der Jahresabschluss

Nagold, 16.02.17Freudenstadt, 16.02.17Abend-/Vollzeitlehrgang,

20 U´Std.240,- €

Kosten- und Leistungs-rechnung

Pforzheim, 09.01.17Abendlehrgang, 40 U´Std.

390,- €

Rechtsgrundlagen im Einkauf

Pforzheim, 15.11.16Abendlehrgang, 8 U´Std.

280,- €

Team-Assistenz – Struktur und Zusam-menarbeit verbessern

Pforzheim, 18.11.161-tägiges Seminar

235,- €

Business-Knigge – erfolgreicher sein durch gute Umgangsformen

Pforzheim, 23.11.161-tägiges Seminar

235,- €

Erstellung kompletter Versand- und Zollpa-

piere

Pforzheim, 21.11.161-tägiges Seminar

246,- €

Grundlagen des Zollrechts

Pforzheim, 28.11.161-tägiges Seminar

246,- €

Business English I – IV

Nagold, 11.01.17Freudenstadt, 11.01.17

Abendlehrgang, 60 U´Std.380,- €

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Page 47: SAFETY FIRST - IHK

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Napfzeit.indd 1 17.10.16 13:08

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FAKTOR MENSCH

- 46 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

Dezember01. Fortbildung für Umweltschutzbeauftragte

Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., Referent/in: Gabriele Förtsch, Freudenstadt, 540,- €

01. MS-Project Grundlagen Abendlehrgang, 20 U‘Std., Pforzheim, Nagold, 350,- €

02. EDV Lohn- und Gehaltsabrechnung (Lexware) Vollzeitlehrgang, 16 U‘Std., Pforzheim, 230,- €

02. IHK-Expertenwissen Logistikleiter (m/w) Vollzeitlehrgang, 16 U‘Std., Pforzheim, 460,- €

05. Akkreditiv-Seminar (Exporttechnik IV) 1-tägiges Seminar, Referent/in: Dr. Ralf Ruprecht, Pforzheim, 251,- €

05. Mathematik und Physik - Grundlagen für angehende Meister, Fachwirte und Techniker (w/m) Abendlehrgang, 50 U´Std., Referent/in: Edel-bert Dorner, Nagold, Freudenstadt, 290,- €

06. IHK-Expertenwissen Einkaufsleiter (m/w) Abendlehrgang, 16 U´Std., Pforzheim, 460,- €

Weiterbildungskurse

November15. Business English III

Abendlehrgang, 60 U´Std., Pforzheim, 380,- €

15. CE- Crashkurs 1-tägiges Seminar, Referent/in: Roman Preis, Pforzheim, 250,- €

15. Das IHK-Ursprungszeugnis 1/2-tägiges Seminar, Referent/in: Sari Theurer, Pforzheim, 25,- €

15. Niederländisch für Touristiker 1-tägiges Seminar, Referent/in: Clavenia Julene Kuscus, Freudenstadt, 215,- €

15. Rechtsgrundlagen im Einkauf Abendlehrgang, 8 U´Std., Pforzheim, 280,- €

15. Verkaufsgespräche souverän zum Erfolg führen 1- tägiges Seminar, Referent/in: Stefan Schröck, Pforzheim, 235,- €

16. Business English III Abendlehrgang, 60 U´Std., Nagold, 380,- €

16. Geprüfter Fremdsprachenkorrespondent (m/w) Abendlehrgang, 1,25 Jahre, Nagold, 1.890,- €

16. Java Programmierung Abendlehrgang, 50 U´Std., Pforzheim, Nagold, 750,- €

16. Konfliktmanagement 1-tägiges Seminar, Referent/in: Sibylle Horger-Thies, Pforzheim, 235,- €

17. Aktuelle Ausfuhrvorschriften und Zollregelungen 1-tägiges Seminar, Referent/in: Marco Söll, Pforzheim, 215,- €

17. Lohn- und Gehaltsabrechnung Abendlehrgang, 40 U´Std., Pforzheim, 390,- €

17. Praktische Übungen für Auszubildende im Gastgewerbe 1-tägiges Seminar, Freudenstadt, 75,- €

18. Der Unionszollkodex (UZK) 1/2-tägiges Seminar, Referent/in: Michael Picco, Pforzheim, 115,- €

18. Team-Assistenz - Struktur und Zusammenarbeit verbessern 1-tägiges Seminar, Referent/in: Rosemarie Rehbein, Pforzheim, 235,- €

21. BEM: Schritte zur Implementierung nach § 84 SGB IX 1-tägiges Seminar, Referent/in: Antje Nikiel, Nagold, 260,- €

21. Camping- und Ferienparkmanager IHK (m/w) Vollzeitlehrgang, 60 U´Std., Referent/in: Prof. Dr. Heinrich R. Lang, Nagold, 990,- €

21. Hydraulik Vollzeitlehrgang, 30 U´Std., Freudenstadt, 880,- €

21. Erstellung kompletter Versand- und Zollpapiere 1-tägiges Seminar, Referent/in: Dr. Ralf Ruprecht, Pforzheim, 246,- €

21. Richtig tarifieren - Die Einreihung von Waren in den Zolltarif 1-tägiges Seminar, Referent/in: Armin Brenk, Nagold, 215,- €

21. Spanisch für Anfänger (m/w) Abendlehrgang, 48 U´Std., Pforzheim, 300,- €

21. Strahlenschutz-Fachkraft IHK Vollzeitlehrgang, 80 U´Std., Freudenstadt, 2.050,- €

21. Unterrichtung für Bewachungspersonal gemäß § 34a Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., Pforzheim, 425,- €

22. Adobe Illustrator Abendlehrgang, 20 U´Std., Pforzheim, Nagold, 350,- €

22. BEM: Arbeitsrechtliche Fragen 1-tägiges Seminar, Referent/in: Kerstin Reisinger, Nagold, 260,- €

22. Geprüfter Betriebswirt IHK (m/w) Abendlehrgang, 1,5 Jahre, Nagold, 3.990,- €

22. Outlook Grundlagen Wochenendlehrgang, 12 U´Std., Nagold, 135,- €

22. Outlook Grundlagen Abendlehrgang, 12 U‘Std., Pforzheim, 135,- €

22. Zollverfahren und -formalitäten bei der Ausfuhr von Waren 1-tägiges Seminar, Referent/in: Armin Brenk, Nagold, 215,- €

23. BEM: Betriebliche Organisation im BEM auf den Punkt gebracht 1-tägiges Seminar, Referent/in: Kerstin Reisinger, Nagold, 260,- €

23. Betriebsbeauftragter (m/w) für Immissionsschutz Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., Referent/in: Gabriele Förtsch, Freudenstadt, 950,- €

23. Business-Knigge – erfolgreicher sein durch gute Umgangsformen 1-tägiges Seminar, Referent/in: Sibylle Horger-Thies, Pforzheim, 235,- €

23. Importabwicklung 1-tägiges Seminar, Referent/in: Armin Brenk, Nagold, 215,- €

24. BEM im Einzelfall – Fallmanagement 1-tägiges Seminar, Referent/in: Antje Nikiel, Nagold, 260,- €

24. Die Personalakte – Grundlage der Mitarbeiterverwaltung 1/2 tägiges Seminar, Referent/in: Sabine Schumann, Pforzheim, 118,- €

November bis Januar

24. Proportionalhydraulik Vollzeitlehrgang, 13 U´Std., Freudenstadt, 620,- €

25. Projektmanagement für Auszubildende 1-tägiges Seminar, Referent/in: Adelheid Pfrommer, Pforzheim, 110,- €

26. Logistikcontrolling Abend-/Vollzeitlehrgang, 12 U´Std., Referent/in: Herr Kortus, Nagold, 380,- €

28. Geprüfter Betriebswirt IHK (m/w) Vollzeitlehrgang, 9 Monate, Nagold, 3.990,- €

28. Grundlagen des Zollrechts (Zollseminar I) 1-tägiges Seminar, Referent/in: Dr. Ralf Ruprecht, Pforzheim, 246,- €

28. Word Aufbaulehrgang Abendlehrgang, 20 U‘Std., Pforzheim, Nagold, 195,- €

29. Importmanagement 1-tägiges Seminar, Referent/in: Michael Picco, Pforzheim, 215,- €

29. Pflichtfortbildung für Brandschutz-beauftragte 2-tägiges Seminar, Referent/in: Tobias Koch, Pforzheim-Hohenwart, 550,- €

30. Young Professionals V – Die Führungs-kraft als Coach 1-tägiges Seminar, Referent/in: Martin Exner, Pforzheim, 235,- €

Page 49: SAFETY FIRST - IHK

FAKTOR MENSCH

- 47 - www.nordschwarzwald.ihk24.deIHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

07. Einführung in den betrieblichen Umweltschutz 2-tägiges Seminar, Referent/in: Volker Dorn, Pforzheim, 500,- €

07. Mitarbeiterführung für Meister und Vorarbeiter (m/w) (Teil IV) – Konflikt-management / Mobbing 1-tägiges Seminar, Referent/in: Dr. Andreas Rupp, Pforzheim, 235,- €

07. Umwelt-Auditor / Umweltbetriebsprüfer (m/w) Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., Referent/in: Gabriele Förtsch, Freudenstadt, 1.100,- €

10. Der Jahresabschluss Abendlehrgang, 20 U´Std., Pforzheim, 240,- €

12. Unterrichtung für Bewachungspersonal gemäß § 34a Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., Pforzheim, 425,- €

16. PowerPoint Grundlagen Vollzeitlehrgang, 16 U‘Std., Pforzheim, 160,- €

17. Lagermanagement Abend-/Vollzeitlehrgang, 20 U´Std., Referent/in: Herr Kortus, Nagold, 380,- €

Januar09. Dekont-Reiniger (m/w)

Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., Schömberg- Langenbrand, 950,- €

09. IHK-Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen Abendlehrgang, 228 U´Std., Pforzheim, 1.980,- €

09. Kosten- und Leistungsrechnung Abendlehrgang, 40 U´Std., Pforzheim, 390,- €

09. Kundenbeziehungsprozesse Abendlehrgang, 16 U´Std., Referent/in: Ralf Lehmann, Nagold, 130,- €

09. Prüfungsvorbereitung für Kaufleute Büromanagement Abend-/ Vollzeitehrgang, 56 U´Std., Nagold, 380,- €

09. Unterrichtung für Bewachungspersonal gemäß § 34a Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., Pforzheim, 425,- €

09. Vorbereitung auf die § 34-Sachkunde-prüfung im Bewachungsgewerbe Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., Pforzheim, 425,- €

09. C / C++ Grundlagen Programmierung Abendlehrgang, 50 U´Std., Pforzheim, Nagold, 750,- €

10. Joomla Content Management Abendlehrgang, 40 U´Std., Pforzheim, Nagold, 550,- €

10. Existenzgründersprechtag 1-tägige Infoveranstaltung, Pforzheim, 50,-€

11. Business English I Abendlehrgang, 60 U´Std., Nagold, Freudenstadt, 380,- €

11. Business English II Abendlehrgang, 60 U´Std., Nagold, Freudenstadt, 380,- €

13. Fachkraft (IHK) für Export- und Zollabwicklung Berufsbegleitender Lehrgang, 77 U´Std., Pforzheim, 990,- €

14. Steuerrechtliche Grundlagen Wochenendlehrgang, 32 U´Std., Nagold, Freudenstadt, 370,- €

16. Dekont-Fachkraft IHK Vollzeitlehrgang, 96 U´Std., Schömberg- Langenbrand, 2.500,- €

16. Excel Grundlehrgang Abendlehrgang, 20 U‘Std., Pforzheim, Nagold, 195,- €

16. Unterrichtung für Bewachungspersonal gemäß § 34a Vollzeitlehrgang, 40 U´Std., Pforzheim, 425,- €

16. Wirtschafts- und Sozialkunde für Kaufleute Büromanagement Abendlehrgang, 16 U´Std., Referent/in: Ralf Lehmann, Nagold, 130,- €

17. Word Grundlehrgang Abendlehrgang, 20 U‘Std., Pforzheim, Nagold, 195,- €

19. Aktuelle Änderungen im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht zum Jahreswechsel 2016/2017 1/2-tägiges Seminar, Referent/in: Holger von der Burg, Pforzheim, 130,- €

20. Aktuelle Änderungen im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht zum Jahreswechsel 2016/2017 1/2-tägiges Seminar, Referent/in: Holger von der Burg, Freudenstadt, 130,- €

20. Betriebswirtschaftliches Grundwissen Wochenendlehrgang, 156 U´Std., Pforzheim, 870,- €

20. Gesamtwirtschaft Vollzeitlehrgang, 12 U´Std., Referent/in: Alexandra Lutz, Nagold, 100,- €

20. Prüfungsvorbereitung für Industriekaufleute Abend-/ Vollzeitehrgang, 60 U´Std., Nagold, 450,- €

23. Gaststättenunterrichtung 1/2-tägiges Seminar, Pforzheim, 60,- €

23. Mathematik und Physik – Grundlagen für angehende Meister, Fachwirte und Techniker (w/m) Vollzeitlehrgang, 50 U´Std., Nagold, Freudenstadt, 290,- €

23. Professionelles und kundenorientiertes Telefonieren 1-tägiges Seminar, Referent/in: Martin Exner, Pforzheim, 235,- €

24. Gefahrstoffbeauftragter (m/w) Vollzeitlehrgang, 32 U´Std., Referent/in: Gabriele Förtsch, Freudenstadt, 850,- €

24. Lieferantenerklärungen 1/2-tägiges Seminar, Referent/in: Jens Göbel, Pforzheim, 130,- €

24. Technischer Umweltfachwirt (m/w) Vollzeit-/Abendlehrgang, 1,5 Jahre, Referent/in: Gabriele Förtsch, Freudenstadt, 4.500,- €

24. Umweltfachkraft (IHK) Blockunterricht, 192 U´Std., Referent/in: Gabriele Förtsch, Freudenstadt, 3.950,- €

25. Business English IV Abendlehrgang, 60 U´Std., Nagold, 380,- €

25. Mathematik und Physik - Grundlagen für angehende Meister, Fachwirte und Techniker (w/m) Abendlehrgang, 50 U`Std., Referent/in: Edel-bert Dorner, Nagold, Freudenstadt, 290,- €

26. Geschäftsprozesse im Groß- und Außenhandel Abendlehrgang, 12 U´Std., Referent/in: Ralf Lehmann, Pforzheim, 110,- €

26. Prüfungsvorbereitung für Kaufleute im Groß- und Außenhandel Abendlehrgang, 36 U´Std., Referent/in: Ralf Lehmann, Pforzheim, 300,- €

27. Dekont-Fachkraft IHK – Wiederholer Vollzeitlehrgang, 16 U´Std., Schömberg- Langenbrand, 500,- €

30. Strahlenschutz, Kenntniserwerb S3 Vollzeitlehrgang, 80 U´Std., Freudenstadt, 2.200,- €

30. Strahlenschutzwerker (VGB) (m/w) Theorie: Teil 1: 10.10. – 21.10.2016, Teil 2: 12.12. – 16.12.2016, jeweils 08.30 Uhr – 16.30 Uhr, Praxis: 30 Tage zwischen 24.10. und 09.12.2016, Freudenstadt, 3.300,- €

31. Strahlenschutz - Kenntniserhalt S3 1-tägiges Seminar, Freudenstadt, 300,- €

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FINALE

IHK Magazin Nordschwarzwald Herausgeber:

Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald Dr.-Brandenburg-Straße 6, 75173 Pforzheim Postfach 920, 75109 Pforzheim Telefon 07231 201-0, Fax 201-158 [email protected] www.nordschwarzwald.ihk24.de

Geschäftsstelle Freudenstadt:

Umwelt Akademie Freudenstadt und Tourismus Akademie der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald Marie-Curie-Straße 2, 72250 Freudenstadt Telefon 07441 86052-0, Fax 86052-10 www.nordschwarzwald.ihk24.de [email protected] www.tourismus-akademie.de

Geschäftsstelle Nagold:

Lise-Meitner-Str. 23 (Industrie- und Gewerbepark Wolfsberg), 72202 Nagold, Telefon 07452 9301-0, Fax 07452 9301-99

Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Martin Keppler

Redaktion: Michael Hasch, Tanja Traub

Titel: berkut/shutterstock.com

Erscheinungstermin:

Anfang des Monats; die Ausgaben Januar/Februar und Juli/August erscheinen als Doppelheft.

Die mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Autors, jedoch nicht unbedingt die Ansicht der Kammer wieder. Nachdruck nur mit Quellenangabe. Für den Nachdruck signierter Beiträge ist die Genehmigung des Verfassers erforderlich. Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Gebrauch sind gestattet. Die Zeitschrift ist das offizielle Organ der IHK Nordschwarzwald. Der Bezug des IHK-Magazins erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK.

Abonnements und Einzelbestellungen

über den Verlag. Jahres-Abo: 10 Ausgaben 24,54 EUR inkl. 7 % MwSt. zuzügl. Versandkosten Einzelhefte 2,60 EUR inkl. 7 % MwSt. Das Abonnement verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn es nicht sechs Wochen vor Ablauf des laufenden Jahres-Abonnements gekündigt wird.

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Prüfer Medienmarketing Endriß & Rosenberger GmbH Jägerweg 1, 76532 Baden-Baden Telefon 07221 2119-0, Fax 07221 2119-30 Verlags- u. Anzeigenleitung: Achim Hartkopf [email protected]

Z. Zt. gilt Anzeigenpreisliste Nr. 40 vom Januar 2016

Gestaltung und Layout:

weiss urban GmbH, Bleichstraße 81, 75173 Pforzheim Telefon +49 7231 6035025, Fax +49 7231 6035026 [email protected], www.weissurban.de

Druck:

VPM Druck KG, www.vpm-druck.de Erscheinungsdatum: 07.11.2016

IMPRESSUM

- 48 -www.nordschwarzwald.ihk24.de IHKMAGAZIN Nordschwarzwald 11/16

POST PER DROHNE UND ROBOTER?

Jeder dritte Verbraucher würde sich so Pakete liefern lassen, jeder Fünfte

würde Paketboxen nutzen – zusätzlich zum eigenen Briefkasten. Pakete, die kommen, wann, wo und wie es der Kunde will, sind ein Traum für jeden Online- Shopper, an dem Logistikunternehmen schon heute intensiv arbeiten. Eine repräsentative Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zeigt: Die Verbraucher sind offen für innovative Liefermodelle dank neuer Technologien. Bereits knapp ein Viertel der Internet-nutzer ab 14 Jahren kann sich vorstellen, Pakete künftig per Drohne (24 Prozent) oder per Roboter (23 Prozent) zugestellt zu bekommen. Je neun Prozent geben sogar an, diese Methoden künftig auf jeden Fall nutzen zu wollen. Insgesamt

sind damit ein Drittel der Befragten aufgeschlossen gegenüber diesen innova- tiven Lieferarten. Für die Studie wurden 1.158 Internetnutzer ab 14 Jahren be- fragt. „Der kommerzielle Einsatz von Drohnen und Robotern bei der Paketzu- stellung ist zwar noch ein Zukunftssze-nario, wird sich aber in absehbarer Zeit durchsetzen. Die Nachfrage ist vorhan-den“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Voraussetzung dafür sei, dass die rechtlichen Rahmen be- dingungen an die innovativen Möglich-keiten angepasst werden. Der Betrieb von Drohnen außerhalb der Sichtweite des Steuerers oder mit einer Gesamtmas-se von über 25 Kilogramm ist nämlich derzeit noch verboten.

Michael Hasch

Drohnen eignen sich etwa für eilige Lieferungen in entlegene Gegenden – beispielsweise für die Zustellung wichtiger Medikamente. Roboter können Lieferungen flexibel und innerhalb eines engen Zeitfensters zustellen. Sie sind damit die perfekten Lieferanten für frische Lebensmittel und Pakete, die ganz individuell nach Kundenwunsch zugestellt werden sollen.

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