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Page 1: MITTWOCH, 2. MAI 2012 WORMS / VERANSTALTUNGEN ......2012/04/28  · straße 41, 06241/23890). Trägerverein übernimmt Lincoln-Theater Ein weiteres Jahr Die „Nibelungenhorde“ und

MITTWOCH, 2. MAI 2012 WORMS / VERANSTALTUNGEN | 7

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„Morgen, Ihr Luschen“. Nach soeiner Begrüßung würde manwohl normalerweise seinGegenüber eine ganze Weilelang nicht mehr ansehen. Einerhingegen darf das sagen, underntet dafür sogar noch Applaus:Holger Müller; besser bekanntals „Ausbilder Schmidt“. Schonseit zehn Jahren tourt Müller mitseiner selbst erdachten Comedy-Figur „Ausbilder Schmidt“ durchdie Kabarettbühnen der Nation.Passend zum zehnjährigen Jubi-läum zeigte er in Worms seinBest-Of der vergangenen Jahre.

WORMS (chm) – Sein Empfangin Worms – fürstlich inszeniert.Ehe nämlich das eigentliche Pro-gramm losging, verteilte „Aus-bilder Schmidt“ Kuscheltiere,Blumen und Schlüpfer im Publi-kum, die er sich unter donnern-der Musik und tosendem Ap-plaus zuwerfen ließ.Ausbilder Schmidt hält Wehr-dienstverweigerer grundsätzlichfür „Luschen“; das gab er mehr-mals unmissverständlich zu ver-stehen. Besonders daran glau-ben musste – wie so oft bei Co-medy-Veranstaltungen, der Zu-

schauer „Nicolay“ aus Grün-stadt, der in der ersten Reihesaß.Der selbst ernannte „Panzerflüs-terer“ Schmidt fährt zu seinenAuftritten „mit dem Panzer“,wie er erzählte. „Stau? Da fahr’ich einfach drüber“. Auch politi-schen Themen nahm sich derComedian an; sprach etwa dieAffäre um den ehemaligen Bun-despräsidenten Christian Wulffan. „Kennt Ihr noch die Bundes-jugendspiele? Da hat man im-mer eine Urkunde bekommen;vom jeweiligen Bundespräsiden-

ten unterschrieben. Wenn jetztKinder eine von Wulff bekom-men haben – da müssen die sichdoch schämen für in dreißig Jah-ren!“Aus seinem harten Alltag im„Camp“ berichtete AusbilderSchmidt ausführlich. Lustig: Erbaute dabei gekonnte Parodienvon Prominenten wie Peter Maf-fay, Udo Lindenberg und KlausKinski ein.Ausbilder Schmidt kann aller-dings auch ganz anders. Mit sei-ner ganz eigenen Choreografiezu Madonnas Tanz-Hit „HungUp“ wollte er seinen Geburts-tagsgästen beweisen, dass er einrichtiger Partylöwe sein kann.Zu jener Party allerdings hatte erseine Gäste mit dem Gewehr„eingeladen“. „Bei runden Zah-len kann ja jeder feiern. Ich feie-re nur bei Primzahlen. Die sindwie ich: Unbeliebt, ungeradeund schlecht teilbar“. Unverges-sen auch die Film-Parodien; et-wa als „Good Old Schmitty“ inWinnetou I, oder als knallharten„Jack“ aus „Titanic“, der ohnezu bibbern noch die Pfeife betä-tigen kann.Eines der Highlights kurz nachder Pause: Ausbilder Schmidt lasdie vom Publikum in der Pausean ihn verfasste „Feldpost“ vor.Die Zuschauer konnten somit di-rekt mit dem Ausbilder inter-agieren. Für den unterhaltsamenAbend bedankten sich die Fansbei ihm mit einem – echten undnicht inszenierten – Applaus.

„Ausbilder Schmidt“ feierte zehnjähriges Bühnenjubiläum auch in Worms

Mit dem Panzer zum Auftritt

Holger Müller alias „Ausbilder Schmidt“ machte mit seinem Programm zum zehnjährigen Bühnenjubiläumauch im Lincoln-Theater Station. Foto: Rudolf Uhrig

WORMS (chm) – Jetzt gilt es - derStartschuss für den „Trägerver-ein Lincolntheater“, der die Trä-gerschaft der beliebten Klein-kunstbühne zum 1. Mai zu-nächst einmal für ein Jahr über-nommen hat, fällt am kommen-den Samstag: Ab 20 Uhr präsen-tiert der Trägerverein unter demMotto „Jetzt geht’s los – das Lin-coln startet neu durch“ einebunte Mischung an Künstlern,die im Laufe des Jahres im Lin-coln auftreten werden. Theater... Mit auf dem Programm stehenetwa die „Nibelungenhorde“und die „Theatergruppe DOMi-no“, für die das Lincolntheaterin den letzten Jahren zur künst-lerischen Heimat gewordensind. Die Gruppen treten am

Benefizabend gemeinsam auf,und präsentieren, was sie ineinem Wochenendworkshop mitBärbel und Jörgen Höhn („Mis-ter He“) eigens für diesen Abenderarbeitet haben.Auch die Theaterwerkstatt derVolkshochschule hat seit einigenJahren eine Heimat im Lincolnt-heater gefunden. Der Beitrag der

Theaterwerkstatt am Benefiz-abend unter der Leitung vonAlexander Rehn entführt dasPublikum in die Welt des Varie-té. ...Comedy... Comedy wird von Katrin Schütt-ler geboten – bisher bekannt als„Biggi“ vom Liederkranz, wirdsie beim Benefizabend eine ganzneue Seite präsentieren. ... und Musik! Auch die musikalische Seite sollnicht zu kurz kommen: Die be-kannte Gruppe „Soul On“ wirdebenso spielen wie die Gruppe„Tacheles“ mit ihrer Klezmer-Musik. Eine Zeitreise in die 30er-Jahre erleben die Zuschauer mitRichard Herfeld (Tenor) undThomas Sosna (Piano), die mit

ihren Liedern an die ComedianHarmonists und Marlene Diet-rich erinnern. INFO Karten gibt es im Vorverkauf für12,50 Euro in der „Puderdose“ (Zorn-straße 2, 06241/594044) und in derKunsthandlung Steuer (Kämmerer-straße 41, 06241/23890).

Trägerverein übernimmt Lincoln-Theater

Ein weiteres Jahr

Die „Nibelungenhorde“ und „DOMino“ bei den Proben für den Benefiz-abend mit Bärbel und Jürgen Höhn. Foto: Christian Mayer

Die letzte Veranstaltung ist zuEnde gegangen. Sie werdendas Lincoln sicher vermissen? „Ich habe gemischte Gefühle. Ichgehe mit einem lachenden Auge,da der letzte Veranstaltungstagselbst so gut geklappt hat, undeinem weinenden Auge für dieletzten Jahre. Was wir da aufge-baut haben, ist ja ein tolles Dinggewesen und das geben wir jetztab. Klar werde ich das Lincolnvermissen. Es ist ja fast so eineArt Familienbetrieb gewesen; einKleinod. Das kann man garnicht vergleichen mit dem großen„Wormser“; da ist die Atmosphä-re eher nüchtern“. Was wird Ihnen am meistenfehlen? „Am meisten vermissen werdeich sicher die Künstler. Viele hatman ganz persönlich kennen ge-lernt; da hat man eine ganz an-dere Ansprache, einen anderenDraht. Genau das ist ja auchdas, was das Lincoln über Jahrehinweg ausgezeichnet hat: DieNähe zwischen Publikum undden Künstlern. Was man aberauch nicht vergessen darf - wirhaben hier alles selbst gemacht.Von der Gastronomie über denTicketservice – alles das, wofüres im „Wormser“ eigene Abtei-lungen gibt, haben wir mit unse-rem kleinen Team gestemmt“. Was wünschen Sie dem Träger-verein für die Zukunft? „Ich wünsche ihm das Beste. Vorallem viele, viele Mitglieder,denn die sind notwendig für denErhalt des Theaters. Und, das istwichtig, Ernsthaftigkeit bei derSache. Weil das ist kein Hobby;wenn man das Lincoln wirklichso im Wasser halten will wie wirdas getan haben, dann mussman sich schon ranhalten. Das,was wir aufgebaut haben, mussbleiben. Wir werden unserenBeitrag dazu leisten, indem dieKVG nach wie vor 32 Veranstal-tungen durchführen wird. Ichhoffe sehr, dass es auch über daseine Jahr hinaus mit dem Lin-colntheater weitergeht!“ Das Gespräch führte ChristianMayer.

Drei Fragen anFrank Schumann,„Mr. Lincoln“

RHEINDÜRKHEIM (bw) – Zur1200-Jahr-Feier Rheindürkheimsam 24. Juni werden Szenen ausder Geschichte des heutigenWormser Stadtteils aufgeführt.Dazu war jetzt ein dreitägigerWorkshop mit Theaterpädago-gin Kirsten Zeiser organisiertworden. Die Rheindürkheimer,spätestens seit dem Hammer-dorfwettbewerb bekannt für ihreKreativität, waren aufgerufen,sich als Schauspieler und mitzündenden Ideen in das Vorha-ben einzubringen.Mehr als ein Dutzend Frauen,Männer und Kinder im Alter vonacht bis 75 Jahren waren zumersten Treffen am Freitag in denSaal der Ortsverwaltung gekom-men. Durch die Improvisations-spiele von Kirsten Zeiserherrschte schnell eine lockereAtmosphäre, in der sich jedertraute zu agieren. Und nach denInformationen der Fachfrau zuverschiedenen Theatermetho-den wurden bald konkrete Vor-schläge laut: Man könnte dieGründung von „Durincheim“ imJahr 812 szenisch darstellen,den Besuch der Kaiserin Josefi-ne in 1804, das Schiffsunglückin 1880 oder die Situation, als1929 der Rhein zugefroren war.Am Samstag wurde dann ge-meinsam mit Kirsten Zeiser anden Vorschlägen „getüftelt“ undfestgelegt, wer welche Rollespielen kann. Zur Einstimmungin die schauspielerische Arbeitbesuchte man auch in kleinenGruppen historische Plätze desOrtes.Bei den Proben in der Ortsver-

waltung beschrieb Zeiser dieStimmung zu der jeweiligen his-torischen Begebenheit und gabgestikulierend und in passenderSprache die Anregungen für dieSzenenspiele. Schnell waren dieSchauspieler dabei, spielten un-befangen und steckten sichgegenseitig mit ihrer Begeiste-rung an, was viele unerwarteteImpulse brachte.Sie zeigten unter anderem einlustiges Verwechslungsspiel:Während einige Rheindürkhei-mer ihre Tante Sophie erwarten,wissen die aufgeregten Tratsch-weiber, dass es sich dabei umeine reiche Erbtante handelt„…man hat ja so gehört…!“ DerAdlige wiederum glaubt, dass es

Kaiserin Josefine aus Frankreichist und beschenkt die Tante beiihrer Ankunft mit Blumen. Zuspät bemerkt er das „GrandeMalheur“ und hat die Einladungan alle Anwesenden bereits aus-gesprochen. Dabei hatte er dasniedrige Volk aus den Feierlich-keiten eigentlich ausschließenwollen: „Die Rhoiderkemerkann ich net brauche. Die fres-sen die Tafel leer und saufen deWoi“.Eine andere Szene beschreibt,wie in 812 die Schenkungs-urkunde für das Kloster Lorschangefertigt und übergeben wird.Darüber berichtet ein Sensa-tionsreporter aus der heutigenZeit. Der Schreiber, ein Mönch,

ist sich seiner wichtigen Aufga-be bewusst, allerdings wird ihmder übermäßige Genuss des Wei-nes fast zum Verhängnis. Denschenkt ihm ein geflissentlicherNovize ein, während er über dasLeid der Rheindürkheimer phi-losophiert und sich freut, dassmit der Urkunde endlich Friedeeintritt. Der Fürst reitet mit tra-bendem Pferd ein (köstlich!),um die Schenkungsurkunde zuunterschreiben.Bei der Abschlussrunde amSonntag übergab Zeiser eine „to-do-Liste“. Denn wenn es bei der1200 Jahr- Feier heißt „Vorhangauf für die Szenenspiele“, müs-sen die Akteure alles alleine be-wältigen.

Pädagogin Kirsten Zeiser probt mit Rheindürkheimer Bürgern für die 1200-Jahr-Feier im Juni

Theaterworkshop bringt pfiffige Ideen

Kirsten Zeiser (5. von links) gibt den Rheindürkheimern Tipps zum Theaterspielen. Foto: Rudolf Uhrig

WORMS (red) – Zum letzten Malvor der Sommerpause laden MarioD‘Errico und sein Team alle Jazz-freunde zur BlueNite Jazz Sessionin das „Ambiente“ am Weckerling-platz ein. Am 8. Mai ab 20 Uhr tref-fen sich Wormser Musiker zu dervon der Jazzinitiative BlueNite or-ganisierten Veranstaltung, um ge-meinsam über Real Book Stan-dards und Blue Note Klassiker zu

improvisieren. Die regelmäßig amzweiten Dienstag eines Monatsstattfindende Session hat sich zueinem Forum für die Wormser Mu-sikszene entwickelt, deren sponta-ne Darbietungen großen Zuspruchbeim begeisterten Publikum finden.Ab September wird die Veranstal-tung wieder allmonatlich fortge-setzt. Der Eintritt zur Session istwie immer frei.

Letzte Session vor Sommerpause

HERRNSHEIM (red) – Die Ge-meinde der evangelischen Kir-che in Worms-Herrnsheim, lädtam Sonntag, 3. Juni 2012, um17:00 Uhr zu einem besonderenBenefiz-Konzert der HarmonieHerrnsheim in den Paulussaal,Höhenstraße 47 ein.Zu Gunsten der Renovierungund Neugestaltung der Kircheerwartet die Zuhörer ein ab-wechslungsreiches Programm,das sich um die großen Musi-ker(innen) und Sänger(innen)der letzten Jahrzehnte dreht,wie Louis Armstrong und RayCharles über Paul McCartneyund Billy Joel bis zu Stevie Won-der und Whitney Houston. Zu-dem finden sich einige Filmhitsim Programm wieder, wie JamesBond oder die Blues Brothers.Der Eintritt zu dem Konzert istfrei, um Spenden für die Kirchewird gebeten.

Für die Kirche

WORMS (red) – Die Zahl der Got-tesdienstbesucher mag abneh-men, die Zahl der Kirchenaus-tritte zunehmen: Der Glaube andie Engel boomt. Eine nicht en-den wollenende Literatur-schwemme weist darauf hin,dass sich hier ein neuer Glaubeetabliert, an den die Kirchen den

Anschluss verpasst haben. Weraber sind diese Himmelswesen?Wer die Mächte und Gewalten?Thomas Ruster sucht nach Ant-worten und findet sie in dertheologischen Engellehre undder Analyse heutiger anonymerMächte (wie Wirtschaft und Ver-kehr), die in der Gesellschaft

wirken. Prof. Dr. Thomas Ruster(geb. 1955) ist Professor für Sys-tematische Theologie an der Fa-kultät für Humanwissenschaftenund Theologie der UniversitätDortmund.Der Eintritt zu der Veranstaltungkostet 5 Euro (ermäßigt: 3 Euro)an der Abendkasse.

Prof. Dr. Thomas Ruster referiert im Kreuzganggespräch

Von Engeln und Dämonen

Vielseitig

und informativ!