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Lichtwecker sind eine tolleErfindung. Kennen Sienicht? Das Prinzip ist ganzeinfach. Statt mit einemschrillen Weckton simuliertder Wecker durch ein LichtdenSonnenaufgang.30Mi-nuten vor dem eigentlichenAufstehen geht das Licht anund wird dann immer heller.Erst zum Schluss ertönt derWeckton. Das tolle daran istdie positive Auswirkung aufden Körper – der wird nichtabrupt aus der Tiefschlaf-phase gerissen, sondernwacht unterbewusst lang-sam auf. So kann sich derKreislauf bereits auf den be-vorstehenden Tag vorberei-ten,währendderGeist nochein paar Minuten entspan-nen kann. Auf diese Weiseist das Aufstehen viel ent-spannter und selbst dengrößten Morgenmuffeln fälltes so leichter, das kuscheli-ge Bett zu verlassen.
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LÜBTHEEN Beim Brand ei-nes Baggers ist am Mon-tagnachmittag in Lüb-theen ein Sachschadenvon rund 60.000 Euro ent-standen, verletzt wurdeniemand. Der Vorfallereignete sich im Straßen-verkehr. Während derFahrt soll es nach Angabendes Baggerfahrers plötz-lich einen lauten Knall ge-geben haben. Unmittelbardanach bildete sich im Mo-torraum eine Stichflam-me. Durch den Brand wur-de die Arbeitsmaschine er-heblich beschädigt, insbe-sondere der Motorraumsowie die Führerkabinewurden stark in Mitlei-denschaft gezogen. DerEigentümer geht von ei-nem wirtschaftlichen To-talschaden am Fahrzeugaus. Es gilt als sehr wahr-scheinlich, dass ein techni-scher Defekt das Feuerausgelöst hat.
MITTWOCH, 23. SEPTEMBER 2015 SEITE 7
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Unternehmerstammtisch im Alpincenter: Van der Valk stellt aktuelle Planungen vor / Stadtvertretung berät heute über„Wittenburg Village“
WITTENBURG Die Witten-burger Stadtvertretung wirdsich heute Abend mit derWeiterführung der Planun-gen für das „Wittenburg Vil-lage“ befassen. Wie Bürger-meisterin Margret Seemannauf dem Stammtisch des Un-ternehmerverbandes Nord-deutschland Mecklenburg-Schwerin e.V. am Montag-abend vor Unternehmern er-läuterte, geht es dabei um ei-nen weiteren Schritt in derPlanung des Millionen-Vor-habens, um ein so genanntes
Zielabweichungsverfahren.Das Interesse der Unter-
nehmerschaft aus West-mecklenburg – zum VerbandNorddeutschland Mecklen-burg-Schwerin gehören ak-tuell mehr als 600 Mitglieds-unternehmen – sei sehr groß.„Die Entwicklungen in undum die Skihalle Hamburg-Wittenburg begleiten wir seitvielen Jahren mit einer brei-ten Zustimmung“, betont derHauptgeschäftsführer desVerbandes Wolfgang Schrö-der.
Thomas Schrickel, Projekt-entwickler, erläuterte in dergut besuchten Abendrundedie Eckpunkte von „Witten-burg Village“: Am Alpincen-ter soll ein Feriendorf und einOutletcenter entstehen. ImGespräch sei eine Gesamt-Investitionssumme von bis80 Millionen Euro.
In der anschließenden Dis-kussionsrunde hatten die
Verantwortlichen etlicheFragen zu beantworten: Wiesehen die Gewerbetreiben-den von Wittenburg das Vor-haben? Welche Marken sol-len im Outlet angeboten wer-den? Wie viele Arbeitsplätzewerden entstehen? Wie hochist der Energiebedarf?
Die konkreten Antwortenwird es aber erst geben, wenndas Baurecht geschaffen ist,so Projektentwickler Tho-mas Schrickel.
„Dieses große Vorhabenschaffen wir nur gemeinsammit allen“, macht VolkerWünsche, Pressesprechervan der Valk, im SVZ-Ge-spräch abschließend deut-lich.
Dieter Hirschmann
Unternehmer Bodo Schwarzer aus Schwerin wollte wissen, wie das Vorhaben in Wittenburg gesehen wird. FOTOS: DIHI/ VAN DER VALK
So sehen die Planer „Wittenburg Village“, rechts das Feriendorf.Projektentwickler Thomas Schrickel erläutert das Vorhaben.
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„Wir werdenvon der Stadtdas Projektweiter positivbegleiten.“
Margret SeemannBürgermeisterin Wittenburg
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„Das Vorhabenist nur zu schaf-fen, wenn allean einem Strangziehen.“
Volker Wünsche,Pressesprecher van der ValkGruppe Deutschland
Keine Frage, das Millionen-Ding von van der Valk inWittenburg ist ein Kracherim Dreieck Hamburg–Han-nover–Berlin.
Skihalle, Outletcenter,Feriendorf und Schwimm-bad mit Wellnesstempelsind schon sehr starke Ma-gnete, die sicherlich dieMenschen anziehen wer-den. Nicht zu verachtenwerden die damit verbun-denen Arbeitsplätze sein,
im Gespräch sind mehr als400, und die zu erwarten-den Steuereinnahmen fürdie Stadt Wittenburg. AlleUnternehmer an diesemAbend waren sich einig,dass es noch ein langer undkomplizierter Weg werdenwird, bis das Projekt reali-siert ist.
Die öffentliche Meinungzu diesem riesigen Vorha-ben scheint sich offensicht-lich zunehmend zum Posi-
tiven zu wenden. Gab esvor Jahren doch ziemlichviele Skeptiker, werden dieimmer leiser. Vielmehr se-hen jetzt immer mehr darineine große Chance für dieEntwicklung der Region.
SCHWERIN/HAGENOW Diebesten Absolventen und Aus-bildungsbetriebe der Regionsind gestern von der IHK inSchwerin geehrt worden. Dr.Ilona Pollack, Referatsleiterindes Referates BeruflicheSchulen und Erwachsenenbil-
dung im Bildungsministeri-um Mecklenburg-Vorpom-mern, und Hans Thon, Präsi-dent der Industrie- und Han-delskammer zu Schwerin,überreichten die Zeugnissenach den IHK-Sommerprü-fungen.
Erfolgreich aus den Sommerprüfungen: Sechs junge Frauen und Männer aus der Hagenower Region vorne dabei
Aus der Hagenower Regiondabei waren:
Sophia Möller, Industrie-kauffrau, Brüggen Fahrzeug-werk und Service Lübtheen,
Tina Jasmin Pengel, Medi-engestalterin Digital undPrint, Hotel Hamburg-Wit-
tenburg van der Valk Witten-burg,
Johannes Schumacher,Maschinen- und Anlagenfüh-rer, riha WeserGold GetränkeDodow,
Annabelle-Doreen Irzik,Fachkraft für Lebensmittel-
technik, Sweet Tec Boizen-burg,
Johannes Speidel, Me-chatroniker, Variovac PS Sys-tempack Zarrentin.
Constanze Hieke, Medien-gestalterin Digital und Print,YellKreativ Wittenburg.
Guten Morgen
Es werde Licht
I m m e r f ü r S i e d a
Bagger geht inFlammen auf
Nachr icht
Outlet: Fragen und Hoffnungen
Kommentar
Riesige Chance für die Region
IHK ehrt beste Absolventen
DieterHirschmann
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