Report
Januar 2011Nr.64
Disposition – allesinBewegung
ZUFALL logistics group Göttingen · Kassel · Fulda · Gießen · Frankfurt/Main · Nohra · Haiger · Kandel · Hamburg
Impressionen aus der Disposition
Disposition
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64. Ausgabe InhaltEditorial
Herausgeber:FriedrichZUFALLGmbH&Co.KGInternationaleSpeditionRobert-Bosch-Breite11·37079GöttingenTEL(0551)607-271·FAX(0551)607-244·E-Mail:[email protected]·www.zufall.de
ProduktionundLayout:P.O.S.KRESINDESIGNGmbH
Redaktion:Mainblick·AgenturfürÖffentlichkeitsarbeit
Fotos:Agentur,RalfKresin,ZUFALLlogisticsgroup,HR/NorbertKlöppel(S.16)
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger“ – ein solch flapsiger Leitspruch
könnte in gerahmter Fassung über unseren Disponenten-Schreibtischen hängen. Wir wissen,
dass es bei Transport und Umschlag nicht allein auf akribische Planung ankommt. Tagtäglich
haben wir es auch mit unkalkulierbaren Unwägbarkeiten wie Wetterkapriolen oder Staus zu
tun. Damit alles im Fluss bleibt, reagieren wir mit den Mitteln moderner Kommunikation. Wie
das genau aussieht, können Sie auf Seite 8 und 9 nachlesen.
Doch sei an dieser Stelle noch ein Hinweis in eigener Sache gestattet. In den vergangenen
Monaten wurde unser Tagesgeschäft durch ein strukturelles Phänomen erschwert, das den
ganzen Logistikmarkt erfasst hat: die Laderaumknappheit. Auslöser ist die seit dem Frühjahr
2010 rasant ansteigende Konjunktur. Viele Transportunternehmen, die ihre Kapazitäten gerade
heruntergefahren hatten, konnten und können nicht von heute auf morgen auf diesen (positiven)
Umschwung reagieren. Mit Folgen, die auch unsere Kunden zu spüren bekamen – und bekommen.
Die Preise für Frachtraum sind gestiegen. Und der knappe Laderaum stellte uns vor nicht
immer lösbare Aufgabenstellungen. Zuweilen musste die Verladung oder die Zustellung von
Transportaufträgen verschoben werden. Teilweise gab es sogar Absagen. Noch ist auf diesem
Gebiet keine Besserung in Sicht. Aber immerhin mehren sich die Anzeichen, dass keine weiteren
Engpässe mehr hinzukommen werden.
Übrigens: Die ZUFALL logistics group konnte sich auch in dieser Zeit des Mangels verhältnismäßig
gut behaupten. Das liegt nicht nur an der reaktionsschnellen Disposition. Hier spielen auch die
langfristig ausgerichteten Partnerschaften, die wir mit vielen nationalen und internationalen
Transportunternehmen unterhalten, eine wichtige Rolle. Denn nur auf Basis eines gegenseitigen
Vertrauens kann es gelingen, Unmögliches möglich zu machen.
Mit herzlichen Grüßen
die Disponenten der ZUFALL logistics group
Standorte/Aktuellesmoto-logistics............................................. 4
TRANSLANDHaiger.................................. 4
DeutscherLogistik-Kongress.................... 4
ZUFALLGöttingen...................................... 5
NeuesvomErklär-Bär................................. 5
InternationalIncoterms2010........................................... 6
Zollläger...................................................... 6
EU-Verordnung1875/2006........................ 6
KundenportraitSIEMAGTECBERG...................................... 7
TitelthemaAmSchwungradderSpedition............... 8/9
BlickpunktGreenLogistics......................................... 10
TransportunternehmerAndreasWüstefeldTransporte................ 11
Möller‘sRhöntransporteLogistik............ 11
Standorte / AktuellesKindersindunsereZukunft...................... 12
AusbildungBesterNachwuchs.................................... 13
ZUFALLGöttingen.................................... 13
AXTHELM+ZUFALLNohra...................... 13
Über uns ...AXTHELM+ZUFALLNohra...................... 14
ZUFFIstelltvorundfragtnach................. 14
ZUFFI–ImmeraufAchse…..................... 15
Jubilare,Geburten,Hochzeiten,Geburtstage............................................... 15
Highlights aus der Region
ReportJanuar 2011Nr.64
Disposition – alles in Be
wegung
ZUFALL logistics group
Göttingen · Kassel · Fulda · Gieße
n · Frankfurt/Main · Nohra · Haige
r · Kandel · Hamburg
alles in Bewegung
ZUFALL logistics group
Göttingen · Kassel · Fulda · Gieße
n · Frankfurt/Main · Nohra · Haige
r · Kandel · Hamburg
Den Transport eines Elektrofahrzeugs der
Fine Mobile GmbH aus Rosenheim organi-
sierte TRANSLAND per Luftfracht in die USA
– und wieder zurück. Dort, auf dem Michigan
International Speedway, nahm der „TW4XP“
beim internationalen Wettbewerb für hoch
effiziente Serienfahr-
zeuge um den
mit zehn Mil-
Deutscher Logistik-Kongress
Am Puls der BrancheRund 3.500 Teilnehmer tagten
Ende Oktober beim 27. Deutschen
Logistik-Kongress in Berlin. Auch
die ZUFALL logistics group war mit
dabei.
lionen Dollar dotierten „Progressive Auto-
motives X Prize“ teil. Einerseits mussten
die teilnehmenden Fahrzeuge ein gewisses
Maß an Alltagstauglichkeit nachweisen.
Andererseits durften sie bei einer Mindest-
geschwindigkeit von 130 Stundenkilometern
maximal 2,35 Liter Sprit auf 100 Kilometern
verbrauchen. Das deutsche Team belegte mit
der Sonderanfertigung des Leichtbauautos
„Twike“ den dritten Platz. „Für unseren Trans-
port hatten wir nur ein enges Zeitfenster, da
durch den Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajö-
kull lange Zeit der Luftraum gesperrt
war“, berichtet Frank Kleinteich,
Abteilungsleiter Interkontinental
bei TRANSLAND. „Doch
alles hat perfekt geklappt.“
Standorte / Aktuelles
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Auf der Messe stellten Klaus-Dieter Matz und
sein Team ihren neuen Online-Shop der Öf-
fentlichkeit vor. Zur neuen Saison können
nun auch Privatkunden ihre wertvollen Endu-
ros, Chopper oder Leichtkrafträder per Inter-
net in sechs einfachen Buchungsschritten
zum Transport anmelden. Um diesen zu
organisieren, benötigt das moto-logistics-
Team lediglich die Maße und den Wert der
Maschine sowie die Abhol- und Anliefer-
adressen. Anschließend liefern die Zweirad-
Experten ein Transportgestell zum Wunsch-
termin an die Abholadresse – und innerhalb
von zwei Werktagen wird das Motorrad dann
zugestellt. In dem rundum geschlossenen
„Käfig“ ist das wertvolle Gut während der
gesamten Beförderung sicher geschützt.
Alle Preise für den deutschlandweiten
Versand sind übersichtlich in der Website auf-
gelistet. Auch die Zahlung erfolgt ganz be-
quem online. „Mit unserem Online-Ver-
sand machen wir Motorrad-Transporte
noch einfacher. Wer verreist, umzieht
oder sein ‚Schätzchen‘ gebraucht
verkauft, kann uns jetzt einfach von
zu Hause aus beauftragen – und die
Maschine kommt sicher ans Ziel“,
fasst Klaus-Dieter Matz die Vorteile
zusammen.
www.moto-logistics.de
TRANSLAND Haiger
Transport eines Siegers
In der „Medien-Lounge“ des PR-Partners
Mainblick konnten sich Kongressteilneh-
mer in entspanntem Ambiente über die
ZUFALL logistics group informieren und
ein ruhiges Gespräch suchen. „Der Kon-
gress bot eine hervorragende Netzwerk-
Plattform, wir haben interessante Kontakte
geknüpft“, kommentiert Jürgen Wolpert.
Vor Ort gab der ZUFALL Geschäftsführer
auch dem im Frühjahr 2011 startenden
Internet-Fachkanal „Logistik-TV“ ein In-
terview zu aktuellen Trends und Entwick-
lungen im Bereich Kontraktlogistik.
moto-logistics
Online gebucht – sicher ans ZielAlle zwei Jahre wird Köln während der „Intermot“ zur unangefochtenen Biker-Hauptstadt Deutschlands.
Die Fachmesse zieht Motorradfans und Fachbesucher in ihren Bann. Wie schon 2008 war auch diesmal das
moto-logistics-Team von ZUFALL Fulda in der Domstadt vertreten.
Thomas Drochelmann
Standorte / Aktuelles
Für Jörg Rotthowe, der zuletzt in leitender
Funktion bei DHL Supply Chain in Hamburg
tätig war, ist die neue Aufgabe mit einer Rück-
kehr in ein vertrautes Gebiet verbunden. Der
gelernte Speditionskaufmann und Verkehrsbe-
triebswirt war bereits von 2000 bis 2002 für
ZUFALL Göttingen tätig und dem Unterneh-
men seither stets verbunden geblieben. „Ich
kenne ZUFALL als tolles Unternehmen, das
Kunden und Mitarbeiter in einer besonderen
Weise in den Mittelpunkt stellt. Dazu möchte
ich meinen Beitrag leisten“, blickt der neue
Niederlassungsleiter voraus. Mit der Einfüh-
rung des Kaizen-Managementsystems (konti-
nuierlicher Verbesserungsprozess) übernimmt
Lorenz Bielefeld bis zu seinem Ruhestand
Ende 2011 eine verantwortungsvolle Aufgabe
für die Zentrale der ZUFALL logistics group.
Auch für andere Führungskräfte der
Göttinger Niederlassung hat das Jahr 2011
mit der Übernahme neuer Aufgabenbereiche
begonnen. Zusätzlich zu der Bereichsleitung
Marketing zeichnet Thomas Drochelmann
auch für den Bereich Innovationen verantwort-
lich. Die Bereiche Key Account Management
und Verkauf wurden zum Bereich Vertrieb
zusammengelegt und stehen nun unter der
Gesamtleitung von Detlef Hofmann. Die Auf-
gaben des Verkaufsleiters hat David Cuckson
übernommen. Und als Abteilungsleiter Key
Account ist Thomas Renschin auch für die Ak-
quisition von Plattform- und Kontraktlogistik-
Geschäften tätig.
ZUFALL Göttingen
Neue Organisations-StrukturenSeit dem 1. Januar 2011 hat ZUFALL Göttingen einen neuen Niederlassungs-
leiter. Mit Jörg Rotthowe tritt ein bekanntes Gesicht die Nachfolge von
Lorenz Bielefeld an, der künftig eine zentrale Aufgabe in der ZUFALL logistics
group übernimmt.
ATLAS AES >ATLAS(=AutomatisiertesTarif-undLokalesZoll-Abwicklungs-System)isteinIT-VerfahrenderdeutschenZollverwaltung.EsdientderAutomatisierungundBeschleuni-gungvonZollabwicklungen.MiteinemseitJuli2009verbindlichenAES-ModulersetztdasVerfahrendieehemaligenZoll-PapieredurchelektronischeDaten.DabeiwerdenalleAn-meldeinformationenzentralgespeichertundstehensoallenrelevantenBeteiligtenwieZoll-ämtern,PrüfungsdienstenundZollfahndungs-ämternzurVerfügung.AESstehtübrigensfür„AutomatedExportSystem“.Angebundenistdarandassogenannte„ExportControlSystem“(ECS).ZusammenschaffensieeineeuropaweiteinheitlicheIT-LösungfürdenDatenaustauschmitZollbehörden.
Authorized Economic Operator (AEO) >MitdemStatuseines„ZugelassenenWirtschaftsbeteiligten“–sodiedeutscheÜber-setzung–könnenUnternehmendieZollab-wicklungvereinfachenundbeschleunigen.BewilligungenfürZollverfahrenwerden–ins-besonderebeiSendungenindieUSA–einfachundohneerneuteumfangreicheÜberprüfungerteilt.VoraussetzungdafüristeinZertifizie-rungsprozess.DabeiwerdenZuverlässigkeitundZahlungsfähigkeiteinesUnternehmenserfasst.ZudemstehendieEinhaltungallerrelevantenRechtsvorschriftenundSicherheits-standardsaufdemPrüfstand.ImJahr2009erhieltdieZUFALLlogisticsgroupdasbegehrteZertifikatinseinerumfangreichstenVariante(„AEOF“).
ZUFFI erklärt Begriffe aus Spedition und Logistik
Auch in der Welt von Spedition und Logistik wird viel Fachchinesisch gesprochen. Deshalb hat unser „Erklär-Bär“ ZUFFI im Lexikon geblättert und einige wichtige Begriffe nachgeschlagen:
Erklär-BärvomNeues
ZUFALL Göttingen
Exkursion in die RealitätFür die FH-Studenten des Bereichs Verkehr
und Logistik der Karl-Scharfenberg-Fakul-
tät war es mehr als nur eine Abwechslung.
Fernab des Campus der Ostfalia Hoch-
schule für angewandte Wissenschaften
in Salzgitter besuchten sie ZUFALL in
Göttingen. Hier nutzten sie die Gele-
genheit, logistische Arbeitsprozesse
ganz hautnah in Augenschein nehmen.
„Der vergleichsweise trockene Hörsaalall-
tag wurde durch diese Exkursion richtig
lebendig. Die Studierenden haben jetzt eine
gute Vorstellung von den Abläufen in der
Arbeitspraxis“, fassten die Exkursionsleiter
Mirko Aichele und Harald Hylski den Tag
zusammen.
Lorenz Bielefeld
Detlef Hofmann
Thomas Renschin
Jörg Rotthowe
David Cuckson
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International
Incoterms 2010
Update für Handelsklauseln
Käufer und Verkäufer können mit Beginn des
Jahres 2011 bei der Ausgestaltung von Liefer-
verträgen auf eine neue Version der Incoterms-
Regeln („Incoterms 2010“) zurückgreifen. Die-
se von der Internationalen Handelskammer
(ICC) herausgegebenen Klauseln regeln die
Auslegung handelsüblicher Vertragsformeln
bei nationalen und grenzüberschreitenden
Kaufverträgen. Die neuen Incoterms erleich-
tern unter anderem die Vertragsgestaltung für
multimodale Transportketten. „Die Incoterms
werden nur dann verbindlich, wenn ein
Für unverzollte Import-Waren bietet die
ZUFALL logistics group eigene Zolllagerbe-
reiche. „Hier können Sendungen aus Nicht-
EU-Ländern zwischengelagert werden, ohne
dass die Importeure die anfallenden Einfuhr-
gebühren entrichten müssen. Diese werden
erst bei der Auslagerung fällig“, erläutert
Robert Münnich, Bereichsleiter Internationale
Zollläger
Zwischenlagerung für unverzollte WarenDie elektronische Abwicklung über das Zollverfahren „ATLAS“ vereinfacht die
Zwischenlagerung von unverzollten Importwaren.
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Vertrag ausdrücklich auf sie verweist“, erläu-
tert Mechthild Brandner, Bereichsleiterin
Luftfracht und Seefracht bei ZUFALL in Fulda.
„Auch die alten ‚Incoterms 2000‘ können
weiter verwendet werden. Wichtig ist, sie
durch die Jahreszahl zu kennzeichnen.“ Die
„Inocterms 2010“ finden Sie als Beilage in die-
sem ZUFALL Report. Außerdem stehen beide
Versionen im Download-Bereich der ZUFALL-
Website zur Verfügung.
www.zufall.de/downloads-incoterms.php
EU-Verordnung 1875 / 2006
Vorabanmeldung für EinfuhrenSeit Anfang des Jahres müssen alle
Waren, die in die EU importiert wer-
den, vorangemeldet werden. Das
sieht die EU-Verordnung 1875/2006
vor, die seit dem 1. Januar gilt.
Die elektronisch übertragene sogenannte
„ENS“ (Entry Summary Declaration) nut-
zen die zuständigen EU-Zollstellen, um ge-
fährliche Transportgüter im Blick zu behal-
ten. Die Fristen für die Anmeldungen sind
je nach Verkehrsträger (See, Luft oder Stra-
ße) unterschiedlich lang. Beim Transport
eines Deep Sea Containers muss der Reeder
die ENS bis 24 Stunden vor Verladung an
das zuständige Zollamt übermittelt haben.
„Um die fristgerechte Voranmeldung
zu ermöglichen, empfehlen wir, den im
Ausland ansässigen Lieferanten frühzeitig
über die neue Vorschrift zu informieren“,
rät Volker Ludewig, Abteilungsleiter Zoll
Service bei ZUFALL in Göttingen. „Nur
vorangemeldete Waren können eingeführt
werden.“ Bei Exporten erfüllt dagegen die
„Ausfuhranmeldung“ alle Vorschriften der
Verordnung.
Manchmal sind drei Buchstaben entschei-
dend: Bei dem ZUFALL-Partner in Russland,
der im ZUFALL Report 63 vorgestellt wur-
de, handelt es sich um das Unternehmen
„Itella NLC“, das zur „Itella“-Group gehört.
Die beschäftigt insgesamt über 30.000
Mitarbeiter, davon 6.000 in Russland. Von
den insgesamt 1.000.000 Quadratmetern
Lagerfläche befinden sich 580.000 Qua-
dratmeter an zwölf Standorten im flächen-
mäßig größten Staat der Erde.
Nachklapp zur Itella-Group
Spedition bei AXTHELM + ZUFALL, die Vorteile
der unbürokratischen Zwischenlagerung. Die
unverzollte Ware kann direkt vor Ort kommis-
sioniert werden. Sendungen, die für Empfänger
außerhalb der EU bestimmt sind, können vom
Zolllager aus per zollfreiem Transit in das
Bestimmungsland transportiert werden und
müssen erst bei der Einfuhr verzollt werden.
7
Kundenportait
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SIEMAG TECBERG
Fördertechnik vom WeltmarktführerEs gibt wieder einen Förderturm im Gewerbegebiet „Kalteiche“ bei Haiger. Er erinnert an die Vergangenheit der Region.
Mit ihm ist aber nicht der Bergbau, sondern nur die Fördertechnik in die Region zurückgekommen: In unmittelbarer Nach-
barschaft zu TRANSLAND hat sich mit SIEMAG TECBERG der Weltmarktführer für Schachtförderanlagen angesiedelt.
Mit der neuen Firmenzentrale in Haiger auf
der Kalteiche schlugen die Fördertechnik-
Spezialisten im Jahr 2010 ein neues Kapitel
ihrer Unternehmensgeschichte auf. Das Un-
ternehmen mit Wurzeln im siegerländischen
Netphen blickt auf eine 140-jährige Tradition
zurück. Basierend auf den Erfahrungen in
der Bergbau-Fördertechnik, versteht sich der
Maschinenbau-Betrieb auf nahezu jede Aufga-
benstellung, die mit dem Heben und Senken
schwerer Lasten über längere Strecken ver-
bunden ist. Zur Produktion von Schacht- und
Schrägfördertechnik ist die Entwicklung und
Fertigung komplexer Infrastrukturanlagen
hinzugekommen.
Schacht- und Schrägfördertechnik
Ein herausragendes Beispiel dafür ist Europas
größtes Schiffshebewerk im brandenbur-
gischen Niederfinow. SIEMAG TECBERG
wurde mit der Konstruktion und Beschaffung
sowie der Qualitätssicherung sämtlicher
Maschinenbauteile der Anlage beauftragt.
Nach Abschluss der Bauarbeiten im Jahr 2013
werden bis zu 110 Meter lange und 60 Tonnen
schwere Binnenschiffe auf dem Weg von Ber-
lin zur Ostsee einen Höhenunterschied von
36 Metern überwinden.
Auch in den Schweizer Alpen ist SIEMAG
TECBERG an einem besonders wichtigen
Infrastrukturprojekt beteiligt. Seit 2002 be-
treiben die Förderspezialisten in Sedrun eine
zuvor gelieferte Schachtförderanlage für die
Bauarbeiten am längsten Eisenbahntunnel
der Welt: dem 57 Kilometer langen Gotthard-
Basistunnel. An einem sogenannten „Zwi-
schenangriff“ wird ein fast acht Meter breiter
und über 800 Meter tiefer Schacht während
der gesamten Bauphase für den Material- und
Personentransport genutzt. So gelangt etwa
der von riesigen Bohrern abgebaute Aushub
über die Schachtanlage direkt an die Erdober-
fläche. Bis zu 6.350 Tonnen Abraummaterial
kann die Anlage täglich zutage fördern.
Top-Lösungen im Maschinenbau
„Mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung
finden wir für unsere Kunden auf jedem Ge-
biet Top-Lösungen, die sowohl zuverlässig,
als auch wirtschaftlich sind. Auf Qualität und
Sicherheit legen wir dabei das größte Augen-
merk“, erklärt Jürgen Peschke, geschäftsfüh-
render Gesellschafter von SIEMAG TECBERG.
Mit TRANSLAND verbindet die Förder-
spezialisten nicht nur die gute Nachbarschaft
im Gewerbegebiet auf der Kalteiche. Seit 2009
gehört Jürgen Peschke auch dem Beirat des
Speditions- und Logistikunternehmens an.
„Seit dem Umzug von SIEMAG TECBERG
im Sommer 2010 haben wir den kompletten
Stückgut-Transport für das Unternehmen
übernommen“, berichtet Claudius Schumann,
Speditionsleiter Nationale Verkehre bei
TRANSLAND. „Mit ihren kompakten Maßen
und hohen Gewichten sind die Sendungen für
uns nahezu ideale Transportgüter.“
www.siemag-tecberg.com
Die Hightech-Fördertechnik von SIEMAG TECBERG ragt nicht nur am Firmensitz in Haiger in den Himmel (oben), sondern leistet auch untertage im Gotthard-Massiv ihren Dienst.
Titelthema
Eine typische Disposition: Telefone klingeln,
Stimmengewirr macht sich breit, es herrscht
ein Kommen und Gehen. Mittendrin ein
typischer Disponenten-Schreibtisch: Tisch-
kalender, Stempel, Stifte, Büroklammern,
Notizzettel, Papierstapel, Headset, Halsbon-
bons – und ein großer LCD-Monitor. Auf
ihm verdeutlicht eine komplexe Tabelle, was
die wichtigsten Aufgaben eines versierten
Tourenplaners sind: Organisieren und Kom-
munizieren.
verbinden. Die einzelnen Transportaufträge
erreichen uns per ZUFALL Online-Order,
E-Mail, telefonisch oder auch per Fax. Wir un-
terscheiden grundsätzlich zwischen Stückgut
und den Teil- und Komplettladungen. Stückgut
verladen wir über unsere Linien. Die Teil- und
Komplettladungen disponieren wir dagegen
individuell nach Bedarf.
Jeder Tag verläuft anders
Das klingt nach intensiver Koordination …
Sie sagen es. Die meiste Zeit des Tages ver-
bringt unsereins am Telefon – 150 bis 200 Ge-
spräche sind keine Seltenheit. Hinzukommen
über 100 Mails. Alles muss schnell gehen. Wir
drehen sozusagen am Schwungrad der Spediti-
on und halten meist viele Bälle gleichzeitig in
der Luft. Manchmal geht auch einer zu Boden.
Dann kommt ein Rückruf zu spät oder wir fin-
den keinen Laderaum mehr. Besonders dann
müssen Kunden, Kollegen, Transportunterneh-
mer und Fahrer auf dem Laufenden gehalten
werden. Jeder Tag ist anders und hält seine
Überraschungen bereit.
…weil die Anzahl der Touren schwankt?
Klar. Aber es gibt noch andere Faktoren, die
unser Tagesgeschäft durcheinander wirbeln
können: Schlechte Witterungsverhältnisse,
Staus, Unfälle, Empfänger, die nicht ange-
troffen werden, oder wenn das Beladen beim
Absender etwas länger dauert. Jedes Ereignis
kann eine Kettenreaktion auslösen. Dann müs-
sen wir schnell reagieren, Prioritäten setzen
8
Redakteur: Was genau sehe ich hier auf dem
Bildschirm?
Disponent: Das ist unser sogenanntes „Dispo-
Buch“, mit dem wir alle Touren erfassen, pla-
nen und koordinieren. Damit behalten wir im-
mer den Überblick – egal, ob es um nationale,
internationale oder Nahverkehrs-Touren geht.
Mit dem elektronischen Dispo-Buch erteilen
wir auch Frachtaufträge an unsere Transport-
unternehmer, erstellen Verladepläne, Rollkar-
ten und andere wichtige Dokumente für die
Transportabwicklung.
Welche Touren werden denn überhaupt
disponiert?
Zum Beispiel die regelmäßigen Linienver-
kehre, die alle ZUFALL-Standorte mit den na-
tionalen und internationalen Partnerbetrieben
Am
Sch
wungrad
der Sp
editionSeit Jahrhunderten ziehen Jongleure staunende Blicke auf sich, wenn sie
Bälle, Keulen und brennende Fackeln durch die Luft wirbeln lassen und immer
wieder geschickt auffangen. Sie halten alles in Bewegung und bleiben dabei
selbst in Balance. Und wenn ein Flugobjekt doch mal die geordnete Bahn
verlässt, sorgen sie mit schnellen Handgriffen dafür, dass die Aufführung
trotzdem ein voller Erfolg wird. Ganz so artistisch geht es in der Disposition
der ZUFALL logistics group sicher nicht zu. Dennoch besitzen Disponenten
Fähigkeiten, die denen eines erfahrenen Jongleurs sehr ähnlich sind –
sagen Insider. Wir wollten uns ein eigenes Bild davon machen und haben die
Disponenten zwei Tage lang besucht, viele Fragen gestellt und spannende
Antworten eingesammelt …
Jörg Schuster, Abteilungsleiter Teil- und Komplettladungen bei ZUFALL Göttingen, im Gespräch mit dem ZUFALL Report-Redakteur Uwe Berndt
Titelthema
und Entscheidungen treffen. Natürlich stehen
für uns die Kundenwünsche im Vordergrund.
Aber es gibt halt auch Situationen, in denen
wir eine Sendung nicht mehr laden oder zu-
stellen können oder einen Transport sogar mal
ganz absagen müssen. Der Laderaum ist nach
wie vor knapp – und teuer.
Prioritäten setzen – Entscheidungen treffen
Was ist denn für die Disposition europäischer
Landverkehre typisch?
Die Europa-Disponenten kommunizieren mit
Menschen aus aller Herren Länder, um den op-
timalen Weg für einen Transportauftrag zu fin-
den. Sie koordinieren extrem viele Schnittstel-
len, kennen sich mit komplexen Vorschriften
aus, sprechen meist mehrere Sprachen und
stellen sich auf landestypische Gegebenheiten
ein. Wenn wir wissen, dass unser Partner in
Italien eine lange Mittagspause macht, stellen
wir uns darauf ein. Wir rufen dann nicht um
kurz vor 12 Uhr an. Wir kennen eben die Siesta
in Spanien, die Teatime in Großbritannien und
die Fikapaus in Schweden. Eines gilt aber für
alle ZUFALL-Disponenten: Tag für Tag müssen
wir alles in Bewegung halten.
…auch im Nahverkehr.
Natürlich. Auch hier kommt es auf eine gelun-
gene Kommunikation an, damit am Schicht-
ende das Umschlaglager leer ist. Jeder in der
Disposition hat viele Vorgänge gleichzeitig im
Blick und weiß, was als Nächstes zu tun ist. Im
9
Nahverkehr spielt die enge Abstimmung mit
den Fahrern eine große Rolle. Denn die müssen
mal eben noch kurzfristig eine neue Sendung
abholen oder eine Sonderfahrt einschieben,
damit sich das Rad bei ZUFALL dreht…
… wie ein nicht enden wollender Kreislauf
beim Jonglieren, liebe Leserinnen und Leser.
Nach zwei aufregenden Tagen Vor-Ort-Recher-
che lassen die vielen Eindrücke auch unsere
Gedanken rotieren. Unser Fazit: Wie versierte
Jongleure behalten die ZUFALL-Disponenten
alles im Blick – und lassen sich dabei nur sel-
ten aus der Ruhe bringen.
Die ZUFALL logistics group in Zahlen
Disponenten(international) 35Disponenten(national) 17Disponenten(Nahverkehr) 15
International/nationaltäglicheTouren 470täglicheSendungen 6.260
NahverkehrFahrzeugeimEinsatz 350täglicheSendungen 9.740
* Relationsabfahrten und Teil- und Komplettladungen
*
Übergabe des Tourenplans in der NahverkehrsdispositionAuf mehreren Leitungen gleichzeitig ...
Alltag in der Disposition: intensives und konzentriertes Arbeiten im Team
Blickpunkt
Green Logistics
Nachhaltige Fußspuren in die Zukunft„Green Logistics“ gilt derzeit als das Zukunftsthema in der Speditions- und Logistikbranche schlechthin.
Doch was genau ist darunter zu verstehen?
Vor 30 Jahren gehörte noch jede Menge
Optimismus dazu, der Nutzung von Sonnen-
energie eine rosige Zukunft zu prognostizieren.
Damals galten die ersten Solarpaneele, die
sich Öko-Freaks auf ihre Dächer montierten,
oftmals als belächelte Alternative zur „Zu-
kunftstechnologie“ Atomkraft. Das Bild hat
sich geändert: Photovoltaik-Anlagen sind von
deutschen Dächern inzwischen nicht mehr
wegzudenken. Und sie haben die Idee der
erneuerbaren Energien popularisiert.
Wird „Green Logistics“ eine ähnliche
Erfolgsgeschichte schreiben? Noch immer
gibt es Logistikunternehmen, die im Eifer des
täglichen Preiswettbewerbs alle ökologischen
Innovationen zunächst nur als Kostentreiber
verstehen. Andere Unternehmen dagegen ha-
ben angesichts dieses Themas eine Fülle von
Initiativen angeregt oder aufgegriffen. Doch
so positiv zum Beispiel Einzelaktionen wie
die Veröffentlichung eines firmeneigenen
Umweltberichts oder eine von der lokalen
Presse gefeierte Aufforstungsaktion sein
mögen – sie sind noch nicht automatisch Teil
einer ökologisch geprägten Un-
ternehmensstrategie.
Mentalitätswechsel in der LogistikBei grüner Logistik geht es um mehr. Es
handelt sich um einen auf Nachhaltigkeit
ausgerichteten Mentalitätswechsel, der die
gesamte Speditions- und Logistikbranche
erfassen dürfte. Dabei geht es nicht allein um
eine optimierte Nutzung von intermodalen
Verkehrsträgern oder um den sinnvollen
Einsatz von Lang-Lkw, wie er zuletzt von Wis-
senschaftlern der Fachhochschule Erfurt im
großen Maßstab erforscht
wurde. Im Zentrum
10
des künftigen Wechselwillens steht der „Car-
bon Footprint“. Dieser „CO2-Fußabdruck“ ist
eine statistische Größe, die Aufschluss über
den Energieaufwand von Transportleistungen
gibt. Mit ihr lässt sich bezogen auf ein Produkt
ermitteln, welche CO2-Emissionen entlang
der gesamten Wertschöpfungskette entste-
hen. Es handelt sich also um einen Wert, der
hilft, Klimabelastungen aber auch mögliche
Einsparpotenziale zu identifizieren. Noch
gibt es hierfür keine einheitliche Bemessungs-
grundlage. Zu komplex sind Transportbedin-
gungen im Detail, zu groß die Gefahr, dass
Äpfel mit Birnen verglichen werden.
Doch das gilt nicht für alle Zeiten.
Einheitliche Berechnungsregeln für
CO2-Messungen – etwa unter dem
Dach des Europäischen Komitees für
Normung (CEN) – könnten demnächst
verabschiedet werden. Und am Ende
dürften dann die Verbraucher ein Wort
mitreden. Etwa dann, wenn eines Tages
Endkunden beim Kauf eines Joghurts nicht
nur einen Blick auf Preisschild, Haltbarkeits-
datum und Kaloriengehalt werfen, sondern
auch auf den „CO2 - Wert“.
11
Der 37-jährige Familienvater setzt mit seinen
25 Mitarbeitern sechs Fernverkehrs- und sieben
Nahverkehrs-Lkw ein. Die Zusammenarbeit
Transportunternehmer
Andreas Wüstefeld Transporte
Fest mit ZUFALL verbundenSeit 1938 fahren Lkw der Firma „Andreas Wüstefeld Transporte“ durch Deutschland. Seit zwölf Jahren
führt Inhaber Thomas Wüstefeld das Familienunternehmen bereits in der dritten Generation.
Möller’s Rhöntransporte Logistik GmbH & Co. KG
Schritt für Schritt gewachsenTief in der thüringischen Rhön beheimatet sind Möller’s Rhöntransporte schon seit 20 Jahren
für ZUFALL Fulda im Nahverkehr unterwegs.
Der zugelassene Aus- und Weiterbildungs-
betrieb kümmert sich gezielt um den Nach-
wuchs. Derzeit lernt hier auch ein angehender
Speditionskaufmann das Tagesgeschäft. Am
Geschäftsführer Gerhard Möller führt das
nach ISO-Norm 9001 zertifizierte Unterneh-
men in der dritten Generation. Seine beiden
Söhne und Mit-Geschäftsführer Markus und
Martin setzen die Familientradition fort. „Mit
ZUFALL Fulda arbeiten wir zusammen, seit es
1990 nach der Wende offiziell möglich wur-
de“, berichtet der Seniorchef. Damals hatte
der Betrieb drei Mitarbeiter – er selbst, sein
Vater und ein angestellter Fahrer – und zwei
Fahrzeuge. Heute setzt das Familienunterneh-
men 45 Lkw ein.
Dieses Wachstum war nur in enger
Zusammenarbeit mit der ZUFALL logistics
group möglich. „Für ZUFALL haben wir schon
immer dasselbe Nahverkehrsgebiet südlich
des Rennsteigs betreut. Doch während wir zu
Beginn mit zwei Fahrzeugen ausgekommen
sind, brauchen wir heute dafür 25 Lkw“,
unterstreicht Gerhard Möller die Erfolgsge-
schichte. Möller’s Rhöntransporte beschäftigt
rund 50 Kraftfahrer. Zwei Generationen auf Erfolgskurs: Geschäftsführer Markus, Gerhard und Martin Möller
Thomas Wüstefeld mit seinen beiden Kindern Valentin und Marie Louis
mit der ZUFALL logistics group hat Tradition:
Seit 1985 sind die Wüstefelds für ZUFALL
Göttingen tätig. Und der Inhaber hat sogar eine
Firmensitz in Geisa führt das Unternehmen
außerdem eine Kfz-Werkstatt und bietet 2.000
Quadratmeter Logistikfläche.
www.rhoentransporte.de
ganz besondere Beziehung zu dem mittelstän-
dischen Speditions- und Logistikdienstleister.
Bevor er den elterlichen Betrieb übernommen
hat, absolvierte er eine Ausbildung zum
Speditionskaufmann bei ZUFALL Göttingen.
„Da habe ich alles Wesentliche gelernt,
was ich für die kaufmännische Betriebsfüh-
rung brauche“, erzählt Thomas Wüstefeld.
Außerdem bildete er sich noch zum Kfz-
Mechatroniker weiter und führt in seinem
Betrieb heute auch eine freie Werkstatt.
„Dadurch habe ich das nötige Rüstzeug, um
alles Wichtige selbst machen zu können“,
berichtet der engagierte Unternehmer, der
sich schon mit zwölf Jahren für Lkw be-
geisterte. Eine Leidenschaft, die sich anschei-
nend von Generation zu Generation überträgt:
„Mein dreijähriger Sohn spielt auch am
liebsten mit Lastern“, sagt er lächelnd.
www.wuestefeld-transporte.de
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Standorte / Aktuelles
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In Krisensituationen kann für Kinder und Jugendliche der Griff zum Telefon die letzte Rettung sein. Wenn sie
etwa die „Nummer gegen Kummer“ des Vereins „Kinder- und Jugendtelefon Göttingen“ wählen, können sie mit
einem von rund 60 ehrenamtlichen Beraterinnen und Beratern sprechen. Diese hören zu, trösten und geben den
Anrufern so Hilfestellung. Getreu dem Motto „Kinder sind unsere Zukunft“ unterstützt daher ZUFALL Göttingen
diesen Verein, genauso wie auch den „Sielmanns Natur-Ranger Deutschland e.V.“ „Hier lernen Kinder spielerisch
ihre Verantwortung für den Naturschutz kennen“, erläutert Thomas Drochelmann, Prokurist bei ZUFALL Göttingen.
www.kjt-goettingen.de
www.natur-ranger.de
Sport vereint. So auch bei dem 16. Sportjugendländertreffen, das der Landessportbund Thüringen im Mai
2010 in Bad Blankenburg veranstaltete. 320 Jugendliche aus sechs Bundesländern trafen sich hier. Um sich
sportlich zu messen, aber auch um gesellschaftliche Themen zu diskutieren. Eine andere Veranstaltung be-
geisterte junge Radsportler im Alter von sechs bis 13 Jahren. Sie wollten das Rennen in der Kategorie „Fette
Reifen“ des Thüringer Radsportereignisses „Rund um die Hainleite“ gewinnen. Beide Aktionen unterstützte
AXTHELM + ZUFALL im Rahmen von „Kinder sind unsere Zukunft“.
www.thueringen-sport.de
www.radklassiker-hainleite.de
Mit großer Tatkraft beteiligten sich die Azubis von TRANSLAND an der Aktion „Kinder sind unsere Zu-kunft“. Für rumänische Waisenkinder und Jugendliche aus armen Verhältnissen packten sie Weihnachts-pakete. Zum Inhalt der Päckchen gehörten Nützliches wie warme Kleidung und Schreibutensilien und auch Spielzeug und Süßigkeiten. Damit die Präsente zu ihren Empfängern passten, wurden sie gut sichtbar mit „M“ und „J“ (für „Mädchen“ oder „Jungen“) und der geeigneten Altersgruppe gekennzeichnet. Alles in allem bereitete die Geschenkaktion vielen Kindern eine große Weihnachtsfreude.www.bibel-und-missionshilfe-ost.de
„Kinder sind unsere Zukunft“, doch die Weichen ihres Lebensweges werden in der Gegenwart gestellt.
Mit einer Vielzahl von Aktionen gibt ihnen dabei die ZUFALL logistics group die nötige Unterstützung.
Der Lauterbacher Verein „Hilfe für das verlassene Kind e.V.“ fördert minderjährige Mütter, die für sich und ihr Kind keinen familiären Rückhalt haben. So gibt es im vereinseigenen „Haus am Kirschberg“ betreute Wohngruppen. Ein Ort, an dem sich die alleinerziehenden Mütter an den Alltag mit Kind ge-wöhnen können und dabei auch für Schule und Haushaltsführung Rat finden. Zudem bietet der Verein auch Ausbildungs- und Kinderbetreuungsmöglichkeiten. ZUFALL Fulda unterstützt den Verein mit einem sportlich-erlebnispädagogischen Gruppenaufenthalt und hilft bei der Instandsetzung der Sanitärbereiche und der Neugestaltung des Außengeländes. www.haus-am-kirschberg.de
unsere ZukunftKinder sind
ZUFALL Göttingen Kinder- und Jugendtelefon / Natur-Ranger
ZUFALL Fulda Hilfe für das verlassene Kind
AXTHELM + ZUFALL Nohra Sportjugendländertreffen / Rund um die Hainleite
TRANSLAND Haiger Weihnachten für Kinder in Rumänien
beiter erhielt von der Bundesvereinigung Logi-
stik (BVL) den namhaften „Thesis Award“. Fach-
lich betreut wurde der Diplomand von Brand-
log-Geschäftsführer Dr. Christoph Helmke.
Ausbildung
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Bester Nachwuchs
Ausgezeichnet!Eine Fülle von aktuellen Auszeichnungen belegt es: Die ZUFALL logistics group ist eine Top-Adresse
in Sachen Ausbildung und ihr Nachwuchs ist spitze.
In Hessen und Thüringen wurden Auszubil-
dende der ZUFALL logistics group von den
Industrie- und Handelskammern geehrt.
Daniel Nürnberger von AXTHELM + ZUFALL
sowie das Fuldaer Trio Katharina Büttner,
Sarah Kemeter und Thomas Weber hatten ihre
Ausbildung jeweils mit dem Gesamtergebnis
„sehr gut“ abgeschlossen. Der Speditions-
und Logistikverband Hessen/Rheinland-
Pfalz prämierte zudem Sarah Kemeter und
Katharina Büttner als beste Auszubildende
2010. Und nicht nur das: Sarah Kemeter ge-
wann auch den „Nachwuchspreis Spedition
und Logistik“ des Deutschen Speditions- und
Logistikverbands (DSLV). Damit vertritt sie
nun Deutschland im weltweiten Wettbe-
werb des internationalen Verbands FIATA.
Katharina Büttner belegte in dem bundeswei-
ten Wettbewerb den dritten Platz.
Für seine Diplomarbeit „Entwicklung
eines Kennzahlenmodells am Beispiel
eines Logistik Centers“ wurde zudem
Valentin Welzel geehrt. Der ZUFALL-Mitar-
ZUFALL Göttingen
Azubis zu BesuchIm November besuchten die
Auszubildenden des Orthopädie-
Technik-Spezialisten Otto Bock
HealthCare in Duderstadt ihre
Kollegen bei ZUFALL Göttingen.
Die ZUFALL-Azubis stellten ihnen zunächst
das Unternehmen und die Produktpalette
vor. Anschließend luden sie zu einem
Rundgang durch das Unternehmen ein und
erläuterten die Sendungsabwicklung in der
Umschlaghalle. Unter dem Eindruck des
Erlebten durften die Otto-Bock-Azubis dann
Fragen stellen. „Unsere Gäste wissen jetzt,
wie die Sendungen von Otto Bock nach der
Abholung in Duderstadt bearbeitet werden.
Da greift ein Rad ins nächste, alles ist bestens
verzahnt“, resümiert Dorte Watermann,
Ausbildungsleiterin bei ZUFALL Göttingen.
Als Dank erhielten die ZUFALL-Azubis eine
Einladung zum Gegenbesuch in Duderstadt.
AXTHELM + ZUFALL Nohra
Belastbare VertrauensbasisZum Abschluss eines regenreichen
September-Wochenendes fieberten die
Nachwuchskräfte von AXTHELM + ZUFALL
Nohra einem überaus spannenden Moment
entgegen: Würden ihre aus Balken, Fässern,
Stricken und Spanngurten gefertigten Flöße
die Jungfernfahrt auf dem Stausee der Lüt-
schetalsperre bestehen? Schnell war klar:
Die elf Auszubildenden und zwei Teilnehmer
eines dualen Studiengangs konnten ihre See-
fahrt unbeschwert genießen. Ein schöner
Abschlusserfolg für das Freizeit-Event in
Oberhof, bei dem die Azubis auf spielerische
Weise sich kennen- und gegenseitig vertrauen
gelernt hatten. Sei es im anspruchsvollen
Parcours durch einen Hochseilgarten oder
Valentin Welzel Katharina Büttner (l.) und Sarah Kemeter (r.) mit ihrem Ausbildungsleiter Karl-Hermann Ziegler von ZUFALL Fulda
beim gemütlichen Grillen. Die kurzweiligen
Aktionen schweißten das Team zusammen und
förderten viele gemeinsame Interessen zu Tage –
eine gute Basis für eine langjährige
Zusammenarbeit.
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Adrian Kehr, ZUFALL Fulda
Über uns ...
Adrian Kehrweiß,wiemandenRhythmushält–privatundinderSpedition.DerNahverkehrsdispo-nentvonZUFALLFuldadirigiertvon3Uhrnachtsbis12Uhrmittags120Lkw.UndinseinerFreizeitbringterGeburtstageundHochzeiten,FirmeneventsundWeihnachtsfeiernmitseinenMusikprogrammenso
richtiginSchwung.ImmermitdenpassendenTönen.Der25-JährigeistDJundEntertainer,Moderator
undKomponistineinem.FünfInstrumentespielt
dervielseitigbegabteMusiker.Siezumeistern,hatervonderPiekeauf
gelernt.NurderUmstiegvomAkkordeonzurstei-
rischenHarmonikahatihmeinwenigMühe
bereitet.„DaliegenaufjedemKnopfgleichzweiTöne“,
erklärtdergebürtigeThüringer.
„ObichdieHarmonikazusammenschiebeoderaus-einanderziehe,verändertgleichdieTonhöhe.DasistschonhöhereMathematik.“DenrichtigenUmgangmitdemeigenwilligenInstrumenthatersichüberYouTube-Videosselbstbeigebracht.DenninHessengibtesnichteinmaleineHandvollHarmonika-Spieler,geschweigedennLehrer.SeitwenigenMonatennenntAdrian KehreineindividuelleMaßanfertigungseinEigen.DasimAirbrush-Verfahren„gebirgsecht“lackierteHandzuginstrumentisteinWunderwerkdermodernenTechnik.Insgesamt15MikrofonenehmendenperfektenSoundab,unddankeineseingebautendigitalen„MIDI“-SystemskannereineganzeBig-Band„zuschalten“.DieIllusionistperfekt.„Wennichdann‚HighwaytoHell‘aufderHarmonikarocke,istdieStimmungruckzuckamKochen“,versichertder„Iftsche“,wiesichAdrian KehrinAnlehnunganseinenHeimatortIftanennt.DieWeihnachtsfeiervonZUFALLFuldahaterübrigensmit„WhiteChristmas“stimmungsvoll„eingeläutet“.www.der-iftsche.de
AXTHELM + ZUFALL Nohra
Tour de ThüringenManches Mal „fliegt“ ein etwas anderer
ZUFALL-Express über Thüringens Straßen:
Ein rund zehn bis 15 Radler starkes Fahrer-
feld in weißen Trikots, auf denen stolz das
ZUFALL-Logo prangt. An zwei Samstagen im
Jahr macht sich eine bunt gemischte Truppe
von AXTHELM + ZUFALL-Mitarbeiterinnen
und -Mitarbeitern mit den Drahteseln auf,
um die thüringischen Land- und Ortschaften
hautnah zu erleben.
Sei es entlang des Gera-Radwegs, sei es
als „Kultour“ von der Klassikerstadt Weimar
nach Bad Sulza, das mit einer Kopie von
Goethes Gartenhaus Besucher lockt. Auch
kulinarische Genüsse verschmähen die
fleißigen Fahrer nicht. „Unsere Herbst-
Tour führte uns über Naumburg zu den
Burgen Saaleck und Rudelsburg“, berichtet
Robert Münnich, Bereichsleiter Internationale
Spedition bei AXTHELM + ZUFALL.
Ein kurzer Fototermin und dann geht’s weiter durch die thüringische Kulturlandschaft
ZUFFI mag es heißWenn es in Deutschland stürmt und schneit,
geht ZUFFI am liebsten auf Reisen. Seine Ziele
liegen dann dort, wo es richtig schön warm
ist. Mal auf Bali, Sardinien oder Sansibar,
mal auf den Philippinen oder in Hong Kong.
Zwischendurch machte ZUFFI noch einen
Abstecher in die USA, wohin er kurzerhand
Foto
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Bali
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Zentrale der ZUFALL logistics groupGeburtHenryvanBoxtel,BusinessDevelopmentKontraktlogistik,undMartavanBoxtel–SohnKonradBenedikt...24.10.1050. GeburtstagTheresiaPaul,Finanz-undRechnungswesen......05.07.10ManuelaDrbout,SekretariatGeschäftsführung..24.07.10
ZUFALL Göttingen GeburtSusannKünzel,Haus-Controlling,undBenediktKünzel–TochterPaulina.................11.01.11Anna-LisaElsner,Erfassung/Abfertigung,TochterPauline.......................................................18.01.1150. GeburtstagKarloJelinic,Umschlaglager................................22.09.10BenjaminMutanda-Nkanzevu,Umschlaglager...01.10.10SilviaDorn,Haus-Controlling...............................29.12.10HochzeitMichaelGünzel,NationaleSpedition,undNadineGünzelgeb.Meyer.............................14.12.10SilberhochzeitUdoSchwethelm,Haus-EDV,undMonikaSchwethelm.......................................29.11.10
ZUFALL FuldaGeburtInaFierle,Luftfracht,undLarsFierle–SohnSilas..................................04.10.10SilviaHosenfeld,NationaleSpedition,undJensHosenfeld–SohnFabian....................... 10.10.10AlexanderKrasmann,Umschlaglager,undMartinaKrasmann-Stapel–TochterMarie... 07.11.10DanielDangel,LogistikCenter,undUlrikeSeifert–TochterElysa-July................. 10.11.10AndreaLengsfeld,NationaleSpedition,undStefanLengsfeld–SohnSebastian............... 16.11.1060. GeburtstagLianeWalther,Erfassung/Abfertigung................. 29.10.1050. GeburtstagPeterSchymocha,Umschlaglager....................... 13.11.10HochzeitFeeBlümelgeb.Rossbach,InternationaleSpedition,undAlexanderBlümel........................................... 18.09.10SusanneKettnergeb.Hammerl,NightStarExpress,undAndreasKettner.............................................. 10.12.10SebastianLück,moto-logistics,undCarolinBau 30.12.10
ZUFALL KasselHochzeitMarcelWittig,Umschlaglager,undMonikaWittiggeb.Petz.................................. 11.11.10
AXTHELM + ZUFALL Nohra60. GeburtstagWaldemarZachej,Umschlaglager........................ 29.11.1050. GeburtstagBeateGünther,LogistikCenter............................. 03.12.10
LOGISTEC65. Geburtstag HartmutLehmann,LogistikCenterKandel.......... 29.01.1150. Geburtstag HelmutKrüger,LogistikCenterKassel................. 02.12.10
DISTRIBO Göttingen GeburtAnnikaBrandt,Versandabteilung,undMaikBrandt–SohnVincent...........................03.08.10NadineHöfer,Versandabteilung,undKaiHöfer–SohnFinnHenry.......................... 29.09.10
MÜLLER + PARTNERGeburtNicoleEhrt,Berlin–Seefracht,undChristianSchiefer–TochterCélyn.................24.10.10SamuelSoetje,Hamburg–Seefracht,undMarieBorowski–SohnJonasMaxErik........15.11.10AndreaHüther,Fulda–Zentralcontrolling,undJensHüther–SohnAlexander......................28.12.10HochzeitDavidAmbros,Fulda–Zentral-IT,undBarbaraAmbrosgeb.Kedzior........................ 04.09.10JaninaMaulgeb.Röbig,Fulda–Zentralbuchhaltung,undDennisMaul.................................................... 13.11.10NicoleSchiefergeb.Ehrt,Berlin–Seefracht,undChristianSchiefer........................................... 10.12.10
Wir gratulieren ganz herzlich!Wir gratulieren ganz herzlich!
Geburten, HocHzeiten, GeburtstaGe
Die Feier für unsere Jubilare findet am 24.09.2011 im Hotel ESPERANTO in Fulda statt.
ZUFALL Göttingen25 JahreHans-WernerKramer,Nahverkehr....................01.01.1986SabineSeeger,Erfassung/Abfertigung...........01.08.1986UteZinserling,InternationaleSpedition..........01.08.1986DetlefHofmann,BereichsleiterVertrieb...........01.10.1986DirkSebesse,ZUFALLExpress.........................20.10.198610 JahreSonjaLange,InternationaleSpedition.............01.01.2001VilmantaLeonaviciute,Haus-Controlling........01.01.2001PhilippStucke,Umschlaglager......................... 26.01.2001StefanGerke,InternationaleSpedition............01.02.2001KerstinvonWitzke,Erfassung/Abfertigung....01.03.2001AnjaRother,InternationaleSpedition..............01.04.2001MaikJuraschek,Umschlaglager.......................10.05.2001BeateDenker,Erfassung/Abfertigung.............01.08.2001FranziskaHenning,Haus-Controlling............... 01.08.2001BirgitRothe,Erfassung/Abfertigung................ 28.08.2001JohannaSmyrek,InternationaleSpedition..... 13.09.2001GerdHeinemann,Umschlaglager...................22.10.2001JensUhlendorff,ZollService...........................01.11.2001EvaSadowski,InternationaleSpedition..........01.12.2001
ZUFALL Kassel10 JahreTobiasDettmar,ZollService..............................01.08.2001AlessandroDeisel,NightStarExpress.............01.12.2001
AXTHELM + ZUFALL Nohra10 Jahre UweFricke-Werner,Umschlaglager.................25.05.2001ReinerSkupnik,NightStarExpress..................02.07.2001StefanBaumann,CustomerService.................01.08.2001MichaelStephan,Umschlaglager.....................17.09.2001MirkoHädicke,Umschlaglager.........................01.10.2001JörgSieder,Umschlaglager..............................01.11.2001
DISTRIBO Göttingen25 JahreBerndKreiter,Zoll/Import................................. 01.09.1986
TRANSLAND Haiger10 JahreMiriamRentsch,Rechnungsabteilung............. 01.01.2001KarinHintz,Personalabteilung.......................... 03.04.2001MarinaNeubert,Erfassung/Paletten................01.07.2001SvenDecker,InternationaleSpedition.............01.08.2001
ZUFALL Fulda40 JahreKarlVogel,Erfassung/Abfertigung...................01.04.1971Karl-JosefDietz,Fernverkehr............................ 27.09.1971
25 JahreMichaelHaworth,Luftfracht..............................01.08.1986HeikoRothmann,Haus-Controlling..................01.08.1986
10 JahreStefanDege-Stumpf,Erfassung/Abfertigung.. 01.01.2001TatjanaKleinsteuber,NightStarExpress.........17.01.2001TinoLifzik,Umschlaglager................................01.02.2001MikeScholz,InternationaleSpedition............01.03.2001JochenSchad,ZUFALLExpress.......................01.03.2001SebastianLück,moto-logistics......................... 26.03.2001MartinCieklinski,NationaleSpedition..............04.04.2001ChristianDrüschler,NightStarExpress...........17.04.2001PetraHorst,Luftfracht........................................01.06.2001OlcayÖztürk,InternationaleSpedition.............27.06.2001JochenLaux,InternationaleSpedition............01.08.2001MartinSchultheis,InternationaleSpedition....01.08.2001JessicaBechtold,InternationaleSpedition......01.08.2001ChristinaThiel,CustomerService.................... 01.08.2001AnjaHenze,NightStarExpress........................ 01.08.2001FrankGrösch,NightStarExpress.....................20.09.2001AndreasFelix,NightStarExpress....................25.09.2001GudrunHenschel,Verpackungsmittel..............08.10.2001AlexanderKohlmann,Umschlaglager.............06.11.2001
MÜLLER + PARTNER Fulda10 JahreSandyRaab,Controlling....................................01.01.2001StephanieWill,Luftfracht..................................22.01.2001StefanieSchreiber,Seefracht............................ 01.08.2001NadineFleischmann,Luftfracht........................15.08.2001
Jubilare 2011Wir danken für d
ie treue Mitarbeit!
Wir danken für die treue Mitarbei
t!
ZUFALL GöttingenGünterSchubert,Nahverkehr...................... ab01.01.2011Hans-WernerKramer,Nahverkehr............... ab01.03.2011ZUFALL Fulda
DorisGrösch,Personalabteilung.................ab01.01.2012MarionWeber,Personalabteilung............... ab01.04.2011
Im September 2010 haben folgende Mitarbeiter erfolgreich ihre staatliche Bachelorprüfung im Studiengang Betriebswirtschaft bestanden:
ZUFALL FuldaSaschaGoldingerundMarkusZentgraf
abscHluss zum bacHelor of arts
ruHestand 2011
Wir gratulieren!Wir gratulieren!
Wir danken für die treue Mitarbei
t!Wir danken für d
ie treue Mitarbeit!
1515
Über uns ...
von einem Wim Bosmann-Kollegen „entführt“
wurde. Auf dem sommerlichen Sylt ist es ihm
gelungen, seine Paparazzi abschütteln.
Boracay Philippinen
Foto:FrankKleinteich
Sardinien
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Sansibar
Foto:JürgenWolpert
USA Monument Valley
Foto:Arno
Foto
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Hong Kong
lights
VERANSTALTUNGENFrühjahr 2011
Highlights aus der Region
Grand Prix der strammen Waden in Fulda„Eins, zwei, hoch das Bein“ heißt es auch dieses Jahr
wieder, wenn das hr-fernsehen das beste Männer-
ballett Hessens sucht. Ob behaarte Beinpracht unter
knappen Sambaröckchen oder rockende Rokoko-
herren: in der Waideshalle bleibt bei diesen Tänzen
kein Auge trocken. Fastnachtsurgestein Margit
Sponheimer und Andreas Bursche präsentieren die
zehn besten Tanzgruppen Hessens. Diese wurden aus
zahlreichen Bewerbungen ausgewählt und stellen sich
in der Waideshalle dem gnadenlosen Wettbewerb.
Zu Erleben im Esperanto Kongress- und Kulturzentrum
Fulda am Sonntag, den 27. Februar 2011.
Februar02.02.11 Musikantenstadl 19.30Uhr,EissporthalleKassel03.02.11 Best Of Irish Dance 19.30Uhr,StadthalleNortheim04.02.11 Internationale Musikparade 18.00Uhr,LokhalleGöttingen06.02.11 Rythm of the Dance 18.00Uhr,EsperantohalleFulda07.02.11 The 12 Tenors 20.00Uhr,VolkshausJena12.02.11 Musical Night 20.00Uhr,SchlosstheaterFulda18.02.11 Cindy aus Marzahn 20.00Uhr,MessehalleErfurt20.02.11 Helge Schneider – Buxe voll! 20.00Uhr,Siegerlandhalle,Siegen27.02.11 Night Fever – The Very Best of the Bee Gees 20.00Uhr,StadthalleMarburg27.02.11 hr-fernsehen – Grand Prix der Strammen Waden 18.30Uhr,EsperantohalleFulda
März01.03.11 Abba Mania – LIVE on Tour 2011 20.00Uhr,EsperantohalleFulda03.03.11 SWR Big Band – Big Soul 20.00Uhr,Weimarhalle,Weimar11.03.11 Ball des Sports 2011 18.00Uhr,KongressPalais,Kassel12.03.-13.03.11 Thüringer Motorradtage,Erfurt13.03.11 KUNST-Gala 2011 16.00Uhr,StadthalleGöttingen13.03.11 Wir sind Helden 20.00Uhr,KongressPalais,Kassel17.03.+19.03.11 The Ten Tenors 20.00Uhr,KongressPalais,Kassel18.03.11 James Blunt 20.00Uhr,MessehalleErfurt19.03.11 Rüdiger Hoffmann 20.00Uhr,VolkshausJena23.03.11 Horst Lichter 20.00Uhr,KongressPalais,Kassel26.03.11 Bülent Ceylan “Ganz schön turbülent!” 20.00Uhr,August-Schärttner-Halle,Hanaul29.03.11 Max Raabe & Palast Orchester 20.00Uhr,Orangerie–MaritimHotel,Fulda
April01.04.11 OTTO – live – Tour 2011 19.00Uhr,LokhalleGöttingen02.04.11 Die Prinzen 20.00Uhr,MessehalleErfurt02.04.11 The Silver Beatles-Alive Show 2011 20.00Uhr,MessehalleGießen05.04.11 PUR – 30 Jahre PUR 20.00Uhr,KongressPalais,Kassel06.04.11 Michael Mittermeier 20.00Uhr,RittalArena,Wetzlar07.04.-08.04.11 Mario Barth 20.00Uhr,MessehalleErfurt09.04.11 basta a capella – Jubiläums Tournee 20.00Uhr,Weimarhalle,Weimar12.04.11 Kastelruther Spatzen 20.00Uhr,EsperantohalleFulda16.04.11 Eröffnungskonzert – Thüringer Bachwochen 18.00Uhr,Weimarhalle,Weimar21.03.-17.04.11 Erfurter Bachtage 2011
Mai03.05.11 Matthias Reim 20.00Uhr,MessehalleErfurt04.05.11 Das Frühlingsfest der Volksmusik 19.30Uhr,RitallArena,Wetzlar15.05.11 Jürgen von der Lippe 19.00Uhr,KongressPalais,Kassel20.05.-22.05.11 POP MEETS CLASSIC 2011 19.00Uhr,LokhalleGöttingen20.05.-22.05.11 5. EON Mitte Kassel Marathon InnenstadtKassel25.05.-28.05.11 Deutsches Kinder-Medien-Festival Goldener Spatz,Erfurt26.05.-29.05.11 Burgtunier Hardenberg SchlossNörten-Hardenberg
Helge Schneiderin Siegen„Buxe Voll!“ verspricht Helge Schneider! Der ein Meter
und vierundsiebzig große „Startenor und Ausnahmeathlet“
singt Songs wie „Lass das mal die Mutter essen!“ oder
„Curry eleson sanus rex, der Pappetaucher“ und „Field Aga-
the“. Helge Schneider ist in gewohnt geschmeidiger Form
am 20.02.2011 in der Siegerlandhalle in Siegen zu erleben.
www.helge-schneider.de HELGE
POP MEETS CLASSICin GöttingenEs ist wieder soweit – POP MEETS CLASSIC, das
größte Musikspektakel in Südniedersachsen, feiert
seine siebte Auflage in der Göttinger Lokhalle.
In der Vergangenheit fanden bisher rund 50.000
begeisterte Zuschauer den Weg in die Lokhalle und
feierten die über 150 mitwirkenden Künstlerinnen
und Künstler auf der Bühne. Dieses außergewöhn-
liche Treffen findet am 20. und 21. Mai 2011 in der
Lokhalle Göttingen statt.
www.popmeetsclassic.de
2011
DIE PRINZENin ErfurtNun ist es soweit: Die Prinzen feiern ihren 20.Geburtstag.
Mit Hits wie „Küssen Verboten“ und „Alles Nur Geklaut“
erfreuen die Prinzen bereits seit der Neunziger ihr
Publikum. Das Jubiläum wird mit einer ausgedehnten
Tournee und dem neu erschienen Album „Es war nicht
alles schlecht“ gefeiert. Feiern Sie mit am 02.04.2011 in
den Messehallen in Erfurt.
www.dieprinzen.de
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