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Neues Zeughaus fütdie FF Mehmbach

neuen Feuenvehrbuchkn Rahmen des Tages der OffenenTür wurde das neue Buch ,,DasFeuerwehrwesen in Ansfelden"vorgestellt. Das Werk stellt an-schaulich die Entrvicklung der vierAnsfeldner Wehren dar, ist ein bei-spielloses T,eichen für die hervor-ragende Zusammenarbeit der Weh-ren im Pfliphtbereich und zeigt,wie Nächstenliebe und Kamerad-schaft sowie Selbstlosigkeit seit110 Jahren von den Freiwilligenunter Einsatz des eigenen kbensgelebt werden. Erhältlich ist dasBuch um 15 Euro in den Bürger-

Rechtzeitig zam I25. Geburtstagzieh die FF Mehrnbach in ihr neu-es Heim ein. Am Sonntag erfolgtab 9.30 Uhr die offizielle Fröff_nung mit Empf4ng und Besichti-gung. 2004 war mit der Planmgdes Hauses begonnen worden, dasvom Land OO mit 600.000 Eurogefördert wurde. 130.000 Euro ka-men von der Gemeinde, 50.Q00Euro und 2500 fubeitsstunden vonden Kameraden.

Feuenvehr Ftaham im

Die 10.000er Marke ist geknackt:Über eine Menge Zugitre kannsich die FF Fraham freuen. Vor grrtvier Monaten wude ihre Home-page ins Netz gestellt und kürdichwurde die 10.000 Zugriffe-Marteerreicht und mittlerweile bereishunderfach-überscbritten Wissens-wertes tiber die 80 Alciven der FFauf: feuerwehr-fraham.at

Richard Schaefer half beim Roten Kreuz bereits lange anderen, ehe er auf die Hilfu andererangewiesen wurde: Jetzt will er wieder geben - seine 77. Blutspende und sein Wissen beimRK Linz-Stadt als )Psychosoziale Fachkraft". Fotos: Pivat

Rückkehr mit Handicap,doch auch mit viel Hetz

Vor fast vier Jahrenzwang ein schwerer Autounfall Richard Schaeferin den Rollstuhl ; Jetzt hilft er wieder beim Roten Kreuz mit

,,Es ist ein wunderbares Ge-ftihl. f.otz meiner Beein-trächtigung wieder Men-schen im Sinne von HenryDunant helfen zu können",freut sich Richard Schaeferauf die Zukunf. Nach drei-einhalb- Jahren Pause kehrteer nun als Ehrenamtlicherdorthin zurück, wo er jafr-zehntelang gehoHen hat. 2IJahre lang war er ftir dieHilfsorganisation im Einsatz- a]s Sanitäter, Lehrbeauf-txagter, beim Aufbau vomKriseninterventionsteam, etc.- ehe am2l. Oktober 2005das Schicksal erbarmungsloszuschlug. Ein Unfall auf derWestautobahn, am Heimwegvon einem Kit-Einsatz; einRaser ,,schoss" das Auto deshelfers ab. Danach warnichts mehr wie vorher:Querschnittlähmung, 35 Mo-nate Krankenhaus und Reha.ein Leben im Rollstuhl.Das Wort ,,Aufgeben" kenntRichard Schaefer jedoch

nicht. Rollstuhl-Turniertan-zen heißt seit 2008 sein neu-es Hobby - bei seinem An-treten ertanzte er sich in Ber-lin gleich den dritten Platz.Ende September will .er zu-dem in seinem WohnortSalzburg das 1. Österreichi-sche Kompetenz-zentrum fürQuerschnittbetroffene eröff-nen.Und zwei mal im Monat istder 48-Jährige nun auch flir

einen halben Tag beim RotenKreuz in Linz-Stad im ein-satz. ,,Aufgrund meiner lang-jährigen Erfahrung und mei-ner psychologischen und so-zialen Kompezent werde ichin verschiedenen Bereichenwieder als ,PsychosozialeFachkraft" arbeiten", freutsich Schaefer auf seine neueAufgabe, die ihn wieder zuden Kollegen nach Linz ge-ftihrt hat. re

Netz heiß

Helfen & Retten