P r a k t i k u m T e l e m e d i z i nDr. Marianne Sapper & Dr. Gerhard Weigl
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Praktikum
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AbschlusspräsentationFreitag, 30. November 2001
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Praktikum
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P r a k t i k u m T e l e m e d i z i nDr. Marianne Sapper & Dr. Gerhard Weigl
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• Erste schriftliche Vereinbarungen (per E-Mail)im Juni 2001.
• Konkrete Vorbesprechung mit Herrn DI Sack, WienKom, am 24.Juli 2001.
• Beginn des Praktikums am 7. August 2001.
• Ende des Praktikums am 31. August 2001.
Zeitrahmen des PraktikumsAllgemeines
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• Theorie & Praxis zum Thema „elektronische Befundübermittlung“ an 2 Wochenenden (April/Mai 2001).
• Beide Wochenend-Termine (4 Tage) wurden von Herrn DI Sack, WienKom, moderiert.
• Bei der Erprobung des WienKom-Paketes im Praxisteil kam es zu erheblichen Problemen bei der Installation der Medikom-Software (vor allem bei der Gruppe 1).
• Gründe: Beschränkte Festplattenkapazität der Rechner, erhebliche Programmiermängel der Software („Schraube“).
Vorbereitungen zum PraktikumAllgemeines
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P r a k t i k u m T e l e m e d i z i nDr. Marianne Sapper & Dr. Gerhard Weigl
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• Definition der Praktikum-Ziele in einem Gespräch mit den Experten der WienKom.
• Tests bzgl. Installation, Konfiguration und Funktionalität des Medikom-Paketes in verschiedenen Betriebssystemen, Netzen sowie diversen Modi.
• Erstellung einer Dokumentation der Testergebnisse für die WienKom.
• Erstellung des von Seiten des Lehrganges Telemedizin geforderten „offiziellen Ergebnisses“ des Praktikums.
Durchführung des PraktikumsAllgemeines
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• Test des Software-Produktes „MediKom“ im Sinne eines „friendly customers“.
• Erstellung einer Liste mit Fragen, die in die Kategorie FAQ („frequently asked questions“) gehören könnten.
• Verbesserung und Mitarbeit bei der Erstellung diverser online Dokumentations-Unterlagen.
• Problemsuche bei Installation und Programm-Testläufen in verschiedenen Betriebssystem-Umgebungen sowie Programm-Zuständen.
Ziele von Seiten der WienKom
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• Erfolgreicher Abschluss des Lehrganges Telemedizin.
• Vertiefte Beschäftigung mit den Problemen des elektronischen Befunddatenaustausches.
• Knüpfen von Kontakten für mögliche zukünftige Kooperationen.
• Erfassung und Analyse der Zielgruppen für Softwareprodukte zum Befunddatenaustausch.
• Besseres Verständniss für die Kommunikations-Probleme zwischen Software-Hersteller(n) und Anwendern.
Ziele von Seiten der Praktikanten
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P r a k t i k u m T e l e m e d i z i nDr. Marianne Sapper & Dr. Gerhard Weigl
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• Installation von MediKom unter den Betriebssystem Windows 98 sowie 2000 in verschiedenen Umgebungen.
• Test der verschiedenen Komponenten des Software-Produktes.
• Dokumentation der Installations- sowie Testergebnisse im Hinblick auf Standard-Handling, Unklarheiten für den Benutzer, Verbesserungsmöglichkeiten sowie Fehlern.
• Erstellung einer Sammlung von Fragen.
• Erstellung der Abschluss-Präsentation mittelsMS PowerPoint.
Teamwork beim PraktikumAufgaben von Dr. Marianne Sapper
Praktikum
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P r a k t i k u m T e l e m e d i z i nDr. Marianne Sapper & Dr. Gerhard Weigl
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• Installation von MediKom unter den Betriebssystemen Windows 95, NT 4.0 sowie 2000.
• Test der verschiedenen Komponenten des Software-Produktes.
• Dokumentation der Installations- sowie Testergebnisse.
• Erstellung einer Abschluss-Web-Präsentation mittels MS FrontPage sowie Macromedia Flash 5(http://members.chello.at/gerhard-weigl)
Teamwork beim PraktikumAufgaben von Dr. Gerhard Weigl
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P r a k t i k u m T e l e m e d i z i nDr. Marianne Sapper & Dr. Gerhard Weigl
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• Konstruktion der Testumgebungen.
• Aufgabenstellung zur Durchführung konkreter Tests.
• Beantwortung der zusammengestellten Fragen.
• Bereitstellung eines entsprechenden Supports bei Problemen.
Teamwork beim PraktikumTätigkeiten der WienKom-Mitarbeiter
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• Allgemein schlechte EDV-Infrastruktur im niedergelassenen Bereich.
• Erhebliche Kommunikationsprobleme v.a. beim Befunddaten-Austausch (Text-, Labor-, Bildbefunde etc.).
• Reibungsverluste führen zu Kostenaddition:• Verzögerungen kosten Zeit, kosten Geld.
• Fehlende Befunde führen zu neuerlichen Anforderungen.
• Patienten müssen wiederbestellt werden und fehlen am Arbeitsplatz (Wirtschaftsfaktor).
• Ziel wäre daher, benötigte Befunddaten (aus Krankenhaus, diagnostischen Einrichtungen) so schnell wie möglich dem behandelnden Arzt zur Verfügung zu stellen.
Hintergrundproblematik
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• Beschleunigung des Befunddaten-Austausches auf elektronischem Weg um ein Vielfaches.
• Zentralisierte Sammlung von patientenbezogenen Befunddaten bei diesbezüglich spezialisierten Diensteanbietern.
• Speicherung der Befunddaten in portablem Format (z.B. Super-Chipkarte), wobei die Befunddaten-Kollektion in diesem Fall beim Patienten selber erfolgen würde.
• „Napster-Prinzip“: Es existieren zahllose Stellen (z.B. Hausärzte im klassischen Sinn), die im Besitz von Befunddaten sind. Alle diese Stellen sind nach dem Napster-Prinzip einer Offline-Suchmaschine vernetzt.
Lösungsansätze beim Befunddaten-Austausch
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• WienKom ist Betrieb des Wiener Krankenanstaltenverbundes (Nachfolgeorganisationen der MD-ADV-Ge -bzw der KAV-ADV).
• Schnittstelle zwischen Gemeinde-Wien-Spitälern und niedergelassenem Bereich.
• Ziel ist Kommunikations-Verbesserung. Probleme: heterogene EDV-Situation (Hardware, Netzwerke, Betriebssysteme, Software, Internetanbindung etc.).
• Plattformunabhängiges Software-Paket wäre wünschenswert.
Wer oder Was ist WienKom?
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• Share-Ware-Paket zur Verbesserung des elektronischen Befunddaten-Austausches und Erleichterung der Verrechnung mit den Kassen.
• Experiment mit folgender Hintergrundüberlegung: 1% Senkung d. Ambulanzkosten -> spart öS 40 Mio.
• Entwicklungskosten von MediKom amortisiert.
• WienKom will einheitichen Standard schaffen/vorgeben.
• Voreiterrolle durch Umsetzung der von der STRING-Kommission geforderten Spezifikationen.
Was ist MediKom?
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• Wurde zur Motivation der Arztpraxis-Software-Anbieter ins Leben gerufen.
• Derzeitiges Budget von 15 Millionen Schilling.
• Der jeweilige Arztpraxis-Software-Anbieter wird für jeden mit MediKom ausgestatteten Arzt mit 10.000,- Schillingen „belohnt“.
• Tatsächliche Zielgruppe von MediKom sind daher Arztpraxis-Software-Hersteller.
• Erste Komplettversion von MediKom soll Ende 2001 zur Verfügung stehen.
Projekt „Wiener Ärzte ans Netz“
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• MediView (aus Praktikum bekannt): Werkzeug für Benutzer ohne Arztpraxis-Software-Lösung. Handhabung für den durchschnittlichen Arzt kompliziert und undurchschaubar!
• MediManagement (neues Feature): Administration der Optionen via Zugriff auf Registrierungs-Datenbank („Registry“) des jeweiligen Betriebssystems.
• MediExpress (DOS-Konsole): Service zum andauernden Befunddaten-Austausch im Hintergrund. Bei Bildbefunden ist ImagePro erforderlich.
• MediLog: Protokolliert den Datenaustausch . Für den „normalen“ Benutzer ist dieser Dienst in der Mehrzahl der Fälle ohne größere Bedeutung.
Komponenten des MediKom-Paketes
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• Lokale Adressverwaltung derBefunddaten-Kommunikationspartner:
• Verwaltung der Parter-Adressen (E-Mail) mittels den Funktionalitäten des MS-Outlook-Paketes ab der Version 98.
• Notwendigkeit des Einsatzes des MS-Office-Produktes sind die geforderten Security-Standards (MAGDA-LENA).
• Zentralisierte Adressverwaltung derBefunddaten-Kommunikationspartner
• Komfortablere und elegantere Lösung mittels LDAP-Server-Verzeichnisdienst („Lightweight Directory Access Protocol“).
• Spezial-Verzeichnis für Verwaltung elektronischer Ärzte-Adressdaten existiert aber noch nicht wirlich („in progress“).
Datenaustausch mittels MediKom
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• Niedergelassene Allgemein- sowie Fachärzte:Voraussetzung: EDV-Ausstattung der Ordination. Verbesserung der Situation durch SV-Chipcard? Arzt selbst kommt mit MediKom aber kaum in Berührung.
• Niedergelassene diagnostische Einrichtungen:Laboratorien, radiologische Ordinationen/Institute etc. bräuchten MediKom-Schnittstellen. Insellösungen (Medicalnet, DAME, GNV etc.) erschweren Kompatibilität.
• Krankenanstalten und Gemeinde-Wien-Spitäler:Elektronischer Versand von Entlassungsbriefen bzw. Ambulanz-Befunden mittels. Schnittstellen z.T. vorhanden.
• Hersteller von Praxis-Software-Lösungen:Schlüssel-Zielgruppe. Motivation durch Projekt „Wiener Ärzte ans Netz“.
Zielgruppen von MediKom
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• Lobenswert sind die Bestrebungen zur Schaffung einheitlicher Standards (Brücken zwischen Insellösungen).
• MediKom ist aber nur im Zusammenspiel mit einer funktionierenden Praxis-EDV sinnvoll und zumutbar.
• Verknüpfung mit MS-Technologie (Win, Outlook) ist bedenklich (Einhaltung der MAGDA-LENA-Standards?).
• In der Ordination gilt: Zeit = Geld. Oft sind nur einige Minuten pro Patient verfügbar.
• Befunde werden gebraucht, wenn der Patient gerade vor Ort ist.
• Unter diesem Aspekt werden Werkzeuge zum Befunddaten-Austausch auf dem Request-Prinzip vermutlich immer zu langsam sein.
Ist MediKom eine gute Lösung?
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Dr. Marianne Sapper
Präsentation der Ergebnisse des Praktikums durch
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• Installation von MediKom:• Download der aktuellen Version
• Starten/Entpacken von MediKom.exe
• Fehler beim Starten des Programms
• Partner-Verwaltung in MS Outlook
• MediKom in einer Multiuser-Umgebung:• Allgemeine Systemkonfigurationen
• Test des „Client-Rechners“
• Test des „Server-Rechners“
• FAQ – „Frequently Asked Questions“ zu:• Installation von MediKom
• MediKom und Praxis-Software
• Fragen zu MediView
• Spezielle Fragen
Ergebnisse des Praktikums
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Web-Präsentation des Praktiukums
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