Persönliche Öffentlichkeiten im Web 2.0.
Entstehen, Gestalt, Konsequenzen
Dr. Jan Schmidt
Senior Researcher für digitale interaktive Medien und politische Kommunikation
Hamburg, 13.11.2008
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Worüber ich heute spreche
1. Zum Hintergrund: Was passiert im Web 2.0 eigentlich?
2. Zur Einordnung: Was sind persönliche Öffentlichkeiten?
3. Zum Weiterdenken: Was heißt das für unser Verständnis von Privatsphäre?
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Was geschieht? Diagnosen.
Commons-Based Peer Production
(Yochai Benkler)
Produsage (Axel Bruns)
Convergence Culture bzw. Participatory Culture
(Henry Jenkins)
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Was geschieht? Meine Perspektive.
Im Web 2.0 sinken die Hürden für onlinebasiertes…
www.flickr.com/photos/44029537@N00/12760664/
– Identitätsmanagement (Darstellung individueller Interessen, Erlebnisse, Meinungen, Kompetenzen, etc.) z.B. Weblogs, YouTube
http://flickr.com/photos/mylesdgrant/495698908/
– Beziehungsmanagement (Pflege von bestehenden und Knüpfen von neuen Beziehungen)
z.B. studiVZ, XING
http://www.flickr.com/photos/axels_bilder/1267008046/
– Informationsmanagement (Selektion und Weiterverbreitung von relevanten Daten, Informationen, Wissen- und Kulturgütern)
z.B. Wikipedia, Social-News-Plattformen
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Junge Nutzer
• Anwendungen des Web 2.0 werden unterschiedlich stark genutzt – allerdings jeweils deutlich überproportional von jungen Personen, insbesondere von Teenagern
0
20
40
60
80
100
Weblogs (6%) BeruflicheNetzwerkplattformen
(6%)
PrivateNetzwerkplattformen
(25%)
Videoportale (51%) Wikipedia (60%)
14-19 20-29 30-39
40-49 50-59 60+
Nutzung ausgewählter Web 2.0-Anwendungen nach Altersgruppen (zumindest selten; in %)
Quelle: ARD/ZDF Onlinestudie 2008
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Warum machen das Menschen?
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Warum machen das Menschen?
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Warum bloggen Blogger?
70,8%
62,7%
61,7%
49,0%
44,5%
33,4%
33,2%
27,2%
12,7%
10,7%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Zum Spaß
Schreibe gerne
Eigene Ideen/Erlebnisse festhalten
Über Ideen/Erlebnisse austauschen
Gefühle von der Seele schreiben
Wissen anderen zugänglich machen
Mit Freunden/Bekannten in Kontakt bleiben
Neue Bekanntschaften/ Kontakte knüpfen
Aus beruflichen Gründen
Aus anderen Gründen
Quelle: Schmidt/Wilbers 2006
Motive für das Führen eines Weblogs (n=4.417; Mehrfachantworten mgl.)
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Was steht in Weblogs?
Inhalte des eigenen Weblogs (n=1.223; Mehrfachantworten mgl.)
76,0%
73,9%
70,0%
49,4%
49,3%
45,1%
41,5%
41,4%
35,7%
31,6%
30,8%
11,4%
6,4%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Berichte/Episoden ausPrivatleben
Kommentierte Links
Hobbies
Lokale/RegionaleEreignisse/Themen
Politische Themen
Berichte/Episoden ausStudium/Schule
Podcasts
Bilder/Fotos
Bücher/Filme/Musik
Episoden aus Arbeitsleben
Berufl-/schulische Themen
Gedichte/Kurzgeschichten
Film-/Videodateien
Quelle: Schmidt/Paetzolt/Wilbers 2006
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Warum machen das Menschen?
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Warum machen das Menschen?
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Warum machen das Menschen?
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Motive für Nutzung
69%
64%
41%
37%
34%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Ich möchte in Kontakt mit Freunden/Bekanntenbleiben
Ich möchte alte Freunde wiederfinden
Ich möchte neue Leute kennenlernen
Ich möchte mich mit anderen Nutzern überverschiedene Themen austauschen
Ich möchte mir meine Langeweile vertreiben
Ausgewählte Motive für Nutzung von Netzwerkplattformen (N=1.068; Mehrfachantworten mgl.)
Quelle: Social Network Barometer 2008; N=1.068
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Popularität
339
256
188
170
145
125
107
105
73
72
0 50 100 150 200 250 300 350 400
T-Online Content
MSN
Yahoo
StudiVZ
schülerVZ
wer-kennt-wen
ProSieben
Spiegel Online
AOL
Vodafone
Quelle: IVW Online
Die zehn besucherstärksten IVW-verzeicheten Angebote (in Mio visits; 10/2008)
• Netzwerkplattformen gehören zu den meist besuchten Internetportalen in Deutschland (gemessen an PageImpressions sind sie die meist-geklickten Angebote)
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Entstehen persönlicher Öffentlichkeiten
• Für viele Nutzer besteht ein Reiz des Web 2.0 darin, ihre sozialen Beziehungen aus dem „echten Leben“ artikulieren, pflegen und erweitern zu können
• Treten dabei überwiegend mit ihrer „echten“ Identität auf, um auffindbar zu sein und Selbst-präsentation, ggfs. auch Reputation an eigene Person zu koppeln
Web 2.0 ermöglicht es dem Einzelnen, eigene „persönliche Öffentlichkeiten“ zu schaffen
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Exkurs: Analytischer Rahmen zu Nutzungspraktiken
Verwendungsregeln: Geteilte Erwartungen und Routinen über das „angemessene“ Handeln in spezifischen Situationen (incl. AGBs); bspw. in Bezug auf Authentizität oder das Akzeptieren von Kontaktanfragen
Relationen: Soziale Netzwerke, die mit Hilfe von Anwendungen artikuliert oder aufgebaut werden; subkulturell- oder altersspezifische Netzwerke fungieren als Publikum und bekräftigen unterschiedliche Erwartungen und Routinen in Bezug auf Identitäts- und Beziehungsmanagement
Code: Die Software einzelner Anwendungen mit ihren spezifischen Optionen und Restriktionen (z.B. Funktionen, bestimmte Profilinformationen nur für ausgewählte Mitglieder des eigenen Netzwerks sichtbar zu machen) sowie die Architektur des Web 2.0 als ganzes (insbesondere Schnittstellen zum Austausch von Daten zwischen Anwendungen)
Handeln
Code
Regeln Relationen
Individuelles Handeln wird von drei strukturellen Dimensionen gerahmt, die im Handeln wiederum (re-)produziert werden:
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Was meine ich mit „Persönliche Öffentlichkeit“?
• Arbeitsdefinition von Persönliche Öffentlichkeit: Ein Geflecht von online zugänglichen kommunikativen Äußerungen zu Themen von vorwiegend persönlicher Relevanz, mit deren Hilfe Nutzer Aspekte ihrer Selbst ausdrücken und sich ihrer Position in sozialen Netzwerken vergewissern.
• Zeitlicher Aspekt: (Relative) Stabilität vs. Dynamik der Äußerungen
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Stabilität vs. Flow
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Was meine ich mit „Persönliche Öffentlichkeit“?
• Arbeitsdefinition von Persönliche Öffentlichkeit: Ein Geflecht von online zugänglichen kommunikativen Äußerungen zu Themen von vorwiegend persönlicher Relevanz, mit deren Hilfe Nutzer Aspekte ihrer Selbst ausdrücken und sich ihrer Position in sozialen Netzwerken vergewissern.
• Zeitlicher Aspekt: (Relative) Stabilität vs. Dynamik der Äußerungen – „writing yourself into being“ (boyd)
• Rollenaspekt: Produzent vs. Rezipient
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Produzenten sind auch Publikum
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Was meine ich mit „Persönliche Öffentlichkeit“?
• Arbeitsdefinition von Persönliche Öffentlichkeit: Ein Geflecht von online zugänglichen kommunikativen Äußerungen zu Themen von vorwiegend persönlicher Relevanz, mit deren Hilfe Nutzer Aspekte ihrer Selbst ausdrücken und sich ihrer Position in sozialen Netzwerken vergewissern.
• Zeitlicher Aspekt: (Relative) Stabilität vs. Dynamik der Äußerungen – „writing yourself into being“ (boyd)
• Rollenaspekt: Produzent vs. Rezipient– Aggregation der persönlichen Öffentlichkeiten schafft „ambient awareness“, die man bei
Bedarf in Anspruch nehmen kann• ‚Räumlicher‘ Aspekt: An einem Ort vs. an verschiedenen Orten?
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Separate persönliche Öffentlichkeiten
Unterschiedlicher Software-Code kann (ggfs.) unterschiedliche Publika und unterschiedliche Verwendungsregeln (Themenwahl und –aufbereitung) bedingen
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Aggregation von Aktivitäten
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Was meine ich mit „Persönliche Öffentlichkeit“?
• Arbeitsdefinition von Persönliche Öffentlichkeit: Ein Geflecht von online zugänglichen kommunikativen Äußerungen zu Themen von vorwiegend persönlicher Relevanz, mit deren Hilfe Nutzer Aspekte ihrer Selbst ausdrücken und sich ihrer Position in sozialen Netzwerken vergewissern.
• Zeitlicher Aspekt: (Relative) Stabilität vs. Dynamik– „writing yourself into being“ (boyd)
• Rollenaspekt: Produzent vs. Rezipient– Aggregation der persönlichen Öffentlichkeiten schafft „ambient awareness“, die man bei
Bedarf in Anspruch nehmen kann• ‚Räumlicher‘ Aspekt: An einem Ort vs. an verschiedenen Orten?
– Trennung oder Aggregation unterschiedlicher Kontexte hat Auswirkungen auf Grenzziehungen zwischen Öffentlichkeit und Privatsphäre
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Besondere Herausforderung: Kontextabhängige Selbstpräsentation
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Kollabierende Kontexte
• Spezifische Eigenschaften der vernetzten Öffentlichkeiten im Social Web erschweren es, die Grenzen zwischen sozialen Kontexten zu ziehen (vgl. Boyd 2007):
1. Persistenz
2. Durchsuchbarkeit
3. Replizierbarkeit
4. Unsichtbares Publikum
Identitäts- und Beziehungsmanagement umfasst daher auch Strategien, wie und wo die Grenzen der eigenen Privatsphäre zu ziehen sind
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Differenziertes Identitäts- & Beziehungsmanagement (via Relationen)
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Differenziertes Identitäts- & Beziehungsmanagement (via Relationen)
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Umgang mit Privatsphäre anderer Personen (Auszug aus einer Gruppendiskussion mit 18-24jährigen)
Int: Und kennst du jemanden, der auch schon ein bisschen Ärger mit peinlichen Fotos [hatte]... oder gab's da mal Probleme?
F_1: Also bei uns ist das eigentlich so, bei meinen ganzen Bekannten, wir fragen vorher, ob wir das Foto reinstellen können, oder solche Sachen. Weil ich weiß nicht, nachher fotografieren die mich, wenn ich da halbwegs irgendwie besoffen (..) in den Hafen reinfall' oder so was. Das will ich ja auch nicht, dass das im Internet ist und daher wird eigentlich bei uns immer vorher gefragt.
Differenziertes Identitäts- & Beziehungsmanagement (via Regeln)
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Differenziertes Identitäts- & Beziehungsmanagement (via Code)
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Privacy Management durch Code – Forderungen
• Betreiber von Netzwerkplattformen profitieren von Nutzeraktivitäten und dem zur-Verfügung-Stellen persönlicher Daten
• Dwyer/Hitz (2008) haben Forderungen an Plattformbetreiber aufgestellt:
1. Evaluate the privacy level of each component: Analog zu Aspekten wie Usability und Sicherheit sollten die Auswirkungen auf Privatsphäre der Nutzer bereits im Designprozess bedacht werden
2. Provide privacy feedback: Nutzern sollte deutlich gemacht werden, welche Auswirkungen bestimmte Einstellungen haben, z.B. für Freunde vs. Nicht-Freunde
3. Publish privacy norms: Nutzern sollte deutlich gemacht werden, welche Privatsphäre-Einstellungen andere Nutzer gewählt haben, um implizite Konventionen und Erwartungen explizit zu machen
4. Provide privacy reminders: In regelmässigen Abständen sollten Erinnerungen verschickt werden, die Privatsphäre-Einstellungen ggfs. anzupassen
(Quelle: http://michaelzimmer.org/2008/10/18/de-brief-aoir-ir90-conference-in-copenhagen/)
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Fazit und Ausblick
1. Ein Reiz des Web 2.0 besteht darin, sich mit den eigenen Interessen, Hobbies, Erlebnissen o.ä. zu präsentieren und so bereits bestehende soziale Beziehungen über einen weiteren Kanal zu pflegen
2. Dieses Identitäts- und Beziehungsmanagement geschieht in und führt zu persönlichen Öffentlichkeiten, in denen ein tendenziell kleines Publikum mit Informationen von persönlicher Relevanz adressiert wird
3. Persönliche Öffentlichkeiten können sich im Hinblick auf die sie rahmenden Verwendungsregeln, Beziehungen und technischen Merkmale unterscheiden
4. Die strukturellen Merkmale der persönlichen Öffentlichkeiten erzwingen auch Techniken des ‚privacy management‘, um Grenzen zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit zu ziehen
Wir befinden uns mitten in einem Prozess der gesellschaftlichen Aushandlung von Routinen, Konventionen und Erwartungen über den Umgang mit persönlichen Öffentlichkeiten, der unterschiedliche Fragen aufwirft:
- Werden persönliche Daten bewusst oder unbewusst, von mir selbst oder Dritten veröffentlicht? - Werden persönliche Öffentlichkeiten zunehmen zentralisiert (mit der Gefahr der kommerziellen
Durchdringung) oder wird sich ein dezentrales und nicht-kommerziell betriebenes System durchsetzen?
- Inwiefern reguliert Software, inwiefern wird Software reguliert?
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Das Ende der Privatsphäre?
http://www.colinupton.com/illus/images/cyberillo1.jpg
http://www.flickr.com/photos/mrlerone/2360572263/
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Dr. Jan Schmidt
Hans-Bredow-Institut
Warburgstr. 8-10, 20354 Hamburg
www.hans-bredow-institut.de
www.schmidtmitdete.de
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Weiterführende Literatur
– ARD-ZDF-Onlinestudie 2008:– Van Eimeren, Birgit / Frees, Beate (2008): Internetverbreitung: Größter Zuwachs bei Silver-Surfern. In: Media-
Perspektiven, Nr. 7/2008, S. 330-344.– Fisch, Martin / Gscheidle, Christoph (2008): Mitmachnetz Web 2.0: Rege Beteiligung nur in Communitys. In: Media-
Perspektiven, Nr. 7/2008, S. 356-364.– Boyd, Danah/ Nicole Ellison (2007). Social network sites: Definition, history, and scholarship. Journal of Computer-
Mediated Communication, 13(1), article 11.http://jcmc.indiana.edu/vol13/issue1/boyd.ellison.html – Boyd, Danah (2007): Incantations for Muggles: The role of ubiquitious Web 2.0 technologies in everyday life. Vortrag bei
der O‘Reilly Emerging Technology Conference, San Diego, 28.3.2007. Online: http://www.danah.org/papers/Etech2007.html
– Dwyer, Cathy / Hitz, Roxanne (2008): Designing Privacy into Online Communities. Vortrag bei der „Internet Research 9.0“ Konferenz, 16.-18.10.2008, Kopenhagen.
– Geißler, Holger/Thomas, Carolin (2008): SNB – Social Network Barometer. Köln.– Renz, Florian (2007): Praktiken des Social Networking. Eine kommunikationssoziologische Studie zum online-basierten
Netzwerken am Beispiel von openBC (XING). Boizenburg: Verlag Werner Hülsbusch– Schmidt, Jan (2008): Was ist neu am Social Web? Soziologische und kommunikationswissenschaftliche Grundlagen. In:
Zerfaß, Ansgar; Martin Welker; Jan Schmidt (Hrsg.) (2008): Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Zwei Bände. Köln: Van Halem Verlag
– Schmidt, Jan (in Vorb.): Das neue Netz. Merkmale, Praktiken und Konsequenzen des Web 2.0. Konstanz: UVK. Erscheint voraussichtlich Mai 2009.
– Schmidt, Jan / Paetzolt, Matthias / Wilbers, Martin (2006): Stabilität und Dynamik von Weblog-Praktiken? Ergebnisse der Nachbefragung zur “Wie ich blogge?!”-Umfrage. Berichte der Forschungsstelle „Neue Kommunikationsmedien“, Nr. 06-03. Bamberg. Online verfügbar: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0168-ssoar-9910
– Schmidt, Jan / Wilbers, Martin (2006): Wie ich blogge?! Erste Ergebnisse der Weblogbefragung 2005. Berichte der Forschungsstelle „Neue Kommunikationsmedien“, Nr. 06-01. Bamberg. Online verfügbar: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0168-ssoar-9874
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