LEISTUNGSBERICHTPFLEGE LKH 2017
PFLEGEDIREKTION DES LANDESKRANKENHAUSES
Leitung: Margarete Hader
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WIR PFLEGEN UNSERE WERTE
DAS PFLEGETEAM DER SALK
SEHR GEEHRTE LESERINNEN, SEHR GEEHRTE LESER,
vor Ihnen liegt der Leistungsbericht Pfl ege LKH 2017. Er gibt Ihnen Einblick in die Leistungsdichte und die
Qualität der Pfl ege am Uniklinikum Salzburg, Landeskrankenhaus. Der Leistungsbericht ist aber nicht nur ein
Abbild von hoher Effektivität und Effi zienz über das gesamte letzte Jahr, sondern auch für Zuwendung und
Begleitung in herausfordernden Lebenssituationen, wie es ein Krankenhausaufenthalt oftmals darstellt.
Um diesen Aufenthalt hinsichtlich der pfl egerischen Versorgung und Betreuung auf hohem Niveau in sich
stetig ändernden Rahmenbedingungen gestalten zu können, sind ein hohes Maß an Engagement und Innovation
erforderlich. Diese Situation bringt aber gleichzeitig die Möglichkeit mit sich, Herausforderungen gemeinsam
zu lösen und gestaltend Verantwortung zu übernehmen. Ausdruck dieser Verantwortung ist die Umsetzung von
Maßnahmen aus der Novelle zum Gesundheits- und Krankenpfl egegesetz. Die in diesem Zusammenhang
gestellten politischen Vorgaben benötigen bis zur endgültigen bzw. fl ächendeckenden Umsetzung sicherlich
noch einige Jahre. Dabei war das letzte Jahr bereits insbesondere davon geprägt, die Vorbereitungen zu treffen
die neue Berufsgruppe Pfl egefachassistenz entsprechend der gesetzlichen Tätigkeitsfelder in den klinischen
Alltag zu integrieren. Die dazu notwendigen Maßnahmen seien mit der Gestaltung von neuen Funktionsprofi len
für leitenden Pfl egepersonen und den gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpfl ege sowie die
Entwicklung bzw. die Durchführung von Qualifi zierungsmaßnahmen für Pfl egefachassistentinnen und
-assistenten beispielhaft genannt.
Als Pfl egedirektorin des Uniklinikums Salzburg, Landeskrankenhaus ist mir aber auch bewusst,
dass diese Veränderungen seitens der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein hohes Maß an
Einsatzbereitschaft und Flexibilität erfordert.
Dafür sei abschließend ein besonderer DANK ausgesprochen.
Margarete Hader Pfl egedirektorin LKH Vorsitzende der ANDA Mitglied des Generalkomitees der ENDA
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ALTERSSTRUKTUR DER MITARBEITER/INNEN IM PFLEGEDIENST 6
PERSONALKENNZAHLEN – VOLLZEITÄQUIVALENT 7
BETRIEBSKENNZAHLEN 7
KENNZAHLEN – FÜHRUNG & ENTWICKLUNG 7
PFLEGEDIREKTION 8
PFLEGEDIENSTLEITUNGEN 9
OP-MANAGEMENT 10
SEKRETARIAT 11
KOORDINATION 12
FACHENTWICKLUNG PFLEGE 14
KOORDINATION AUSBILDUNG UND PRAKTIKUM (SALK) 16
KOORDINATION INFORMATIONSTECHNOLOGIE (SALK) 18
KOORDINATION PFLEGEPERSONAL/RECRUITING (LKH) 20
KOORDINATION EINKAUF, LOGISTIK UND DIENSTLEISTUNGSMANAGEMENT (LKH) 20
DOLMETSCHDIENSTE – INTERKULTURELLE VERSORGUNG 22
BERATUNG & BETREUUNG 24
WUND- STOMA- UND KONTINENZMANAGEMENT (SALK) 24
ENTLASSUNGSMANAGEMENT (LKH) 24
ÜBERGANGSPFLEGE (LKH) 25
ADVANCED NURSING PRACTICE 26
ADVANCED PRACTICE NURSE – STILL- UND LAKTATIONSBERATUNG 26
ADVANCED PRACTICE NURSE – SCHMERZ 27
WEITERE PFLEGERISCHE HANDLUNGSFELDER AM LKH 28
BREAST CARE NURSE – SPRECHSTUNDE FÜR BRUSTGESUNDHEIT 28
DIABETESBERATUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE 28
KINAESTHETICS 29
STILL- UND LAKTATIONSBERATUNG – STILLAMBULANZ 30
CRANIOSACRALE IMPULSREGULATION 31
INHALTSVERZEICHNIS Seite
ELTERNSCHULE 31
MIGRANTINNEN SPRECHSTUNDE 31
SITZWACHEN 31
PFLEGESTRASSE EUROPARK 32
QUALITÄTSINDIKATOREN - STURZ & FREIHEIHTSBESCHRÄNKENDE MASSNAHMEN 32
PFLEGE HIGHLIGHTS 33
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR ANÄSTHESIOLOGIE, PERIOPERATIVE MEDIZIN & 33ALLGEMEINE INTENSIVMEDIZIN
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR AUGENHEILKUNDE UND OPTOMETRIE 34
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR CHIRURGIE 35
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR DERMATOLOGIE 36
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE 36
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR GEFÄSSCHIRURGIE 37
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR HALS- NASEN-OHREN-KRANKHEITEN 37
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR HERZCHIRURGIE 37
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I 38
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN II 39
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN III 40
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER- UND JUGENDCHIRURGIE 41
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE 42
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR MUND-, KIEFER- UND GESICHTSCHIRURGIE 44
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR ORTHOPÄDISCHE TRAUMATOLOGIE 45
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR PNEUMOLOGIE 46
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR RADIOTHERAPIE UND RADIO-ONKOLOGIE 46
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR UROLOGIE UND ANDROLOGIE 46
PUBLIKATIONEN AUS DEM PFLEGEDIENST 47
ANHANG – ORGANIGRAMM 48
ANHANG – PATIENTINNENBEFRAGUNG 50
INHALTSVERZEICHNIS Seite
ALTERSSTRUKTUR DER MITARBEITER/INNEN IM PFLEGEDIENST
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Mit 31.12.2017 waren 1.824 Personen
im Pfl egedienst am Uniklinikum
Salzburg, Landeskrankenhaus
beschäftigt. Dabei handelt es sich um
1.518 (83%) Mitarbeiterinnen und 306
(17%) Mitarbeiter. Davon waren 951
(52%) in einem Vollzeit- und 873 (48%)
in einem Teilzeit-Dienstverhältnis
unterschiedlichstem Ausmaß angestellt.
JAHRE PERSONEN PROZENT
19-30 498 27%
31-40 467 26%
41-50 425 23%
51-64 434 24%
PERSONALKENNZAHLEN – VOLLZEITÄQUIVALENTStichtag: 31. Dezember 2017
MITARBEITERINNEN / MITARBEITER
1.286,16 Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpfl ege (DGKP)
185,86 Hebammen, Hilfs-, Assistenz-, und Verwaltungsberufe
davon
232,15 DGKP - Intensivpfl ege
89 DGKP - Anästhesiepfl ege
8 Pfl egedienstleitungen
61,5 Leitende Pfl egepersonen
45,88 Praxisanleitung
12,88 Beratung & Betreuung
BETRIEBSKENNZAHLEN01-12/2017
AUFNAHMEN STATIONÄR / AMBULANT
85.147 Stationäre Aufnahmen (50% weiblich/50% männlich)
davon
76.421 Erstaufnahmen
4,39 Durchschnittliche Verweildauer
312.300 Belagstage (gesamt)
359.695 Pfl egetage
508.721 Ambulanzfrequenz
134.972 Ambulante Patientinnen und Patienten
KENNZAHLEN – FÜHRUNG & ENTWICKLUNG01-12/2017
KENNZAHLEN
1.075 Pfl egevisiten
552 MitarbeiterInnen-Gespräche
326 Projekttage
212 Teamsitzungen
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Herbert HerbstAssistent der Pfl egedirektion
Kontaktstelle für Dolmetschdienste/ Interkulturelle Versorgung
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected]
Helga Dworschak-KöchelPfl egedienstleitung
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected]
Alexander Hornegger, BAPfl egedienstleitung
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected]
Annina BillPfl egedienstleitung - Trainee
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected]
Alexander Gruber, BAPfl egedienstleitung
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected]
PFLEGEDIREKTION
Margarete HaderPfl egedirektorin
Mitglied der ANDAMitglied des Generalkomitees der ENDA
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected]
Franziska Moser, MA1. Stellvertretende Pfl egedirektorin
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected]
Christa Essl2. Stellvertretende Pfl egedirektorin
Pfl egedienstleitung
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected]
PFLEGEDIENSTLEITUNGEN
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Peter Weixelbaumer (MSc)Pfl egedienstleitung (bis 02/2017)
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected]
Mag.a Birgit GsengerSekretariat Pfl egedirektion
Tel.: +43 (0)5 7255 - [email protected]
Naomi RiessSekretariat Pfl egedirektion
Tel.: +43 (0)5 7255 - [email protected]
Medina BenediktSekretariat Pfl egedirektion (bis 09/2017)
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected]
Christina Kubesch, BSc., MSC, MABSekretariat Pfl egedirektion
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected]
PFLEGEDIENSTLEITUNGEN
Nina LeiberPfl egedienstleitung - Trainee
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected]
Kerstin Tautz (MSc) MBAPfl egedienstleitung (bis 11/2017)
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected]
Kathrin Radl, BA, M.Ed.Pfl egedienstleitung - Trainee (ab 06/2017)
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected]
SEKRETARIAT
OP-MANAGEMENT
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Monika RingerPfl egepersonal/Recruiting
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected]
Anja Hattenberger, BSc., M.A.Informationstechnologie
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected]
Michael MastnakInformationstechnologie
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected]
Ulrike HutterEinkauf, Logistik & Dienstleistungsmanagement
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected]
KOORDINATION
Markus Widlroither, BA, MEdAusbildung (bis 05/2017)
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected]
Stefan Goller, BScNAusbildung (bis 03/2017)Informationstechnologie (ab 04/2017)
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected]
Thomas Michael Wolf, BScNPraktikum & Ausbildung (seit 04/2017)
Telefon: +43 (0)5 7255 - [email protected] oder pfl [email protected]
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Das Jahr 2017 war gekennzeichnet durch eine Vielzahl an verschiedenen Projekten auf wissenschaftlicher Grund-lage, die geplant, durchgeführt und innerhalb des Jahres 2017 abgeschlossen werden konnten. Einige Projekte
wurden im Jahr 2017 initiiert und geplant, befi nden sich also noch in der Durchführung. Die einzelnen Projekt-berichte können in der Fachentwicklung Pfl ege (FEP) auf Wunsch eingesehen werden.
FACHENTWICKLUNG PFLEGEAndre Ewers, Magdalena Fischill, Natascha-Elisabeth Rau
Projekte
• 3-monatige Vollerhebung der i.v. Zugänge (mit und ohne Infektionszeichen) im Bereich der Onkologie• Teilnahme an einer Österreichweiten Erhebung von Schmerzen am ersten postoperativen Tag (initiiert durch die Österreichische Schmerzgesellschaft)• Erhebung der Schmerzprävalenz in der Orthopädie / Traumatologie LKH• Analyse der Pfl egevisiten-Protokolle• Teilnahme an Pfl egehandlungen• Exposé-Erstellung und Ethikantrag für die Studie zur Kolostrummassage• Exposé-Erstellung für die Studie zum postoperativen Delir Universitätsklinik für Herzchirurgie• Filmprojekt – in Kooperation mit dem dualen Studiengang Pfl ege der FH Salzburg• Retrospektive Dokumentenanalyse – in Kooperation mit der FH Salzburg (Lehrveranstaltung: Praxisprojekt)
Journal Club
• 11 Journal Club Termine am Landeskrankenhaus, 3 Themenblöcke bearbeitet, 11 Zusammenfassungen im Intranet zur Nachlese• 1 Journal Club Termin in Hallein, 1 Zusammenfassung im Intranet zur Nachlese
Überarbeitung, Erstellung und pfl egefachliche Prüfung von Regelwerken
• Organisationsrichtlinien, Richtlinien, Leitlinien, Standards, Informationsbroschüren
Bearbeitung von Anfragen aus der Pfl egepraxis
• Verschiedene Themen (z.B. Blocken des Dauerkatheters, Empfehlungen zur Kost nach Tonsillektomie im Erwach- senenbereich, Kapillare Blutabnahme bei Säuglingen, Bandagieren bei Thrombose, Schmerzmittelgabe bei Ersteinschätzung in der Kinderambulanz, täglicher Redonwechsel nach HNO OP’s, Liegender Venfl on bei Schwangeren mit Placenta Praevia, anwärmen von Sauerstoff zur Insuffl ation, Anwendung der Morse- Skala im Kinderbereich, aktuelle Literaturempfehlung zu Stuhl-Drainage-Systemen, Liegedauer eines ZVKs)
Teilnahme an Kongressen
• Fachtagung Schmerz, Vallendar• Salzburger Frühlingssymposium• 12th International Breastfeeding and Lactation Symposium, Florenz• 8. ANP Kongress Fachhochschule Oberösterreich, Linz• Internationaler Tag der Gesundheits- und Krankenpfl ege, Salzburg• ICN Kongress, Barcelona• ÖGKV Kongress, Wien• Clinical Trail Research Clinical Research Center Salzburg• Pfl egesymposium, Graz• Pfl egekongress der Österreichischen Gesellschaft für vaskuläre Pfl ege, Wien• Salzburger Pfl egekongress, St. Virgil• Pfl egekongress17, Wien• Pfl egeberufe in der klinischen Qualifi zierung, Markgröningen• Reutlinger Frühmobilisationstage• Fachtagung München
Andre Ewers (Leitung, 75%)
Magdalena Fischill (wissenschaftliche Mitarbeiterin, 100%)
Natascha-Elisabeth Rau (wissenschaftliche Mitarbeiterin, 50%)
Team der FEP
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Das Jahr 2017 stand im Zeichen der Umsetzung derNovelle des Gesundheits- und Krankenpfl egegesetzes (GuKG), welche zu einer Neuausrichtung des Grade & Skill-Mix auf den normalen Bettenstationen am Uniklinikum LKH und andererseits zur Schaffung von Ausbildungsplätzen für die Pfl egefachassistenz an der Gesundheits- und Krankenpfl egeschule der SALK führte. Bereits im März 2017 startete die erste Ausbildung zur Pfl egefachassistenz. Im Oktober 2017 begann zudemdie erste Klasse hausinterner Pfl egeassistenz zum 1-jährigen Upgrade zur Pfl egefachassistenz.
Ein Kernpunkt der Bemühungen von Thomas Wolf, BScN, als Ausbildungskoordinator war die Umsetzung der neuen Ausbildungsverordnung für Pfl egeassistenz bzw Pfl ege-fachassistenz. Hier galt es einerseits die Stationspraxis-anleitung der für die praktische Ausbildung defi nierten Pilot- und Praktikumsbereiche zu professionalisieren und andererseits eine qualitativ hochwertige praktische Begleitung der Auszubildenden für Pfl egeassistenz bzw Pfl egefachassistenz zu gewährleisten.
Im Rahmen der Professionalisierung wurden in einem defi nierten Arbeitspaket die notwendigen Umsetzungs-maßnahmen erarbeitet. Mehrere Theorieinputs bzw. Fortbildungsveranstaltungen sicherten die Kompetenz-erweiterung der Stations-Praxisanleitung ab. In einem nächsten Schritt wurde unter der Anleitung von Thomas Wolf, BScN, in kleineren Arbeitsgruppen mit 3-4 Team-mitgliedern eine Delegationsmatrix für die jeweilige Station erarbeitet.
Ein weiterer Meilenstein in der Umsetzung der Verord-nung bestand in der Erarbeitung eines Konzepts des TPT (Theorie-Praxis-Transfer). In mehreren Sitzungen mit den Ausbildungsstätten, einzelnen Lehrpersonen und der Praxisanleitung der Pilot- und Praktikumsbereiche konnte letztendlich ein Paket präsentiert werden. Ein Kernpunkt
des Konzepts bildet neben der Durchführung von Vor-trägen am KOPF (Kompetenzzentrum Pfl ege) auch die Aktivierung eines Bereichspädagogen.
Parallel zur Einführung des neuen GuKG Berufsbildeswerden die Ausbildungsplätze für den gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpfl ege an die Fachhoch-schule Salzburg übergeführt. Auch hier wird die Weiter-entwicklung der Praxisanleitung und der Teammitglieder im Sinne einer theorie- und konzeptangeleiteten Lehr- und Lernlogik und der akademischen Sozialisierung der Studierenden notwendig. In Kooperation mit der Studien-lehrgangsleiterin FH-Prof.in Mag.a Babette Grabner wurde ein dementsprechendes Schulungskonzept erarbeitet. Ziel ist die Schärfung der Wahrnehmung, dass tertiär Auszubildende eine angepasste praktische Ausbildung vor Ort erfahren. Die Rollen und Aufgaben der Praxisanleitung und Teamkollegen werden klar defi niert und vertiefende pfl egepädagogische Methoden vermittelt. Im Zuge dieses Konzepts soll auch der gesetzlich geforderte Auftrag jede/r DGKP zur Anleitung, Begleitung und Beurteilung von Auszubildenden und neuen MitarbeiterInnen berücksichtigt werden.
Auch bundesweit werden zur Weiterentwicklung der praktischen Ausbildung Strategien erarbeitet. Thomas Wolf, BScN, nimmt als Vertreter der Pfl ege-direktion des Uniklinikum LKH an diesen Sitzungen teil und konnte einen wesentlichen Beitrag zur Professiona-lisierung der Praxisanleitung leisten. Beispielsweise wurde an der Entwicklung eines österreichweiten Positions-papieres für die Praxisanleitung und einer weiterführen-den Zusammenarbeit in einer Bundesarbeitsgemeinschaft für Praxisanleitung, welche im kommenden Jahr in Salzburg stattfi nden soll, gearbeitet.
Die in den SALK Pfl egedirektionen bereits bestehende Zusammenarbeit wird nun auch in der Ausbildungs-
KOORDINATION AUSBILDUNG UND PRAKTIKUM (SALK)Thomas Michael Wolf
DIE AUSBILDUNGS- UND PRAKTIKUMSKOORDINATION IN ZAH-LEN:
PraxisanleiterInnen 68
Externe PraktikantInnen 277
Externe Hospitationen 21
Anfragen 337
und Praktikumskoordination fortgesetzt und ausgebaut. Thomas Wolf, BScN, hat die hierfür notwendige Kommunikation initiiert. In einem ersten Vernetzungs-treffen der zuständigen Personen des Uniklinikum LKH, des Uniklinikum CDK und der Landeskliniken Hallein, St. Veit sowie Tamsweg wurden die gemeinsamen Aufgaben abgestimmt und gemeinsame Sichtweisen entwickelt. In quartalsmäßig stattfi ndenden Sitzungen werden die Themen nun gemeinsam vertieft, angepasst und weiterentwickelt.
Die erfreulichen Ergebnisse des Praktikumsfeedbacks veranlasste die Stabstelle in Zusammenarbeit mit der Krankenpfl egeschule zu einer Verfassung eines neuen Fragebogens. Durch rege Beteiligung der Praxisanleitung sowie den zahlreichen Rückmeldungen und Änderungs-vorschlägen konnte schließlich mit Ende des Jahres der neue Fragebogen in Moodle eingepfl egt werden.
Um auch weiterhin die Kooperation zwischen erstem und zweiten Lernort, d.h. zwischen Theorie und Praxis, zu fördern, organisiert Thomas Wolf, BScN, im Auftrag der SALK Pfl egedirektionen 2 x jährlich eine SALK-weite Konferenz für die Praxisanleitung um den Austausch aller Beteiligten sicherzustellen.
Weitere Tätigkeiten der Koordination Ausbildung und Praktikum:
• Vorträge im Kompetenzzentrum Pfl ege• Präsenz als Dozent in der Gesundheits- und Krankenpfl egeschule• Informationsveranstaltungen für die Praxis an den Ausbildungsstätten• Vernetzungstreffen mit Vertretern der Ausbildungsstätten
• Organisation von Akquiseterminen (Boysday, Girlsday, ...)
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Das Team der Koordination Informationstechnologie setzt sich aus drei Fachexperten zusammen, wobei jede/r einzelne Aufgabenfelder erfüllt. Der Fokus liegt dabei auf der SALK-weiten Implementierung der elektronischen Pfl egedokumentation. Die Tätigkeit umfasst neben der inhaltlichen und technischen Gestaltung auch die Einführung, Umsetzung, Adaption und deren Kontrolle.
Elektronische Pfl egedokumentation (ePDOK) auf allgemeinen Bettenstationen (Hattenberger)
Im Jahr 2017 wurde der Rollout der elektronischen Pfl egedokumentation auf der Basis von ORBIS mit den integrierten Katalogen ePA-AC_NANDA_LEP stetig
weitergeführt. Die Landeskliniken St. Veit und Tamsweg wurden bereits fl ächendeckend ausgerollt. Die Unikliniken Christian-Doppler-Klinik und Landeskrankenhaus befi nden sich noch in der Umsetzungsphase.
Umsetzung
Im letzten Jahr wurden am Landeskrankenhaus (LKH) 15 Stationen in 7 Abteilungen mit der elektronischen Pfl egedokumentation ausgestattet. In der Christian-Doppler-Klinik (CDK) erhielten 14 Stationen in 3 Abteilungen mit der elektronischen Pfl egedokumen-tation. An beiden Standorten wurden insgesamt 598 MitarbeiterInnen (259 LKH | 339 CDK) geschult.
KOORDINATION INFORMATIONSTECHNOLOGIE (SALK)Anja HAttenberger, Michael Mastnak, Stefan Goller
STUNDEN TERMINE TEILNEHMERINNEN SCHULUNGSAUFWAND GESAMT (IN STUNDEN)
DGKP 8 40 475 3.800
PA 4 22 123 492
Elektronische Pfl egedokumentation, Pfl egevisite, ambulante Pfl ege-dokumentation (Goller)
Mit April 2017 wurde das Team der IT-Koordination Pfl ege mit Stefan Goller, BScN verstärkt. Die inhaltliche Adaption der ePDOK im Regelbetrieb, sowie die Datenerhebung und Aufbereitung dieser für die Sekundärdatennutzung zählen zu seinen Kernaufgaben. Passiv und aktiv konnte Stefan Goller, BScN auch Unterrichte an der FH Salzburgund der Schule für Gesundheits- und Krankenpfl ege (Pfl egedokumentation betreffend) besuchen, um Inhalte abzustecken oder Parallelen aufzugreifen, mit dem Ziel, den Theorie-Praxis-Gap bezüglich Pfl egedokumentation zu schließen.
Um die Qualität der ePDOK im Praxisfeld zu steigern, war ein wesentliches Augenmerk auf Pfl egevisiten gerichtet. Dabei lag das Ziel darauf die Qualität der Dokumentation und damit die Pfl egequalität zu steigern. Ein reger Austausch führt zu einer möglichst gemein-samen Sichtweise der jeweiligen Dokumentation. Ab dem 3. Quartal 2017 wurden rund 30 Pfl egevisiten auf jenen Stationen des LKH durchgeführt, an denen ePDOK bereits ausgerollt war.
Eine weitere Aufgabe ist die Adaption der ambulanten Pfl egedokumentation. Nach der Ist-Stands-Analyse ist es im Laufe des Jahres zu Anpassungen gekommen.Einen hohen Stellenwert hat die Evaluierung der ePDOK im Haus A eingenommen. Im Sommer 2017 wurde die
Dokumentation durch eine externe Expertin und unter Mithilfe von Stefan Goller, BScN evaluiert. Das Ergebnis wurde im Spätherbst präsentiert und seither gemeinsam mit der Pfl egedirektion, den Pfl egedienstleitungen und dem Team der IT-Koordination Pfl ege an einer Adaption gearbeitet. Erste Planungsschritte konnten mit Ende 2017 bereits abgehandelt werden.
Elektronische Patientendokumentation auf den Intensivstationen und den Anästhesie-Arbeitsplätzen (Mastnak)
2017 wurde das Programm MetaVision auf folgenden Anästhesie-Arbeitsplätzen angepasst und in Betrieb genommen: • OPs der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer-und Gesichtschirurgie • OPs der Universitätsklinik für Urologie & Andrologie• Aufwachraum der: · Universitätsklinik für Hals-Nasen-Ohren-Krankheiten · Universitätsklinik für Augenheilkunde & Optometrie · Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- & Gesichtschirurgie · Universitätsklinik für Urologie & Andrologie
Um die Anwendung von NANDA-I Pfl egediagnosen und einer Maßnahmenplanung für Intensivstationen in der aktuellen Programmversion zu ermöglichen, wurde gemeinsam mit dem QM-Pfl ege der CDK ein Konzept erstellt (Umsetzung 2018).
TEILNEHMERINNEN SCHULUNGSAUFWAND GESAMT (IN STUNDEN)
DGKP Intensiv 38 152
DGKP Anästhesie 14 28
Für Schulungen wurden 2017 folgende Stunden aufgewandt:
20 21
KOORDINATION PFLEGEPERSONAL/RECRUITING (LKH)Monika Ringer
Anstellungen 192
Dienstantritt nach Karenzurlaub oder Mutterschutz 80
Geringfügige Anstellungen 15
Versetzungen 129
Dienstzeitveränderungen 262
Altersteilzeit 23
Mutterschutz 53
Austritte 130
Zu den zentralen Aktivitäten der Koordination Pfl egepersonal/Recruiting gehörten:
KOORDINATION EINKAUF, LOGISTIK UND DIENSTLEISTUNGSMANAGEMENT (LKH)Ulrike Hutter
Schwerpunkte/Projekte
Abgestimmt an die Gesamtstrategie der SALK dient diese Stelle der Überführung von ehemals pfl egerelevanten Themen an unternehmensinterne bzw. -externe Dienst-leister. In der Nahstelle zwischen Pfl ege und dem
Managementbereich Einkauf, Logistik und Dienst-leistungsmanagement wurden folgende Themen der einzelnen Teilbereiche einer Analyse, Prüfung und/oder Lösung zugeführt.
Planung, Umsetzung und Rollout: Patientenservice und Bettplatzaufbereitung im Kinderzentrum mit externem Dienstleister
Planung, Umsetzung und Rollout: Aufbereitung von Medizinprodukten entsprechend dem Medizinproduktegesetz mittels elektronischem Kontrollsystem mit externem Dienstleister
Projekt der Patiententransport Sitz- und Liegewägen
Umsetzung des Organisationsmodelles „Versorgungsassistent“ in weiteren Bereichen des LKH
Einkauf
Verbrauchs-, Einsatzanalyse in Verwendung befi ndlicher Produkte in Abstimmung mit den verantwortlichen Nahtstellen
Mitglied im Gremium bei Vergabeverfahren von Produkten
Einführung pfl egerelevanter Produkte in Abstimmung mit den verantwortlichen Nahtstellen
Teilnahme an regelmäßig stattfi ndenden Jour Fixe
Logistik
Optimierung und Veränderung von Prozessen
Analyse bestehender Leistungsportfolios auf Aktualität und Einhaltung
Teilnahme an regelmäßig stattfi ndenden Jour Fixe
Dienstleistungsmanagement
Projektverantwortung in der Überführung von Tätigkeiten an einen internen und/oder externen Dienstleister
Refl exion und Abstimmung nachhaltiger Lösungen mit den internen und/oder externen Dienstleistern
Prozessanalyse und Sicherstellung der Umsetzung von Maßnahmen zur Prozessoptimierung im Sinne des Gesamtprozesses.
Ansprechpartner für übergeordnete Themen
Ansprechpartner von pfl egerelevanten Themen im Zuge Besprechungen wie Wäschezirkel, Reinigungszirkel und Verpfl egsmanagement.
Weitere Tätigkeiten
Veranstaltungsorganisatorin „Pfl egestraße im Europark“
Pausen/Ruheräume LKH
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DOLMETSCHDIENSTE – INTERKULTURELLE VERSORGUNGHerbert Herbst
63 Hausinterner Dolmetschdienst
304 Externe Dolmetschdienste
261 Telefondolmetsch
1.007 Videodolmetsch
Nationalitäten
Im Jahr 2017 wurden waren im ambulanten Setting Personen aus 159 Nationen zu versorgen. Personen nicht österreichischer Nationalität machten 16,40% der gesamtenambulanten Frequenz aus. Die stationäre Versorgung wurdevon Personen aus 109 Nationalitäten genutzt. Davon hatten 15,22% eine andere Nationalität als Österreich.
Sprachverteilung
Vorbehaltlich nicht eingereichter Dolmetschrechnungen fanden im Jahr 2017 insgesamt 1693 Dolmetschungen in 35 unterschiedlichen Sprachen statt. Die am häufi gsten genutzten Dolmetschsprachen sind der folgenden Abbildung zu entnehmen.
600
500
400
300
200
100
0
564
171
92 8570 63 55
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2017
Arabisch Rumänisch Afghanisch (Dari, Paschtu) Gebärde Persisch/Farsi BKS Türkisch Albanisch
Dolmetschsysteme
Am Uniklinikum Salzburg, Landeskrankenhaus gibt es unterschiedliche Möglichkeiten Dolmetschungen durch-zuführen. Neben dem klassischen vor-Ort-Dolmetschen durch den hausinternen sowie externe Dolmetschdienste stehen auch technische Dolmetschlösungen per Telefon
und Video zur Verfügung. Durch die fl ächendeckende Implementierung technischer Dolmetschlösungen konnten die Kosten für Dolmetschleistungen wesentlich reduziert werden. Die Verteilung der Nutzung ist in der folgenden Tabelle dargestellt.
Weitere Tätigkeiten
• Evaluierung, Überarbeitung und Rollout der Organisationsrichtlinie Dolmetschdienste auf alle Standorte der SALK• Mitwirkung bei der Prüfung durch die Interne Revision• Einführung einer persönlichen Prüfung auf Tarifhöhe und Zusammenhänge aller Dolmetschrechnungen• Tarifverhandlungen• Evaluierung des Videodolmetsch-Systems in den ambulanten Organisationseinheiten
• Implementierung des Videodolmetsch-Systems in den stationären Organisationseinheiten• Lehrtätigkeit in Grundausbildung sowie Fort-, Weiter- und Sonderausbildung• Mitarbeit und Lehrtätigkeit im Fachnetzwerk SALUS – Migration und Gesundheit
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Im Erwachsenenbereich:• 1.143 Entlassungsmanagement Fälle im Haus A• 415 Entlassungsmanagement Fälle im Haus D (Rollout Mai bis Oktober)• 480 gestellte Pfl egegeldanträge• 165 gestellte Reha-Anträge• Ab März 2017 wöchentliche interdisziplinäre Visiten an der Universitätsklinik für Orthopädie & Traumatologie
Im Kinderbereich:• 28 Case Management Fälle am Kinderzentrum• 26 Entlassungsmanagement Fälle am Kinderzentrum• 22 Entlassungsmanagementfälle Wochenbettstation• 46 Präpartale Visiten am Kinderzentrum
BERATUNG & BETREUUNG
ENTLASSUNGSMANAGEMENT (LKH)Sabine Maislinger & Team
Ziel jeglicher Übergangspfl ege ist die Hilfe zur Selbsthilfe, das Training zur Selbstständigkeit und der Lebensfähig-keit. Übergangspfl ege bedeutet die zeitliche Begleitung mittels Pfl ege und Betreuung mit dem klar defi nierten Ziel, dass der Mensch wieder selbständig leben kann (vor allem darf) und bei Bedarf so viel Hilfe und Pfl ege bekommt wie er benötigt. Die Betreuung der Übergangs-pfl ege geht in ihrem Denken den Weg eines probabilis-tischen Ansatzes. Dieser ermöglicht annähernd den Menschen in seiner Gesamtheit zu sehen und nicht nur reduziert auf seine Diagnose.
In ~35% der Fälle wurde direkt ein Entlassungsauftrag angefordert. Bei 59% der PatientInnen handelte es sich um den Auftrag differentialdiagnostische Ausgänge (DDA) zur Klärung der extramuralen Versorgungslage oder Betreuungssituationen, bzw. eine Überprüfung der lebenspraktischen Fähigkeiten durchzuführen, da aus Sicht der ZuweiserInnen eine Entlassung nach Hause fragwürdig erschien.Von den erfassten Betreuungsabschlüssen konnten 90% der PatientInnen wieder in das häusliche Milieu zurückkehren.
WUND- STOMA- UND KONTINENZMANAGEMENT (SALK)Gerlinde Wiesinger & Team
Wundversorgung (ohne VAC/Stoma 539
VAC Versorgung (Verbandwechsel) 28
Training mit Patienten/Angehörigen 536
Stomaberatung und -versorgung 1.340
Ernährungsempfehlung 250
Expertenvisite 167
Prästat. Stomamarkierung 84
Zu den zentralen Aktivitäten im Wund-, Stoma- und Kontinenzmanagement gehörten:
Zu den zentralen Aktivitäten im Entlassungsmanagement gehörten:
ÜBERGANGSPFLEGE (LKH)Claudia Bernhard-Kessler, Daniela Candido, Manuela Ennsberger
109 Personen mit Intervention
19 unter 60
38 60 bis 74
37 75 bis 84
15 85 und älter
Anlass der Zuweisung an die Übergangspfl ege stand eine medizinische Diagnose, es zeigt sich aber im Betreuungs-aufbau und Betreuungsverlauf, dass nie die medizinische Diagnose, das gesundheitliche Defi zit eine gelungene Inte-
gration verhindert, sondern ein systemischer Konfl ikt, ein Abhängigkeitsverhältnis dieser Integration im Weg steht. Der Erfolg der beauftragten Integration liegt in der Profes-sionalität der MitarbeiterInnen in der Übergangspfl ege.
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• Betreuung von PraktikantInnen • Betreuung der neonatologischen Milchküche, Frauenmilchbank, Muttermilch-Zusätzen und der Milchpumpen der Neonatologie • Muttermilchanalysen für das Kinderzentrum und geburtshilfl ichen Stationen • Umstellung von und Begleitung bei Muttermilch- Zusätzen• Organisation und Vorträge im Grundlagenseminar „Stillen und Laktation“ des Bildungszentrums und Basisseminar „Stillen und Laktation“ der Kranken- pfl egeschule
• Vorträge (u.a. Europäisches Institut für Stillen und Laktation, Informationsveranstaltung für Schwangere der Elternschule) • Rekrutierung von Daten zu einer Studie zum Thema Cytomegalievirus bei Frühgeborenen • Teilnahme an Kongressen/Fachtagungen
ADVANCED NURSING PRACTICE
ADVANCED PRACTICE NURSE – STILL- UND LAKTATIONSBERATUNGNatascha-Elisabeth Rau
Gesamtstundenanzahl pro Woche: 30 Std./Woche
STATIONEN/BEREICHE ANZAHL DER BERATUNGEN ANZAHL IN PROZENT
Neonatologie 2.114 81,94
Eltern-Kind-Station 166 6,43
Kinderchirurgie 35 1,36
Kleinkinder 70 2,71
Jugendmedizin 15 0,58
GYSA/gyn. Stationen 81 3,14
Pränatale Stillvisite 99 3,84
Gesamt Beratungen 2.580 100,00
Natascha-Elisabeth Rau, B.Sc., MScN (DGKP, IBCLC) 50% Beschäftigungsausmaß (zusätzlich 50% Beschäfti-gungsausmaß in der Fachentwicklung Pfl ege)
Elke Sams (DGKP, IBCLC)25% Beschäftigungsausmaß
PraktikantInnen 33
Perinatalbesprechungen 2x/Monat
Sonstige Besprechungen 33
Sonstige Tätigkeiten:
• Konzepterstellung der Pfl egeexpertin/APN für Stillen und Laktation zur Zusammenlegung und Optimierung der Still- und Laktationsberatung am Uniklinikum Salzburg, Landeskrankenhaus • Hospitation der freigestellten Still- und Laktations- beraterinnen (International Board Certifi ed Lactation Consultant) von geburtshilfl ichen Stationen, stimmt das so noch?• Postergestaltung zur Weltstillwoche 2017• Planung einer einheitlichen Stillstatistik auf den geburtshilfl ichen Stationen und im Kinderzentrum sowie KlientInnenerfassung des gesamten Teams der
Still- und Laktationsberatung • Erstellung neuer Regelwerke (z.B. Ernährungsrichtlinie für Frühgeborene)• Planung einer pfl egewissenschaftlichen Studie zum Thema Kolostrum bei Frühgeborenen (in Kombination mit der Stelle in der Fachentwicklung Pfl ege von Fr. Rau) • Mitorganisation einer Studie zum Thema Cytomegalievirus bei Frühgeborenen • Vorträge (u.a. Studierende der FH Salzburg, Pädiatrische ÄrztInnen am LKH) • Teilnahme an Kongressen/Fachtagungen
Zusätzliche Tätigkeiten der Pfl egeexpertin/APN (Auswahl):
ADVANCED PRACTICE NURSE – SCHMERZAnna Kogler
Nach erstmaligem Einsatz als Pfl egeexpertin/APN für Schmerz ab November 2017, stand in den ersten beiden Monaten die fachliche Einarbeitung im Gebiet des akuten und chronischen Schmerzes an. Weitere Agenden sind für das Jahr 2018 geplant.
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Im Jahr 2017 zählt die Sprechstunde für Brustgesundheit 111 Patientinnenkontakte vor Ort (2 Stunden/Woche)
WEITERE PFLEGERISCHE HANDLUNGSFELDER AM LKH
BREAST CARE NURSE – SPRECHSTUNDE FÜR BRUSTGESUNDHEITSabine Falkenstätter-Arminger
Informations- und Beratungsangebote:
• Information und Beratung vor neoadjuvanter oder adjuvanter CTX (Nebenwirkungsmanagement, Fatigue, Körperbildarbeit,…) • Beratung vor adjuvanter RTX • Beratung bezüglich der Wund- und Hautpfl ege vor einer adjuvanten RTX • Beratung bezüglich gesundem Lebensstil
• Prothetikberatung • Information onkologischer Rehabilitation• Anleitung Brustselbstuntersuchung • Betreuung Angehörige • Praktikumsbetreuung • Organisation der Vortragenden und Themen – BCN Tagung im Rahmen des Kongresses
DIABETESBERATUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHEClaudia Hradetzky, Andrea Baier
18 PatientInnen mit Erstmanifestation
39 PatientInnen stationär (außer Erstmanifestation)
6 Insulinpumpenschulung (Dauer 1 Woche stationär)
972 Therapieanpassung (telefonisch, per mail)
1.942 Gesamtkontakte
Sonstige Aktivitäten: • Schiwoche der ÖDG für Kinder mit Diabetes
KINAESTHETICSMartin Pichler
ANZAHL GESAMT TEILNEHMERZAHL(exkl. Trainer)
STUNDEN GESAMT
Durchgeführte Workshops a´4 Std. (für CWIN), inkl. 2 Physiotherapeuten
9 62 248
Durchgeführte Jour Fixe für CWIN und M2IN á 2 Stunden
2 18 36
Dienstbesprechungen (CWIN), bei denen Kinaesthetics durch den Trainer thematisiert wurde (je ca. 1/2 Stunde)
2 -- --
SONSTIGES
Präsenztage auf Station (CWIN) 79
Gezielte Anleitungen mit KollegInnen (CWIN)
60
Gezielte Anleitung am PatientInnenbett (CWIN)
62
Kinaesthetics-Fachgespräche (min. 5 Minuten) (CWIN)
72
Zusätzlich durchgeführte Gespräche über die Erkennung von PatientInnen-ressourcen und deren Beschreibung im Metavision (CWIN)
40
Weitere Tätigkeiten
• Erarbeitung eines Strategiepapiers für die Implementierung• Erarbeitung von Dokumentationswerkzeugen• Identifi kation von PeertutorInnen• Entwicklung von Stationsportfolios und Stationszielen• Kinaesthetics ist im Einarbeitungskonzept an zwei Intensivstationen (CWIN, M2IN) für neu Mitarbeite- rInnen eingearbeitet
• Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit• Beginn der Trainerausbildung Stufe 2 • Kinaesthetics-Workshop für alle MitarbeiterInnen des gehobenen Dienstes der für Gesundheits- und Kranken- pfl ege der CWIN organisiert und durchgeführt• Organisation und Durchführung von Jour Fixen
484 Ambulante und stationäre Anwendungen
25 Re-Bonding (ambulant und stationär)
30 31
STILL- UND LAKTATIONSBERATUNG – STILLAMBULANZGabriele Brandstätter, Maria Eisl
Sonstige Tätigkeiten:
• Vorträge im Grundlagenseminar „Stillen und Laktation“ des Bildungszentrums und Basisseminar „Stillen und Laktation“ der Schule für Gesundheits- und Krankenpfl ege• Betreuung von PraktikantInnen • Organisation und Durchführung der IBCLC-Treffen intern und extern (je 4x/Jahr)
• Teilnahme an Kongressen/Fachtagungen • Teilnahme am Universitätslehrgang „Early Life Care“ der Paracelsus Medizinischem Privatuniversität (Fr. Eisl)
Gesamtstundenanzahl pro Woche: 50 Std./Woche
Gabriele Brandstätter (DGKP, IBCLC) 62,5% Beschäftigungsausmaß
Maria Eisl (Dipl. Hebamme, IBCLC)62,5% Beschäftigungsausmaß
STATIONEN/BEREICHE ANZAHL DER BERATUNGEN ANZAHL IN PROZENT
GYSA* 1.299 36,03
Gyn C AK 865 23,99
Gyn C SK 257 7,13
Gyn-Stationen (A, B) 65 1,80
Andere Stationen (LKH/CDK) 19 0,53
Kinderzentrum 93 2,58
Telefonische Beratungen 979 27,16
Mailberatung 28 0,78
Gesamt Beratungen 3.605 100,00
Sonstiges (Bili, Mamillen lasern) 200
Stillgruppe (Anzahl Besucherinnen) 391
Perinatalbesprechungen 2x/Monat
*GYSA: Mutter und Kind jeweils als einzelne Zählung
CRANIOSACRALE IMPULSREGULATIONRosemarie Huber
Zusätzliche Initiativen:
• Informationsstand an der Pfl egestraße im Europark• Unterrichterrichtstätigkeit
ELTERNSCHULERosemarie Huber
In der Elternschule waren 2017 in Summe 13.964 Besucher-Innen bei 929 Veranstaltungen mit 84 ReferentInnen.
Weiters war die Elternschule an der 11. Pfl egestrasse im Europark wieder mit einem Informationsstand vertreten.
MIGRANTINNEN SPRECHSTUNDE
Im Jahr 2017 gab es in der MigrantInnen-Sprechstunde für Bosnisch, Kroatisch und Serbisch 138 Kontakte zu folgenden Themenbereichen:
Gesundheit 134
Blutdruck 121
Medikamente 116
Entlassung 4
Externe Einrichtungen 87
SITZWACHEN
EINSÄTZE KOSTEN
329 e�57.351,41
Teilnahme an der Pfl egestraße im Europark
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PFLEGESTRASSE EUROPARK
Die Pfl egestraße im Europark fand bereits zum 11. Mal statt. In insgesamt 27 Kojen fanden 4479 Kontakte mit BesucherInnen statt. In 14 Kojen die Kompetenz bzw. Handlungsfelder von Pfl egepersonen aus dem LKH dargestellt.
2,49* Anzahl der Stürze je 1.000 Belagstage
714 Stürze
574 Gestürzte PatientInnen (0,98% aller)
QUALITÄTSINDIKATOREN - STURZ & FREIHEIHTSBESCHRÄNKENDE MASSNAHMEN
Sturzrate (01/2017-12/2017)
* Sturzrate in Akutkrankenhäusern: variabel von 1,3 bis 8,9/1.000 Belagstage (vgl. Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. 2013, S. 8)
63 Gesamt
46 Mechanische Freiheitsbeschränkungen
17 Medikamentöse Freiheitsbeschränkungen
15 Kombinationen
Freiheitsbeschränkende Maßnahmen
PFLEGE HIGHLIGHTS
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR ANÄSTHESIOLOGIE, PERIOPERATIVE ME-DIZIN & ALLGEMEINE INTENSIVMEDIZINPfl egedienstleitung-Trainee Annina Bill
FÜHRUNGSWECHSEL
Hermann Ramsl wurde mit 01.01.2017 die 2. Leitende Pfl egeperson Anästhesiepfl ege
Pfl egedienstleitung-Trainee Annina Bill seit 01.02.2017
MITARBEITERFÖRDERUNG
Strukturiertes Onboarding von Hermann Ramsl als Leitende Pfl egeperson
Hermann Ramsl absolvierte die Fortbildung „Suchtprävention“
Strukturiertes Onboarding von Pfl egedienstleitung-Trainee Annina Bill
Cornelia Weißenbacher, Carina Geier, Stefan Dalnodar haben den Universitätslehrgang für Anästhesiepfl ege absolviert
Tobias Bacher beginnt mit dem Masterstudium Pfl egewissenschaften an der Paracelsus Medizinische Privatuniversität
IMPLEMENTIERUNG VON NEUEN ORGANISATIONSMASSNAHMEN
Eröffnung Aufwachraum UK für Augenheilkunde, UK für Mund-, Kiefer- & Gesichtschirurgie, UK für Urologie & Andrologie
Umbau Aufwachraum UK für Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten von 4 auf 6 Stellplätze
Betrieb des Aufwachraum UK für Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten in der Nacht mit 6 Stellplätzen für den gesamten Ost-Bereich des LKH
Sedoanalgesie durch Pfl egepersonen bei PatientInnen in Lokalanästhesie im OP-Zentrum West mit 01.11.2017
Same-day surgery-Aufnahmen der UK für Chirurgie über die Tagesklinik im OP-Zentrum West
Implementierung einer Advanced Practice Nurse für Schmerz mit 01.11.2017, Anna Kogler, BSc, MScN
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UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR AUGENHEILKUNDE UND OPTOMETRIEPfl egedienstleitung Helga Dworschak-Köchel
FÜHRUNGSWECHSEL
Lydia Schmuck übernimmt die Gesamtleitung der 07/17 zusammengeführten Bettenstation, Tagesklinik und des Laser-Tageszentrums; im 09/17 übernimmt Frau nach Eröffnung IVOM-Zentrum auch dort die pfl egerische Leitung
MITARBEITERFÖRDERUNG
Lydia Schmuck, Teilnahme am „Leadership Circle“
IMPLEMENTIERUNG VON NEUEN ORGANISATIONSMASSNAHMEN
02/17 Nachtbetrieb wird von 33 auf 24 Betten eingeschränkt – Reduzieren von 2 auf 1 Nachdienst
07/17 Bettenstation, Tagesklinik und Laser-Tageszentrums werden zusammengeführt
09/17 Eröffnung IVOM-Zentrum
09/17 Einführung von 2 „Long day surgery“ pro Woche
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR CHIRURGIEPfl egedienstleitung Kathrin Radl
FÜHRUNGSWECHSEL
06/17 Kathrin Radl wird Pfl egedienstleitung-Trainee
MITARBEITERFÖRDERUNG
Hubert Hobmaier absolviert die Weiterbildung Praxisanleitung
Julia Altenberger absolviert die Fortbildung zur Bereichswundbeauftragten
Iris Rheinfrank, BScN, MSc wurde mit Aufgabenfelder der Fachentwicklung Pfl ege betraut
IMPLEMENTIERUNG VON NEUEN ORGANISATIONSMASSNAHMEN
Einführung „Pharmakologische Aufnahme“
Zusammenführung Stationen 3A und 3B unter der Leitenden Pfl egeperson Irena Höfl er
PILOTPROJEKT
Station 2A: Sicherstellung der Versorgungsqualität bei PatientInnen mit obstruktive Schlafapnoesyndrom auf Bettenstationen
Station 4A: Praktikumsstation für das Projekt „Einführung Pfl egefachassistenz“
36 37
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR DERMATOLOGIEPfl egedienstleitung-Trainee Nina Leiber
MITARBEITERFÖRDERUNG
Andreas Gsenger hat die Weiterbildung „Diabetesberatung“ positiv abgeschlossen
Christian Michalek hat den Leadership Circle absolviert
Manfred Peterlechner hat den Advanced Leadership Circle absolviert
Tatjana Pongratz hat mit dem Upgrade zur Pfl egefachassistenz begonnen
Alle Führungskräfte der UK für Dermatologie haben eine Fortbildung zum Thema Suchtprävention besucht
8 MitarbeiterInnen haben an der hausinternen Fortbildung Delir und Demenz teilgenommen
IMPLEMENTIERUNG VON NEUEN ORGANISATIONSMASSNAHMEN
Einführung der elektronischen Pfl egeprozessdokumentation – ePAC, NANDA-I und LEP im September 2017
Mit 1.1.2017 wurde mit 2 tagesklinischen Betten auf der Frauenstation gestartet und 10 stationäre Betten wurden reduziert
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFEPfl egedienstleitung Helga Dworschak-Köchel
PILOTPROJEKT
Gyn A/B Pilotstation „Einführung Pfl egefachassistenz“
FÜHRUNGSWECHSEL
01/17 Jenny Vorel wird zur Leitenden Pfl egeperson der Station Gyn A/B bestellt
10/17 Angela Pollstätter, BA wird zur gemeinsamen Leitenden Pfl egeperson der Stationen Gyn C allgemein Kasse und Sonderklasse bestellt
IMPLEMENTIERUNG VON NEUEN ORGANISATIONSMASSNAHMEN
01/17 Schließung Gyn D ist mit Jahresende 2016 – Bettenreduktion von 77 Betten auf 49 Betten (28 Betten) erfolgt
10/17 Zusammenlegung der Stationen Gyn C allgemeine Klasse und Sonderklasse
MITARBEITERFÖRDERUNG
Schulungen des gesamten Team Gyn A/ B im Rahmen des Piloten „Einführung Pfl egefachassistenz“
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR GEFÄSSCHIRURGIEPfl egedienstleitung Kathrin Radl
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR HALS- NASEN-OHREN-KRANKHEITENPfl egedienstleitung Alexander Hornegger
FÜHRUNGSWECHSEL
06/17 Kathrin Radl wird Pfl egedienstleitung-Trainee
FÜHRUNGSWECHSEL
02/17 Nina Leiber übernimmt die UK für Hals-, Nasen-, Ohren-Krankheiten und UK für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Ambulanz als Pfl egedienstleitung-Trainee
05/17 Tobias Lamprecht, BSc ist seit Mai 2017 Leitende Pfl egeperson der UK für Hals-, Nasen-, Ohren-Krankheiten und UK für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Ambulanz
PILOTPROJEKT
Bettenstation: Pilotstation „Einführung Pfl egefachassistenz“
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR HERZCHIRURGIEPfl egedienstleitung Christa Essl
IMPLEMENTIERUNG VON NEUEN ORGANISATIONSMASSNAHMEN
Umstrukturierung des Hygienestandards zur chirurgischen Hautdesinfektion
MITARBEITERFÖRDERUNG
Wolfgang Eder, absolvierte den Universitätslehrgang Pfl ege im OP
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UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN IPfl egedienstleitung Christa Essl
MITARBEITERFÖRDERUNG
Thomas Huber begann das Bachelorstudium „Pfl egepädagogik“ an der UMIT in Hall in Tirol
Thomas Huber hospitiert in der Koordination Ausbildung & Praktikum
Angela Eich absolvierte die Weiterbildung „Academic Advanced Nursing Practice“ an der Fachhochschule Oberösterreich
Sergio Tabilo-Cortes und Gertrud Krois-Eichinger Gertrud absolvieren das Upgrade zur Pfl egefachassistenz
Christine Siller begann den Universitätslehrgang „Diabetes Care“ an der Medizinischen Universität Graz
Cornelia Haas und Christine Siller absolvieren das Online Bachelorstudium „Pfl egewissenschaft“ an der Paracelsus Medizinische Privatuniversität
Sanela Dekic nahm am Leadership Circle teil
IMPLEMENTIERUNG VON NEUEN ORGANISATIONSMASSNAHMEN
Ein Projekt zur Neuplanung der Ambulanzen mit der Reintegrierung der dislozierten Ambulanzen wurde gestartet
Regelmäßige Hygienevisiten durch MitarbeiterInnen der Krankenhaushygiene wurden implementiert
Schulungen aller Pfl egemitarbeiterInnen in Bezug auf die Hygienerichtlinien wurden durchgeführt
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN IIPfl egedienstleitung Christa Essl
PILOTPROJEKT
Bettenstationen: Pilotstation für das Projekt „Einfügung Pfl egefachassistenz“
FÜHRUNGSWECHSEL
01/17 Stephanie Söllinger übernahm die Leitung der Sonderklasse
02/17 Claudia Dinter die Leitung der Allgemeinstation Männer und Frauen
IMPLEMENTIERUNG VON NEUEN ORGANISATIONSMASSNAHMEN
Die elektronische Pfl egedokumentation wurde auf den Bettenstationen implementiert
Das Entlassungsmanagement wurde auf den Bettenstationen implementiert
Die administrative Assistenz Pfl ege wurde auf der Allgemeinstation implementiert
Ein Einlernkonzept und die Funktionsbeschreibung für die administrative Assistenz wurde erarbeitet
05/17: Trennung der Ambulanzen im Haus A in Akut- und Terminambulanzen mit dem Ziel die Wartezeiten der terminisierten PatientInnen verlässlich einhalten zu können
Einführung der Manchester Triage durch die Pfl ege für alle ungeplanten bzw. akuten PatientInnen im Haus A egal welcher Fachrichtung. Zusammenführung der einzelnen Ambulanzteams in ein großes interdisziplinäres Akut- und Terminteam
MITARBEITERFÖRDERUNG
Vanessa Maislinger absolvierte die Weiterbildung Praxisanleitung
Verena Wimmer wirkt am Projekt „Orbis Medikation“ mit
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UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN IIIPfl egedienstleitung Alexander Hornegger
MITARBEITERFÖRDERUNG
Stanka Panic, Weiterbildung zur Praxisanleitung
Anja Glasneck, Abschluss Akademische/r ExpertIn in Cancer Nurse
Katharina Müller, Abschluss Akademische/r ExpertIn in Cancer Nurse
Katharina Topf, Abschluss Akademische/r ExpertIn in Cancer Nurse
Dominik Steinkellner, Abschluss Masterstudiengang Palliativ Care – Level 1
Katharina Reppnig, Abschluss Basislehrgang Palliativ Care
AUSZUBILDENDE
In Zusammenarbeit mit der FH Salzburg wurde an der UK für Inneren Medizin III ein Schulungsfi lm zum Thema Port-a-Cath- und Zentralvenöser Katheter-Versorgung gedreht
Johanna Feldinger und Dominik Steinkellner (M3 Ambulanz und Tageskliniken) unterrichten die Auszubildenden regelmäßig am KOPF-Zentrum in diversen Themen (Blutentnahmen, Port-a-Cath-Versorgung)
PILOTPROJEKT
Vorbereitung Projekt „Verabreichung von Blut- und Blutprodukten durch den gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpfl ege“• Bildung einer Arbeitsgruppe• Bearbeitung der Thematik durch Tobias Lamprecht, BSc (Leitende Pfl egeperson Ambulanz) im Rahmen
der Masterthesis• Erhebung der Häufi gkeiten durch die Teams der einzelnen Organisationseinheiten
Roll-Out ePDOK an der Bettenstation B und Klassestation
FÜHRUNGSWECHSEL
02/17 Marianne Seiringer, Leitende Pfl egeperson der Palliativstation (Rückkehr vom Karenzurlaub)
03/17 Michaela Huber, Leitende Pfl egeperson der Klassestation 1
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER- UND JUGENDCHIRURGIEPfl egedienstleitung Alexander Gruber
MITARBEITERFÖRDERUNG
Weiterführung der Personalentwicklungsmaßnahmen „Arbeiten mit Eltern in der Pädiatrie“
Stefanie Goller wurde im Studiengang Pfl egemanagement an der UMIT gefördert
IMPLEMENTIERUNG VON NEUEN ORGANISATIONSMASSNAHMEN
Implementierung des Patientenservice per 15.11.2017
IMC-Betten Konzeptionierung an der Kinderintensivstation
Übersetzung der Aufklärungsblätter zur Vorbereitung für tagesklinische Eingriffe in die gängigsten Sprachen
Multiprofessionelle Leitlinien zu unterschiedlichen Eingriffen und deren postoperative Versorgung wurden erarbeitet
Leitlinien zur präoperativen Vorbereitung wurden erarbeitet und dem Kinderzentrum zur Verfügung gestellt
Prozessuale Adaptierungen zur Verbesserung der tagesklinischen Versorgung, insbesondere bei fehlender Möglichkeit einer Entlassung wurde weiterverfolgt
Stefanie Goller erhält Elke Gruber für Buddy-Leistungen in ihren neuen Leitungsfunktionen
FÜHRUNGSWECHSEL
Stefanie Goller wird per 01.02.2017 Leitende Pfl egeperson an der Bettenstation
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UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER- UND JUGENDHEILKUNDEPfl egedienstleitung: Alexander Gruber
MITARBEITERFÖRDERUNG
Weiterqualifi zierung der MitarbeiterInnen im Basiskurs Still- und Laktationsberatung
Evelin Gamsjäger wurde für den Leadership-Circle nominiert und einem Coaching zugeführt
Franziska Krasnitzer und Dagmar Pichler absolvieren den Universitätslehrgang Early Life Care
Der Bachelorstudiengang Pfl egewissenschaften mit Schwerpunkt Management an der UMIT in Hall in Tirol für von Franziska Winter, wurde im Herbst 2017 positiv abgeschlossen
An der Division für Neonatologie wurden vier Mitarbeiterinnen, an der Kinderintensivstation wurde eine Mitarbeiterin in die Sonderausbildung Intensivpfl ege entsandt
Weiterführung der Personalentwicklungsmaßnahmen „Arbeiten mit Eltern in der Pädiatrie“
Rotation von MitarbeiterInnen der Eltern-Kind-Station an die Division für Neonatologie zur Kompetenzentwicklung in der Versorgung von Frühchen mit Atemproblemen
Kompetenzentwicklung in der Versorgung von Wöchnerinnen an der Eltern-Kind-Station
Basisschulung Beatmung, Ernährung, Monitoring, für MitarbeiterInnen der der Sonderkrankenanstalt Kinderneurorehabilitation durch MitarbeiterInnen der Kinderintensiv, bzw. Division für Neonatologie zur Versorgung heimbeatmeter Kinder
Franziska Winter erhält Elke Gruber für Buddy-Leistungen in ihren neuen Leitungsfunktionen
AUSZUBILDENDE
Exkursion des Studiengangs Gesundheits- und Krankenpfl ege im 6. Semester an das Kinderzentrum(Schwerpunkte: Still- und Laktationsberatung inkl. Advanced Practice Nurse, NIDCAP®, Entlassungsmanagement)
PILOTPROJEKT
Frühjahrssymposium Neonatologie
IST- und Bedarfsanalyse Entlassungsmanagement am Kinderzentrum
Konzepterstellung Advanced Nursing Practice für Still- und Laktationsberatung
FÜHRUNGSWECHSEL
Sandra Katharina Hagn übernimmt die interimistische Leitung in der Sonderkrankenanstalt Kinderneurorehabilitation per November 2017
Alexandra Steinböck übernimmt per 01.12.2017 die alleinige Leitende Pfl egeperson (davor duale Leitung)
Franziska Winter ist per 01.10.2017 Leitende Pfl egeperson der Station Jugendmedizin
IMPLEMENTIERUNG VON NEUEN ORGANISATIONSMASSNAHMEN
Implementierung des Patientenservice per 15.11.2017
Konzeptionierung Ausweitung auf 6 Betten an der Kinderintensivstation durch IMC-Betten
Laufende Trainerausbildung und Schulung der MitarbeiterInnen zur Kompetenzentwicklung in Basic Life bzw. Advanced Life Support (BLS, ALS)
Angleichung der Pfl egekonzepte Division für Neonatologie/ Kinderintensivstation
Arbeitsgruppe zur Implementierung entwicklungsfördernder Betreuung/Maßnahmen
Ausweitung der Besuchszeiten an der Kinderintensivstation 24/7
Zusammenführung der freigestellten Still- und Laktationsberaterinnen (International Board Certifi ed Lactation Consultant) in den Dienstplan der Stillambulanz. Fachliche Leitung: Natascha-Elisabeth Rau, B.Sc. MScN
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UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR MUND-, KIEFER- UND GESICHTSCHIRURGIEPfl egedienstleitung Alexander Hornegger
MITARBEITERFÖRDERUNG
Lisa Kucher hat die Weiterbildung zur Praxisanleitung absolviert
PILOTPROJEKT
Bettenstation: Praktikumsstation für das Projekt „Einführung Pfl egefachassistenz“
FÜHRUNGSWECHSEL
02/17 Nina Leiber übernimmt die UK für Hals-, Nasen-, Ohren-Krankheiten und UK für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Ambulanz als Pfl egedienstleitung-Trainee
10/17 Carina Sax wird zur Leitenden Pfl egeperson der Bettenstation bestellt
IMPLEMENTIERUNG VON NEUEN ORGANISATIONSMASSNAHMEN
Zentrales Thema 2017 war der Umbau der Bettenstation und Ambulanz
Die MKG Bettenstation war während der Umbauarbeiten von Mai 2017 bis Dezember 2017 im Haus F, 3. OG untergebracht. Durch den enormen und engagierten Einsatz der verantwortlichen Leitungen sowie des gesamten Teams der Bettenstation und aufgrund der guten Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team sowie mit den Verantwortlichen und Ausführenden der Managementbereiche konnte dieses Projekt planmäßig und ohne Komplikationen abgeschlossen werden.
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR ORTHOPÄDISCHE TRAUMATOLOGIEPfl egedienstleitung Kathrin Radl
MITARBEITERFÖRDERUNG
Eva-Maria Schmuck, Weiterbildung Praxisanleitung
Thomas Langreiter, Weiterbildung Praxisanleitung
Markus Forsthuber, absolviert das Online Bachelorstudium „Pfl egewissenschaft“ an der Paracelsus Medizinische Privatuniversität und wurde mit Aufgabenfelder der Fachentwicklung Pfl ege betraut
Silke Roßmann, Leadership Circle
Christopher Schober, Leadership Circle
FÜHRUNGSWECHSEL
• 06/17 Kathrin Radl wird Pfl egedienstleitung-Trainee
• 10/17 Stefanie Grüneis wird Leitende Pfl egeperson Grüneis Stefanie der Station 4C
IMPLEMENTIERUNG VON NEUEN ORGANISATIONSMASSNAHMEN
Einführung „Pharmakologische Aufnahme“
Einführung monatlicher Jour Fixe Leitende Pfl egepersonen und Klinikvorstand
Zusammenführung Stationen 3A und 3B unter der Leitenden Pfl egeperson Irena Höfl er
05/17: Trennung der Ambulanzen im Haus A in Akut- und Terminambulanzen mit dem Ziel die Wartezeiten der terminisierten Patienten verlässlich einhalten zu können.
Einführung der Manchester Triage durch die Pfl ege für alle ungeplanten bzw. akuten Patienten im Haus A egal welcher Fachrichtung. Zusammenführung der einzelnen Ambulanzteams in ein großes interdisziplinäres Akut- und Terminteam.
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UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR PNEUMOLOGIEPfl egedienstleitung Alexander Hornegger
PILOTPROJEKT
Bettenstation: Pilotstation für das Projekt „Einführung Pfl egefachassistenz“
MITARBEITERFÖRDERUNG
Hubert Flachberger, Abschluss Akademischer Experte Cancer Nurse
Johanna Kraihammer, Abschluss Basislehrgang Palliativ Care
IMPLEMENTIERUNG VON NEUEN ORGANISATIONSMASSNAHMEN
Implementierung aller Organisationsmaßnahmen im Rahmen der Pilotierung „Einführung Pfl egefachassistenz“
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR RADIOTHERAPIE UND RADIO-ONKOLOGIEPfl egedienstleitung Helga Dworschak-Köchel
FÜHRUNGSWECHSEL
01/17 Sigrid Morokutti wird zur Leitenden Pfl egeperson des OP-Bereichs bestellt
IMPLEMENTIERUNG VON NEUEN ORGANISATIONSMASSNAHMEN
Personale Trennung von Ambulanz und OP
MitarbeiterInnen des OP werden im OP-Zentrum West integriert
MitarbeiterInnen der Ambulanz werden in der Bettenstation integriert
IMPLEMENTIERUNG VON NEUEN ORGANISATIONSMASSNAHMEN
04/17 Aufwachraum auf Bettenstation allgemeine Klasse (3 Stellplätze) wird geschlossen
UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR UROLOGIE UND ANDROLOGIEPfl egedienstleitung Helga Dworschak-Köchel
FÜHRUNGSWECHSEL
Claudia Loidl-Miroci übernimmt vom 6. August bis 5. Oktober 2017 die interimistische Leitung der Bettenstation allgemeine Klasse (Väterkarenz der Leitenden Pfl egeperson)
PUBLIKATIONEN aus dem Pfl egedienst
Ewers, A. & Gnass I. (2017). Smart Devices in der Schmerzversorgung am Beispiel des Projekts „painApp“. Schmerznachrichten, 2, 48-50.
Ewers, A. (2017). Die Fachentwicklung Pfl ege im Universitätsklinikum Salzburg. Pfl egenetz; 2: 31-33.
Ewers, A. (2017). painApp ermöglicht mobile Schmerztherapie. Die Schwester - Der Pfl eger, 56(5), 96-99.
Ewers, A. (2017). Schmerz bei jungen Erwachsenen. Inhaltliche Wiedergabe des Ar-tikels von Geue et al. (2016). Junge Erwachsene mit Krebs – Schmerzerleben und Lebenszufriedenheit. Primärquelle: Der Schmerz. http://DOI.org/10.1007/s00482-016-0125-6. Beitrag in der Rubrik Journal Club der Fachzeitschrift Schmerz und Schmerzmanagement, 1, 42-43.
Fischill, M. & Neudeck, V. (2017). Gesundheitskompetenz von über 75-Jährigen und damit verbundene pfl egerische Phänomene. Poster präsentiert am Pfl egekongress der Österreichischen Gesellschaft für vaskuläre Pfl ege, Wien. Posterpräsentation
Fischill, M. (2017). Quote for WHO/European social media campaign (International Nursing Day).
Fischill, M. (2017). Rezension: Keine Einbahnstraße. Die Schwester der Pfl eger, 56(5), 101.
Fischill, M. (2017). Rezension: Verständlich, anschaulich, fundiert. Die Schwester der Pfl eger, 56(5), 77.
Fischill, M., Herbst, H., Hornegger, A., Puchler, M. & Rau, N.-E. (2017). Wo bin ich hier? Das österreichische Gesundheitswesen ÖKZ, 58(11), 14-15.
Moser, F. (2017). Die Implementierung der Pfl egefachassistenz am LKH Univ.-Klinikum Salzburg – strategische Ziele und Leitplanken. Österreichische Pfl egezeitschrift, 6(70), 25-28.
Nydahl, P., Bartoszek, G., Binder, A., Paschen, L., Margraf, NG., Witt, K. & Ewers, A. (2017). Prevalence for delirium in stroke patients: a prospective controlled study. Journal of Brain and Behavior. DOI: 10.1002/brb3.748
Nydahl, P., Margraf, N. G. & Ewers, A. (2017). Delir bei Patienten mit Schlaganfall. Med Klin Intensivmed Notfmed. Springer, Jan 31. DOI: 10.1007/s00063-016-0257-6.
Nydahl, P., Sricharoenchai, T., Chandra, S., Kundt, F., Huang, M., Fischill, M. & Needham, D. (2017). Safety of Patient Mobilization and Rehabilitation in the Intensive Care Unit. Systematic Review with Meta-Analysis. Ann Am Thorac Soc., 14(5), 766-777
Rau, N.-E. & Sams, E. (2017). Frühe Kolostrumgewinnung bei Müttern von Frühgeborenen am Uniklinikum Salzburg – Landeskrankenhaus. Laktation & Stillen, 4(30), 35-36.
Rau, N.-E. (2017). Promotion of breastfeeding in Austria – A quantitative evaluation study. Poster präsentiert am 12th International Breastfeeding and Lactation Symposium, Florenz. Posterpräsentation.
Rau, N.-E. (2017): Rezension zu Grümmer-Hohensee, C. & Bohne, M. Klopfen gegen den Stress. Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP) im Pfl egealltag nutzen. Frankfurt a. M.: Mabuse-Verlag, in CNE.magazin, 5 (2017), S. 28.
Rau, N.-E. (2017): Rezension zu Kulbe, A. Grundwissen Psychologie, Soziologie und Pädagogik. Lehrbuch für Pfl egeberufe (3. Aufl .). Stuttgart: Kohlhammer, in CNE.magazin, 3 (2017), S.28.
Rau, N.-E. (2017): Rezension zu Michel-Gremaud, D. & Sommerhalder, M. (2016): Körper und Psyche in Balance. 12 Wege zu mehr Wohlbefi nden. Stuttgart: Thieme, in: CNE.magazin, 1 (2017), S. 28.
Reuß, Y., Walter, C., Ortner, N. & Ewers, A. (2017). „Heute war ich bei Papa“ – Besuche gestalten. Intensivpfl ege, 2, 70-76.
UK für Innere Medizin 3
AplasiestationPalliativstation
Onko. – Ambulanz inkl. Tagesklinik
Onko. – Bettenstation AOnko. – Bettenstation B
Sonderklasse
Pain-NurseAnna Kogler, Tel.: 57186
OP der UK für
DermatologieFrauenheilkunde & Geburtshilfe
Herzchirurgie inkl. Coronar-angiographie (Innere Medizin 2)
Kinder- & Jugendchirurgie Kopfkliniken
(Augenheilkunde & Optometrie, Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten)
Zentrum West (Orthopädie & Traumatologie,
Chirurgie, Gefäßchirurgie,Radiotherapie & Radio-Onkologie)
Urologie & Andrologie
Andre Ewers, Tel.: 20517 Magdalena Fischill, Tel.: 57913
Natascha-Elisabeth Rau, Tel.: 55721
48 49
ANHANG – OrganigrammPFLEGEDIREKTION Landeskrankenhaus
Pfl egedirektorin Margret Hader Tel.: 20500
Stellvertretungen:Franziska Moser, Tel.: 20504
Alexander Hornegger, Tel.: 20510
SALK Pfl egerat
Andre Ewers, Tel.: 20517 (FEP) Margret Hader, Tel.: 20500 (LKH)
Gerhard Salzlechner, Tel.: 30500 (CDK) Karl Schwaiger, Tel.: 47190 (TSG, HAL)
Maria Wölfl er, Tel.: 46700 (STV)
SekretariatBirgit Gsenger, Tel.: 20501 Naomi Riess, Tel.: 20502
Christina Kubesch
Assistent der Pfl egedirektion Kontaktstelle für Dolmetsch-
dienste / Interkulturelle Versorgung
Herbert Herbst, Tel.: 20503
Koordination
SALK LKH
Ausbildung & Praktikum
Thomas Michael Wolf Tel.: 55846
Pfl egepersonal/Recruiting
Monika Ringer Tel.: 57431
ITAnja Hattenberger, Tel.: 55779 Michael Mastnak, Tel.: 58240
Stefan Goller, Tel.: 55703
Einkauf, Logistik & Dienst-leistungsmanagement
Ulrike HutterTel.: 58350
Pfl egedienstleitung* Annina Bill
Tel.: 20508, Dect.: 57111 Vertretung: N. Leiber
Pfl egedienstleitung*Nina Leiber
Tel.: 20512, Dect.: 55845Vertretung: A. Bill
Pfl egedienstleitungAlexander Gruber
Tel.: 20511, Dect.: 57101Vertretung: C. Essl
Fachbereich II
Pfl egedienstleitungAlexander Gruber
Tel.: 20511, Dect.: 57101Vertretung: C. Essl
Fachbereich I
Beratung und Betreuung
SALK LKH
Wund-, Stoma- und Kontinenzmanagement
Gerlinde WiesingerTel.: 54085
Entlassungsmanagement –Team
Sabine MaislingerTel.: 57242
Übergangspfl egeClaudia Bernhard-Kessler, Tel.: 56240
Daniela Candido, Tel.: 56240 Manuela Ennsberger, Tel.: 56240
Fachentwicklung Pfl ege SALK
UK für Anästhesiologie & Intensivmedizin
Anästhesie Pfl ege (OP/AWR)
UK für ChirurgieUK für Innere Medizin 1
Endoskopie
Pfl egeexpertin
Pain-NurseTeam
UK für Dermatologie
Frauenstation / MännerstationSonderklasse
Breast Care NurseSabine Falkenstätter-Arminger
Tel.: 27304
Stomaberatung (Stuhl)Dagmar Mauracher, Tel.: 54086
Stomaberatung (Harn)Monika Pezeshki, Tel.: 58600
Claudia Loidl-Miroci, Tel.: 58414
Diabetesberatung für Kinder und Jugendliche
Claudia Hradetzky, Tel.: 58596Andrea Baier, Tel.: 58595
Ambulanzen der UK für
Augenheilkunde & OptometrieDermatologie
Frauenheilkunde & GeburtshilfeHals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie
Notaufnahme Haus ANotaufnahme Haus EUrologie & Andrologie
Dienstplankoordination
KinaestheticsMartin Pichler, Tel.: 25630
CCU inkl. RCU (ICU Stufe 3)
Anästhesieintensiv (ICU Stufe 3)
CW Intensivstation (ICU Stufe 3)
INID (ICU Stufe 1)
INIC (ICU Stufe 1)
Still- und LaktationsberatungNatascha-Elisabeth Rau
Tel.: 55721
UK für Kinder- und Jugendheilkunde
Psychosomatik / JugendmedizinKleinkinder- u. Säuglingsstation
Onko.-Bettenstation inkl.Tagesklinik
Eltern-Kind Station(intern & chirurgisch)
KinderintensivstationNeonatologie-Zentrum
ReKiz - Kinder Neuro Rehab Zentrum
UK für Kinder- und Jugendchirurgie
BettenstationTagesklinik
Pfl egeexpertin
Still- und LaktationsberatungTeam
UK für Augenheilkunde und Optometrie
Bettenstation inkl. Tagesklinik(IVOM & LTZ)
Pfl egedienstleitungHelga Dworschak-KöchelTel.: 20507, Dect.: 57943Vertretung: A. Hornegger
Pfl egedienstleitungAlexander Hornegger
Tel.: 20510, Dect.: 57478Vertr.: H. Dworschak-Köchel
Pfl egedienstleitungChrista Essl
Tel.: 20505, Dect.: 57432Vertretung: K. Radl
Pfl egedienstleitung*Kathrin Radl
Tel.: 51110, Dect.: 57528Vertretung: C. Essl
UK für Frauenheilkunde und GeburtshilfeBettenstation A/B
Bettenstation C allgem. KlasseBettenstation C Sonderklasse
StillambulanzElternschule
UK für Urologie und Andrologie
Bettenstation allgem. KlasseBettenstation Sonderklasse
Innere Medizin 3
Craniosacrale Impulsregulation
Rosemarie Huber, Tel.: 26207
UK f. Hals-, Nasen-,Ohrenkrankheiten
Bettenstation inkl.Tagesklinik &
Tracheostomaberatung II. StockBettenstation III. Stock
Zyto-NurseTeam
UK für Mund -, Kiefer-,Gesichtschirurgie
Bettenstation
UK für Pneumologie
AmbulanzBettenstation inkl. Tagesklinik
und Schlafl abor
Diabetesberatung für Erwachsene
Brigitte Steger, Tel.: 25425Hermann Trenker, Tel.: 25426
Cornelia Haas, Tel.: 25427Christine Siller, Tel.: 25427
UK für Herzchirurgie
Bettenstation
UK für ChirurgieUK für Orthopädie und
TraumatologieUK für Gefäßchirurgie
Haus A Station 2 AHaus A Station 2 BHaus A Station 2 C
Haus A Station 3 A/BHaus A Station 3 CHaus A Station 4 AHaus A Station 4 BHaus A Station 4 C
UK für Radiotherapie und Radio-Onkologie
Bettenstation / Ambulanz
UK für Nuklearmedizin und Endokrinologie
Bettenstation / Ambuanz
UK für Innere Medizin 1
DialyseMedizin I Station 1 SKL 1 inkl.
UK für Innere Medizin 3 Infektiologie
Medizin I Station 2Medizin I Sonderkl. Station 2
UK für Innere Medizin 2
Frauen- / MännerstationSonderklasse
Cardiologie Ambulanz
Stand: 15. Dezember 2017
* TraineeBezeichnungen lt. GSN und Karrieremodell Pfl ege
50 51
ANHANG – PatientInnenbefragung
52 53
54 55
ANHANG – PatientInnenbefragung LKH
Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H.Universitätsklinikum der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
Landeskrankenhaus Salzburg | Pflegedirektion | A-5020 Salzburg | Müllner Hauptstraße 48Telefon: +43 (0)5 7255-20501 | Fax: +43 (0)5 7255-20599 | www.salk.at
Impressum: Medieninhaber und Herausgeber:
Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H., 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48, www.salk.at
Für den Inhalt verantwortlich: Uniklinikum Salzburg - Pflegedirektion LKH
Herbert Herbst, Assistent der PflegedirektionChristina Kubesch, BSc., MSc., MBA, Sachbearbeitung
Gestaltung: sapp+scheufele OG, www.sappundscheufele.at
Bildnachweis: SALK; Josefine Unterhauser, www.unterhauser.de; wildbild, www.wildbild.at
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