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  • Die PVD-Beschichtung kommt zum Einsatz, wenn

    Funktionsflächen oder Fahrzeugteile aus Kunststoff

    im Innen- und Außenbereich metallisch glänzen oder

    hinsichtlich ihres Designs zu etwas Besonderem

    gemacht werden sollen. PVD steht für Physical Va-

    pour Deposition und ist ein umweltschonendes,

    emissionsfreies Dünnschicht-Verfahren mit gro-

    ßer Farbvielfalt. Für brillante Ergebnisse lässt sich

    die PVD-Beschichtung mit UV-Lack kombinieren.

    Eine Neuheit im PVD-Bereich sind die radartrans-

    parenten Schichten, die BENSELER entwickelt hat.

    PLASMA-VAKUUM- BESCHICHTUNG (PVD)

    www.benseler.de

  • BENSELER

    Beschichtungen Bayern

    GmbH & Co. KG

    Brunfeldstraße 7

    94327 Bogen

    Tel.: +49 9422 8514 0

    E-Mail: [email protected]

    www.benseler.de

    PLASMA-VAKUUM- BESCHICHTUNG (PVD)

    PROZESSABLAUFDie zu beschichtenden Kunststoffteile werden auf vollautoma-tisierten Anlagen mit CO2 gereinigt, mit ionisierter Luft von Staub befreit und eventuelle Unebenheiten in der Lackieran-lage mithilfe einer Grundierschicht eingeebnet. Anschließend erfolgt die PVD-Beschichtung im Hochvakuum durch Ionenbe-schuss von Metalltargets. Durch Zufuhr von Reaktivgas lassen sich ebenso wie durch DLC-Schichten unterschiedliche Farb-nuancen erreichen.

    EIGENSCHAFTEN∙ Lacksysteme als Grundierung und Schutzlack verwendbar

    (2K PUR, UV-Lacke)∙ einsetzbar bei Kunststoffteilen aus ABS, ABS/PC, PC, PA∙ Schichtstärken zwischen 30 nm bis 350 nm möglich∙ Bearbeiten mit Laser möglich (Tag-/Nachtdesign)∙ kapazitive Funktionen∙ Chrom-VI-frei, recycelbar, emissionsfrei∙ erfüllt technische Lieferbedingungen der Automobilindustrie

    STANDORT: