PORTFOLIOKATHARINABOLLEARBEITEN2009-2015
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34-5 Lebenslauf
6- 13 College For Life Science gemeinschaftliches Wohnen und Forschen
14- 20 Unsichtbares Hotel eingengt in die Struktur des Ostbahnhofs
21- 37 Gasometer Wohnturm in Schnebergs Denkmal
38- 45 Stadt Wald Hafen ein neuer Rundweg fr Spandau
46- 49 Mauerwerk baukonstruktiver Entwurf eines Ausstellungspavillions
50- 53 Innen Statt Aussen Rauminstallation 235
3 ENTWRFE
4 ANDERE ARBEITEN
INHALT
54- 59 Crazy Vaults St. Mary Bechyne
4Name Geburtsdatum Adresse Mobil Email
Katharina Bolle 25. Januar 1989 Altenbrakerstrae 23, 12051 Berlin +49 (0)178 3044162 [email protected]
2016 2011/12 seit 2009 2005/06 2000- 08
angestrebtes Diplom Auslandssemester (Promos-Stipendium) Bezalel Academy of Arts and Design Jerusalem Architekturstudium an der UdK Berlin (Diplomstudium) Auslandsjahr Glenfield College Auckland, Neuseeland Maria- Sibylla- Merian Gymnasium Telgte, NRW (Abitur 2008)
AUSBILDUNG
TTIGKEITEN& WEITERBILDUNG
2014 2013
Hocharabisch- Studium (Kathryn Davis Fellowship) Middlebury College Berkeley, USA Architekturworkshop eco-week Rom, Italien
5 2012- 13 2012 2012 2010- 14 2010
Tutorin der Forschungskomission UdK, Berlin Architekturworkshop eco-week Tel Aviv, Israel Praktikum (2 Monate) RIWAQ Architekten Ramallah, Palstina Sprachkurse Arabisch Sprach- und Kulturbrse TU Berlin Baustellenpraktikum (6 Wochen) Bau- und Ausbau GmbH Telgte, NRW
PROGRAMME
Archi-Cad Adobe Photoshop, InDesign, Illustrator Rhino 3D Final Cut Pro
FREMDSPRACHEN
Englisch Arabisch Spanisch
flssig in Wort und Schrift fortgeschritten in Wort und Schrift gute Grundkenntnisse
6COLLEGE FOR LIFE SCIENCE
COLLEGE FOR LIFE SCIENCEPROF. NORBERT PALZ SOSE 2012, 3RD YEARMIT ANNA STOEPHASIUS
7COLLEGE FOR LIFE SCIENCE
Entwurf eines Neubaus fr das Kol-leg der Biowissenschaften im Wis-senschaftskolleg zu Berlin (College For Life Sciences Berlin), welches Stipendiaten fr mehrere Montae ein Zuhause und einen Ort zum For-schen und Arbeiten bieten soll. Ziel des Entwurfes ist die Schaffung einer rumlichen bersetzung, welche den individuellen Wnschen und Bedrfnissen der Forscher aus unterschiedlichen Wissensgebieten gerecht wird. Selbstgewhlter Rck-zug und kollektive Gemeinschaft sollen in dem Entwurf realisierbar sein.
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FOTO ehemaliger Ministergarten
LAGEPLAN Berlin Mitte/Friedrichsgracht
Das Wissenschaftskolleg bildet sich aus zwei verschrngten Krpern. Ein viergeschossiger Riegel fasst den Blockrand und damit den ehema-ligern Ministergarten ein. Er bildet den ffentlichen Teil des Kollegs mit Cafeteria, Veranstaltungsraum sowie Bibliothek und Bros. Ein zeiter, zweigeschossiger Krper verschneidet sich mit ihm- dreht sich aber aus dem Blockrand hinaus. Bei diesem quadra-tischen Baukrper handelt es sich um den privaten, den Fellows vorbelhal-tenen Gebudeteil, der aber dennoch den Haupteingang birgt. Dieser ist durch den entstandenen kleinen Vor-platz klar verortet. Die vierzehn Dub-lex-Wohnungen verfgen jeweils ber eine zum Hof orientierte und eine zum
Park blickende Etage. Beide sind ber Flure mit den Gemeinschaftrumen verbunden. Ein zentrales Treppenhaus an der Schnittstelle der Gebudeteile schafft flieende bergnge.
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1 2
GRUNDRISS EG Cafeteria, Wohnen Fellows
SCHNITT A
ost-west
A
BC
D
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GRUNDRISS 1.OG Auditorium, Wohnen Fellows
SCHNITT 1
nord-sd
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5 6
GRUNDRISS 2. OG Bros, Arbeitsflchen
SCHNITT C
ost-west
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7 8
GRUNDRISS 3. OG Bibliothek
SCHNITT D
ost-west
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UN SICHTBARES HOTEL PROF. BETTINA GTZ WS 12/ 13, 4TH YEAR
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UN SICHTBARES HOTEL
Tourismus ist ein nicht mehr weg zu denkender Bestandteil jedes moder-nen Lebensstils. Das Lebensumfeld besteht nicht mehr allein aus Zentrum, Wohnquartier und Erholungsraum, sondern jede europische Metropole erhlt ihr persnliches brand und wird dementsprechend zum Stadt-teil der die Welt umspannenden Gesamtstadt.Auch Berlin ist ein beliebter, gut besuchter Kiez dieser globalen Lebensweise.So beliebt der Tourismus (das Reisen an sich), so verpnt der Tourist, der Reisende selbst, solange er als solcher erkennbar ist. Erkennbar wird der Tourist, unter Anderem, sobald er (s)ein Hotel betritt.Die Wahl des Hotels ist somit wesent-licher Bestandteil jeder (touristischen) Reise. Kein Tourist, der nicht Stunden im Internet oder mit Reisefhrern auf der Suche nach der passenden Unterkunft verbringt. Authentizitt ist das Gebot der Stunde, unaufflliger, integrativer Bestandteil der bereisten Kultur mchten wir sein. Was bedeutet dieser Anspruch fr die gebaute Hotelwirklichkeit? Wie kann ein Hotel selbstverstndlicher Be-standteil einer Stadtstruktur werden?Wie autonom bzw. wie elastisch kann eine solche Struktur sein?Bahnhfe als zentrale Ankunftsstellen in den Zentren der Stdte scheinen uns der ideale Standort fr derartige Unterknfte zu sein.
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Das unsichtbare Hottel nistet sich unbemerkt in der Schnittstelle der bei-den Bahnhoshallen ein. Es zieht sich ber fast 200m Lnge und ist zwischen 4 und 8 Metern breit. Das Hotel zieht sich ber zwei Etagen. Die untere, schmalere der Beiden ist ausschlie-lich den eigentlichen Hotelzimmern, also dem Schlafen vorbehalten. Sie liegt genau ber der Verschnittlinie der Hallen und passt sich in ihrer Beschaffenheit an die bestehende Konstruktion an. Alle Rume in dieser Etage wohnen durch- blicken also in beide Bahnhofshallen. Um den Ansprchen vieler verschiede-nenen Reisenden zu gengen ist das Hotel im Ostbahnhof in verschiedene Bereiche unterteilt.
Jede Unterteilung erfolgt auf Grund der Zeitspanne, in der die Gste Ver-weilen und passt sich ihren Wnschen und Forderungen an. Die Lnge des Aufenthaltes schlgt sich sowohl in den zustzlichen, gemeinschaftlichen Nutzungen wieder, als auch in der Gre der Schlafein-heiten.
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1 2
FOTO Nordhalle Ostbahnhof
PIKTOGRAMME
Idee/ Konzept
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HAMAM HOTEL lanzeit HOTEL Kurzzeit HOSTEL capsulesHOTEL KurzzeitOBDACH
WORKKCHE aufenthalt 24/7 MARKT rezeption BAR
Programm/ Schnittschema
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HAMAM HOTEL lanzeit HOTEL Kurzzeit HOSTEL capsulesHOTEL KurzzeitOBDACH
WORKKCHE aufenthalt 24/7 MARKT rezeption BAR
Programm/ Schnittschema
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DIAGRAMM Hoteltypen
SCHNITT/ost-west
Ausschnitte
SCHNITT/ ost-west Gesamt
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Schnitt/ Hotel
Hammam Hotel Langzeit
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Schnitt/ Capsules
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GRUNDRISS EG Erschlieung
GRUNDRISS UG
Schlafen
DETAILS UG
QUERSCHNITT Hotel/ Capsules
Hotel Kurzzeit
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1
SCHNNITTPERPEKTIVE
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PROF. BETTINA GTZ WS 2014/ 15 6TH YEAR
GASO- METER WOHNEN IDEENWETTBEWERB DES KULTURKREISES DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT
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Das Areal rund um den Schneberger Gasometer wird als EUREF- Campus zum Bro- und Wissenschaftscampus entwickelt. Die Themen der nachhal-tigen Energie und Stadtentwicklung sind Schwerpunkte der ortsansassi-gen Betriebe und Forschungsunter-nehmen sowie der TU Berlin. Zu den bereits gebauten, oder noch in Planung befindlichen Brogebuden soll es eine Wohnnutzung des unter Denkmalschutz stehenden Gaso-meters geben. Diese soll besonders den Forschern und Angehrigen des Campus dienen. Das Programm kann frei erweitert werden
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GSPublisherEngine 243.88.91.100GSEducationalVersion
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LAGEPLAN Schneberg
PIKTOGRAMM
Idee
Der Schneberger Gasometer ist von weit her sichtbar. Ob aus der U- und S-Bahn, dem Gleisdreick- Park oder der Roten Insel: immer fasziniert dieser groe, filigrane Krper den Betrachter. Und immer wird die Plastizitt des Kr-pers anders wahrgenommen: abhan-gig von der optischen Verformung der Kreisringe zu Ellipsen oder gar Linien. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht diese Art der Wahrnehmung, trotz notwendiger Bebauung, zumindest in Teilen zu erhalten. Gelungen ist dies durch die Drittelung des Gebu-dekrpers und die ffnung mindes-tens einer der Seiten pro Geschoss. Der Turm ist ausschlielich dem Woh-nen vorbehalten, allerdings nicht ein-zig den Campusangehrigen. Im dicht besiedelten Schneberg fehlt es an Wohnraum. Deshalb habe ich mich ent-schieden einen groen Wohnungstyp (120m) sowie einen kleineren (80m) an-zubieten. Beide sind sowohl fr Familien oder Wohngemeinschaften geeignet. Das Wohnen beginnt ber dem er-haltenen, grnen Stahlsockel des Gasometers ab 16m Hhe. Drei Trep-pen- und Aufzugschchte erschlieen die gesamte Hhe des Wohnturms. Sie spannen zwei- bis freigeschossi-ge Riegel auf, die entweder ein oder zwei Drittel des Kreises einnehmen. Kein Riegel liegt direkt auf dem Ande-ren. Die dadurch enstandenen Freiru-me dienen sowohl als Dchgrten wie als Erschlieung der darunterliegen-den Wohnungen. Bis auf eine bzw. zwei Wohnungen (behindertengerecht) wer-den alle Wohnungen ber das Dach erschlossen und treppen sich, entlang einer durchlaufenden Treppe ab. Alle Wohnungen wohnen durch.
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1 2
DIAGRAMM Konzept
SCHNITT
Sockel/ Erschlieungskerne
Geschossringe/ Wohnungstypen
Gasometer
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GSPublisherEngine 243.88.91.100GSEducationalVersion
30
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1
PERPEKTIVE Dachgarten/Erschlieung
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GSPublisherEngine 242.88.91.100GSEducationalVersion
33
GSPublisherEngine 242.88.91.100GSEducationalVersion
UG DUPLEX
Schlafen
2.UG TRIPLEX
Schlafen und Arbeiten
TERRASSE
ffentlich
GRUNDRISS 1. Wohngeschoss
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GSPublisherEngine 242.88.91.100GSEducationalVersion
35
GSPublisherEngine 242.88.91.100GSEducationalVersion
EG DUPLEX
Kche und Wohnen
LUFTGESCHOSS
1. UG TRIPLEX
SchlafenGRUNDRISS
2. Wohngeschoss
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GSPu
blish
erEn
gine
242.
88.9
1.10
0
GSEd
ucat
ionalV
ersio
n
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GSPu
blish
erEn
gine
242.
88.9
1.10
0
GSEd
ucat
ionalV
ersio
n
TERRASSE DUPLEX
Erschlieung und Garten
UG DUPLEX
Schlafen
EG TRIPLEX
Kche und WohnenGRUNDRISS
3. Wohngeschoss
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DACH TRIPLEX
Garten/ Erschlieung
1.UG TRIPLEX
Kche/ Wohnen
2. UG TRIPLEX
Schlafen
3. UG TRIPLEX
Schlafen/ Arbeiten
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MODELLFOTO Struktur M1:200
MODELLFOTO
Detail M1:50
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Der Rundweg vernetzt durch seine zentrale Lage angrenzende Wohngebiete, Schrebergr-ten, Sportanlagen, Einkaufszentren sowie bestehende Grnanlagen miteinander. Neue in-nerstdtische Verbindungen werden geschaffen.
Zwei neue Brcken schlieen den Weg zum Rundweg. Dieser fhrt den Fugnger durch die verschiedenen Bereiche der neuen Uferlandschaft und ldt zum Spazieren ein. Auer-dem werden angrenzende Wegesysteme, wie die Fugngerzone der Altstadt und die Zi-tadelle, angeschlossen. Durch einen durchgehenden guten Bodenbelag wird der Weg zum Transitraum und somit zur angenehmen Alternative fr alltgliche Strecken, zu Fu oder per Fahrrad.
232526
Der landschaftsarchitektonische Entwurf fr die Uferzonen im Zentrum Spandaus basiert auf zwei grundlegenden Prinzipien. Zum einen die Einbindung des Planungsgebietes in den grorumlichen Kontext der Stadt und die Umgebung Spandaus. Zum anderen die Herausarbeitung der bestehenden Qualitten sowie punktuelle, gestalterische Neuord-nung der verschiedenen Uferzonen. Gegliedert in drei Hauptbereiche werden unterschied-liche Schwerpunkte gesetzt: urban, aktiv und naturbelassen. Ein durchlaufender Rundweg fasst sie zusammen.
Im Stadtzentrum gelegen soll das Planungsgebiet angrenzende Wohngebiete, Schreber-gartenanlagen, Sportanlagen oder auch Einkaufsmglichkxbeiten, wie die Spandau-Arkaden, sowie bestehende Grnanlagen miteinander vernetzen. Neue innerstdtische Verbindungen werden geschaffen.
Kontext
Der landschaftsarchitektonische Entwurf fr die Uferzonen im Zentrum Spandaus basiert auf zwei grundlegenden Prinzipien. Zum einen die Einbindung des Planungsgebietes in den grorumlichen Kontext der Stadt und die Umgebung Spandaus. Zum anderen die Herausarbeitung der bestehenden Qualitten sowie punktuelle, gestalterische Neuord-nung der verschiedenen Uferzonen. Gegliedert in drei Hauptbereiche werden unterschied-liche Schwerpunkte gesetzt: urban, aktiv und naturbelassen. Ein durchlaufender Rundweg fasst sie zusammen.
Im Stadtzentrum gelegen soll das Planungsgebiet angrenzende Wohngebiete, Schreber-gartenanlagen, Sportanlagen oder auch Einkaufsmglichkxbeiten, wie die Spandau-Arkaden, sowie bestehende Grnanlagen miteinander vernetzen. Neue innerstdtische Verbindungen werden geschaffen.
Kontext
KONTEXT
STADTWALDHAFEN
WEGESYSTEM
URBAN
AKTIV
NATURBELASSEN
ERSCHEINUNGSBILD
bergang Schleuse
Fugnger Fahrradfahrer Anschlsse
Stadtplatz
Grten
Grten
Schiffskiosk und Caf
Holzdeck
Rasenplatz
Kiosk
Hafen
Kiosk
Spielband
FussballSpielplatz
Skatepark
Schwimmbad
Volleyball
Fitnessstrecke
Wald
Der Uferabschnitt entlang der Altstadt widmet sich dem Thema Urbanitt. Verschiedene Platzsituationen werden geschaffen. Der Rasenplatz ldt als Liegewiese zum Verweilen ein. Am Holzdeck werden die Anlegestellen der Schiffe als Ganzes gefasst. Der nahelie-gende Brckenraum erhlt seinen Kiosk zurck. Als Caf und Schiffsticketverkauf belebt er den dunklen Brckenraum.Zentral positioniert bietet der stdtische Platz Flche fr Veranstaltungen oder Mrkte. Er ldt mit dem zum Wasser laufenden Sitzstufen zum Verweilen ein und steht in Blickbezie-hung zu den anderen Ufern.
An die Parzellierung der Stadt angelehnt entsteht stlich des Marktplatzes eine kleinteilige Struktur. Eine bunte Durchmischung von verschieden genutzten Flchen entsteht und wird zum Zwischenraum von Stadt und Uferlandschaft. Dadurch geschtzt schliet ein Grnstreifen mit Orientierung zum Wasser an.
Der Entwurf fr Spandaus innerstdtische Uferzonen basiert auf zwei Prinzipien: Zum einen die Einbindung des Planungsgebietes in den grorumlichen Kontext der Stadt. Zum ande-ren die Herausarbeitung bestehender Qualitten sowie gezielte Neuordnung der verschie-denen Uferzonen. Diese werden in drei Hauptbereiche gegliedert: Einen stdtischen, an die Altstadt angrenzenden, urbanen Bereich, ein aktives Areal rund um den neu angelegten Hafen sowie ein naturbelassener, waldiger Abschnitt in Richtung der Zitadelle. Ein durch-laufender Rundweg fasst sie zusammen.
Der gegenberliegende Uferbereich wird unter dem Motto Sport und Aktivitt zu neuem Leben erweckt. Entlang des Weges reihen sich verschiedene sportliche Angebote. Das alte Betonwerk am Bahnviadukt wird zum Schwimmbad umgenutzt und durch Volleyballfelder ergnzt. Der bestehende Grnraum an der Geschtzgieerei wird durch ein Spielband neu geord-net: Fuballfeld, Spielplatz und eine Skateanlage bieten Kindern und Jugendlichen Raum fr Freizeitgestaltung. Der neu angelegte Hafen an der Geschtzgieerei verleiht dem Ort eine starke Identitt. Durch die Umnutzung der Bestandsgebude mit Gewerbeflchen, Ca-fs und Galerien wird das Hafenareal zur Attraktion.
Hafen und Zitadelle werden durch eine neue Brcke verbunden. Sie fhrt den Besucher durch die Kronen der Bume hindurch und lsst den Boden an der Landspitze unberhrt. Der Uferabschnitt entlang der Zitadelle soll in seiner Natrlichkeit belassen werden. Die Landspitze wird explizit als Teil dieser bestehenden Schnheit wahrgenommen und erhal-ten.
Eine neue Brckenanlage auf der Schleuse wird zur Querung zwischen Zitadelle und Alt-stadt. An ihrem hchsten Punkt gibt sie den Blick in die Wasserlandschaft Spandaus und auf die Zitadelle frei.
In der kleinteiligen Struktur rund um den Stadtplatz entstehen Blumen- und Staudenbeete, Gemsegrten, Wiesen oder Grillpltze. Die Flchen befinden sich in der Hand von Schulen und Vereinen, Anwohnern, Privatpersonen, oder der Stadt selbst. Durch mglichen Wechsel von Nutzer oder Gestaltung knnen stetig neue Situationen entstehen. Auf dem hindurch-fhrenden Pfad ergeben sich fr den Spaziergnger interessante Sequenzen. Befinden sich Flchen in ffentlicher Hand, knnen diese den Spandauern zugnglich sein, von ihnen ge-pflegt und angepflanzte Kruter und Gemse geerntet werden. Durch diese Integration ent-steht ein rckwirkendes Verantwortungsbewusstsein der Brger fr ihren Grnraum.
Im Hafenareal werden bestehende Belge aufgegriffen und neue Akzente gesetzt. So wird das grobe Kopfsteinpflaster passend zur neuen Hafenanlage erhalten. Eine Betonkante de-finiert die Uferlinie. Aus Holzbohlen entstehen die schwimmende Cafplattform und die Bootsstege. Asphalt, Sandksten und Skaterpark werden vom Tartan des Spielbandes einge-fasst. Die vorhandenen Wiesenflchen bleiben erhalten.
E_WALD
D_SPIELBAND
C_HAFEN
WEGESYSTEMKONTEXT
AIV-SCHINKEL-WETTBEWERB 2014LANDSCHAFTSARCHITEKTUR (LA)
BLATT 2
PROF. GABRIELE SCHULTHEI SCHINKELWETBEWERB 2014/ LANDSCHAFTSARCHITEKTUR WS13-14/ 5TH YEAR
STADT WALD HAFEN MIT NORA NOACK UND IRINA HOPPE
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Der Rundweg vernetzt durch seine zentrale Lage angrenzende Wohngebiete, Schrebergr-ten, Sportanlagen, Einkaufszentren sowie bestehende Grnanlagen miteinander. Neue in-nerstdtische Verbindungen werden geschaffen.
Zwei neue Brcken schlieen den Weg zum Rundweg. Dieser fhrt den Fugnger durch die verschiedenen Bereiche der neuen Uferlandschaft und ldt zum Spazieren ein. Auer-dem werden angrenzende Wegesysteme, wie die Fugngerzone der Altstadt und die Zi-tadelle, angeschlossen. Durch einen durchgehenden guten Bodenbelag wird der Weg zum Transitraum und somit zur angenehmen Alternative fr alltgliche Strecken, zu Fu oder per Fahrrad.
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Der landschaftsarchitektonische Entwurf fr die Uferzonen im Zentrum Spandaus basiert auf zwei grundlegenden Prinzipien. Zum einen die Einbindung des Planungsgebietes in den grorumlichen Kontext der Stadt und die Umgebung Spandaus. Zum anderen die Herausarbeitung der bestehenden Qualitten sowie punktuelle, gestalterische Neuord-nung der verschiedenen Uferzonen. Gegliedert in drei Hauptbereiche werden unterschied-liche Schwerpunkte gesetzt: urban, aktiv und naturbelassen. Ein durchlaufender Rundweg fasst sie zusammen.
Im Stadtzentrum gelegen soll das Planungsgebiet angrenzende Wohngebiete, Schreber-gartenanlagen, Sportanlagen oder auch Einkaufsmglichkxbeiten, wie die Spandau-Arkaden, sowie bestehende Grnanlagen miteinander vernetzen. Neue innerstdtische Verbindungen werden geschaffen.
Kontext
Der landschaftsarchitektonische Entwurf fr die Uferzonen im Zentrum Spandaus basiert auf zwei grundlegenden Prinzipien. Zum einen die Einbindung des Planungsgebietes in den grorumlichen Kontext der Stadt und die Umgebung Spandaus. Zum anderen die Herausarbeitung der bestehenden Qualitten sowie punktuelle, gestalterische Neuord-nung der verschiedenen Uferzonen. Gegliedert in drei Hauptbereiche werden unterschied-liche Schwerpunkte gesetzt: urban, aktiv und naturbelassen. Ein durchlaufender Rundweg fasst sie zusammen.
Im Stadtzentrum gelegen soll das Planungsgebiet angrenzende Wohngebiete, Schreber-gartenanlagen, Sportanlagen oder auch Einkaufsmglichkxbeiten, wie die Spandau-Arkaden, sowie bestehende Grnanlagen miteinander vernetzen. Neue innerstdtische Verbindungen werden geschaffen.
Kontext
KONTEXT
STADTWALDHAFEN
WEGESYSTEM
URBAN
AKTIV
NATURBELASSEN
ERSCHEINUNGSBILD
bergang Schleuse
Fugnger Fahrradfahrer Anschlsse
Stadtplatz
Grten
Grten
Schiffskiosk und Caf
Holzdeck
Rasenplatz
Kiosk
Hafen
Kiosk
Spielband
FussballSpielplatz
Skatepark
Schwimmbad
Volleyball
Fitnessstrecke
Wald
Der Uferabschnitt entlang der Altstadt widmet sich dem Thema Urbanitt. Verschiedene Platzsituationen werden geschaffen. Der Rasenplatz ldt als Liegewiese zum Verweilen ein. Am Holzdeck werden die Anlegestellen der Schiffe als Ganzes gefasst. Der nahelie-gende Brckenraum erhlt seinen Kiosk zurck. Als Caf und Schiffsticketverkauf belebt er den dunklen Brckenraum.Zentral positioniert bietet der stdtische Platz Flche fr Veranstaltungen oder Mrkte. Er ldt mit dem zum Wasser laufenden Sitzstufen zum Verweilen ein und steht in Blickbezie-hung zu den anderen Ufern.
An die Parzellierung der Stadt angelehnt entsteht stlich des Marktplatzes eine kleinteilige Struktur. Eine bunte Durchmischung von verschieden genutzten Flchen entsteht und wird zum Zwischenraum von Stadt und Uferlandschaft. Dadurch geschtzt schliet ein Grnstreifen mit Orientierung zum Wasser an.
Der Entwurf fr Spandaus innerstdtische Uferzonen basiert auf zwei Prinzipien: Zum einen die Einbindung des Planungsgebietes in den grorumlichen Kontext der Stadt. Zum ande-ren die Herausarbeitung bestehender Qualitten sowie gezielte Neuordnung der verschie-denen Uferzonen. Diese werden in drei Hauptbereiche gegliedert: Einen stdtischen, an die Altstadt angrenzenden, urbanen Bereich, ein aktives Areal rund um den neu angelegten Hafen sowie ein naturbelassener, waldiger Abschnitt in Richtung der Zitadelle. Ein durch-laufender Rundweg fasst sie zusammen.
Der gegenberliegende Uferbereich wird unter dem Motto Sport und Aktivitt zu neuem Leben erweckt. Entlang des Weges reihen sich verschiedene sportliche Angebote. Das alte Betonwerk am Bahnviadukt wird zum Schwimmbad umgenutzt und durch Volleyballfelder ergnzt. Der bestehende Grnraum an der Geschtzgieerei wird durch ein Spielband neu geord-net: Fuballfeld, Spielplatz und eine Skateanlage bieten Kindern und Jugendlichen Raum fr Freizeitgestaltung. Der neu angelegte Hafen an der Geschtzgieerei verleiht dem Ort eine starke Identitt. Durch die Umnutzung der Bestandsgebude mit Gewerbeflchen, Ca-fs und Galerien wird das Hafenareal zur Attraktion.
Hafen und Zitadelle werden durch eine neue Brcke verbunden. Sie fhrt den Besucher durch die Kronen der Bume hindurch und lsst den Boden an der Landspitze unberhrt. Der Uferabschnitt entlang der Zitadelle soll in seiner Natrlichkeit belassen werden. Die Landspitze wird explizit als Teil dieser bestehenden Schnheit wahrgenommen und erhal-ten.
Eine neue Brckenanlage auf der Schleuse wird zur Querung zwischen Zitadelle und Alt-stadt. An ihrem hchsten Punkt gibt sie den Blick in die Wasserlandschaft Spandaus und auf die Zitadelle frei.
In der kleinteiligen Struktur rund um den Stadtplatz entstehen Blumen- und Staudenbeete, Gemsegrten, Wiesen oder Grillpltze. Die Flchen befinden sich in der Hand von Schulen und Vereinen, Anwohnern, Privatpersonen, oder der Stadt selbst. Durch mglichen Wechsel von Nutzer oder Gestaltung knnen stetig neue Situationen entstehen. Auf dem hindurch-fhrenden Pfad ergeben sich fr den Spaziergnger interessante Sequenzen. Befinden sich Flchen in ffentlicher Hand, knnen diese den Spandauern zugnglich sein, von ihnen ge-pflegt und angepflanzte Kruter und Gemse geerntet werden. Durch diese Integration ent-steht ein rckwirkendes Verantwortungsbewusstsein der Brger fr ihren Grnraum.
Im Hafenareal werden bestehende Belge aufgegriffen und neue Akzente gesetzt. So wird das grobe Kopfsteinpflaster passend zur neuen Hafenanlage erhalten. Eine Betonkante de-finiert die Uferlinie. Aus Holzbohlen entstehen die schwimmende Cafplattform und die Bootsstege. Asphalt, Sandksten und Skaterpark werden vom Tartan des Spielbandes einge-fasst. Die vorhandenen Wiesenflchen bleiben erhalten.
E_WALD
D_SPIELBAND
C_HAFEN
WEGESYSTEMKONTEXT
AIV-SCHINKEL-WETTBEWERB 2014LANDSCHAFTSARCHITEKTUR (LA)
BLATT 2
PROF. GABRIELE SCHULTHEI SCHINKELWETBEWERB 2014/ LANDSCHAFTSARCHITEKTUR WS13-14/ 5TH YEAR
Ein Patchwork aus unterschiedlichen Fragmenten prgen das Havelufer der Altstadt: Parkanlagen, Wohngebude, eine historische Munitionsfabrik, un-gestaltete Uferzonen und Gewerbege-biete. Zu konzipieren ist ein Rundweg entlang der Uferseiten, der dieses Patchwork zu einer neuen Sequenz verbindet. Einzubeziehen sind dabei die Zitadelle sowie eine neue Fugn-gerbrcke ber die Spree.W
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232526
A_STADTPLATZ
LAGEPLAN 1:1000
B_STADTGARTEN
AIV-SCHINKEL-WETTBEWERB 2014LANDSCHAFTSARCHITEKTUR (LA)
BLATT 1
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Der Entwurf fr Spandaus innerstdti-sche Uferzonen basiert auf zwei Prin-zipien: Zum einen die Einbindung des Planungsgebietes in den grorumli-chen Kontext der Stadt. Zum anderen die Herausarbeitung bestehender Qualitten sowie gezielte Neuordnung der verschie- denen Uferzonen. Diese werden in drei Hauptbereiche geglie-dert: Einen stdtischen, an die Altstadt angrenzenden, urbanen Bereich, ein aktives Areal rund um den neu ange-legten Hafen sowie ein naturbelasse-ner, waldiger Abschnitt in Richtung der Zitadelle. Ein durchlaufender Rundweg fasst sie zusammen. Der Rundweg vernetzt durch seine zentrale Lage angrenzende Wohnge-biete, Schrebergr- ten, Sportanlagen, Einkaufszentren sowie bestehende Grnanlagen miteinander. Neue in- nerstdtische Verbindungen werden geschaffen.
Der Uferabschnitt entlang der Altstadt widmet sich dem Thema Urbanitt. Verschiedene Platzsituationen werden geschaffen. Der Rasenplatz ldt als Liegewiese zum Verweilen ein. Am Holzdeck werden die Anlegestellen der Schiffe als Ganzes gefasst. Der nahelie- gende Brckenraum erhlt seinen Kiosk zurck. Als Caf und Schiffsticketverkauf belebt er den dunklen Brckenraum.
Zentral positioniert bietet der stdti-sche Platz Flche fr Veranstaltungen oder Mrkte. Er ldt mit dem zum Wasser laufenden Sitzstufen zum Verweilen ein und steht in Blickbezie- hung zu den anderen Ufern.An die Parzellierung der Stadt ange-lehnt entsteht stlich des Marktplatzes eine kleinteilige Struktur.Eine bunte Durchmischung von ver-schieden genutzten Flchen entsteht und wird zum Zwischenraum von Stadt und Uferlandschaft. Dadurch geschtzt schliet ein Grnstreifen mit Orientie-rung zum Wasser an.
Der gegenberliegende Uferbereich wird unter dem Motto Sport und Akti-vitt zu neuem Leben erweckt. Entlang des Weges reihen sich verschiedene sportliche Angebote. Der bestehende Grnraum an der Geschtzgieerei
wird durch ein Spielband neu geord- net: Fuballfeld, Spielplatz und eine Skateanlage bieten Kindern und Jugendlichen Raum fr Freizeitge-staltung. Der neu angelegte Hafen an der Geschtzgieerei verleiht dem Ort eine starke Identitt. Durch die Umnutzung der Bestandsgebude mit Gewerbeflchen, Cafs und Galerien wird das Hafenareal zur Attraktion.
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LAGEPLAN Havelmndung
STRUKTURPLAN
Konzept
AKTIV NATURBELASSEN URBAN ANBINDUNG FUSSWEGE
44
232526
A_STADTPLATZ
LAGEPLAN 1:1000
B_STADTGARTEN
AIV-SCHINKEL-WETTBEWERB 2014LANDSCHAFTSARCHITEKTUR (LA)
BLATT 1
AKTIVITT
MarinaGastrometrie/GewerbeSportSpielen
GrtenundBeeteRasenplatzStadtplatzAnleger
WohnenEinkaufenNaherholung
NATURBELASSEN
URBAN
ANBINDUNG
FUWEGE
1
23
A
B
CD
E
232526
LAGEPLAN 1:500
3_HOLZDECKBERSICHTSPLAN
2_HAFEN
1_STADTPLATZ
AKTIV
MarinaGastronomie / GewerbeSportSpielen
Grten und BeeteRasenplatzStadtplatzAnleger
WohnenEinkaufenNaherholung
NATURBELASSEN
URBAN
ANBINDUNG
FUWEGE
AKTIV
MarinaGastronomie / GewerbeSportSpielen
Grten und BeeteRasenplatzStadtplatzAnleger
WohnenEinkaufenNaherholung
NATURBELASSEN
URBAN
ANBINDUNG
FUWEGE
AKTIV
MarinaGastronomie / GewerbeSportSpielen
Grten und BeeteRasenplatzStadtplatzAnleger
WohnenEinkaufenNaherholung
NATURBELASSEN
URBAN
ANBINDUNG
FUWEGE
AIV-SCHINKEL-WETTBEWERB 2014LANDSCHAFTSARCHITEKTUR (LA)
BLATT 3
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232526
A_STADTPLATZ
LAGEPLAN 1:1000
B_STADTGARTEN
AIV-SCHINKEL-WETTBEWERB 2014LANDSCHAFTSARCHITEKTUR (LA)
BLATT 1
AKTIVITT
MarinaGastrometrie/GewerbeSportSpielen
GrtenundBeeteRasenplatzStadtplatzAnleger
WohnenEinkaufenNaherholung
NATURBELASSEN
URBAN
ANBINDUNG
FUWEGE
1
23
A
B
CD
E
232526
LAGEPLAN 1:500
3_HOLZDECKBERSICHTSPLAN
2_HAFEN
1_STADTPLATZ
AKTIV
MarinaGastronomie / GewerbeSportSpielen
Grten und BeeteRasenplatzStadtplatzAnleger
WohnenEinkaufenNaherholung
NATURBELASSEN
URBAN
ANBINDUNG
FUWEGE
AKTIV
MarinaGastronomie / GewerbeSportSpielen
Grten und BeeteRasenplatzStadtplatzAnleger
WohnenEinkaufenNaherholung
NATURBELASSEN
URBAN
ANBINDUNG
FUWEGE
AKTIV
MarinaGastronomie / GewerbeSportSpielen
Grten und BeeteRasenplatzStadtplatzAnleger
WohnenEinkaufenNaherholung
NATURBELASSEN
URBAN
ANBINDUNG
FUWEGE
AIV-SCHINKEL-WETTBEWERB 2014LANDSCHAFTSARCHITEKTUR (LA)
BLATT 3232526
A_STADTPLATZ
LAGEPLAN 1:1000
B_STADTGARTEN
AIV-SCHINKEL-WETTBEWERB 2014LANDSCHAFTSARCHITEKTUR (LA)
BLATT 1
1 2 3
SCHNITT Bootsanleger, Kiosk
PERSPEKTIVE
Stadtplatz
PERSPEKTIVE Stadtgrten
46
Der Rundweg vernetzt durch seine zentrale Lage angrenzende Wohngebiete, Schrebergr-ten, Sportanlagen, Einkaufszentren sowie bestehende Grnanlagen miteinander. Neue in-nerstdtische Verbindungen werden geschaffen.
Zwei neue Brcken schlieen den Weg zum Rundweg. Dieser fhrt den Fugnger durch die verschiedenen Bereiche der neuen Uferlandschaft und ldt zum Spazieren ein. Auer-dem werden angrenzende Wegesysteme, wie die Fugngerzone der Altstadt und die Zi-tadelle, angeschlossen. Durch einen durchgehenden guten Bodenbelag wird der Weg zum Transitraum und somit zur angenehmen Alternative fr alltgliche Strecken, zu Fu oder per Fahrrad.
232526
Der landschaftsarchitektonische Entwurf fr die Uferzonen im Zentrum Spandaus basiert auf zwei grundlegenden Prinzipien. Zum einen die Einbindung des Planungsgebietes in den grorumlichen Kontext der Stadt und die Umgebung Spandaus. Zum anderen die Herausarbeitung der bestehenden Qualitten sowie punktuelle, gestalterische Neuord-nung der verschiedenen Uferzonen. Gegliedert in drei Hauptbereiche werden unterschied-liche Schwerpunkte gesetzt: urban, aktiv und naturbelassen. Ein durchlaufender Rundweg fasst sie zusammen.
Im Stadtzentrum gelegen soll das Planungsgebiet angrenzende Wohngebiete, Schreber-gartenanlagen, Sportanlagen oder auch Einkaufsmglichkxbeiten, wie die Spandau-Arkaden, sowie bestehende Grnanlagen miteinander vernetzen. Neue innerstdtische Verbindungen werden geschaffen.
Kontext
Der landschaftsarchitektonische Entwurf fr die Uferzonen im Zentrum Spandaus basiert auf zwei grundlegenden Prinzipien. Zum einen die Einbindung des Planungsgebietes in den grorumlichen Kontext der Stadt und die Umgebung Spandaus. Zum anderen die Herausarbeitung der bestehenden Qualitten sowie punktuelle, gestalterische Neuord-nung der verschiedenen Uferzonen. Gegliedert in drei Hauptbereiche werden unterschied-liche Schwerpunkte gesetzt: urban, aktiv und naturbelassen. Ein durchlaufender Rundweg fasst sie zusammen.
Im Stadtzentrum gelegen soll das Planungsgebiet angrenzende Wohngebiete, Schreber-gartenanlagen, Sportanlagen oder auch Einkaufsmglichkxbeiten, wie die Spandau-Arkaden, sowie bestehende Grnanlagen miteinander vernetzen. Neue innerstdtische Verbindungen werden geschaffen.
Kontext
KONTEXT
STADTWALDHAFEN
WEGESYSTEM
URBAN
AKTIV
NATURBELASSEN
ERSCHEINUNGSBILD
bergang Schleuse
Fugnger Fahrradfahrer Anschlsse
Stadtplatz
Grten
Grten
Schiffskiosk und Caf
Holzdeck
Rasenplatz
Kiosk
Hafen
Kiosk
Spielband
FussballSpielplatz
Skatepark
Schwimmbad
Volleyball
Fitnessstrecke
Wald
Der Uferabschnitt entlang der Altstadt widmet sich dem Thema Urbanitt. Verschiedene Platzsituationen werden geschaffen. Der Rasenplatz ldt als Liegewiese zum Verweilen ein. Am Holzdeck werden die Anlegestellen der Schiffe als Ganzes gefasst. Der nahelie-gende Brckenraum erhlt seinen Kiosk zurck. Als Caf und Schiffsticketverkauf belebt er den dunklen Brckenraum.Zentral positioniert bietet der stdtische Platz Flche fr Veranstaltungen oder Mrkte. Er ldt mit dem zum Wasser laufenden Sitzstufen zum Verweilen ein und steht in Blickbezie-hung zu den anderen Ufern.
An die Parzellierung der Stadt angelehnt entsteht stlich des Marktplatzes eine kleinteilige Struktur. Eine bunte Durchmischung von verschieden genutzten Flchen entsteht und wird zum Zwischenraum von Stadt und Uferlandschaft. Dadurch geschtzt schliet ein Grnstreifen mit Orientierung zum Wasser an.
Der Entwurf fr Spandaus innerstdtische Uferzonen basiert auf zwei Prinzipien: Zum einen die Einbindung des Planungsgebietes in den grorumlichen Kontext der Stadt. Zum ande-ren die Herausarbeitung bestehender Qualitten sowie gezielte Neuordnung der verschie-denen Uferzonen. Diese werden in drei Hauptbereiche gegliedert: Einen stdtischen, an die Altstadt angrenzenden, urbanen Bereich, ein aktives Areal rund um den neu angelegten Hafen sowie ein naturbelassener, waldiger Abschnitt in Richtung der Zitadelle. Ein durch-laufender Rundweg fasst sie zusammen.
Der gegenberliegende Uferbereich wird unter dem Motto Sport und Aktivitt zu neuem Leben erweckt. Entlang des Weges reihen sich verschiedene sportliche Angebote. Das alte Betonwerk am Bahnviadukt wird zum Schwimmbad umgenutzt und durch Volleyballfelder ergnzt. Der bestehende Grnraum an der Geschtzgieerei wird durch ein Spielband neu geord-net: Fuballfeld, Spielplatz und eine Skateanlage bieten Kindern und Jugendlichen Raum fr Freizeitgestaltung. Der neu angelegte Hafen an der Geschtzgieerei verleiht dem Ort eine starke Identitt. Durch die Umnutzung der Bestandsgebude mit Gewerbeflchen, Ca-fs und Galerien wird das Hafenareal zur Attraktion.
Hafen und Zitadelle werden durch eine neue Brcke verbunden. Sie fhrt den Besucher durch die Kronen der Bume hindurch und lsst den Boden an der Landspitze unberhrt. Der Uferabschnitt entlang der Zitadelle soll in seiner Natrlichkeit belassen werden. Die Landspitze wird explizit als Teil dieser bestehenden Schnheit wahrgenommen und erhal-ten.
Eine neue Brckenanlage auf der Schleuse wird zur Querung zwischen Zitadelle und Alt-stadt. An ihrem hchsten Punkt gibt sie den Blick in die Wasserlandschaft Spandaus und auf die Zitadelle frei.
In der kleinteiligen Struktur rund um den Stadtplatz entstehen Blumen- und Staudenbeete, Gemsegrten, Wiesen oder Grillpltze. Die Flchen befinden sich in der Hand von Schulen und Vereinen, Anwohnern, Privatpersonen, oder der Stadt selbst. Durch mglichen Wechsel von Nutzer oder Gestaltung knnen stetig neue Situationen entstehen. Auf dem hindurch-fhrenden Pfad ergeben sich fr den Spaziergnger interessante Sequenzen. Befinden sich Flchen in ffentlicher Hand, knnen diese den Spandauern zugnglich sein, von ihnen ge-pflegt und angepflanzte Kruter und Gemse geerntet werden. Durch diese Integration ent-steht ein rckwirkendes Verantwortungsbewusstsein der Brger fr ihren Grnraum.
Im Hafenareal werden bestehende Belge aufgegriffen und neue Akzente gesetzt. So wird das grobe Kopfsteinpflaster passend zur neuen Hafenanlage erhalten. Eine Betonkante de-finiert die Uferlinie. Aus Holzbohlen entstehen die schwimmende Cafplattform und die Bootsstege. Asphalt, Sandksten und Skaterpark werden vom Tartan des Spielbandes einge-fasst. Die vorhandenen Wiesenflchen bleiben erhalten.
E_WALD
D_SPIELBAND
C_HAFEN
WEGESYSTEMKONTEXT
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BLATT 2
Der Rundweg vernetzt durch seine zentrale Lage angrenzende Wohngebiete, Schrebergr-ten, Sportanlagen, Einkaufszentren sowie bestehende Grnanlagen miteinander. Neue in-nerstdtische Verbindungen werden geschaffen.
Zwei neue Brcken schlieen den Weg zum Rundweg. Dieser fhrt den Fugnger durch die verschiedenen Bereiche der neuen Uferlandschaft und ldt zum Spazieren ein. Auer-dem werden angrenzende Wegesysteme, wie die Fugngerzone der Altstadt und die Zi-tadelle, angeschlossen. Durch einen durchgehenden guten Bodenbelag wird der Weg zum Transitraum und somit zur angenehmen Alternative fr alltgliche Strecken, zu Fu oder per Fahrrad.
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Der landschaftsarchitektonische Entwurf fr die Uferzonen im Zentrum Spandaus basiert auf zwei grundlegenden Prinzipien. Zum einen die Einbindung des Planungsgebietes in den grorumlichen Kontext der Stadt und die Umgebung Spandaus. Zum anderen die Herausarbeitung der bestehenden Qualitten sowie punktuelle, gestalterische Neuord-nung der verschiedenen Uferzonen. Gegliedert in drei Hauptbereiche werden unterschied-liche Schwerpunkte gesetzt: urban, aktiv und naturbelassen. Ein durchlaufender Rundweg fasst sie zusammen.
Im Stadtzentrum gelegen soll das Planungsgebiet angrenzende Wohngebiete, Schreber-gartenanlagen, Sportanlagen oder auch Einkaufsmglichkxbeiten, wie die Spandau-Arkaden, sowie bestehende Grnanlagen miteinander vernetzen. Neue innerstdtische Verbindungen werden geschaffen.
Kontext
Der landschaftsarchitektonische Entwurf fr die Uferzonen im Zentrum Spandaus basiert auf zwei grundlegenden Prinzipien. Zum einen die Einbindung des Planungsgebietes in den grorumlichen Kontext der Stadt und die Umgebung Spandaus. Zum anderen die Herausarbeitung der bestehenden Qualitten sowie punktuelle, gestalterische Neuord-nung der verschiedenen Uferzonen. Gegliedert in drei Hauptbereiche werden unterschied-liche Schwerpunkte gesetzt: urban, aktiv und naturbelassen. Ein durchlaufender Rundweg fasst sie zusammen.
Im Stadtzentrum gelegen soll das Planungsgebiet angrenzende Wohngebiete, Schreber-gartenanlagen, Sportanlagen oder auch Einkaufsmglichkxbeiten, wie die Spandau-Arkaden, sowie bestehende Grnanlagen miteinander vernetzen. Neue innerstdtische Verbindungen werden geschaffen.
Kontext
KONTEXT
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WEGESYSTEM
URBAN
AKTIV
NATURBELASSEN
ERSCHEINUNGSBILD
bergang Schleuse
Fugnger Fahrradfahrer Anschlsse
Stadtplatz
Grten
Grten
Schiffskiosk und Caf
Holzdeck
Rasenplatz
Kiosk
Hafen
Kiosk
Spielband
FussballSpielplatz
Skatepark
Schwimmbad
Volleyball
Fitnessstrecke
Wald
Der Uferabschnitt entlang der Altstadt widmet sich dem Thema Urbanitt. Verschiedene Platzsituationen werden geschaffen. Der Rasenplatz ldt als Liegewiese zum Verweilen ein. Am Holzdeck werden die Anlegestellen der Schiffe als Ganzes gefasst. Der nahelie-gende Brckenraum erhlt seinen Kiosk zurck. Als Caf und Schiffsticketverkauf belebt er den dunklen Brckenraum.Zentral positioniert bietet der stdtische Platz Flche fr Veranstaltungen oder Mrkte. Er ldt mit dem zum Wasser laufenden Sitzstufen zum Verweilen ein und steht in Blickbezie-hung zu den anderen Ufern.
An die Parzellierung der Stadt angelehnt entsteht stlich des Marktplatzes eine kleinteilige Struktur. Eine bunte Durchmischung von verschieden genutzten Flchen entsteht und wird zum Zwischenraum von Stadt und Uferlandschaft. Dadurch geschtzt schliet ein Grnstreifen mit Orientierung zum Wasser an.
Der Entwurf fr Spandaus innerstdtische Uferzonen basiert auf zwei Prinzipien: Zum einen die Einbindung des Planungsgebietes in den grorumlichen Kontext der Stadt. Zum ande-ren die Herausarbeitung bestehender Qualitten sowie gezielte Neuordnung der verschie-denen Uferzonen. Diese werden in drei Hauptbereiche gegliedert: Einen stdtischen, an die Altstadt angrenzenden, urbanen Bereich, ein aktives Areal rund um den neu angelegten Hafen sowie ein naturbelassener, waldiger Abschnitt in Richtung der Zitadelle. Ein durch-laufender Rundweg fasst sie zusammen.
Der gegenberliegende Uferbereich wird unter dem Motto Sport und Aktivitt zu neuem Leben erweckt. Entlang des Weges reihen sich verschiedene sportliche Angebote. Das alte Betonwerk am Bahnviadukt wird zum Schwimmbad umgenutzt und durch Volleyballfelder ergnzt. Der bestehende Grnraum an der Geschtzgieerei wird durch ein Spielband neu geord-net: Fuballfeld, Spielplatz und eine Skateanlage bieten Kindern und Jugendlichen Raum fr Freizeitgestaltung. Der neu angelegte Hafen an der Geschtzgieerei verleiht dem Ort eine starke Identitt. Durch die Umnutzung der Bestandsgebude mit Gewerbeflchen, Ca-fs und Galerien wird das Hafenareal zur Attraktion.
Hafen und Zitadelle werden durch eine neue Brcke verbunden. Sie fhrt den Besucher durch die Kronen der Bume hindurch und lsst den Boden an der Landspitze unberhrt. Der Uferabschnitt entlang der Zitadelle soll in seiner Natrlichkeit belassen werden. Die Landspitze wird explizit als Teil dieser bestehenden Schnheit wahrgenommen und erhal-ten.
Eine neue Brckenanlage auf der Schleuse wird zur Querung zwischen Zitadelle und Alt-stadt. An ihrem hchsten Punkt gibt sie den Blick in die Wasserlandschaft Spandaus und auf die Zitadelle frei.
In der kleinteiligen Struktur rund um den Stadtplatz entstehen Blumen- und Staudenbeete, Gemsegrten, Wiesen oder Grillpltze. Die Flchen befinden sich in der Hand von Schulen und Vereinen, Anwohnern, Privatpersonen, oder der Stadt selbst. Durch mglichen Wechsel von Nutzer oder Gestaltung knnen stetig neue Situationen entstehen. Auf dem hindurch-fhrenden Pfad ergeben sich fr den Spaziergnger interessante Sequenzen. Befinden sich Flchen in ffentlicher Hand, knnen diese den Spandauern zugnglich sein, von ihnen ge-pflegt und angepflanzte Kruter und Gemse geerntet werden. Durch diese Integration ent-steht ein rckwirkendes Verantwortungsbewusstsein der Brger fr ihren Grnraum.
Im Hafenareal werden bestehende Belge aufgegriffen und neue Akzente gesetzt. So wird das grobe Kopfsteinpflaster passend zur neuen Hafenanlage erhalten. Eine Betonkante de-finiert die Uferlinie. Aus Holzbohlen entstehen die schwimmende Cafplattform und die Bootsstege. Asphalt, Sandksten und Skaterpark werden vom Tartan des Spielbandes einge-fasst. Die vorhandenen Wiesenflchen bleiben erhalten.
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Der Rundweg vernetzt durch seine zentrale Lage angrenzende Wohngebiete, Schrebergr-ten, Sportanlagen, Einkaufszentren sowie bestehende Grnanlagen miteinander. Neue in-nerstdtische Verbindungen werden geschaffen.
Zwei neue Brcken schlieen den Weg zum Rundweg. Dieser fhrt den Fugnger durch die verschiedenen Bereiche der neuen Uferlandschaft und ldt zum Spazieren ein. Auer-dem werden angrenzende Wegesysteme, wie die Fugngerzone der Altstadt und die Zi-tadelle, angeschlossen. Durch einen durchgehenden guten Bodenbelag wird der Weg zum Transitraum und somit zur angenehmen Alternative fr alltgliche Strecken, zu Fu oder per Fahrrad.
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Der landschaftsarchitektonische Entwurf fr die Uferzonen im Zentrum Spandaus basiert auf zwei grundlegenden Prinzipien. Zum einen die Einbindung des Planungsgebietes in den grorumlichen Kontext der Stadt und die Umgebung Spandaus. Zum anderen die Herausarbeitung der bestehenden Qualitten sowie punktuelle, gestalterische Neuord-nung der verschiedenen Uferzonen. Gegliedert in drei Hauptbereiche werden unterschied-liche Schwerpunkte gesetzt: urban, aktiv und naturbelassen. Ein durchlaufender Rundweg fasst sie zusammen.
Im Stadtzentrum gelegen soll das Planungsgebiet angrenzende Wohngebiete, Schreber-gartenanlagen, Sportanlagen oder auch Einkaufsmglichkxbeiten, wie die Spandau-Arkaden, sowie bestehende Grnanlagen miteinander vernetzen. Neue innerstdtische Verbindungen werden geschaffen.
Kontext
Der landschaftsarchitektonische Entwurf fr die Uferzonen im Zentrum Spandaus basiert auf zwei grundlegenden Prinzipien. Zum einen die Einbindung des Planungsgebietes in den grorumlichen Kontext der Stadt und die Umgebung Spandaus. Zum anderen die Herausarbeitung der bestehenden Qualitten sowie punktuelle, gestalterische Neuord-nung der verschiedenen Uferzonen. Gegliedert in drei Hauptbereiche werden unterschied-liche Schwerpunkte gesetzt: urban, aktiv und naturbelassen. Ein durchlaufender Rundweg fasst sie zusammen.
Im Stadtzentrum gelegen soll das Planungsgebiet angrenzende Wohngebiete, Schreber-gartenanlagen, Sportanlagen oder auch Einkaufsmglichkxbeiten, wie die Spandau-Arkaden, sowie bestehende Grnanlagen miteinander vernetzen. Neue innerstdtische Verbindungen werden geschaffen.
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URBAN
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Stadtplatz
Grten
Grten
Schiffskiosk und Caf
Holzdeck
Rasenplatz
Kiosk
Hafen
Kiosk
Spielband
FussballSpielplatz
Skatepark
Schwimmbad
Volleyball
Fitnessstrecke
Wald
Der Uferabschnitt entlang der Altstadt widmet sich dem Thema Urbanitt. Verschiedene Platzsituationen werden geschaffen. Der Rasenplatz ldt als Liegewiese zum Verweilen ein. Am Holzdeck werden die Anlegestellen der Schiffe als Ganzes gefasst. Der nahelie-gende Brckenraum erhlt seinen Kiosk zurck. Als Caf und Schiffsticketverkauf belebt er den dunklen Brckenraum.Zentral positioniert bietet der stdtische Platz Flche fr Veranstaltungen oder Mrkte. Er ldt mit dem zum Wasser laufenden Sitzstufen zum Verweilen ein und steht in Blickbezie-hung zu den anderen Ufern.
An die Parzellierung der Stadt angelehnt entsteht stlich des Marktplatzes eine kleinteilige Struktur. Eine bunte Durchmischung von verschieden genutzten Flchen entsteht und wird zum Zwischenraum von Stadt und Uferlandschaft. Dadurch geschtzt schliet ein Grnstreifen mit Orientierung zum Wasser an.
Der Entwurf fr Spandaus innerstdtische Uferzonen basiert auf zwei Prinzipien: Zum einen die Einbindung des Planungsgebietes in den grorumlichen Kontext der Stadt. Zum ande-ren die Herausarbeitung bestehender Qualitten sowie gezielte Neuordnung der verschie-denen Uferzonen. Diese werden in drei Hauptbereiche gegliedert: Einen stdtischen, an die Altstadt angrenzenden, urbanen Bereich, ein aktives Areal rund um den neu angelegten Hafen sowie ein naturbelassener, waldiger Abschnitt in Richtung der Zitadelle. Ein durch-laufender Rundweg fasst sie zusammen.
Der gegenberliegende Uferbereich wird unter dem Motto Sport und Aktivitt zu neuem Leben erweckt. Entlang des Weges reihen sich verschiedene sportliche Angebote. Das alte Betonwerk am Bahnviadukt wird zum Schwimmbad umgenutzt und durch Volleyballfelder ergnzt. Der bestehende Grnraum an der Geschtzgieerei wird durch ein Spielband neu geord-net: Fuballfeld, Spielplatz und eine Skateanlage bieten Kindern und Jugendlichen Raum fr Freizeitgestaltung. Der neu angelegte Hafen an der Geschtzgieerei verleiht dem Ort eine starke Identitt. Durch die Umnutzung der Bestandsgebude mit Gewerbeflchen, Ca-fs und Galerien wird das Hafenareal zur Attraktion.
Hafen und Zitadelle werden durch eine neue Brcke verbunden. Sie fhrt den Besucher durch die Kronen der Bume hindurch und lsst den Boden an der Landspitze unberhrt. Der Uferabschnitt entlang der Zitadelle soll in seiner Natrlichkeit belassen werden. Die Landspitze wird explizit als Teil dieser bestehenden Schnheit wahrgenommen und erhal-ten.
Eine neue Brckenanlage auf der Schleuse wird zur Querung zwischen Zitadelle und Alt-stadt. An ihrem hchsten Punkt gibt sie den Blick in die Wasserlandschaft Spandaus und auf die Zitadelle frei.
In der kleinteiligen Struktur rund um den Stadtplatz entstehen Blumen- und Staudenbeete, Gemsegrten, Wiesen oder Grillpltze. Die Flchen befinden sich in der Hand von Schulen und Vereinen, Anwohnern, Privatpersonen, oder der Stadt selbst. Durch mglichen Wechsel von Nutzer oder Gestaltung knnen stetig neue Situationen entstehen. Auf dem hindurch-fhrenden Pfad ergeben sich fr den Spaziergnger interessante Sequenzen. Befinden sich Flchen in ffentlicher Hand, knnen diese den Spandauern zugnglich sein, von ihnen ge-pflegt und angepflanzte Kruter und Gemse geerntet werden. Durch diese Integration ent-steht ein rckwirkendes Verantwortungsbewusstsein der Brger fr ihren Grnraum.
Im Hafenareal werden bestehende Belge aufgegriffen und neue Akzente gesetzt. So wird das grobe Kopfsteinpflaster passend zur neuen Hafenanlage erhalten. Eine Betonkante de-finiert die Uferlinie. Aus Holzbohlen entstehen die schwimmende Cafplattform und die Bootsstege. Asphalt, Sandksten und Skaterpark werden vom Tartan des Spielbandes einge-fasst. Die vorhandenen Wiesenflchen bleiben erhalten.
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Der Rundweg vernetzt durch seine zentrale Lage angrenzende Wohngebiete, Schrebergr-ten, Sportanlagen, Einkaufszentren sowie bestehende Grnanlagen miteinander. Neue in-nerstdtische Verbindungen werden geschaffen.
Zwei neue Brcken schlieen den Weg zum Rundweg. Dieser fhrt den Fugnger durch die verschiedenen Bereiche der neuen Uferlandschaft und ldt zum Spazieren ein. Auer-dem werden angrenzende Wegesysteme, wie die Fugngerzone der Altstadt und die Zi-tadelle, angeschlossen. Durch einen durchgehenden guten Bodenbelag wird der Weg zum Transitraum und somit zur angenehmen Alternative fr alltgliche Strecken, zu Fu oder per Fahrrad.
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Der landschaftsarchitektonische Entwurf fr die Uferzonen im Zentrum Spandaus basiert auf zwei grundlegenden Prinzipien. Zum einen die Einbindung des Planungsgebietes in den grorumlichen Kontext der Stadt und die Umgebung Spandaus. Zum anderen die Herausarbeitung der bestehenden Qualitten sowie punktuelle, gestalterische Neuord-nung der verschiedenen Uferzonen. Gegliedert in drei Hauptbereiche werden unterschied-liche Schwerpunkte gesetzt: urban, aktiv und naturbelassen. Ein durchlaufender Rundweg fasst sie zusammen.
Im Stadtzentrum gelegen soll das Planungsgebiet angrenzende Wohngebiete, Schreber-gartenanlagen, Sportanlagen oder auch Einkaufsmglichkxbeiten, wie die Spandau-Arkaden, sowie bestehende Grnanlagen miteinander vernetzen. Neue innerstdtische Verbindungen werden geschaffen.
Kontext
Der landschaftsarchitektonische Entwurf fr die Uferzonen im Zentrum Spandaus basiert auf zwei grundlegenden Prinzipien. Zum einen die Einbindung des Planungsgebietes in den grorumlichen Kontext der Stadt und die Umgebung Spandaus. Zum anderen die Herausarbeitung der bestehenden Qualitten sowie punktuelle, gestalterische Neuord-nung der verschiedenen Uferzonen. Gegliedert in drei Hauptbereiche werden unterschied-liche Schwerpunkte gesetzt: urban, aktiv und naturbelassen. Ein durchlaufender Rundweg fasst sie zusammen.
Im Stadtzentrum gelegen soll das Planungsgebiet angrenzende Wohngebiete, Schreber-gartenanlagen, Sportanlagen oder auch Einkaufsmglichkxbeiten, wie die Spandau-Arkaden, sowie bestehende Grnanlagen miteinander vernetzen. Neue innerstdtische Verbindungen werden geschaffen.
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Fugnger Fahrradfahrer Anschlsse
Stadtplatz
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Grten
Schiffskiosk und Caf
Holzdeck
Rasenplatz
Kiosk
Hafen
Kiosk
Spielband
FussballSpielplatz
Skatepark
Schwimmbad
Volleyball
Fitnessstrecke
Wald
Der Uferabschnitt entlang der Altstadt widmet sich dem Thema Urbanitt. Verschiedene Platzsituationen werden geschaffen. Der Rasenplatz ldt als Liegewiese zum Verweilen ein. Am Holzdeck werden die Anlegestellen der Schiffe als Ganzes gefasst. Der nahelie-gende Brckenraum erhlt seinen Kiosk zurck. Als Caf und Schiffsticketverkauf belebt er den dunklen Brckenraum.Zentral positioniert bietet der stdtische Platz Flche fr Veranstaltungen oder Mrkte. Er ldt mit dem zum Wasser laufenden Sitzstufen zum Verweilen ein und steht in Blickbezie-hung zu den anderen Ufern.
An die Parzellierung der Stadt angelehnt entsteht stlich des Marktplatzes eine kleinteilige Struktur. Eine bunte Durchmischung von verschieden genutzten Flchen entsteht und wird zum Zwischenraum von Stadt und Uferlandschaft. Dadurch geschtzt schliet ein Grnstreifen mit Orientierung zum Wasser an.
Der Entwurf fr Spandaus innerstdtische Uferzonen basiert auf zwei Prinzipien: Zum einen die Einbindung des Planungsgebietes in den grorumlichen Kontext der Stadt. Zum ande-ren die Herausarbeitung bestehender Qualitten sowie gezielte Neuordnung der verschie-denen Uferzonen. Diese werden in drei Hauptbereiche gegliedert: Einen stdtischen, an die Altstadt angrenzenden, urbanen Bereich, ein aktives Areal rund um den neu angelegten Hafen sowie ein naturbelassener, waldiger Abschnitt in Richtung der Zitadelle. Ein durch-laufender Rundweg fasst sie zusammen.
Der gegenberliegende Uferbereich wird unter dem Motto Sport und Aktivitt zu neuem Leben erweckt. Entlang des Weges reihen sich verschiedene sportliche Angebote. Das alte Betonwerk am Bahnviadukt wird zum Schwimmbad umgenutzt und durch Volleyballfelder ergnzt. Der bestehende Grnraum an der Geschtzgieerei wird durch ein Spielband neu geord-net: Fuballfeld, Spielplatz und eine Skateanlage bieten Kindern und Jugendlichen Raum fr Freizeitgestaltung. Der neu angelegte Hafen an der Geschtzgieerei verleiht dem Ort eine starke Identitt. Durch die Umnutzung der Bestandsgebude mit Gewerbeflchen, Ca-fs und Galerien wird das Hafenareal zur Attraktion.
Hafen und Zitadelle werden durch eine neue Brcke verbunden. Sie fhrt den Besucher durch die Kronen der Bume hindurch und lsst den Boden an der Landspitze unberhrt. Der Uferabschnitt entlang der Zitadelle soll in seiner Natrlichkeit belassen werden. Die Landspitze wird explizit als Teil dieser bestehenden Schnheit wahrgenommen und erhal-ten.
Eine neue Brckenanlage auf der Schleuse wird zur Querung zwischen Zitadelle und Alt-stadt. An ihrem hchsten Punkt gibt sie den Blick in die Wasserlandschaft Spandaus und auf die Zitadelle frei.
In der kleinteiligen Struktur rund um den Stadtplatz entstehen Blumen- und Staudenbeete, Gemsegrten, Wiesen oder Grillpltze. Die Flchen befinden sich in der Hand von Schulen und Vereinen, Anwohnern, Privatpersonen, oder der Stadt selbst. Durch mglichen Wechsel von Nutzer oder Gestaltung knnen stetig neue Situationen entstehen. Auf dem hindurch-fhrenden Pfad ergeben sich fr den Spaziergnger interessante Sequenzen. Befinden sich Flchen in ffentlicher Hand, knnen diese den Spandauern zugnglich sein, von ihnen ge-pflegt und angepflanzte Kruter und Gemse geerntet werden. Durch diese Integration ent-steht ein rckwirkendes Verantwortungsbewusstsein der Brger fr ihren Grnraum.
Im Hafenareal werden bestehende Belge aufgegriffen und neue Akzente gesetzt. So wird das grobe Kopfsteinpflaster passend zur neuen Hafenanlage erhalten. Eine Betonkante de-finiert die Uferlinie. Aus Holzbohlen entstehen die schwimmende Cafplattform und die Bootsstege. Asphalt, Sandksten und Skaterpark werden vom Tartan des Spielbandes einge-fasst. Die vorhandenen Wiesenflchen bleiben erhalten.
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BLATT 2
1 2
PERSPEKTIVE Hafen, Geschtzgieerei
PERSPEKTIVE
Spielband
48
MAUER WERKPROF. NORBERT PALZ WS 10/11, 2ND YEAR MIT NORA NOACK
49
Durch die Nutzung weniger gegebe-ner Wandelemente und geringe Mo-difizierung wird ein Pavillon mit einem geschlossenen Raum generiert.Der Entwurf basiert auf linear ange-ordneten vertikalen Wnden und horizontalen Platten, die sich in ihrer Materialitt unterscheiden und sowohl im Innen- als auch im Auenraum vorkommen. Der Pavillon grndet auf einem Betonfundament, welches auf einer Freiflche situiert ist.Die drei linear zueinander angeord-neten Wnde aus Mauerwerk sind verschieden hoch und erfllen unter-schiedliche Aufgaben. Sie dienen zum Beispiel als tragendes Wandelement oder Sitzgelegenheit.In der Horizontalen Ebene bilden Holzbohlen eine Deckenplatte sowie den Fuboden, welcher sich in Rich-tung der Mauern aus dem Innenraum in den Auenraum erstreckt. Ein Teich, der sich an den Holzboden anschliet dient zur Entwsserung des leicht geneigten Daches.Formgebend fr den Entwurf ist eine geschwungene Mauer, die das Bild der horizontalen und vertikalen Ebenen bricht und den eigentlichen Raum ffnet. Der entstandene flieende Raum wird durch die zwei vollstndig verglasten Eingnge in seiner Bewe-gung nicht unterbrochen. Ein groes Fenster in der Sdfassade macht den nahtlosen bergang von innen nach auen deutlich.W
50
0,12
80,
262
0,11
5
1,13
90,
505
0,14
00,
250
0,60
00,
390
0,40
50,
190
0,39
1
9,023
0,54
50,
377
2,34
80,
525
1,12
60,
376
1,173 7,062
8,235
2,784
5,284 1,716 7,547 3,237
17,784
2,93
72,
360
0,28
75,
297
0,71
30,
391
6,68
8
5,262 2,716 5,000 2,345 1,093 0,379
20,525
+- 0,0
- 0,19
176R 2
Schnitt AA
Schnitt BB
Baukonstruktion WS 2010/11 - Prof. Norbert Palz - 14.02.2011- Schnitt / Grundriss 1:20 - Ansichten / Schnitt 1:50 Katharina Bolle - Nora Noack
Grundriss M 1 :20
Schnitt AA M 1:20
Ansichten Ost / West M 1:50
Ansicht Sd M 1:50
Ansicht Nord M 1:50
1 2
ANSICHTEN
DETAILSCHNITT
51
Holzbohlen Dachlattung quer 30 / 50Dachlattung lngs 30 / 50DachpappeVerbrettung Konstruktionsholz 150 / 100 (Kasettendecke)Wrmedmmung
BlechDachpappeIsolationsstein Brettstapelholz
Backsteinmauerwerk Schicht 1 WrmedmmungBacksteinmauerwerk Schicht 2 (tragend)RckhalteankerStahlbetonsturz mit
DielenUnterlagsboden mit BodenheizungTrennlage (Kunststofolie)TrittschalldmmungDoppel - T - Trger (dazwischen Wasserabuss)
30 mm30 mm30 mm
1 mm40 mm
150 mm
150 mm
30 mm60 mm
1mm40 mm90 mm
1 4 0
24 / 11,2 / 5,1150 mm
24 / 17,5 / 11,2Backsteinmauerwerk Schicht 2WrmedmmungBacksteinmauerwerk Schicht 1
30 / 17,5 /23, 8
70 mm24 / 11,2 /
5,1
Holzbohlen
Dachlattung quer 30 / 50
Dachlattung lngs 30 / 50
Dachpappe
Verbrettung
Konstruktionsholz 150 / 100
(Kasettendecke)
Wrmedmmung
Dampfsperre
Gipskarton
Ringbalken 200/ 170
Blech
Dachpappe
Isolationsstein
Brettstapelholz
Backsteinmauerwerk Schicht 1
Wrmedmmung
Backsteinmauerwerk Schicht 2
(tragend)
Rckhalteanker
Stahlbetonsturz mit Verblendung
Holzrahmenfenster
Dielen
Unterlagsboden mit Bodenheizung
Trennlage (Kunststofffolie)
Trittschalldmmung
Doppel - T - Trger
(dazwischen Wasserabfluss)
Betonfundament
Backsteinmauerwerk Schicht 2
Wrmedmmung
Backsteinmauerwerk Schicht 1
Rckhalteanker
52
PROF. ALEXANDRA RANNER SOSE 2011/ 2ND YEAR
INNEN STATT AUENMIT RUBEN BEILBY, BENEDIKT BREITENHUBER, SAMUEL BARCKHAUSEN, STEN KLAUS, ANTONIA HARNACK UND LUISE MARTER
53
Was ist der Raum- wo sind seine Gren-zen? Ist der Raum das was ich sehe, hre, rieche, anfassen kann? Oder auch das was er war, sein wird oder sein knnte?Welches Verhltnis bilden Potential und Gegenwart? Welche Faktoren und Zeichenbereiche wirken in der Erscheinung und Atmosphre des Raumes zusammen? Ist die Grenze Anfang, Ende, Schwelle, oder selbst ein Raum? Sind die Grenzen physische oder imaginre?
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Der Trumer. An Frischhaltefolie werden hohe Ansprche gestellt. Kunststoff: Polyethylen (PE) Sie muss dehnbar und reifest sein, verhindern, das die Wurst vertrocknet oder der Kse sein Aroma verliert. Kunststoff: Polyethylen (PE) Sie muss Keime ab-wehren und am Tellerrand haften. Das Material Polyethylen (kurz PE) erfllt all diese Anforderungen. Kunststoff: Polyethylen (PE) Nicht jede Frischhaltefolie eignet sich fr die Aufgabe. Zum Beispiel das qualitativ hochwertige Produkt von TOPPITS ist extra reifest, dehnfhig und haftsicher im Abreikarton, kostet allerdings 2,69 und hat einen leichten Grnschimmer, welcher bei einem mehrschichtigen Gebrauch sichtbar wird. Kunststoff: Polyethylen (PE) haftet am Tellerrand Kunststoff: Polyethylen (PE) TOPPITS Frischhaltefolie aus Polythylen extra reifest, dehnfhig und haftsicher im Abreikarton Gre: 20m x 29 cm Bruttogewicht: 0,135 kg, 2,69 Der Grnschimmer. JA! Frischhaltefolie aus Polyethylen Gre: 75m x 29 cm 1,04...
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CRAZY VAULTSSt. Mary Bechyne, Czech Republic PROF. NORBERT PALZ/ PROF. SVEN KUHRAU SoSe 2012/ 3RD YEARMIT LUISE MARTER
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CRAZY VAULTS
Im Seminar galt es verrckte Gewl-be an Hand von Fotos, Texten und einigen wenigen Plnen zu analysieren und nachzubauen. Durch Rhino konn-ten logische Regeln fr die Gewlbe nachvollzogen und knostruiert werden. Im Anschluss wurden die Gewlbe 3d-gedruckt und vor Ort auf ihre Rich-tigkeit hin berprft. Die Mari Himmelfahrts- Kirche von Bechyn ist ein zweischiffiger Kirchen-saal von vier Jochen Tiefe. Der Saal schliet sich auf der Breite eines Schif-fes an den frher erbauten Chorraum mit Netzrippengewlbe an. Auf der Lngsseite des Kirchensaales wurde spter eine Kapelle als berkuppelter Zentral angebaut. Der Kirchensaal wirkt als in sich geschlossener Raum. Die im Entwurf dominierende Form der Gewlbe sind jeweils vierzackige, die Jocheinteilung betonende Sterne. Das Zellengewlbe des Kirchensaa-les, der durch drei Rundpfeiler in zwei Schiffe geteilt wird, teilt sich in insgesamt acht Kompartimente auf. Die entstehenden groen Rautenfor-men zwischen den Sternen sind durch drei kleinere Rauten gefllt, von deren Eckpunkten Grate zu Wand bzw. Sule verlaufen. Dieses vexierbildartige Spiel wir in der Doppeldeutigkeit der Stern-grate deutlich, die ebenso als Teile grerer Fcher erscheinen, die aus Wand und Sttze hervorwachsen. Das Motiv des Sterns, welches in Pl-nen klar erkennbar ist, verwischt beim Betrachten des Gewlbes. Durch die gleichen Hhen der einzelnen Zellen und den Prinzipalbogen als Konstrukti-onsprinzip entsteht der Eindruck eines kontinuierlich flieenden Gewlbes. Je nach Lichteinfall und Position des Betrachters erscheinen entweder die Sterne oder das Rautennetz als ma-gebliche Figur. Untersttzt wird dieser Eindruck auch durch den Verzicht auf Rippen, Fresken oder Stuckatierung.
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