Preise und Leistungen 2017
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B R U G G E R
Region Gemeinde Unternehmen Online Special Mehr
AMTLICHES
PUBLIKATIONSORGAN
DER GEMEINDE
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Die Effingerhof AG steht als Verlegerin hinter den regionalen Zeitungen «General-Anzeiger», «Rundschau Nord», «Rundschau Sud» sowie denMagazinen«1A!Aargau» und «Brugger Neujahrsblätter». Seit einem Jahr zu einem festenBestandteil geworden ist die Online-Präsenzmit www.effingermedien.ch unterEinbezug der Social Media. Unter demNamen Effingermedien liefern wir unserenInserenten und Partnerfirmen somit ein Gesamtpaket mit grosser Reichweite.
DieWochenzeitungen bleiben ideale Plattformen für IhreWerbung in denwirtschaftsstarken Regionen Brugg/Baden/Wettingen. Mit uns erreichen Sie über87000 Haushalte. Das heisst für Sie 100% Abdeckung ohne Streuverlust!
Das ist noch nicht alles, unser Verlag bietet zahlreiche Kombinationenmitanderen Regional-Zeitungen an. Profitieren Sie von den attraktiven Preisvergüns-tigungen.
Rheinfelden
Laufenburg
Zurzach
Brugg
Baden
LenzburgBremgarten
Aarau
Zofingen
Muri
Kulm
Attraktives Verteilgebiet mitten im Kanton Aargau
Regional verankert
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Sonderthemen
Steuer und Vorsorge 26.1.
Fasnacht Baden/Würenlingen 16.2.
Brugger Fasnacht 23.2.
Neues Zuhause 1 9.3.
Mobil in den Frühling 23.3.
Haus und Garten 6.4.
Fein essen in der Region 4.5.
Rutenzug Brugg 22.6.
Diplomabschluss 6.7./13.7.
Neues Zuhause 2 7.9.
Mode im Herbst 14.9.
Mobil Herbst /Winter 12.10.
Weihnachtsmagazin 30.11.
Öffnungszeiten 14.12. / 21.12.
Glückwünsche 21.12.
Änderungen vorbehalten
Sonderthema Erscheinungsdaten
Sonderthemen bieten ein gutes Umfeld für Ihr Inserat.
Suchen Sie das besondere Umfeld für Ihre Anzeige?
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Spreiten-bach
Kill-wangen
Würenlos
Wettingen
FislisbachRütihof
Baden(inkl. Dättwil)
Ennet-baden
Ehren-dingen
SchneisingenLengnau
FreienwilObersiggenthalKirchdorf
Nuss-baumen
Endingen
Würenlingen
Villigen
Rüfenach
Brugg
RinikenBözberg
Effingen
Villnachern
Schinznach
Thalheim
Veltheim
Auenstein
Holder-bank
BirrBirr-hard
Brunegg
Mägen-wil
Lupfig
Hausen
Windisch
Habs-burg
MülligenScherz
Sch.-Bad
Bözen
RemigenMönthal
Elfingen
Mandach
Hottwil
Unter-siggenthal
Turgi
Gebenstorf
Birmens-torf
Tegerfelden
Neuen-hof
Ein starkes Trio
Die Zeitungen werden durch DieSchweizerische Post in alle Haushalteverteilt, auch in Briefkästen mitSTOPP-Kleber.
Auflage 26179 Ex. Auflage 39920 Ex.
Auflage 20933 Ex.
Alle Wochenzeitungen sindWEMF-beglaubigt September 2016.
Die WEMF AG (AG für Werbemit-telforschung) mit Sitz in Zürich isteine unabhängige Prüfstelle fürZeitungen und Zeitschriften.
Ausgabe Süd
Ausgabe Nord
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Formate /Zuschläge /Eckdaten /Vorlagen/AGB
Formate Satzspiegel 290440 mm total 4400 mm
Druckverfahren Rollenoffset, 60er-Raster
Zuschläge Chiffregebühr Fr. 30.–Änderungswünsche nach dem 2. GzD werden mit Fr. 40.– verrechnetAusserordentlicher Gestaltungsaufwand Fr. 150.– /hPlatzierungszuschlag 10% vom BruttopreisSatelliten- / Multieckanzeigen 20%
Eckdaten Erscheinung wöchentlich Donnerstag (Verteilung durch die Post)Inserateschluss Dienstag, 10 UhrRedaktionsschluss Freitag, 9 Uhr
Vorlagen Digitale AnzeigenanlieferungVerwendete Elemente Logos, Bilder und Schriften immer separatmitspeichernPDF-Dokumente Nettoformat ohne Beschnitt, High-End-PDF* für Druckvorstufe PDF/X (Schriften eingebettet)EPS-Dokumente Schriften in Kurven oder Zeichenwege (Pfade) umwandelnAuflösung Halbtonvorlagen 250dpi, Strichvorlagen 1200dpiBeschriftung der Daten Kunde, Sujet, Titel, 1.Erscheinungsdatum
AGB Die Insertionsbestimmungen finden Sie in der Tarifdokumentation 2017.Sämtliche Preise verstehen sich exkl. 8,0%MwSt./Preisänderungen vorbehalten.
Spalten 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Annoncen 54 84 113 143 172 201 231 – 290Textanschluss T1 – – – – – – – – 290Textanschluss T2 54 – 113 – 172 – 231 – –
9-spaltige Inserate werden 10-spaltig verrechnet.Die Mindesthöhe der Inserate beträgt 30 mm.
*Nettoformat, ohne Beschnitt
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Preise
mm-Preise s/w farbig s/w farbig s/w farbig s/w farbig s/w farbig s/w farbig
Annoncen 0.92 0.99 0.84 0.90 1.22 1.32 1.41 1.55 1.65 1.76 2.10 2.24
Stellen/Immobilien 1.02 1.10 0.96 1.04 1.40 1.51 1.65 1.76 1.98 2.11 2.36 2.52
1) T1 Textanschluss 1.14 1.23 1.00 1.07 1.46 1.57 1.82 1.94 2.11 2.25 2.52 2.76
2) T2 Textanschluss 1.39 1.48 1.15 1.30 1.63 1.75 2.02 2.15 2.25 2.40 2.97 3.15
3) Titelseite 1.92 2.05 1.68 1.80 2.44 2.64 3.03 3.23 3.32 3.53 4.46 4.75
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1 Feld «Tipps & Trends»(93160 mm), max.1000 Zeicheninkl. Leerschläge 480.– 520.– 460.– 500.– 590.– 720.– 740.– 870.– 850.– 1020.– 1150.– 1240.–
1) Textanschluss T1 (10 Spalten, grenzt 1-seitig an Text) mind. 30mm 3) Frontseiten-Inserate-Höhe bitte anfragen2) Textanschluss T2 (grenzt auf 2 Seiten an Text) mind. 30mm
WiederholungsrabattAnzahl identischer Inserate/Jahr 2× 3× 6× 12× 24× 51×
Rabatt 3% 5% 9% 16% 23% 30%
Abschlussrabatt (muss innerhalb von 12 Monaten bezogen werden)Abschlussvolumen 5000.– 10000.– 15000.– 20000.– 30000.– 40000.– 50000.–
Rabatt 4% 6% 8% 10% 14% 18% 20%
Spezialrabatt 40% für ZEWO-anerkannte Hilfsorganisationen
Alle Wochenzeitungen sindWEMF-beglaubigt September 2016.
Titel General-Anzeiger RundschauNord Rundschau Süd Brugger Kombi Rundschau Plus Rundschau Kombi(GA) (RS Nord) (RS Süd) (GA + RS Nord) (RS Nord + RS Süd) (GA + RS Nord + RS Süd)
26179 Ex. 20933 Ex. 39920 Ex. 47112 Ex. 60853 Ex. 87032 Ex.
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Publireportagen (PR)
Unternehmen im BildUnter diesemTitel veröffentlichen der General-Anzeigerund die Rundschau Publireportagen. Die Gestaltungerfolgt durch den Verlag nach dessen Richtlinien. Texteund Bilderwerden in Zusammenarbeitmit den vorgestell-ten Firmen erarbeitet. Unter eine Publireportage fallenFirmenjubiläen, Geschäftseröffnungen, Tag der offenenTür, Neubezug eines Gebäudes (Geschäftsräume) usw.
10Spalten440mm
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Preise (4-farbig, druckfertiges PDF geliefert)
Einzeltitel General-Anzeiger Fr. 1470.– 1470.– 2395.–
Rundschau Nord Fr. 1337.– 1337.– 2178.–
Rundschau Süd Fr. 1960.– 1960.– 3195.–
Kombi Brugger Kombi Fr. 2301.– 2301.– 3751.–
Rundschau Plus Fr. 2613.– 2613.– 4260.–
Gesamt (RS Kombi) Fr. 3326.– 3326.– 5420.–
Professionelle UnterstützungGerne unterstützen wir Sie bei der Realisation einer Reportage.Wir erstellen für Sie den Text, kümmern uns um die Fotos undübernehmen die Gestaltung nach Ihren Wünschen.
Zum Preis von Fr. 600.– 600.– 800.–
½ Seite 1⁄1 Seite
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½ Seite
Publireportagen sind nicht rabattberechtigt.
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Preis Einzeltitel
General-Anzeiger 4843.10 5235.80Rundschau Nord 3872.60 4186.60Rundschau Süd 7385.20 7984.–
Kombinationen
Brugger Kombi 8715.70 9422.40Rundschau Plus 11257.80 12170.60Rundschau Kombi 16100.90 17406.40
Teilbelegung je Exemplar 0.235 0.255(Nur der Werbewert ist Rabatt berechtigt.)
Preise bis 25g bis 50gFr. Fr.
Beilagen
FormatMaximalformat 29×21cmNicht gefalzte Vorlagen, die grösser als das Maximalformat sind, werden durchuns gefalzt und mit 4 Rp. pro Exemplar verrechnet.
HinweisBeilage ab 50g: Preis auf Anfrage.Der Verlag behält sich das Recht vor, Beilagen abzulehnen.Druckmuster 14 Tage im Voraus.
Anlieferung Rundschau und General-AnzeigerBis spätestens Freitag der Vorwoche anDZZ Druckzentrum Zürich AG | Bubenbergstrasse 1 | Tor 18 | 8045 Zürich
Lassen Sie Ihre Beilage bei der EffingerhofAG produzieren. Wir bieten interessanteVorzugskonditionen und einen erstklassigenService für Gestaltung, Bildbearbeitung,Korrektorat, Druck und Versand.
Beilagen sind nicht rabattberechtigt.
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Preise EinzelGeneral-Anzeiger ab Fr. 4290.–Rundschau Nord ab Fr. 3390.–Rundschau Süd ab Fr. 6550.–
Preise KombiBrugger Kombi ab Fr. 7680.–Rundschau Plus ab Fr. 9920.–Rundschau Kombi ab Fr. 14190.–
Format 76 × 76 mm
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Auflage26179 Ex.
Auflage20933 Ex.
Auflage49260 Ex.
Auflage29643 Ex.
Wiggertaler
Kombinationen Aargau Citys
Aargau Citys+
Werbung im Herzen von Aarau, Baden, Bruggund Zofingen. Fünf grosse, renommierteWochenzeitungen spannen für den regionalenWerbemarkt zusammen. Totalauflage rund165000 Exemplare mit folgenden Leadertiteln:
General-Anzeigerfür den Bezirk Brugg
Rundschau Nord und Rundschau Südfür den Grossraum Baden
Der Landanzeiger undWiggertalerfür den Raum Zofingen
Sie erreichen 100% der Haushaltungen,auch Briefkästen mit STOPP-Kleber.Verteilung durch Die Schweizerische Post.
Ausgabe Nord
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Kombinationen Aargauer Pool
Aargauer Pool
Werbung im Gebiet Zurzach, Baden, Brugg, Bremgartenund Muri. Sechs erfolgreiche Lokalzeitungenspannen für die optimale Abdeckung im Ostaargauzusammen. Totalauflage über 150000Exemplare mit folgenden sechs starken Lokalzeitungen:
Die Botschaftfür den Raum Zurzach
General-Anzeigerfür den Bezirk Brugg
Rundschau Nord und Rundschau Südfür den Grossraum Baden
Bremgarter Bezirks-Anzeigerfür den Raum Bremgarten
Wohler Anzeigerfür den RaumWohlen
Auflage26179 Ex.
Auflage60853 Ex.
Auflage8514 Ex.
Auflage13256 Ex.
Ausgabe Nord
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Kombinationen A3
Frick
Werbung im Gebiet Rheinfelden, Laufenburg, ganzes Frick-tal, Brugg, Baden, Wettingen bis Spreitenbach. Vier erfolgreicheLokalzeitungen spannen für über 95% Abdeckung der Haushaltezusammen. Totalauflage über 125 000 Exemplare mit folgendenvier starken Lokalzeitungen:
General-Anzeiger für den Bezirk Brugg
Rundschau Nord und Rundschau Südfür den Grossraum Baden
Neue Fricktaler Zeitungfür den Raum Fricktal /Rheinfelden
Spreiten-bach
Kill-wangen
Würenlos
Wettingen
FislisbachRütihof
Baden(inkl. Dättwil)
Ennet-baden
Ehren-dingen
SchneisingenLengnau
FreienwilObersiggenthalKirchdorf
Nuss-baumen
Endingen
Würenlingen
Villigen
Rüfenach
Brugg
RinikenBözberg
Effingen
Villnachern
Schinznach
Thalheim
Veltheim
Auenstein
Holder-bank
BirrBirr-hard
Brunegg
Mägen-wil
Lupfig
Hausen
Windisch
Habs-burg
MülligenScherz
Sch.-Bad
Bözen
RemigenMönthal
Elfingen
Mandach
Hottwil
Unter-siggenthal
Turgi
Gebenstorf
Birmens-torf
Tegerfelden
Neuen-hof
Kienberg
SO
Mettauertal
Densbüren
AG
Elfingen
AG
Bözen
AGEffingen
AG
Rheinfelden
Laufenburg
Auflage38703 Ex.
Auflage26179 Ex.
Auflage60853 Ex.
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Termine 2017
KalenderwocheErscheinungsdatumDonnerstag
InsertionsschlussDienstag, 10 Uhr
KW 01 05.01.17 03.01.17
KW 02 12.01.17 10.01.17
KW 03 19.01.17 17.01.17
KW 04 26.01.17 24.01.17
KW 05 02.02.17 31.01.17
KW 06 09.02.17 07.02.17
KW 07 16.02.17 14.02.17
KW 08 23.02.17 21.02.17
KW 09 02.03.17 28.02.17
KW 10 09.03.17 07.03.17
KW 11 16.03.17 14.03.17
KW 12 23.03.17 21.03.17
KW 13 30.03.17 28.03.17
KW 14 06.04.17 04.04.17
KW 15 13.04.17 11.04.17
KW 16 20.04.17 18.04.17
KW 17 27.04.17 25.04.17
KW 18 04.05.17 02.05.17
KW 19 11.05.17 09.05.17
KW 20 18.05.17 16.05.17
KW 21 24.05.17 (Mittwoch) 22.05.17 (Montag)KW 22 01.06.17 30.05.17
KW 23 08.06.17 06.06.17
KW 24 15.06.17 13.06.17
KW 25 22.06.17 20.06.17
KW 26 29.06.17 27.06.17
KalenderwocheErscheinungsdatumDonnerstag
InsertionsschlussDienstag, 10 Uhr
KW 27 06.07.17 04.07.17
KW 28 13.07.17 11.07.17
KW 29 20.07.17 18.07.17
KW 30 27.07.17 25.07.17
KW 31 03.08.17 31.07.17 (Montag)KW 32 10.08.17 08.08.17
KW 33 17.08.17 15.08.17
KW 34 24.08.17 22.08.17
KW 35 31.08.17 29.08.17
KW 36 07.09.17 05.09.17
KW 37 14.09.17 12.09.17
KW 38 21.09.17 19.09.17
KW 39 28.09.17 26.09.17
KW 40 05.10.17 03.10.17
KW 41 12.10.17 10.10.17
KW 42 19.10.17 17.10.17
KW 43 26.10.17 24.10.17
KW 44 02.11.17 31.10.17
KW 45 09.11.17 07.11.17
KW 46 16.11.17 14.11.17
KW 47 23.11.17 21.11.17
KW 48 30.11.17* 28.11.17
KW 49 07.12.17 05.12.17
KW 50 14.12.17 12.12.17
KW 51 21.12.17 19.12.17
KW 52 keine Ausgabe keine Ausgabe
* BeilageWeihnachtsmagazin
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DasWeihnachtsmagazin für die Region Brugg-Baden
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Erscheinungsdatum: 30. November 2017
DasWeihnachtsmagazinwird demGeneral-Anzeiger,der RundschauNord und der Rundschau Süd beigelegt.
5% Frühbucherrabatt bis 15. Oktober 2017
Werbung für besondere Anlässe
Weihnachtsmagazin
10
Weihnachtsmagazin
Schenken
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Geschenke sind Zeichen der Wertschätzung, Dankbarkeit und Freude. Obwohl es
zahlreiche Anlässe im Jahr begle
itet,errei
cht das Schenken in der Weihnachtszeit
seinen Höhepunkt. Dies liegtnicht nur am Schlussbou
quet eines Jahreskreises, sondern
vor alleman der Tradition
des Schenkens.
In der Tradition der Gesch
enke rangieren
die Getränke ganz vorn, wie allei
n die
Etymologie erkennen lässt:«Einschen-
ken» ist die gastfreundliche Gepflogenheit
des Bewirtens eines Frem
den, dem in grauer
Vorzeitnoch vorurteil
sfreiZutritt
ins eigene
Heimgewährt wurde. Ein Gast war ein
Freund, und so gehörteGastfre
undschaft
zum Regelkatalog einer Gemeinschaft.
Sie
gründeteauf dem
Gebot der Hilfein der
Not und ist daher völkerübergreifend ver-
breitet. Heute gehört die Bewirtu
ng ganz
selbstverstä
ndlichzum Ritual einer Einla-
dung, an der nun nicht mehr der Gast allein
das Geschenk ist, sondern
als Zeichen sein
es
Dankes einsolches mitbringt – Mitbringsel
genannt, meistGeträ
nke gemeint – und
als sogenanntes,weltw
eit beliebtes Gastge-
schenk sprichwörtlic
h die Gastfreundschaft
erhält.Da aber auch allei
n das Mitbringen
einer Gabe die Wertschätzu
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schenk durchVerzie
rung ergänzt,wobei
kunst-und wertv
olleSeidenpapiere
und
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Freund, und so gehörteGastfre
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das Geschenk ist, sondern
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Das Lifestylemagazin «1A!Aargau»
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Der Aargau als Wohnort, Arbeitsort, Ausflugsziel,Wirtschaftsstandort und Kulturkanton. ImMagazin«1A!Aargau» zeigt der «Kanton der Mitte» seinwahres Gesicht: attraktiv, überraschend vielseitig,innovativ und so einzigartig anders!
Einmalige Landschaften, geschichtsträchtige Bau-werke, spannendeMuseen, interessante Menschen,gute Geschichten, die das Leben schreibt.
Aufbruch in die Zukunft:Unternehmenmit grosser Innovationskraftsowie Forschungseinrichtungen von internationaler Bedeu-tung haben Ursprung und Sitz im Kanton Aargau.
Werbung für besondere Anlässe
Mediadaten «1A!Aargau»
Auflage: 31000 Ex.Erscheinungsweise: 2 pro JahrNächste Ausgaben:Mai 2017Oktober 2017Format: A4, 210297mmDruck: durchgehend vierfarbig
ZielgruppenAlle, die im Aargau leben und/oder arbeiten, Personen ausWirtschaft, Gewerbe und Industrie, Politiker, Gemeinden,Schulen, öffentliche Personen, internationale Geschäftspartner,Touristen, Kulturliebhaber, Naturfreunde aus dem Kantonund der ganzen Schweiz.
ThemenLeben im Aargau, Kultur, Brauchtum, Geschichte, Wirtschaft,Natur, Kunst, Museen, Wirtschaft, Gastronomie, Wellness undanderemehr.
Vertrieb per Post, in Folie eingeschweisst
Privatpersonen (Abonnenten), ausgesuchte Unternehmenim Kanton • Gemeindeverwaltungen • National- und Stände-räte • Grossräte • kantonale Departemente • Schulen •Widenmoos Resort • Ärzte/Zahnärzte • Autobahnraststätten •Bäder • Bahnhöfe • Banken • Bibliotheken • Fitness-Studios •Galerien • Hotels/Gasthöfe • Kinos • Museen • Schlösser •Spitäler/Kliniken • TCS • Theater • Verkehrsbüros/-vereine.
Tarife
1⁄1 Seite, A4, randabfallend oderSatzspiegel (190271mm) Fr. 4960.–
½ Seite quer, 190132mm, Satzspiegel Fr. 2570.–
½ Seite hoch, 104297mm, randabfallend Fr. 2570.–
2.Umschlagseite, randabfallend oder Satzspiegel auf Anfrage
3.Umschlagseite, randabfallend oder Satzspiegel auf Anfrage
4.Umschlagseite, randabfallend oder Satzspiegel auf Anfrage
Publireportage inkl. Texte und Fotos (1⁄1 Seite) Fr. 5700.–
Sponsoring: Logo auf der Seite Editorial Fr. 500.–
Inserate für Gastroseite
1⁄1 Seite Fr. 1800.–
¼ Seite Fr. 850.–
1⁄₈ Seite Fr. 450.–
Wiederholungsrabatte: 2× 5%
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«Brugger Neujahrsblätter» – die Perle der Region
Die «Brugger Neujahrsblätter» erscheinen alljährlich zu Beginnder Adventszeit. Dieses Buch richtet sich an die Menschen ausder Region Brugg und jene, die sich mit der Region verbundenfühlen.
Die «Brugger Neujahrsblätter» bilden das Leben in derStadt und der Region Brugg ab. Dabei werden unter ande-rem Themen aus Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft, Politik,Geschichte, Verkehr, Bildung, Natur und Literatur aufgegriffen.Also Themen, die man früher mit «Heimatkunde» umschriebenhätte.
Die «Brugger Neujahrsblätter» sind einer langen Traditionverpflichtet. Nach zwei kurzen Vorläuferserien liegen sie seit1890 bis heute in 127 Jahrgängen vor. Viele hier verwurzeltePersonen sammeln die «Neujahrsblätter».
Erscheinungsdatum: 4.Dezember 2017Buchvernissage: 3.Dezember 2017
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Brugger Neujahrsblätter 127 (2017)
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Ein letzterNaturpfa
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Text und Bilder Markus Staub
Kaum sonstwo in unserer Region führt ein Spaziergang so
unvermittelt aus dem städtischen Raum durch einen Rest
ursprünglicher Kulturlandschaft wie der kurze Zickzackweg,
der entlang der Eisenbahnlinie von der Baslerstrasse hinauf
zum Stäbliplatz bis Riniken führt. Im Zeitalter virtueller Rea
litäten kann ein solcher Ort nicht genug geschätzt werden.
Geologie – fern und nah
Nicht nur am Horizont dehnt sich der Jura. Seine
harten, hellen Malmschichten, die der Aare so zu
schaffen mach(t)en, dass sie nur einen schmalen
Durchbruch graben konnte, haben wir unter der Ei-
senbahnbrücke zurückgelassen. Auf dem Weg zum
Stäbliplatz spazieren wir zuerst auf jungen Schot-
tern der Würm-Eiszeit, bis wir am Hangfuss wieder
über ältere Schichten der Oberen Meeresmolasse
aufsteigen und vor dem Wald nochmals auf Schot-
ter, diesmal aber aus der älteren Riss-Eiszeit, ste-
hen. Diesen steilen Aufstieg verdanken wir also der
Aare, die sich seit der vorletzten Eiszeit durch die
Meeresmolasse bis in die Malm-Juraschichten eine
Schlucht gefressen hat. Dadurch wurden einerseits
wasserführende Schichten angeschnitten, ande-
rerseits herrscht an diesem Südhang ein speziell
warmes Lokalklima.
Lebensraum und Vielfalt erleben
Die ersten 200 Meter des Fusswegs führen dem
letzten frei fliessenden Bächlein des Bruggerbergs
entlang. Es wird aus zwei kristallklaren, kühlen
Quellen gespeist. Hier am warmen Südhang denkt
man wohl kaum daran, dass Feuersalamander-Lar-
ven in diesem kalten, sauerstoffreichen, langsam
fliessenden Wasser ihre Kinderstube haben. Umso
mehr als sich nebenan gleichzeitig Blindschlei-
chen, Mauer- und Zauneidechsen in der Sonne
räkeln. Doch auch sie brauchen in den heissesten
Stunden des Tages schattige Verstecke. Lokalklima,
Deckung und Futterangebot bieten hier auch unse-
rer kleinsten einheimischen Schlange, der Schling-
natter, einen idealen Lebensraum. Sie ist ungiftig,
wird kaum 60cm lang und gebärt lebende Junge.
Aber auch die bekanntere Ringelnatter, sonst eher
an der Aare zu beobachten, lebt hier an diesem
strukturreichen Hang und ernährt sich von Gras-
fröschen und ihren Kaulquappen, die ebenfalls im
und am Bächlein sowie einem kleinen Teich leben.
Die Ringelnatter legt aber Eier. Dazu braucht sie
verrottende Ast- und Laubhaufen mit entsprechen-
der Gärwärme für das Ausbrüten der Eier. Hier
leben auf kleinstem Raum fünf von insgesamt 14
in der Schweiz vorkommenden Reptilien. Mit Gras-
frosch, Erdkröte, Bergmolch, Feuersalamander und
Geburtshelferkröte sind mindestens ebenso viele
Amphibienarten am Rinikersteig anzutreffen.
Natur und Kultur erkennen und erhalten
Unsere ursprüngliche Waldlandschaft wurde ge-
lichtet und Weide-, Wies- und Rebland haben sich
auch am Rinikersteig über die Jahrhunderte abge-
wechselt. Aufgrund der mühsamen Bewirtschaftung
des Hanges wurde er schon vor Jahrzehnten nur
noch als Standweide für Schafe genutzt. Schafe sind
Nomandentiere und können die Vegetationsdecke in
einer Standweide durch ihren selektiven und tiefen
Verbiss nachhaltig schädigen. Als praktisch letzter
unverbauter Hang am Bruggerberg wurde für diese
Naturschutzzone wieder eine schonende Mähnut-
zung eingeführt, um eine traditionelle, magere Blu-
menwiese zu schaffen. Charakteristisch für solche
Wiesen ist ihr lichter, fast «durchsichtiger» Gras-
bestand, dominiert von unserem wichtigsten Mager-
wiesengras, der Aufrechten Trespe. Durch ihre
blattarmen Stängel dringt viel Licht bis an den Bo-
den und ermöglicht ein unteres «Wiesenstockwerk»,
das viele sonnenhungrige Kraut- und Kleearten be-
wohnen können. Knolliger Hahnenfuss Ranunculus
bulbosus, Kleiner Wiesenknopf Sanguisorba minor,
Feld-Thymian Thymus serpyllum, Wilder Majoran
Origanum vulgare, Wiesen-Salbei Salvia pratensis,
Schotenklee Lotus corniculatus und Saat-Esparsette
Onobrychis viciifolia heissen einige der vertrauten
Bewohner dieser ursprünglichen Heuwiesen. Diese
lichten, blütenreichen Pflanzengesellschaften sind
nicht nur bunt, man kann sie auch mit der Nase
erleben. Sie ziehen ein ganzes Heer von Schmetter-
lingen, Heuschrecken und Käfern an und bilden die
Nahrungsgrundlage für weitere Tiere. Durch Mähen
und sauberes Abräumen wird dieser Lebensraum
jährlich neu erschaffen. Aufgrund grosser Flächen-
verluste strukturreicher Wiesen werden am Riniker-
steig Steinmauern und Asthaufen als Unterschlupf,
Nur etwa 50 Höhenmeter trennen die Baslerstrasse
vom Stäbliplatz. Und doch kommt man je nach Ta-
ges- oder Jahreszeit an diesem Südhang ins Schwit-
zen, bis die drei, vier Zickzackkurven der Chilhalde
überwunden sind. Oben schweift der Blick von den
Jurahöhen der Gislifluh im Westen über die Hügel
des Mittellandes wie Wülpelsberg, Mutschellen,
Gebenstorferhorn und manchmal sogar zum Al-
penkamm mit Tödi und weiteren Schneebergen.
Adolf Stäbli, der bekannte Schweizer Maler mit
Brugger Wurzeln, der mit diesem Platz geehrt wird,
wurde bekannt für seine Stimmungslandschaften.
Sein Wahlspruch war: «Meine Malerei ist Erlebnis,
nicht Erfindung.» Unser Spaziergang ist ebenfalls
Erlebnis, nicht Einbildung, denn es handelt sich
wirklich um den letzten Naturpfad, der durch eine
kleine baumbestandene Wiesenlandschaft führt,
mit freiem Blick auf das Häusermeer der Agglome-
ration Brugg-Windisch.
Weide, Weg und Wiese –
Licht und Schatten.
NA
TU
R
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Brugger Neujahrsblätter 127 (2017)
wasserführende Schichten angeschnitten, ande
rerseits herrscht an diesem Südhang ein speziell
warmes Lokalklima.
Lebensraum und Vielfalt erleben
Die ersten 200 Meter des Fusswegs führen dem
letzten frei fliessenden Bächlein des Bruggerbergs
entlang. Es wird aus zwei kristallklaren, kühlen
Quellen gespeist. Hier am warmen Südhang denkt
man wohl kaum daran, dass Feuersalamander-Lar--
ven in diesem kalten, sauerstoffreichen, langsam
fliessenden Wasser ihre Kinderstube haben. Umso
mehr als sich nebenan gleichzeitig Blindschlei-
chen, Mauer- und Zauneidechsen in der Sonne
räkeln. Doch auch sie brauchen in den heissesten
Stunden des Tages schattige Verstecke. Lokalklima,
Deckung und Futterangebot bieten hier auch unse-
rer kleinsten einheimischen Schlange, der Schling-
natter, einen idealen Lebensraum. Sie ist ungiftig,
wird kaum 60cm lang und gebärt lebende Junge.
Aber auch die bekanntere Ringelnatter, sonst eher
an der Aare zu beobachten, lebt hier an diesem
strukturreichen Hang und ernährt sich von Gras-
fröschen und ihren Kaulquappen, die ebenfalls im
und am Bächlein sowie einem kleinen Teich leben.
Die Ringelnatter legt aber Eier. Dazu braucht sie
verrottende Ast- und Laubhaufen mit entsprechen-
der Gärwärme für das Ausbrüten der Eier. Hier
leben auf kleinstem Raum fünf von insgesamt 14
in der Schweiz vorkommenden Reptilien. Mit Gras-
frosch, Erdkröte, Bergmolch, Feuersalamander und
Geburtshelferkröte sind mindestens ebenso viele
Amphibienarten am Rinikersteig anzutreffen.
Natur und Kultur erkennen und erhalten
Unsere ursprüngliche Waldlandschaft wurde ge-
lichtet und Weide-, Wies- und Rebland haben sich
auch am Rinikersteig über die Jahrhunderte abge-
wechselt. Aufgrund der mühsamen Bewirtschaftung
des Hanges wurde er schon vor Jahrzehnten nur
noch als Standweide für Schafe genutzt. Schafe sind
Nomandentiere und können die Vegetationsdecke in
einer Standweide durch ihren selektiven und tiefen
Verbiss nachhaltig schädigen. Als praktisch letzter
unverbauter Hang am Bruggerberg wurde für diese
Naturschutzzone wieder eine schonende Mähnut-
zung eingeführt, um eine traditionelle, magere Blu-
menwiese zu schaffen. Charakteristisch für solche
Wiesen ist ihr lichter, fast «durchsichtiger» Gras-
bestand, dominiert von unserem wichtigsten Mager-
bestand, dominiert von unserem wichtigsten Mager-
bestand, dominiert von unserem wichtigsten Mager
wiesengras, der Aufrechten Trespe. Durch ihre
blattarmen Stängel dringt viel Licht bis an den Bo
den und ermöglicht ein unteres «Wiesenstockwerk»,
das viele sonnenhungrige Kraut- und Kleearten be
wohnen können. Knolliger Hahnenfuss Ranunculus
bulbosus, Kleiner Wiesenknopf Sanguisorba minor
Feld-Thymian Thymus serpyllum, Wilder Majoran
Origanum vulgare, Wiesen-Salbei Salvia pratensis
Schotenklee Lotus corniculatus und Saat-Esparsette
Onobrychis viciifolia heissen einige der vertrauten
Bewohner dieser ursprünglichen Heuwiesen. Diese
lichten, blütenreichen Pflanzengesellschaften sind
nicht nur bunt, man kann sie auch mit der Nase
erleben. Sie ziehen ein ganzes Heer von Schmetter
lingen, Heuschrecken und Käfern an und bilden die
Nahrungsgrundlage für weitere Tiere. Durch Mähen
und sauberes Abräumen wird dieser Lebensraum
jährlich neu erschaffen. Aufgrund grosser Flächen
verluste strukturreicher Wiesen werden am Riniker
steig Steinmauern und Asthaufen als Unterschlupf,
Nur etwa 50 Höhenmeter trennen die Baslerstrasse
vom Stäbliplatz. Und doch kommt man je nach Ta-
ges- oder Jahreszeit an diesem Südhang ins Schwit-
zen, bis die drei, vier Zickzackkurven der Chilhalde
überwunden sind. Oben schweift der Blick von den
Jurahöhen der Gislifluh im Westen über die Hügel
des Mittellandes wie Wülpelsberg, Mutschellen,
Gebenstorferhorn und manchmal sogar zum Al-
penkamm mit Tödi und weiteren Schneebergen.
Stäbli, der bekannte Schweizer Maler mit
Brugger Wurzeln, der mit diesem Platz geehrt wird,
wurde bekannt für seine Stimmungslandschaften.
Sein Wahlspruch war: «Meine Malerei ist Erlebnis,
nicht Erfindung.» Unser Spaziergang ist ebenfalls
Erlebnis, nicht Einbildung, denn es handelt sich
wirklich um den letzten Naturpfad, der durch eine
kleine baumbestandene Wiesenlandschaft führt,
mit freiem Blick auf das Häusermeer der Agglome-
B E R I C H T E A U S D E R R E G I O N B R U G G
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Insertionsbestimmungen
1. Anwendbarkeit
a Die Inseratenaufträge basieren auf dem vom Verlag herausgegebenen jeweils gültigen Tarif. DieInsertionsbestimmungen sind für sämtliche Inseratedispositionen in allen Objekten, für welche der Verlagdie Inseratenverwaltung übernimmt, verbindlich.
2. Datums- und Platzierungsvorschriften, Inhalte
a Verschiebung von Inseraten ohne Rückfrage beim Auftraggeber müssen wir uns aus technischen Gründenvorbehalten. Das Nichterscheinen eines Inserates sowie Platzierung an einer anderen Stelle oder in einer anderenAusgabe berechtigen nicht zur Geltendmachung irgendwelcher Schadenersatzansprüche. Bei Rubrikinseratenbehält sich der Verlag das Schieberecht grundsätzlich um die nächsterreichbare Rubrikveröffentlichung vor.
b Bei Platzierungsvorschriften ist vom Inserenten ein Platzierungszuschlag zu entrichten. Falls das Inserat nichtam gewünschten Platz erscheint, wird der Zuschlag hinfällig, es besteht jedoch kein Grund zu Reduktion desInseratpreises.
c Für den Inhalt von Inseraten ist der Auftraggeber voll verantwortlich. Wird der Verlag von Dritten haftbar gemacht,verpflichtet sich der Auftraggeber, den Verlag von irgendwelchen Ansprüchen freizustellen. Verursacht eine Anzeigedie Veröffentlichung einer Gegendarstellung gemäss Art. 28 g ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches, so hatder Auftraggeber dieses wie ein Inserat gemäss gültigem Tarif zu bezahlen. Der Verlag behält sich das Recht vor,die Veröffentlichung von Inseraten abzulehnen oder laufende Inseratenaufträge zu sistieren.Veröffentlichungen,die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden durch den Verlag mit derÜberschrift «Anzeige» deutlich gekennzeichnet.
d Konkurrenzausschluss ist nicht möglich.
3. Fehler
a Für Fehler aus Datenübermittlung in elektronischer Form übernimmt der Verlag nur dann eine Haftung, wenn derInseratebestellung ein Ausdruck des Inserates beiliegt.
b Druckfehler, die weder den Sinn noch die Werbewirkung des Inserates wesentlich beeinträchtigen, berechtigennicht zu einem Preisnachlass. Auch bei Abweichungen von typografischen Vorschriften kann kein Ersatz geleistet wer-den. Ansprüche auf Ersatz oder Preisreduktion können nur dann geltend gemacht werden, wenn das Inserat wegenVerschuldens des Verlages seinen Zweck nicht erfüllt.
c Für fehlerhaftes Erscheinen, das den Sinn oder die Wirkung eines Inserates wesentlich beeinträchtigt, wird Ersatzin Form von Inserateraum bis zur Grösse des fehlerhaften Inserates geleistet. Weitergehende oder andere Ansprüchealler Art wegen unrichtiger Vertragserfüllung, insbesondere wegen Druckfehlern, Nichterscheinens oder nicht recht-zeitigem Erscheinen von Inseraten aus irgendwelchen Gründen, werden wegbedungen.
d Der Verlag übernimmt keine Haftung für Folgen eventueller Fehler in Datenübermittlung in elektronischer Form inCopyproofs oder Lithos, die in den von uns gesetzten Inseraten für andere Zeitungen oder Zeitschriften herzustellenwaren.
4. Verrechnung
a Bei der Berechnung der Inserate wird nicht die minimale Begrenzung des Inserates gemessen, sondern ein Raum,welcher der Sujetgrösse resp. Textmenge angepasst ist. Zur effektiven Abdruckhöhe werden 2 mm Abgrenzunggegenüber anderen Inseraten als Weissraum dazugerechnet.
b Rabattvereinbarungen gelten für die Dauer eines Jahres und nur für einen einzigen Inserenten. Bei Über- oderUnterschreitung der Tarifskala erfolgt ein Rabattausgleich. Es können auch Bruttoabschlüsse getätigt werden, wobeidie Rabattauszahlung je nach Abnahmevolumen per Ende Jahr erfolgt.
c Die Inseratrechnung ist 30 Tage nach Erhalt ohne Skonto zu begleichen. Bei Betreibung, Nachlass oder Konkursfällt jede Rabattvergütung und Vermittlerprovision dahin. Reklamationen können nur innerhalb von 10 Tagen nachRechnungstellung angenommen werden.
e Tarifänderungen bleiben vorbehalten und gelten auch für laufende Abschlüsse und Aufträge.
d Buchungen dürfen bis max. drei Tage vor der Erscheinung kostenlos storniert werden. Andernfalls wird derAuftragswert in Rechnung gestellt.
5. Chiffre-Inserate
a Antworten auf Chiffre-Inserate werden nur weitergeleitet, wenn sie direkt auf den Inhalt des betreffenden InseratesBezug nehmen. Eine Gewähr für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe wird nicht übernommen. Ansprücheauf Wandlung, Minderung oder Schadenersatz wegen Verlustes und Verzögerung in der Aushändigung sind ausge-schlossen. Einsendungen zu Empfehlungs- undWerbezwecken, anonyme Offerten und Massenofferten sind von derWeiterleitung ausgeschlossen. Zur Feststellung solcher Offerten behalten wir uns das stichprobenweise Öffnen derBriefe vor. Wir empfehlen dringend, keine Originalzeugnisse oder andere unersetzliche Papiere beizulegen. Für dieRücksendung von Dokumenten kann keine Verantwortung übernommen werden.
6. Allgemein
a Veröffentlichung im Textteil kann bei Aufgabe von Inseraten nicht zur Bedingung gemacht werden.
b Diese Insertionsbestimmungen finden auch sinngemäss Anwendung für Einsteckbeilagen.
c Ausschliesslicher Gerichtsstand ist Brugg.
7. Zusätzliche Leistungen
a Dienstleistungen, wie Erstellung von Druckunterlagen, Anzeigengestaltung, Textvorlagen, Übersetzungen,Medienberechnungen usw., welche über das übliche Mass (z.B. einfache Streupläne, Kostenberechnungenusw.) hinausgehen, werden zu den branchenüblichen Tarifen verrechnet.Wenn ein Inseratenkunde währendder Auftragsabwicklung zusätzliche Dienstleistung in Anspruch nimmt oder spezielle Wünsche anbringt (z.B.Abbestellungen, nachträgliche Korrekturen, Datenänderungen, Express-Porti, Telefon, Weiterleitungen usw.),werden ihm die daraus entstehenden Kosten belastet.
8. Gerichtsstandbestimmung
a Ausschliesslicher Gerichtsstand ist Brugg.
9. Leserschaftstruktur
a Der Brugger General-Anzeiger und die Rundschau sind Zeitungen, die von der gesamten Familie genutzt werden.Aufgrund ihrer zahlreichen lokalen und regionalen Servicefunktion werden sie in Familien mit Kindern stark beachtet.Dabei ist der Anteil gut und sehr gut verdienender Familien überdurchschnittlich.
Wir zeigen die besten Seiten der Region.
Effingerhof AGStorchengasse 155201 Brugg
Telefon 056 460 77 77Fax 056 460 77 [email protected]
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