PreiseundLeistungen2017 - Effingermedien AGer tv ol le Se id en pa pie re un d-b än der ho ch im Ku...

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Preise und Leistungen 2017 Print: Online: B R U G G E R Region Gemeinde Unternehmen Online Special Mehr AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE

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Preise und Leistungen 2017

Print:

Online:

B R U G G E R

Region Gemeinde Unternehmen Online Special Mehr

AMTLICHES

PUBLIKATIONSORGAN

DER GEMEINDE

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Die Effingerhof AG steht als Verlegerin hinter den regionalen Zeitungen «General-Anzeiger», «Rundschau Nord», «Rundschau Sud» sowie denMagazinen«1A!Aargau» und «Brugger Neujahrsblätter». Seit einem Jahr zu einem festenBestandteil geworden ist die Online-Präsenzmit www.effingermedien.ch unterEinbezug der Social Media. Unter demNamen Effingermedien liefern wir unserenInserenten und Partnerfirmen somit ein Gesamtpaket mit grosser Reichweite.

DieWochenzeitungen bleiben ideale Plattformen für IhreWerbung in denwirtschaftsstarken Regionen Brugg/Baden/Wettingen. Mit uns erreichen Sie über87000 Haushalte. Das heisst für Sie 100% Abdeckung ohne Streuverlust!

Das ist noch nicht alles, unser Verlag bietet zahlreiche Kombinationenmitanderen Regional-Zeitungen an. Profitieren Sie von den attraktiven Preisvergüns-tigungen.

Rheinfelden

Laufenburg

Zurzach

Brugg

Baden

LenzburgBremgarten

Aarau

Zofingen

Muri

Kulm

Attraktives Verteilgebiet mitten im Kanton Aargau

Regional verankert

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Sonderthemen

Steuer und Vorsorge 26.1.

Fasnacht Baden/Würenlingen 16.2.

Brugger Fasnacht 23.2.

Neues Zuhause 1 9.3.

Mobil in den Frühling 23.3.

Haus und Garten 6.4.

Fein essen in der Region 4.5.

Rutenzug Brugg 22.6.

Diplomabschluss 6.7./13.7.

Neues Zuhause 2 7.9.

Mode im Herbst 14.9.

Mobil Herbst /Winter 12.10.

Weihnachtsmagazin 30.11.

Öffnungszeiten 14.12. / 21.12.

Glückwünsche 21.12.

Änderungen vorbehalten

Sonderthema Erscheinungsdaten

Sonderthemen bieten ein gutes Umfeld für Ihr Inserat.

Suchen Sie das besondere Umfeld für Ihre Anzeige?

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Spreiten-bach

Kill-wangen

Würenlos

Wettingen

FislisbachRütihof

Baden(inkl. Dättwil)

Ennet-baden

Ehren-dingen

SchneisingenLengnau

FreienwilObersiggenthalKirchdorf

Nuss-baumen

Endingen

Würenlingen

Villigen

Rüfenach

Brugg

RinikenBözberg

Effingen

Villnachern

Schinznach

Thalheim

Veltheim

Auenstein

Holder-bank

BirrBirr-hard

Brunegg

Mägen-wil

Lupfig

Hausen

Windisch

Habs-burg

MülligenScherz

Sch.-Bad

Bözen

RemigenMönthal

Elfingen

Mandach

Hottwil

Unter-siggenthal

Turgi

Gebenstorf

Birmens-torf

Tegerfelden

Neuen-hof

Ein starkes Trio

Die Zeitungen werden durch DieSchweizerische Post in alle Haushalteverteilt, auch in Briefkästen mitSTOPP-Kleber.

Auflage 26179 Ex. Auflage 39920 Ex.

Auflage 20933 Ex.

Alle Wochenzeitungen sindWEMF-beglaubigt September 2016.

Die WEMF AG (AG für Werbemit-telforschung) mit Sitz in Zürich isteine unabhängige Prüfstelle fürZeitungen und Zeitschriften.

Ausgabe Süd

Ausgabe Nord

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Formate /Zuschläge /Eckdaten /Vorlagen/AGB

Formate Satzspiegel 290440 mm total 4400 mm

Druckverfahren Rollenoffset, 60er-Raster

Zuschläge Chiffregebühr Fr. 30.–Änderungswünsche nach dem 2. GzD werden mit Fr. 40.– verrechnetAusserordentlicher Gestaltungsaufwand Fr. 150.– /hPlatzierungszuschlag 10% vom BruttopreisSatelliten- / Multieckanzeigen 20%

Eckdaten Erscheinung wöchentlich Donnerstag (Verteilung durch die Post)Inserateschluss Dienstag, 10 UhrRedaktionsschluss Freitag, 9 Uhr

Vorlagen Digitale AnzeigenanlieferungVerwendete Elemente Logos, Bilder und Schriften immer separatmitspeichernPDF-Dokumente Nettoformat ohne Beschnitt, High-End-PDF* für Druckvorstufe PDF/X (Schriften eingebettet)EPS-Dokumente Schriften in Kurven oder Zeichenwege (Pfade) umwandelnAuflösung Halbtonvorlagen 250dpi, Strichvorlagen 1200dpiBeschriftung der Daten Kunde, Sujet, Titel, 1.Erscheinungsdatum

AGB Die Insertionsbestimmungen finden Sie in der Tarifdokumentation 2017.Sämtliche Preise verstehen sich exkl. 8,0%MwSt./Preisänderungen vorbehalten.

Spalten 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Annoncen 54 84 113 143 172 201 231 – 290Textanschluss T1 – – – – – – – – 290Textanschluss T2 54 – 113 – 172 – 231 – –

9-spaltige Inserate werden 10-spaltig verrechnet.Die Mindesthöhe der Inserate beträgt 30 mm.

*Nettoformat, ohne Beschnitt

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Preise

mm-Preise s/w farbig s/w farbig s/w farbig s/w farbig s/w farbig s/w farbig

Annoncen 0.92 0.99 0.84 0.90 1.22 1.32 1.41 1.55 1.65 1.76 2.10 2.24

Stellen/Immobilien 1.02 1.10 0.96 1.04 1.40 1.51 1.65 1.76 1.98 2.11 2.36 2.52

1) T1 Textanschluss 1.14 1.23 1.00 1.07 1.46 1.57 1.82 1.94 2.11 2.25 2.52 2.76

2) T2 Textanschluss 1.39 1.48 1.15 1.30 1.63 1.75 2.02 2.15 2.25 2.40 2.97 3.15

3) Titelseite 1.92 2.05 1.68 1.80 2.44 2.64 3.03 3.23 3.32 3.53 4.46 4.75

Seite 3 1.28 1.36 1.08 1.22 1.51 1.62 1.95 2.08 2.19 2.32 2.86 3.02

1 Feld «Tipps & Trends»(93160 mm), max.1000 Zeicheninkl. Leerschläge 480.– 520.– 460.– 500.– 590.– 720.– 740.– 870.– 850.– 1020.– 1150.– 1240.–

1) Textanschluss T1 (10 Spalten, grenzt 1-seitig an Text) mind. 30mm 3) Frontseiten-Inserate-Höhe bitte anfragen2) Textanschluss T2 (grenzt auf 2 Seiten an Text) mind. 30mm

WiederholungsrabattAnzahl identischer Inserate/Jahr 2× 3× 6× 12× 24× 51×

Rabatt 3% 5% 9% 16% 23% 30%

Abschlussrabatt (muss innerhalb von 12 Monaten bezogen werden)Abschlussvolumen 5000.– 10000.– 15000.– 20000.– 30000.– 40000.– 50000.–

Rabatt 4% 6% 8% 10% 14% 18% 20%

Spezialrabatt 40% für ZEWO-anerkannte Hilfsorganisationen

Alle Wochenzeitungen sindWEMF-beglaubigt September 2016.

Titel General-Anzeiger RundschauNord Rundschau Süd Brugger Kombi Rundschau Plus Rundschau Kombi(GA) (RS Nord) (RS Süd) (GA + RS Nord) (RS Nord + RS Süd) (GA + RS Nord + RS Süd)

26179 Ex. 20933 Ex. 39920 Ex. 47112 Ex. 60853 Ex. 87032 Ex.

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Publireportagen (PR)

Unternehmen im BildUnter diesemTitel veröffentlichen der General-Anzeigerund die Rundschau Publireportagen. Die Gestaltungerfolgt durch den Verlag nach dessen Richtlinien. Texteund Bilderwerden in Zusammenarbeitmit den vorgestell-ten Firmen erarbeitet. Unter eine Publireportage fallenFirmenjubiläen, Geschäftseröffnungen, Tag der offenenTür, Neubezug eines Gebäudes (Geschäftsräume) usw.

10Spalten440mm

10Spalten220mm

Preise (4-farbig, druckfertiges PDF geliefert)

Einzeltitel General-Anzeiger Fr. 1470.– 1470.– 2395.–

Rundschau Nord Fr. 1337.– 1337.– 2178.–

Rundschau Süd Fr. 1960.– 1960.– 3195.–

Kombi Brugger Kombi Fr. 2301.– 2301.– 3751.–

Rundschau Plus Fr. 2613.– 2613.– 4260.–

Gesamt (RS Kombi) Fr. 3326.– 3326.– 5420.–

Professionelle UnterstützungGerne unterstützen wir Sie bei der Realisation einer Reportage.Wir erstellen für Sie den Text, kümmern uns um die Fotos undübernehmen die Gestaltung nach Ihren Wünschen.

Zum Preis von Fr. 600.– 600.– 800.–

½ Seite 1⁄1 Seite

5Spalten440mm

½ Seite

Publireportagen sind nicht rabattberechtigt.

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Preis Einzeltitel

General-Anzeiger 4843.10 5235.80Rundschau Nord 3872.60 4186.60Rundschau Süd 7385.20 7984.–

Kombinationen

Brugger Kombi 8715.70 9422.40Rundschau Plus 11257.80 12170.60Rundschau Kombi 16100.90 17406.40

Teilbelegung je Exemplar 0.235 0.255(Nur der Werbewert ist Rabatt berechtigt.)

Preise bis 25g bis 50gFr. Fr.

Beilagen

FormatMaximalformat 29×21cmNicht gefalzte Vorlagen, die grösser als das Maximalformat sind, werden durchuns gefalzt und mit 4 Rp. pro Exemplar verrechnet.

HinweisBeilage ab 50g: Preis auf Anfrage.Der Verlag behält sich das Recht vor, Beilagen abzulehnen.Druckmuster 14 Tage im Voraus.

Anlieferung Rundschau und General-AnzeigerBis spätestens Freitag der Vorwoche anDZZ Druckzentrum Zürich AG | Bubenbergstrasse 1 | Tor 18 | 8045 Zürich

Lassen Sie Ihre Beilage bei der EffingerhofAG produzieren. Wir bieten interessanteVorzugskonditionen und einen erstklassigenService für Gestaltung, Bildbearbeitung,Korrektorat, Druck und Versand.

Beilagen sind nicht rabattberechtigt.

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Memostick®

Mit MemoStick® bleibt IhreWerbung haften.

Auffällig positioniert auf der Frontseite, kann die Klebe-notiz von den Lesern abgelöst, an beliebiger Stelle wiederangebracht und aufbewahrt werden. Der MemoStick®verlängert so die Wirksamkeitsdauer Ihrer Werbung undeignet sich ideal für Gutscheinaktionen, Einladungenund alles, das in Erinnerung bleiben soll.

Preise EinzelGeneral-Anzeiger ab Fr. 4290.–Rundschau Nord ab Fr. 3390.–Rundschau Süd ab Fr. 6550.–

Preise KombiBrugger Kombi ab Fr. 7680.–Rundschau Plus ab Fr. 9920.–Rundschau Kombi ab Fr. 14190.–

Format 76 × 76 mm

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Auflage26179 Ex.

Auflage20933 Ex.

Auflage49260 Ex.

Auflage29643 Ex.

Wiggertaler

Kombinationen Aargau Citys

Aargau Citys+

Werbung im Herzen von Aarau, Baden, Bruggund Zofingen. Fünf grosse, renommierteWochenzeitungen spannen für den regionalenWerbemarkt zusammen. Totalauflage rund165000 Exemplare mit folgenden Leadertiteln:

General-Anzeigerfür den Bezirk Brugg

Rundschau Nord und Rundschau Südfür den Grossraum Baden

Der Landanzeiger undWiggertalerfür den Raum Zofingen

Sie erreichen 100% der Haushaltungen,auch Briefkästen mit STOPP-Kleber.Verteilung durch Die Schweizerische Post.

Ausgabe Nord

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Kombinationen Aargauer Pool

Aargauer Pool

Werbung im Gebiet Zurzach, Baden, Brugg, Bremgartenund Muri. Sechs erfolgreiche Lokalzeitungenspannen für die optimale Abdeckung im Ostaargauzusammen. Totalauflage über 150000Exemplare mit folgenden sechs starken Lokalzeitungen:

Die Botschaftfür den Raum Zurzach

General-Anzeigerfür den Bezirk Brugg

Rundschau Nord und Rundschau Südfür den Grossraum Baden

Bremgarter Bezirks-Anzeigerfür den Raum Bremgarten

Wohler Anzeigerfür den RaumWohlen

Auflage26179 Ex.

Auflage60853 Ex.

Auflage8514 Ex.

Auflage13256 Ex.

Ausgabe Nord

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Kombinationen A3

Frick

Werbung im Gebiet Rheinfelden, Laufenburg, ganzes Frick-tal, Brugg, Baden, Wettingen bis Spreitenbach. Vier erfolgreicheLokalzeitungen spannen für über 95% Abdeckung der Haushaltezusammen. Totalauflage über 125 000 Exemplare mit folgendenvier starken Lokalzeitungen:

General-Anzeiger für den Bezirk Brugg

Rundschau Nord und Rundschau Südfür den Grossraum Baden

Neue Fricktaler Zeitungfür den Raum Fricktal /Rheinfelden

Spreiten-bach

Kill-wangen

Würenlos

Wettingen

FislisbachRütihof

Baden(inkl. Dättwil)

Ennet-baden

Ehren-dingen

SchneisingenLengnau

FreienwilObersiggenthalKirchdorf

Nuss-baumen

Endingen

Würenlingen

Villigen

Rüfenach

Brugg

RinikenBözberg

Effingen

Villnachern

Schinznach

Thalheim

Veltheim

Auenstein

Holder-bank

BirrBirr-hard

Brunegg

Mägen-wil

Lupfig

Hausen

Windisch

Habs-burg

MülligenScherz

Sch.-Bad

Bözen

RemigenMönthal

Elfingen

Mandach

Hottwil

Unter-siggenthal

Turgi

Gebenstorf

Birmens-torf

Tegerfelden

Neuen-hof

Kienberg

SO

Mettauertal

Densbüren

AG

Elfingen

AG

Bözen

AGEffingen

AG

Rheinfelden

Laufenburg

Auflage38703 Ex.

Auflage26179 Ex.

Auflage60853 Ex.

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Termine 2017

KalenderwocheErscheinungsdatumDonnerstag

InsertionsschlussDienstag, 10 Uhr

KW 01 05.01.17 03.01.17

KW 02 12.01.17 10.01.17

KW 03 19.01.17 17.01.17

KW 04 26.01.17 24.01.17

KW 05 02.02.17 31.01.17

KW 06 09.02.17 07.02.17

KW 07 16.02.17 14.02.17

KW 08 23.02.17 21.02.17

KW 09 02.03.17 28.02.17

KW 10 09.03.17 07.03.17

KW 11 16.03.17 14.03.17

KW 12 23.03.17 21.03.17

KW 13 30.03.17 28.03.17

KW 14 06.04.17 04.04.17

KW 15 13.04.17 11.04.17

KW 16 20.04.17 18.04.17

KW 17 27.04.17 25.04.17

KW 18 04.05.17 02.05.17

KW 19 11.05.17 09.05.17

KW 20 18.05.17 16.05.17

KW 21 24.05.17 (Mittwoch) 22.05.17 (Montag)KW 22 01.06.17 30.05.17

KW 23 08.06.17 06.06.17

KW 24 15.06.17 13.06.17

KW 25 22.06.17 20.06.17

KW 26 29.06.17 27.06.17

KalenderwocheErscheinungsdatumDonnerstag

InsertionsschlussDienstag, 10 Uhr

KW 27 06.07.17 04.07.17

KW 28 13.07.17 11.07.17

KW 29 20.07.17 18.07.17

KW 30 27.07.17 25.07.17

KW 31 03.08.17 31.07.17 (Montag)KW 32 10.08.17 08.08.17

KW 33 17.08.17 15.08.17

KW 34 24.08.17 22.08.17

KW 35 31.08.17 29.08.17

KW 36 07.09.17 05.09.17

KW 37 14.09.17 12.09.17

KW 38 21.09.17 19.09.17

KW 39 28.09.17 26.09.17

KW 40 05.10.17 03.10.17

KW 41 12.10.17 10.10.17

KW 42 19.10.17 17.10.17

KW 43 26.10.17 24.10.17

KW 44 02.11.17 31.10.17

KW 45 09.11.17 07.11.17

KW 46 16.11.17 14.11.17

KW 47 23.11.17 21.11.17

KW 48 30.11.17* 28.11.17

KW 49 07.12.17 05.12.17

KW 50 14.12.17 12.12.17

KW 51 21.12.17 19.12.17

KW 52 keine Ausgabe keine Ausgabe

* BeilageWeihnachtsmagazin

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DasWeihnachtsmagazin für die Region Brugg-Baden

Suchen Sie ein gutes Umfeld für IhreWeihnachtsangebote?Mit unseremgepflegten A4-Magazin auf Offsetpapierbegleitenwir unsere Leserinnen und Leser durchdie stimmungsvolle Advents- undWeihnachtszeit.Ein tolles Umfeld für IhreWeihnachtsgeschenk-Angebote!

Erscheinungsdatum: 30. November 2017

DasWeihnachtsmagazinwird demGeneral-Anzeiger,der RundschauNord und der Rundschau Süd beigelegt.

5% Frühbucherrabatt bis 15. Oktober 2017

Werbung für besondere Anlässe

Weihnachtsmagazin

10

Weihnachtsmagazin

Schenken

11

Geschenke sind Zeichen der Wertschätzung, Dankbarkeit und Freude. Obwohl es

zahlreiche Anlässe im Jahr begle

itet,errei

cht das Schenken in der Weihnachtszeit

seinen Höhepunkt. Dies liegtnicht nur am Schlussbou

quet eines Jahreskreises, sondern

vor alleman der Tradition

des Schenkens.

In der Tradition der Gesch

enke rangieren

die Getränke ganz vorn, wie allei

n die

Etymologie erkennen lässt:«Einschen-

ken» ist die gastfreundliche Gepflogenheit

des Bewirtens eines Frem

den, dem in grauer

Vorzeitnoch vorurteil

sfreiZutritt

ins eigene

Heimgewährt wurde. Ein Gast war ein

Freund, und so gehörteGastfre

undschaft

zum Regelkatalog einer Gemeinschaft.

Sie

gründeteauf dem

Gebot der Hilfein der

Not und ist daher völkerübergreifend ver-

breitet. Heute gehört die Bewirtu

ng ganz

selbstverstä

ndlichzum Ritual einer Einla-

dung, an der nun nicht mehr der Gast allein

das Geschenk ist, sondern

als Zeichen sein

es

Dankes einsolches mitbringt – Mitbringsel

genannt, meistGeträ

nke gemeint – und

als sogenanntes,weltw

eit beliebtes Gastge-

schenk sprichwörtlic

h die Gastfreundschaft

erhält.Da aber auch allei

n das Mitbringen

einer Gabe die Wertschätzu

ng nicht mehr

auszudrückenverm

ochte,wurde das Ge-

schenk durchVerzie

rung ergänzt,wobei

kunst-und wertv

olleSeidenpapiere

und

-bänder hoch im Kurs stehen. Heute ist es

nahezuaffro

ntös, gerade Geträ

nke, alsoFla-

schen, à poil zu überreichen.

Die Kunst des edlenVerpackens hat die

tiefsten

Wurzelnin Japan, dem

Land der

Ehre. So kann einschlech

t verpacktesGe-

Schenken, aber wie?

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Geschenke sind Zeichen der Wertschätzung, Dankbarkeit und Freude. Obwohl

zahlreiche Anlässe im Jahr begle

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seinen Höhepunkt. Dies liegtnicht nur am Schlussbou

quet eines Jahreskreises,

vor alleman der Tradition

Traditiondes Schenkens.

In der Tradition der Gesch

enke rangieren

die Getränke ganz vorn, wie allei

n die

Etymologie erkennen lässt:«Einschen-

ken» ist die gastfreundliche Gepflogenheit

des Bewirtens eines Frem

den, dem in grauer

Vorzeitnoch vorurteil

sfreiZutritt

ins eigene

Heimgewährt wurde. Ein Gast

war ein

Freund, und so gehörteGastfre

undschaft

zum Regelkatalog einer Gemeinschaft.

Sie

gründeteauf dem

Gebot der Hilfelfelf in der

Not und ist daher völkerübergrergreifend ver-

breitet. Heute gehört die Bewirtu

ng ganz

selbstverstä

ndlichzum Ritual einer Einla-

dung, an der nun nicht mehr der Gast allein

das Geschenk ist, sondern

als Zeichen sein

es

Dankes einsolches mitbringt – Mitbringsel

genannt, meistGeträ

nke gemeint – und

als sogenanntes,weltw

eit beliebtes Gastge-

schenk sprichwörtlic

h die Gastfreundschaft

erhält.Da aber auch allei

n das Mitbringen

einer Gabe di

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2016

WEIHNACHTS-

MAGAZIN

AusgabeSüd

Ausgabe Nord

Page 16: PreiseundLeistungen2017 - Effingermedien AGer tv ol le Se id en pa pie re un d-b än der ho ch im Ku rs steh en .Heut eist es nah ezu aff ro nt ös,ger ad eG etr än ke,also Fl a-sch

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Das Lifestylemagazin «1A!Aargau»

…zeigt den Aargau so, wie er ist. Vielfältig,faszinierend, dynamisch und attraktiv.Voller interessanterMenschen, spannenderProjekte, erfolgreicher Firmen und einzig-artiger Persönlichkeiten.

Der Aargau als Wohnort, Arbeitsort, Ausflugsziel,Wirtschaftsstandort und Kulturkanton. ImMagazin«1A!Aargau» zeigt der «Kanton der Mitte» seinwahres Gesicht: attraktiv, überraschend vielseitig,innovativ und so einzigartig anders!

Einmalige Landschaften, geschichtsträchtige Bau-werke, spannendeMuseen, interessante Menschen,gute Geschichten, die das Leben schreibt.

Aufbruch in die Zukunft:Unternehmenmit grosser Innovationskraftsowie Forschungseinrichtungen von internationaler Bedeu-tung haben Ursprung und Sitz im Kanton Aargau.

Werbung für besondere Anlässe

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Mediadaten «1A!Aargau»

Auflage: 31000 Ex.Erscheinungsweise: 2 pro JahrNächste Ausgaben:Mai 2017Oktober 2017Format: A4, 210297mmDruck: durchgehend vierfarbig

ZielgruppenAlle, die im Aargau leben und/oder arbeiten, Personen ausWirtschaft, Gewerbe und Industrie, Politiker, Gemeinden,Schulen, öffentliche Personen, internationale Geschäftspartner,Touristen, Kulturliebhaber, Naturfreunde aus dem Kantonund der ganzen Schweiz.

ThemenLeben im Aargau, Kultur, Brauchtum, Geschichte, Wirtschaft,Natur, Kunst, Museen, Wirtschaft, Gastronomie, Wellness undanderemehr.

Vertrieb per Post, in Folie eingeschweisst

Privatpersonen (Abonnenten), ausgesuchte Unternehmenim Kanton • Gemeindeverwaltungen • National- und Stände-räte • Grossräte • kantonale Departemente • Schulen •Widenmoos Resort • Ärzte/Zahnärzte • Autobahnraststätten •Bäder • Bahnhöfe • Banken • Bibliotheken • Fitness-Studios •Galerien • Hotels/Gasthöfe • Kinos • Museen • Schlösser •Spitäler/Kliniken • TCS • Theater • Verkehrsbüros/-vereine.

Tarife

1⁄1 Seite, A4, randabfallend oderSatzspiegel (190271mm) Fr. 4960.–

½ Seite quer, 190132mm, Satzspiegel Fr. 2570.–

½ Seite hoch, 104297mm, randabfallend Fr. 2570.–

2.Umschlagseite, randabfallend oder Satzspiegel auf Anfrage

3.Umschlagseite, randabfallend oder Satzspiegel auf Anfrage

4.Umschlagseite, randabfallend oder Satzspiegel auf Anfrage

Publireportage inkl. Texte und Fotos (1⁄1 Seite) Fr. 5700.–

Sponsoring: Logo auf der Seite Editorial Fr. 500.–

Inserate für Gastroseite

1⁄1 Seite Fr. 1800.–

¼ Seite Fr. 850.–

1⁄₈ Seite Fr. 450.–

Wiederholungsrabatte: 2× 5%

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«Brugger Neujahrsblätter» – die Perle der Region

Die «Brugger Neujahrsblätter» erscheinen alljährlich zu Beginnder Adventszeit. Dieses Buch richtet sich an die Menschen ausder Region Brugg und jene, die sich mit der Region verbundenfühlen.

Die «Brugger Neujahrsblätter» bilden das Leben in derStadt und der Region Brugg ab. Dabei werden unter ande-rem Themen aus Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft, Politik,Geschichte, Verkehr, Bildung, Natur und Literatur aufgegriffen.Also Themen, die man früher mit «Heimatkunde» umschriebenhätte.

Die «Brugger Neujahrsblätter» sind einer langen Traditionverpflichtet. Nach zwei kurzen Vorläuferserien liegen sie seit1890 bis heute in 127 Jahrgängen vor. Viele hier verwurzeltePersonen sammeln die «Neujahrsblätter».

Erscheinungsdatum: 4.Dezember 2017Buchvernissage: 3.Dezember 2017

Werbung für besondere Anlässe

Brugger Neujahrsblätter 127 (2017)

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Ein letzterNaturpfa

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Text und Bilder Markus Staub

Kaum sonstwo in unserer Region führt ein Spaziergang so

unvermittelt aus dem städtischen Raum durch einen Rest

ursprünglicher Kulturlandschaft wie der kurze Zickzackweg,

der entlang der Eisenbahnlinie von der Baslerstrasse hinauf

zum Stäbliplatz bis Riniken führt. Im Zeitalter virtueller Rea­

litäten kann ein solcher Ort nicht genug geschätzt werden.

Geologie – fern und nah

Nicht nur am Horizont dehnt sich der Jura. Seine

harten, hellen Malmschichten, die der Aare so zu

schaffen mach(t)en, dass sie nur einen schmalen

Durchbruch graben konnte, haben wir unter der Ei-

senbahnbrücke zurückgelassen. Auf dem Weg zum

Stäbliplatz spazieren wir zuerst auf jungen Schot-

tern der Würm-Eiszeit, bis wir am Hangfuss wieder

über ältere Schichten der Oberen Meeresmolasse

aufsteigen und vor dem Wald nochmals auf Schot-

ter, diesmal aber aus der älteren Riss-Eiszeit, ste-

hen. Diesen steilen Aufstieg verdanken wir also der

Aare, die sich seit der vorletzten Eiszeit durch die

Meeresmolasse bis in die Malm-Juraschichten eine

Schlucht gefressen hat. Dadurch wurden einerseits

wasserführende Schichten angeschnitten, ande-

rerseits herrscht an diesem Südhang ein speziell

warmes Lokalklima.

Lebensraum und Vielfalt erleben

Die ersten 200 Meter des Fusswegs führen dem

letzten frei fliessenden Bächlein des Bruggerbergs

entlang. Es wird aus zwei kristallklaren, kühlen

Quellen gespeist. Hier am warmen Südhang denkt

man wohl kaum daran, dass Feuersalamander-Lar-

ven in diesem kalten, sauerstoffreichen, langsam

fliessenden Wasser ihre Kinderstube haben. Umso

mehr als sich nebenan gleichzeitig Blindschlei-

chen, Mauer- und Zauneidechsen in der Sonne

räkeln. Doch auch sie brauchen in den heissesten

Stunden des Tages schattige Verstecke. Lokalklima,

Deckung und Futterangebot bieten hier auch unse-

rer kleinsten einheimischen Schlange, der Schling-

natter, einen idealen Lebensraum. Sie ist ungiftig,

wird kaum 60cm lang und gebärt lebende Junge.

Aber auch die bekanntere Ringelnatter, sonst eher

an der Aare zu beobachten, lebt hier an diesem

strukturreichen Hang und ernährt sich von Gras-

fröschen und ihren Kaulquappen, die ebenfalls im

und am Bächlein sowie einem kleinen Teich leben.

Die Ringelnatter legt aber Eier. Dazu braucht sie

verrottende Ast- und Laubhaufen mit entsprechen-

der Gärwärme für das Ausbrüten der Eier. Hier

leben auf kleinstem Raum fünf von insgesamt 14

in der Schweiz vorkommenden Reptilien. Mit Gras-

frosch, Erdkröte, Bergmolch, Feuersalamander und

Geburtshelferkröte sind mindestens ebenso viele

Amphibienarten am Rinikersteig anzutreffen.

Natur und Kultur erkennen und erhalten

Unsere ursprüngliche Waldlandschaft wurde ge-

lichtet und Weide-, Wies- und Rebland haben sich

auch am Rinikersteig über die Jahrhunderte abge-

wechselt. Aufgrund der mühsamen Bewirtschaftung

des Hanges wurde er schon vor Jahrzehnten nur

noch als Standweide für Schafe genutzt. Schafe sind

Nomandentiere und können die Vegetationsdecke in

einer Standweide durch ihren selektiven und tiefen

Verbiss nachhaltig schädigen. Als praktisch letzter

unverbauter Hang am Bruggerberg wurde für diese

Naturschutzzone wieder eine schonende Mähnut-

zung eingeführt, um eine traditionelle, magere Blu-

menwiese zu schaffen. Charakteristisch für solche

Wiesen ist ihr lichter, fast «durchsichtiger» Gras-

bestand, dominiert von unserem wichtigsten Mager-

wiesengras, der Aufrechten Trespe. Durch ihre

blattarmen Stängel dringt viel Licht bis an den Bo-

den und ermöglicht ein unteres «Wiesenstockwerk»,

das viele sonnenhungrige Kraut- und Kleearten be-

wohnen können. Knolliger Hahnenfuss Ranunculus

bulbosus, Kleiner Wiesenknopf Sanguisorba minor,

Feld-Thymian Thymus serpyllum, Wilder Majoran

Origanum vulgare, Wiesen-Salbei Salvia pratensis,

Schotenklee Lotus corniculatus und Saat-Esparsette

Onobrychis viciifolia heissen einige der vertrauten

Bewohner dieser ursprünglichen Heuwiesen. Diese

lichten, blütenreichen Pflanzengesellschaften sind

nicht nur bunt, man kann sie auch mit der Nase

erleben. Sie ziehen ein ganzes Heer von Schmetter-

lingen, Heuschrecken und Käfern an und bilden die

Nahrungsgrundlage für weitere Tiere. Durch Mähen

und sauberes Abräumen wird dieser Lebensraum

jährlich neu erschaffen. Aufgrund grosser Flächen-

verluste strukturreicher Wiesen werden am Riniker-

steig Steinmauern und Asthaufen als Unterschlupf,

Nur etwa 50 Höhenmeter trennen die Baslerstrasse

vom Stäbliplatz. Und doch kommt man je nach Ta-

ges- oder Jahreszeit an diesem Südhang ins Schwit-

zen, bis die drei, vier Zickzackkurven der Chilhalde

überwunden sind. Oben schweift der Blick von den

Jurahöhen der Gislifluh im Westen über die Hügel

des Mittellandes wie Wülpelsberg, Mutschellen,

Gebenstorferhorn und manchmal sogar zum Al-

penkamm mit Tödi und weiteren Schneebergen.

Adolf Stäbli, der bekannte Schweizer Maler mit

Brugger Wurzeln, der mit diesem Platz geehrt wird,

wurde bekannt für seine Stimmungslandschaften.

Sein Wahlspruch war: «Meine Malerei ist Erlebnis,

nicht Erfindung.» Unser Spaziergang ist ebenfalls

Erlebnis, nicht Einbildung, denn es handelt sich

wirklich um den letzten Naturpfad, der durch eine

kleine baumbestandene Wiesenlandschaft führt,

mit freiem Blick auf das Häusermeer der Agglome-

ration Brugg-Windisch.

Weide, Weg und Wiese –

Licht und Schatten.

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Brugger Neujahrsblätter 127 (2017)

wasserführende Schichten angeschnitten, ande

rerseits herrscht an diesem Südhang ein speziell

warmes Lokalklima.

Lebensraum und Vielfalt erleben

Die ersten 200 Meter des Fusswegs führen dem

letzten frei fliessenden Bächlein des Bruggerbergs

entlang. Es wird aus zwei kristallklaren, kühlen

Quellen gespeist. Hier am warmen Südhang denkt

man wohl kaum daran, dass Feuersalamander-Lar--

ven in diesem kalten, sauerstoffreichen, langsam

fliessenden Wasser ihre Kinderstube haben. Umso

mehr als sich nebenan gleichzeitig Blindschlei-

chen, Mauer- und Zauneidechsen in der Sonne

räkeln. Doch auch sie brauchen in den heissesten

Stunden des Tages schattige Verstecke. Lokalklima,

Deckung und Futterangebot bieten hier auch unse-

rer kleinsten einheimischen Schlange, der Schling-

natter, einen idealen Lebensraum. Sie ist ungiftig,

wird kaum 60cm lang und gebärt lebende Junge.

Aber auch die bekanntere Ringelnatter, sonst eher

an der Aare zu beobachten, lebt hier an diesem

strukturreichen Hang und ernährt sich von Gras-

fröschen und ihren Kaulquappen, die ebenfalls im

und am Bächlein sowie einem kleinen Teich leben.

Die Ringelnatter legt aber Eier. Dazu braucht sie

verrottende Ast- und Laubhaufen mit entsprechen-

der Gärwärme für das Ausbrüten der Eier. Hier

leben auf kleinstem Raum fünf von insgesamt 14

in der Schweiz vorkommenden Reptilien. Mit Gras-

frosch, Erdkröte, Bergmolch, Feuersalamander und

Geburtshelferkröte sind mindestens ebenso viele

Amphibienarten am Rinikersteig anzutreffen.

Natur und Kultur erkennen und erhalten

Unsere ursprüngliche Waldlandschaft wurde ge-

lichtet und Weide-, Wies- und Rebland haben sich

auch am Rinikersteig über die Jahrhunderte abge-

wechselt. Aufgrund der mühsamen Bewirtschaftung

des Hanges wurde er schon vor Jahrzehnten nur

noch als Standweide für Schafe genutzt. Schafe sind

Nomandentiere und können die Vegetationsdecke in

einer Standweide durch ihren selektiven und tiefen

Verbiss nachhaltig schädigen. Als praktisch letzter

unverbauter Hang am Bruggerberg wurde für diese

Naturschutzzone wieder eine schonende Mähnut-

zung eingeführt, um eine traditionelle, magere Blu-

menwiese zu schaffen. Charakteristisch für solche

Wiesen ist ihr lichter, fast «durchsichtiger» Gras-

bestand, dominiert von unserem wichtigsten Mager-

bestand, dominiert von unserem wichtigsten Mager-

bestand, dominiert von unserem wichtigsten Mager

wiesengras, der Aufrechten Trespe. Durch ihre

blattarmen Stängel dringt viel Licht bis an den Bo

den und ermöglicht ein unteres «Wiesenstockwerk»,

das viele sonnenhungrige Kraut- und Kleearten be

wohnen können. Knolliger Hahnenfuss Ranunculus

bulbosus, Kleiner Wiesenknopf Sanguisorba minor

Feld-Thymian Thymus serpyllum, Wilder Majoran

Origanum vulgare, Wiesen-Salbei Salvia pratensis

Schotenklee Lotus corniculatus und Saat-Esparsette

Onobrychis viciifolia heissen einige der vertrauten

Bewohner dieser ursprünglichen Heuwiesen. Diese

lichten, blütenreichen Pflanzengesellschaften sind

nicht nur bunt, man kann sie auch mit der Nase

erleben. Sie ziehen ein ganzes Heer von Schmetter

lingen, Heuschrecken und Käfern an und bilden die

Nahrungsgrundlage für weitere Tiere. Durch Mähen

und sauberes Abräumen wird dieser Lebensraum

jährlich neu erschaffen. Aufgrund grosser Flächen

verluste strukturreicher Wiesen werden am Riniker

steig Steinmauern und Asthaufen als Unterschlupf,

Nur etwa 50 Höhenmeter trennen die Baslerstrasse

vom Stäbliplatz. Und doch kommt man je nach Ta-

ges- oder Jahreszeit an diesem Südhang ins Schwit-

zen, bis die drei, vier Zickzackkurven der Chilhalde

überwunden sind. Oben schweift der Blick von den

Jurahöhen der Gislifluh im Westen über die Hügel

des Mittellandes wie Wülpelsberg, Mutschellen,

Gebenstorferhorn und manchmal sogar zum Al-

penkamm mit Tödi und weiteren Schneebergen.

Stäbli, der bekannte Schweizer Maler mit

Brugger Wurzeln, der mit diesem Platz geehrt wird,

wurde bekannt für seine Stimmungslandschaften.

Sein Wahlspruch war: «Meine Malerei ist Erlebnis,

nicht Erfindung.» Unser Spaziergang ist ebenfalls

Erlebnis, nicht Einbildung, denn es handelt sich

wirklich um den letzten Naturpfad, der durch eine

kleine baumbestandene Wiesenlandschaft führt,

mit freiem Blick auf das Häusermeer der Agglome-

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Insertionsbestimmungen

1. Anwendbarkeit

a Die Inseratenaufträge basieren auf dem vom Verlag herausgegebenen jeweils gültigen Tarif. DieInsertionsbestimmungen sind für sämtliche Inseratedispositionen in allen Objekten, für welche der Verlagdie Inseratenverwaltung übernimmt, verbindlich.

2. Datums- und Platzierungsvorschriften, Inhalte

a Verschiebung von Inseraten ohne Rückfrage beim Auftraggeber müssen wir uns aus technischen Gründenvorbehalten. Das Nichterscheinen eines Inserates sowie Platzierung an einer anderen Stelle oder in einer anderenAusgabe berechtigen nicht zur Geltendmachung irgendwelcher Schadenersatzansprüche. Bei Rubrikinseratenbehält sich der Verlag das Schieberecht grundsätzlich um die nächsterreichbare Rubrikveröffentlichung vor.

b Bei Platzierungsvorschriften ist vom Inserenten ein Platzierungszuschlag zu entrichten. Falls das Inserat nichtam gewünschten Platz erscheint, wird der Zuschlag hinfällig, es besteht jedoch kein Grund zu Reduktion desInseratpreises.

c Für den Inhalt von Inseraten ist der Auftraggeber voll verantwortlich. Wird der Verlag von Dritten haftbar gemacht,verpflichtet sich der Auftraggeber, den Verlag von irgendwelchen Ansprüchen freizustellen. Verursacht eine Anzeigedie Veröffentlichung einer Gegendarstellung gemäss Art. 28 g ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches, so hatder Auftraggeber dieses wie ein Inserat gemäss gültigem Tarif zu bezahlen. Der Verlag behält sich das Recht vor,die Veröffentlichung von Inseraten abzulehnen oder laufende Inseratenaufträge zu sistieren.Veröffentlichungen,die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden durch den Verlag mit derÜberschrift «Anzeige» deutlich gekennzeichnet.

d Konkurrenzausschluss ist nicht möglich.

3. Fehler

a Für Fehler aus Datenübermittlung in elektronischer Form übernimmt der Verlag nur dann eine Haftung, wenn derInseratebestellung ein Ausdruck des Inserates beiliegt.

b Druckfehler, die weder den Sinn noch die Werbewirkung des Inserates wesentlich beeinträchtigen, berechtigennicht zu einem Preisnachlass. Auch bei Abweichungen von typografischen Vorschriften kann kein Ersatz geleistet wer-den. Ansprüche auf Ersatz oder Preisreduktion können nur dann geltend gemacht werden, wenn das Inserat wegenVerschuldens des Verlages seinen Zweck nicht erfüllt.

c Für fehlerhaftes Erscheinen, das den Sinn oder die Wirkung eines Inserates wesentlich beeinträchtigt, wird Ersatzin Form von Inserateraum bis zur Grösse des fehlerhaften Inserates geleistet. Weitergehende oder andere Ansprüchealler Art wegen unrichtiger Vertragserfüllung, insbesondere wegen Druckfehlern, Nichterscheinens oder nicht recht-zeitigem Erscheinen von Inseraten aus irgendwelchen Gründen, werden wegbedungen.

d Der Verlag übernimmt keine Haftung für Folgen eventueller Fehler in Datenübermittlung in elektronischer Form inCopyproofs oder Lithos, die in den von uns gesetzten Inseraten für andere Zeitungen oder Zeitschriften herzustellenwaren.

4. Verrechnung

a Bei der Berechnung der Inserate wird nicht die minimale Begrenzung des Inserates gemessen, sondern ein Raum,welcher der Sujetgrösse resp. Textmenge angepasst ist. Zur effektiven Abdruckhöhe werden 2 mm Abgrenzunggegenüber anderen Inseraten als Weissraum dazugerechnet.

b Rabattvereinbarungen gelten für die Dauer eines Jahres und nur für einen einzigen Inserenten. Bei Über- oderUnterschreitung der Tarifskala erfolgt ein Rabattausgleich. Es können auch Bruttoabschlüsse getätigt werden, wobeidie Rabattauszahlung je nach Abnahmevolumen per Ende Jahr erfolgt.

c Die Inseratrechnung ist 30 Tage nach Erhalt ohne Skonto zu begleichen. Bei Betreibung, Nachlass oder Konkursfällt jede Rabattvergütung und Vermittlerprovision dahin. Reklamationen können nur innerhalb von 10 Tagen nachRechnungstellung angenommen werden.

e Tarifänderungen bleiben vorbehalten und gelten auch für laufende Abschlüsse und Aufträge.

d Buchungen dürfen bis max. drei Tage vor der Erscheinung kostenlos storniert werden. Andernfalls wird derAuftragswert in Rechnung gestellt.

5. Chiffre-Inserate

a Antworten auf Chiffre-Inserate werden nur weitergeleitet, wenn sie direkt auf den Inhalt des betreffenden InseratesBezug nehmen. Eine Gewähr für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe wird nicht übernommen. Ansprücheauf Wandlung, Minderung oder Schadenersatz wegen Verlustes und Verzögerung in der Aushändigung sind ausge-schlossen. Einsendungen zu Empfehlungs- undWerbezwecken, anonyme Offerten und Massenofferten sind von derWeiterleitung ausgeschlossen. Zur Feststellung solcher Offerten behalten wir uns das stichprobenweise Öffnen derBriefe vor. Wir empfehlen dringend, keine Originalzeugnisse oder andere unersetzliche Papiere beizulegen. Für dieRücksendung von Dokumenten kann keine Verantwortung übernommen werden.

6. Allgemein

a Veröffentlichung im Textteil kann bei Aufgabe von Inseraten nicht zur Bedingung gemacht werden.

b Diese Insertionsbestimmungen finden auch sinngemäss Anwendung für Einsteckbeilagen.

c Ausschliesslicher Gerichtsstand ist Brugg.

7. Zusätzliche Leistungen

a Dienstleistungen, wie Erstellung von Druckunterlagen, Anzeigengestaltung, Textvorlagen, Übersetzungen,Medienberechnungen usw., welche über das übliche Mass (z.B. einfache Streupläne, Kostenberechnungenusw.) hinausgehen, werden zu den branchenüblichen Tarifen verrechnet.Wenn ein Inseratenkunde währendder Auftragsabwicklung zusätzliche Dienstleistung in Anspruch nimmt oder spezielle Wünsche anbringt (z.B.Abbestellungen, nachträgliche Korrekturen, Datenänderungen, Express-Porti, Telefon, Weiterleitungen usw.),werden ihm die daraus entstehenden Kosten belastet.

8. Gerichtsstandbestimmung

a Ausschliesslicher Gerichtsstand ist Brugg.

9. Leserschaftstruktur

a Der Brugger General-Anzeiger und die Rundschau sind Zeitungen, die von der gesamten Familie genutzt werden.Aufgrund ihrer zahlreichen lokalen und regionalen Servicefunktion werden sie in Familien mit Kindern stark beachtet.Dabei ist der Anteil gut und sehr gut verdienender Familien überdurchschnittlich.

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Wir zeigen die besten Seiten der Region.

Effingerhof AGStorchengasse 155201 Brugg

Telefon 056 460 77 77Fax 056 460 77 [email protected]

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