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Beilage vom 23. April 2016
Sa, 30. april 2016WWW.lUZErNErSTaDTlaUF.CH
Gastregion
Profitieren Sie mit jedem Lauf von zusätzlichen Gutscheinen vonSportXX, Migros Fitnessparks, running.COACH und Markus Ryffel’s.
Kerzerslauf 19.3.2016
20KM de Lausanne 23. /24.4.2016
Luzerner Stadtlauf 30.4.2016
Auffahrtslauf St. Gallen 5.5.2016
Stralugano 21. /22.5.2016
Schweizer Frauenlauf Bern 12.6.2016
Greifenseelauf 17.9.2016
Murtenlauf 2.10.2016
Hallwilerseelauf 15.10.2016
Weitere Informationen unter:
sportxx.ch/laufserie
Mehr laufen,mehr profitieren.
39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 3
Begegnungen am WasserFragt man die Einwohnerinnen und Einwohner von Luzern,
warum sie hier leben, nennen etliche die wunderbare Lage dergemütlichen Stadt am Wasser. Die Kombination von Landschaft,Stadt und Wasser hat die Menschen hier über Jahrhundertegeprägt. Auch der Stadtlauf verdankt einen Teil seiner Anzie-hungskraft den äusserlichen Umständen.
Die diesjährige Gastregion Sempachersee kann mit ganz ähn-lichen Vorzügen auftrumpfen. Es freut mich, dass die RegionSempachersee und die Stadt Luzern gemeinsame Sache machen;zumindest am Stadtlauf. Sie haben neben gewissen Ähnlich-keiten durchaus Unterschiedliches. Und das macht Begegnungenbesonders spannend.
Der Luzerner Stadtlauf bietet ein ideales Umfeld für persön-liche Treffen. Er ist sowohl Sport- als auch Volksfest, er er-möglicht sportliches Kräftemessen und geselliges Beisammensein.Ich wünsche allen Teilnehmenden und allen Zaungästen desdiesjährigen Stadtlaufes von Herzen zahlreiche wunderbare Er-lebnisse entlang am Wasser der Reuss.
Sie sind verantwortlich für den 39. Luzerner Stadtlauf: Geschäftsleiter AndreasGrüter (links) und OK-Präsident Beat Schorno. Bild Philipp Schmidlin
InhaltEliterennenTadesse Abraham und MajaNeuenschwander – die beidenSchweizer Aushängeschilder.
5/7NachwuchsrennenDer 19-jährige Raphael Kunzwandelt auf den Spuren seinesprominenten Vaters Kasimir.
11Informationen zum StadtlaufDie Laufstrecke, die Lokalitätenund alles Wissenswerte aufeinen Blick.
24/25Priska BuobDie Luzernerin Priska Buob lebtdie Leidenschaft Laufen – amStadtlauf als Doppelstarterin.
47Stefan Roth, Stadtpräsident, Luzern
Jung und dynamisch – auchmit 39!Schon bald ist der Luzerner Stadtlauf 40 Jahre alt, eine junge
Veranstaltung sind wir trotzdem geblieben. Auch bei der 39. Aus-gabe des Luzerner Stadtlaufs sind fast 50 Prozent der Teilnehmendenunter 20 Jahre alt. Mit dem Gratisstart für Schülerinnen und Schülerin den Mannschaftsläufen «Generation M» haben wir für den Läufer-nachwuchs ein weiteres attraktives Angebot.
Die Gastregion Sempachersee präsentiert sich im Teilnehmerfeldmit vielen Läuferinnen und Läufern und auf dem Theaterplatz demPublikum. Weitere Highlights sind der Solidaritätslauf mit Ehrenstar-terin Simone Niggli-Luder, die bunten Firmenkategorien am Vorabendund das internationale Elitefeld zum Abschluss der Veranstaltung.Übrigens können Sie in diesem Jahr den Luzerner Stadtlauf das ers-te Mal live an der Strecke via Smartphone mitverfolgen. Mehr dazuerfahren Sie auf unserer Webseite www.luzernerstadtlauf.ch.
Wie in den letzten Jahren dürfen wir auf über 500 treue und er-fahrene Helferinnen und Helfer zurückgreifen. Im Namen des VereinsLuzerner Stadtlauf möchten wir Ihnen sowie den Sponsoren, Behör-den, Anwohnern und Geschäftsinhabern in der Innenstadt herzlichdanken. Lassen auch Sie sich von der Volksfeststimmung anstecken,und seien Sie Teil des grössten Zentralschweizer Lauffestes.
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«In Luzern kommt Feriengefühl auf»Tadesse Abraham ist Schweizer Rekordhalterüber die Marathon-Distanz. Beim LuzernerStadtlauf will der Genfer die 28-jährigeSchweizer Baisse beenden.
Jörg Greb
Vor gut einem Monat verdräng-te Tadesse Abraham den KernserViktor Röthlin aus der Rekordliste.Mit 2.06:40 Stunden verbesserteder gebürtige Eritreer beim Mara-thon in Seoul die Bestmarke desObwaldners um 43 Sekunden. Undjetzt unternimmt der 34-jährigeGenfer den Versuch, Röthlin auchin Luzern zu überflügeln. Abrahamwill sich in die Siegerliste desLuzerner Stadtlaufs eintragen las-sen. Ein Unterfangen, das Röthlinin seiner Karriere nie gelungen ist.«Ich konnte den Stadtlauf noch
nie gewinnen, will das nun abernachholen», sagt Abraham. Damitwürde er in Luzern eine 28 Jahredauernde Baisse beenden. Als letz-ter Schweizer schaffte Pierre Dé-lèze 1988 den Elitesieg. Das glei-che Hindernis, das Röthlin im Weggestanden hatte, um den Stadtlaufzu realisieren, trifft auch auf Ab-raham zu – der frühe Termin. EndeApril haben die Athleten die Folge-erscheinungen eines Frühjahrsma-rathons noch nicht überwunden.
Der besondere ReizDieses Hindernis nennt Abraham.
«Ich habe sechs Wochen nachSeoul nicht die gleich starken Bei-ne wie etwa im Spätherbst oderbei den Vorweihnachtsläufen»,wendet Abraham ein. Denn dieErholungsphase ist noch nicht ab-geschlossen, er hat noch nicht dasvolle Trainingsprogramm aufge-schaltet. Und so befindet sichseine Leistungskurve nicht in derNähe seiner Höchstwerte. Abra-ham blendet diesen Aspekt aller-dings aus. «Ich weiss, was esbraucht, um mich wunschgemässzu präsentieren, um meine besteLeistung abzurufen», sagt er selbst-bewusst. Dabei hilft dem 34-Jäh-rigen auch seine Erfahrung. Es istnicht das erste Mal, dass er inLuzern nach einem absolviertenMarathon antritt.Immer wieder beflügelt hat den
für den LC Uster startenden West-schweizer die Destination. «Luzerngefällt mir besonders gut», sagter und spricht dabei die Schön-heiten der Stadt, aber auch diebesondere Stimmung beim Rennenan. «Die Gassen sind eng, das
fantastische Publikum steht nahan der Strecke, und die kurzenRunden sorgen für viel Spannung»,nennt Abraham die Vorzüge. «Daentwickelt sich beste Laune, dakommt Feriengefühl auf.»Die Aussicht, dass dieses Wohl-
gefühl mit der Freude eines Top-resultats garniert wird, scheintgross, sehr gross sogar. Abrahambefindet sich – Marathon hin oderher – in diesem Jahr in der Favo-ritenrolle. Und diese hängt miteinem Umdenken der Organisato-ren zusammen. «Wegen der Do-pingdiskussionen um die keniani-schen Langstreckenläufer luden wirdie besten Schweizer sowie leis-tungsstarke Europäer ein», begrün-det Athletenverpflichter RetoSchorno diese Massnahme.
2004 zusammen abgesetztDas Echo auf diese Änderung
war gross, das Feld rasch gefüllt.Der grösste Widersacher von Ab-raham dürfte Simon Tesfaye sein.Just jener Athlet, der sich 2004zusammen mit Abraham an denCross-Weltmeisterschaften vom eri-treischen Team abgesetzt hatte.Zusammen waren sie damals nachUster gekommen, zusammen ha-ben sie danach jahrelang trainiertund Rennen bestritten. Und amBerliner Halbmarathon von AnfangApril hat der um drei Jahre jün-gere Tesfaye am Rekord von Ab-raham gekratzt. Der Zürcher ausUster verpasste Abrahams Schwei-zer Rekord über die 21,098 kmlediglich um 18 Sekunden.Beste Voraussetzungen also, wel-
che für das Eliterennen durch dieLuzerner Altstadtgassen mehr alsnur Feriengefühle aufkommen las-sen ...
39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 5
Männer, Elite: 10 Runden/8,710 km1 Tadesse Abraham (LC Uster)
2 Lukas Marti (TV Länggasse)
3 Marcel Berni (TV Länggasse)
4 Paul Zwama (Niederlande)
5 Niels Theloossen (Niederlande)
6 Jean-Pierre Weerts (Belgien)
7 Simon Stützel (Deutschland)
8 Jannik Arbogast (Deutschland)
9 Marcel Bräutigam (Deutschland)
10 Andreas Kempf (TSV Düdingen)
11 Fabian Downs (LC Brühl)
12 Eric Rüttimann (LC Brühl)
13 Olfert Molenhuis (Niederlande)
14 Sören Kah (Deutschland)
15 Bruno Albuquerque (Portugal)
16 Simon Tesfaye (TG Hütten)
Streckenrekord1993: Tendai Chimusasa aus Simbabwe
in 24.06:0 Minuten
Rangliste 20151. Abraham Kipyatich (Kenia) 24.39:7
2. Frederick Ngeny (Kenia) 24.48:1
3. Bernard Matheka (Kenia) 25.17:3
Der Topfavorit: Tadesse Abraham, hier beim Stadtlauf 2015. Bild Ph. Schmidli
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39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 7
Vorfreude auf ein wildes RennenDie Schweizer Marathon-Rekordhalterin Maja Neuenschwan-
der kehrt nach 2010 erstmals wieder an den LuzernerStadtlauf zurück – mit klaren Vorstellungen.
«Luzern passt fast nie», sagt die36-jährige Maja Neuenschwander.Damit meint sie den Zeitpunkt desLuzerner Stadtlaufs. Denn EndeApril befindet sich die Marathon-Spezialistin aus Rubigen bei Bernin der Regel in der Regenerations-phase nach ihrem Frühjahrsmara-thon. Wettkämpfe machen dakaum Sinn. In diesem Jahr ist allesanders. Neuenschwander lief denMarathon bereits Ende Februar inTokio. Mit 2.27:36 Stunden bliebsie nur 47 Sekunden über ihremeigenen Rekord, den sie letztenHerbst in Berlin aufgestellt und imhochklassigen Feld auch rang-mässig (8.) überzeugt hatte.
Eine StandortbestimmungMitte März begann die Bernerin
wieder mit leichten Joggingein-heiten, und seit gut zwei Wochenbefindet sie sich wieder im nor-malen Trainingsmodus. Die Olym-pischen Spiele in Rio Mitte Augustsind das grosse Saisonziel der36-Jährigen. Und an den Europa-meisterschaften Mitte Juli absol-viert sie den Halbmarathon.So gesehen, ist der Luzerner
Stadtlauf eine willkommene Stand-ortbestimmung. Bei ihrem erstenWettkampf seit Tokio steigt Neuen-schwander mit gemischten Ge-fühlen ins Rennen durch die Gas-sen der Luzerner Altstadt. DasUngewisse schwingt mit, dennochüberwiegt die Freude: «Dieses Ren-nen wird spannend», sagt sie undverweist auf diverse Punkte. DerZeitpunkt sei bestimmt nicht ideal,denn ihre Form sei mit Sicherheitnicht auf dem Höhepunkt. Hinzukommt die Distanz: Die 4,25 kmentsprechen rund einem Zehntelihrer Paradedisziplin. Und da istklar: Sie muss eine ganz andereSchrittkadenz und Schrittlänge an-schlagen, als sie es vom Marathonher gewohnt ist.
Ungewohntes WechselspielMaja Neuenschwander stellt sich
dieser Herausforderung bewusst.«Ich kann so den Trainingsalltagdurchbrechen und einen beson-deren Reiz schaffen», sagt sie. Undihr Ehrgeiz wird ebenso angesta-chelt: «Ich will mich anständig prä-sentieren und kann womöglich dieeine oder andere Bahnläuferinärgern.» Denn nicht zuletzt geht
es ihr auch darum, eine solideRückmeldung zu erhalten. «Kommeich zu einem guten Laufgefühl undstimmen für mich Rang und Zeit,gibt das Sicherheit und Zuversichtim Hinblick auf die Vorbereitungfür Rio.» Die malerischen engenAltstadtgassen, die kurzen Runden(850 Meter), die bekannt laut-starke Unterstützung der Zuschau-er empfindet sie als Motivation.Hinzu kommt der ungewohnteWettkampfcharakter, mit demWechselspiel von Asphalt und Kopf-steinpflaster, den vielen Richtungs-änderungen und Rhythmuswech-seln. «Luzern wird ein wildesRennen», sagt Neuenschwandermit einem Schmunzeln.
3 Rennen, 3 HöhenblöckeViele weitere Vorbereitungswett-
kämpfe hat Maja Neuenschwandernicht geplant. Und keiner ist mitderart vielen Fragezeichen ver-knüpft wie der Stadtlauf von Lu-zern. Der GP Bern 14 Tage späterüber 10 Meilen (16,10 km) ent-spricht schon mehr ihren Vorzügen.
Den Schweizer Frauenlauf (5,0 km)Mitte Juni wird sie mit einer soli-deren Tempohärte in Angriff neh-men. Wegweisend auf ihrem Wegnach Rio sind auch die drei Höhen-trainingsblöcke, die bis Augustfolgen werden.Und was ist, wenn die Vorbe-
reitung auf Olympia wunschgemässglückt? «Besser abschneiden als
vor vier Jahren in London» ist dasZiel der Bernerin. Am Olympia-Marathon durch die britischeHauptstadt London belegte siePlatz 53. Eine ganz andere Vor-bereitung soll sie zu diesem Zielführen. Eine Vorbereitung, in wel-cher der Luzerner Stadtlauf alserster Startschuss dient ...
Jörg Greb
Frauen, Elite: 5 Runden / 4,250 km101 Maja Neuenschwander (ST Bern)
102 Fabienne Schlumpf (TG Hütten)
103 Veerle Dejaeghere (Belgien)
104 Miriam van Reijen (Niederlande)
105 Yasmin Hillebring (Niederlande)
106 Stella Kubasch (Deutschland)
107 Stephanie Barnes (Grossbritannien)
108 Kate Hulls (Grossbritannien)
109 Regina Högl (Deutschland)
110 Monika Rausch (Deutschland )
111 Sonja Roman (Slowenien)
112 Katarina Beresova (Slowakei)
113 Lucie Sekanova (Tschechien)
115 Hanna van den Bussche (Belgien)
116 Martina Strähl (LV Langenthal)
Streckenrekord2003: Una English aus Irland in 12:50,5
Minuten
Podest 20151. Viktoriia Pogorielska (Ukraine) 13:24,4
2. Cynthia Kosgei (Kenia) 13:31,9
3. Maryanne Wanjiru (Kenia) 13:34,5
Freut sich auf den Luzerner Stadtlauf: Maja Neuenschwander (vorne). Bild Michael Buholzer, swiss-image.ch
Die LUKB bewegt.Wir unterstützen den 39. Luzerner Stadtlauf weil auch wir Ihre Begeisterung dafür teilen.
Über 110 Mitarbeitende der LUKB sind dabei. Und wir freuen uns als Gold-Preisspenderin überdie Erfolge der Kategorien Mädchen und Knaben, Jahrgänge 2003/2004. Und LUKI ist
natürlich auch dieses Jahr mit Überraschungen vor Ort.
39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 9
Mehr laufen, mehr profitieren
Die Migros ist auch dieses Jahr wieder als Haupt-sponsorin des Luzerner Stadtlaufs mit vielen tol-len Angeboten am Start.
Gratis-Starts für SchülerIm Zuge ihres neuen «Genera-
tion M»-Versprechens ermöglichtdie Migros bis 2019 über 70 000Jugendlichen einen Gratis-Start anverschiedenen Laufveranstaltun-gen in der ganzen Schweiz. Beim39. Luzerner Stadtlauf profitierenalle Teilnehmenden der Katego-rien der Schüler-Mannschaftsläufe«Generation M» (Kategorien 2, 4,11 und 12) von einem Gratisstart.Die Anmeldung erfolgt mit dementsprechenden Anmeldeformularauf www.luzernerstadtlauf.ch.
SportXX-LaufserieAusdauer lohnt sich – auch am
Luzerner Stadtlauf, denn mitSportXX lanciert die Migros erstmalseine schweizweite Laufserie. DasMotto lautet «Mehr laufen, mehrprofitieren»: Jeder Lauf lohnt sich,denn für die Teilnahme an einer
der neun von SportXX unterstütztenLaufveranstaltung werden die Läu-ferinnen und Läufer mit je einemSportXX-Gutschein und einem Lauf-punkt belohnt. Insgesamt können5 Punkte gesammelt werden. DiesePunkte können dann gegen exklu-sive Gutscheine eingelöst werden.Weitere Informationen finden sieauf www.sportxx.ch/laufserie.
Migros-Lunchsäckli»Die Migros gibt täglich ihr Bestes,
genau wie die Läuferinnen undLäufer am Luzerner Stadtlauf. Darumerhalten alle Läuferinnen und Läu-fer wie gewohnt am Migros-Standauf dem Bahnhofplatz am Samstag,30. April (von 12 bis 19 Uhr), eintolles Lunchsäckli «Von uns. Vonhier», gefüllt mit von Migros-Be-trieben hergestellten Produkten.
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Bis Ende 2019 ermöglicht die Migros über 70 000 Kindern einen Gratis-Start an diversen Laufveranstaltungen in der Schweiz. Bild Andy Mettler, swiss-image.ch
Beim Zieleinlauf bitte dreimal lächelnBei der 39. Auflage des Stadt-
laufs heisst es für alle Läuferin-nen und Läufer am Ziel gleichdreimal «bitte lächeln!», denndie Migros-Finisher-Clip-Zielka-meras nehmen jeden Teilnehmerbis zur Ziellinie ins Visier. ErlebenSie so den Weg zu Ihrem per-sönlichen Triumph noch einmalhautnah im Internet.
Kostenfrei herunterladenIhr Zieleinlauf steht ab Sonn-
tag (www.migros-finisherclip.ch)zum Abruf bereit. Es reicht, denNamen oder die Startnummereinzugeben und schon lässt sichIhr persönlicher Finisher-Clipkostenfrei abspielen, herunter-laden oder bei Facebook mitIhren Freunden teilen. Natürlichkönnen Sie Ihren Clip auch überdie mobile Migros-Finisher-Clip-Webseite abrufen – egal, wel-ches Handy Sie benutzen!
Als weiteres Highlight wird esauch in diesem Jahr einen Ver-anstaltungsfilm vom LuzernerStadtlauf geben, der noch ein-mal das tolle Lauferlebnis wider-spiegelt. Bereits kurz nach derVeranstaltung steht die ersteKurzversion unter www.migros-finisherclip.ch in der Migros-Fi-nisher-Clip-Suche bereit.
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39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 11
Sie starten in den Eliterennen beim NachwuchsMänner 3 Runden (2,465 km)451 Simon Schüpbach (1997, LR Gettnau)
452 Raphael Kunz (1997, TV Reussbühl)
453 Ramon Christen (1997, LA Nidwalden)
454 Nicolas Pracht (2000, TV Appenzell)
455 Dominik Reich (1998, LC Regensdorf)
456 Lukas Rüegger (1999, LV Langenthal)
457 Julien Christen (1998, ST Bern)
458 Bjarne Kölle (1999, TV Oerlikon)
459 Yves Cornillie (1999, LR Gettnau)
460 Luciano Porras (1999, Stade Genève)
461 Yan Volery (1998, SA Bulle)
462 Luca Jost (1998, Emmenstrand)
Podest 20151. Simon Schüpbach (Gettnau) 7:15,9
2. Jonas Leuenberger (Langenth.) 7:22,8
3. Mischa Lubasch (Bern) 7:32,9
Frauen 3 Runden (2,465 km)501 Lea Eltschinger (97, ST Bern)
502 Alina Pochon (1997, CS Neirivue)
503 Carolina Hernandez (1999, AV Genève)
504 Fiona Zoebeli (1998, ST Bern)
505 Lara Alemanni (1998, TV Oerlikon)
506 Amy Leibundgut (2000, STV Alpnach)
507 Lea Stettler (1998, All Black Thun)
508 Aita Ammann (2000, TV Unterstrass)
509 Charlotte Donzallaz (2000, Olympic)
510 Jeanne Wildisen (1998, LC Luzern)
511 Michelle Tanner (1999, Biel Athletics)
512 Nadja Kehrle (1997, ST Bern)
513 Sara Caiado (1998, AV Genève)
514 Géraldine Membrez (1998, CA Sion)
515 Caitlin Fowlds (1999, TV Unterstrass)
516 Sonja Borner (1997, LK Zug)
517 Valentine Marchon (1998, AV Genève)
518 Rahel Blättler (1999, LA Nidwalden)
Podest 20151. Flavia Stutz (LR Gettnau) 8:26,7
2. Antonella Lardi (Massagno) 8:50,8
3. Céline Aebi (Langenthal) 8:51,3
Der nächste Kunz startet durchRaphael Kunz (19) läuft erstmals das Nachwuchs-rennen. Der Reussbühler wandelt dabei auf denSpuren seines prominenten Vaters Kasimir.
Gut möglich, dass es sie auchwieder am nächsten Samstag ge-ben wird, die «Kasi-Kasi»-Anfeue-rungsrufe. Kasimir Kunz wird inLuzern nämlich den Familienlaufmit seinem siebenjährigen Gotten-kind Lyn bestreiten. In der Regionist der ehemalige Spitzenläufer ausReussbühl noch immer ein bekann-tes Gesicht in der Laufsportszene.Dreimal war der heute 53-JährigeSchweizer Meister über 3000 Me-ter Steeple, dreimal nahm er über-dies an Cross-Weltmeisterschaftenteil. «Ich habe meine Zeit gehabt,Ambitionen hege ich nun keinemehr. Jetzt möchte ich die Rennen,an denen ich teilnehme, nur nochgeniessen», berichtet Kasimir Kunz.Eine leichte Arthrose am linkenKnie trägt das Ihrige dazu bei,dass er sich in Sachen Laufpensumein wenig zurücknehmen muss.
Erfolg des Vaters spornt anUmso mehr freut es ihn, wenn
er die Familie für seine Leidenschaftbegeistern kann. Gottenkind Lynbeispielsweise. Oder seine drei Kin-der – sowohl Raphael (19) als auchTobias (17) und Melanie (15) laufengerne. Raphael wird am bevor-stehenden Stadtlauf sogar erstmalsin der Kategorie der Nachwuchs-elite an den Start gehen können.«Das ist der grösste Erfolg meinerbisherigen Karriere», blickt der jun-ge Mann dem Highlight in LuzernsAltstadt entgegen. Und ergänzt:«Ich hoffe, dass noch einige folgenwerden. Mit der Aktivkarriere gehtes dann ja erst so richtig los.»Strebt er dabei nach ähnlichenMeriten, wie sie sich sein Vatererkämpft hat? Raphael schmunzeltund sagt: «Sicher würde ich gernemal sagen können, dass ich schnel-
ler gelaufen bin als mein Vater.»Als Beispiel nennt er die letzten400 Meter eines 5000-Meter-Laufs,die sein Vater in 56 Sekunden ab-solviert habe. «Für diese Rundehabe ich im Training ohne 5000Meter vorher absolviert zu habenetwa eine Minute.»Der Erfolg des Vaters ist also
durchaus ein Ansporn. Gibt derSenior seinem Jüngling ab und zuauch mal einen Tipp? «Gelegentlichschon, doch eine gewisse Distanztut gut. Er hat beim TV Reussbühlja einen Trainer.» Stimmt das, Ra-phael? Der Sohnemann lacht undsagt: «Er hat laufend Tipps fürmich. Die Frage ist, ob ich bereitsim Stande bin, sie umzusetzen.»Den Hinweis auf eine ruhigereHaltung des Oberkörpers währenddes Laufens nehme er sich schonzu Herzen. Und dann profitiert erzwischendurch auch davon, dasssein Vater in einem 60-Prozent-Pensum eine Massagepraxis führtund die müden Muskeln nacheinem harten Einsatz wieder aufVordermann bringen kann.
Comeback nach KreuzbandrissDass sein Vater einst in höheren
Sphären lief, spürt er, wenn er mitihm an einem Rennen ist. «Wirkönnen zwei Minuten gehen, bis erwieder jemanden trifft und zehnMinuten plaudert», erzählt Raphael.Vielleicht auch wieder am Samstag,wenn die Familie den Traditions-anlass in Luzern besucht. Für Ra-phael Kunz ist die Neuauflage desStadtlaufs dabei auch ein Comeback.Letzte Saison verpasste er das Heim-rennen nämlich wegen eines Kreuz-bandrisses, den er sich im Trainingzugezogen hatte. Im Anschluss anden Stadtlauf will er seine Fort-
schritte auf der Bahn intensivieren.1500 m, 3000 m und, als Fernziel,die 5000 m schweben dem 19-jäh-rigen Bauzeichnerlehrling vor.Soll Raphael also in Ihre Fuss-
stapfen treten, Herr Kunz? «DieseFrage habe ich erwartet. Ich weisses nicht. Der Weg ist lang. Amwichtigsten ist die Freude am Lau-fen», antwortet Kasimir Kunz. Die
hat der Nachwuchsläufer, der vier-mal wöchentlich trainiert, weiterhin.Ebenso, wie grosse Ziele: «Sicherist es eine Traumvorstellung, der-einst wie mein Vater einen Schwei-zer-Meister-Titel gewinnen zu kön-nen.» Raphi-Raphi-Rufe an einemStadtlauf dürften ihm dann ebenfallsgarantiert sein.
Stephan Santsch i
Kasimir (rechts) und Raphael Kunz beim Lauftraining auf der Finnenbahn bei derSportanlage Rothen in Luzern-Reussbühl. Bild Beat Blättler
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39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 13
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Starker Auftritt zweier PioniereEMIL FREY Am Luzerner Stadt-lauf lassen sich die Eliteläufer vomToyota Prius und dem neuenToyota RAV4 Hybrid begleiten.Saubere Luft ist unser Lebens-
elixier. Das gilt natürlich auch fürdie Teilnehmer am 39. LuzernerStadtlauf. Deshalb ist es kein Zu-fall, dass zwei Vollhybride vonToyota, der Prius und der RAV4,die Eliteläufer auf ihrem Parcoursdurch die Innenstadt anführen.Denn: «Toyota baut die umwelt-verträglichsten Autos» – das istkein Werbespruch, sondern dasVerdikt der Leser der «Auto-Illus-trierten» bei der «Best Brands2016»-Wahl.
Beim rundum erneuerten Hyb-ridpionier Prius konnte der Ver-brauch nochmals um 20 Prozentgesenkt werden – auf sensatio-nelle 3 Liter/100 km! Er wirdbegleitet vom SUV-TrendsetterRAV4, den es jetzt auch als Voll-hybrid-Variante mit Allrad gibt.
Mit Begeisterung sind die bei-den Emil Frey Garagen Luzern-Littau und Ebikon zusammen mit
Toyota auch dieses Jahr als Elite-Sponsoren dabei.
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39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 15
Region Sempachersee – wo Sportund Gesundheit zum Erlebnis werden
Rund um den Sempachersee erleben Sie Sport und Bewegung in seiner ursprünglichen Form.Es sind wunderbare Kulturschätze zu entdecken, und kulinarisch bieten sich
viele verheissungsvolle «Verpflegungsstationen» an.
Der Sempachersee liegt im Her-zen der Schweiz, einen Katzen-sprung von Luzern entfernt undist in eine herrliche Landschafteingebunden. Authentische Natur-erlebnisse, kulturelle und histori-sche Sehenswürdigkeiten, einhochstehendes Angebot an Gau-menfreuden und diverse Sport-möglichkeiten machen die RegionSempachersee zu einem idealenFreizeit-, Ausflugs- und Erholungs-gebiet. Sempach, Sursee, Bero-münster und weitere Ortschaftenbeeindrucken mit historischen Zen-tren und Kulturgütern vergangenerZeiten. Dazu erwartet Sie einabwechslungsreiches Kulturpro-gramm, zahlreiche traditionelleBrauchtümer und viele weitereinteressante Veranstaltungen.
Traumhafte SonnenuntergängeDie Region Sempachersee lässt
Hobby- und Spitzensportler sichbegegnen in Raum und Zeit. Diewunderbaren Wander-, Velo- undJoggingrouten durch Wälder, Wie-sen oder entlang des Sempacher-sees bewegen einen fast vonselbst. Unterwegs locken verschie-dene Sehenswürdigkeiten undgastfreundliche Verpflegungssta-tionen zum Entdecken und Ver-weilen. Kinder auf einem der Spiel-plätze zum Strahlen bringen, dieWelt der Vögel im Besuchszentrumder Schweizerischen Vogelwarte in
Sempach kennen lernen, die Le-genden rund um Winkelried er-forschen oder sich von Kunst fas-zinieren lassen – dies sind nur
einige Ausflugsmöglichkeiten derRegion Sempachersee. Besondersbeeindruckend sind die stimmungs-vollen Sonnenuntergänge, die sichim Sempachersee spiegeln – einGenuss aus welchem Blickwinkelauch immer – auf oder auch nebendem See.
Zu Gast am StadtlaufDie Region Sempachersee ist
Gast am 39. Luzerner Stadtlauf.Eingebettet in einer ursprünglichenund wundervollen Naturkulisse be-sticht die Region durch ein reich-haltiges Angebot an Sport- undFreizeitmöglichkeiten rund um denSempachersee – ein idealer Ortfür Aktivferien oder Trainingslager.So liegt es nahe, dass sich dieTourismusregion Sempachersee inZukunft verstärkt als Sport-, Ge-sundheits-, Freizeit- und Erlebnis-region präsentiert. Diesen Spiritverbindet die Region Sempacher-see mit dem Luzerner Stadtlauf.
Ideen für sportliche und erlebnis-reiche Ausflüge finden Sie unterwww.sempachersee-tourismus.ch.
Info-Stand beimLuzerner TheaterDie Region präsentiert sich
gemeinsam mit dem CampusSursee der Läuferschaft undden Zuschauern am LuzernerStadtlauf. Am Informations-stand beim Luzerner Theaterkann man sich über Ausflugs-und Freizeittipps sowie sport-liche Angebote und Sommer-camps im Campus Surseeinformieren.Das Enten-Fischen ist ein
Spass für die ganze Familie –und eine willkommene Ablen-kung vor dem Start.Einmalig: Erholsames Joggen durch Wälder, Wiesen oder entlang des
Sempachersees. Bild Christian Perret
Ein herrlicher Blick über den Sempachersee. Bild Bruno Meier
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Gold für die SiegerLuzerner Kantonalbank Die Lu-zerner Kantonalbank (LUKB) istauch am 39. Luzerner Stadtlaufwieder präsent. Sie ist Sponsorund Gold-Preisspender, mit demGlücksbringer LUKI in der StadtLuzern unterwegs sowie mit ver-schiedenen Läuferteams am Start.Die Luzerner Kantonalbank ge-
hört wie in den vergangenenJahren zu den Sponsoren desLuzerner Stadtlaufes. Sie über-nimmt das Patronat für die beidenLäufe der Kategorien Mädchenund Knaben mit Jahrgang2003/2004. Den Schnellsten inden beiden Kategorien winkenattraktive Preise: Die Siegerin undder Sieger erhalten von der Lu-zerner Kantonalbank je fünfGramm Gold. Und für die Läufe-rinnen und Läufer auf den Plätzen
zwei und drei gibt es ebenfallsechtes Gold zu gewinnen.
Foto mit LUKIAm Stadtlauf-Nachmittag ab
13 Uhr ist LUKI, das Maskottchen
der Luzerner Kantonalbank, alsGlücksbringer in der Stadt Luzernunterwegs und verteilt LUKI-Losean Kinder. Von 14–16.30 Uhrkönnen Kinder ihren Losgewinnbeim Stand bei der Luzerner Kan-
tonalbank an der Pilatusstrasse12 (Passage) abholen und sichanschliessend mit LUKI fotogra-fieren lassen.
Seit Jahren mit Team dabeiWie in den vergangenen 16
Jahren ist die LUKB auch diesesJahr mit zahlreichen Läuferinnenund Läufern bei den Firmengrup-pen am Start. Auch mehrere Mit-glieder der LUKB-Geschäftsleitungund des LUKB-Kaders starten inden Laufkategorien «Solidaritäts-lauf» und «Happy Runners».
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39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 17
Das Firmenteam der LUKB freut sich auf den 39. Luzerner Stadtlauf. Auf demBild das LUKB-Stadtlaufteam von 2015. PD
5 Sterne im LaufsportfieberHotel Schweizerhof Im Festival-hotel grassiert das Laufsportfie-ber! So unterstützt das Traditions-haus nicht nur den Stadtlauf,sondern ist auch das offiziellePartnerhotel des Swiss City Ma-rathon Lucerne.Wie an der Fasnacht, am The
Retro Festival, welches dieses Jahrsein 5-jähriges Bestehen feiert,oder am Blue Balls Festival – nurum einen kleinen Auszug zu nen-nen – ist das Hotel SchweizerhofLuzern auch beim Luzerner Stadt-lauf nicht nur dabei, sondernsteckt mit riesiger Leidenschaftdahinter. Ein Markenzeichen allerMitarbeiter des Hotels, welches
nun seit 150 Jahren von derFamilie Hauser geführt wird.In der Stadt – für die Stadt:
Das Hotel Schweizerhof Luzernist der Treffpunkt bei jedem Lu-zerner Anlass und macht auchsonst jeden Abend zu einemeinzigartigen Event.
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Mit Kraft am Ziel
39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 19
Weltmeisterin gibt den Startschuss
Simone Niggli-Luder gibt den Startschussfür den Solidaritätslauf. Damit unterstreichtdie 23-fache Weltmeisterin (38) imOrientierungslauf ihren breiten Fokus.
Die Idee des Solidaritätslaufs amLuzerner Stadtlauf hat sich etabliert. Und sie stösst auf offeneOhren: 660 Meter laufen und mitdem Startgeld von 100 Frankenein wohltätiges Projekt unterstützen. In diesem Jahr fliesst dasGeld in die Startfinanzierung einesErlebnisspielplatzes in der Region.Simone NiggliLuder hat sich spontan als Ehrenstarterin zur Verfügung gestellt. Das mit gutemGrund. Die Vorzeigesportlerin sagt:
«Wir sind mit unseren drei Kinderntäglich im Freien. Spielplätze sindwillkommen, um den Bewegungsdrang auszuleben und neue Bewegungsmuster zu erlernen.»Als Orientierungsläuferin hat Si
mone Niggli mehr erreicht als allezuvor. Seit ihrem Rücktritt vorJahren ist die 23fache Weltmeisterin aus Münsingen nicht mehrals sicherer Wert auf Goldmedaillen unterwegs. Aktiv geblieben istsie allerdings weiterhin. «Ich ver
suche, mich täglich zu bewegen.»Weniger zielgerichtet – und auchweniger auf Effektivität bedacht.Geblieben ist aber die Freude
am Wettkampf. «Ich bin fast jedesWochenende irgendwo bei einemOL am Start.» Und sie staunt, wiegut sie trotz reduziertem Trainingsaufwand und fehlender Trainingsstruktur mithalten kann. So auchan der Schweizer Meisterschaftvon Mitte April: Einzig Rahel Friederich stand dem Gewinn einerweiteren Goldmedaille im Weg.
Ehrenstarterin und LäuferinSo erstaunt es nicht, dass sie in
Luzern nicht nur als Ehrenstarterinin Aktion zu sehen sein wird. Zusammen mit Ehemann Matthiasund den Kindern Malin (7), Larsund Anja (beide 4) startet dasSportidol in der Kategorie Familien.«Unsere Kinder lieben nicht nurdie Bewegung, sie lassen sich auchgerne eine Startnummer auf dieBrust befestigen.» Und auch siefreut sich auf das «andere Unterwegssein – ohne Leistungsdruck.»Die Prioritäten im Leben von
Simone Niggli haben sich verschoben – verbunden mit wenigerKomplexität ist dies aber nicht. Sosteht sie zusammen mit ihremMann an der Spitze der Organisation der JuniorenWeltmeisterschaften von Mitte Juli im Unterengadin. Auch in dieser Funktionlässt sie keine Halbheiten gelten.
Jörg Greb
Verein Pro JuventuteDer Verein Pro Juventute
Kanton Luzern setzt sich fürden Freiraum von Kindern undJugendlichen ein. Zum Engagement zählt auch der Einsatzzur Schaffung von erlebnisreichen Spielplätzen. «Kindernstehen immer weniger Spielund Bewegungsräume zur Verfügung. Für eine gesunde Entwicklung brauchen sie aberOrte, wo sie ihren Spieldrangausleben und neue Erfahrungenmachen können», erklärt OliverFrei, Geschäftsführer von ProJuventute Kanton Luzern.Um weitere Spiel und Bewe
gungsräume im Kanton Luzernzu schaffen, fliesst der Erlösaus dem Solidaritätslauf 2016zu 100 Prozent in die Startfinanzierung eines neuen Erlebnisspielplatzes.
Solidaritätslauf: Erlöse und Ehrenstarter seit 2004Jahr Begünstigte Institution Erlös Ehrenstarter/in
2004 Weihnachtsaktion der Neuen LZ 13 500.– Bianca Sissing, Miss Schweiz2005 Stiftung für Schwerbehinderte Luzern 14 500.– Yvonne Schärli, Regierungsrätin2006 Stiftung Bürozentrum Luzern 13 800.– Ursula Stämmer, Stadträtin2007 Drogen Forum Innerschweiz 27 500.– Fabienne Louves, Musicstar2008 Solidaritätsfonds für Mutter und Kind 18 300.– Edith Hunkeler, Behindertensport2009 Stiftung Brändi Luzern 22 015.– Rosie Bitterli Mucha, Kultur und Sport2010 Verein Kinderspitex Zentralschweiz 16 000.– Ida Glanzmann, Nationalrätin2011 Entlastungsdienst Pro Infirmis 26 000.– Doris Russi Schurter, VR LZ Medien2012 Vereinigung Cerebral Zentralschweiz 19 100.– Marcel Hug, Rollstuhlsportler2013 Insieme Luzern 13 000.– Prisca BirrerHeimo, Nationalrätin2014 Wärchbrogg, Luzern 17 000.– Manuela Jost, Stadträtin2015 Dargebotene Hand Zentralschweiz 14 000.– Dominique Gisin, Olympiasiegerin2016 Verein Pro Juventute Kanton Luzern Simone NiggliLuder, OLWeltmeisterin
Laufen für einen guten Zweck: Läuferinnen und Läufer unterwegs beim Solidaritätslauf 2015. Bild Pius Amrein
Ehrenstarterin Simone Niggli-Luder ander WM in Finnland. AP/Roni Rekomaa
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39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 21
Sie leiten die Geschicke des Luzerner StadtlaufsDas Organisationskomitee des 39. Luzerner Stadtlaufes. Von links: Reto Schorno, Edith Walthert Kramis, Ueli Kaltenrieder, Martin Nufer, Werner Jacomet,Franz Fuchs, Christoph Eggerschwiler, Raphael Haas, Andreas Grüter, Thomas Zesiger, Ivo Zemp, Peter Hürlimann, Edi Lindegger, Beat Schorno, Jost Huwylerund Urs Grüter. Auf dem Bild fehlen: Irene Fanger, Marco Scherer, Gabriel Kaspar, Urs Leupi, Manuela Bischof und René Najer. Bild Philipp Schmidli
Sa, 29. april 2017Luzerner Stadtlauf
So, 30. oktober 2016SwissCityMarathon – Lucerne
Sa, 08. april 2017Rotseelauf, Ebikon
Sa, 10. September 2016Ämmelauf, Littau-Luzern
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39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 23
Profitieren von der nationalen SportXX-LaufserieNationale Laufserie «Mehr lau-fen, mehr profitieren», so lautetdas Motto der ersten nationalenLaufserie. Die Läuferinnen undLäufer profitieren von exklusivenGutscheinen, die sie mit der Teil-nahme an den einzelnen Veran-staltungen in der ganzen Schweizerlaufen können. Auch beim Lu-zerner Stadtlauf gibt es für alleTeilnehmende einen Laufpunkt.«Mit diesem Goodie erlaufen sichdie Läuferinnen und Läufer eincooles Dankeschön für die Teil-nahme», erklärt Andreas Grüter,
Geschäftsleiter des LuzernerStadtlaufs.
Distanzen von 5 bis 21 kmDie Laufserie findet an neun
Orten in der Schweiz statt. San-dro Wegmann, der am LuzernerStadtlauf auch schon auf Podestseiner Alterskategorie stand undals Projektleiter für die SportXX-Laufserie zuständig ist, lobt dieVielfältigkeit der Veranstaltungen:«Für Abwechslung ist gesorgt, dieWege führen durch Städte, länd-liche Gegenden und vorbei an
Seen. Die Distanzen beginnen bei5 Kilometer, der längste Lauf ist21 Kilometer lang.»Bei jedem Rennen der SportXX-
Laufserie werden die Teilnehmen-den mit je einem SportXX-Guts-chein und einem Laufpunktbelohnt. Diese Punkte könnengegen Gutscheine für einen Be-such im Migros Fitnesspark (Gra-tis-Eintritt, Sportmassage), einOnline-Trainingsplan oder einenRunning-Kurs bei Markus Ryffeleingelöst werden. Insgesamt kön-nen fünf Punkte eingelöst werden.
Bereits ab zwei Punkten auf derSammelkarte können am SportXX-Stand zusätzliche Gutscheine ab-geholt werden.
Läufe und Termine 2016Kerzerslauf 19. März
20 km de Lausanne 23./24. April
Luzerner Stadtlauf 30. April
Auffahrtslauf St. Gallen 5. Mai
Stralugano 21./22. Mai
Schweizer Frauenlauf Bern 12. Juni
Greifenseelauf 17. September
Murtenlauf 2. Oktober
Hallwilerseelauf 15. Oktober
«DerStadtlaufgehörteinfachdazu»Papa André (46), Mama Sandra
(43), Stammhalter Nevin (9)und Nesthäkchen Emily (6) –
das ist eine starke Viererbande.Aber auch eine lässig-unkompli-zierte. Wenn die Familie Molletam kommenden Samstag mit demZug aus Emmenbrücke zum Stadt-lauf anreist, dann ist der Ehrgeizim Aussenfach des Rucksacks ver-packt – im Innern, da steckt nichtsals die Sehnsucht nach Spass. «InLuzern durch die Gassen zu rennen,vor so vielen begeisterten Zuschau-ern; es gibt einfach nichts Schö-neres», behauptet André Mollet.
«Wir sind alte Hasen»Aufregung wird sich keine breit-
machen, wenn die Mollets amSamstagvormittag die letzten Vor-bereitungen für den Event in derLuzerner Altstadt treffen. «Wir sindalte Hasen», schmunzelt das Fami-lienoberhaupt, das schon Anfangder Achtzigerjahre des letzten Jahr-tausends auf der Originalstreckeüber die Musegg dabei war. «Wirwerden locker frühstücken, gesundmittagessen und dann ohne Stressan den Start gehen.» Emily (6) undNevin (9), der sich beim TV Em-menstrand auch leichtathletischübt, sind ja ebenfalls keine No-bodys mehr: «Wir sind seit 2010regelmässig am Stadtlauf dabei»,berichtet André Mollet, der beider Ruag im Qualitätsmanagementseinen beruflichen Alltag bestreitet.«Sobald unsere Kids den Lauf-
schuh quasi selber überstreifenkonnten, durften sie mit.» DasMotto, das André und seine eben-falls sportlich aktive Gemahlin San-dra gemeinsam ausgeheckt haben:«Der Luzerner Stadtlauf – der ge-hört einfach dazu. Wir sind glück-
lich, dass wir unsere Kinder dafürbegeistern können.»
Kein übertriebenes TempoEinem zweiten Grossanlass in
der Luzerner Altstadt pflegen dieMollets übrigens ebenfalls regel-mässig die Reverenz zu erweisen:«Wir sind begeisterte Fasnächtlerund haben Nevin und Emily damitbereits kräftig infiziert.» Um denFaden noch ein bisschen weiter zuspannen: Der Stadtlauf mit seinenvielen farbenfrohen Tenüs und in-dividuellen Auftritten der fünfstel-ligen Läuferschar trägt ja irgendwieauch karnevalistische Züge.Also, locker will man es am
nächsten Samstag angehen: «DasSchlimmste», betont André Mollet,
«ist ja, wenn Eltern ihre Schütz-linge zu übertriebenem Tempoanpeitschen. Nein, Tränen wollenwir keine sehen.» So wird es auchim Trainingsalltag in der Familiegehandhabt: Trainings – das sindnämlich ausgedehnte Spaziergängein der Natur, vielleicht einmal imforscheren Tempo, aber nie über-trieben hektisch. Im Winter holensich die Mollets ihre Frühform anmehreren Wochenenden auf denSkipisten von Engelberg, Melch-see-Frutt oder Sörenberg. André,der familieninterne sportliche Rä-delsführer, absolviert gerne auchmal ausgedehnte Bike-Touren.So wird sich das Quartett aus
Emmenbrücke am nächsten Sams-tagnachmittag in der Familienkate-
gorie mit Zeitmessung auf die1,55 Kilometer lange Strecke ma-chen. Wenn auf der Zielgerade beiden beiden Kids der Schnauf aus-zugehen droht, dann entdeckensie meistens ein «Gspänli» amStrassenrand, das mit seinem Sup-port die letzten Kräfte freimacht:«Ein lautstarkes ‹Hopp, hopp!› istdie beste Vitaminspritze», sagt An-dré Mollet mit einem Lachen. Undder Lohn für den Fleiss: «Nevinund Emily freuen sich immer die-bisch auf die Medaille, auf dasT-Shirt und das Migros-Lunchsäckli,gefüllt mit kulinarisch Süssem.»Ja, das ist die kleine, feine Läu-
ferwelt der Familie Mollet ausEmmenbrücke.
Roland Bucher
Auf die Plätze, fertig, los! André, Emily, Sandra und Nevin Mollet sind für den Stadtlauf bereit. Bild Eveline Beerkircher
39. Luzerner Stadtlauf Samstag, 23. April 2016 / Nr. 9424
Informationen zum39. Luzerner StadtlaufDer VeranstalterVerein Luzerner Stadtlauf, Lidostrasse 5,
6006 Luzern, Telefon 041 375 03 38, Fax041 375 03 31, [email protected]
NachmeldungenOnline-Anmeldungen unter www.luzer-
nerstadtlauf.ch werden bis Mittwoch,27. April, entgegengenommen. Nachmel-dungen sind bis zum Lauftag an folgen-den Orten möglich: Donnerstag, 28., undFreitag, 29. April, jeweils von 18 bis 19.30Uhr beim LZ-Corner, Neue Luzerner Zei-tung, Pilatusstrasse 12, 6003 Luzern.Samstag, 30. April, von 12.15 bis 17.45Uhr bis jeweils 2 Stunden vor dem Kate-gorienstart im UG des Luzerner Bahnhofs.Der Zuschlag für Nachmeldungen undMutationen beträgt ab 6. April 10 Fran-ken. Ist die maximale Teilnehmerzahl ineiner Kategorie erreicht, können keineweiteren Anmeldungen mehr für die ent-sprechende Kategorie angenommen wer-den. Für die Schüler-Mannschaftsläufesind keine Nachmeldungen möglich.
StartlisteDie Startliste sowie alles Wissenswerte
über den 39. Luzerner Stadtlauf findenSie im Internet unter www.luzernerstadt-lauf.ch/startliste.
An- und RückreiseWir empfehlen die Anreise mit Bahn
und Bus. Die Teilnehmenden des 39.Luzerner Stadtlaufs fahren gegen Vor-weisung ihrer persönlichen Startnummeram Veranstaltungstag gratis dank vbl inder Passepartoutzone 10. Reisende perBahn und auf dem weiteren ÖV-Netzprofitieren von einem attraktiven Sonder-angebot: zum halben Preis an den Stadt-lauf reisen. Das Spezialbillett für dieHin- und Rückreise erhalten Sie an jedemBillettautomaten der SBB und Zentralbahn,am Bahnschalter oder via www.sbb.ch/luzernerstadtlauf. Auf der Rückfahrt istdas Spezialbillett nur zusammen mit derStartnummer gültig.
StartnummernDie Startnummern werden drei bis fünf
Tage vor der Veranstaltung an die recht-zeitig angemeldeten Teilnehmerinnen undTeilnehmer versandt. Die Startnummern-ausgabe für die nach dem 8. April ange-meldeten Läuferinnen und Läufer erfolgtgegen Vorweisung des Einzahlungsbele-ges bei den Nachmeldestellen.
GarderobenMänner: Turnhalle Musegg. Frauen:
Turnhalle Mariahilf (siehe Streckenplan,Nummern 1 und 2). Die Garderoben wer-den um 21.30 Uhr geschlossen. Kleider-depot auf dem Bahnhofplatz (siehe Stre-ckenplan, Nummer 8).
Die Laufstrecke,und alles W
114
14
1 Garderoben Männer
2 Garderoben Frauen
3 Siegerehrungen
4 Sanität
5 Information
6 Nachmeldungen/
Startnummern-Ausgabe
7 T-Shirt-Abgabe
8 Kleiderdepot
9 Warm-up
10 Lunchsäckli-Abgabe
11 Festwirtschaften
12 Gästezelt
13 Erfrischungsgetränk
14 WC
15 Besammlung Start von
Familien mit Kinderwagen
39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 25
die Lokalitätenissenswerte
SiegerehrungenDie drei Erstrangierten jeder ausgeschrie-
benen Kategorie der Einzelläufe erhaltenMedaillen und Preise. Die Siegerehrungenaller Kategorien (inklusive Elite) findenbeim Schwanenplatz bei der Bushalte-stelle statt (siehe Streckenplan, Nummer 3).In den Kategorien 1, 3, 5, 8, 10, 18 und19/20 werden je 3 Preise verlost, die denglücklichen Gewinnern nach dem Zielein-lauf auf dem Schwanenplatz übergebenwerden. Die Mannschaftspreise für Schul-und Firmengruppen werden nach derVeranstaltung zugeschickt oder übergeben.
AuszeichnungenTeilnehmerinnen und Teilnehmer der
Jahrgänge 1997 und jünger erhalten ohneStartgeldzuschlag beim Einlauf die Erin-nerungsmedaille. Alle Läuferinnen undLäufer erhalten ein Stadtlauf-T-Shirt unddas Lunchsäckli der Migros.
RanglistenDie «Zentralschweiz am Sonntag» wird
ausführlich über den Lauf berichten. Dievollständige Rangliste mit allen Teilneh-merinnen und Teilnehmern wird in der«Neuen Luzerner Zeitung» vom Montag,2. Mai 2016, veröffentlicht. Zudem kön-nen die Ranglisten am 30. April live imInternet unter www.luzernerstadtlauf.ch/rangliste abgerufen werden. Am Sonntagnach dem Lauftag kann zudem ab derRangliste im Internet ein persönlichesDiplom ausgedruckt werden.
FotoserviceAlpha Foto fotografiert Sie während
des Laufes an verschiedenen Stellen. Rundeinen Tag nach dem Lauf können Sie dieBilder unter www.alphafoto.com überIhre Startnummer suchen und bestellen.
Foto-LivetickerIm Liveticker von Swiss Image werden
die besten Fotos des 39. Luzerner Stadt-laufs auf www.luzernerstadtlauf.ch ver-öffentlicht.
Finisher-ClipDie Migros und SportXX präsentieren
den Migros-Finisher-Clip im Zieleinlauf.Sie können sich kostenlos Ihren Zieleinlaufper Video nochmals anschauen, down-loaden und Ihren Freunden weitersenden.Alle Migros-Finisher-Clips finden Sie abSonntag, 1. Mai 2016, unter www.luzer-nerstadtlauf.ch oder www.migrosfinisher-clip.ch.
VersicherungVersicherung ist Sache der Startenden.
Der Veranstalter lehnt jede Haftung beiUnfällen, Krankheiten, Schadenfällen undDiebstählen ab.
VeranstaltungsreglementDas Veranstaltungsreglement ist ersicht-
lich unter www.luzernerstadtlauf.ch. DerLuzerner Stadtlauf ist Mitglied von SwissRunners (www.swissrunners.ch).
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39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 27
zeitplan
STARTZEIT KATEGORIE DISTANZ14.30 1 Schnupperlauf ohne Zeitmessung für Familien 1,510 km 1 A-Runde
Vater und/oder Mutter mit Kind(ern),Kinder 2005 und jüngerFamilien mit Kinderwagen 14.35 Uhrab Hirschengraben-Luzerner Theater
14.52 2 Schüler-Mannschaftsläufe «Generation M» 1,510 km 1 A-Runde3. Schuljahr
15.01 3 Familienlauf - Serie 1 mit Zeitmessung 1,510 km 1 A-RundeVater und/oder Mutter mit Kind(ern), Kinder 2005 und jünger
15.19 4 Schüler-Mannschaftsläufe «Generation M» 1,510 km 1 A-Runde4. Schuljahr
15.28 5 Familienlauf - Serie 2 mit Zeitmessung 1,510 km 1 A-RundeVater und/oder Mutter mit Kind(ern), Kinder 2005 und jünger
15.47 6 Knaben U12 2005 und jünger 1,510 km 1 A-Runde15.55 7 Mädchen U12 2005 und jünger 1,510 km 1 A-Runde16.03 8 Familienlauf - Serie 3 mit Zeitmessung 1,510 km 1 A-Runde
Vater und/oder Mutter mit Kind(ern), Kinder 2005 und jünger16.22 9 Solidaritätslauf zu Gunsten von Pro Juventute Kanton Luzern 660 m16.25 10 Familienlauf - Serie 4 mit Zeitmessung 1,510 km 1 A-Runde
Vater und/oder Mutter mit Kind(ern), Kinder 2005 und jünger16.39 11 Schüler-Mannschaftsläufe «Generation M» 2,100 km 1 B-Runde
5./6. Schuljahr Mädchen16.50 12 Schüler-Mannschaftsläufe «Generation M» 2,100 km 1 B-Runde
5./6. Schuljahr Knaben und gemischte Gruppen17.01 13 Mädchen U14 2003/04 2,100 km 1 B-Rund
14 Mädchen U16 2001/02 2,100 km 1 B-Rund15 Mädchen U18 1999/2000 2,100 km 1 B-Rund
17.09 16 Knaben U14 2003/04 2,100 km 1 B-Runde17.18 17 Firmengruppen Happy Runners 1,510 km 1 A-Runde17.34 18 Altstadt-Plauschrennen für alle 1,510 km 1 A-Runde17.36 19 Walking Frauen und Männer 1,510 km 1 A-Runde
20 Nordic-Walking Frauen und Männer 1,510 km 1 A-Runde17.51 21 Firmengruppen City-Runners 3,280 km 1 A-Runde u. 1 C-Runde18.12 22 Knaben U16 2001/02 3,870 km 1 B-Runde u. 1 C-Runde
23 Knaben U18 1999/2000 3,870 km 1 B-Runde u. 1 C-Runde24 Knaben U20 1997/98 3,870 km 1 B-Runde u. 1 C-Runde
18.28 25 Frauen F20 1987–1998 3,870 km 1 B-Runde u. 1 C-Runde26 Frauen F30 1977–1986 3,870 km 1 B-Runde u. 1 C-Runde27 Frauen F40 1967–1976 3,870 km 1 B-Runde u. 1 C-Runde28 Frauen F50 1957–1966 3,870 km 1 B-Runde u. 1 C-Runde29 Frauen F60 1956 und älter 3,870 km 1 B-Runde u. 1 C-Runde
18.52 30 Firmengruppen United Runners 5,640 km 1 B-Runde u. 2 C-Rund19.26 31 Männer M40 1967–1976 5,640 km 1 B-Runde u. 2 C-Runden
32 Männer M50 1957–1966 5,640 km 1 B-Runde u. 2 C-Runden33 Männer M60 1956 und älter 5,640 km 1 B-Runde u. 2 C-Runden
19.54 34 Männer M20 1987–1996 5,640 km 1 B-Runde u. 2 C-Runden35 Männer M30 1977–1986 5,640 km 1 B-Runde u. 2 C-Runden
20.26 36* Männer Nachwuchselite 2,465 km 3 Elite-Runden37* Frauen Nachwuchselite 2,465 km 3 Elite-Runden
20.36 38* Männer Elite international 8,710 km 10 Elite-Runden
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39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94
Trainingstipps von Medical Partner Klinik St. AnnaHIRSLANDEN KLINIK ST. ANNABereiten Sie sich kurz vor demStart mit ein paar Tipps der Sport-medizin optimal vor, und genies-sen Sie damit «Ihren Lauf» durchdie Luzerner Altstadt.Drei Tage vor dem Start: Das
letzte intensive Training führenSie maximal drei Tage vor demWettkampf durch. Einen Tag vordem Lauf empfehlen wir ein lo-ckeres Lauftraining: 15 bis 30Minuten.Richtig essen und trinken:
Trinken Sie die letzten Tage vordem Lauf ausreichend, damit IhreSpeicher gefüllt sind. VermeidenSie extensives Trinken direkt vordem Start, das belastet unnötigden Magen. Essen Sie zwei Tagevor dem Wettkampf leicht ver-dauliche Nahrungsmittel; mög-
lichst kohlenhydratreich, fett- undfaserarm (keine Vollkornprodukte).
Am Tag des Stadtlaufs: Dieletzte grössere Mahlzeit essen Sie
drei bis vier Stunden vor demStart. Bei Bedarf ist kurz vor demLauf ein leicht verdaulicher Snackwie eine Banane oder ein Riegelmöglich. Zudem laufen Sie sichgut ein, damit Sie in «Betriebs-temperatur» am Start stehen. Sosind Sie leistungsfähiger und ver-meiden Muskelprobleme wie auchVerletzungen.Und danach: Ein lockeres Aus-
laufen und Dehnen direkt nachdem Lauf unterstützt die Rege-neration. Danach ziehen Sie sichtrocken und genügend warm anund trinken ausreichend.
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39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 31
Luzerner Stadtlauf goes digital!Der Luzerner Stadtlauf wird ab diesem Jahr noch multimedialer begleitet als bisher. Neben
dem beliebten Live-Image-Ticker gibt es neu auch bewegte Livebilder von der Strecke.
Der Luzerner Stadtlauf hat seindigitales Angebot für die 39. Auf-lage weiter ausgebaut. Nach demRelaunch der Webseite (www.lu-zernerstadtlauf.ch inklusive respon-siver Darstellung 2015) besteht abdiesem Jahr die Möglichkeit, denLuzerner Stadtlauf zu Hause odervor Ort auf dem Smartphone livemitzuverfolgen. «Bereits früherfilmten wir den Luzerner Stadtlaufan verschiedenen Orten der Stre-cke. Allerdings war das Signal nurim Gästezelt zu sehen», informiertOK-Präsident Beat Schorno.
Zwei fixe KamerasDominik Meier, Geschäftsleiter
von Upstream Media AG, der 2016für die Lancierung und Umsetzungzuständig ist, erklärt die neuentechnischen Möglichkeiten: «Dankder flächendeckenden Verbreitungder Smartphones und des 4G-Netzes kann der Livestream nunbequem auf dem Handy verfolgtwerden.» Am Samstag, 30. April,sind zwei fixe Kamerapositionenbeim Start und Ziel vorgesehen.Zusätzlich werden ab dem späterenNachmittag ausgewählte Katego-rien mit einer Kamera auf demMotorrad begleitet.
Erstmaliger TestAuf eine komplexe Live-Produk-
tion wird bewusst verzichtet. DieÜbermittlung der einzelnen Bild-signale erfolgt über das Mobilfunk-netz an die Regie in Hochdorf,was aufgrund der hohen Belastung
des Handynetzes erstmalig als Testdurchgeführt wird. Von dort ge-langen die Bilder, angereichert mitdem Audiosignal des Speakers vomZiel, auf die Webseite www.luzer-nerstadtlauf.ch/livestream.Bereits beim SwissCityMarathon
– Lucerne 2015 wurde der Live-stream mit bewegten Bildern vonder Strecke erfolgreich initiiert und
von mehreren tausend Personenin der Zielarena Verkehrshaus undim Internet mitverfolgt.
Live-Slideshow neu viralBereits allseits bekannt ist die
Live-Slideshow von Swiss-Image.Fotograf Andy Mettler knipst wäh-rend der ganzen VeranstaltungStimmungsbilder vom Renngesche-
hen und der Stadtlauf-Atmosphäre.Bereits wenige Minuten spätertauchen diese online in der Live-Slideshow auf. Alle Bilder könnenneu dank eines «Sharing-Buttons»auf Facebook und Co. hochgeladenund mit Freunden geteilt werden.Die Live-Slideshow finden Sie aufunserer Webseite sowie unterwww.liveimage.ch.
Ausgewählte Kategorien werden von einem Motorrad mit einem Kameramann begleitet. Bild chrisroosfotografie.ch
Die schönsten Stadtlauf-Momente teilen und beim Fotowettbewerb gewinnen!Mit dem Fotowettbewerb bietet
der Luzerner Stadtlauf eine sehrattraktive Plattform, um die Er-lebnisse rund um die grössteLaufsportveranstaltung der Zent-ralschweiz mit Freunden und derLauf-Community zu teilen. Werseinen schönsten Stadtlauf-Mo-ment auf Instagram, Twitter oderauf der Pinnwand der offiziellenLuzerner Stadtlauf Facebook-Fan-page mit dem Hashtag #Luzer-nerStadtlauf ins Netz stellt, nimmtautomatisch an der Verlosung teil.Bei der Prämierung gibt es zwei
Schwerpunkte. Unter dem Thema«Meine Vorbereitung» mit dem
Teilnahmeschluss am Freitag,29. April, suchen wir die bestenSchnappschüsse aus der Trainings-phase und die besten Augenblickeder Vorfreude.
Unter dem Motto «Meinschönster Stadtlauf-Moment»sammeln wir die emotionalstenBilder und schönsten Erinnerun-gen des 39. Luzerner Stadtlaufs.Der Teilnahmeschluss für die zwei-te Prämierung ist am 6. Mai.
Alle Details inklusive den Teilnahmebedin-gungen auf: http://www.luzernerstadtlauf.ch/fotowettbewerbDie schönsten Stadtlauf-Momente festhalten und einen Preis gewinnen.
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Sport aus der Regionmit Fabienne BamertSonntag,18.15 UhrMontag,18.30 Uhrstündlich wiederholt
39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 33
«Nid vo gester» packt mit an
Freunde und Bekanntevon Marie-Theres Pawlikverpackten Tausende vonStartnummern. Vor demLauf widmen sie sich denNachmeldungen.
Mar l i s Jungo
«Alle, mit einer Ausnahme, ha-ben spontan zugesagt», gab einefröhliche und quirlige Marie-TheresPawlik am vergangenen Montag-abend zu Protokoll, als sie mitihrer Helfertruppe «Nid vo gester»im Logistikraum des LZ-Medien-hauses die Startnummern abpack-te und zum Versand bereitstellte.Sport sei bei ihr seit Kindesbeinenein Thema. Nebst Langlauf im
Winter und Laufen in den übrigenJahreszeiten war die Hobbysport-lerin auch verbandsmässig enga-giert. Beispielsweise als umsichtigeBreitensportchefin beim Zentral-schweizerischen Skiverband oderauch in Kommissionen des Schwei-zerischen Skiverbandes.
Gelungene PremiereDoch in nächster Zukunft sind
andere Prioritäten gefragt: zufrie-dene Teilnehmer am LuzernerStadtlauf beispielsweise. Oder mitihren Helfern ein gutes Team fürweitere Einsätze für die nächstenJahre zu bilden. Bei der Premieream Montag wurden die emsigenHelfer noch von GeschäftsleiterAndreas Grüter und Mitarbeiternder Geschäftsstelle instruiert undauch unterstützt. Als Erstes galt
es, die aktuell nachgeliefertenStartnummern zu ergänzen und zusortieren. Hier war Genauigkeitgefragt, damit jede Startnummerauch die richtige Person erreichtund kleine wie auch grosse Läufer-gruppen sämtliche Nummern er-halten und nichts vertauscht wird.Nach vier Stunden hatte es diefleissige Helfertruppe geschafft.Die Couverts und Pakete tratenihre Reise zu den angemeldetenSportlerinnen und Sportlern an.
Kuriose ErklärungenDanach stehen für die bunt zu-
sammengewürfelte Truppe «Nid vogester» die nächsten Bewährungs-proben bevor. Am Donnerstag undFreitag steht sie im Ticket-Corneran der Pilatusstrasse in Luzern imEinsatz. Hier werden Nachmeldun-
gen entgegengenommen und ver-arbeitet, das gleiche Prozederenochmals am Lauftag. Dabei wer-den sie auch zu hören bekommen,warum sich der eine oder andereerst jetzt für eine Teilnahme amStadtlauf entschieden habe. VonFerien wird die Rede sein, vonnicht funktionierendem Internetoder abgestürzten Computern,aber auch von Freuden, die esvergessen hätten, sich gegenseitiganzumelden. Bei Familien werdeoft der Gruppenname zum Thema.Und es tauche sicher auch dieFrage auf, was zu tun sei, wenndrei Erwachsene statt der erlaub-ten zwei mitrennen möchten. Aberdas alles werde sich lösen lassen,sagt Marie-Theres Pawlik mit einemSchmunzeln im Gesicht: Schliesslichseien sie «Nid vo gester».
Der 39. Stadtlauf in den Luzerner MedienMedienpartner Die drei offiziel-len Medienpartner des 39. Luzer-ner Stadtlaufes vom 30. April –das Zentralschweizer FernsehenTele 1, Radio Pilatus und die«Neue Luzerner Zeitung» – be-richten im Vorfeld, am Lauftagund auch im Nachhinein ausführ-lich über die grösste Laufveran-staltung in der Zentralschweiz.Nachfolgend ein Überblick vomDonnerstag, 28. April, bis Diens-tag, 3. Mai:
Radio PilatusSamstag: 9.45 und 12.15 Uhr:Vorschau auf den Stadtlauf undallgemeine Informationen zu Startund Ziel, Anzahl Anmeldungensowie zu den gesperrten Strassen.– Ab 14.30 Uhr: Einschaltungenvom Kapellplatz sowie Reporta-gen und Interviews mit Teilneh-mern und Zuschauern.Sonntag: 9.15 und 12.15 Uhr:Rückblick mit Stimmen von Läu-ferinnen und Läufern, Zuschauern
sowie eine OK-Bilanz. – Änderun-gen im Programm vorbehalten.
Fernsehen Tele 1Samstag, 18.00 Uhr: Stimmungs-bericht in den Nachrichten.Sonntag, 18.15 Uhr: «Sport-Wochenende» mit den Siegerin-nen und Siegern.Dienstag, 18.30 Uhr: Extrasen-dung «Report»:Hinweis: Sämtliche Sendungenwerden stündlich wiederholt.
Neue Luzerner ZeitungDonnerstag: Die Eliterennen derMänner und Frauen in Fokus.Freitag: Lauftipps von einer re-gionalen Laufgrösse.Samstag: Der Luzerner Stadtlaufaus Sicht der Familie.Sonntag: Doppelseite in der«Zentralschweiz am Sonntag» mitallen Fakten zu den Elite-Rennen.Montag: 48-seitige Beilage mitBildimpressionen, Hintergrundbe-richten und allen Resultaten.
Diese Vereine helfenam Stadtlauf mitAsylsuchende Kanton LuzernTV Mauritius EmmenTV Stadt LuzernTV EbikonVBC EbikonKorbballriege EbikonNid vo gesterLV HorwMüsali-Musig LozärnRiffiggeister EmmenbrückeSeeclub LuzernSTV BuchrainSkiclub SchüpfheimBTV Frauenriege LuzernBTV Männerriege LuzernTV ReussbühlÄbi SeniorenSkiclub HorwGuuggemusig Chottlebotzer LozärnGuggenmusik Födlitätscher Lozärn
«Nid vo gester» mit Initiantin Marie-Theres Pawlik (Mitte) beim Verpacken der Startnummern. Bild Manuela Jans-Koch
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39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 35
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39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 37
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Medizin für den MuskelkaterRadio Pilatus Der Luzerner
Stadtlauf ist unter den SchweizerLaufevents nicht mehr wegzu-denken. Deshalb berichtet RadioPilatus live vom 39. LuzernerStadtlauf. Unsere Reporter mel-den sich ab 14.30 Uhr aus demSendebus im Zielgelände auf demLuzerner Kapellplatz mit Anek-doten, Resultaten und Stimmenvon Läuferinnen und Läufern.
Medizin für den MuskelkaterAm Sonntag, 1. Mai 2016, wirft
Radio Pilatus dann einen Blick
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Tele1 zeigt ExtrasendungTELE 1 Das ZentralschweizerFernsehen Tele 1 berichtet auchdieses Jahr über den Stadtlauf.Das Thema wird nicht nur in denNachrichten am Tag des Anlasses,sondern auch in der Sportsen-dung am Folgetag abgehandelt.Als Highlight produziert Tele 1
zudem eine Extrasendung. Die20-minütige Sendung zeigt mit
eindrücklichen Bildern die Stim-mung in der Luzerner Altstadtund liefert spannende Hinter-grundinformationen zum Anlass.Das Zentralschweizer Fernse-
hen Tele 1 ist übrigens nicht nurin der Zentralschweiz, sondernin der gesamten Deutschschweizim digitalen Netz zu empfangen.Ausserdem lässt sich das Pro-gramm von Tele 1 weltweit überwww.live.tele1.ch mittels PC odermobil mit jedem Smartphoneoder Tablet verfolgen. Aktuellschalten 260 395* Personen min-destens 6-mal pro Woche in dasProgramm von Tele 1.
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Das PatronatskomiteeLuzerner StadtlaufUrs W. StuderPräsident Patronatskomitee –alt Stadtpräsident Luzern
Beat Fischer – alt Korpskommandant
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Bianca Sissing-LötscherMiss Schweiz 2003
Christoph von Rotz – alt Nationalrat
Cornelia Bürkimehrmalige LA-Schweizer-Meisterin
Donghua Li – Olympiasieger Kunstturnen
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Felix Müri – Nationalrat
Dr. Franco FähndrichAnwalt & Notar,mehrfacher LA-Schweizer-Meister
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Ida Glanzmann – Nationalrätin
Irène Straub – Sängerin
Kerstin Cook – Miss Schweiz 2010
Konrad Graber – Ständerat
Marcel Perren – Tourismusdirektor Luzern
Marco von Ah – Leiter Kommunikation SFV
Niklaus Bleiker – Regierungsrat Obwalden
Pius Segmüller – alt Nationalrat
Viktor RöthlinMarathon-Europameister 2010
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39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 41
Ganzjährig: «Lozärner Laufjohr»In der Stadt und Agglomeration Luzern bestehen über das ganze Jahr verteiltvielfältige Start- und Trainingsangebote. Die «Lozärner Läufer» bestehen seit
2015 und möchten die Luzerner Bevölkerung bewegen.
Am 20. Februar wurde mit derersten Ausgabe des «LozärnerCross» das Luzerner Laufjahr ge-startet. Die vier Luzerner Laufver-anstaltungen Rotseelauf (9. April2016), Luzerner Stadtlauf (30. Ap-ril 2016), Ämmelauf Littau (10.September 2016) und SwissCity-Marathon – Lucerne (30. Oktober2016) spannen ganzjährig unterdem Namen «Lozärner Läufer»zusammen. Gemeinsame Werbe-und Marketingmassnahmen sowieSynergien und Austausch in orga-nisatorischen und infrastrukturellenBelangen sind Teil der Zusammen-arbeit. «Wir möchten den LuzernerLäuferinnen und Läufern die viel-seitigen Startmöglichkeiten anunseren Events vor ihrer Haustüreschmackhaft machen und die Qua-lität unserer Veranstaltung weitersteigern», erklärt Andreas Grüter,Geschäftsleiter des Luzerner Stadt-laufs.
Attraktive TrainingsangeboteNeben den vier Events bieten
die «Lozärner Läufer» gemeinsameTrainingsangebote, um die Luzer-ner Bevölkerung auch ausserhalbwettkampfmässiger Bedingungenzu bewegen.Bereits seit dem 11. April sind
die «RunningLadies» unterwegs!
Unter der Führung von AriellaKaeslin und Magi Bänziger ist dasLauftraining von Frauen für Frauenin die zweite Saison gestartet! AlleInfos finden Sie unter www.run-ningladies.ch oder facebook.com/runningladies.ch.Seit dem 8. April laufen auch
die «Urban Runners Lucerne». DasTrainingsangebot mit Lilian Spöring(Sportwissenschaftlerin) und Gian-ni De Flaviis (Asics Frontrunnerund Swiss Athletics Trainer) richtetsich vor allem an Lauf-AnfängerIn-nen. Dennoch sind auch Fortge-schrittene herzlich willkommen!Das Training startet jeden Freitag
um 19.15 Uhr beim Leichtathletik-Stadion Allmend (Garderoben beider Swissporarena).Jeden Dienstag um 19.00 Uhr
besteht zudem bei der Kantons-schule Rothen (Parkplatz bei derTurnhalle) die Möglichkeit, mit demLauftreff Littau-Reussbühl das Lau-fen mit Spass und Freude unterGleichgesinnten zu erleben. http://lauftreff.weebly.com/Und auch Ebikon hat seinen
Lauftreff: Das ganze Jahr jeweilsam Mittwoch um 18.45 Uhr bietetder Lauftreff Ebikon Trainings infünf Stärkeklassen für Läuferinnenund Läufer sowie Walker an. Treff-
punkt ist beim Sportplatz Risch.Stefan Schillings, OK-Präsident desRotseelaufs, ist überzeugt: «Diediversen Vorbereitungsangebotebieten den Läuferinnen und Läu-fern kompetente Trainings an, unddies in unmittelbarer Nähe! Dieeinzelnen Angebote ergänzen sichgut, wir arbeiten konstruktiv undeffizient zusammen. So macht esSpass, so muss Partnerschaft sein!»
Regionale LäuferscharUnd auch der OK-Präsident des
SwissCityMarathon – Lucerne,Hansruedi Schorno, ist begeistert:«Mit derart motivierten Organisa-toren zusammenzuarbeiten, ist ein-fach toll und bringt uns alle wei-ter. Die Läuferinnen und Läuferaus der Region sind das Fundamentunserer Veranstaltungen. Dazu giltes, Sorge zu tragen! Diese Zu-sammenarbeit dient dazu!»Dies zeigt sich auch beim Luzer-
ner Stadtlauf. Gut 70 Prozent derTeilnehmenden stammen aus demKanton Luzern – ein Grossteil da-von aus der Stadt und der Agglo-meration.
Alle Informationen zum «Lozärner Laufjohr»,den vier Laufveranstaltungen und allenVorbereitungsangeboten unter:www.lozärnerläufer.ch
Achtung, fertig, los! Am 20. Februar ging auf der Luzerner Allmend der erste «Lozärner Cross» über die Bühne. Bild Hanspeter Roos
Erwartungsfrohe Läufer beim Lauftreff der Läuferriege Ebikon. Bild LRE
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enbach, Bushaltestelle Brüelstrasse)ahmegebühr: CHF 100.– für 18 geführte Trainings
Inbegriffen• Startplatz für den 5 Mile Run
am SwissCityMarathon – Lucerne (30.10.2016)• 18 geführte Trainings
(ab 11.4.–26.9.2016 – ohne Schulferien)• RunningLadies--Shirt• Informationsveranstaltung• Beschränkte Anzahl Plätze
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39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 43
Stadtlauf – ein kleines AltstadtfestInfostandAm Infostand können Sie sich
über den Luzerner Stadtlauf unddas ganze Rahmenprogrammorientieren. Im Weiteren ist derInfostand Treffpunkt für Kinderund Eltern, die einander verlorenhaben. Der offizielle Infostand be-findet sich an der Bahnhofstrasseund ist zwischen 13 und 20 Uhrgeöffnet. Zusätzlich ist am Schwa-nenplatz ein mobiler Infostandeingerichtet. Bitte beachten Sie dieblauen Info-Ballone.
Warm-upDie Suva sorgt für eine optima-
le Startvorbereitung: Unter fach-kundiger Leitung des Warm-up-Teams können sich alle Läuferinnenund Läufer in Startnähe aufwärmenund sich so bestens für den bevor-stehenden Lauf vorbereiten. Miteinem gezielten Aufwärmen kön-nen Unfälle verhindert werden.
FestwirtschaftFür das leibliche Wohl ist vor,
während und nach den Rennenauf verschiedenen Plätzen gesorgt.Geniessen Sie eine feine Grillwurst
oder ein kühles Eichhof-Bier inunseren vier Festwirtschaften. DieÖffnungszeiten:
Kornmarkt: 12.00–23.00 UhrKapellplatz: 12.00–22.00 UhrMühlenplatz: 12.00–22.00 UhrTheaterplatz: 12.00–20.00 Uhr
Um die Abfallmenge möglichstgering zu halten, erfolgt die Ge-tränkeausgabe in 0,5-Liter-PET-Fla-schen inklusive Jeton für 2 FrankenDepot. Bier und Kaffee werden inkompostierbaren Bechern mit De-pot-Jeton für 2 Franken verkauft.
PartnerständeBesuchen Sie die Partnerstände
an der Luzerner Bahnhofstrassevor oder nach dem Lauf. Wett-bewerbe und Sofortpreise wartenauf glückliche Gewinner.
FundgegenständeFundgegenstände können wäh-
rend der Veranstaltung an denInfoständen und nach der Veran-staltung auf der Geschäftsstelle(Lidostrasse 5, 6006 Luzern) ab-gegeben und abgeholt werden.
Unterhaltung: Wer spielt wann wo?Auch in diesem Jahr bietet der Stadtlaufneben der sportlichen Unterhaltung einumfangreiches Musikprogramm entlangder Laufstrecke. Auf den Festplätzen Müh-lenplatz, Kapellplatz, Kornmarkt und Thea-terplatz verleihen diverse Formationen demStadtlauf die besondere Atmosphäre.
Kornmarkt12.30–13.00 Edelschweiss13.30–14.00 Sofort Hei14.00–16.00 Grenzenlos-Musik16.00–16.30 Sofort Hei16.30–17.00 Edelschweiss17.00–19.00 Grenzenlos-Musik19.30–20.00 Sofort Hei20.00–22.30 Grenzenlos-Musik
Kapellplatz12.30–13.00 Sofort Hei13.00–13.30 Edelschweiss13.30–14.00 Gaudiband Hudigäggeler14.30–15.00 Sofort Hei15.30–16.00 Edelschweiss16.30–17.00 Gaudiband Hudigäggeler17.30–18.00 Edelschweiss18.30–19.00 Sofort Hei19.30–20.00 Edelschweiss
Mühlenplatz12.30–13.00 Alphorn-Trio Drüklang
13.00–13.30 Holzschue Musig Luzern13.30–14.00 Drockusgle.ch14.00–16.00 Lennerockers
16.00–16.30 Drockusgle.ch16.30–17.00 Holzschue Musig Luzern17.00–19.00 Lennerockers
19.00–19.30 Alphorn-Trio Drüklang19.30–22.00 Lennerockers
Theaterplatz12.30–13.00 Gaudiband Hudigäggeler14.00–14.30 Edelschweiss14.30–15.00 Gaudiband Hudigäggeler15.30–16.00 Gaudiband Hudigäggeler17.00–17.30 Sofort Hei
Zudem zirkulieren im Bereich Bahnhofstras-se–Krienbrüggli–Naturmuseum sowie Nöl-liturm–St.-Karli-Quai verschiedene Kleinfor-mationen:
Bahnhofstrasse–Krienbrüggli–Naturmuseum14.30–15.00 Alphorn-Trio Drüklang15.00–15.30 Drockusgle.ch16.00–16.30 Holzschue Musig Luzern17.00–17.30 Drockusgle.ch17.30–18.00 Alphorn-Trio Drüklang18.30–19.00 Holzschue Musig Luzern
Nölliturm–St.-Karli-Quai15.00–15.30 Holzschue Musig Luzern15.30–16.00 Alphorn-Trio Drüklang16.30–17.00 Alphorn-Trio Drüklang18.00–18.30 Drockusgle.ch19.00–19.30 Drockusgle.ch19.30–20.00 Holzschue Musig Luzern
Am Luzerner Stadtlauf 2016 besteht die letzte Möglichkeit, die Lennerockersnochmals live in Luzern (Mühlenplatz) zu sehen und zu hören. Danach löst sichdie Band auf. Bild Boris Bürgisser
Sorgt auf dem Kornmarkt und dem Kapellplatz für Stimmung: die FormationSofort Hei. Bild Roger Grütter
39. Luzerner Stadtlauf Samstag, 23. April 2016 / Nr. 9444
Impressionen vomLuzerner Stadtlauf 2015
39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 45
Ramseier erfrischt neu mit Schorle naturtrübRAMSEIER Im Wonnemonat Maibringt Ramseier eine neue natür-liche Erfrischung auf den Markt:die Ramseier Schorle naturtrübvom Hochstamm.Die Kellermeister von Ramseier
haben mit der neuen Schorlenaturtrüb einen ausgewogenen,milden Durstlöscher geschaffen.Er besteht aus einem Anteil von30 Prozent Äpfel, dazu 30 ProzentBirnen und 40 Prozent Sprudel-wasser und keinen Zuckerzusatz.Das Obst stammt ausschliesslich
von Hochstammbäumen. Deshalbist die Schorle naturtrüb gut fürden Menschen und für die Natur.Hochstammbäume tragen zueinem vielfältigen Landschaftsbild
bei und bieten vielen bedrohtenTierarten Lebensraum.Ramseier unterstützt deshalb
das Label Hochstamm und nimmtden Schweizer Bauern den Gross-teil des Hochstamm-Mostobstesab – um daraus die beliebtenNaturtrüb-Produkte zu schaffen.
Ramseier als CO-SponsorSämtliche Läufer erhalten bei derZielverpflegung am Schwanen-
platz eine erfrischende Ramseier-Apfelschorle. Auch die Zuschauerkommen am Bahnhofplatz in den
Genuss einer natürlich feinen Er-frischung von Ramseier.
www.ramseier.ch
Kompetenzzentren im GesamtverbundMULTICOLOR PRINT AG Alsinnovatives grafisches Unterneh-men für Print- und Online-Kom-munikation bewegt die MulticolorPrint AG den Markt. Für ihreKunden entwickelt sie sich tech-nologisch, ökologisch und strate-gisch ständig weiter.
110 kompetente FachleuteDie Multicolor Print AG vereint
unter ihrem Dach die Kompetenz-zentren Print-Shop, beag druck,
bmedien und Multi Digital undarbeitet dabei eng mit den NZZ-Fachmedien zusammen. An denStandorten in Baar, Luzern, Em-menbrücke und Buchs SG arbeitenrund 110 kompetente und er-fahrene Fachleute. Der Nach-wuchs liegt der Multicolor Printam Herzen, darum bildet sie Ler-nende in verschiedenen grafischenBerufsbildern aus.Die Multicolor Print AG gehört
zur LZ Medien Holding AG, deren
Mehrheit die NZZ-Mediengruppehält. Die gebündelten Kompe-tenzen der Multicolor Print AGund der weiteren Sparten führenzu kommunikativen Gesamtlösun-gen, mit denen die Kunden Zeitund Kosten sparen.
www.multicolorprint.ch
vbl bringt Sie fit an den Luzerner Stadtlaufvbl Dieses Jahr feiert vbl dasJubiläum «75 Jahre Trolleybus inLuzern». Trotz dieses an sich ho-hen Alters sind die Trolleybussevon vbl fitter denn je.Die hochmodernen Fahrzeugebringen jedes Jahr über 46 Mil-lionen Fahrgäste in der Stadt undAgglomeration Luzern zu ihremZiel. Oder zu ihrem Start. Dennmit der Startnummer reisen alleangemeldeten Läuferinnen undLäufer des Luzerner Stadtlaufesnicht nur bequem, sondern in derPassepartout-Zone 10 auch gratis.So können die Läuferinnen undLäufer ihre Kräfte gezielt einset-zen.
Profitieren Sie im Jahr 2016 vonden diversen speziellen Angebo-
ten und Events. Der Kanton Lu-zern stellt das Jahr 2016 unterdas Motto «Jeder Tag ist öV-Tag».vbl ist ein wichtiger Partner desKantons – und lädt alle Interes-sierten zu den ersten «Trolleybus-Days» vom 20. bis 22. Mai 2016ins Verkehrshaus der Schweiz ein.
Lassen Sie sich von Oldtimer-Trolleybussen ebenso faszinierenwie von der modernen, sich ste-tig weiterentwickelnden Technikder Elektromobilität und den Mi-ni-Trolleybussen für die Kinder.
www.vbl.ch
M a r at h o n | h a l f M a r at h o n | d u o M
SwiSS CityMarathon30 OctOber 2016
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39. Luzerner StadtlaufSamstag, 23. April 2016 / Nr. 94 47
«Ein perfektes Umfeld ist wichtig»Wochentags ist bei Priska
Buob um 5.45 Uhr Tagwache. Zuerst schweift
ein Blick von ihrer Wohnung inLuzern Richtung ihres Lieblingsberges, dem Pilatus. Unzählige Malehat die 54jährige Luzernerin ihrenHausberg zu Trainingszwecken bereits erklommen – um danach vomGipfel den einmaligen Blick auf dieStadt Luzern zu geniessen. Bevorsie Zeit für ihre Trainingseinheitenfindet, steht ein Arbeitstag an. Siearbeitet im 80ProzentPensum fürdie Spitex der Stadt Luzern. Um8.00 Uhr hat sie den ersten Terminbei Betagten oder Menschen, dieauf Hilfe angewiesen sind.
Arbeit ist auch TrainingIhr Arbeitsgebiet ist vielfältig:
Betreuung hilfsbedürftiger Menschen, Arbeiten im Haushalt undauch mal Begleitung bei einemSpaziergang. Zwischen den täglichvier oder fünf Terminen verschiebtsie sich mit ihrem Fahrrad zumnächsten Klienten und kann soschon ein erstes, kleines Trainingwährend der Arbeitszeit absolvieren. Und auch die Haushaltsarbeiten betrachtet Priska Buob alsleichtes Training, so gehe allesleichter vonstatten. In einem weiteren 20ProzentPensum engagiertsie sich für die Gassenarbeit Luzern.Hier schneidet sie die Haare vonarmutsbetroffenen Menschen.Schon früh in ihrer Kindheit war
Priska Buob Mitglied in der Mädchenriege, in späteren Jahren begeisterte sie sich für die Leicht
athletik. Seit nunmehr zwölf Jahrenhat sie sich dem Laufsport verschrieben, aber auch andere Ausdauersportarbeiten wie Mountainbike, Radrennen oder Duathlonziehen sie in ihren Bann. AmLaufsport liebt sie vor allem dieVielseitigkeit. So bestreitet sie jährlich um die 30 Wettkämpfe, vomnormalen Volkslauf über anstrengende Bergläufe bis hin zu Ultraläufen. Um sich für diese Eventsvorzubereiten, trainiert die Luzernerin praktisch jeden Tag. Und dasnach keinem speziell auf sie zugeschnittenen Trainingsplan, sievertraut auf das Lustprinzip.
Unterstützung von der MutterAn den Wochenenden stehen
vielfach Wettkämpfe auf dem Programm – oder sie absolviert längere Trainingseinheiten mit ihremLebenspartner. Priska Buob liebtvor allem die regionalen Laufveranstaltungen. Hier kann sie aufdie breite Unterstützung ihrer Söhne, ihres Partners und auch vonvielen Bekannten zählen. «Für michist ein perfektes Umfeld wichtig,
ohne die Unterstützung meinerFamilie geht gar nichts.» Dass siebei vielen Events von ihrer 75jährigen Mutter begleitet wird,schätzt die 54Jährige besonders.«Der gemeinsame Ausflug an eineLaufveranstaltung ist immer einspezielles Highlight.»
Lieber zu WettkampfserienDer grosse Trainingsaufwand von
Priska Buob machte sich in denletzten Jahren auch bezahlt: Siewartete immer wieder mit Spitzenplätzen in ihrer Alterskategorie auf.Erfolge, die ihrem grossen Trainingseifer, ihrer grossen Konstanzund der Liebe zum Laufsport zuzuschreiben sind. Besonders ansHerz gewachsen sind der Luzernerin jene Wettkämpfe, die übermehrere Rennen ausgetragen werden. Hier fühlt sich Priska Buobim Element, hier sind Konstanz,eine gute Kondition und Durchhaltewille gefragt. Attribute, diesie sich in ihren wöchentlich rundzehn Trainingsstunden aneignet.Bei Priska Buob wird sich auch
in Zukunft vieles um den geliebten
Sport drehen. Nach Feierabend isteine Laufeinheit angesagt oder siesteigt auf das Rennrad oder Mountainbike. Im Winter sind Spinning,Langlauf, eine Schneeschuhtouroder auch mal ein SnowCrosslaufTrumpf. Ihre Qualitäten als guteBergläuferin verdankt sie dem Pilatus, ihrem Hausberg, und demStanserhorn. Hier kommt ihre Liebe zum Ausdauersport besonderszum Tragen.
Luzerner Stadtlauf fasziniertDass Priska Buob auch den Lu
zerner Stadtlauf bestreitet, ist fürdie Luzernerin Ehrensache: «Dasgehört einfach dazu, die Stimmung, die Nähe zu den Zuschauern, das fasziniert mich.» So stehtdie 54Jährige am kommendenSamstag gleich zweimal im Einsatz:zuerst als Ersatzmutter beim Familienlauf (1,510 km) mit LenaLuternauer, später bei den Frauenüber 3,870 Kilometer. Und aufeines freut sich Priska Buob besonders: auf die Unterstützungdurch ihre Familie und Bekannten.
Urs Leup i
Beilage «Luzerner Stadtlauf» in Zusammenarbeit mit dem Verein Luzerner Stadtlauf.Erscheint in der «Neuen Luzerner Zeitung»und ihren Regionalausgaben vom 23. April2016.
Herausgeberin:Neue Luzerner Zeitung AG, Verleger ErwinBachmann, Präsident des Verwaltungsrates derLZ Medien, [email protected].
Verlag:Jürg Weber, Leiter Regionalmedien NZZ; UeliKaltenrieder, Leiter Lesermarkt; Edi Lindegger,Leiter Werbemarkt, Maihofstrasse 76,6002 Luzern, Telefon 041 429 52 52,[email protected]
Konzept und Redaktion:Verein Luzerner Stadtlauf (Andreas Grüter,Gabriel Kaspar), René Leupi (Leitung).
Gestaltung, Bildbearbeitung undProduktion:René Leupi, Sandra Eggstein,Repro «Neue Luzerner Zeitung»
Inserate:NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76,6002 Luzern, Telefon 041 429 52 52,[email protected]
Impressum
Passt zu Priska Buob: der spielerisch leichte Umgang mit Menschen, dem Sport und der Natur. Bild Nadia Schärli
Unser Bestes füreuer Bestes.
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