Von 18 bis 24 Uhr – bei freiem Eintritt!In 100 Kirchen, Klöstern und kirchlichen Einrichtungen.Mehr als 500 Veranstaltungen.
Welcome to theWillkommen bei der
LANGEN NACHT DER KIRCHEN 2014!
Von 18 bis 24 Uhr – bei freiem Eintritt!In 100 Kirchen, Klöstern und kirchlichen Einrichtungen.Mehr als 500 Veranstaltungen.
From 6 p.m. til midnight - free admission!Takes place in 100 churches, monasteries, and other church institutions. More than 500 events.
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Auch im Jahr 2014 lädt die katholische Kirche gemeinsam mit an-deren Kirchen zu einer „Langen Nacht der Kirchen“ ein. Die Zahl der Menschen, die sich davon ansprechen lassen, wird von Jahr zu Jahr größer. Das diesjährige Leitwort der „Langen Nacht“ lautet: „Lich-ter sollen sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein.“(Gen 1,14). Damit ist die Einladung verbunden, sich einem Licht zuzuwenden, das ebenso am Tag wie in der Nacht scheint – dem Licht Christi. Es ist die Kraft, die Menschen ebenso für das Gute wie für das Schöne inspiriert. Durch diese Kraft sind auch unsere schö-nen Kirchenhäuser entstanden. Ich mache mich gerne zum Sprecher für diese Einladung.
Egon KapellariDiözesanbischof
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Hermann MiklasSuperintendent und Vorsitzenderdes Ökumenischen Forums
Wenn auch heuer eine „Lange Nacht der Kirchen“ begangen wird, ist das auf doppelte Weise zu verstehen. Denn dass das Wort „Kirchen“ hier in der Mehrzahl verwendet wird, weist nicht nur auf viele Kirchengebäude hin, in denen ein Programm angebo-ten wird – es bringt auch zum Ausdruck, dass die verschiedenen christlichen Konfessionen miteinander an der Gestaltung dieser besonderen Nacht beteiligt sind. In vielen Orten und Städten ist das Programm der diversen Konfessionen exakt aufeinander abge-stimmt, oft sogar überhaupt gemeinsam gestaltet. Lassen Sie sich überraschen von der Fülle der Angebote! Die Ökumene hat bei uns in der Steiermark schon eine lange, gute Tradition – und setzt doch stets neue Akzente. Die Lange Nacht der Kirchen ist ein schö-nes Zeichen für unsere praktisch gelebte „Einheit in der Vielfalt“.
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Christian LeibnitzStadtpfarrpropst und Schulamtsleiter der Diözese Graz-Seckau
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Siegfried NaglBürgermeister
Willkommen bei der LANGEN NACHT DER KIRCHEN! Eine kritische An-merkung zur Situation der Menschen in Graz. Wir haben ein veritables Problem unsere Gesundheit betreffend, 50% aller Krankenstände sind bereits psychisch bedingt. Für diese Entwicklung gibt es viele Erklä-rungen. Der Mensch bewegt sich in Raum und Zeit und beides wird zu-sehends eingeschränkt: die Zeit vor allem durch die neue Technik, die vor lauter Effizienz und Geschwindigkeit unsere Aufnahmefähigkeit überfordert; die Räume machen wir uns oft selbst eng. Deshalb wird es immer wichtiger, Zeichen zu setzen und gegenzusteuern. Die Kirchen tun das gemeinsam, indem sie ihre Räume öffnen und den Menschen Zeit einräumen. Ich wünsche allen, die diese Nacht nutzen, Gottes Segen und die Erfahrung, dass dieser Gott Räume aufzutun vermag, die uns versichern, dass wir uns die Zeit ruhig nehmen können, um wieder zur Ruhe zu kommen.
Das vorliegende Programmheft bezeugt eindrucksvoll das öku-menische Erfolgsprojekt LANGE NACHT DER KIRCHEN, das von Vorarlberg bis zum Burgenland stattfindet und in Wien bereits das 10-Jahr-Jubiläum feiert. In der Steiermark öffnen über 100 Kirchenund Klöster ihre Pforten für ein außergewöhnliches Programm, das in seiner Vielfalt seinesgleichen sucht. Die Großveranstaltung findet auch in anderen Teilen Europas Nachahmung: in Tschechien, Ungarn, Südtirol, der Slowakei, Estland und Lettland. Lassen Sie sich neugierig machen, was in den vielen Angeboten steckt. Möge Ihnen diese Nacht gute Begegnungen schenken und viele Bilder einer lebendigen Kirche vermitteln, in der Sie immer willkommen sind!
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Liebe Gäste der LANGEN NACHT DER KIRCHEN 2014! Eine Kirche, die offen ist für den Dialog mit allen, wünscht sich Papst Franziskus. Eine solche Kirche will die LANGE NACHT DER KIRCHEN zeigen. Unzählige Menschen haben vielfach ehrenamt-lich ein außergewöhnliches Programm erstellt, damit Sie Kirche neu entdecken können: per Oldtimer-Straßenbahn, in Wander-schuhen oder auf der Vespa. Tauchen Sie ein in verborgene Wel-ten: bei Führungen zu franziskanischen Orden und versteckten Kapellen, durch Heilkräutergärten oder durch das interreligiöse Graz. Erleben Sie KünstlerInnen wie J. Silberschneider, F. Solar, B. Luef, A. Osterider, W. Hofmeister, Robin (Balkan Kru) und I. Sajko. Wir wünschen Ihnen berührende Momente und Erlebnisse, die Sie noch lange über diese Nacht hinaus begleiten.
Das Team der LANGEN NACHT DER KIRCHEN 2014Stadtpfarrpropst Christian Leibnitz (Leitung)
Gertraud Schaller-Pressler / Gesamtkoordination (Planung, Budget, Werbemittel, Sponsoring, Presse- & Öffentlichkeitsarbeit)
Viktoria Spindler (Gesamtprojektassistenz), Anton Tauschmann (Kircheneck), Helga Rachl (Evangelische Kirche Steiermark), Elisabeth Spreitzhofer (Junge Erwachsene / Diözese Graz-Seckau), Irmtraud Eberle-Härtl (Evangelisches Bildungswerk Steiermark), Heimo Kaindl (Diözesanmuseum Graz), Martin Gsellmann (Pressestelle der Diözese Graz-Seckau), Lore Beiglbock (Pastoralassistentin).
Sowie tausende Ehrenamtliche gemeinsam mit Hauptamtlichen der christlichen Kirchen in der Steiermark.
Gertraud Schaller-PresslerGesamtkoordinatorin Lange Nacht der Kirchen Steiermark
Von 18 bis 24 Uhr – Eintritt frei!6
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ÖffnungszeitenDienstag bis Freitag 11–18 Uhr
E-Mail: [email protected]: www.langenachtderkirchen.at/graz
Informationen – KircheneckHerrengasse 23, 8010 Graz Tel. 0316/81 15 28, 0676/8742-3200
Danke allen Kirchenbeitrags-Zahlenden!
Sie ermöglichen die Vielfalt kirchlicher An gebote wie die LANGE NACHT DER KIRCHENsteiermarkweit bei freiem Eintritt.
Info zu Ihrem Kirchenbeitrag: Tel. 0316/8031 www.katholische-kirche-steiermark.at/kirchenbeitrag
Kostenlose Zählkarten für ausgewiesene Programmpunkte (siehe S. 9-10) können am Dienstag, 20. Mai, von 10 Uhr bis 18 Uhr im Kircheneck abgeholt werden. Zu allen anderen Tagen gelten die regulären Öffnungszeiten: Di–Fr, 11–18 Uhr.
In der LANGEN NACHT DER KIRCHEN am Fr, 23. Mai, stehen Ihnen im Kircheneck von 11 bis 23 Uhr Mit arbeiterinnen und Mitarbeiter der katholischen Kirche zur Verfügung.
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Alle Programmpunkte sind zur leichteren Orientierung mit Pikto-grammen für die Veranstaltungskategorien versehen:
extra(vagantes) & unkonventionelles Angebot
fremdsprachiges Angebot
Film/Tanz/Theater/Kabarett
Führung/Ausstellung/Historisches
Gespräch & Begegnung
Gottesdienst/Liturgie/Gebet
Jugendprogramm
Kinder& Familienprogramm
Lesung/Vortrag/Diskussion
Musik klassisch
Musik modern
ökumenische Veranstaltung
Stille/Andacht/Anbetung
Kulinarisches
Fair Trade
Barrierefreier Zugang
Induktion
Auf der Website www.langenacht derkirchen.at finden Sie das aktuelle Programm samt eventuellen kurzfristigen Änderungen. Erstellen Sie unter „Meine Lange Nacht“ Ihre ganz persönliche Tour!
Hinweise zum ProgrammGenießen Sie eine Fülle an Veranstaltungen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Antoniuskirche. Antoniuskirche backstage. Eine Spezialführung mit Roswitha Orac-Stipperger (Chefkuratorin Volkskundemuseum). Um 18 Uhr für max. 20 Personen. Zählkarten im Kircheneck. Siehe Seite 30.
Leechkirche. Die Archäologie des Leechhügels. Führung durch die Aus-grabungen im vorchristlichen Grabhügel unter der Leechkirche mit Manfred Lehner. 18, 19 und 20 Uhr. Anmeldung erforderlich im KHG Sekretariat: 0316/32 26 28, [email protected]. Siehe Seite 46.
Kalvarienbergkirche. Luftschutzstollen & Heilige Stiege. Führung über den Kalvarienberg und in den Luftschutzstollen mit Friedrich Hager ab 19 Uhr für max. 30 Personen. Zählkarten im Kircheneck. Siehe Seite 43.
Herz-Jesu-Kirche. Ritter, Türme & Gewölbe. Führung auf den höchsten Kirch turm der Steiermark in fünf Gruppen um 19.30, 20, 20.30, 21 und 21.30 Uhr für jeweils max. 20 Personen. Zählkarten im Kircheneck. Siehe Seite 42.
Dom & Domherrenkapelle. Verborgene Schätze. Führung mit Christian Brunnthaler. Für max. 20 Personen. Treffpunkt 22.30 Uhr vor der Dom-herrenkapelle, Bürgergasse 1. Zählkarten im Kircheneck. Siehe Seite 34.
tour 1. Sternenwanderung. Unterwegs vom hl. Martin zum hl. Florian. Anmeldung: DSG-Wanderführer Hans Gröbelbauer (0650-312 44 44). Treffpunkt: 18.45 Uhr Haltestelle Ankerstraße oder 19 Uhr Schlosskir-che St. Martin. Unbegrenzte TeilnehmerInnenzahl. Die Veranstaltung findet bei Regenwetter nicht statt. Teilnahme auf eigenes Risiko. Siehe Seite 18.
tour 2. EinDrucksVOLL. Auf Besuch bei druck :Styria in Graz-Messen-dorf. Eine „Betriebsexkursion“ mit Sonntagsblatt-Geschäftsführer Heinz Finster. Für 2 Gruppen zu je 20 Personen. Anmeldung: 0316-8041-225 oder [email protected]. Siehe Seite 19.
ZählkartenBei folgenden Programmpunkten ist die TeilnehmerInnenzahl begrenzt. Kostenlose Zählkarten erhalten Sie ab Di, 20. Mai, 10 Uhr im Kircheneck, Herrengasse 23. Persönliche Abholung. Pro Person können maximal 2 Zählkarten ausgegeben werden, damit möglichst viele BesucherInnen die Möglichkeit einer Teilnahme haben.
Beachten Sie bitte, dass bei einigen Veranstaltungen die direk-te Anmeldung erforderlich ist.
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tour 3. Franziskus hoch3. Nicht ohne meine Schwestern und Brüder. Mit Sr. Sonja Dolesch, Sr. Bonaventura Holzmann, P. Willibald Hopfgartner. Für max. 20 Personen. Treffpunkt: 19 Uhr Franziskanerkloster, Eingang Franziskanerplatz 14. Zählkarten im Kircheneck. Siehe Seite 20.
tour 4. Vespa-Nightrun. Auf zwei Rädern durch das interreligiöse Graz. Mit Johannes Rachl und Michael Schaller. Anmeldung: Tel. 0664/ 180 76 06, [email protected]. Teilnahme auf eigenes Risiko. Treffpunkt: 16 Uhr, Zinzendorfgasse 3. Siehe Seite 21.
tour 5. Vier Kapellen. Ein historischer Rundgang mit Alter Musik. Mit Hans-Jürgen Weitschacher. Für max. 20 Personen. Treffpunkt: 18.15 Uhr im Leslie-Hof des Joanneums, Raubergasse 10. Zählkarten im Kircheneck. Siehe Seite 22.
tour 6. Mit Stift & Zeichenblock. Mit Pfarrer Wolfgang Pucher und Viktoria Spindler. Für max. 15 Personen. Treffpunkt: 16 Uhr vor der Mariahilferkirche, Mariahilferplatz 3. Der Programmpunkt findet nur bei Schönwetter statt! Wetter-Info-Hotline: 0680/4011339. Zählkarten im Kircheneck. Siehe Seite 23.
tour 7. Über Stock & Stein. Pilgernd durch das Dekanat Graz-Ost. Mit Pilgerbegleiter Christian Kronheim. Für 15-20 Personen. Treffpunkt: 18 Uhr, Pfarrkirche Graz Andritz, Haberlandtweg 17. Anmeldung (nur via E-Mail): [email protected]. Teilnahme auf eige-nes Risiko. Siehe Seite 24.
tour 8. Drei Orgeln. Eine Orgelführung im Herzen von Graz. Mit Dom-organist Christian Iwan. Für max. 45 Personen. Treffpunkt: 20.15 Uhr in der Leechkirche, Zinzendorfgasse 3. Zählkarten im Kircheneck. Siehe Seite 25.
tour 9. Verborgene Gärten. Auf den Spuren von Wild- u. Heilkräutern in der Stadt. Mit Anna Ebenbauer. Für max. 20 Personen. Treffpunkt: 17.30 Uhr, Leechkirche, Zinzendorfgasse 3. Zählkarten im Kircheneck. Siehe Seite 26.
tour 10. Von Tür zu Tür. Ein ökumenischer Rundgang. Mit Ernst-Christian Gerhold, ehem. Superintendent der Evang. Kirche A.B. in der Steiermark. Für 15 Teilnehmende. Treffpunkt: 18 Uhr im Hof der evang. Heilands-kirche, Kaiser-Josefplatz 8-9. Zählkarten im Kircheneck. Siehe Seite 27.
tour 11. Sinn&Klang on tour. Mit Klaus Augustin. Treffpunkt: 19 Uhr, Pfarrkirche St. Christoph Thondorf, Liebenauer Hauptstr. 291. Unbe-grenzte TeilnehmerInnenzahl. Keine Anmeldung erforderlich. Siehe Seite 28.
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Die Nachtbusse der Grazer Verkehrsbetriebe verkehren um 00.30, 1.30 und 2.30 Uhr ab Graz- Jakominiplatz und können zum normalen Verbundtarif benutzt werden.
N1 Jakominiplatz Mariatrost Fölling
N1 Jakominiplatz Eggenberg Gösting
N2 Jakominiplatz Webling
N2 Jakominiplatz Universität Wirtschaftskammer
N3 Jakominiplatz Gösting
N3 Jakominiplatz Krenngasse Raaba Pachern
N4 Jakominiplatz Liebenau Dörfla Hausmannstätten Fernitz Gössendorf
N5 Jakominiplatz Andritz Oberandritz
N5 Jakominiplatz Puntigam Feldkirchen Kalsdorf Werndorf Schule
N6 Jakominiplatz St. Peter
N6 Jakominiplatz Seiersberg Unterpremstätten
N7 Jakominiplatz St. Leonhard/LKH Ragnitz Stifting
N7 Jakominiplatz Wetzelsdorf Karl-Etzel-Weg
N8 Jakominiplatz Thondorf
Unterwegs in der Langen NachtKommen Sie gut nach Hause!
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Burgtor
Spielzeug-museum
Burg
Landesreg.Schauspiel- haus
Alte Univ.
Akad.Gymn.
Bischöfl. Residenz
Landhauscongressgraz Zeug-
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Ferdinan-deum
Uhrturm
Landes-archiv
Forum Stadtpark
Polizei-Direktion
Bezirks-gericht
Volkskunde-museum
Paulus-tor
Kasemattenbühne
Glockenturm
Garnisons-museum
Umspann-werkMitte
Amtshs.d. Lds. Stmk.
Volks- schule
BischöflichesGymnasium
Kirchezum heiligen Kreuz
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Margareten- bad
BEV,Landes-schulrat
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Pfarrkirche Graben
Krankenhausder Elisabethinen
St.-Andrä-Kirche
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Kloster derMinoriten
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Bezirks-amt IV
Hl.-Geist-Kirche
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Finanzamt
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Klinik
Hanns-Schell-Collection
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Bezirksamt V
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Stadt-Archiv
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© Copyright by Schubert & Franzke, St. Pölten 2014
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Graz Karte IAuf Ihren Besuch freuen sich:
1 Dom zu Graz und Mausoleum Burggasse 1 Seite 34
2 Domherrenkapelle Bürgergasse 1 35
3 Priesterseminar der Diözese Bürgergasse 2 50-51 Diözesanmuseum Graz Bürgergasse 2 33 Diözesanarchiv Graz-Seckau Bürgergasse 2 33
4 Stadtpfarrkirche Zum Heiligen Blut Herrengasse 23 56-57 Kircheneck Herrengasse 23 44
5 Franziskanerkirche u. -kloster Franziskanerplatz 14 41
6 Minoriten Galerien/Kulturzentrum bei den Minoriten Mariahilferplatz 3 48
7 Stiegenkirche St. Paul Sporgasse 21a 58-59
8 Dreifaltigkeitskirche – Schulschwestern Schloßbergplatz 1 35-36
9 Antoniuskirche / Volkskundemuseum Paulustorgasse 13 30-31
10 Leechkirche / KHG Zinzendorfgasse 3 46
11 Afro Asiatisches Institut Leechgasse 22 (s. Karte II, S. 14) 29
12 Evangelische Heilandskirche Kaiser-Josef-Platz 9 37-39
13 Evangelische Kreuzkirche Mühlgasse 43 39-40
14 Marienpfarre Mariengasse 24 (s. Karte II, S. 14) 47-48
15 Unbefleckte Empfängis – Kirche im Geriatrischen Gesundheitszentrum Albert-Schweitzer-Gasse 36 59
16 St. Andrä und Dominikuskapelle Kernstockgasse 9 53
17 Altkatholische Auferstehungskirche Kernstockgasse 1–3 29-30
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21 Elisabethinen-Kloster Elisabethinergasse 14 36
22 Schulschwestern Graz-Eggenberg Georgigasse 84 52-53
23 St. Vinzenz Vinzenzgasse 42 55-56
24 Koptisch-orthodoxe Kirche Wiener Straße 246 45
25 Kalvarienbergkirche Kalvarienbergstraße 155 43
26 Liebenau St. Paul St.-Paulus-Platz 1 47
27 Salvatorkirche Robert-Stolz-Gasse 3 52
28 St. Christoph Thondorf Liebenauer Hauptstraße 291 54
29 St. Lukas Eggenbergergürtel 46 54-55
30 Evangelische Erlöserkirche Liebenau Raiffeisenstraße 166 37
31 Christus der Auferstandene Graz-Süd Anton-Lippe-Platz 1 32
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„Feste spielen eine große Rolle. Durch Freude, Gesang und Tanz bringen wir Dankbarkeit zum Ausdruck und alle Sinne werden angesprochen.“Papst Franziskus
FESTE FEIERN
ImpressumHerausgeber: Katholische Stadtkirche Graz, Stadtpfarrpropst Christian Leibnitz, Herrengasse 23, 8010 Graz. F.d.I.v.: Gertraud Schaller-Pressler; Design: Vera Rieder / Wien; Layout: Franz Pietro / DigiCorner der Diözese Graz-Seckau; Fotos: G. Neuhold, Sonntagsblatt; P. Purgar; L. Spuma / Schauspielhaus Graz und mit freundlicher Genehmigung der Mitwirkenden; Druck: Dorrong OHG, Graz
Gefördert durch: 16
Wohin geht die Reise? Mit der Oldtimertramway durch die Lange Nacht.
19.30-22.30
Genießen Sie eine nächtliche Fahrt durch Graz gemeinsam mit VertreterInnen der Katholischen und Evangelischen Kirche. Kommen Sie mit uns und miteinander ins Gespräch. Und erfahren Sie vielleicht eine Kirche, die die alten Gleise verlässt und neu in Bewegung ist. Einsteigmöglichkeiten entlang der offiziellen Haltestellen der Linie 3.
1. Rundfahrt: Jakominiplatz mit Superintendent 19.30-20.30Hermann Miklas und Generalvikar Heinrich Schnuderl
2. Rundfahrt: Jakominiplatz mit Karl Veitschegger 20.30-21.30(Pastoralamt der Diözese Graz-Seckau) und Lehrvikarin Petra Grünfelder (Evang. Kreuzkirche Graz)
3. Rundfahrt: Jakominiplatz mit Stadtpfarrpropst 21.30-22.30Christian Leibnitz und Bürgermeister Siegfried Nagl
Stationen der Rundfahrt: Jakominiplatz • Dietrichsteinplatz • Mandellstraße • Rechbauerstraße • Herz-Jesu-Kirche • Schillerplatz • Krenngasse Schillerplatz • Herz-Jesu-Kirche • Rech bauerstraße • Mandellstraße • Dietrichstein-platz • Jakominiplatz • Hauptplatz • Kunsthaus • Roseggerhaus • Esperantoplatz • Hauptbahnhof • Waagner-Biro-Straße • Lau-dongasse Waagner-Biro-Straße • Hauptbahnhof • Esperanto-platz • Roseggerhaus • Kunsthaus • Hauptplatz • Jakominiplatz
Der Zu- und Ausstieg ist jederzeit möglich, an den rot markier-ten Haltestellen finden Sie ganz in der Nähe Kirchen, die ein Lange Nacht-Programm anbieten! Änderungen vorbehalten! 17
18.45-22.30 Treffpunkt zur tour 118.45 Uhr: Haltestelle Ankerstraße, Bus 31 oder 62 bzw.19 Uhr: Schlosskirche St. Martin
DSG-Wanderführer Hans Gröbel bauer begleitet die TeilnehmerInnen von der Ankerstraße nach St. Martin, wo Rektor Martin Schmiedbauer durch die Kirche führt. Anschließend gehen wir über Weinhang, Oacherl-Steig, Orthacker, Mantscha-Wald-Weg und der sagenumwobe-nen Greifgrube zur Florianikirche. Hier erwartet uns eine Kirchenführung mit Pfarrer Wolfgang Posch und eine Agape. Der Rückweg führt über die Pfarrkirche Straßgang zur Haltestelle Straßgang (Bus 32) um ca. 22.30 Uhr.Gehzeit ca. 2 bis 2,5 Stunden, Höhenmeter ca. 200 m.
Auf gutes Schuhwerk achten. Bitte Stirn- oder Taschen-lampe und Getränk mitnehmen.
Diese Tour wird von der Diözesansportgemeinschaft (DSG) Steiermark angeboten. www.dsg.at
tour 1: Sternenwanderung Unbegrenzte TeilnehmerInnenzahl. Keine Anmeldung erforderlich. Die Veranstaltung findet bei Regenwetter nicht statt. Information: DSG-Wanderführer Hans Grö-belbauer 0650/312 44 44. Teilnahme auf eigenes Risiko.
Unterwegs vom hl. Martin zum hl. Florian – ihr Leben, ihr Wirken und ihre Legenden.
1818
tour 2: EinDRUCKsvoll Für 2 Gruppen zu je 20 Personen. Anmeldung & Information: Sonntagsblatt, 0316-8041-225 oder [email protected] ist notwendig.
Treffpunkt zur tour 2 Gruppe 1 Entweder: 16.30 Uhr: Künstlerhaus, Burgring 2 –
Fahrt mit dem Shuttle-Bus zur Druckerei. – Rückankunft: Künstlerhaus, 19.30 Uhr.
Oder: 17.00 Uhr: Druckerei druck :Styria, Styria-straße 20, Graz Messendorf. – Ende der Führung: 19 Uhr.
Gruppe 2 Entweder: 17.30 Uhr: Künstlerhaus, Burgring 2 – Fahrt mit dem Shuttle-Bus zur Druckerei. – Rückankunft: Künstlerhaus, 20.30 Uhr.
Oder: 18.00 Uhr: Druckerei druck :Styria, Styria-straße 20, Graz Messendorf. – Ende der Führung: 20 Uhr.
Die „Styria-Druckerei“ gehört zu den modernsten Druckereien des Landes. Sonntagsblatt-Geschäftsführer Heinz Finster begleitet auf dieser „Betriebs-Exkursion“ in die Druckerei, wo Woche für Woche auch das Sonntags-blatt gedruckt, hergestellt und vertriebsfertig gemacht wird. Bekommen Sie einen Einblick in den Alltag einer modernen Zeitungsproduktion. Erleben Sie, wie das Sonntagsblatt hergestellt wird. Nach getaner „Arbeit“ gibt es auch eine gemütliche Jause!
Auf Besuch bei druck :Styria in Graz-Messen-dorf, wo jede Woche 41.000 Sonntagsblätter gedruckt werden.
16.30-19.30
17.00-19.00
17.30-20.30
18.00-20.00
1919
19.00-21.30 Treffpunkt zur tour 3 19.00-20.30 Franziskanerkirche, Franziskanerplatz 14.Dauer: bis 21.30 Uhr
Bei einem Klosterrundgang mit Sr. Sonja Dolesch, Sr. Bonaventura Holzmann und P. Willibald Hopfgartner in der Grazer Innenstadt mit franziskanischen Schwestern und Brüdern ins Gespräch kommen: Franziskanerkloster – Kloster der Elisabethinen – Kloster der Schulschwestern am Kai / Dreifaltigkeits kirche Blicken Sie hinter Klostermauern und lernen Sie die franziskanische Lebensform kennen. Treffen Sie den Künstler Prof. Adolf A. Osterider, der sein Tafelbild zum „Sonnengesang“ (siehe Bild oben) vorstellt. Lauschen Sie leiser Harfenmusik und dem Chor „Voce mea“.
Tauchen Sie ein in die Stille und Tiefe franziskanischen Betens. Der Sonnengesang begleitet Sie auf dieser Tour, bei der Sie mit Rosengebäck gestärkt und mit dem Franziskus-Segen entlassen werden.
tour 3: Franziskus hoch3 Für max. 20 Personen. Zählkarten erhältlich im Kircheneck ab Di, 20. Mai, 10 Uhr.
Nicht ohne meine Schwestern und Brüder.
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Treffpunkt zur tour 4 16.00-20.30Leechkirche, Zinzendorfgasse 3.Dauer: bis 20.30 Uhr
Wir treffen uns an diesem Frühsommerabend zu einer Ausfahrt mit alten und neuen Blechrollern. Auf diesem Run, den Johannes Rachl und Michael Schaller anfüh-ren, steuern wir u.a. ein muslimisches Gebetshaus, die koptisch-orthodoxe Kirche, die katholische Pfarre St. Andrä und die Altkatholische Kirche an.
Nach spannenden Einblicken und kurzen Gesprächen endet unsere Tour bei der evangelischen Kreuzkirche. Dort legt DJ Monsieur D'Jet zur Graffiti-Aktion „Pray and Spray“ auf. Siehe S. 39.
Für kulinarisches Auftanken ist gesorgt!
In Kooperation mit: Vespa-Club Graz.
tour 4: Vespa-Nightrun Anmeldung: Michael Schaller, Tel: 0664/180 76 06Mail: [email protected] Teilnahme auf eigenes Risiko.
Auf zwei Rädern durch das interreligiöse Graz.
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18.15-20.30 Treffpunkt zur tour 5 im Leslie-Hof des Joanneums, Raubergasse 10.
Dauer: bis ca. 20.30 Uhr
„Ich weiß eine liebe Kapelle, da weilet mein Herze so gern; da sing ich mit meinen Lobliedern zum Preise des Herrn.“ (E. Gebhardt) Unter diesem Motto führt Sie Hans-Jürgen Weitschacher (Germanist, Anglist; Regisseur der Passionsspiele in Feldkirchen, Leiter von Studienreisen) durch die vier bedeutendsten Innenstadtkapellen: Land-hauskapelle, Joanneumskapelle, Domherrenkapelle und heuer erstmals dabei: die Schatzkammerkapelle Mariahilf im Kreuzgang des Klosters. Es begleitet Sie das Bordun-Musik-Ensemble des Johann-Joseph-Fux-Konservatori-ums. Unter der Leitung von Sepp Pichler bringt dieses mit Dudelsäcken, Drehleier, Violine und anderen Instrumen-ten Musik aus der Entstehungszeit der Kapellen zu Gehör.
20.00-20.30 … auf Klängen getragen! Von 20 bis 20.30 Uhr und von 22.30 bis 23 Uhr geben Sepp Pichler und Anna Barbara Wagner in der Domherrenka-pelle auch zwei allgemein zugängliche Konzerte. Siehe Seite 35.
tour 5: Vier Kapellen Für max. 20 Personen. Zählkarten erhältlich im Kircheneck ab 20. Mai, 10 Uhr.
Ein historischer Rundgang mit Alter Musik.
22.30-23.00
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Treffpunkt zur tour 6 16.00-17.30 vor der Mariahilferkirche, Mariahilferplatz 3.Dauer: bis 17.30 Uhr
Der passionierte Zeichner Pfarrer Wolfgang Pucher, der stets mit Stift und Zeichenblock reist, um Reiseeindrücke in raschen Skizzen festzuhalten, und die Kunsthistorike-rin Viktoria Spindler begeben sich mit Ihnen auf einen Exkurs des Architektur-Sehens und -Zeichnens. Denn „das Auge sieht, was es sucht“ (Max Selvogt, deutscher Maler, 1868-1932). Im Betrachten der Mariahilferkirche können Sie Ihre Augen für das Schöne trainieren und Entdecktes zu Papier bringen.
Die Zeichenutensilien werden kostenlos zur Verfügung gestellt.
tour 6: Mit Stift & Zeichenblock Für max. 15 Personen. Zählkarten erhältlich im Kircheneck ab Di, 20. Mai, 10 Uhr. Der Programmpunkt findet nur bei Schönwetter statt! Wetter-Info-Hotline: 0680/4011339.
Architektur sehen und zeichnen.
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18.00-21.00 Treffpunkt zur tour 7Pfarrkirche Graz Andritz, Haberlandtweg 17 Dauer: mind. 3 Stunden
Wir starten mit Christian Kronheim (zertifizierter diözesaner Pilgerbegleiter) bei der Pfarrkirche Graz-Andritz. Unsere Pilgertour führt zu den Wallfahrtskir-chen Ulrichsbrunn (Besichtigung Grotte und Kirche) und Mariagrün (Besichtigung). Schließlich kommen wir durch den Leechwald zur Klinikumskirche (Jugendstilkirche) des LKH (Besichtigung). Wenn der Hubschrauberlande-platz am Klinikum-Tower (Chirurgiegebäude) nicht durch einen Einsatz gesperrt ist, können wir von dort aus einen imposanten Blick auf einige Grazer Kirchen werfen. Es sind bei dieser Tour keine Kirchenführungen vorgese-hen. Wir werden uns aber immer wieder Zeit für kurze Gedanken und Impulse nehmen. Dann gibt es für uns eine exklusive Führung durch den Friedhof von St. Leon-hard. Der Abschluss unserer Tour findet bei der Herz-Jesu Kirche statt.
Auf gutes Schuhwerk achten und Getränke mitnehmen!Da wir bei jedem Wetter gehen, bitte für entsprechende Ausrüstung sorgen!
tour 7: Über Stock & Stein Für 15-20 Personen.Anmeldung nur via E-Mail: [email protected], bitte unbedingt eine Telefonnummer angeben, falls sich im Ablauf etwas ändern sollte! Teilnahme auf eigenes Risiko.
Pilgernd durch das Dekanat Graz-Ost.
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Treffpunkt zur tour 8 20.15-22.00In der Leechkirche, Zinzendorfgasse 3.Dauer: bis 22 Uhr
Christian Iwan (Domorganist) spielt für Sie die Barock-orgel in der Leechkirche, das barocke Positiv in der Domherrenkapelle sowie die große Klais-Orgel im Grazer Dom.
Erste Station des Rundganges ist die Grazer Leechkirche. Nachdem dort die Orgel (siehe Bild oben) über 80 Jahre lang unspielbar war, wurde im Jänner 2013 die Restau-rierung und Rekonstruktion der Orgel aus dem Jahr 1774 vollendet und das Instrument feierlich wiedereinge-weiht. Eine für Graz einzigartige spätbarocke Klangwelt wird hier wieder erlebbar. Ein wenig bekanntes Kleinod, ebenfalls aus dem späten 18. Jahrhundert, beherbergt die Domherren kapelle, zweite Station des Rundganges. Eine ganz andere Klangwelt repräsentiert die große Klais-Orgel im Grazer Dom aus dem Jahr 1978. Als dritte und letzte Orgel stellt Christian Iwan sein „Arbeitsgerät“ vor und ermöglicht Einblicke in die faszinierende „Klang-maschine“ Orgel.
tour 8: Drei Orgeln Für max. 45 Personen. Zählkarten erhältlich im Kircheneck ab Di, 20. Mai, 10 Uhr.
Eine Orgelführung im Herzen von Graz.
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17.30-19.00 Treffpunkt zur tour 9Leechkirche, Zinzendorfgasse 3.Dauer: bis 19 Uhr
„Es gibt eine Kraft aus der Ewigkeit und diese Kraft ist grün“ (Hildegard v. Bingen). An unvermuteten Orten, hinter Stadtmauern und Kirchen gibt es zahlreiche Kleinode zu entdecken, verborgene Gärten, die Herz und Sinn erfreuen. Erleben Sie mit Anna Ebenbauer (Theologin, zertifizierte Kräuterpädagogin, pädagogi-sche Mitarbeiterin im Bildungshaus Mariatrost) zwei ganz unterschiedliche Gärten: den Gemeinschaftsgarten Allmende rund um die Leechkirche und den Wildkräuter-garten im Priesterseminar.
Zum Abschluss unserer Tour werden wir selbst einen Wildkräuteraufstrich zubereiten und bei einer Agape mit Brot und Wein verkosten.
Mit freundlicher Unterstützung durch das Bildungshaus Mariatrost. www.mariatrost.at
tour 9: Verborgene Gärten Für max. 20 Personen. Zählkarten erhältlich im Kircheneck ab Di, 20. Mai, 10 Uhr.
Auf den Spuren von Wild- und Heilkräutern in der Stadt.
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Treffpunkt zur tour 10 18.00-22.00 Im Hof der evangelischen Heilandskirche, Kaiser-Josefplatz 8-9. Dauer: bis 22 Uhr
Kirche erfahren, erleben, erforschen, kennenlernen mit Ernst-Christian Gerhold (eh. Superintendent der Evange-lischen Kirche A.B. in der Steiermark).
Sichtbar evangelisch. Evangelische Heilandskirche Graz: Information über die Kirche und die Pfarrgemeinde in Geschichte und Gegenwart. Musik: Bläserkreis. Familienforschung gefällig? Diözesanarchiv der Diözese Graz-Seckau: „Kostbares und Seltsames“, Führung durch Norbert AllmerWas ist altkatholisch? Altkatholische Auferstehungskirche: Kirchenführung und Gespräch mit Pfarrer Franz Handler„Sprühend“. Evangelische Kreuzkirche: Streetart-Graffiti-künstler Robin (Balkan Kru) belebt die Fassade der Kreuz-kirche; siehe „Pray and Spray“ S. 39. Speisen und Getränke unter den Arkaden des alten Pfarrhauses. Ausklang des Rundganges.
tour 10: Von Tür zu Tür Für max. 15 Personen. Zählkarten im Kircheneck ab 20. Mai, 10 Uhr.
Ein ökumenischer Rundgang.
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Abschluss der LANGEN NACHT im Priesterseminar Priesterseminar Graz, Bürgergasse 2, 8010 Grazwww.graz-seckau.at/priesterseminarVerkehrsanbindung: Buslinie 30 (bis 20 Uhr), Haltestelle Schau-spielhaus. Vom Hauptplatz 8 Minuten zu Fuß.
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Am Ende der LANGEN NACHT DER KIRCHEN laden wir von 23.15 bis 24 Uhr zu einem gemeinsamen Abschluss in den Innenhof des Priesterseminars: Mit vielen Möglich-keiten der Begegnung bei Brot & Wein & Musik. Wir schließen kurz vor Mitternacht mit einem ökumeni-schen Schlusssegen. Siehe Seite 51.
19.00-22.30 Treffpunkt zur tour 11Pfarrkirche St. Christoph Thondorf, Liebenauer Hauptstr. 291. Dauer: bis 22.30 Uhr
Die seit vielen Jahren ökumenisch organisierte Kulturrei-he Sinn&Klang geht mit Klaus Augustin (Pastoralassis-tent) auf Tour: St. Christoph Thondorf (S. 54), Liebenau St. Paul (S. 47), Evangelische Erlöserkirche (S. 37) und Christus der Auferstandene Graz-Süd (S. 32).
tour 11: Sinn&Klang on tour Unbegrenzte TeilnehmerInnenzahl. Keine Anmeldung erforderlich.
Ein buntes Programm voll Sinn und Klang.
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Die Kraft der Rituale 19.00-21.30 Rituale sind so alt wie die Menschheit selbst und finden sich in allen Religionen und Kulturen. Multimedial auf-bereitet, erleben Sie Räucher- und andere Rituale aus den Weltreligionen und erfahren dabei Faszinierendes über deren Geschichte, Bedeutung und Wirkung.
Afro-Asiatisches Institut Graz Leechgasse 24, 8010 Graz, www.aai-graz.atVerkehrsanbindung: Uni/Mensa (Kreisverkehr), Buslinien 31, 39, 41, 63 63A, sowie Nachtbuslinie N2
Als Kommunikations- und Begegnungszentrum für Studierende aus Afrika, Asien und Lateiname-rika fungiert das AAI Graz einerseits als Schnitt-stelle zu österreichischen Studierenden, Instituti-onen und Organisationen, andererseits bietet das Institut mit seinem entwicklungspolitischen und interkulturellen Bildungs- und Kulturprogramm einem breiten Publikum Informationen sowie vielfältige Möglichkeiten zum Kulturaustausch.
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Kirchenführung 18.00-18.30 Erklärung eines Altkatholischen Kirchenraumes. Was ist Altkatholisch?
Altkatholische Auferstehungskirche Kernstockgasse 1–3, 8020 Grazwww.altkatholiken-stmk.atVerkehrsanbindung: Straßenbahnlinien 1, 3, 6, 7, Haltestelle Südtirolerplatz, 3 Minuten zu Fuß Bus linie 67, Haltestelle Bad zur Sonne
Ein Saal im Westtrakt des ehemaligen Waisen-hauses – später Volksschule St. Andrä – wurde 1901 zum Kirchenraum der Altkatholiken umgebaut.
19.00-19.3020.00-20.3021.00-21.3022.00-22.30
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18.30-19.00 Altkatholisch: Einladend und GastfreundlichBegegnung, Gespräche und Kulinarisches im Gemeinde-zentrum. Ausstellung über die seelsorglichen Dienste.
23.00-23.30 SegensandachtGemeinsamer feierlicher Abschluss.
19.30-20.0020.30-21.0021.30-22.0022.30-23.00
20.30-22.00
AntoniuskirchePaulustorgasse 13, 8010 Grazwww.volkskundemuseum-graz.at Verkehrsanbindung: Buslinie 30 (bis 20 Uhr), Halte-stelle Karmeliterplatz. Vom Hauptplatz 8 Minuten zu Fuß Um das Jahr 1600 errichteten die Kapuziner am Abhang des Schlossbergs ein Kloster und die dem hl. Antonius von Padua geweihte Kirche. Nach der Auflassung des Ordens durch Joseph II. wurde der ge-samte Komplex als „Irrenanstalt“ adaptiert, 1913 fand das neu gegründete Volkskundemuseum hier seine Heimstatt. In dieser Kirche hängen zwei bedeutende Werke des Hofkünstlers Giovanni Pietro de Pomis: das
Altarblatt (1602) – eine Verherrlichung der Gegenreforma tion – sowie das Altarbild der ehemaligen Klarissenkirche.
18.00-22.00 GeöffnetDie aktuelle Ausstellung im Volkskundemuseum „Aber-glauben – Aberwissen. Welt ohne Zufall“.
18.00-18.30 Antoniuskirche backstageEine Spezialführung mit Roswitha Orac-Stipperger (Chef-kuratorin Volkskundemuseum). Für max. 20 Personen, Zählkarten im Kircheneck ab Di, 20. Mai, 10 Uhr.
18.30-19.30 Die Magie der WorteKurzimpuls mit Ausstellungskuratorin Eva Kreissl, an-schließend Führung durch die Ausstellung.
18.30-19.30 Reinschau´nBlick in die Kirche, die sonst nur im Rahmen eines Besuches im Volkskundemuseum zugänglich ist.
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Was Frauen predigen würden 19.30-20.30 Hören Sie zu jeder Viertelstunde eine Frauenpredigt von der Kanzel, genießen Sie Lieder, diskutieren Sie selbst mit und kommen Sie beim Verkosten süßer Buchstaben mit Frauen der Katholischen Frauenbewegung ins Gespräch. Mit Marlies Prettenthaler-Heckel u.a.; Musik: Gertraud Santner (Gesang) & Gudrun Topf (Klavier). Das Buch zu „Was Frauen predigen würden“, einer Initiative des Bildungshauses Mariatrost, erschien 2013 im Styria Verlag.
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Die Bibel lässt die Puppen tanzen 19.00-19.45Puppentheater mit Stockpuppen und Kinderstimmen. Die Sonntagsschule der Baptistengemeinde spielt eine Geschichte aus den Erzählungen Jesu mit selbstgebas-telten Puppen. Kleine und Große tauchen in die Welt der Bibel ein.
Pause 19.45-20.15Zeit zum Verweilen
Vom Orient zum Okzident 20.15-21.00ChristInnen aus Afghanistan und dem Iran erzählen und singen über ihr Glaubensleben. Sie verließen ihre Hei-mat und suchten eine Zukunft in einem fremden Land. Ihre Erfahrungen, Ängste und Hoffnungen möchten sie mit den Menschen in Österreich teilen.
Baptistengemeinde GrazIdlhofgasse 89, 8020 Grazwww.baptisten-graz.atVerkehrsanbindung: Buslinien 31, 32, 33, Haltestelle Lissagasse/Jugendhotel
Die Baptistengemeinde Graz besteht seit 1877. Bis 1894 traf man sich in der Griesgasse 14. 1968 wurde das Gebäude in der Idlhofgasse als Versammlungs-ort und Treffpunkt der Baptisten eingeweiht. 1992 wurde das Gemeindehaus neu gestaltet.
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21.00-22.00 Internationales BuffetSpeisen und Getränke aus den 14 verschiedenen Ländern der Mitglieder und FreundInnen der Baptistengemeinde.
22.00-22.45 Dir gehört mein LobLob- und Danklieder in heutigen Melodien und Rhyth-men von Band und Gesangsensemble präsentiert – unterbrochen von Bibelzitaten, Gebeten und Berichten. Die Alternative zu Stille und liturgischen Gesängen.
22.45-23.00 Auf Wiederseg´nAus dem reichen Schatz biblischer, keltischer und mo-derner Segenswünsche und Segensgebete werden einige Beispiele zum Selber-Segnen und Gesegnet-Werden vorgestellt.
31 Christus der Auferstandene in Graz-SüdAnton-Lippe-Platz 1, 8041 Graz www.graz-sued.atVerkehrsanbindung: Straßenbahnlinie 4, Stadion Liebenau. Buslinie 34, Haltestelle Neusiedlergasse, 8 Minuten zu Fuß. Parkplätze bei der Kirche
Das Seelsorgezentrum Christus der Auferstandene Graz-Süd mit Kirche, Glockenturm, Seelsorgetrakt, Bücherei, Pfarrkindergarten und Pfarrhaus wurde nach den Plänen der Architekten Wolfgang Kapf-hammer und Johannes Wegan mit Dieter Anger-bauer erbaut. Kirchweihe war am 11. Dezember 1976. Der Kirchplatz erhielt seinen Namen nach dem
bedeutenden steirischen Kirchenmusiker, Domkapellmeister und Domvikar Anton Lippe (1905 bis 1974).
22.00-22.30 Sinn&Klang on tourWir sind mit „Sinn&Klang“ auf Tour und besuchen in dieser Nacht die vier Liebenauer Pfarren bzw. Veranstal-tungszentren, wo gesellschaftspolitische und religiöse Themen auf nachdenkliche, ernste und heitere Weise thematisiert werden. Abschluss mit ökumenischem Segensgebet. Siehe S. 28.
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Diözesanarchiv im PriesterseminarBürgergasse 2, 8010 Graz www.graz-seckau.at/dioezesanarchivVerkehrsanbindung: Buslinie 30 (bis 20 Uhr) Halte-stelle Schauspielhaus; vom Hauptplatz 8 Minuten zu Fuß
Das Diözesanarchiv ist das Hauptarchiv der Diö-zese Graz-Seckau. Zu seinen Beständen gehören historische Quellen des 13. Jahrhunderts ebenso wie Akten der jüngsten Vergangenheit. Der Besuch des Archivs und die Benützung der Archi-valien sind kostenlos.
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Kostbares & Seltsames in steirischen Pfarrarchiven 18.30-19.00Pfarrarchive erzählen von der „Kirche vor Ort“. In Tauf-, Trauungs- und Sterbebüchern spiegelt sich das Leben der Menschen. Verkündbücher, Bruderschaftsregister und Mirakelbücher berichten von Alltag, Frömmigkeit und Sorgen. Solche und weitere Quellen aus Geschichte und Gegenwart stellen wir Ihnen gerne vor.
19.30-20.0020.30-21.0021.30-22.0022.30-23.00
Die Farbe GRÜN. Natur-Hoffnung-Paradies 18.30-19.00Grün als Mischfarbe kennt unzählige Farbvarianten. Ebenso reich sind Symbolik und Anwendung dieser Farbe. Tauchen Sie ein in einen Farbenrausch! Führung durch die aktuelle Ausstellung des Diözesanmuseums zum „Jahr der Hoffnung“.
Diözesanmuseum Graz Bürgergasse 2, 8010 Grazwww.dioezesanmuseum.atVerkehrsanbindung: Buslinie 30 (bis 20 Uhr) Halte-stelle Schauspielhaus; vom Hauptplatz 8 Minuten zu FußDas DIÖZESANMUSEUM Graz ist das Museum der steirischen katholischen Kirche. Es wurde 1932 gegründet und befindet sich seit 2010 in Räumen des Priesterseminars.
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19.30-20.0020.30-21.0021.30-22.0022.30-23.00
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Dom zu Graz und Mausoleum Burggasse 3, 8010 Graz www.domgraz.atVerkehrsanbindung: Buslinie 30 (bis 20 Uhr), Halte-stelle Schauspielhaus, vom Hauptplatz 8 Minuten zu Fuß
Der Grazer Dom wurde im 15. Jh. als Pfarrkirche erbaut und im Zuge der Gegenreformation an die Jesuiten übergeben. 1786 wurde Graz Bischofssitz, die Kirche zum hl. Ägydius wurde zur Domkirche erhoben. Die Barbarakapelle, zunächst Sakristei, war im „Dritten Reich“ Treffpunkt von Christen im Untergrund, die darüber liegende Friedrichskapelle birgt seit einigen Jahren das gotische Tafelbild
„Kreuzigung mit Gedräng“ von Conrad Laib.
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19.00-20.00 Soli deo gloriaFeierliche Messe im Dom mit Dompfarrer Prälat Gott-fried Lafer. Musikalische Gestaltung: Domchor, Domkan-torei, Christian Iwan (Orgel), Domkapellmeister Josef M. Doeller (Leitung). V. Fortin: „Missa Duri Montis“.
20.15-21.00 KinderNachtFührungChristian Brunnthaler führt Kinder durch den nächtli-chen Dom. Es musizieren die Domsingschule (Kinder- und Jugendchor mit Domkapellmeister Josef M. Doeller) und Emanuel Amtmann an der Orgel. Für Kinder bis zum 14. Lebensjahr (mit erwachsenen Begleitpersonen). Bitte Taschenlampe mitnehmen. Für max. 80 Personen.
22.00-23.00 Sakrale Kunstschätze & Himmlische KlängeZur kunsthistorischen Führung mit Hochschulseelsorger Alois Kölbl durch das Mausoleum Kaiser Ferdinands II. serviert die Capella Ferdinandea – Neue Grazer Hofka-pelle (Leitung Domkapellmeister Josef M. Doeller) vokal-instrumentale Raritäten aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
22.30-23.15 Verborgene SchätzeFührung mit Christian Brunnthaler: Domherrenkapelle, Landplagenbild und Tafelbild „Kreuzigung mit Gedräng“ von Conrad Laib. Treffpunkt vor der Domherrenkapelle, Bürgergasse 1. Für max. 20 Personen. Zählkarten erhält-lich im Kircheneck ab Di, 20. Mai, 10 Uhr.
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Domherrenkapelle Kapelle Hl. Barbara im Domherrenhof Bürgergasse 1, 8010 Graz www.domgraz.atVerkehrsanbindung: Buslinie 30 (bis 20 Uhr), Halte-stelle Schauspielhaus, vom Hauptplatz 8 Minuten zu Fuß
Der von Hofbaumeister Josef Hueber errichtete Kapellenraum, der auch als Domherrenkapelle bezeichnet wird, vereint in faszinierender Weise Spätbarock und Motive des Rokoko. Die illusionis-tischen Decken- und Chorfresken stammen vom Wiener Theatermaler Caspar Johann Fibich.
... auf Klängen getragen! 20.00-20.30Geistliche Bordun-Musik vom 16. bis zum 18. Jahrhun-dert. Mit Sepp Pichler (Dudelsäcke, Drehleier) und Anna Barbara Wagner (Violine, Viola da Gamba, Gesang).
Dreifaltigkeitskirche – SchulschwesternSchlossbergplatz, 8010 Grazwww.schulschwestern.at www.pro-oriente.atVerkehrsanbindung: Straßenbahnlinien 4 und 5, Haltestelle Schloßbergplatz – Murinsel
Im 2. Sack, dem Bereich zwischen Schlossbergplatz und Ende der Sackstraße, hatten die Ursulinen ihr erstes Kloster in Graz. Ihre Klosterkirche, erbaut im Stil des italienischen Barocks, wurde 1704 geweiht. 1900 wurde das Kloster von den Schul-schwestern übernommen.
„Alta trinità beata“ 18.15-18.45Geistliche und weltliche Lieder aus dem Alpe-Adria-Raum mit dem Singkreis der Kärntner in Graz (Leitung: Günther Brand).
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21.30-22.00
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22.30-23.15
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19.00-19.45 Armenien – das älteste Land der ChristenheitPro Oriente-Vortrag von Erich Renhart, Professor für Liturgiewissenschaft an der Universität Graz.
20.00-21.30 Oase der StilleZeit zum Verweilen bei Kerzenlicht.
Elisabethinen – KlosterElisabethinergasse 14, 8020 Grazwww.elisabethinen.atVerkehrsanbindung: Straßenbahnlinien 1, 3, 6, 7, Haltestelle Roseggerhaus, 3 Minuten zu Fuß
1690 kamen die ersten Elisabethinen nach Graz, um sich hier der Krankenpflege zu widmen. 1784 wurde auf Befehl von Joseph II. ein größeres „gutes Spital“ errichtet. 1888 konnten dank vieler Wohltä-ter ein neuer Spitalsbau aufgeführt und eine neue, würdige Kirche erbaut werden.
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18.15-18.45 Elisabeth-VesperFeierliches Abendgebet mit den Ordensschwestern des Konvents der Elisabethinen.
18.45-20.00 RosenlabyrinthBegegnung mit der Spiritualität der Hl. Elisabeth.
20.00-20.45 SonnengesangDer Künstler Adolf A. Osterider stellt sein Tafelbild zum Thema „Sonnengesang“ vor. Gespräch, Begegnung & Rosengebäck.
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Evangelische Erlöserkirche Liebenau Liebenau Raiffeisenstr. 166, 8041 Graz www.evang-graz-liebenau.atVerkehrsanbindung: Straßenbahnlinie 4 bis Liebe-nauer Stadion, zu Fuß über die Bahn und noch 5 Min. stadtauswärts. PKW: Einige Parkplätze im Kirchhof
Die Evangelische Erlöserkirche, von Architekt Schuster geplant und von 1960–1963 errichtet, besticht durch schlichte Gestaltung mit der Konzentration auf das Wesentliche: Taufbecken, Abendmahltisch, Lesepult, Kreuz. Gemeindesaal und Kinderraum im Untergeschoß sowie der große Garten ermöglichen vielerlei Begegnungen.
Sinn&Klang on tour 21.00-21.45Wir sind mit „Sinn&Klang“ auf Tour und besuchen in dieser Nacht die vier Liebenauer Pfarren bzw. Veranstal-tungszentren, wo gesellschaftspolitische und religiöse Themen auf nachdenkliche, ernste und heitere Weise thematisiert werden. Mit Musik und thematischem Buffet. Siehe S. 28.
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Evangelische HeilandskircheKaiser-Josef-Platz 9, 8010 Grazwww.heilandskirche.stVerkehrsanbindung: Straßenbahnlinien 1, 7, Bus-linien 30 (bis 20 Uhr), 31, 39, Haltestelle Kaiser-Josef-Platz/Oper
An diesem Platz entstand 1824 das erste Bethaus nach dem Toleranzpatent; Hochaltar und Altar-bild stammen noch aus dieser Zeit. Ihre heutige Gestalt erhielt die Kirche im Jahr 1853, der Innen-raum wurde 1992 neu gestaltet.
„Drum immer weg mit ihnen“ 10.00-00.15Martin Luther und der Sündenfall gegenüber den Juden (Ausstellung). Eine Auseinandersetzung mit dem Anti-semitismus der jungen Evangelischen Kirche.
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17.00-23.00 And the Band Goes On!Ein musikalischer Abend im Jugendzentrum Domino. Hast du Lust, mit deiner Band aufzutreten? Bist du ein Solokünstler? Willst du mit Freunden und Gleichgesinn-ten jamen? Dann bist du hier richtig! Schau vorbei und nimm dein Instrument mit! Anmeldung & Information: [email protected]. Mit Philipp, Jiri, Nicolai und Team.
18.15-18.45 Fröhlich in den TodMit Marschmusik in die Schlacht. Der Bläserkreis der evangelischen Heilandskirche spielt Militärmärsche des 18. und 19. Jahrhunderts. Leitung: Thomas Wrenger (Kantor).
19.00-19.45 Wie christlich ist die Politik?Hat Religion überhaupt etwas in der Politik verloren? Und lässt sich das dann auch umsetzen? Eine Diskussion mit aktiven VertreterInnen der Politik, musikalisch um-rahmt von Protestsongs und Liedern des Aufbegehrens. Mit Manfred Perko, Peter Altmann (Gitarre) und Thomas Wrenger (Keyboard).
20.00-20.45 We shall overcomeGospels als politisches Statement. Schwungvolle Melodi-en mit Texten, die es in sich haben. Mit: graz.gospelchor, Leitung: Zelka Hrestak.
21.00-21.45 Wie politisch ist Kirche?Hat Politik in der Verkündigung des Evangeliums etwas verloren? Gibt es Grenzen und wo wären diese? Eine Dis-kussion mit Gerhild Herrgesell (weltliche Oberkirchen-rätin) und Heinz Schubert (Kurator der Heilandskirche). Umrahmt von Protestsongs und Liedern des Aufbegeh-rens. Mit Manfred Perko und Peter Altmann (Gitarre) sowie Thomas Wrenger (Keyboard).
22.00-22.45 Verleih uns Frieden gnädiglichMotetten aus der Geistlichen Chormusik 1648 von Hein-rich Schütz. Am 23. Mai 1618 begann der 30jährige Krieg. Anlässlich des Friedensschlusses 1648 komponierte Schütz dieses Werk. Mit SängerInnen der Evangelischen Kantorei, Leitung: Thomas Wrenger (Kantor).
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Der große Diktator 23.00-23.45Filmmusik zu Krieg und Frieden. Für Orgel bearbeitet und gespielt von Thomas Wrenger (Kantor).
Politisches Nachtgebet 23.55-00.15Traditionell wird das Programm zur Langen Nacht der Kirchen mit dem Politischen Nachtgebet mit Denkanstö-ßen und Statements zu aktuellen Themen abgeschlos-sen. Mit Pfarrerin Ulrike Frank-Schlamberger und Team.
Evangelische Kreuzkirche Mühlgasse 43, 8020 Grazwww.kreuzkirche-graz.atVerkehrsanbindung: Straßenbahnlinien 1, 3, 6, 7, Esperanto-platz; Buslinien 40, 67, Volksgartenstraße; Buslinien 58, 63, bis Marienplatz. 5 Min. zu Fuß. Parkplätze in der Umgebung
1912–14 nach Plänen von Otto Kuhlmann errich-tet, bemerkenswerte farbige Innendekoration.
Zwischen Tag und Nacht 18.00-22.00Gemütliches Beisammensein “Zwischen Tag und Nacht“ bei Speis und Trank unter den Arkaden im Pfarrgarten.
„Pray and Spray“ – Moderne Kunst auf altem Gemäuer 18.00-22.00Streetart- und Graffitikünstler Robin (Balkan Kru, Foto S. 40) erweckt die Fassade der Kreuzkirche zum Leben. „Brauchst Du was?“ – eine einzigartige Aktion im Brenn-punkt zwischen Volksgarten und historischer 100-jähri-ger Kreuzkirche, dazu legt DJ Monsieur D'Jet auf.
Junge Talente entfalten sich 18.15-19.00Streicher des J.J. Fux-Konservatoriums aus verschiedenen Klassen und verschiedener Altersgruppen werden die Kirche innerhalb und auch ausserhalb mit verschiedenen Musikstücken beschallen und so einen Kontrast zwischen moderner Kunst und traditioneller Musik herstellen. Das Konzert findet in der Kirche und im Garten statt.
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18.45-19.30 Von dunklen Ecken & lichten HöhenWas befindet sich hinter dem Altar? Haben Sie das Kir-chenschiff und dessen Konstruktion schon einmal von oben bewundert? Wussten Sie, dass man vom Kirchturm bis zum Schlossberg und noch weiter blicken kann? Wo befindet sich das Archiv der Kreuzkirche? Was ist mit der Orgel los? Begehen auf eigenes Risiko. Mit Gernot Latal (Kurator).
19.00-19.45 audite nova – Geistliche Musik des 20. JahrhundertsDer Kammerchor „Audite Nova“ trägt Lieder „Zwischen Neuem und Altbewährten“ vor. Lassen Sie sich entfüh-ren auf eine musikalische Reise mit Klängen aus den unterschiedlichsten Musikrichtungen und Ländern. Leitung: Sintija Smite.
19.45-20.30 Von schwerem Motorengeräusch zu feierlichen NotenAnkunft der Teilnehmer Innen der „Vespa on tour – Ent-decke das interreligiöse Graz“. Siehe S. 21.
19.45-20.30 Boeder-QuartettDas Streichquartett erfreut uns mit Werken von F. Mendelssohn und F. Schubert. MusikerInnen: Samuel Santana, Anna Hirschberg (Violine); Monika Augulyte, Albert Papp (Viola); Andreina Boeder (Violoncello).
20.30-21.00 Dinge, die Tag und Nacht scheidenAndacht mit Paul Nitsche (Pfarrer).
Pray and Spray
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Franziskanerkirche und -kloster Franziskanerplatz 14, 8010 Grazwww.franziskaner-graz.atVerkehrsanbindung: 2 Minuten zu Fuß vom Hauptpatz
1256 wurde der erste Kirchenbau der Franziskaner in Graz vollendet, 1330 der Langchor angebaut, 1516/17 erfolgte der Umbau zu einer dreischiffigen Staffelhallenkirche. Der 68,5 Meter hohe West-turm wurde 1636 bis 1643 vom Kriegsministerium als Wehrturm der Stadt Graz errichtet.
Vesper 19.00-19.30Gemeinsames Abendgebet in der Kirche.
Die Kirche und das liebe Geld 19.30-20.30„Reich sein heißt nicht Geld haben, sondern Geld ausgeben.“ (Sacha Guitry, frz. Schriftsteller) Diskutieren Sie mit: Hertha Ferk (Leiterin der Kirchenbei-tragsorganisation der Diözese Graz-Seckau), Br. Matthias Maier (Vikar, Franziskanerkloster), Helmuth Neuner (Wirt-schaftsdirektor des Stiftes Admont), Nora Musenbichler (Koordinatorin der Vinziwerke), Bernhard Rebernik (Prä-sident der Katholischen Aktion Steiermark), Kurt Remele (Professor am Institut für Ethik und Gesellschaftslehre, Universität Graz). Moderation: Hans Putzer (Vizepräsident der Katholischen Aktion Österreich). Im Franziskussaal. In Kooperation mit dem Bildungshaus Mariatrost und der Katholischen Aktion Steiermark & Österreich.
Nightfever 19.45-23.30Für Jugendliche und junge Erwachsene mit Gebet, Ge-sang, Meditation. Komm und bleib, so lange du möchtest.
Stille 20.00-23.0020 Minuten stilles Verweilen in der Gruft. Einlass: 20.00, 20.30, 21.00, 21.30, 22.00 und 22.30 Uhr
Rekreation 20.00-23.30Begegnung und Gespräch im Kultursaal.
Auf Wiederseg´n 23.30-00.00Trost, Ermutigung & Einzelsegen.
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Herz Jesu Kirche Sparbersbachgasse 58, 8010 Grazwww.graz-herz-jesu.atVerkehrsanbindung: Straßenbahnlinien 3 und 13, Haltestelle Herz-Jesu-Kirche
Zusammen mit dem Pfarrhof bildet die Kirche, erbaut von Architekt Georg Hauberrisser, das bedeu-tendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Weihe am 5. Juni 1891 durch Fürstbischof Johann Baptist Zwerger. Die Kirche hat mit 109, 6 m den dritthöchsten Kirchturm in Österreich. Anlässlich der 100 Jahr-Feier schuf der weststeirische Künstler
Gustav Troger einen neuen Altar und Ambo.
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18.30-19.15 Grüß Gott!Abendmesse mit Pfarrer Matthias Keil.
19.30-19.50 Auf deinen Tanz wartet der SchöpferMeditative israelische Tänze (auch zum Mittanzen) mit der Tanzgruppe Herz Jesu.
19.30-20.30 Ritter, Türme & GewölbeFührung auf den höchsten Kirchturm der Steiermark. Für max. 20 Personen. Zählkarten erhältlich im Kircheneck ab Di, 20. Mai, 10 Uhr.
19.30-21.00 Lagerfeuer, Steckerlbrot, Ritter & BurgfräuleinKinder sind in den Herz Jesu Park eingeladen, rund um das Lagerfeuer Ritter und Burgfräulein zu spielen, zu basteln, alte Rittersagen zu hören und am offenen Feuer Steckerlbrot zu backen.
20.00-20.45 Hebräisch in 45 MinutenJohannes Schiller führt in die hebräische Schrift und Sprache ein. Exemplarisch werden Einblicke in die Heili-ge Schrift des Judentums vermittelt. Im Pfarrhaus.
21.00-22.00 Ritter der NächstenliebeDer Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem und der Souveräne Malteser-Ritter-Orden stellen sich in der Arkadengalerie vor und geben Einblicke in ihren Einsatz für Gott und die Nächsten.
20.00-21.0020.30-21.3021.00-22.0021.30-22.30
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Lass deine Seele tanzen 22.00-22.45Zeitgenössische und barocke Hackbrettmusik mit Maria Ladenhauf und Katharina Rieder. Texte von Madeleine Delbrêl.
Nightwalk – Weg zum gemeinsamen Feiern 23.00-23.20Wir gehen durch das Herz Jesu Viertel zur gemeinsamen Abschlussfeier der Langen Nacht der Kirchen im Pries-terseminar. Treffpunkt: 23 Uhr vor dem Hauptportal der Herz Jesu Kirche.
KalvarienbergkircheKalvarienbergstraße 155, 8020 Grazwww.kath-kirche-graz.org/pfarren-seelsorgestel-len/kalvarienberg Verkehrsanbindung: Buslinien 67, 67E, Haltestelle Schippingerstraße
1606 wurden drei Kreuze auf dem so genannten Austein errichtet. 1654 ermöglichte eine Stiftung den Bau einer Grabkapelle am Fuß des Hügels. In den folgenden Jahren wurde das Heiligtum unter Führung der Jesuiten ausgebaut und ein Wallfahrts-weg angelegt. Am Fuß des Berges wurde die kleine Ölbergkapelle vergrößert und zur heutigen Kirche mit dem Felsen des Berges als Altarwand ausgebaut.
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Luftschutzstollen & Heilige Stiege 19.00-21.00Im Anschluss an die Abendmesse um 19 Uhr führt Friedrich Hager (KunstWerkKirche-Kirchenführer) in den Luftschutzstollen mit der Ausstellung „Bomben über Graz“, zeigt die Hl. Stiege, welche sonst nur am Karfreitag geöffnet ist, und erklärt den Innenraum der Pfarrkirche. Für max. 30 Personen. Zählkarten im Kircheneck ab Di, 20. Mai, 10 Uhr.
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Kircheneck Stadtpfarrkirche Zum Heiligen BlutHerrengasse 23, 8010 Graz. www.kath-kirche-graz.org/kircheneckVerkehrsanbindung: 3 Minuten zu Fuß von Haupt-platz oder Jakominiplatz
Informations- und Servicestelle der katholischen Stadtkirche Graz.
18.00-23.00 Für Sie daUnser engagiertes Team aus haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen begrüßt Sie zur LANGEN NACHT DER KIRCHEN 2014 im Kircheneck! Wir stehen Ihnen bei Fragen zu einzelnen Programmen und Veranstaltungen gerne zur Verfügung.
Wir laden Sie aber auch ein, einfach zu einem Gespräch im Kircheneck vorbeizukommen oder sich kurz auszu-rasten. Ansprechperson: Anton Tauschmann (Theologe, Pastoralassistent und Leiter des Kirchenecks).
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Koptisch-orthodoxe Kirche Hl. Johannes der TäuferWienerstraße 246b, 8020 Grazwww.kopten.atVerkehrsanbindung: Buslinien 40, 52, Haltestelle HTL – Bulme/Ibererstraße. Öffentliche Parkplätze
Die koptische (ägyptische) Kirche führt ihre Entste-hung auf den Evangelisten Markus zurück. Die Kir-che in Graz wurde 2004 von Papst Schenouda III. († 2012), dem geistlichen Oberhaupt der Kopten, konsekriert.
Grüß Gott 18.30-20.00Die Göttliche Liturgie des Heiligen Basilios: Abendmes-se in koptischer und deutscher Sprache. Im Anschluss findet eine Begegnung mit der koptischen Jugend statt. Hymnen und Kirchenlieder werden in koptischer und deutscher Sprache gesungen. Die Jugendlichen präsen-tieren ihre Kirche. Danach gibt es eine offene Diskussion mit Fragemöglichkeit zur Kirchengeschichte und zur Lage der politischen Situation in Ägypten. Die Gäste sind zur Agape mit orientalischen Spezialitäten eingeladen.
Koptisch konkret 20.00-22.00Offenes Gespräch über die Koptische Kirche, ihre Ge-schichte, Tradition und Gegenwart sowie das Leben der Kopten in Ägypten und im Ausland. Kurze Einführung in die koptische Musik sowie die koptische Sprache mit Ikonenausstellung.
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18.00-19.00 Die Archäologie des LeechhügelsDer Archäologe Manfred Lehner führt durch die Aus-grabungen im vorchristlichen Grabhügel unter der Leechkirche. Eine Führung dauert jeweils ca. eine Stunde. Anmeldung erforderlich im Sekretariat der KHG: 0316/32 26 28, [email protected].
21.30-22.30 Hope Springs Eternal – Hoffnung unerschöpflicher QuellErleben Sie ein innovatives Theaterprojekt zum „Jahr der Hoffnung“. Aufgeführt werden u.a. Texte von Mega-phon-VerkäuferInnen. Konzept und Inszenierung: Rudi Widerhofer unter Mitarbeit von Julia Reiter. Eine Kooperation von MegaphonUni/Caritas und Lange Nacht der Kirchen. Gefördert aus Mitteln des Innovationstopfes der Diözese Graz-Seckau.
10 Leechkirche – Universitätskirche Maria am LeechZinzendorfgasse 3, 8010 Grazwww.khg-graz.at Verkehrsanbindung: Buslinien 31, 39, Haltestelle Zinzendorfgasse, 2 Minuten zu Fuß
Die älteste Kirche im Stadtzentrum von Graz wurde im 13. Jh. von den Deutschordensrittern auf einem vorchristlichen Grabhügel erbaut. Aus der Bauzeit stammt das Portal mit der wunderschönen Madon-na mit Kind, von den ursprünglichen Glasgemäl-den haben sich 105 Scheiben erhalten.
19.00-20.0020.00-21.00
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Liebenau – St. Paul St.-Paulus-Platz 1, 8041 Grazhttp://liebenau-st.paul.graz-seckau.atStraßenbahnlinie 4 bis Murpark, weiter Buslinie 74, Haltestelle Messendorferstr., ca. 5 Min. zu Fuß – oder Buslinie 34, Halte-stelle Hutteggerstr., ca. 5 Min. zu Fuß. Parkplätze vorhanden
Die Kirche zum hl. Paulus in Graz-Liebenau wurde am 11. Oktober 1987 geweiht. Architekt: Reinhard Schöpf. Die Glasfenster des steirischen Künstlers Alois Mosbacher zeigen das Leben des Pfarrpatrons, der Mutter Gottes und einen Blick in das himmli-sche Jerusalem. Die Orgel der Firma Rieger wurde am 13. Oktober 2002 geweiht.
Sinn&Klang on tour 20.00-20.30Wir sind mit „Sinn&Klang“ auf Tour und besuchen in dieser Nacht die vier Liebenauer Pfarren bzw. Veranstal-tungszentren, wo gesellschaftspolitische und religiöse Themen auf nachdenkliche, ernste und heitere Weise thematisiert werden. Siehe S. 28.
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Marienpfarre Schmerzhafte MutterMariengasse 31, 8020 Grazwww.katholische-kirche-steiermark.at/?org=1826Verkehrsanbindung: Buslinien 53, 58, 63, Haltestelle Marienplatz
Die Gemeinschaft der Lazaristen wurde im 17. Jh. vom hl. Vinzenz von Paul in Paris gegründet, seit 1853 sind Lazaristen in Graz ansässig. Sie arbeiten in der Pfarrseelsorge. In den letzten Jahren wurde die Familienpastoral verstärkt und die charisma-tische Bewegung gefördert. Die neugotische Laza-ristenkirche Zur schmerzhaften Mutter wurde 1863 errichtet und im Jahr 2003 zur 150 Jahr Feier neu innen renoviert.
Maiandacht 19.00-20.00Thema: Hoffnung.
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20.00-21.00 Vom Wort, von Blumen, vom Licht, von der LiebeLesung mit Musik. Spirituelle Texte: Lucille Menzinger Gesang: Josefine Himmelfreundpointner.
21.00-22.00 Evangelii gaudiumGemeinsames Lesen des apostolischen Schreibens von Papst Franziskus.
21.00-23.30 JA, JA, NEIN, NEINFührungen durch die aktuelle Ausstellung von Werner Hofmeister. Johannes Rauchenberger (Kurator und Leiter der Minoriten Galerien) im Gespräch mit dem Künstler zum Thema: Was ist Schrift?
23.00-23.30 Im GesprächMit JA, JA, NEIN, NEIN – Worten, die in der Ausstellung von Werner Hofmeister vorkommen – diskutiert Kurator Johannes Rauchenberger mit dem Künstler über die Sprache in Anlehnung an die Bergpredigt.
6 Minoriten Galerien Kulturzentrum bei den MinoritenMariahilferplatz 3, 8020 Grazwww.kultum.atVerkehrsanbindung: Linien 1, 3, 6, 7, Haltestelle Südtirolerplatz, 2 Min. zu Fuß; Linien 4, 5, Haltestelle Schloßbergplatz, 3 Min. zu Fuß
Das Kulturzentrum bei den Minoriten ist seit 1975 im Süd- und Westtrakt des Minoritenklosters beheimatet, seine Galerieräume befinden sich im II. Stock, Zugang vom Klosterhof aus.
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MünzgrabenkircheMünzgrabenstraße 61, 8010 Grazhttp://muenzgraben.graz-seckau.atVerkehrsanbindung: Straßenbahnlinien 6, 26, Haltestelle Neue Technik
Die alte Kirche St. Anna am Münzgraben wurde am 1. 11. 1944 durch Bomben zerstört. 1954 wurde die neue Fatimakirche Unbeflecktes Herz Mariens geweiht. 2010 wurde der Kircheninnenraum durch Architekt Ferdinand Certov neu gestaltet. Bis 2013 befand sich in Münzgraben ein Dominikanerkloster.
„Hier liegt ihr auf dem Altar.“ (Augustinus) 19.00-19.45Gemeinsames Hostienbacken mit Pfarrer Alois Kowald. Katechese (Glaubensunterweisung) über das Brot für die Eucharistie.
Königliche Hochzeiten & ihre Tiefzeiten 20.00-20.45Eine musikalische Rundschau von Kaiserin Sissi bis Lady Diana. Ausführende: Resurrexit – Absolventinnenchor der Ursulinen und InstrumentalistInnen. Moderation und Orgel: Clemens Anton Klug.
Thomasgottesdienst 21.00-21.45Für Glaubende, Zweifelnde, Suchende und andere gute ChristInnen. Meditativer Gottesdienst mit der Dominika-nischen Laiengemeinschaft.
Come, let us sing! 22.00-22.45Gottes Lob im neuen Kleid – Gospels, Spirituals und neue geistliche Lieder aus dem Gotteslob zum Zuhö-ren und Mitsingen. Mit der Rockband METRUM und Elisabeth&Ulli&Jörg.
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3 Priesterseminar der Diözese Graz-SeckauBürgergasse 2, 8010 Grazwww.graz-seckau.at/priesterseminarVerkehrsanbindung: Vom Hauptplatz 8 Minuten zu Fuß. Buslinie 30 (bis 20 Uhr), Haltestelle Schauspiel-haus
Das Priesterseminar in Graz (ehemaliges Jesuitenkol-legium) ist seit 400 Jahren geistiges, kulturelles und religiöses Zentrum der Diözese. Zu den Sehenswür-digkeiten gehören die imposante Hofanlage, ein baro-ckes Stiegenhaus, das über 300 Jahre alte Refektorium und der Barocksaal. Das Priesterseminar ist unver-zichtbarer Teil der so genannten Grazer Stadtkrone.
18.30-19.15 Miteinander singen & betenGesungene Vesper im deutschen Choral mit Glaubens-zeugnis eines Priesterseminaristen. Kapelle, 1. Stock.
19.30-20.00 Miteinander schauen & hörenWie Priesterseminaristen in der Ausbildungszeit leben: Kurze Hausführung mit Einblicken in Räume, zu denen man nicht alltäglich Zutritt hat. Treffpunkt Foyer.
19.30-23.00 Miteinander reden & essenGespräche mit Priesterseminaristen und leibliche Stär-kung. Begegnung im Foyer.
20.00-23.55 Labyrinth – Weg der Erkenntnis & der LiebeFolgen Sie den Spuren des Lichter-Labyrinths, dem Aufbrechen und Loslassen, den Wendungen, die uns widerfahren, dem Erleben von Nähe und Distanz, den Erkenntnissen in der Mitte und dem Weg nach außen. 20.00-22.00 Uhr: „Liebestankstellen“: Phantasievolle Stationen zu Partnerschaft und Beziehung laden zum Verweilen, Nachdenken und zum Gespräch mit dem Partner/der Partnerin ein. Begleitet von meditativen Texten und stimmungsvoller Musik. Innenhof des Priester seminars. Veranstalter: Familienreferat der Diözese Graz-Seckau.
23.00-23.30
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Copy & Paste – Viola da Gamba in Imitation 20.15-21.00Eine magische Eigenschaft der Viola da Gamba ist es, andere Instrumente nachzuahmen. Neben Zupf-instrumenten wie Laute und Theorbe werden Dudelsack, Trompete und Jagdhorn imitiert. Die Gambe wagt sich sogar an die menschliche Stimme heran. Lassen Sie sich überraschen, was sie sonst noch auf dem Kasten hat. Barocksaal.Werke von M. Marais, G. Ph. Telemann, T. Hume, J. S. Bach, G. J. Werner. Austrian Baroque Connection: Georg Kroneis (Viola da Gamba), Michael Hell (Cembalo), Sandra Koppensteiner (Tra-versflöte), Marianne Schweitzer (Violine), Erika Emans (Viola). Veranstalter: LANGE NACHT DER KIRCHEN.
Der Himmel ist in dir 21.30-22.30Schauspieler Johannes Silberschneider liest Texte bekannter und unbekannter MystikerInnen aus dem 15. Jahrhundert. Das Ensemble fairTRAD (Anna Kügerl-Hrozny, Christoph Kügerl, Harald Meindl) begleitet ihn auf der Reise zum Himmel im Herzen mit Harfe, Geige, Dudelsack, Drehleier, Corni, Nay, Perkussion und Stimme. Kapelle, 1. Stock.
Miteinander feiern 23.15-23.45Gemeinsamer Abschluss der LANGEN NACHT DER KIRCHEN: Möglichkeit der Begegnung bei einer Agape: die Frauenorden der Steiermark reichen das Brot, der Bi-schöfliche Weinkeller Hotel Schloss Seggau kredenzt den Wein. Der Vinzibus fährt vor - Tankestelle menschlicher Wärme, für Leib und Seele. Musik: Helmut Steinkellner & Band.Veranstalter: LANGE NACHT DER KIRCHEN.
Den Segen sprechen 23.45-00.00Gute-Nacht-Gebet mit ökumenischem Schlusssegen im Hof des Priesterseminars. Mit Stadtpfarrpropst Christian Leibnitz, Superintendent Hermann Miklas, Regens Franz Josef Rauch und weiteren VertreterInnen des Ökumeni-schen Forums Steiermark.
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27 SalvatorkircheRobert-Stolz-Gasse 3, 8010 Grazhttp://graz-salvator.graz-seckau.atVerkehrsanbindung: Straßenbahnlinien 4, 5, Halte-stelle Robert-Stolz-Gasse, Buslinien 41, 50, 53, Halte-stelle Kettengasse. Parkplätze bei der Kirche
„Kirche als zentraler Raum, eingebettet in die pro-fanen Funktionen des menschlichen Zusammenle-bens“. So beschrieben die Architekten ihre Grundidee, als 1981 dieses Pfarrzentrum – unter Einbeziehung schon länger bestehender Gebäude – eingeweiht wurde.
18.00-19.00 Das ist leise, das ist lautExperimente für Akustik – Lärm – Stille. Für Kinder im Alter von ca. 6 bis 12 Jahren.
19.15-19.45 Salvator cantatGeistliche und weltliche Lieder mit dem Kirchenchor.
20.00-21.30 Ungehorsam?!Gespräch und Diskussion zum „Ungehorsam“ eines Pfar-rers mit Pater Albert Gabriel SDS.
22 Schulschwestern Graz-Eggenberg Georgigasse 84, 8020 Grazwww.schulschwestern.at Verkehrsanbindung: Straßenbahnlinie 1, Haltestelle Schloss Eggenberg. Parkplätze entlang der Straße
1854/55 wurde das Mutterhaus der Schulschwes-tern vom Dritten Orden des heiligen Franziskus gebaut. Die 1896 errichtete Kirche wurde 2010 von Architekt Ferdinand Certov umgestaltet und erhielt ein modernes Christusbild von Franz Mocnik-Yang. Bemerkenswert ist der Speisesaal im Hof, 1977 nach Plänen von Günther Domenig errichtet.
19.15-19.45 VesperAbendgebet mit der Schwesterngemeinschaft. Mit Psal-men und Lesung.
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Horizontal & Vertikal 20.00-20.45Musik für Querflöte und Orgel aus Barock und Roman-tik. Mit Margit Absenger (Querflöte) und Sr. Vera Ronai (Orgel). Anschließend Möglichkeit, sich dem „Hoffnungs-gang“ auf den Plabutsch anzuschließen. Siehe S. 56.
Jesus International 18.30-19.30Internationaler Gottesdienst. Musikalische Leitung: Elisabeth Jurmann und Maria Schütky.
Mein Leben – Meine Welt – Mein Glaube 19.30-21.00Menschen aus Albanien, Afghanistan, Ägypten, Aser-baidschan, Iran, Nigeria, Ruanda, Syrien, ... erzählen von ihrem persönlichen Weg. Abschließendes Friedensgebet.
Szenen mit Apfel – eine Literatur-Musik-Performance 21.00-22.00Ausgehend vom biblischen Motiv des Apfels inszeniert Ivana Sajko, Stadtschreiberin von Graz, eine multimedi-ale Performance. Nach dem Verlust des Paradieses mul-tiplizieren sich die utopischen Versuche, das Verlorene wiederzugewinnen. Offen bleibt, ob ein rekonstruierter Garten Eden auf Dauer zu halten ist und ob er inmitten sozialer und politischer Katastrophen nicht eine neue Unrechtssituation schafft. Text: Ivana Sajko, Musik: Alen Sinkauz, Nenad Sinkauz.
Open Music Session 22.00-23.00Zeitgenössische musikalische Intervention im Kirchen-raum unter der Leitung von Elisabeth Reiter.
St. Andrä und Dominikuskapelle Kernstockgasse 9, 8020 Grazwww.st-andrae-graz.at Straßenbahnlinien 1, 3, 6, 7, Haltestellen Roseggerhaus oder Südtirolerplatz, Buslinien 31-33, 40 Haltestelle Eli-sabethinerg., Buslinie 67, 67E, Haltestelle Bad zur Sonne
1586 von Dominikanern erbaut. Mit ihrer einheitli-chen Barockausstattung aus dem 18. Jh. und ihren zeitgenössischen Kunstobjekten zählt St. Andrä zu den herausragenden Kirchen des Landes. 2010 wurde das Äußere neu gestaltet: Verschiedene Worte und Begriffe auf der Fassade verstricken den Betrachter unweigerlich in einen Dialog.
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28 St. Christoph in Thondorf Liebenauer Hauptstraße 291, 8041 Grazhttp://st-christoph.graz-seckau.at Verkehrsanbindung: Buslinien 34, 74, 74E, Haltestelle Grabenwirt. Parkplätze beim Pfarrhaus
Die von Architekt Robert Kramreiter gebaute Kirche wurde 1964 geweiht und 1981 zur Pfarrkirche erhoben. In der Nachbarschaft zu den Betrieben der Fahrzeugindustrie trägt sie den Namen des hl. Christophorus. Dieser ist Patron aller Menschen, die unterwegs sind.
19.00-19.30 Sinn&Klang on tourWir gehen mit „Sinn&Klang“ auf Tour und besuchen in dieser Nacht die vier Liebenauer Pfarren bzw. Veranstal-tungszentren, wo gesellschaftspolitische und religiöse Themen auf nachdenkliche, ernste und heitere Weise thematisiert werden. Siehe S. 28.
29 St. LukasEggenberger Gürtel 76, 8020 Grazwww.st-lukas.info Verkehrsanbindung: Buslinie 50, Haltestelle St. Lu-kas, Buslinien 31-33, Haltestelle Lissagasse, 5 Minuten zu Fuß. Parkplätze bei der Kirche
Die Seelsorgestelle St. Lukas wurde 1971 errichtet. In einem jahrelangen Prozess wurde der ursprüngli-che „Notgottesdienstraum“ zu einem der künstle-risch interessantesten Sakralräume von Graz.
18.00-22.00 Eine Reise nach JerusalemGenießen Sie einen abwechslungsreichen Abend mit Musik, Tanz, Kulinarik und Wissenswertem zur Kirche und lassen Sie sich entführen auf eine unvergessliche Reise nach Jerusalem.
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Kirchenführung 18.00-18.45Die vom Künstler Othmar Krenn gestaltete Kirche St. Lukas zählt zu den interessantesten Sakralräumen in Graz. Lernen Sie die Bedeutung ihrer außergewöhnlichen und symbolstarken Inneneinrichtung kennen. Führung: Günther Meinhard.
Kleine Stärkung 19.00-19.30Wir laden Sie herzlich ein, sich nach unserer „Reise“ bei einem kleinen Imbiss zu stärken und dabei ins Gespräch zu kommen.
Tanzend zur Mitte finden 19.30-20.30Finden Sie zu innerem Ausgleich durch Tanz und Bewe-gung. Schwungvoll führen wir Sie durch den Abend und freuen uns über Ihre Teilnahme. Leiterinnen: Gerlinde Jamnig und Sylvia Kühweider.
Zur Ruhe kommen 20.30-22.00Nehmen Sie sich zum Abschluss noch Zeit, in St. Lukas zu verweilen und zur Ruhe zu kommen, bevor Sie wieder in die Hektik der Stadt eintauchen.
Ihr seid das Salz der Erde, das Licht der Welt 19.00-19.45Maiandacht mit musikalischer Umrahmung durch den Singkreis St. Martin (Leitung: Maria Reiterlehner). Mit Bruder Paul Zahner. Anschließend gibt es im Pfarr-saal Impulse zum Thema Hoffnung.
St. Vinzenz Vinzenzgasse 42, 8020 Grazhttp://www.kath-kirche-graz.org/pfarren- seelsorgestellen/st-vinzenzVerkehrsanbindung: Straßenbahnlinie 1, Haltestelle Vinzenzgasse, 3 Minuten zu Fuß
Als sich Algersdorf zu einer Vorstadt entwickelte, errichtete man gegen Ende des 19 Jh. diese Kirche im Stil des Historismus.
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21.00-22.30 Deine Hoffnung in meinem LichtTreffpunkt: Nothelferkirche. Gemeinsam gehen wir auf den Plabutsch, um unsere Hoffnung sichtbar zu machen. Zum Abschluss gestalten wir hoch über Graz eine An-dacht zum Thema Hoffnung. Auch ausgehend von den Schulschwestern in Eggenberg besteht die Möglichkeit, sich nach dem dortigen Konzert (siehe S. 53) unserem „Hoffnungsgang“ anzuschließen. Unbegrenzte TeilnehmerInnenzahl. Anmeldung nicht erforder-lich. Bitte auf gutes Schuhwerk achten. Teilnahme auf eigenes Risiko. Info-Nummer bei Schlechtwetter: 0316/582402 oder 0676/8742 6959.
Stadtpfarrkirche Zum Heiligen Blut Herrengasse 23, 8010 Grazwww.stadtpfarrkirche-graz.atVerkehrsanbindung: 3 Minuten zu Fuß von Haupt-platz oder Jakominiplatz
1440 ließ Friedrich III. nahe der damaligen Stadt-mauer eine Corporis-Christi-(Fronleichnams-) Kapelle errichten. Er übergab sie 1466 den Domini-kanern, die im Norden eine dreischiffige Kirche im Stil der Bettelordensgotik anbauten. 1585 wurde die Kirche zur Stadtpfarrkirche erhoben. Bedeutende Kunstwerke sind das Bild Mariä Himmelfahrt von
Jacopo Tintoretto und die Glasfenster von Albert Birkle, geschaf-fen 1950 nach den Bombenschäden im 2. Weltkrieg.
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17.00-18.00 Steckerlbrot, biblische Geschichten & gemeinsames SingenFür Kinder und ihre Begleitpersonen. Mit Sr. Elisabeth Rexeis, Anton Tauschmann und dir! Im Brunnenhof.
18.15-19.00 „Aber sprich nur ein Wort...“Eucharistiefeier mit Stadtpfarrpropst Christian Leibnitz. Lieder und Texte zum Thema Heilkraft der Sprache. Es singt das Forum Vokal Sakral.
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Wenn Steine reden 19.15-20.00Präsentation des neuen Kirchenführers der Stadtpfarr-kirche zum Hl. Blut. Mit den Autoren Heimo Kaindl (Di-özesanmuseum) und Alois Ruhri (Diözesanarchiv) und dem Herausgeber Stadtpfarrpropst Christian Leibnitz. Da sich die Stadtpfarrkirche ursprünglich im jüdischen Viertel von Graz befand, stellt sich das Trio d'anches mit Klezmerklängen ein.
Geflügeltes 20.00-20.30Das beste Sonntagshendl des Rezeptwettbewerbes von NEUES LAND und SONNTAGSBLATT, zubereitet und in kleinen Kostproben serviert von der Fachschule Haidegg. Im Brunnenhof.
Kirchenführung 20.00-20.30Mit KunstWerkKirche-Kirchenführerin Clara Reiter.
Hoffnungsort Kino?! – Mehr als ein kitschiges Happy-End 20.45-21.30Können Filme Hoffnung geben und Hoffnungsperspekti-ven eröffnen? Oder ist das Kino ein Ort trügerischer Illu-sionen und der Ablenkung von der Realität? Zu einem Ge-spräch mit Fachleuten lädt die Gruppe „Signis-Interfilm“. Moderation: Alfred Jokesch (Priester und Filmexperte).Im Pfarrhof, 2. Stock.
Cello bei Kerzenschein 20.45-21.30Olena Mishchii präsentiert Solowerke von J. S. Bach, A. Vi-valdi u.a. Die Kirche ist in ein besonderes Licht getaucht.
„Abends, wenn ich schlafen geh“ 21.45-22.30Andrea Fournier (Stadtpfarrorganistin) spielt auf der Rieger-Orgel Werke von E. Humperdinck u.a.
Ein Nachtwort sprechen 22.45-23.30Schauspieler Franz Solar bringt Gedanken zur Zeit. Musik: Berndt Luef, Vibraphon.
Weg zur gemeinsamen Abschlussfeier 23.30-23.35Vom Brunnenhof aus spazieren wir zum gemeinsamen Abschluss im Innenhof des Priesterseminars.
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7 Stiegenkirche St. Paul Sporgasse 21a, 8010 Grazwww.kath-kirche-graz.org/pfarren-seelsorgestellen/stiegenkirche-1Verkehrsanbindung: Buslinie 30 (bis 20 Uhr), Haltestel-le Schauspielhaus. Vom Hauptplatz 5 Minuten zu Fuß
„St. Paul auf der Stiege“ gehört zu den ältesten Pfarrkir-chen von Graz – vielleicht ist sie sogar die älteste. Die ursprünglich freiliegende Stiege wurde in eine von den Augustinern nach 1588 errichtete Klosteranlage integ-riert, die später zu Wohnhäusern umgebaut wurde. Die 1631 neu erbaute Klosterkirche wurde am Karfreitag 1945 durch einen Bombentreffer schwer beschädigt.
Altar, Ambo und Tabernakel wurden von Gustav Troger geschaffen, das Altarbild von Gottfried Mairwöger.
18.25-22.30 Eine Reise um die WeltTeilnehmende Organisationen: Caritas, Dreikönigsakti-on, Katholische Frauenbewegung, Katholische Männer-bewegung, Missio, Welthaus. Alle Organisationen stellen Projekte aus ihren Schwerpunktländern vor. Dazu gibt es ein spannendes Quiz und Musik aus aller Welt!
18.30-18.55 Ein-TrommelnRhythmischer Auftakt vor der Stiegenkirche von Be-wohnern des Afrika Hauses der Comboni Missionare in Messendorf.
19.00-19.35 Miteinander voller FreudeMit dem Kinderchor „Superar“.
19.35-19.55 Fair-ReisenTipps und Anregungen für einen sozialen,wirtschaftlich fairen sowie ökologisch nachhaltigen Urlaub.
20.00-20.55 Musikalisch verreisenEine klingende Weltreise mit dem multikulturellen Frau-enchor „Sosamma“.
21.00-21.55 Und TschüssLiterarische Reise durch die Projektländer der entwick-lungspolitischen Hilfswerke der Diözese Graz-Seckau.
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Spiritualität weltweit 22.00-23.00Mit Pfarrer Wolfgang Schwarz (Missio) und Caritas- Seelsorger Günther Zgubic (Menschenrechtsaktivist).
Unbefleckte Empfängis Kirche im Geriatrischen Gesundheitszentrum Graz Albert-Schweitzer-Gasse 36, 8020 Grazwww.kath-kirche-graz.org/pfarren-seelsorgestellen/zur-unbefleckten-empfaengnis-ggzVerkehrsanbindung: Buslinien 39 und 67, Halte-stelle Albert-Schweitzer-Gasse
Die ‹Kirche für die Alten› wurde 1731 geweiht. Die Seelsorge gilt vor allem alten und kranken Menschen. Schwerpunkte: Remobilisation nach Unfall oder Operation; medizinische Betreuung von WachkomapatientInnen; Palliativmedizin und Hospiz; Memory: Wohnen von Menschen mit Alzheimer; Intermediate Care.
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Unsere Kirche – Rastplatz des Herzens 18.00-19.00Seit Menschen leben, stellen sie sich die Frage nach dem Leid. Sie fragen: „Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er Leid zu?“ Solche Fragen stellen sich auch altgewordene PatientInnen in der Albert-Schweitzer-Klinik. An diesem Abend gesellen wir uns zu den Heiligen in unserer Kirche und schauen gemeinsam mit Altbischof Johann Weber: Wie sind sie mit dem Leid umgegangen? Welche Antworten haben sie gefunden? Welche Wege sind sie gegangen? Anschließend laden wir zur Agape.
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Nähere Informationen und Einsendeadresse:NEUES LAND, Reitschulgasse 3, 8010 Graz,Tel. (0316) 82 63 61-25 (Sonja Haubenhofer)Fax (0316) 82 63 61-16, E-Mail: [email protected]
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„Was für ein Thema?“, möchte Martin gleich wissen und schaut sich das Titelblatt genau an. Die 2,50 Euro hat er schon in der Hand. Max, sein Hund, beobachtet alles genau.
Bald hat Dane sein karges Taschengeld ver-doppelt. Dane freut sich. Über das Geld und über die Straßenzeitung. Er weiß, dass sie seine Anliegen vertritt. Laut und deutlich.
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Dane, der Megaphon-Verkäufer
Damit geht er an seinen gewohn-ten Platz in Graz. Schon entdeckt er Martin, einen seiner Stamm-kunden: „Mega-phon heute neu“, ruft er ihm zu.
Danes Antrag auf Asyl ist noch nicht entschieden. Im Monat bekommt er 40 Euro „Taschen-geld“. Dafür kann er sich 32 Megaphon-Hefte kaufen.
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chorverband steiermark25. Sing- & DirigierwocheSchloss St. Martin / Graz
19. - 26. Juli 2014
Diese Sommerchorwoche bietet Chorsingen auf hohem Niveau, Weiterbildung der Stimme und im Dirigieren, aber auch viel Geselligkeit und Entspannung.
Chorleitung:
Miriam Ahrer Andrés García Markus Winkler
Gesamtleitung:
Prof. Ernst Wedam
Kursgebühren:Mitglieder: € 110Nichtmitglieder € 130exkl. Notenbeitrag
Die nächste Lange Nacht Lange Nacht der jungen Chöre
6. Juni 2014 - Orpheum Graz
21. Familien-Sing- und SportwocheSchloss Kirchberg am Walde
27. Juli - 2. August 2014
Gemeinsames Singen, Musizieren und Sport bilden wie gewohnt die Schwerpunkte dieser Woche. Für alle Altersgruppen stehen bewährte Referenten zur Verfügung. Heuer wieder im romantischen Schloss Kirchberg am Walde!
Chorleitung: Sport: Miriam Ahrer (Erwachsene) Martin Sereinig Christine Pollhammer (Jugendliche) Elisabeth Kenda Leonhard Stampler (Kinder)
Organisation: Martin Formanek
Information und AnmeldungLandhausgasse 12/III - A-8010 Graz, Austria - Mail: [email protected] - Tel: +43 (316)829925 -
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Dachverband für steirische Chöre
Kursgebühren (exkl. Unterkunft/Verpflegung):Erwachsene: € 85.-*, Alter 6 – 13: € 70.-, Alter 3-6: € 60.-
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Zur LANGEN NACHT DER KIRCHEN in der Steiermark laden ein
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2 Bad Mitterndorf3 Bad Radkersburg4 Bärnbach5 Bruck an der Mur6 Deutschlandsberg7 Eibiswald8 Fernitz9 Friedberg
10 Fürstenfeld11 Gasen12 Gnas13 Gratwein14 Gröbming15 Großsölk16 Großwilfersdorf17 Hartberg18 Haus im Ennstal19 Hausmannstätten20 Heilbrunn21 Heiligenkreuz am
Waasen22 Hitzendorf23 Kindberg24 Kirchbach
36 Mürz zuschlag37 Oppenberg38 Piber39 Pichl an der Enns40 Pöllau41 Preding42 Radmer43 Ratten44 Salla45 Spital am Semmering46 Stallhofen47 Stanz im Mürztal48 Straden49 St. Andrä im Sausal50 St. Margarethen an der
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25 Kirchberg an der Raab
26 Klein27 Knittelfeld28 Krieglach29 Lang30 Laßnitzhöhe31 Leibnitz32 Leoben/Leoben
Göss33 Leutschach34 Liezen35 Maria Lankowitz76
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51 St. Ruprecht an der Raab52 St. Stefan im Rosental53 Trautmannsdorf54 Unterrohr
55 Zeltweg Weiters mit dabei: 56 Burg Finstergrün (Sbg) 57 Deutsch Kaltenbrunn (Bgld)
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