Durena AG I Murackerstrasse 6 [ CH-5600 Lenzburg | T +41 62 886 93 71
Durena AG [ General-Wille-Strasse 10 I CH-8002 Zurich I T +41 43 243 04
Projektantrag
Revision 5
30. Oktober 2013
• u r r ' n a die Energ ie- lngenieure
Projektantrag C02-Kompensationsmassnahmen
projekt I !lo ̂ warmeverbund BiEAG Hunenberg
durena, ch
Projektantrag C02-Kompensationsmassnahmen Holzwarmeverbund BiEAG Hunenberg
•ur-na die Energ ie- lngenieure
QS-Blatt
Auftraggeber:
Titel:
Dateiname Bericht:
Verteiler extern:
Verteiler intern:
Revision 5:
Anderungen bei letzter Revision:
Urheberrechte:
Biomasse Energie AG
Geschaftsfuhrer
Herr Beat Suter
Fildern 5
6331 Hunenberg
T: +41 41 780 53 00
Projektantrag
CCVKompensationsmassnahmen
Holzwarmeverbund BiEAG Hunenberg
P:\Klik Intermediar\20_BiEAG
Hunenberg\7_Berichte&Prasentationen\KliK_20130903_BiEAG_Projektantrag_rev
5.docx
Herr Beat Suter, 1 Exemplar, per Email
KliK, Herr Thomas Stetter, per Email
Alexis Wiasmitinow
Berichtsammlung Durena AG
verfasst gepruft
30.10.2013 Alexis Wiasmitinow Projektleiter
30.10.2013 Rene Nijsen PQM
Erganzungen und Anpassung gemass CR/CAR Validierungsstelle
Kein Teil des vorliegenden Dokumentes darf ohne ausdruckliche Genehmigung
der Durena AG weiterverarbeitet, vervielfaltigt oder verbreitet werden. Die Ur
heberrechte an den Inhalten sind Eigentum der Durena AG.
P:\Klik Tntermediar\20_BiEAG Hunenberg\736richleaPrasentaiioneri\KliK_20130903_BiEAG_Projektantrag_rev5,do 1:!( / Revision S / 30. Oktober 2013
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Projektantrag C02-Kompensationsmassnahmen Holzwarmeverbund BiEAG Hunenberg
die Energ ie- lngenieure
Inhaltsverzeichnis
1 Angaben zur Projektorganisation
2 Technische Angaben zum Projekt
2.1 Allgemeine Information i
2.2 Art des Projektes
2.3 Beschreibung des Projektes
3 Abgrenzung zu weiteren klima- & energiepolitischen Instrumer
4 Berechnung der erwarteten Emissionsverminderung
4.1 Systemgrenze
4.2 Direkte und indirekte Emissionsquellen
4.3 Projektemissionen
4.4 Beschreibung der Referenzentwicklung
4.5 Erwartete Emissionsverminderungen
5 Nachweis der Zusatzlichkeit
6 Aufbau und Umsetzung des Monitorings
6.1 Beschreibung der gewahlten Monitor ing methode
6.2 Datenerhebung und Parameter
6.3 Prozess- und Managementstruktur
Anhang
A l . Belege fur den Umsetzungsbeginn
A2. Informationen zu beantragten und erhaltenen Finanzhilfen
A3. Berechnung der erwarteten Emissionsverminderungen
A4. Wirtschaftlichkeitsanalyse und Unterlagen dazu
A5. Unterlagen zum Monitor ing
P:\KMk Intermediar\20_Bi£AG Hunenberg\7_BerkhteaPrasentationen\KliK_20130903_BiEAG„Prajektantrag_rGvB.doc« / Revision 5 / 3 0 . Oktober 2013
10
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durena.ch
Projektantrag C02-Kompensationsmassnahmen Holzwarmeverbund BiEAG Hunenberg
•urc-'na die Energie- lngenieure
Projekttitel
Gesuchsteller
Antragersteller
Zeitplan
1 Angaben zur Projektorganisation
Holzwarmeverbund BiEAG, Hunenberg
Erstellungszeitraum 2013
Biomasse Energie AG
Geschaftsfuhrer
Herr Beat Suter
Fildern 5
6331 Hunenberg
T: + 4 1 4 1 780 53 00
Durena AG
Alexis Wiasmitinow, Projektleiter
Murackerstrasse 6
5600 Lenzburg
Telefon direkt +41 43 243 04 86
Datum
Umsetzungsbeginn 2014
Wirkungsbeginn 2014
Bemerkungen
So bald als moglich
Erste Bezuger der Erweiterung
2 Technische Angaben zum Projekt
2.1 Allgemeine Information
projektstandort Hunenberg ZG
situationsplan Im folgenden Plan sind die Ausbauetappen sichtbar;
• Gelb sind die bestehenden Kunden sichtbar
• Blau sind die im 2014 geplanten Anschlusse
• Rot sind Anschlusse, die voraussichtlich 2016 realisiert werden
P:\Klik lntermediar\20_BiEAG Hunenberg\7_BerichteaPfasentaiiorien\Klil<_20130903_BiEAG_Projekiantrag_rev5.doc>: / Revision 5 / 30. Oktober 2013
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Projektantrag C02-Kompensationsmassnahmen Holzwarmeverbund BiEAG Hunenberg
• u r r - n a
die Energ ie- lngenieure
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Ein Plan in hoherer Auflosung ist im Anhang beigeiegt
Projekttyp Es handelt sich beim Projekt um eine Warmeerzeugung durch Verbrennung von
Biomasse.
Technologie Es wird ein bestehendes Nahwarmenetz erweitert, um weitere Kunden zu er
schliessen. In der bestehenden Zentrale wird ein zusatzlicher Holzschnitzelkessel
mit 1'600 kW Warmeleistung installiert.
Der bestehende Gaskessel wird weiterhin zur Spitzenlastabdeckung eingesetzt.
Gemass dem Planer wird der Gasanteil weiterhin rund 9% betragen.
Die exakte Gasmenge wird im Monitor ing festgehalten.
Schema Im folgenden Auszug des Schemas sind die drei Kessel, der Speicher und die
Einbindung der Fernwarmeleitungen ersichtlich:
P:\Klik Intermediar\20_8iEAG Hunenberg\7^Ber ichte&Pra^entat ioncn\Kl i^ / Revision 5 / 30. Oktober 2013
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die Energie- lngenieure
Auch dieses Schema ist im Anhang beigeiegt.
Aft
Treibhausgase
2.2 Art des Projektes
8 Einzelnes Projekt O Projektbundel Q Programm
X ] C 0 2 • CH 4 • N 2 0 • HFC • PFC Q SF6 • NF 3
2.3 Beschreibung des Projektes
Ausgangsiage Die Biomasse Energie AG BiEAG betreibt eine Biogasanlage mit BHKW zur Ver-
stromung des Biogases. Zusatzlich ist ein Holzkessel in Betrieb, der einerseits
Prozesswarme fur die Biogasanlage (Hygienisierung und Fermenterheizung) und
andererseits Warme f i i r den Warmeverbund bereitsteht.
Zur Abdeckung der Spitzenlast ist ein Gaskessel vorhanden. Dieser liefert rund
9% der Warme fi ir den Warmeverbund.
2014 ist die nachste Erweiterungsetappe vorgesehen. Diese beinhaltet einen
zweiten Holzschnitzelkessel in der Zentrale sowie eine Netzerweiterung, die zu
einer Zunahme des Warmeabsatzes von rund 35% fuhren wird.
projektziel Bereitstellen von Fernwarme aus Holzschnitzeln.
Referenzszenario Der Versorgungsperimeter umfasst ausschliesslich bebautes Gebiet und beste
hende Gebaude. Diese werden aktuell mehrheitlich mit Heizol und teilweise mit
Erdgas beheizt.
Das Referenzszenario wird aufgrund des Endenergieverbrauches und der daraus
resuitierenden C0 2-Emission berechnet. Der Ersatz von fossilen Warmeerzeugern
zu durchschnittlich 40 % durch nicht fossile Energien (Holz, Warmepumpen,
Sonne) ist gemass Vollzugsweisung berucksichtigt.
Die Verteilung Heizol zu Erdgas der bestehenden Gebaude wurde mit Daten der
Feuerungskontrolle ermittelt. Wir gehen von 87% Heizol EL und 13% Erdgas aus.
Weiters nehmen wir an, dass beim Referenzszenario beim Ersatz nach Ende der
Lebensdauer, bei den restlichen 60% die auf fossilen Warmerzeugern bleiben,
P:\Kiik Intermediar\20_BiEAG Hune i i be ig \7_Be r i ch te&Pr^ / Revision 5 / 30. Oktober 2013
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Projektantrag DUf̂ flQ C02-Kompensationsmassnahmen * " * . . . , , . . _ . / . ,.:„ , die Energie-lngenieure Holzwarmeverbund BiEAG Hunenberg
ihren Brennstoff nicht wechsein, d.h. die Verteilung 87% zu 13% bleibt gleich.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass es einerseits die umweltbewussten Kunden gibt,
die von fossilen auf erneuerbare Energietrager umsteigen und andererseits die
kostenbewussten, die moglichst wenig investieren wollen.
Deshalb erscheint uns ein Wechsel von Heizol auf Erdgas viel unwahrscheinlicher
als ein Umstieg von Heizol auf erneuerbare Energietrager.
Laufzeit des Projek- Der Businessplan wurde uber 15 Jahre erstellt, das heisst bis 2029. Vermutlich t e s wird der Verbund noch langer betrieben werden konnen.
3 Abgrenzung zu weiteren klima- & energiepolitischen Instru
menten
staatlkhe Finanz- Es wurden keine staatlichen Finanzhilfen beantragt. hilfen
Der Projekteigner ist nicht von der C0 2 -Abgabe befreit. Bei den Kunden handelt
es sich um Buro- oder Wohngebaude, weshalb davon ausgegangen werden
kann, dass es keine Unternehmen mit C0 2 -Befreiung gibt. Trotzdem wird beim
Anschluss an das Fernwarmenetz uberpruft, ob eine Befreiung vorliegt. Diese
werden bei Vertragsabschluss gesondert behandelt. Entweder wird die Befreiung
von der CCVAbgabe aufgehoben oder das Unternehmen wird nicht in die C 0 2 -
Reduktion eingerechnet. Im Rahmen des Monitor ing wird regelmassig uberpruft
ob eine C0 2 -Befreiung vorliegt.
Schnittstellen zu
von C0 3-Abgabe befreiten Unter
nehmen
4 Berechnung der erwarteten Emissionsverminderung
4.1 Systemgrenze
Beschreibung Folgende technischen und wirtschaftlichen Systemgrenzen Iiegen dem vorlie-systemgrenze genden Projektantrag zugrunde:
•; Systemgrenzen: Heizzentrale, Hausstationen bei den Kunden
Investitionen: Holzschnitzelkessel, Installation in der Zentrale und neu zu
bauende Fernwarmeleitungen
Betriebskosten: samtliche budgetierte Betriebskosten (Personal, Betriebsmit
tel, Energie, Wartung&Unterhal t etc.) gemass Businessplan
Warme: Es wird nur die Warme fi ir Kunden von bestehenden Gebauden
berucksichtigt, also werden Neubauten nicht berucksichtigt.
P:\Klik]r.termediar\20_BiEAG Hunennerg\7Jterkhte&Prasenta^ 5 / 3 0 . Oktober 2013
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our no die Energ ie- lngenieure
Grafische Darstel
lung Systemgrenze
o u
Warmeerzeuger in Fernwarmezentrale
ro cn
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L U
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£ o
CO
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W a r m e via
Fernwarmenetz
Kunde 1
Kunde 2
Kunde 3
K u n d e 4
j K u n d e n L J
Systemgrenze
P:\KlikIntermediai\20_BiEAG HQnenberg\7_Berichte&Pra"sentationerAK^^ S / 30. Oktober 2013
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our no die Energie- lngenieure
4.2 Direkte und indirekte Emissionsquellen
Quelle Gas Enthalten Begrundung / Beschreibung
Pro
jekt
emis
sion
en
Warmeerzeugung C 0 2 Ja Der Spitzenlast- und Reservekessel wird
fossil befeuert.
Pro
jekt
emis
sion
en
Warmeerzeugung CH 4 Nein
Kessel verbrennen Erdgas vollstandig.
Andere Quellen unbekannt.
Pro
jekt
emis
sion
en
Warmeerzeugung N 2 0 Nein
Laut Angabe Lieferant der Feuerung
emitt iert diese kein N 2 0 .
Stickstoffdunger wird keiner eingesetzt.
Pro
jekt
emis
sion
en
Warmeerzeugung andere Nein
HFC und PFC treten bei sachgemasser
Wartung nicht aus.
SF5 und NF 3 werden nicht eingesetzt.
Ref
eren
zent
wic
klun
g
Warmeerzeugung co 2 Ja
Wir gehen davon aus, dass die Referen
zentwicklung fossile Heizungen zumin
dest teilweise beinhaltet.
Ref
eren
zent
wic
klun
g
Warmeerzeugung CH 4 Nein Kessel verbrennen Erdgas vollstandig.
Andere Quellen unbekannt.
Ref
eren
zent
wic
klun
g
Warmeerzeugung N 2 0 Nein
Laut Angabe Lieferant der Feuerung
emitt iert diese kein N 2 0 .
Stickstoffdunger wird keiner eingesetzt.
Ref
eren
zent
wic
klun
g
Warmeerzeugung andere Nein
HFC und PFC treten bei sachgemasser
Wartung nicht aus.
SF6 und NF 3 werden nicht eingesetzt.
Leakage Eine Leakage konnte hochstens dadurch zustande kommen, dass die ausrangier-
ten Olbrenner beispielsweise in einem Entwicklungs- oder Schwellenland weiter-
verwendet wurden und dort nicht-fossile Brennstoffe ersetzen konnten. Dies
wird verhindert, indem die Bezuger dazu verpflichtet werden, die alten Installati
onen fachgerecht zu entsorgen. Sonst gibt es kein Leakage.
Einfiussfaktoren Es sind keine Einflussfaktoren bekannt.
P:\Klik InteriTiecliai\20_BiEAG H u 11 enb e rg\7„Beri d i te & Presentation / Revision 5 / 30. Oktober 2013
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•urA-na die Energie- lngenieure
4.3 Projektemissionen
Berechnung pro- Die Emissionen des Projektes werden im beigelegten Excel-Tool wie folgt be-jektemissionen rechnet'
E M P r o j = Qcas.Proj * EFc02,Gas
Mit:
QNutz.Pro j Q Gas.Proj
VGc * A Gas.Proj
QNutz.Pro j
wobei:
EMProj;
QGas.Proj-
EFc02,Gas-
J?Gas:
AnEL.Proj'-
AGas.Proj'-
QNutz.Proj-
QNutz.Ref'-
Netz-
— QNutz.Ref * ( 1 + ^Netz)
Emissionen des Projektes
Erd gasverbrauch der Fernwarmezentrale gemass
kalibriertem und geeichtem Zahler.
Emissionsfaktor fur Erdgas.
0.198 t / M W h gemass Vollzugsweisung
Jahresnutzungsgrad einer Gasheizung. Erfahrungswert: 92%
Anteil Heizol am Energieverbrauch.
Anteil Erdgas am Energieverbrauch.
Nutzwarme ausgangs Zentrale.
Nutzwarme in den Anschlussobjekten, entsprechend dem
Referenzszenario.
Netzverluste der Fernwarme.
Veranderung Refe
renzszenario
4.4 Beschreibung der Referenzentwicklung
Fur die Referenzentwicklung wurde die jetzige Verteilung von 13% Gas zu 87%
Ol angenommen.
Die Absenkung des Energieverbrauches aufgrund von Sanierungsmassnahmen
an den Gebauden wird aufgrund der eher niedrigen Netzdichte voraussichtlich
mit einer Verdichtung des Fernwarmenetzes kompensiert werden, Es gibt noch
viele Gebaude entlang der Leitungen, die nicht angeschlossen sind und in Zu
kunft hochstwahrscheinlich anschliessen werden. Somit wurde keine Absenkung
aufgrund von Sanierungsmassnahmen eingerechnet. Stattdessen erweitern wir
den Projektperimeter im Laufe des Projektes dadurch, dass wir neue Hauser an
die Fernwarme anschliessen.
Der Ersatz von fossilen Warmeerzeugern zu durchschnittlich 40 % durch nicht
fossile Energien (Holz, Warmepumpen, Sonne) wurde gemass „Entwurf des Er-
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Holzwarmeverbund BiEAG Hunenberg
no MMM
die Energ ie- lngenieure
ganzungsblatts zur Mittei lung Projekte zur Emissionsverminderung im Inland"
vom 10.7.13 berucksichtigt. Der Ersatz findet innerhalb der 15 Jahre Kesselle-
bensdauer statt und betragt somit durchschnittl ich 2.67% pro Jahr.
Die Lebensdauer von 15 Jahren wurde der Mittei lung des BAFU „Projekte zur
Emissionsverminderung im Inland" vom Juli 2013 entnommen.
Der gewichtete C 0 2 -Emissionsfaktor wird nach der folgenden Formel berechnet:
^AnteilUELiRef * EFC02iHEL ^ AnteilGaSiRef * EFC02iGas^ ^ p
EFt C02,gew
wobei:
Vhel VGas abs
A^HEL.Ref - Anteil Heizol am Energieverbrauch des Referenzszenarios.
^Gas.Re/'- Anteil Erdgas am Energieverbrauch des Referenzszenarios.
EFC02iHEL: Emissionsfaktor f i ir Heizol 0.2653 t / M W h gemass BAFU
EFC02,Gas- Emissionsfaktor fur Erdgas 0.1980 t /MWh gemass BAFU
Vhel'- Jahresnutzungsgrad einer Olheizung. Erfahrungswert: 85%
r ] G a s : Jahresnutzungsgrad einer GasheLzung. Erfahrungswert: 92%
Fabs: Faktor des Absenkpfades aufgrund Wechsel zu
erneuerbaren Energien.
Aus diesem gewichteten C0 2-Emissionsfaktor werden dann die Emissionen des
Referenzszenarios berechnet:
EMRef — Qt/ntz.Ref * EFcol.gew
wobei:
QNutz.Ref Summe der gemessenen und abgerechneten Nutzwarme
aller Fernwarmebezuger
4.5 Erwartete Emissionsverminderungen
Emissionsverminde- Die folgende Tabelle zeigt die Emissionsminderung gegenuber dem Referenz-mngen szenario:
Jahr Schatzung der Schatzung der Schatzung der Schatzung der Schatzung der Emissionen aus der Projekte miss ion (t C02el
Emissionen aus der Referenzentwicklung
Leakage
Emissionen
gesamten
Emissions-
re duktio n
anrechenbaren
Emissions-
reduktion
(1 C02e) (t C02e) (t C02e) ft C02e) 2014 14 197 0 183 183 2015 22 311 0 289 289 2016 39 524 0 485 485
2017
2018
61
69
801
873
0
fl
740
805
740
805 2019 69 847 0 779 779
2020 69 821 0 753 753 Gesamt (t C02e} 342 4'375 0 4'032 4'032
Diagramm Emissi- Die Emissionsverminderungen wurden im Folgenden noch grafisch dargestellt:
P:\Klik Intermediai\20_BiEAG Hunenberg\7.BerichteS!Prasentationen\KliK_20130903_BiEAG_Projektantrag_teu5.do« / Revision 5 / 30. Oktober 2013
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. f i r . Dur>»na die Energie- lngenieure
onsverminderun-gen
rOOQ
900
700
is 600
o o 600 c c E 400
H 300
300
100
2017 2019 2021
• RefefenzenfMcklufig PfojektaktivilaE
2023 2025
-To la l t:missionsredukik)nan
Wirkungsaufteiiung Es wurden keinerlei Fordergelder beantragt oder bewilligt weshalb nichts von
der anrechenbaren C0 2 -Redukt ion abgezogen wurde,
5 Nachweis der Zusatzlichkeit
Analyse der zusatz- Das vorliegende Projekt befindet sich zum Zeitpunkt der Registrierung noch in l l c n k e i t der Planungsphase (Ausschreibungsphase). Es wurden noch keine Bauauftrage
vergeben, so dass sich der Projekteigner im Hinblick auf die Realisierung des
Projektes noch nicht massgeblich verpflichtet hat.
Es wurden auch noch keine Warmeliefervertrage unterzeichnet.
Die Ertrage durch den Verkauf von C0 2-Bescheinigungen wurden bereits fruh in
der Planungsphase mit einberechnet. Sie werden helfen, die Warmekosten zu
senken, was fur die geplanten Anschlusse unbedingt notwendig ist.
wirtschaftiichkeits- Die betrachtete Projektlaufzeit betragt 15 Jahre, wie auch die Lebensdauer der a n a l y s e Kessel, und ist somit kurzer als die technische Lebensdauer fur Fernwarmenetze,
wie sie die Mittei lung vom Juli 2013 definiert (40 Jahre). Es kann davon ausge
gangen werden, dass dieses Projekt die Bedingung fur die Verlangerung der
siebenjahrigen Kreditierungsperiode erfullen wird. Deswegen wurden die Aus
wirkungen der Registrierung als CCyProjekt fur die gesamte Projektlaufzeit be
rucksichtigt.
Es wird angenommen, dass die CCy-Reduktionszertifikate zu 80 CHF/Tonne ver
kauft werden konnen.
Die C0 2-Zert i f ikate uber die erste Kreditierungsperiode von 2014-2020 haben
einen Barwert von rund TCHF 323. Dank diesen Ertragen und denjenigen der
folgenden Kreditierungsperioden kann die Internal Rate of Return (IRR) des Pro
jektes uber die erste Kreditierungsperiode von -0.88% auf 0.60% verbessert wer
den.
Uber die Projektlaufzeit von 15 Jahren kann, wenn die C0 2 -Redukt ion wie ge-
habt bescheinigt wird, der IRR von CHF -0.88% auf 2.52% verbessert werden.
Da gemass Mittei lung des BAFU vom Juli 2013 das Fernwarmenetz iiber 40 Jahre
P:\Klik ]ntermediar\20_BiEAG Hunenberg\7.aerichteSLPrasentationen\KliK^20130903.BiEAG^ProjektariIrag_fevS.doc)i/ Revision 5 / 30. Oktober 2013
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Projektantrag C02-Kompensationsmassnahmen Holzwarmeverbund BiEAG Hunenberg
•ur^no die Energie- lngenieure
Annahmen Wirtschaftl ich keitsrec ri
ming
[RR mit und ohne Bescheinigungen
abgeschrieben werden muss, wird im funfzehnten Jahr der Restwert (25 von 40
Jahren) des Fernwarmenetzes gutgeschrieben.
Es wurde keine Teuerung der Energiepreise, Wartungskosten und Betriebskosten
eingerechnet. Die Verkaufspreise fur Warme sind an einen Index gekoppelt, der
diese Preissteigerungen berucksichtigt und kompensiert.
Der Wirkungsgrad des Holzkessels wurde im Excel-Tool nicht berucksichtigt, weil
die Schnitzel gemass dem Warmezahler nach dem Kessel abgerechnet werden.
Die Netzverluste wurden vom Planer mit 8% berechnet. Aufgrund des kleinen
Netzes ist dieser Wert verglichen mit anderen, ahnlich grossen Durena Projek
ten, durchaus plausibel.
Es wurde mit 9% Gasanteil gerechnet. Dies entspricht dem Aktuellen Gasanteil
und ist mit der Erhohung der Holzkesselleistung auch fur die Zukunft realistisch.
Der exakte Erdgasanteil wird im Monitor ing erfasst und berucksichtigt.
Um die Addit ionalitat nachzuweisen wurde der IRR des Projektes mit und ohne
Vergutung aus C02-Bescheinigungen berechnet. Dieser wurde dann mit dem
Benchmark verglichen.
Der Benchmark IRR l i e g t f l B w ' e f u r Fernwarmeprojekte ublich. Der Bauherr
bestatigt im beiliegenden Schreiben, dass ein deutlich geringerer IRR dazu fuh
ren wird, dass er das Projekt einstellen muss.
Anbei die zusammengefassten Werte;
Vergleich IRR
P:\Klik Intermediar\20_BiEAG Huiienberg\7_BeficliteaP(a^iitatiorierAKIiK„20130903„BiEAG_Projektantrag_tev5.do« / Revision 5 / 3 0 . Oktober 2013
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•ur>»na die Energ ie- lngenieure
Sensitivitat Warmepreis
Folgende Grafik zeigt eine Sensitivitatsanalyse auf den Warmepreis:
Sensitivitat Warmepreis
90% Projektantrag 110%
-IRR ohne Abgeltung
-IRR Projekt mit Abgeltung KliK
-IRR Benchmark
IRR Projekt mit Abgeltung gesamte Projektdauer
Sensitivitat
Investitionen Folgende Grafik zeigt eine Sensitivitatsanalyse auf die Investitionssumme:
Sensitivitat Investitionen
90% Projektantrag 110%
'IRR ohne Abgeltung
•IRR Projekt mit Abgeltung KliK
•IRR Benchmark
IRR Projekt mit Abgeltung gesamte Projektdauer
P:\K!ik Intermediar\20..Bi£AG Hunenberg\7„Berichte5!Pra5entationen\KliK„20130903^BiEAG„Projektantra9,rev5.doci( / Revision 5 / 30. Oktober 2013
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•urr'na die Energie- lngenieure
Sensitivitat Finanzierungskos-
ten
Folgende Grafik zeigt eine Sensitivitatsanalyse auf den Warmeabsatz:
Beurteilung Wirtschaftlichkeit und
Sensitivitat
Sensitivitat Warmeabsatz
90% Projektantrag 110%
IRR ohne Abgeltung
IRR Projekt mit Abgeltung KliK
IRR Benchmark
IRR Projekt mit Abgeltung gesamte Projektdauer
Die wirtschaftliche Addit ionalitat ist gegeben und robust. Trotz den Vorgaben,
welche zum Teil deutlich zu konservativ sind (Kesselersatz nach 15 Jahren, Finan
zierung zu 3% uber 40 Jahre fur Fernwarmeleitungen), ist der IRR des Projektes
fur den Basisfall deutlich unter dem Benchmark. Wenn sich die variierten Para
meter zugunsten des Projektes auswirken wird der Benchmark IRR knapp er
reicht.
Die Sensitivitatsanalyse des Warmepreises +10% ist rein theoretischer Natur,
weil eine Steigerung des Warmepreises um 10% von den Kunden nicht akzep
tiert wiirde.
•Andere Hemmnisse Es wurden keine anderen Hemmnisse identifiziert.
Obiiche Praxis In uber 20 ausgefuhrten Nahwarmenetzen mit Holzenergie hat die Durena AG
folgende iibliche Praxis festgestellt:
Projekte mit einer Wirtschaftlichkeit wie bei dem vorliegenden Fall werden ohne
Fordergelder nicht realisiert. Uns sind keine Projekte bekannt, die unwirtschaft-
lich waren und ohne Fordergelder realisiert wurden.
P:\Klik1ntermediar\20_aiEAG Hunenberg\7^erichte&PrasentationenW^ 5 / 30. Oktober 2013
Seite 15 von 18 durena.ch
Projektantrag C02-Kompensationsmassnahmen Holzwarmeverbund BiEAG Hunenberg
MMM_
our no die Energ ie- lngenieure
6 Aufbau und Umsetzung des Monitorings
Methode
Praktische Umset
zung Monitoring
6.1 Beschreibung der gewahlten Monitoringmethode
Grundsatzlich erfolgt das Monitor ing gemass der Mittei lung vom Juli 2013, Kap
Das Monitor ing bzw. die Berechnung der anrechenbaren C0 2 -Redukt ion C02Anr
geschieht folgendermassen:
C02Anr = EMRef-EMProj
wobei alle Variablen gleich wie in Kapitel 4 definiert sind. Die gemessenen Pa
rameter werden wir folgt eingesetzt:
QNutz.Ref' Verkaufte Warme, Summe aus alien geeichten
Warmezahlern bei den Kunden
Der Warmeverbund wird durch den Projekteigner (Biomasse Energie AG) betrie
ben. Verantwortl ich f i ir die ganze Erfassung ist der Projekteigner.
Folgende Schritte werden angewendet:
1. Prufung fur jedes Objekt ob der Fernwarmekunde eine C 0 2 -
Abgabebefreiung geniesst
2. Ablesung der Nutzwarme fiir jedes Objekt anhand der geeichten Zahler
3. Berechnen der Summe der verkauften Warme und eintragen in Excel Mo
nitoring Tabelle
4. Ablesen des Gasverbrauches der Zentrale und eintragen in Excel Moni to
ring Tabelle
5. Excel Monitor ing Tabelle berechnet die anrechenbare C0 2-Einsparung
6. Ausdruck und Archivierung des Eintrags in die Monitor ing Tabelle
7. Digitale Sicherungskopie der Excel Tabelle auf einem redundanten Daten
trager
Im Anhang ist die Excel-Tabelle zu f inden, die zum Monitor ing angewendet wird.
6.2 Datenerhebung und Parameter
Nutzwarme QNutz.Ref i£t die Nutzwarme beim Kunden. Sie wird in der Heizzentrale des
Warmebezugers vor der Verteilung im Haus gemessen wo im Referenzszenario
der Kessel eingebunden ist.
Sie wird in kWh/a gemessen.
Die Datenquelle ist ein geeichter Warmezahler.
Erhoben werden die Daten entweder von Hand bei periodischen, mindestens
jahrlichen, Auslesungen oder via Fernauslesung.
Die Kalibrierung und Eichung der Warmezahler erfolgt im Werk des Lieferanten.
P:\Klik Intermediar\20_BiEAG Hunenberg\7_Berichle&Pra5entationen\KliK_20130903_BiEAG„Prajekiantrag_rev5.doci( / Revision S / 30. Oktober 2013
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Projektantrag C02-Kompensationsmassnahmen Holzwarmeverbund BiEAG Hunenberg
Dunr'na die Energ ie- lngenieure
Die Eichung wird periodisch wiederholt.
Als Technologien kommen magnetisch induktive und Ultraschallmessgerate fur
grossere Nennweiten zum Einsatz. Beide weisen einen Fehler von max. +/- 0.5%
auf und sind eichfahig.
Bei kleinen Nennweiten werden meist Flugelradzahler eingesetzt. Diese sind
auch eichfahig und weisen einen Fehler von maximal + / - 1 % .
Die Zahler werden zur Abrechnung der verkauften Warme verwendet und mus
sen gemass gesetzlichen Bestimmungen entsprechend geeicht sein.
Gasverbrauch QGas.prof ' s t der Gasverbrauch des Spitzenlastkessels. Dieser wird vom Gaszahler
des Gaswerks am Hauseingang erfasst.
Je nach Anschlussgrosse und Gasversorger werden verschiedene Technologien
eingesetzt, die nach der eidgenossischen Messmittelverordnung maximal 3%
Fehler aufweisen durfen. Die Messmittelverordnung regelt auch die regelmassi
ge Uberprufung/Eichung je nach eingesetzter Technologie.
Teilweise werden die Gaszahler fernausgelesen, teilweise vom Gaswerk perio
disch manuell erfasst. Dies erfolgt in der Regel vierteljahriich, jedoch mindestens
einmal pro Jahr.
6.3 Prozess- und Managementstrulctur
Verantwortlichkei- Verantwortl ich ist der Eigner (Biomasse Energie AG). Gewisse Aufgaben konnen t e n an Dritte ausgelagert werden.
Kontrallpraxis Der Eigner wird durch einen kompetenten Planer unterstutzt, der Erfahrungen
mit solchen Aufgaben bei diversen Holzwarmeverbunden besitzt.
Archivierung der Die Aufwand- und Ertragsseite des Warmenetzbetreibers f indet ihren Nieder-D a t e n schlag und die entsprechende gesetzlich vorgeschrieben Archivierung in der
Buchhaltung. Darin enthalten sind die f i ir das Monitor ing relevanten Daten wie
verkaufte Warme, eingekaufte Primarenergietrager etc.
Zusatzlich werden die fur die Durchfuhrung des Monitorings aufbereiteten Da
ten und die Moni tor ing- und Verifikationsberichte mit alien Unterlagen archi-
viert.
P:\KlikIntcrmediar\20_BiEAG Hunenberg\7_8erkhte&PrasentationeiAM 5 / 3 0 . Oktober 2013
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Projektantrag C02-Kompensationsmassnahmen Holzwarmeverbund BiEAG Hunenberg
Durena die Energie- lngenieure
Belege
Forderbeitrage
Emissionsverminderungen
Wirtschaftlichkeit
Referenzentwick-
Anhang
A l . Belege fiir den Umsetzungsbeginn
Der Beginn der Umsetzung soil nachstes Jahr (2014) erfolgen.
Siehe Beilagen Prinzipschema, Fernwarmenetz und Terminplan
A2. Informationen zu beantragten und erhaltenen Finanzhilfen
Es wurden keine Forderbeitrage gesprochen.
A3. Berechnung der erwarteten Emissionsverminderungen
Siehe beiliegendes Berechnungstool
A4. Wirtschaftlichkeitsanalyse und Unterlagen dazu
Siehe beiliegendes Berechnungstool, Bestatigung IRR, Investitionskostenberech-
nung
A5. Unterlagen zum Monitoring
Siehe beiliegendes Berechnungstool
P:\Klik Intermediar\20_BiEAG HunenbergV3erichte&Prasentationen\KliK_201309033iEAG_Piojekiantrag_revS.dQcx / Revision S / 30. Oktober 2013
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Objekt: Biomasse Heizkraftwerk, 6331 HQnenberg Datum Gez. Gep.
N o r m s c h e m a
26.04.13 M.T.
N o r m s c h e m a N o r m s c h e m a
Vst. —
(fffii h 3 U S tG C h 11 i k BosSX* Hunenberg
\MB/J Tel. 041 783 84 00 ^^Sr Fax 041 783 84 01
Planungs- und IngenieurbQro fOr [email protected] Energie . Heizung . LOftung . Klima . Sanitar www.h5haustechnik.ch
GrSsse A3 (fffii h 3 U S tG C h 11 i k BosSX* Hunenberg
\MB/J Tel. 041 783 84 00 ^^Sr Fax 041 783 84 01
Planungs- und IngenieurbQro fOr [email protected] Energie . Heizung . LOftung . Klima . Sanitar www.h5haustechnik.ch
Fachgebiet
(fffii h 3 U S tG C h 11 i k BosSX* Hunenberg
\MB/J Tel. 041 783 84 00 ^^Sr Fax 041 783 84 01
Planungs- und IngenieurbQro fOr [email protected] Energie . Heizung . LOftung . Klima . Sanitar www.h5haustechnik.ch
Plannummer
(fffii h 3 U S tG C h 11 i k BosSX* Hunenberg
\MB/J Tel. 041 783 84 00 ^^Sr Fax 041 783 84 01
Planungs- und IngenieurbQro fOr [email protected] Energie . Heizung . LOftung . Klima . Sanitar www.h5haustechnik.ch CAD Nummer
Legende
Ultraschall-Warmezahler Fabrikat Typ 'KVS Dim
Siemens
I mVh
2 ) Differenzdruckregler mit Volumenstrombegrenzung Fabrikat Typ Volumenstrom kvs Sollwert
Cij Regulierventil Fabrikat Typ kvs Antrieb
Darfoss
rrP/h .„rrr7h 0.2 -1.0 bar 0.3 - 2.0 bar
Siemens
m'/h
Fabrikat : Typ : Leistung : Primar :
Sekundar:
. kW
.*c . KPa .'C . kPl
Expansion Fabrikat Typ ZG
( 6 J Dreiwegventil Fabrikat • Typ kvs Antrieb
( 7 J Umwalzpumpe w Fabrikat :...
Typ :... 1x230V
(Y) Dreiwegventil Fabrikat -Typ kvs Antrieb
(9) Umwalzpumpe w Fabrikat :...
Typ 1x230V
Ubergabestat ion Expansion Heizungsver te i ler
L E G E N D E
U m w a l z p u m p e • S c h m u t z f a n g e r
M i s c h v e n t i l 4 S i c h e r h e i t s v e n t l l
D u r c h g a n g s v e n t i l E S c h w i n g u n g s d S m p f e r
D i f f e r e n z d r u c k r e g l e r D i r e k t a n z e i g e i n s t r u m e n t D r u c k
M a g n e t v e n t i l 0T D i r e k t a n z e i g e i n s t r u m e n t T e m p e r a t u r
W a r m e z a h l e r
/ S t a n g e n t h e r m o m e t e r
I R e g u l i e r v e n t i l ( S T A - D ) BX— E n t l e e r h a h n e n
1 K u g e l h a h n C - Tern p e r a t u r f o h i e r
0 A b s p e r r k l a p p e F a b r i k a t : K S 6 T y p : B o a x - S F
0 — T h e r m o s t a t
0 0
D r o s s e l k l a p p e
R O c k s c h l a g k l a p p e
E n t l Q f t u n g mit L u f t f l a s c h e n und E n t l O f t u n g s l e i t u n g . D ie E n t l . - l t g . a u f b e d l e n b a r e H o h e f Q h r e n .
econcept
W a r m e b e z u g und E m i s s i o n s f a k t o r e n
Erl^uTcrungon Roforenzentwlckiung
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ProiokTeli SchlUosotkundon
warmoaczugi (Nutzenorgiej unia EIIQKE LjeDauaesnraorungj 0 | l « h S ] 1 C IKWNW 2 0 iMWh/a) 3 o iMWn/a) 4
E> IMWh'a] s Fl IMWhA] 6 Emlsslonsfaktoron (Ink!. Effok! Umslellung ouf nlclit-'or,:;!!;: Ei^r^-.-ii.'.riirr)
0 li C02/MWhj 7 0 |l C02/MWh] B 0 [tC02/MWh] 9 0 [t C02fMWh| 10
m |IC02/MWh] 11
f) (I C02/MWh] 12
Ubrigofi VortorgunQBgoblot Tollgeblet 1r Alternative nucbar Emissionsfaktor bo hoelreonnhmo {Inkl. wirkungsefoc-) Emlsslonsfoklor (inkL Umsicllung auf Wamiepump-&n) Tollgoblot 2: Altornatlvo nicht nutzbar Emissionsfaktor be. InooIreDnahme (Intel. Wlricungsgrad) Emissionsfaktor (inkl. Umsloltung auf Sctoronefgie)
H C02MWh] [1 C02/MWh]
[! C02/MWh] |l C02fMWh| 13
stool Ernissionstak:orf?n
0.2681 0.260' 0.2041
Q.OQQ; 0.0031 3 .030. O.SSOi-
Horloltungon/ Bemerkungen
Proloktolaner
2035
E>
P UbriBCS Verso rgungsgeblot Tollgoblot 1: Altornotivo nutzbar Wflrmebfizug FetnwUmta (Nutzenergla) {inkl. Effakl GobaudesanlBning) Emissionsfaktor (mki. Spitz&nlostkessel. inkl. Wirkungsgrac") Teilgebiet 2: Alternative nicht nutzbar warmebezug Fernwarme (Nutzenergie) (Inkl, Effokt Geb3udos3nlcrung) Emissionsfaktor (Inkl. Spltzenlostkossol. Inkl. Wirkungsgrad)
a [lC02/MWh) 0 [t C02/MWh] 0 [[ C02VMWh] 0[tCO2nMWh]
(t C02WWhl (I C02/MWh)
Total Warmebozug ProjofooktlviUit Tolal Warmebezug (Nutzencfgo) pro Jahr
Dltferenz ProJeklaktlvltM - ReferrnzontwlcWunrj Teilgebiet 1: Altornatlvo nutzbar Reduktion Erossionsfaktor Tollgoblot 2: Alternative nicht nutzbar Reduction Enlsslorsfaktcr
|MWh/a] II C02/MWh|
(MWtv'a) [I C02/MWh]
[t C02/MWh)
[I C02/MWh)
p..- l;. l-.h- l,;--.ri.-'00| Cmi<..c;iC nr.fnklorf
M | |
b) b) b) i b) LtLfeJ i i -
657
") I ! •'0G7 0 021
VW7 0.021
2'S06 0.021
3-263 0.021
3-263 0.021
3-263 0.021
3-203 0.021
3-263 0.021
3'263 0 021
3'263 0.021
3'263 0 021
3-263 0.021
3-263 0.02"
3763 0.021
3-253 j ; 0.0211 ' 1
32631 3263| 3"26a! 3*263] 3-2S3T
02791 0.25SI 02fl7| 0.2391 0 2311 0223j u ^ s f
3 000)
W.i.rkunflSflrodo und Emlsslonsfaktoron Erttcl HEL Erdgas (verflGssig:) Erdgas (gasfOrmie) Biomasse
II C02/MWh] IlC02/MWh| |tC02/MWh] (l C02/MWH]
InputgrAsscn wirkungsgrad Hclzsystcm (Worlo kennen bol Bcdorf angepasst wordon) Olhelzung [%] Gasholzung (bezogen auf Hu) [%] Vertollvertuste FomwOrmonot: [%)
Berechnung Emissionsfaktor Referenzentwicklung Energietrager dezentrale Helzsystemc Heizol Erdgas C02-lreie Enefgletrager ResulUcrcndcr Emloslonfoklor Nutrrcncrgio (Ink!. Wirkungsgrot! Halzsyslem)
|%1
[I C02/MWh] 030C- •» Emissionsfaktor Roforonzentwlcklung bcl SchlOssetkundcn: Einsetzen In Zeilen a)
Borochnung Emissionsfaktor Projoktaktlvltat BorOckslchtigung Spltzontastkossct Anteil mat HelzOI gedeckte Sp*trenlost bezogen auf gesamten Fornwarmoobsnlz Anteil mil Erdgas gedeckle Spitzenlast bezogen auf gesamten Fornwarmeobsolz Resultierender Emissionfakior NuEenergie (inkl. Spitzenlast und Verteilverluste)
-» Emissionsfaktor Fornwilrmo: Einsotzon in Zellon b)
KliK 201309O3_BiEAG A Id . . ; , : <
Herleitungen und Bemerkungen Projekteigner
Tabellenblatt Warmebezug und Emissionfaktoren
Tabellenblatt Wirtschaftlichkeit
Siehe Beilage Tarife
Siehe Beilage Tarife
KliK 20130903 BiEAG Additionalitastool V2.xlsx Herleitungen 15.11.2013
KliK_20130903_BiEAG_Adiition3liias!ool_V2.xlsx Sensitivitat 15.11.2013
Schmid AG Datenb la t t f012871.2.dwq
Vorschub ros t UTSR 25/11/200E dh/ga KI.03 Schmid AG Datenb la t t f012871.2.dwq
Vorschub ros t UTSR
01.03 S01
Nahwarme Thayngen
Monitoring Monitoringplan Durena
die Energ ie - lngen ieure
Monitoring Plan
Projekt: Organisation: Strasse / Nr: Postleitzahl/Ort: Verantwortiicher fiir Erfassung:
Holzwarmeverbund BiEAG Biomasse Energie AG Fildern 5 6331 Hunenberg Beat Suter
Eckdaten der Referenzentwicklung: Faktor
Emissionsfaktor pro Primarenergie Heizol
Emissionsfaktor pro Primarenergie Erdgas
Einheit Wert Quelle/Bemerkungen
t /MWh 0.2653 Gemass Mitteilung Projekte zur Emissionsverminderung im Inland
t /MWh 0.1980 Gemass Mitteilung Projekte zur Emissionsverminderung im Inland
P:\Klik Intermediar\20_BiEAG Hiinenberg\3_Unterlagen&Berechnungen\KliK_20130903_BiEAG_Additionalitastool_V2.xlsx / Moni tor ing / gedruckt 15.11.2013
Seite 1 von 4 durena.ch
N a h w a r m e Thayngen
M o n i t o r i n g
Monitoringplan •ur no m \w
die Energ ie - lngen ieure
Jahr 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
Emissionsfaktoren
Emissionsfaktor 0 t /MWh - - - - - - -Emissionsfaktor 0 t /MWh - - - - - - -Emissionsfaktor 0 t /MWh - - - - - - -Emissionsfaktor 0 t /MWh - - - - - - -Emissionsfaktor E) t /MWh - - - - - - -Emissionsfaktor F) t /MWh - - - - - - -Emissionsfaktor Teilgebiet 1 t /MWh 0.300 0.292 0.284 0.276 0.268 0.260 0.252
Emissionsfaktor Teilgebiet 2 t /MWh 0.000 0.000 0.000 0.000 0.000 0.000 0.000
Gemessene Warme 0 kWh/a
Gemessene Warme 0 kWh/a
Gemessene Warme 0 kWh/a
Gemessene Warme 0 kWh/a
Gemessene Warme E) kWh/a
Gemessene Warme F) kWh/a
Gemessene Warme Teilgebiet 1 kWh/a
Gemessene Warme Teilgebiet 2 kWh/a
Gemass geeichten Zahlern einzutragen
Errechnete C02 Einsparung Referenz t/a 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Heizolverbrauch Projekt l/a -
Gemass Heizolrechnung einzutragen
Erdgasverbrauch Projekt kWh/a
Gemass Erdgasrechnung einzutragen
Errechnete C02-Emission Projekt Va 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Anrechenbare Nettoeinsparung C02 t/a - - - - - - -
Aus obigem berechnet
P:\Klik Intermediar\20_BiEAG H0nenberg\3_Unterlagen&Berechnungen\KliK.20130903_BiEAG_Additionalitastool_V2.xlsx / Monitoring / gedruckt 15.11.2013
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• • ^ • T h a y n g e n Monitoringplan DUFPriQ M o n i t o r i n g d i e Energie- lngenieure
Jahr 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027
Emissionsfaktoren
Emissionsfaktor 0 t /MWh - - - - - - -Emissionsfaktor 0 t /MWh - - — - - - -Emissionsfaktor 0 t /MWh - - - - - - -Emissionsfaktor 0 t /MWh - - - - - -Emissionsfaktor E) t /MWh - - - - - - -Emissionsfaktor F) t /MWh - - - - - - -Emissionsfaktor Teilgebiet 1 t /MWh 0.244 0.236 0.228 0.220 0.212 0.234 0.196
Emissionsfaktor Teilgebiet 2 t /MWh 0.000 0.000 0.000 0.000 0.000 0.030 0.000
Gemessene Warme 0 kWh/a
Gemessene Warme 0 kWh/a
Gemessene Warme 0 kWh/a
Gemessene Warme 0 kWh/a
Gemessene Warme E) kWh/a
Gemessene Warme F) kWh/a
Gemessene Warme Teilgebiet 1 kWh/a
Gemessene Warme Teilgebiet 2 kWh/a
Gemass geeichten Zahlern einzutragen
Errechnete C02 Einsparung Referenz t/a 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00
Heizolverbrauch Projekt l/a
Gemass Heizolrechnung einzutragen
Erdgasverbrauch Projekt kWh/a
Gemass Erdgasrechnung einzutragen
Errechnete C02-Emission Projekt Va 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.30 0.00
Anrechenbare Nettoeinsparung C02 t/a - - - - - - -Aus obigem berechnet
P:\Klik Intermediar\20_BiEAG Hunenberg\3_Unteriagen&Berechnungen\KliK_20130903_BiEAG_Additionalitastool_V2.xlsx / Moni tor ing / gedruckt 15.11.2013
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Nahwarme Thayngen Monitoringplan D U n ^ T i a Monitoring die Energie-lngenieure
Jahr 2028 2029
Emissionsfaktoren
Emissionsfaktor 0 t /MWh - -Emissionsfaktor 0 t /MWh - -Emissionsfaktor 0 t /MWh - -Emissionsfaktor 0 t /MWh - -Emissionsfaktor E) t /MWh - -Emissionsfaktor F) t /MWh - -Emissionsfaktor Teilgebiet 1 t /MWh 0.188 0.180
Emissionsfaktor Teilgebiet 2 t /MWh 0.000 0.000
Gemessene Warme 0 kWh/a
Gemessene Warme 0 kWh/a
Gemessene Warme 0 kWh/a
Gemessene Warme 0 kWh/a
Gemessene Warme E) kWh/a
Gemessene Warme F) kWh/a
Gemessene Warme Teilgebiet 1 kWh/a
Gemessene Warme Teilgebiet 2 kWh/a
Gemass geeichten Zahlern einzutragen
Errechnete C02 Einsparung Referenz t/a 0.00 0.00
Heizolverbrauch Projekt l/a
Gemass Heizolrechnung einzutragen
Erdgasverbrauch Projekt kWh/a
Gemass Erdgasrechnung einzutragen
Errechnete C02-Emission Projekt t/a 0.00 0.00
Anrechenbare Nettoeinsparung C02 t/a
P:\Klik Intermediar\20_BiEAG Hunenberg\3_Unterlagen&Berechnungen\KliK_20130903_BiEAG_Additionalitastool_V2.xlsx/ Moni tor ing / gedruckt 15.11.2013
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haustechnik Planungs- und IngenieurbQro fQr Energie . Heizung . LOftung . Klima . SanitSr
Objekt: Biomasse Heizkraftwerk, Hunenberg, Ausbau Sommer 2014 Adresse: Fildern 5, 6331 Hunenberg Phase: Projekt Erstellungsdatum: 24.09.2013 Revisionsdatum: -
Bezeichnung Anschlussleistung [kW]
Energiemenge [MWh/a]
Investitionskosten [SFr.]
Betriebskosten [SFr./a]
Warmeerzeugung Einbau zusatzlicher Holzheizkessel (1'600 kW) Kaminanlage Steuerung / Regulierung und Visualisierung Heizungsinstallationen Sanitarinstallationen Elektroinstallationen Bauliche Installationen (Stahltrager usw. Honorare Warmeverteilung Ausbau Fernleitungsnetz Eichengasse Ausbau Fernleitungsnetz Dorfgassli Ausbau Fernleitungsnetz EFH Uberbauung Ronnystrasse Ausbau Fernleitungsnetz MFH Chasigass 6 Ausbau Fernleitungsnetz Kloster Heiligkreuz Cham Total (exkl. MWST)
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