PVZ: A 14279 ISSN 1432-9387
Späte Nmin-Methode im Mais
Wissenswertes über Regenwürmer
D A S F A C H M A G A Z I N F Ü R D E N P R O F E S S I O N E L L E N P F L A N Z E N B A U
NOVMBER / DEZEMBER 2010
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2 LOP LANDWIRtSCHAFt OHNE PFLUG 11/12 20102 LOP LANDWIRtSCHAFt OHNE PFLUG 1/2010
Verlag:Emminger & Partner GmbH Oraniendamm 68, 13469 Berlin tel.: +49 (0)30/40 30 43-38 Fax: +49 (0)30/40 30 43-40E-mail: [email protected] Inland: 43,20 €
Feldtag Maisstrohzerkleinerung à S. 38
Der Maiszünsler überdauert in den Maisstoppeln, Fusarium entwickelt sich auf dem Maisstroh. Um diesen Problemen vorzubeugen, sollten die Maisrückstände fein zerklei-nert und flach in den Boden eingearbeitet werden. Neben den bekannten Schlegel- und Sichelmulchern gibt es jetzt auch neue Geräte wie den Glypho-Mulch, der den Boden flach schält und anschließend mit einer angetriebenen Messerwelle zerkleinert.
Betriebsreportage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Ökolandbau und konservierende Boden- bearbeitung im Burgenland (Österreich)
Pflanzenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Risiken beim Einsatz glyphosathaltiger Herbizide richtig einschätzen
Fahrwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Auswirkungen von Bodenbelastungen auf den Ertrag
N-Düngung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Bemessung der N-Düngung beim Mais mit der späten Nmin-Methode
Regenwürmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Heimische Arten, Lebensweise und Maßnahmen zur Förderung
Kurz notiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Neues aus Wirtschaft und Wissenschaft
Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
LOP LANDWIRTSCHAFT OHNE PFLUG
ist offizielles Mitteilungsorgan der Gesellschaft für konservierende Bodenbearbeitung e.V. (GKB).
Liebe Leser,
Glyphosat ist nach wie vor eines der wichtigsten Herbizide bei konservierender Bodenbearbei-tung und Direktsaat. Neuere Untersuchungen deuten darauf hin, dass vor allem bei Direkt-saat ausreichende Wartezeiten vor der Saat eingehalten wer-den sollten, um Pflanzenschä-den vorzubeugen.S. 12–16
Ihre Redaktion
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: H. G
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S TA N D P U N K T
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