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Page 1: Regionalplan der Region Augsburg (9)...Regionalplan der Region Augsburg (9) Raumstruktur Ziele der Raumordnung und Landesplanung Kleinzentrum Bevorzugt zu entwickelndes Kleinzentrum

Regionalplan der Region Augsburg (9)

Raumstruktur

Ziele der Raumordnung und Landesplanung

Kleinzentrum

Bevorzugt zu entwickelndes Kleinzentrum

Bevorzugt zu entwickelndes Unterzentrum

Zentrale Doppelorte sind durch Verbindungslinien gekennzeichnet

Nachrichtliche Wiedergabe staatlicher Planungsziele

Landesentwicklungsprogramm Bayern

Großer Verdichtungsraum

Stadt- und Umlandbereich im großen Verdichtungsraum

Äußere Verdichtungszone

Ländlicher Raum

Allgemeiner ländlicher Raum

Ländlicher Teilraum im Umfeld des großen Verdichtungsraumes Augsburg

Ländlicher Teilraum, dessen Entwicklung in besonderem Maßegestärkt werden soll

Oberzentrum

Mittelzentrum

Mögliches Mittelzentrum

Unterzentrum

Siedlungsschwerpunkt im großen Verdichtungsraum

Zentrale Doppelorte sind durch Verbindungslinien gekennzeichnet

Grenze der Region

Entwicklungsachse von überregionaler Bedeutung

Grenze der Mittelbereiche

Regionaler Planungsverband Augsburg

Augsburg, den 25. September 2007

gez. Leo Schrell

Landrat, Verbandsvorsitzender

Bearbeiter: Regionsbeauftragte für die Region Augsburg bei der Regierung von Schwaben

Herausgeber: Regionaler Planungsverband Augsburg

Karte 1

Verordnung zur Neufassung des Regionalplans derRegion Augsburg (9) 2006

Grenze der Nahbereiche

Gemäß Beschluss der Verbandsversammlung des Regionalen Planungsverbandes Augsburg vom 11. Juli 2006

Verbindlich erklärt mit Bescheid der Regierung von Schwaben vom 26. Juli 2007,geändert mit Bescheid vom 25. September 2007, Az. 24-8159/13

Augsburg

Gablingen

Gessertshausen Friedberg

Kissing

Ried

Steindorf

Schmiechen

Kleinaitingen

Graben

Ober-ottmarshausen

Schwabmünchen

Fischach

Scherstetten

Hiltenfingen Klosterlechfeld

Wehringen

Mittel-neufnach

Walkerts-hofen

Kutzenhausen

Ustersbach

Untermeitingen

Diedorf

Mickhausen

Großaitingen

Lechfeld

Mering

Langerringen

Bobingen

Stadt-

Neusäß

Gersthofen

RehlingHollenbach

Adelzhausen

Eurasburg

Sielen-

Merching

Pöttmes

Petersdorf Inchenhofen

Thierhaupten

Obergriesbach

Schiltberg

HolzheimMünster

Ellgau

Allmannshofen

Ehingen

Buttenwiesen

Laugna

Heretsried

Biberbach

Meitingen

Kühlental

Dinkelscherben

Zusmarshausen

Altenmünster

Emersacker

Bonstetten

Adelsried

Horgau

Aystetten

Langweida. Lech

Affing

Todtenweis

Westen-dorf

Mertingen

BäumenheimAsbach-

Oberndorfa. Lech

Gender-kingen

Nieder-schönenfeld

Marxheim

KaisheimBuchdorf

Daiting

Tagmersheim

RöglingFünfstetten

Zusam-altheim

Villenbach

Glött

Aislingen

Binswangen

SchwenningenBlind-

heim

Lutzingen

FinningenMödingen

Zöschingen

Ziert-heim

Bachhagel

Haunsheim

Medlingen

Bächingena.d.Brenz

Lauingen(Donau)

Bissingen

Forheim

Ederheim

Hohenaltheim

Mönchsdeggingen

Amer-

dingen

Möttingen

Harburg (Schwaben)

Tapfheim

Wolferstadt

Otting

Huisheim

Alerheim

Wechingen

Deiningen

Reimlingen

Munningen

Meges-heim

Hainsfarth

Auhausen

Ehingena. Ries

MaihingenoffingenMarkt-

Fremdingen

Baar(Schwaben)

Rain

Monheim

Wemding

Wallerstein

Oettingen

Höchstädt

a.d.Donau

Wittislingen

Syrgenstein

i.Bay.

Langen-

neufnach

Welden

Holzheim

Gundelfingena.d.Donau

Nordendorf

Aindling Kühbach

Dasing

Wertingen

Ries

bach

Königs-brunn

bergen

Nördlingen

Donauwörth

Dillingena.d.Donau

Aichach

Kommunale Verwaltungsgrenzen

Maßstab 1 : 500 000

Landesgrenze

Grenzen der Regierungsbezirke

Grenzen der kreisfreien Städte und Landkreise

Grenzen der kreisangehörigen Gemeinden (Einheitsgemeinden)Verwaltungsgemeinschaften und gemeindefreien Gebiete

Grenzen der Mitgliedsgemeinden einer Verwaltungsgemeinschaft

Gemeindefreie Gebiete: Landflächen und Seen

Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium des Innern und Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Ausschnitt aus der Karte “Kommunale Verwaltungsgrenzen”, Stand 01.01.1994

Nachdruck und Vervielfältigung (auch auszugsweise) nur mitGenehmigung beider Herausgeber

Ergänzungen: Regierung von Schwaben, Stand 01. Februar 2006