Download - Rückblick KLINIK SOLEQUELLE · und der Anschlussheilbehandlung einen neuen Schwerpunkt bilden. ... nische Beurteilung ab. Es geht letztlich ja auch um die Verbesserung der Arbeitsfä-higkeit

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Überblick

Geprüfte Qualität & Auszeichnungen• „ExzellenteQualitätinderRehabilitation“(EQR)nachIQMP3.0• PHYSIOBALANCEfürtherapeutischeVielfaltinhoherQualität• RAL-Gütezeichen:KompetenzrichtigEssen(Speisenvielfalt&Diäten)• AuszeichnungvomEuropäischenHeilbäderverband„EUROPESPA“

Kostenträger, Vertragspartner, ZulassungenHauptbelegungsträger:DeutscheRentenversicherungBund, DeutscheRentenversicherungKnappschaft-Bahn-See, KrankenversicherungKnappschaft-Bahn-See, Sozialversicherungsträger(LKK,LAK,…), BKK-Merck,SBK,DieSchwenningerKrankenkasse, Securvita,DieBergischeKrankenkasse, BAN-Gruppe,HeimatKrankenkasse,IKKclassic

Versorgungsverträge: BKK,AOKWestfalen-Lippe,BARMERGEK,DAK,TK, KKH,HEK,HamburgMünchener,HKK,VdeK

1. Zulassunggem.§124SGBVimMediVitalTherapiezentrumzurAbgabevonphysikalischerTherapie,PhysiotherapieundErgotherapie

2. Zulassungnach§111cSGBVmitallenKrankenkassen3. Zulassunggem.§23Abs.2SGBVzurAbgabevonortsgebundenenHeil-

mitteln(Badekur)

Ausstattung der PatientenzimmerKomfortablehellefreundlichundmoderneingerichteteZimmermitHotelcharaktererwartenSie:DU-WC-Notruf-Balkon-Telefon-32ZollLCDFernseher-WLANfüreigeneNotebooksundEndgeräte-z.T.rollstuhl-undbehindertengerecht.DieAufnahmeerfolgtstandardmäßiginunseren131Einzel-zimmern.FürBegleitpersonenhaltenwiraufAnfrage15Dop-pelzimmerbereit.Wirverfügenaußerdemüber8ZimmermitVerbindungstür.

Patienten-ServiceErgänzende Freizeit- und Therapieangebote:ZUMBAFitness-AquaZUMBA-Luftgewehrschießen-TherapeutischesReiten-EFT-Klopfakupressur-Hypnose-Kicker-BodyFitness-Ausdauerzirkel-Yoga.DarüberhinausstehtIhneneinegepflegteneueGartenlandschaftmitBrun-nen,Liegewiese,TextilaußensaunaundunsereSonnenterrassezurVerfügung!Freizeit in Bad Westernkotten und Umgebung:BesondersempfehlenwirdenKurparkmitseinenGradierwerken,diemale-rischeSchäferkemperWassermühleunddasNaturschutzgebietMuckenbruch.HinzukommenRadtouren,Wanderungen,BesichtigungeninteressanterSehenswürdigkeiteninderHellweg-Region.Lippstadt,Soest,Paderborn,Möhnesee,SauerlandundMünsterlandsindbeliebteTagesausflugsziele.

ImpressumHerausgeber:KlinikSolequelle&MediVitalTherapiezentrumMühlenweg13,59597BadWesternkottenTelefon:02943/8940,Fax:02943/[email protected]

Ihre Gesundheit ist uns

WICHTIG! Redaktion:MichaelKemperElisabethHoffmann

KLINIK SOLEQUELLEOrthopädischeFachklinikfürmedizinischeRehabilitationAnschlussrehabilitation(AR),Anschlussheilbehandlung(AHB)MedizinischBeruflichOrientierteRehabilitation(MBOR)Gesundheits-&Präventionsaufenthalte,Vorsorge-undNachsorgemaßnahmen,Offene/ambulanteBadekuren,Privatkuren&MedicalWellness

GesundheitszentrumfürambulanteRehabilitation/AHBPhysiotherapie ∙ Ergotherapie

Präventionskurse∙ ErnährungsberatungMedicalWellness ∙ Fitness ∙ RehaSport

1. Klinikzeitung 2017

EditorialMichael Kemper

Geschäftsleitung Klinik SolequelleGeschäftsführer MediVital Therapie-zentrumQM-BeauftragterDipl. Kaufmann im Gesundheits- & Kranken-hausmanagementBetriebswirt (VWA)

Kostenlos zum Mitnehmen

Liebe Gäste und Interessenten,

Sie erhalten mit dieser Ausgabe unsere Klinik Zeitung, die Sie über wesentliche Änderungen und Neu-igkeiten in unserer Einrichtung, Gesundheitsfragen und -tipps infor-miert. Besonders hinweisen möchte ich Sie auf unseren personellen Wechsel in der medizinischen Leitung. In der Rubrik Gesundheit im Blick finden Sie einen ersten Beitrag un-seres neuen Chefarztes zum Thema „Das Kreuz mit dem Kreuz“. Das gesamte Team der Klinik So-lequelle und des MediVital Thera-piezentrums begrüßt Herrn Uwe Rückert und wünscht ihm einen guten Start!

Für Anregungen und Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfü-gung. Ich wünsche allen Lesern viel Freude mit dieser Ausgabe.

Mit den besten Grüßen

Michael Kemperwww.klinik-solequelle.de www.facebook.de/ahbklinikwww.medivital-therapiezentrum.de www.facebook.de/medivital

Rückblick •ErweiterungderErgotherapie-AbteilungumweitereBeruflicheModell-undTrainingsarbeitsplätze

•ModernisierungderCafeteriaundErneuerungdesAufzuges

Ausblick•ModernisierungdesFlursindermedizinischenAbteilung

InformationsmaterialUnsereFlyerseriegibtIhneneinenÜberblicküberdasumfangreicheLeistungsspektrumdesMediVitalTherapiezentrums.

MitunseremImagefilmstellenwirIhnenimInternetunsereKlinikundunserLeistungsspektrumanschau-lichdar.BesuchenSieunsunter:

www.klinik-solequelle.deUnsereHausprospektesowiedenNewsletterkönnenSiegerneingrößererStückzahlbestellen.DasBestellformularfindenSieimInter-netunterwww.klinik-solequelle.de/aktuelles/downloads.html

Weitere Infos im Internet: www.klinik-solequelle.de / www.medivital-therapiezentrum.de

Uwe Rückert übernimmt ab Februar 2017 die medizinische Leitung der Klinik SolequelleUnter der neuen Leitung von Uwe Rückert wird die medizinisch-be-ruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) neben der Heilbehandlung und der Anschlussheilbehandlung einen neuen Schwerpunkt bilden. Dabei soll die hohe Patientenorientierung auch künftig erhalten blei-ben. Die fachlichen Schwerpunkte seiner Arbeit werden auf Rücken und Gelenken liegen.UweRückertistFacharztfürOrthopädieundSozialmedizin.ErstudierteMedizininFlorenz,wechseltedannnachAachen,woeranderRWTHseinStudiumbeendete.EsfolgteeineAssistenzinderUnfallchirurgieinWürse-lenundmehrereJahreindieENDO-KlinikinHamburg.AlsweitereStationfolgtefürzehnJahreeineKlinikinDampanderOstseealsFacharztfürOrthopädie.DortabsolvierteerdieAusbildungzumSozi-almediziner.EsfolgteeinezweijährigeChefarzttätigkeitineinerReha-KlinikinNiedersachsen.„DieLeitungalsChefarztistheutenurnochmitdieserQualifikationmöglich.WirgebenfürdiePatienteneinesozialmedizi-nischeBeurteilungab.EsgehtletztlichjaauchumdieVerbesserungderArbeitsfä-higkeitunddarum,denPatientendabeizuhelfen,sichwiederimAlltagzurechtzufin-den.“ZuseinenSchwerpunktthemenRückenundGelenkehatUweRückertzweiBücherveröffentlicht:• „RückertskleineRückenschule-EffektivesTrainingfüreinenstarkenRü-

cken“,HumboldtVerlag,ISBN978-3-86910-318-1,für9,95€DurcheineffektivesTrainingkannmanseinenRückenstärken.DieLek-türehilft,mitRückenbeschwerdenbesserzurechtzukommen,imAlltagErleichterungzufindenunddurchÜbungendenRückenunddieMuskula-turzukräftigen.AlsRückenexperteerklärtermitdenneuestenergono-mischenErkenntnissenfürzuHauseunddenArbeitsplatz,wiemannichtnurkörperlicheVerspannungenlöst,sonderndasallgemeineWohlbefin-densteigert.

• „RückertskleineGelenkschule-EffektivesTrainingfürgesundeGelenke:DiebestenExperten-TippsfürgesundeGelenke“,HumboldtVerlag,ISBN978-3-86910-324-2,für9,95€WerseineGelenkebesserkennt,kannsichauchgelenkschonenderver-halten.Dennmankannvieltun,umdieBeweglichkeitseinerGelenkezuerhaltenundselbstimhohenAlteroperativeMaßnahmenzuvermeiden.UweRückerterläutertAufbauundFunktionderGelenke.DazugibtervieleTippsundRatschlägefürdiePflege.NebenBewegungundSportfindetauchdierichtigeErnährungalseinewichtigeVoraussetzung,umdieGelenkezuerhaltenundSchmerzenzuvermeiden,Beachtung.

UweRückertistseitvielenJahrenimDirketoriumdesBundesverbandesDeutscherRückenschulen(BdR)e.V.aktiv.

Chefarzt Uwe RückertFacharzt für Orthopädie

Sozialmediziner

Fast jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens Rückenschmerzen.Dabei haben über 90% eine unspezifische Ursache und nur 10% lassen sich auf ein konkretes Geschehen zurückführen. HierzugehörensymptomatischeBandscheibenvorfälle,Wirbelkörperfrakturen,angeboreneFehlhaltungenoderEntzündungenundTumorederWirbelsäule.Diehäufigs-tenBeschwerdentretenimBereichderLendenwirbelsäu-leauf,alsoimtiefenKreuz. DiePraxiszeigt,dassindenletztenJahrenBeschwer-denimBereichderHalswirbelsäulevermehrtzunehmen.DiesesistbedingtdurchdenzunehmendenGebrauchvonPCs,Tabletts,Smartphones/Handys,E-Book-Readernetc.„Handynacken“EsgibtsogarschondenBegriffdes„Handynackens“,kennzeichnendfürSchmerzenimHalsbereich,durchdenintensivenGebrauchdesHandys/Smartphones.JeweiterderKopfnachvornegeneigtwird,destohöheristdieBe-lastungderMuskulaturundeskommtsozuKopfschmer-zenbzw.Wirbelsäulenbeschwerden.DieserTrendzurintensivenNutzungderunterschied-lichstenelektronischenGeräte,insbesondereauchbeiKindernundJugendlichen,führtzuimmerwenigerBewe-gungundFreudeamSport.BewegungsmangelDersobedingteBewegungsmangelinderBevölkerungisteinGrundfürdieZunahmenvoninternistischenEr-krankungen,wiehohemBlutdruck,derZuckerkrankheitundÜbergewicht,aberauchvonRückenbeschwerden.JederMenschkannjedochmitmehrBewegungseineMuskulaturstärkenundauchdiesenErkrankungenvor-beugen.Bewegung im AlltagDahersolltejederMenschmitRückenbeschwerdenvermehrtBewegungindenAlltagintegrieren.TreppensteigenundnichtdenFahrstuhlbenutzen,denDrucker

Gesundheit im Blick: „Das Kreuz mit dem Kreuz“

nichtdirektnebendenPCstellenundvielleichtmitdemFahrradzurArbeitfahren,regelmäßigSporttreibenundjedeWocheeinen„Rückentag“einhalten.Präventiv trainierenWassergymnastikundNordicWalkingeignensichbeiRückenschmerzensehrgutalsPräventivmaßnahmeundauchdasgezielteMuskelaufbautraininganGerätenführtzurKräftigungundStabilisierung.Wärme und Heilbäder zum EntspannenWärmeanwendungendurchFangooderMoorpackungensindbeiRückenverspannungenerfolgreich.GünstigistdieszudemvoreinerMassagederRückenmuskulatur,dieWärmesorgtfüreineEntkrampfungundverbessertdieDurchblutungderMuskulatur.MedizinischeHeilbäderwieMelissenBäderoderLavendelBädersindinjederBade-wannemöglichundförderndieEntspannung.EntspannstechnikenAußerdemsolltenEntspannungstechnikengeübtwerden,wieAutogenesTraining,Yoga-ÜbungenoderdieProgres-siveMuskelentspannungnachJacobson.

Bemüht man sich um regelmäßige rückengerechte Sportarten, Wärmeanwendungen und

Entspannungstherapien wird der eigene Rücken es dem Menschen danken.

Man geht wieder mit einem breiten Kreuz und aufrechten Gang durch das stressige Leben.

WeitereTippsfindenSieinmeinemBuch„RückertskleineRückenschule“.

Chefarzt Uwe Rückert

Rückentraining mit Slashpipe

Pezziball-Übung

Unser Fitness-Tipp

Bewegungs-Tipps im Alltag - auch für Sportmuffel geeignetBewegungsmangel ist einer der we-sentlichen Risikofaktoren für Erkran-kungen des Herz-Kreislauf-Systems, des Bewegungsapparates und von Stoffwechselstörungen. Bringen Sie deshalb mehr Bewegung in Ihren Alltag!

Wir empfehlen Ihnen:

• Meiden Sie Aufzug und Rolltreppe und bevorzugen Sie freihändiges Treppensteigen

• Parken Sie Ihr Auto etwas weiter weg vom Ziel und ohne Stress bei der Parkplatzsuche

• Nehmen Sie jeden zusätzlichen Weg als sportliche Herausforderung, auch am Arbeitsplatz

• Steigen Sie beim Benutzen öffent-licher Verkehrsmittel eine Station früher aus

• Gönnen Sie sich während der Mit-tagspause frische Luft

• Sitzen Sie, wenn, dann aktiv: Ändern Sie möglichst häufig Ihre

Sitzposition, auch im Auto, z.B. bei Ampelrotphasen, lockern und stre-cken Sie sich

• Arbeiten Sie öfter mal im Stehen: mit Stehpult oder beim Telefonieren

• Ändern Sie Ihre Haltung im Stehen: Verlagern Sie öfter mal ihr Gewicht

• Ziehen Sie sich im Stehen an und aus: Sie trainieren damit Ihr Gleich-gewicht

Mit mehr Bewegung im Alltag kräf-tigen Sie Ihre Muskulatur, erlangen Sie mehr Kraft, Energie, Ausdauer, Belastbarkeit und Beweglichkeit. Au-ßerdem können Sie damit Stress- und Schmerzempfinden reduzieren.

Vor allem Ihr Rücken wird sich über jede Abwechslung freuen!

Bleiben Sie gesund!

Was sind die Gründe für MBOR?DieRentenversicherunghatdenge-setzlichenAuftragnachdemPrinzip„RehabilitationvorRente“indermedizinischenRehabilitationgesund-heitlichbedingteBeeinträchtigungenderErwerbsfähigkeitvonVersicher-tenzumindernunddiesemöglichstdauerhaftwiederinsErwerbslebeneinzugliedern.DieVerlängerungderLebensarbeits-zeitunddiesichwandelndeArbeits-undBerufswelterfordertendafüreinearbeits-undberufsbezogeneWeiterentwicklungdesrehabilitativenVersorgungssystems.ErhöhteArbeitsplatzanforderungenanQualität,Flexibilität,Belastbarkeit,Lernfähigkeit,reduzierteEntschei-dungs-undHandlungsspielräumeunddrohendeArbeitslosigkeitkönneninsbesonderebeiMenschenmitchro-nischenErkrankungenoderBehinde-rungendieindividuelleBelastungska-pazitätüberfordernunddieTeilhabeamErwerbslebenundamLebeninderGemeinschaftgefährden.

Was ist der Unterschied von MBOR zur Medizinischen Reha?WesentlichesZieljedermedizinischenRehabilitationdurchdieRentenversi-cherungstelltdeshalbdieIntegrationdesVersicherteninsErwerbslebendar,undzwarunterBerücksichti-gungderSchwereundDauerderErkrankung,denevtl.bleibendenfunktionalenEinschränkungen,denhemmendenundförderndenpsycho-sozialenFaktorenamArbeitsplatz,imprivatenUmfeldoderinderPersonselbst.DiesesolleninderRehabilitationherausgearbeitetwerden,ummitInformationen,Einzelberatungen,Schulungen,Trainingsangeboten,NachsorgemaßnahmendenRein-tegrationsprozessgezieltpositivzubeeinflussen.

Patienten fragen - wir antworten!Medizinisch-Beruflich orientierte Rehabilitaion (MBOR) bei besonderen beruflichen Problemlagen (BBPL) - Teil I

MBORberücksichtigtdenArbeits-undBerufskontextinallenPhasenderBehandlungundnachqualita-tivenStandardsfürmedizinisch-beruflichorientierteDiagnostikundTherapie.MitMBORkönnendamitwährenddesReha-AufenthaltesgezieltberufsbezogeneProblemlagenbereitsfrühzeitigerkanntundzeitnahGegenmaßnahmenumgesetztbzw.eingeleitetwerden.

Wer bekommt eine MBOR-Maß-nahme?MitIhrerAntragstellungaufmedi-zinischeRehabilitationerfolgtdieEinstufungundZuweisungalsMBOR-PatientdurchdieSozialmedizinischenDienstederDRVBund,wenndieseeinebesondereberuflicheOrientie-rungimReha-Prozessfürerforderlichhalten.

Was gehört zu einer MBOR-Maß-nahme?MBORbeinhaltetdieobengenannteAnalyse,InformationundBeratung,TrainingspeziellerforderlicherundmodifizierterArbeits-undBewe-gungsabläufe,StrategienzurErken-nungundUmgangmitStress,zugesundemVerhalteninAlltagundBeruf,zurKonfliktlösungamArbeits-platz,zurVeränderungvonEinstel-lungenoderVerhalten,HilfenzurberuflichenWiedereingliederungbishinzurberuflichenNeuorientierung.MBORlegtdabeieinenbesonderenSchwerpunktaufdiespezifischenAr-beitsplatzanforderungendesEinzel-nen.DieeingeschränkteLeistungsfä-higkeitsollsoweitwiederhergestelltwerden,denArbeitsplatzanforde-rungenamaltenoderaneinemneu-enArbeitsplatzbzw.ineinerneuenberuflichenTätigkeitunterBerück-sichtigungderLeistungseinschrän-kungenmöglichstlangfristiggerechtwerdenzukönnen.Teil II in der nächsten Ausgabe: Arbeits- und gesundheitsbezogene Therapieangebote in der Klinik Solequelle