Servicebeschreibung
Dell ProDeploy Enterprise Suite:
ProDeploy Plus for Enterprise
Einleitung
Dieses Dokument fasst die Servicebeschreibung („Servicebeschreibung“) für ProDeploy Plus for Enterprise (den „Service“ oder die „Services“) zusammen.
Dieser Service ist Teil der ProDeploy Enterprise Suite von Dell („ProDeploy Suite“), die in verschiedenen Tiers verfügbar ist: Basic Deployment, ProDeploy und ProDeploy Plus (der „Service-Tier“ oder zusammengefasst die „Service-Tiers“). Lösungen der Enterprise-Klasse können Hardwareplattformen wie Server, Speicher, Netzwerkgeräte und modulare Plattformen (die „Hardwareplattform“) sowie Ergänzungen, Upgrades oder Datenmanagement durch Unternehmenssoftware und -hardware („Ergänzende Bereitstellungsservices“) umfassen, sind jedoch nicht auf diese Elemente beschränkt.
Dell stellt Ihnen diesen Service gemäß dieser Servicebeschreibung bereit. Ihr Kostenvoranschlag, das Bestellformular oder eine andere vereinbarte Rechnungsform oder Auftragsbestätigung („Bestellformular“) enthält den Namen des Service oder der Services sowie von Ihnen erworbene verfügbare Serviceoptionen. Weitere Unterstützung oder eine Kopie Ihres Servicevertrags erhalten Sie vom technischen Support von Dell oder von Ihrem Vertriebsmitarbeiter.
Inhaltsverzeichnis
ProDeploy Plus – Umfang des Service .................................................................................................................. 2
Servicemerkmale ................................................................................................................................................... 2 Angebotsstruktur.................................................................................................................................................... 4 Serviceanzahl ........................................................................................................................................................ 5 Ausnahmen zur Serviceanzahl .............................................................................................................................. 6 Servicezeiten ......................................................................................................................................................... 6 Bereitstellungsmethoden ....................................................................................................................................... 6 Changemanagement ............................................................................................................................................. 7 Vom Service ausgenommene Leistungen ............................................................................................................. 7 Servicebezogene Zuständigkeiten des Kunden .................................................................................................... 8 Allgemeine Pflichten des Kunden ........................................................................................................................ 11
Dell Services – Geschäftsbedingungen .............................................................................................................. 12
Zusätzliche für die Services geltende Geschäftsbedingungen ........................................................................ 13
Anhang A ................................................................................................................................................................ 15
Servicemerkmale und ausgeschlossene Services ............................................................................................. 15
Vor-Ort-Hardwareinstallation – Speicher ............................................................................................................. 15 Vor-Ort-Hardwareinstallation – Server ................................................................................................................ 15 Vor-Ort-Hardwareinstallation – Netzwerke .......................................................................................................... 16 Hardwareinstallation vor Ort – BigSwitch Networks ............................................................................................ 17 Vor-Ort-Hardwareinstallation – Wireless ............................................................................................................. 17 Vor-Ort-Hardwareinstallation – Lösungen ........................................................................................................... 18 Entsorgung von Verpackungsmaterial................................................................................................................. 18 Projektmanagement ............................................................................................................................................ 18 Überprüfen der Standorteignung und Planen der Implementierung – Speicher ................................................. 19 Überprüfen der Standorteignung und Planen der Implementierung – Server ..................................................... 19 Überprüfen der Standorteignung und Planen der Implementierung – Netzwerk ................................................ 20 Überprüfen der Standorteignung und Planen der Implementierung – BigCloud-Fabric ..................................... 20 Überprüfen der Standorteignung und Planen der Implementierung – Big Monitoring Fabric OOB .................... 21
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Überprüfen der Standorteignung und Planen der Implementierung – Big Monitoring Fabric Inline ................... 22 Überprüfen der Standorteignung und Planen der Implementierung – Wireless ................................................. 22 Überprüfen der Standorteignung und Planen der Implementierung – ................................................................ 23 Installieren und Konfigurieren von Systemsoftware – Speicher .......................................................................... 23 Installieren und Konfigurieren von Systemsoftware – Server ............................................................................. 25 Installieren und Konfigurieren von Systemsoftware – Netzwerktechnik .............................................................. 27 Installieren und Konfigurieren von Systemsoftware – BigCloud-Fabric .............................................................. 28 Installieren und Konfigurieren von Systemsoftware – BigMonitoring Fabric OOB .............................................. 29 Installieren und Konfigurieren von Systemsoftware – Big Monitoring Fabric Inline ............................................ 30 Installieren und Konfigurieren von Systemsoftware – Wireless .......................................................................... 31 Installieren und Konfigurieren der Systemsoftware – Lösungen ......................................................................... 32 Systemtests und -überprüfung ............................................................................................................................ 52 Projektdokumentation mit Produkteinführung ..................................................................................................... 52 Einsatz von Technology Service Manager (TSM) für ProSupport Plus-Systeme ............................................... 53 Toolbasiertes Umgebungsreporting .................................................................................................................... 53 Datenmigrationsanalyse und -empfehlung .......................................................................................................... 54 Herstellerübergreifende Integrationstests für das Netzwerk ............................................................................... 55 Konfigurationsunterstützung bis zu 30 Tage nach Bereitstellung ....................................................................... 55 Training Credits für Dell Education Services ....................................................................................................... 56
Anlage B .................................................................................................................................................................. 57
Ergänzende Bereitstellungsservices ................................................................................................................... 57
Hinzufügen oder Upgrade von Speicher-Hardwarekomponenten ...................................................................... 58 Replication Services for Dell Storage .................................................................................................................. 62 Datenmigrationsservices für Speicher ................................................................................................................. 63 Hinzufügen eines zusätzlichen Hosts zum Dell Speicher ................................................................................... 65 Implementierung von Software Defined Storage ................................................................................................. 66 Implementierung der Data Protection Suite für VMware-Replikation .................................................................. 69 Implementieren der lokalen Replikation mit RecoverPoint for Virtual Machines ................................................. 71 Implementieren der Remotereplikation mit RecoverPoint for Virtual Machines .................................................. 72
ProDeploy Plus – Umfang des Service
Der Service beinhaltet die Aktivitäten zur Bereitstellung eines Dell Servers, Speichers oder Netzwerkgeräts während der im Abschnitt „Servicezeiten“ angegebenen Zeiten. Der Umfang dieses Service ist wie in den Abschnitten „Servicemerkmale“ und „Servicemerkmal-Aktivitäten“ beschrieben gemäß der Beschreibung im erworbenen Service definiert und beschränkt.
Ein Dell Mitarbeiter wird den Kunden kontaktieren und einen Termin für den Service vereinbaren; dabei wird eine Bearbeitungszeit von mindestens zehn Arbeitstagen vor Beginn des Service einkalkuliert, und der Service erfolgt nach Absprache in Übereinstimmung mit der Ressourcenverfügbarkeit.
Hinweis: Bei einem Offline-Hardwareupgrade ist ein geplantes Systemausfallfenster erforderlich.
Servicemerkmale
Im Folgenden finden Sie eine Liste und kurze Beschreibung der enthaltenen Servicemerkmale. Beachten Sie, dass für die in diesem Abschnitt aufgeführten Servicemerkmale möglicherweise ausführlichere Aktivitätslisten verfügbar sind. Diese finden Sie im Abschnitt „Servicemerkmal-Aktivitäten“ in Anhang A.
Vor-Ort-Hardwareinstallation
Techniker installieren die physische Hardware vor Ort gemäß den Kundenanforderungen oder den Best Practices von Dell.
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Entsorgung von Verpackungsmaterial
Das nicht mehr benötigte Verpackungsmaterial wird vor Ort bei der Abfall- und Recyclingstelle oder einer anderen dafür vorgesehenen Stelle entsorgt.
Projektmanagement
Der zugewiesene Projektmanager führt Sie durch den Bereitstellungsvorgang – von der Verfolgung Ihrer Geräte über die Anlage hinweg bis hin zur Gewährleistung einer optimalen Vorbereitung Ihres Standorts durch den fließenden Übergang von Bereitstellung zu Support.
Überprüfen der Standorteignung und Planen der Implementierung
Der Projektmanager verwendet eine mehrteilige Checkliste, um die Eignung des Kundenstandorts zu gewährleisten, und setzt einen Termin für das Bereitstellungsprojekt an. Diese Checkliste umfasst z. B. Bestätigung der Gerätelieferung, Energieanforderungen, vorhandene Netzwerkanschlüsse, Einhaltung des Projektzeitplans und Standortkontakte.
Installation und Konfiguration von Systemsoftware
Betriebssystem, Treiber, Firmware, Virtualisierungssoftware und Hypervisoren werden installiert und Dell SupportAssist wird eingerichtet. Dieses Merkmal ist nicht an Anwendungs-Workloads oder Softwareprodukte für Unternehmen gebunden.
Systemtests und -überprüfung
Die Systembereitstellung und -konfiguration wird durch Dell getestet und anhand der festgehaltenen Anforderungen geprüft.
Übermitteln der Konfigurationsdetails an den technischen Support von Dell
Dell erfasst alle relevanten technischen bzw. Konfigurationsdetails der neu bereitgestellten Komponenten und lädt diese Daten in die Systeme des technischen Supports von Dell. Bei Problemen unterstützen diese Details den technischen Support dabei, die Ursache schneller zu finden und so die Problemlösung zu beschleunigen.
Produkteinführung
Der Delivery Engineer bietet dem Kunden bei Abschluss der Bereitstellung eine mündliche Einführung zu dem Produkt. Die Produkteinführung umfasst eine grundlegende Vorstellung der Produktmerkmale und Anweisungen zur Durchführung allgemeiner Aufgaben.
Projektdokumentation
Der Projektmanager stellt nach Ende der Bereitstellung abschließende Dokumente zu der Bereitstellung bereit. Diese Dokumente beinhalten eine „Wie bereitgestellt“-Dokumentation sowie einen Bericht zur Bereitstellungsüberprüfung.
Einbindung des Technical Account Manager für ProSupport Plus-Systeme
Bei Kunden mit ProSupport Plus ist der zugewiesene Technical Account Manager an dem Bereitstellungsprojekt beteiligt.
Toolbasiertes Umgebungsreporting
Dell Tools erfassen Details der Kundenumgebung und generieren Berichte mit wichtigen Einblicken in diese Umgebung. Der Bericht bietet den Kunden und Dell eine umfassende Übersicht der Umgebung.
Datenmigrationsanalyse und -empfehlung
Bietet eine umfassende Übersicht der Zielumgebung, einschließlich Details zum Quell-/Zielarray. Folgende Merkmale sind enthalten:
Bewerten eines Bestands von bis zu acht physischen Systemen sowie einem Speichersystem
Analyse verfügbarer Migrationsmethoden, geschätzter Übertragungs- und Ausfallzeiten
Enthält Empfehlungen für Tools zur Vermeidung von Risiken sowie einen umfassenden Zeitplan der Migrationsaufgaben.
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Herstellerübergreifende Integrationstests und Switch-Austausch für Netzwerke
Bietet einen einfachen Übergang vom alten Netzwerk zum neuen Netzwerk und stellt sicher, dass neue Switches in bestehende Infrastrukturen von Drittanbietern wie Cisco, Broadcom oder HPE integriert werden. Techniker mit umfassenden Kenntnissen der Produkte von Dell und anderen Anbietern führen einen Test zur Interoperabilität durch, um sicherzustellen, dass die Geräte problemlos miteinander funktionieren – bei Integration und Betrieb in Ihrer heterogenen Netzwerkumgebung. Im Rahmen dieses Tests führen Techniker möglicherweise folgende Aktionen durch:
Durchführen der Netzwerkentdeckung von Ethernet- oder Fibre-Channel-Switches zur Analyse der Konfigurationseinstellungen
Überprüfen der Topologie unterschiedlicher Anbieter und Feststellung vorhandener Inkompatibilitäten Bei Bedarf verteilen von Protokollen auf neu installierte Geräte (z. B. Cisco EIGRP-Protokoll an OSPF/BGP). Support bei der Umstellung vor Ort, nach Feierabend oder am Wochenende, um das Risiko beim
Netzwerkwechsel zu minimieren. Implementieren von Änderungen zum Beheben von Inkompatibilitäten Durchführen eines Kommunikationstests zwischen Dell und den Geräten unterschiedlicher Anbieter
Konfigurationsunterstützung bis zu 30 Tage nach Bereitstellung
Dell bietet nach dem Bereitstellungsdatum bis zu 30 Tage lang Remote-Konfigurationsunterstützung für die erworbenen unterstützten Produkte (wie unten definiert) und die in diesem Service enthaltenen Komponenten. Wenn Sie Fragen haben, nachdem das Bereitstellungsteam von Dell Ihren Standort bereits verlassen hat, rufen Sie beim technischen Support von Dell an, um anfängliche Unterstützung zu erhalten. Wenn eine tiefergehende Unterstützung erforderlich ist, legt der technische Support einen Termin fest, an dem Ihnen das entsprechende Team den erforderlichen Konfigurationssupport bereitstellt.
Training Credits für Dell Education Services
Gegebenenfalls erhalten Sie von Dell sogenannte Training Credits, die für Schulungen mit Dell Education Services genutzt werden können.
Angebotsstruktur
Es sind zwei Arten von Serviceangeboten verfügbar: Primary Services und Add-On Services.
Die Primary Services hängen entweder mit der Bereitstellung einer bestimmten, kürzlich erworbenen Hardwareplattform oder einem ergänzenden Bereitstellungsservice auf einer Hardwareplattform zusammen. Primary Services werden auf dem Bestellformular durch „Basic Deployment“, „ProDeploy“ oder „ProDeploy Plus“ gekennzeichnet – gefolgt von <Hardwareplattformserie> oder <Basis> sowie (falls erforderlich) <zusätzlichen Bezeichnern>. Beispiel: ProDeploy Plus Dell Storage ML Serie 6010 5U Bibliothek.
Add-On Services werden auf dem Bestellformular als „Add-On“ gekennzeichnet. Add-Ons können mit dem Primary Service desselben Service-Tier kombiniert werden. Ein ProDeploy Plus Add-On Service kann beispielsweise nur mit einem ProDeploy Plus Primary Service kombiniert werden. Einige Add-On Services umfassen möglicherweise eine Liste von Unteroptionen. Diese untergeordneten Services werden nach dem Kauf oder bei Beginn des Projekts vom Kunden ausgewählt. Add-On Services können in unterschiedlichen Mengen erworben werden, um verschiedene untergeordnete Services abzudecken oder um denselben untergeordneten Service in unterschiedlicher Anzahl zu erhalten. Weitere Informationen zu bestimmten Add-On Services finden Sie in Anhang B.
Identifizieren des erworbenen Services
Services werden im Folgenden in Abschnitten aufgeführt (das „Servicemerkmal“). Die Aktivitäten in jedem Servicemerkmal können nach Hardwareplattform kombiniert oder nach Server, Speicher, Netzwerk-Hardwareplattformen und ggf. ergänzenden Bereitstellungsservices getrennt werden. Um den von Ihnen erworbenen Service zu identifizieren, suchen Sie auf dem Bestellformular nach dem Service „ProDeploy Suite“ sowie der zugehörigen Produktlinie, -gruppe, -kategorie und -serie. Jeder Servicemerkmal-Abschnitt kann die Produktlinie, -gruppe und/oder -kategorie des erworbenen Service umfassen, um die Ermittlung des Aktivitätenumfangs zu erleichtern.
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Produktlinie Gruppe Kategorie Serie
Aufbewahrung
Backup Bandbibliotheken ML Serie
TL Serie
SAN-/DAS-Arrays
SC Serie
Unity XT Serie
MD/ME Serie
Festplattengehäuse SC Datenträgerserie
MD/ME Datenträgerserie
NAS Unity SDNAS
NX Serie
Server
Server
Rack-Systeme R Serie C Serie
Tower T Serie
Blade M, MX oder F Serie
Modulare Plattformen
Modular M1000e oder MX7000
VRTX VRTX
FX FX
Netzwerktechnik
Layer 2 L2-Switche mit festem Port X Serie
Layer 3
L3-Switche mit festem Port N Serie
S Serie
Gehäuse-Switche C Serie
Verteilte Core-Switche Z Serie
Layer 2/3 Blade-I/O M-, MX- oder FN-Serie
Fibre Channel FC Switches Connectrix
Software Defined Big Switch Networks
Big Cloud Fabric
Big Monitoring Fabric OOB
Big Monitoring Fabric Inline
Wireless-Funktionalität Wireless Access Points Aerohive Ruckus
Lösungen
Hyperkonvergent
VxRail VxRail
VMware Cloud Foundation (VCF) on VxRail
VCF on VxRail
XC Serie XC Serie
Data Protection
Data Domain-Appliances DD3xxx
Data-Protection-Appliances DP4xxx
Data-Protection-Software
Data Protection Suite Data Domain
Avamar PowerProtect
Serviceanzahl
Auf jeder bereitgestellten Hardwareplattform wird eine bestimmte Anzahl von einem Service bereitgestellt. Der Service gilt bis zur erworbenen Anzahl, wie eindeutig im Bestellformular angegeben, für einen Dell Server, Speicher oder ein Netzwerkgerät. Sofern nicht abweichend im Bestellformular, in den Ausnahmen zur Serviceanzahl oder in den Servicemerkmal-Aktivitäten festgelegt, werden keine zusätzlichen Hardwaregeräte bereitgestellt, die über die im erworbenen Service bestimmte Hardwareplattform hinausgehen.
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Ausnahmen zur Serviceanzahl
Diese Tabelle zeigt zusätzliche Hardwaregeräte, die installiert und/oder konfiguriert werden, wenn Sie die in der Spalte „Kategorie“ aufgeführten Services erwerben. Es können Einschränkungen und Ausschlüsse gelten. Weitere Informationen zu Einschließungen, Ausschlüssen sowie Pflichten des Kunden finden Sie unter „Servicemerkmal-Aktivitäten“.
Produktlinie Gruppe Kategorie Zusätzliche Hardwareinstallation Zusätzliche Konfiguration
Aufbewahrung Block/Datei SAN-/DAS-Arrays HBA/NICs in bis zu
4 SAN-verbundenen Hosts Speicherkonnektivität auf bis zu 4 SAN-
verbundenen Hosts
Server Modulare
Plattformen
MX7000
M1000e
VRTX
FX
Maximale Anzahl von Blades oder Schlitten
Maximale I/O-Netzwerkhardware
Bis zu 8 Server-Blades oder -Schlitten
Maximale Anzahl von Speicher-Blades oder -Schlitten (PSM-Speicher-Blades ausgenommen)
Maximale I/O-Netzwerkhardware
Netzwerktechnik Stufe 3 Gehäuse-Switche 2 C Serie Linecards 2 C Serie Linecards
Servicezeiten
Ein Dell Mitarbeiter wird den Kunden kontaktieren und einen Termin für den Service vereinbaren. Dabei wird eine angemessene Bearbeitungszeit vor dem Beginn des Service einkalkuliert. Der Service erfolgt nach Absprache und in Übereinstimmung mit der Ressourcenverfügbarkeit. In Abhängigkeit von den geltenden lokalen Gesetzen in Bezug auf die wöchentlichen Arbeitsstunden wird dieser Service, wenn nachfolgend nicht anders angegeben, während der normalen Geschäftszeiten von Dell EMC Services von Montag bis Freitag zwischen 8:00 und 18:00 Uhr (Ortszeit des Kunden) erbracht.
Land Normale Geschäftszeiten von Dell Services
Costa Rica, Dänemark, El Salvador, Finnland, Guatemala, Honduras, Norwegen, Panama, Puerto Rico, Dominikanische Republik, Schweden
8.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Australien, China, Hongkong, Japan, Korea, Malaysia, Neuseeland, Singapur, Taiwan, Thailand 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Argentinien, Frankreich, Indien, Italien, Paraguay, Uruguay 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Bolivien, Chile 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Naher Osten Sonntag bis Donnerstag von 8.00 bis 18.00 Uhr
Einige ProDeploy und ProDeploy Plus Aktivitäten werden basierend auf Kundenanfrage und lokalen Bestimmungen möglicherweise außerhalb der normalen Dell Geschäftszeiten durchgeführt. Die Arbeiten werden in Einheiten von bis zu acht Stunden täglich durchgeführt, sofern nicht im Voraus eine anderweitige Vereinbarung mit Dell getroffen wurde. An lokalen, bundesstaatlichen oder nationalen Feiertagen werden keine Aktivitäten durchgeführt.
Bereitstellungsmethoden
Alle Hardwareplattform-Service-Tiers beinhalten Vor-Ort-Hardwareinstallation der physischen Geräte am Kundenstandort (den genauen Leistungsumfang finden Sie im Abschnitt Vor-Ort-Installation).
Für den Fall, dass der Kundenstandort nicht zugänglich oder unerreichbar ist, bietet Dell dem Kunden Remote-Unterstützung bei der Installation. Wenn der Kunde die Vor-Ort-Hardwareinstallation selbst durchführen möchte, muss er sicherstellen, dass alle Lösungskomponenten gemäß der Lösung oder der veröffentlichten Dokumentation physisch installiert und miteinander verbunden werden. Bei den Technikern am Telefon erhalten Kunden, die Arbeiten selbst durchführen möchten und/oder die Konfiguration remote über Web Connect oder eine ähnliche Technologie vornehmen, entsprechende Anweisungen und Informationen. Wenn Web Connect-Unterstützung erforderlich ist, muss der Kunde Dell einen entsprechenden Netzwerkzugriff sowie Anmeldeinformationen zur Verfügung stellen, damit Dell remote auf die Lösung zugreifen und die Arbeiten durchführen kann. Bei Services, die durch Vor-Ort-Techniker bereitgestellt werden, wird mit dem Kunden ein Termin vereinbart, um die Hardwareverfügbarkeit, den Rechenzentrumszugriff und die Verfügbarkeit der Techniker zu gewährleisten und den Wartungsfenstern des Kunden gerecht zu werden.
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Für den Service-Tier „ProDeploy Plus“ stellt Dell auf Anfrage des Kunden Services bereit, indem Techniker an den Standort gesendet werden, um Arbeiten vor Ort vorzunehmen, und/oder indem Techniker Remotekonfiguration per Telefon bieten. Einige Add-On Services werden möglicherweise ausschließlich von Technikern im Telefonservice durchgeführt. Die Bereitstellungsmethode der ProDeploy und ProDeploy Plus Services wird bei Beginn des Projekts festgelegt. Auch jegliche angeforderten, vorgeschlagenen oder erforderlichen Änderungen werden zu diesem Zeitpunkt behandelt.
Changemanagement
Der Serviceumfang wird in dieser Servicebeschreibung definiert. Diese Beschreibung wird vom Kunden sowie von Dell überprüft und unterzeichnet. Während des Planungsprozesses werden spezifische Details zur Kundenumgebung dokumentiert. In der Regel reicht dies für den Projektabschluss aus. In Ausnahmen sind Änderungen an der Planung der Lösungsintegration erforderlich, nachdem diese dokumentiert wurde. In diesem Fall wird hinsichtlich Änderungen des Serviceumfangs der unten erläuterte Changemanagement-Prozess verwendet. Beide Vertragsparteien können eine genehmigte Änderung der Servicebeschreibung anfordern, indem sie ein Formular zur Bestelländerung ausfüllen. Dieses Formular ist unter folgender Adresse verfügbar: www.dell.com/servicecontracts/RFC.
Die empfangende Partei überprüft den eingereichten Änderungsauftrag und kann dann beschließen, (i) der Anfrage stattzugeben, (ii) weitere Nachforschungen durchzuführen oder (iii) die Anfrage abzulehnen. Gemäß dem Changemanagement-Prozess vereinbarte Änderungen werden erst wirksam, wenn sie von beiden Parteien vollständig ausgefertigt wurden.
Vom Service ausgenommene Leistungen
Um Zweifel auszuschließen, sei darauf hingewiesen, dass die folgenden Aktivitäten nicht von dieser Servicebeschreibung abgedeckt werden:
Jegliche Services, Aufgaben oder Aktivitäten, die nicht in den Servicemerkmal-Aktivitäten in Anhang A ausdrücklich beschrieben und mit einem Häkchen () für den erworbenen Service gekennzeichnet sind
Alle in Anhang A aufgeführten ausgeschlossenen Services
Alle ProDeploy und ProDeploy Plus Services beinhalten eine Planungskomponente. Dies dient der Sammlung von Informationen über die Kundenumgebung, sodass eine erfolgreiche Integration und Bereitstellung möglich werden. Dies ist KEIN Ersatz für Strategiebewertungs- oder Designservices. Diese der Beratung dienenden Services können separat von Dell erworben werden.
Aktivitäten bezüglich der vorhandenen Rechenzentrumsumgebung des Kunden, wie z. B. Installation/Deinstallation, Konfiguration/Neukonfiguration, Verbindung, Troubleshooting usw.
Kundenspezifische Script- und Codeerstellung sowie Leistungsoptimierung
Installieren von Anwendungen wie z. B. Microsoft Exchange, Microsoft IIS, Microsoft SQL Server, PostgreSQL, MySQL, Apache Web Server usw.
Installation oder Konfiguration von softwarebasierten oder Open-Networking-Lösungen, außer wenn in den Service-Feature-Aktivitäten in Anhang A oder in Anhang B explizit beschrieben.
Installieren oder Konfigurieren nicht unterstützter Produkte. Alle von Dell und dem Kunden bereitgestellten Komponenten werden während der Planung als unterstützt oder als nicht unterstützt validiert. In manchen Fällen leistet Dell ggf. Hilfestellung bei der vom Kunden durchzuführenden Installation und Konfiguration eines nicht unterstützten Produkts.
Verlegen von Kabeln zwischen Racks, durch Wände, Decken, Böden oder zwischen Räumen
Einbau von Gehäusen mit einer höheren Dichte als 21 HE im Rack.
Verbindung an die Gleichspannungs-Stromversorgung. Alle Gleichstrom- und Schutzerdungsverbindungen müssen von einem qualifizierten Elektriker hergestellt werden.
Planung und Konfiguration jeder aufgeführten Funktion wie bei dem Service-Tier inbegriffen, allerdings nicht beim spezifischen Produkt unterstützt, das bereitgestellt wird.
Diese Servicebeschreibung berechtigt den Kunden zu keinerlei Gewährleistungen, die nicht explizit durch die Bedingungen des Rahmenvertrags oder, falls zutreffend, der Vereinbarung geregelt sind.
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Servicebezogene Zuständigkeiten des Kunden
Gegebenenfalls muss der Kunde folgende Ausgaben ausführen, bevor oder während Dell die Services durchführt:
Der Kunde hat die Pflicht, Dell umgehend schriftlich zu informieren, a) wenn der Kunde Änderungen an der IT-Umgebung vornimmt, die sich möglicherweise auf die Servicebereitstellung durch Dell auswirken, und b) wenn der Kunde Kenntnis darüber erlangt, dass eine der während der Planung festgelegten Bedingungen oder Annahmen falsch ist.
Der Kunde benennt schriftlich gegenüber Dell einen zentralen Ansprechpartner, um sicherzustellen, dass alle Aufgaben innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens ausgeführt werden können. Die gesamte Kommunikation hinsichtlich des Service erfolgt über diesen Ansprechpartner („Ansprechpartner beim Kunden“). Der Ansprechpartner beim Kunden ist autorisiert, in allen Fragen, die den Service betreffen, im Namen des Kunden zu handeln.
Der Kunde stellt einen technischen Ansprechpartner bereit, der über praktische Erfahrungen mit den Rechenzentrums- und Unternehmenskomponenten bezüglich der Lösungsintegration verfügt („technische Ansprechpartner“), falls zutreffend.
Der Kunde stellt wie erforderlich während der Planungsphase der Implementierung eine Dokumentation der vorhandenen Infrastruktur bereit.
Der Kunde stellt mindestens einen technischen Ansprechpartner bereit, der für die Systemverwaltung verantwortlich ist und geeignete Berechtigungen für den Zugang zu Einrichtungen, zum Standort, zum System und zu Daten liefern kann, als Ressource während der Erbringung dieses Service.
Beachten Sie, dass für einige Services Systemausfälle oder Ausfallzeiten erforderlich sind. Dell wird den Kunden während der Planung über erforderliche Ausfallzeiten oder Ausfälle informieren. Der Kunde wird zu diesem Zweck entsprechende Wartungsfenster einrichten.
Der Kunde stellt sicher, dass Außendiensttechnikern ein angemessener und sicherer Zugang zum Projektstandort, ein sicheres Arbeitsumfeld, angemessene Räume sowie Parkplätze zur Verfügung gestellt werden.
Der Kunde verzichtet bis zum Projektabschluss auf eine zusätzliche Konfiguration oder Anwendungsinstallation.
Der Kunde informiert Dell über alle Zugangsprobleme und Sicherheitsmaßnahmen und ermöglicht den Zugriff auf alle zur Durchführung des Service erforderlichen Hardwarekomponenten und Einrichtungen.
o Wenn zum Service gehörende Geräte „geschützt“ sind oder sich in „dunklen“ Bereichen befinden, stellt der Kunde sicher, dass eine auf Anweisung des Dell Technikers handelnde Ressource zur Durchführung von für den Service benötigten Aktionen (Neustart, Konfiguration usw.) verfügbar ist.
o Der Kunde stellt dem Dell Techniker Anmeldeinformationen, Kennwörter, SSL-Zertifikate usw. bereit, damit dieser den Service erbringen kann, oder stellt einen Mitarbeiter ab, der solche Anmeldeinformationen bei Bedarf zur Erbringung des Service eingibt.
Sofern für eine physische Installation erforderlich o Der Kunde sollte Wagen, Sackkarren, Leitern, Hebevorrichtungen usw. bereitstellen. o Der Kunde platziert die im Rack zu montierenden Geräte in der unmittelbaren Umgebung des
Racks, in dem die Installation erfolgen soll. o Der Kunde stellt sicher, dass erforderliche Stromanschlüsse am Standort der Hardwareinstallation
installiert und funktionsfähig sind. o Der Kunde stellt sicher, dass die erforderlichen Netzverteiler (Stromverteilereinheiten, PDUs)
installiert und funktionsfähig sind, sofern diese nicht Teil des erworbenen unterstützten Produkts sind. o Der Kunde stellt sicher, dass die Neuplatzierung von vorhandenen Geräten vor dem Eintreffen
abgeschlossen ist. o Der Kunde stellt sicher, dass alle erforderlichen Änderungen an vorhandenen Racks zum
Einbau von Dell Geräten vor dem Eintreffen abgeschlossen sind.
Der Kunde sollte wichtige Systemereignisse und Informationen wie die Folgenden in Bezug auf die Servicebereitstellung dokumentieren und bei Bedarf bereitstellen:
o Letztes erfolgreiches Controller-Failover o Letztes erfolgreiches Backup und Recovery
Vom Kunden bereitgestellte Geräte und Software: o Es wird davon ausgegangen, dass Geräte und Software einwandfrei funktionieren und
gültigen Service-/Wartungsverträgen unterliegen. Produkte ohne gültigen Service sowie nicht unterstützte Produkte werden nicht mit den Dell Lösungen verbunden bzw. in diese integriert. Wenn ein betroffenes Gerät oder eine betroffene Software nicht unterstützt wird oder nicht funktioniert, hat der Kunde Dell während der Planung darüber zu informieren.
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o Softwaremedien (Betriebssystem, Anwendungen usw.) müssen im unmittelbaren Umfeld des Geräts, das für eine Installation vorgesehen ist, verfügbar sein.
o Der Kunde stellt Softwarelizenzen bereit. o Hardware, die an die Lösung angebunden wird, muss mindestens die in den entsprechenden
Supportmatrizes aufgeführten erforderlichen Versionen für Hardware, Software und Firmware aufweisen.
o Hardware, die an die Lösung angebunden wird, muss gemäß den Lösungsempfehlungen oder veröffentlichten Best Practices und Standards konfiguriert werden.
o Bei Upgrade- oder Erweiterungsservices, bei denen das Systemchassis geöffnet werden muss (z. B. zum Hinzufügen neuer Festplatten, HBAs, NICs, Speicher usw.), hat der Kunde nachzuweisen, dass die Systeme vor Erbringen des Service funktionstüchtig sind, und entweder das System auszuschalten/offline zu schalten oder den Techniker entsprechend anzuweisen.
o Für Services, die eine Datenbankverbindung erfordern, gibt der Kunde eine geeignete Datenbank an oder lässt die Installation enthaltener Datenbanksoftware (z. B. MS SQL Express Edition) zu.
o Für Services, welche die Softwareinstallation eines unterstützten Betriebssystems (z. B. Microsoft Windows® die Dell Storage PS Series SANHQ) erfordern, stellt der Kunde sicher, dass das unterstützte Betriebssystem auf dem entsprechenden Gerät verfügbar ist.
o Bei Netzwerkservices stellt der Kunde sicher, dass Routing-Protokolle (z. B. RIP, OSPF, BGP) vor Erbringung des Service einwandfrei funktionieren, es sei denn, dass die Konfiguration solcher Protokolle zum Service gehört.
Es ist sicherzustellen, dass ein Netzstromkreis mit den folgenden technischen Merkmalen vorhanden ist: o Geerdete Steckdose und Überlastungsschalter, die zur Lösung passen (gemäß den geltenden
Sicherheitsvorschriften) o Erforderliche Spannung und Frequenz o Versorgungsstromkreis, Leitungssicherung und Leitungsquerschnitt gemäß der Lösung
Der Kunde stellt sicher, dass das IP-Netzwerk so eingerichtet ist, dass die Bandbreitenanforderungen erfüllt und geeignete Netzwerkanschlüsse verfügbar sind.
Der Kunde koordiniert, managt und/oder konfiguriert alle von Drittanbietern bereitgestellten Dienste (Beispiel Neukonfiguration von Internetdienstanbieter-Links oder Verwaltung von externen Anbietern)
Der Kunde stellt sicher, dass ein Telefonanschluss und Hochgeschwindigkeits-Internetzugriff im Installationsbereich verfügbar sind (z. B. für Softwaredownloads, Updates, Verbindungstests usw.). Wenn solche Kommunikationsmittel aus physischen, technischen oder sicherheitsbezogenen Gründen nicht vorhanden sind, informiert der Kunde Dell während der Planung hierüber, damit der Techniker entsprechend planen kann. Hinweis: Ohne Konnektivität ist womöglich nicht der volle Leistungsumfang eines Service möglich (z. B. Test für Benachrichtigungsservice).
Der Kunde gewährleistet die Geräteverbindung innerhalb des Kundennetzwerks und die Firewall-Portkonfiguration für Verbindungen außerhalb des Kundennetzwerks.
Für Szenarien zum Austausch von Netzwerk-Switches liegt die Verantwortung für alle Aktivitäten, die mit der bestehenden Verkabelung verbunden sind, beim Kunden. Der Kunde muss sicherstellen, dass die vorhandenen Kabel gekennzeichnet, organisiert und in ihrer Länge und Fähigkeit ausreichend sind, um den Austausch des Switches zu ermöglichen. Nacharbeit, Neuorganisation oder Verlegung bestehender Kabel sind nicht im Umfang enthalten. Alle Verkabelungsprobleme, die beim Austausch des Switches auftreten, sind vom Kunden zu beheben.
Der Kunde stellt sicher, dass alle relevanten Daten, Anwendungen, Netzwerkkonfigurationen, Richtlinien, Sicherheitskonfigurationen oder möglicherweise betroffene Infrastruktureinstellungen oder Daten gesichert werden.
Der Kunde nutzt DNS, LDAP oder andere Verzeichnisdienste.
Der Kunde stellt IP und Subnetze für Gerät und/oder Hosts bereit.
Der Kunde bestätigt, dass die Services durchgeführt wurden.
Der Kunde nimmt an einer Umfrage zur Kundenzufriedenheit teil.
Bei modularen Plattformen stellt der Kunde bezüglich der Konfiguration vorhandener Netzwerkgeräte Folgendes sicher:
o Ein standardbasiertes Spanning Tree Protocols wird auf den Switchen konfiguriert, die als Schnittstelle zu unterstützten Produkten dienen.
o IP-Adressen werden nach Bedarf für die Zuweisung zu unterstützten Produkten bzw. VLANs im Voraus bereitgestellt.
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Der Kunde stellt alles Erforderliche für Netzwerkbereitstellungen bereit: o Verfügbarkeit von Ports und Verkabelung o VLANs, IP-Adressen und andere Informationen, die für die Konfiguration der Geräte erforderlich sind o Für Wireless-Bereitstellungen einen maßstabsgetreuen Grundriss im JPG- oder PNG-Format
Für die Übermittlung der Konfigurationsdetails an den technischen Support von Dell: o Der Kunde gestattet auf Anfrage die Nutzung von Tools zur Erfassung von Konfigurationsdetails
oder stellt entsprechende Konfigurationsdokumente bereit. o Der Kunde stellt sicher, dass das Bereitstellungsteam von Dell über Zugriff auf alle Informationen
verfügt, die für das Erstellen der „Wie bereitgestellt“-Dokumente erforderlich sind. HINWEIS: Änderungen an der Umgebung des Kunden, die nach der Bereitstellung und ohne Benachrichtigung des Dell PM oder EDT durchgeführt werden, führen möglicherweise zu nicht unterstützten Konfigurationen.
Für die Installation und Konfiguration der Systemsoftware und Servervirtualisierungs-Software für Speicher: o Hilfe mit Verzeichnisdiensten und/oder der DNS-Integration, je nach Bedarf o Der Kunde stellt sicher, dass die für die Installation und Konfiguration jeglicher mit der Lösung
verkaufter Switche der Director-Klasse erforderlichen Services erworben werden. o Der Kunde richtet die empfohlenen oder erforderlichen Virtual LANs (VLANs) für iSCSI, Hypervisor-
Management, VMotion, Live Migration und andere Verbindungen zu physischen Switchen, bei denen es sich nicht um Stand-alone-Switche bzw. um Dell Switche handelt, ein und konfiguriert sie.
o Der Kunde stellt sicher, dass die vorhandene Netzwerkumgebung korrekt eingerichtet ist, um die Bandbreitenanforderungen aller iSCSI-Hosts zu erfüllen, und dass vor der Bereitstellung dieses Service geeignete Netzwerkanschlüsse eingerichtet werden.
o Der Kunde stellt sicher, dass auf jedem Host, der mit dem Speicher verbunden ist, ein unterstütztes Netzwerkbetriebssystem mit dem unterstützten Service Pack installiert ist und funktioniert.
o Der Kunde stellt sicher, dass auf den angeschlossenen Hosts, bei denen es sich nicht um Dell Hosts handelt, die richtigen Hostbusadapter („HBAs“) installiert und funktionsfähig sind und über die ordnungsgemäße Version verfügen.
Für die Konfigurationsunterstützung bis zu 30 Tage nach der Bereitstellung: o Der Kunde hält alle Aktivitäten bezüglich aller Anforderungen des Changemanagements durch
den Kunden, bezüglich der Wartungszeitfenster sowie bezüglich der Stakeholder-Kommunikation ein bzw. führt diese durch.
o Der Kunde stellt spezifische Informationen zu den Anforderungen der Konfigurationsänderung bereit und gibt an, was durch die Änderung erreicht werden soll.
o Der Kunde bestätigt die Befugnis zur Unterstützung bei der Konfigurationsänderung bzw. zu deren Durchführung.
o Der Kunde ist technisch dazu in der Lage, die angeforderten Konfigurationsänderungen unter Anleitung eines Dell Mitarbeiters durchzuführen.
o Der Kunde gewährt auf Anfrage von Dell Remote-Zugriff auf die Komponenten, die für die Durchführung der Konfigurationsänderung erforderlich sind.
Für die Einbindung des Technical Account Manager für vom Kunden gemanagte Produkte mit ProSupport Plus Service:
o Der Kunde muss ProSupport Plus für die entsprechenden unterstützten Produkte erworben haben und die Registrierung des Service muss bereits durchgeführt worden sein, damit der Kunde die Account-Management-Services des Technical Account Manager beanspruchen kann.
Für toolbasiertes Umgebungsreporting: o Der Kunde stellt IP-Adressen und Zugangsberechtigungen für alle Geräte bereit, die für den
Umgebungsbericht verwendet werden. o Der Kunde erlaubt die Nutzung der Geräteprotokolle durch Dell außerhalb seines Standorts zur
Generierung des Berichts. Der Kunde ist für jedwede Softwarelizenzanforderungen verantwortlich. Der Techniker „akzeptiert“ im Namen
des Kunden jedwede elektronischen Vereinbarungen, die Teil des Installationsprozesses sind, sofern nicht vom Ken anderweitig in Schriftform angewiesen.
Wenn Sie ergänzende Bereitstellungsservices erworben haben, finden Sie weitere Pflichten des Kunden, die für die entsprechenden Services gelten, in den Beschreibungen der Bereitstellungsservices in Anhang B .
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Allgemeine Pflichten des Kunden
Befugnis zum Gewähren von Zugang. Der Kunde erklärt und garantiert, dass er sowohl für sich als auch für Dell für den Zweck der Bereitstellung dieses Service die Berechtigung für Zugang zu und Verwendung der unterstützten Produkte, der darauf gespeicherten Daten und aller zugehörigen Hardware- und Softwarekomponenten erhalten hat. Wenn der Kunde noch nicht über diese Berechtigung verfügt, ist er dafür verantwortlich, diese Berechtigung auf eigene Kosten einzuholen, bevor er Dell mit der Ausführung dieser Services beauftragt.
Kooperation mit Telefon- und Vor-Ort-Technikern. Der Kunde erklärt sich bereit, am Telefon und vor Ort mit den Technikern von Dell zusammenzuarbeiten und deren Anweisungen zu befolgen. Es hat sich gezeigt, dass die meisten Systemprobleme und -fehler bei enger Zusammenarbeit zwischen dem Nutzer und dem Techniker per Telefon behoben werden können.
Pflichten vor Ort Wenn Services vor Ort ausgeführt werden müssen, ermöglicht der Kunde (ohne Kosten für Dell) einen kostenlosen, sicheren und ausreichenden Zugang zu den Einrichtungen des Kunden und unterstützten Produkten, einschließlich eines ausreichend großen Arbeitsbereichs, einer sicheren Stromversorgung und eines Telefonanschlusses. Darüber hinaus müssen ein Monitor oder Display, eine Maus (oder ein anderes Zeigegerät) und eine Tastatur zur Verfügung gestellt werden (ohne Kosten für Dell), wenn das System nicht bereits über diese Komponenten verfügt.
Pflege von Software und Serviceversionen. Der Kunde hält Software und unterstützte Produkte auf den von Dell angegebenen mindestens erforderlichen Versionen oder Konfigurationen, wie auf der PowerLink-Website für Dell | EMC Storage-Lösungen oder EqualLogic™-Systeme bzw. wie unter www.support.dell.com für weitere unterstützte Produkte angegeben. Der Kunde hat außerdem die Installation von Austauschteilen, Patches, Softwareupdates und Folgeversionen nach Anweisung von Dell sicherzustellen, damit die unterstützten Produkte weiterhin für diesen Service qualifiziert sind.
Datenbackup; Löschung vertraulicher Daten. Der Kunde sichert alle vorhandenen Daten, Software und Programme auf den betroffenen Systemen vor und während der Erbringung dieses Services. Der Kunde hat als Vorsichtsmaßnahme gegen mögliche Ausfälle, Änderungen oder Verluste von Daten regelmäßig Sicherungskopien der Daten zu erstellen, die auf den betroffenen Systemen gespeichert sind. Darüber hinaus ist der Kunde verpflichtet, vertrauliche, geschützte oder personenbezogene Daten sowie Wechselmedien wie SIM-Karten, CDs oder PC Cards zu entfernen, unabhängig davon, ob ein Vor-Ort-Techniker ebenfalls Unterstützung leistet. DELL ÜBERNIMMT KEINE HAFTUNG FÜR:
ALLE VERTRAULICHEN, GESCHÜTZTEN ODER PERSONENBEZOGENE DATEN VERLORENE ODER BESCHÄDIGTE DATEN, PROGRAMME ODER SOFTWARE BESCHÄDIGTE ODER VERLORENE WECHSELMEDIEN
GEBÜHREN ODER RUFENTGELTE AUFGRUND EINER UNTERLASSENEN ENTFERNUNG ALLER SIM-KARTEN ODER ANDERER WECHSELMEDIEN IN UNTERSTÜTZTEN PRODUKTEN, DIE AN DELL ZURÜCKGEGEBEN WERDEN
SYSTEM- ODER NETZWERKAUSFÄLLE
ALLE HANDLUNGEN ODER UNTERLASSUNGEN, EINSCHLIESSLICH NACHLÄSSIGKEIT VON DELL ODER EINEM DRITTANBIETER.
Dell ist nicht für die Wiederherstellung oder Neuinstallation von Programmen oder Daten verantwortlich. Bei der Rückgabe eines unterstützten Produkts oder eines Teils des unterstützten Produkts legt der Kunde nur das unterstützte Produkt bzw. den Teil des unterstützten Produkts bei, den der Telefontechniker angefordert hat.
Gewährleistung von Drittanbietern. Bei der Ausführung dieser Services muss Dell möglicherweise auf Hardware oder Software zugreifen, die nicht von Dell hergestellt wurde. Die Gültigkeit der Gewährleistung einiger Hersteller erlischt möglicherweise, wenn Dell oder eine andere Partei außer dem Hersteller an der Hardware oder Software arbeitet. Der Kunde muss sicherstellen, dass die Ausführung von Services durch Dell keine Auswirkungen auf die Gültigkeit solcher Gewährleistungen hat bzw. dass, sollten Auswirkungen doch entstehen, diese vom Kunden akzeptiert werden. Dell übernimmt keine Verantwortung für Gewährleistungen von Drittanbietern oder für die Auswirkungen, die Services auf diese Gewährleistungen haben können.
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Dell Services – Geschäftsbedingungen
Diese Servicebeschreibung stellt eine Vereinbarung zwischen Ihnen, dem Kunden („Sie“ oder „Kunde“), und der auf Ihrer Rechnung über den Erwerb dieses Services angegebenen Dell Niederlassung dar. Dieser Service unterliegt dem separat unterzeichneten Rahmenvertrag mit Dell, der den Verkauf des Services ausdrücklich gestattet. Gibt es keine entsprechende Vereinbarung, unterliegt dieser Service je nach Standort des Kunden den Verkaufsbedingungen von Dell oder der in der Tabelle weiter unten erwähnten Vereinbarung (die „Vereinbarung“). In nachstehender Tabelle ist die für Ihren Kundenstandort gültige URL aufgeführt, unter der Sie die entsprechende Vereinbarung finden können. Die Vertragspartner bestätigen, diese Onlinebedingungen gelesen zu haben und sie anzuerkennen.
Kundenstandort
Für Ihren Kauf von Dell Services geltende Geschäftsbedingungen
Kunden, die Dell Services direkt von Dell kaufen
Kunden, die Dell Services über einen autorisierten Dell Reseller kaufen
USA www.dell.com/CTS www.dell.com/CTS
Kanada www.dell.ca/terms (Englisch) www.dell.ca/conditions (Kanadisches Französisch)
www.dell.ca/terms (Englisch) www.dell.ca/conditions (Kanadisches Französisch)
Lateinamerika und Karibik
Lokale länderspezifische Website www.dell.com oder www.dell.com/servicedescriptions/global.*
Lokale länderspezifische Website www.dell.com oder www.dell.com/servicedescriptions/global.*
Asien/Pazifik/Japan
Lokale länderspezifische Website www.dell.com oder www.dell.com/servicedescriptions/global.*
Die Servicebeschreibung und andere Dell Service-Dokumente, die Sie von Ihrem Verkäufer erhalten, stellen keine Vereinbarung zwischen Ihnen und Dell dar, sondern dienen nur als Beschreibung des Inhalts des Service, den Sie von Ihrem Verkäufer erwerben, sowie zur Klärung Ihrer Pflichten als Empfänger des Service und der Grenzen und Beschränkungen eines solchen Service. Daher ist „Kunde“ in dieser Servicebeschreibung und in anderen Dell Service-Dokumenten in diesem Kontext als Verweis auf Sie und „Dell“ als Verweis auf Dell als Serviceanbieter zu verstehen, der den Service im Namen Ihres Verkäufers erbringt. Aus dem hierin beschriebenen Service ergibt sich für Sie kein direktes Vertragsverhältnis mit Dell. Um Zweifel auszuschließen, sei darauf hingewiesen, dass Zahlungsbedingungen oder andere Vertragsbedingungen, die naturgemäß nur direkt zwischen einem Käufer und einem Verkäufer relevant sind, nicht für Sie gelten und zwischen Ihnen und Ihrem Verkäufer vereinbart werden.
Europa, Naher Osten und Afrika
Lokale länderspezifische Website www.dell.com oder www.dell.com/servicedescriptions/global.*
Kunden in Frankreich, Deutschland und Großbritannien erhalten zudem Informationen unter folgenden URLs:
Frankreich: www.dell.fr/ConditionsGeneralesdeVente
Deutschland: www.dell.de/Geschaeftsbedingungen
Großbritannien: www.dell.co.uk/terms
Die Servicebeschreibung und andere Dell Service-Dokumente, die Sie von Ihrem Verkäufer erhalten, stellen keine Vereinbarung zwischen Ihnen und Dell dar, sondern dienen nur als Beschreibung des Inhalts des Service, den Sie von Ihrem Verkäufer erwerben, sowie zur Klärung Ihrer Pflichten als Empfänger des Service und der Grenzen und Beschränkungen eines solchen Service. Daher ist „Kunde“ in dieser Servicebeschreibung und in anderen Dell Service-Dokumenten in diesem Kontext als Verweis auf Sie und „Dell“ als Verweis auf Dell als Serviceanbieter zu verstehen, der den Service im Namen Ihres Verkäufers erbringt. Aus dem hierin beschriebenen Service ergibt sich für Sie kein direktes Vertragsverhältnis mit Dell. Um Zweifel auszuschließen, sei darauf hingewiesen, dass Zahlungsbedingungen oder andere Vertragsbedingungen, die naturgemäß nur direkt zwischen einem Käufer und einem Verkäufer relevant sind, nicht für Sie gelten und zwischen Ihnen und Ihrem Verkäufer vereinbart werden.
Dem Kunden ist bekannt, dass eine Erneuerung, Änderung, Verlängerung oder weitere Nutzung der Services über die ursprüngliche Laufzeit hinaus der zum jeweils aktuellen Zeitpunkt geltenden Servicebeschreibung unterliegt; diese ist einsehbar unter www.dell.com/servicedescriptions/global.
Sollten Bedingungen dieser Servicebeschreibung den Bedingungen der Vereinbarung widersprechen, haben die Bedingungen dieser Servicebeschreibung Vorrang, allerdings nur im Ausmaß eines derartigen Widerspruchs; sie ersetzen keine anderen Bedingungen der Vereinbarung, denen mit dieser Servicebeschreibung nicht ausdrücklich widersprochen wird.
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Durch die Bestellung der Services, den Erhalt der Services, die Verwendung der Services oder der zugehörigen Software bzw. durch Klicken auf die Schaltfläche/Aktivieren des Felds „Ich stimme zu“ oder Ähnliches auf der Dell.com-Website im Zuge des Kaufvorgangs oder in einer Dell Software oder Internetoberfläche verpflichten Sie sich zur Einhaltung dieser Servicebeschreibung und der durch Verweis in dieser enthaltenen Vereinbarungen. Wenn Sie diese Servicebeschreibung im Namen eines Unternehmens oder einer anderen juristischen Person anerkennen, bestätigen Sie, dass Sie über die entsprechende Befugnis zur Unterzeichnung dieser Servicebeschreibung verfügen; in diesem Fall bezieht sich „Sie“, „Ihnen“ oder „Kunde“ auf jene juristische Person. In einigen Ländern ist neben dem Erhalt der Servicebeschreibung u. U. das Unterzeichnen eines Bestellformulars erforderlich.
Zusätzliche für die Services geltende Geschäftsbedingungen
1 Unterstützte Produkte Dieser Service ist für unterstützte Produkte verfügbar. Hierzu zählen Dell OptiPlex™, Latitude™, Inspiron™, Precision™, Vostro™, PowerEdge™, PowerVault™, PowerConnect™, Dell EqualLogic™, Dell Compellent™, Dell Force10, Dell Networking und Dell Storage Systeme, die in einer Standardkonfiguration erworben werden („Unterstützte Produkte“). Es werden regelmäßig unterstützte Produkte hinzugefügt; eine aktuelle Liste der für Dell Produkte oder Produkte anderer Marken verfügbaren Services erhalten Sie von Ihrem Vertriebsmitarbeiter. Jedes unterstützte Produkt ist durch eine Seriennummer („Service-Tag“) gekennzeichnet. Eine Servicevereinbarung muss für jedes unterstützte Produkt separat abgeschlossen werden. Bitte geben Sie das Service-Tag Ihres unterstützten Produkts an, wenn Sie sich in Bezug auf diesen Service an Dell wenden.
2. Laufzeit des Service Diese Servicebeschreibung tritt an dem auf Ihrem Bestellformular aufgeführten Datum in Kraft und gilt für die auf dem Bestellformular angegebene Laufzeit („Laufzeit“). Die Anzahl der Systeme, Lizenzen, Installationen, Bereitstellungen, verwalteten Endpunkte oder Endnutzern, für die der Kunde einen oder mehrere Services erwirbt, der Tarif oder Preis sowie die jeweilige Laufzeit des Service sind im jeweiligen Bestellformular angegeben. Sofern nicht anderweitig mit Dell schriftlich vereinbart, werden die in dieser Servicebeschreibung beschriebenen Services dem Kunden nur zur internen Nutzung bereitgestellt; es ist dem Kunden nicht gestattet, die Services an Dritte weiterzuverkaufen oder für die Zwecke eines Servicebüros zu verwenden.
3. Wichtige Zusatzinformationen
A. Terminänderung. Wurde für den Service ein Termin vereinbart, sind Terminänderungen mindestens acht (8) Kalendertage vor dem ursprünglich vereinbarten Termin anzukündigen. Wenn der Kunde den Servicetermin innerhalb von 7 Tagen oder weniger vor dem ursprünglich vereinbarten Termin ändert, fällt eine Änderungsgebühr an, die jedoch höchstens 25 % des Preises für den Service beträgt. Der Kunde stimmt zu, dass jegliche Terminänderungen mindestens acht (8) Tage vor dem Beginn des Service bestätigt werden.
B. Zahlung für zusammen mit Installations- und Bereitstellungsservices erworbene Hardware. Sofern nicht anderweitig schriftlich vereinbart, ist die Zahlung für Hardware in keinem Fall an die Ausführung oder Erbringung von zusammen mit der Hardware erworbenen Installations- und Bereitstellungsservices gebunden.
C. Wirtschaftlich angemessene Einschränkungen der Serviceerbringung. Dell behält sich das Recht vor, die Erbringung des Services abzulehnen, wenn Dell der Meinung ist, dass dadurch ein unangemessenes Risiko für Dell oder den von Dell beauftragten Serviceanbieter entsteht oder dass die Erbringung einer verlangten Leistung über den Serviceumfang hinausgeht. Dell übernimmt keine Haftung für Ausfälle oder nicht termingerecht erbrachte Leistungen aufgrund von Umständen, die Dell nicht zu vertreten hat, einschließlich der Nichteinhaltung der Verpflichtungen des Kunden gemäß dieser Servicebeschreibung. Der Service erstreckt sich ausschließlich auf Verwendungszwecke, für die das jeweilige unterstützte Produkt entwickelt wurde.
D. Optionale Services. Unter Umständen sind optionale Services (einschließlich Support vor Ort, Installation, Beratung, verwaltete und professionelle Support- oder Schulungsservices) von Dell erhältlich, die je nach Kundenstandort variieren. Für optionale Services ist unter Umständen eine separate Vereinbarung mit Dell erforderlich. Ist eine solche Vereinbarung nicht vorhanden, werden optionale Services in Übereinstimmung mit der hier vorliegenden Servicebeschreibung geleistet.
E. Übertragung von Services: Dell kann qualifizierte Drittanbieter von Services mit diesem Service und/oder dieser Servicebeschreibung beauftragen.
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F. Kündigung. Dell ist berechtigt, diesen Service jederzeit während der Servicelaufzeit aus folgenden Gründen zu beenden:
Der Kunde kommt seiner Zahlungsverpflichtung gemäß den Zahlungsbedingungen nicht oder nicht in vollem Umfang nach.
Der Kunde macht beleidigende oder drohende Bemerkungen oder verweigert die Zusammenarbeit mit dem unterstützenden Telefon- oder Vor-Ort-Techniker.
Der Kunde hält die Geschäftsbedingungen dieser Servicebeschreibung nicht ein.
Im Falle einer Kündigung durch Dell schickt Dell eine schriftliche Kündigung an die Rechnungsadresse des Kunden. Das Schreiben enthält den Grund für die Kündigung sowie das Datum, an dem sie wirksam wird. Zwischen dem Datum des Versendens der Kündigung durch Dell an den Kunden und dem Vereinbarungsende müssen mindestens zehn (10) Tage liegen, sofern nicht vom Gesetzgeber zwingend ein anderer Zeitraum vorgeschrieben ist. Beendet Dell diesen Service auf Grundlage dieses Absatzes, hat der Kunde keinen Anspruch auf Erstattung von an Dell geleisteten Zahlungen.
G. Regionale Einschränkungen und Standortänderung. Der Service wird an den in der Kundenrechnung genannten Standorten erbracht. Dieser Service ist nicht überall verfügbar. Serviceoptionen, inklusive Servicelevel, Geschäftszeiten des technischen Supports und Vor-Ort-Antwortzeiten, hängen von der jeweiligen Region ab, und manche Optionen sind möglicherweise am Kundenstandort nicht verfügbar; die entsprechenden Details erfahren Sie von Ihrem Vertriebsmitarbeiter. Des Weiteren kann die Verpflichtung von Dell zum Erbringen der Services von verschiedenen Faktoren, darunter der Verfügbarkeit am neuen Standort, der Zahlung von zusätzlichen Gebühren sowie einer Überprüfung und erneuten Zertifizierung der unterstützten Produkte, deren Standort geändert wurde, abhängen; dies erfolgt zu den zum jeweiligen Zeitpunkt gültigen aktuellen Gebührensätzen von Dell für Arbeitszeit und Material.
H. Übertragung des Services: Unter Berücksichtigung der Beschränkungen aus dieser Servicebeschreibung kann der Kunde diesen Service an eine dritte Partei übertragen, die das komplette unterstützte Produkt des Kunden vor Ablauf der aktuellen Laufzeit erwirbt, sofern es sich bei dem Kunden um den ursprünglichen Käufer des unterstützten Produkts und des Service handelt oder der Kunde das unterstützte Produkt und diesen Service vom ursprünglichen Inhaber (oder einer früheren übertragenden Partei) unter Beachtung aller unter www.support.dell.com festgelegten Übertragungsverfahren erworben hat. Unter Umständen fällt eine Übertragungsgebühr an. Falls der Kunde oder die Partei, auf die der Service übertragen wird, das unterstützte Produkt an einem anderen geografischen Standort einsetzt, an dem der Service nicht verfügbar (oder nicht zu dem Preis verfügbar) ist, besteht ggf. kein Serviceanspruch, oder es fallen am neuen Standort zusätzliche Kosten für dieselbe Supportkategorie an. Entscheidet sich der Kunde oder die Partei, auf die der Service übertragen wird, gegen die Übernahme der zusätzlichen Kosten, wird der Service automatisch auf eine Supportkategorie umgestellt, die am neuen Standort zu diesem oder einem niedrigeren Preis angeboten wird; die Möglichkeit einer Erstattung besteht jedoch nicht.
I. Serviceablauf nach sechs Monaten nach Erwerb: SIE KÖNNEN DIESEN SERVICE EINMAL WÄHREND DES SECHSMONATIGEN ZEITRAUMS NACH DEM URSPRÜNGLICHEN KAUFDATUM („ABLAUFDATUM“) VERWENDEN, SOFERN NICHT DURCH ANWENDBARES RECHT EIN ANDERER GÜLTIGKEITSZEITRAUM ZUTRIFFT. DIESES ABLAUFDATUM GILT NICHT FÜR TRAINING CREDITS, DIE SIE IN VERBINDUNG MIT DEM ERWERB DES SERVICE ERHALTEN HABEN. ALS URSPRÜNGLICHES KAUFDATUM GILT DAS DATUM DER RECHNUNGSSTELLUNG ODER DER AUFTRAGSBESTÄTIGUNG DURCH DELL, JE NACHDEM, WELCHER ZEITPUNKT FRÜHER LIEGT. NACH DEM ABLAUFDATUM GILT DER SERVICE ALS DURCH DELL ERBRACHT, SELBST WENN DER SERVICE NICHT IN ANSPRUCH GENOMMEN WURDE.
© 2015 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten. Andere unter Umständen in diesem Dokument genannte Marken und Handelsnamen verweisen auf die Inhaber dieser Marken und Handelsnamen oder auf deren Produkte. Alle Angaben sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt, können jedoch jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und unterliegen der Verfügbarkeit. Dell und Tochterunternehmen von Dell haften nicht für Druckfehler, fehlerhafte Abbildungen oder Auslassungen. Es gelten die allgemeinen Verkaufs- und Servicebedingungen von Dell, die über die Tabelle auf der folgenden Seite zu finden sind. Eine ausgedruckte Version der Verkaufs- und Servicebedingungen von Dell ist auf Anfrage erhältlich.
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Anhang A Servicemerkmale und ausgeschlossene Services
Servicemerkmal-Aktivitäten
Stellt die einzigen Aktivitäten dar, die in den erworbenen Services enthalten sind. Jede andere Aktivität ist ausgeschlossen.
Stellt einige Aktivitäten dar, die von den erworbenen Services ausgeschlossen sind. Diese Liste ist nicht vollständig, sondern dient lediglich der Orientierung.
Stellt Aktivitäten dar, die der Kunde durchführen muss und die möglicherweise vor Durchführung einiger oder aller im Serviceabschnitt enthaltenen Aktivitäten erforderlich sind.
Vor-Ort-Hardwareinstallation – Speicher
Aufbewahrung
Backup Block/Datei
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
Bandbiblio-theken
Datenträ-ger-Backup
SAN-/ DAS-Arrays
Festplatten-gehäuse
NAS
Auspacken und Prüfen der Hardware
Rack-Montage, Installation und/oder Platzierung des Produkts und der Komponenten
Installieren und Verlegen der Netzkabel
Installieren und Verlegen der Datenkabel
Ausdrucken und Befestigen von Beschriftungen an neu installierten Kabeln
Einschalten der Geräte
Überprüfen auf Fehleranzeigen und offensichtliche Probleme
Shuttle-Test der Bandbibliothek (falls vorhanden)
Aktualisieren der Soft- und Firmware der Geräte (falls vorhanden)
Installieren der HBAs/NIC-Adapter auf bis zu 8 Hosts für Speicherkonnektivität
Installieren der HBAs/NIC-Adapter
Installieren, Verlegen und Kennzeichnen der Kabel von Host zu Speicher
Backup Block/Datei
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind:
Bandbiblio-theken
Datenträ-ger-Backup
SAN-/DAS-Arrays
Festplatten-gehäuse
NAS
Installieren von Servern und Hosts
Installieren von HBAs und/oder Treibern auf Servern anderer Hersteller
Installation oder Konfiguration von Netzwerk-Switches (Ethernet oder Fibre Channel)
Vor-Ort-Hardwareinstallation – Server
Server
Server Modulare Plattformen
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
Rack oder
Tower Blade Modular VRTX FX
Auspacken und Prüfen der Hardware
Rack-Montage, Installation und/oder Platzierung des Produkts und der Komponenten
Installieren lösungsspezifischer Gehäusekomponenten
16 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Installieren von Server-Blades, -Nodes oder -schlitten in einem einzelnen Gehäuse (bis zur maximalen Kapazität des Gehäuses)
Installieren von Ethernet- oder Fibre-Channel-Gehäuse-Switchen, E/A-Aggregatoren und Komponenten in einem einzelnen Gehäuse (bis zur maximalen Kapazität des Gehäuses)
Aktualisieren Sie die Switchfirmware
Installieren der vom Kunden bereitgestellten Dell PDU(s), wie für eine ordnungsgemäße Energiekonfiguration erforderlich
Installieren und Verlegen der Netzkabel
Installieren und Verlegen der Datenkabel
Ausdrucken und Befestigen von Beschriftungen an neu installierten Kabeln
Einschalten der Geräte
Bestätigen von Serverstarts, Überprüfen auf Fehleranzeigen und offensichtliche Probleme
Konfigurieren einer IP-Adresse auf CMC/iDRAC/iKVM
Konfigurieren der Erststartinformationen
Aktualisieren von Treibern, Firmware und BIOS, einschließlich ggf. Gehäuse-Firmware
Server Modulare Plattformen
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind:
Rack oder
Tower Blade Modular VRTX FX
Konfiguration bezüglich BS-Clustering, Redundanz und Failover
Datenvalidierung, Migration, Snapshot oder Cloning
Vor-Ort-Hardwareinstallation – Netzwerke
Netzwerktechnik
Layer 2 Layer 3 Layer 2/3
Fibre Channel
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
L2-Switche
mit festem Port
L3-Switche
mit festem Port
Gehäuse-Switche
Verteilte Core-
Switche Blade-E/A
FC-Switches
Auspacken und Prüfen der Hardware
Alten, zu ersetzenden Switch entfernen (falls zutreffend)
Rack-Montage, Installation und/oder Platzierung des Produkts und der Komponenten
Installieren und Verlegen der Netzkabel
Installieren und Verlegen der Datenkabel
Ausdrucken und Befestigen von Beschriftungen an neu installierten Kabeln im Rack
Einschalten der Geräte
Überprüfen auf Fehleranzeigen und offensichtliche Probleme
Aktualisieren der Soft- und Firmware der Geräte
Konfigurieren des Out-of-Band-Management-Ports
Demonstrieren der Switch- oder Access Points-Funktionalität
Installieren der HBAs/NIC-Adapter auf bis zu 8 Hosts für Speicherkonnektivität
Installieren, Verlegen und Kennzeichnen der Kabel von Host zu Speicher
Layer 2 Layer 3 Layer 2/3 Fibre
Channel
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind:
L2-Switche mit festem
Port
L3-Switche mit festem
Port
Gehäuse-Switche
Verteilte Core-
Switche Blade-E/A
FC-Switches
Analysieren der Netzwerktopologie oder -leistung
Nacharbeit, Neuorganisation oder Verlegung bestehender Kabel (Alle Verkabelungsprobleme, die beim Austausch des Switches auftreten, sind vom Kunden zu beheben)
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Hardwareinstallation vor Ort – BigSwitch Networks
Big Switch Networks
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
BCF/BMF Controller Appliance
BCF/BMF Controller VM
BCF/BMF Switch
Auspacken und Prüfen der Hardware
Rack-Montage, Installation und/oder Platzierung des Produkts und der Komponenten
Installieren und Verlegen der Netzkabel
Installieren und Verlegen der Datenkabel (Management, pSwitch, In-Band)
Anbringen vom Kunden bereitgestellter Etiketten auf neu installierten Kabeln
Einschalten der Geräte
Überprüfen auf Fehleranzeigen und offensichtliche Probleme
Konfigurieren des iDRAC-Ports
Erfassen des Fabric Switch Identifier (Switch Management MAC-Adresse)
Big Switch Networks
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind:
BCF/BMF Controller Appliance
BCF/BMF Controller VM
BCF/BMF Switch
Analysieren der Netzwerktopologie oder -leistung
Vor-Ort-Hardwareinstallation – Wireless
Wireless-Funktionalität
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
Aerohive Ruckus
Controller
Ruckus Access Point
Ruckus Virtual
DataPlane
Ruckus CloudPath
Ruckus SCI
Auspacken und Prüfen der Hardware
Rack-Montage, Installation und/oder Platzierung des Produkts und der Komponenten
Installieren und Verlegen der Netzkabel
Installieren und Verlegen der Datenkabel
Ausdrucken und Befestigen von Beschriftungen an neu installierten Kabeln
Einschalten der Geräte
Überprüfen auf Fehleranzeigen und offensichtliche Probleme
Aktualisieren der Soft- und Firmware der Geräte
Konfigurieren des Out-of-Band-Management-Ports
Demonstrieren der Switch- oder Access Points-Funktionalität
Wireless-Funktionalität
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind:
Aerohive Ruckus
Controller
Ruckus Access Point
Ruckus Virtual
DataPlane
Ruckus CloudPath
Ruckus SCI
Analysieren der Netzwerktopologie oder -leistung
Physische Installation von Access Points vor Ort
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Vor-Ort-Hardwareinstallation – Lösungen
Lösungen
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: VxRail
VCF on VxRail
XC Serie Data
Protection
Auspacken und Prüfen der Hardware
Rack-Montage, Installation und/oder Platzierung des Produkts und der Komponenten
Installieren und Verlegen der Netzkabel
Installieren und Verlegen der Datenkabel
Ausdrucken und Befestigen von Beschriftungen an neu installierten Kabeln
Einschalten der Geräte
Bestätigen von Serverstarts, Überprüfen auf Fehleranzeigen und offensichtliche Probleme
Konfigurieren einer IP-Adresse auf iDRAC
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind: VxRail
VCF on VxRail
XC Serie Data
Protection
Physische Installation von Hardware anderer Anbieter
Physische Installation von Komponenten in Hardware anderer Anbieter
Physikalische Installation der zugehörigen Netzwerk-Switches
Physische Installation für reine Softwareprodukte
Entsorgung von Verpackungsmaterial
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: Aufbewahrung Server Netzwerktechnik Lösungen
Vor-Ort-Entsorgung des nicht mehr benötigten Verpackungsmaterials bei der Abfall- und Recyclingstelle oder einer anderen dafür vorgesehenen Stelle
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind: Aufbewahrung Server Netzwerktechnik Lösungen
Entsorgung der Verpackung außerhalb des Kundenstandorts
Entsorgung des Verpackungsmaterials für Wireless Access Points, Analyzer, GMS
Projektmanagement
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: Aufbewahrung Server Netzwerktechnik Lösungen
Überprüfen der Umgebungs- und technischen Voraussetzungen am Standort
Bestätigen der Eignungsprüfung und der Installationsdaten sowie Ermittlung von Abhängigkeiten hinsichtlich der vollständigen Eignung des Kundenstandorts und der zur Einhaltung des Installationsplans erforderlichen Liefertermine der Produkte
Durchgehen jeglicher Service-Unteroptionen mit dem Kunden und Dokumentieren der Auswahl
Integrieren sämtlicher Add-On Services in den Basisservice
Bestätigen der Überprüfung/Genehmigung des Leistungsumfangs und des Gesamtplan durch den Kunden
Bereitstellen eines Ansprechpartners durch den Kunden zur Einhaltung der Zeitpläne und zur planungsgemäßen Fertigstellung der Prozesse
Planen eines Ausfallzeitfenstern im Fall eines Offline-Hardwareupgrades.
Sicherstellen, dass der Kunde die Standortanforderungen prüft und versteht
Sicherstellen, dass der Kunde die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Servicebeschreibung prüft, akzeptiert und einhält
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Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind: Aufbewahrung Server Netzwerktechnik Lösungen
Projektmanagement oder Planung vor Ort
Überprüfen der Standorteignung und Planen der Implementierung – Speicher
Aufbewahrung
Backup Block/Datei
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
Bandbiblio-theken
Datenträ-ger-
Backup
SAN-/DAS-Arrays
Festplatten-gehäuse
NAS
Überprüfen und Ermitteln der technischen Anforderungen am Standort des Kunden
Validieren des Racktyps, Schienentyps und des Platzbedarfs
Validieren der Anforderungen an die Stromversorgung
Validieren der Netzwerkanforderungen
Überprüfen, ob die Umgebung den Mindestanforderungen der Lösung an Hard- und Software entspricht
Erstellen eines geeigneten Design-/Implementierungsplans auf Basis der Hard- und Softwarekonfiguration des Kunden:
Ermitteln/Bestätigen, dass die Konfiguration den Mindestanforderungen an Hardware und Software für die Umgebung entspricht
Planen jeglicher erforderlicher Soft- und/oder Firmwareupgrades (falls vorhanden)
Definieren und Dokumentieren der Clusterkonfiguration
Definieren und Dokumentieren der Netzwerkeinstellungen, wie z. B. IP-Adressen, Gateway, Hostnamen, SNMP, NTP und DNS (falls vorhanden)
Definieren der Speicherzuordnung und -konfiguration:
Speicherpools, Volumes und/oder Profile
SMB-/NFS-Freigaben und Kontingente für bis zu 6 Freigaben
Konfigurieren von Replay-Zeitplänen für bis zu 4 Volumes
Planung für bis zu 4 SAN-verbundenen Hosts und 16 Zonen
Durchgehen der empfohlenen Best Practices für iSCSI oder FC mit dem Kunden für alle Switche anderer Anbieter, damit der Kunde die Switche ordnungsgemäß konfigurieren kann (falls vorhanden)
Definieren/Bestätigen des Orts zum Installieren und Konfigurieren der Speichermanagementsoftware
Backup Block/Datei
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind:
Bandbiblio-theken
Datenträ-ger-
Backup
SAN-/ DAS-Arrays
Festplatten-gehäuse
NAS
Planung für die Replikation
Überprüfen der Standorteignung und Planen der Implementierung – Server
Server
Server Modulare Plattformen
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
Rack oder
Tower Blade Modular VRTX FX
Planen der Softwareinstallation
20 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Überprüfen der Standorteignung und Planen der Implementierung – Netzwerk
Netzwerktechnik
Layer 2 Layer 3 Layer 2/3
Fibre Channel
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
L2-Switche
mit festem
Port
L3-Switche
mit festem Port
Gehäuse-Switche
Verteilte Core-
Switche
Blade-E/A
FC-Switches
Planen der Bereitstellung
Layer-2-Merkmale
Design und Planung für bis zu 100 VLANs pro bereitgestelltem Switch
Design und Planung für bis zu 200 VLANs pro bereitgestelltem Switch
Layer-3-Merkmale
Design und Planung für ein Storage Area Network (Ethernet oder Fibre
Channel)
Planen der Interoperabilität
Identifizieren der Geräte sowie ihrer Funktionen und Konfigurationen
Überprüfen der Geräte und Bestimmen von Inkompatibilitäten
Überprüfen der für die vorhandene Umgebung des Kunden erforderlichen Änderungen
Switch-Austauschplanung und Netzwerkerkennung zur Sammlung und Analyse der Konfigurationseinstellungen bestehender Ethernet- oder Fibre Channel-Switches, die ersetzt werden sollen.
Erstellen der Planungsdokumentation
Entwurf eines Abbildungsplans der Anschlüsse (von-bis) für das Projekt
Layer 2 Layer 3 Layer 2/3 Fibre
Channel
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind:
L2-Switche mit festem
Port
L3-Switche mit festem
Port
Gehäuse-Switche
Verteilte Core-
Switche
Blade-E/A
FC-Switches
Erstellen einer Dokumentation der vorhandenen Netzwerktopologie
Netzwerk-Geräte-Migrationsaktivitäten
Überprüfen der Standorteignung und Planen der Implementierung – BigCloud-Fabric
Big Cloud Fabric
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
BCF Controller Appliance
BCF Controller VM
BCF Switch
Planen der Bereitstellung
Definieren und Dokumentieren der Netzwerkeinstellungen, wie z. B. IP-Adressen, Gateway, Hostnamen, SNMP, NTP, DNS und SYSLOG (falls vorhanden)
Design und Planung für bis zu 200 Segmente pro bereitgestelltem Controller
Design und Planung für bis zu 25 Mandanten pro bereitgestelltem Controller
Design und Planung des BCF mit Integration mit einem dynamischen Routing-Protokoll
Design und Planung des Einfügens eines Dienstpaares (Firewall oder Load Balancer)
Design und Planung von Multicast und QoS bei Bedarf
Design und Planung der Verbindungen von bis zu 20 produktionsfreien Serververbindungen mit BCF
Design und Planung für bis zu 10 Segmente pro bereitgestelltem Switch
Design und Planung für bis zu 1 Mandanten pro bereitgestelltem Switch
Definition der Rolle des Switches in der Fabric
21 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Identifizieren der Geräte sowie ihrer Funktionen und Konfigurationen
Überprüfen der Geräte und Bestimmen von Inkompatibilitäten
Überprüfen der für die vorhandene Umgebung des Kunden erforderlichen Änderungen
Erstellen der Planungsdokumentation
Big Cloud Fabric
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind:
BCF Controller Appliance
BCF Controller VM
BCF Switch
Gestaltung des Kundennetzwerks
Überprüfen der Standorteignung und Planen der Implementierung – Big Monitoring Fabric OOB
Big Monitoring Fabric OOB
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
BMF OoB Controller Appliance
BMF OoB Controller VM
BMF OoB Switch
Planen der Bereitstellung
Definieren und Dokumentieren der Netzwerkeinstellungen, wie z. B. IP-Adressen, Gateway, Hostnamen, SNMP, NTP, DNS und SYSLOG (falls vorhanden)
Bestimmen der Skalierbarkeitsanforderungen
Bestimmen der Redundanzanforderungen
Identifizieren des Standorts und der Anzahl von TAPs oder SPANs (gespiegelte Produktions-Ports)
Identifizieren des erwarteten Datenverkehrsvolumens und der erwarteten Muster von jedem TAP-/SPAN-Port
Identifizieren der Anzahl der Tools sowie des Speicherorts und der Art der Tools
Identifizieren der physischen Konnektivitätsanforderungen der Tools
Design und Planung der Inter-Switch-Konnektivität
Design und Planung von Filter- und Schnittstellenoptionen
Design und Planung von Filter-, Schnittstellen- und IP-Adress-Gruppen
Design und Planung von Richtlinien
Design und Planung von VLAN-Manipulationsmodi, falls zutreffend
Design und Planung der Fabric Topologie und Richtlinienoptimierung
Design und Planung von Tunnel-Schnittstellen und L2-GRE-Tunneln (nur BMF OoB Tunneling Switch)
Erstellen der Planungsdokumentation
Big Monitoring Fabric OOB
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind:
BMF OoB Controller Appliance
BMF OoB Controller VM
BMF OoB Switch
Gestaltung des Kundennetzwerks
22 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Überprüfen der Standorteignung und Planen der Implementierung – Big Monitoring Fabric Inline
Big Monitoring Fabric Inline
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
BMF Inline Controller Appliance
BMF Inline Controller VM
BMF Inline Switch
Planen der Bereitstellung
Definieren und Dokumentieren der Netzwerkeinstellungen, wie z. B. IP-Adressen, Gateway, Hostnamen, SNMP, NTP, DNS und SYSLOG (falls vorhanden)
Design und Planung Switch Inline-Schnittstellen zu Services (Überwachungstools, Sicherheitsvorrichtungen usw.)
Design und Planung von Fehlergruppen
Design und Planung von bis zu vier BMF Inline-Ketten, einschließlich Services, Integritätsprüfung und Filterregeln
Design und Planung von SPAN Services zur Überwachung des Datenverkehrs bei Bedarf
Erstellen der Planungsdokumentation
Big Monitoring Fabric Inline
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind:
BMF Inline Controller VM
BMF Inline Controller VM
BMF Inline Controller VM
Gestaltung des Kundennetzwerks
Überprüfen der Standorteignung und Planen der Implementierung – Wireless
Wireless-Funktionalität
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
Aerohive Ruckus
Controller
Ruckus Access Point
Ruckus Virtual
DataPlane
Ruckus CloudPath
Ruckus SCI
Validieren der Standortbereitschaft für die Installation
Validieren der virtuellen Umgebungsanforderungen, falls zutreffend
Validieren des physischen Platzbedarfs, falls zutreffend
Validieren der Anforderungen an die Stromversorgung
Validieren der Netzwerkanforderungen
Validieren der Lizenzanforderungen
Planen der Bereitstellung
Gerätemanagementprotokolle (SYSLOG, SNMP, Authentifizierung)
VLAN- und IP-Adressen-Planung
Planen der Access-Point-Standorte basierend auf vom Kunden bereitgestelltem Grundriss, bis zur Anzahl der für den Dienst festgelegten APs
Planen der Netzwerkrichtlinien und SSIDs
Planen der physischen Appliance-Bereitstellung, falls zutreffend
Planen der Bereitstellung der virtuellen Appliance, falls zutreffend
Integration mit Ruckus Controller
Erstellen der Planungsdokumentation
Wireless-Funktionalität
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind:
Aerohive Ruckus
Controller
Ruckus Access Point
Ruckus Virtual
DataPlane
Ruckus CloudPath
Ruckus SCI
Erstellen einer Dokumentation des vorhandenen Netzwerks
Erstellen einer Gebäudezeichnung für den Grundriss
Standortbegutachtung für Wireless-Lösung
23 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Überprüfen der Standorteignung und Planen der Implementierung –
Lösungen
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: VxRail VCF on VxRail XC Serie Data Protection
Überprüfen und Ermitteln der technischen Anforderungen am Standort des Kunden
Validieren des Racktyps, Schienentyps und des Platzbedarfs
Validieren der Anforderungen an die Stromversorgung
Validieren der Netzwerkanforderungen
Überprüfen, ob die Umgebung den Mindestanforderungen der Lösung an Hard- und Software entspricht
Erstellen eines geeigneten Implementierungsplans auf Basis der Hardware- und Softwarekonfiguration des Kunden:
Ermitteln/Bestätigen, dass die Konfiguration den Mindestanforderungen an Hardware und Software für die Umgebung entspricht
Definieren und Dokumentieren der Netzwerkeinstellungen, wie z. B. IP-Adressen, Gateway, Hostnamen, SNMP, NTP und DNS (falls vorhanden)
Definieren der neuen Dell Switch-Konfigurationen
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind: VxRail VCF on VxRail XC Serie Data Protection
Upgrade einer vorhandenen Umgebung zur Unterstützung der neuen Lösung
Erstellen einer Dokumentation des vorhandenen Netzwerks
Definieren der Umgebungsanforderungen, einschließlich Heizleistung (BTU), Stromaufnahme (in Ampere), erforderlicher elektrischer Schaltkreise und der Anforderungen für unterbrechungsfreie Stromversorgung (UPS) und Stromverteilereinheit (PDU)
Installieren und Konfigurieren von Systemsoftware – Speicher
Aufbewahrung
Backup Block/Datei
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
Bandbiblio-theken
Datenträ-ger-
Backup
SAN-/DAS-Arrays
Festplatten-gehäuse
NAS
Konfigurieren des Speichersystems
Zuweisen von Seriennummern zu Massenspeicher-Controllern (falls vorhanden)
Initialisieren des Speichersystems
Firmware-/SCOS-Upgrade (wie erforderlich)
Installieren aller erworbenen Lizenzen
Konfigurieren eines Clusters
Konfigurieren von Festplatten
Konfigurieren von Speicherpools, Volumes und/oder Profilen
Konfigurieren von SMB-/NFS-Freigaben und Kontingenten für bis zu 6 Freigaben
Konfigurieren von Speicherports
Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen, wie z. B. IP-Adressen, Gateway, Hostnamen, SNMP, NTP und DNS (falls vorhanden)
Konfigurieren der Systemeinstellungen (falls vorhanden)
Konfigurieren und Testen von E-Mail-Benachrichtigungen, Phone Home und/oder SupportAssist (falls vorhanden)
24 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Aufbewahrung
Backup Block/Datei
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
Bandbiblio-theken
Datenträ-ger-
Backup
SAN-/DAS-Arrays
Festplatten-gehäuse
NAS
Überprüfen der Backup-Konnektivität zwischen Host und Dateisystem/Bandbibliothek (falls vorhanden)
Konfigurieren von Replay-Zeitplänen für bis zu 4 Volumes
Konfigurieren von CIFS und/oder CIFS-Freigaben (6)
Hinzufügen zu vorhandenem AD bzw. zu vorhandener Arbeitsgruppe (falls vorhanden)
Hinzufügen des OST-Plug-ins (falls vorhanden)
Konfigurieren der speicherbezogenen Hardware gemäß dem Implementierungsplan
Konfigurieren der Netzwerkverbindung auf bis zu 4 vorhandenen speicherangebundenen Hosts und 16 Zonen
Konfigurieren der in den Hosts installierten HBAs/NIC-Adapter
Installieren/Aktualisieren der Treiber und Firmware
Konfigurieren der erforderlichen Adapterparameter, wie z. B. Timeout-Werte
Konfigurieren der Netzwerkparameter (wie erforderlich)
Konfigurieren eines Boot from SAN (BFS) (wie erforderlich)
Installieren und Konfigurieren speicherspezifischer Agenten/Software
Erstellen und Konfigurieren von Volumes/virtuellen Laufwerken
Zuweisen/Zuordnen von Volumes/virtuellen Laufwerken zu Servern
Partitionieren und Formatieren zugewiesener Volumes/virtueller Laufwerke
Verbinden einer Hyper-V-Umgebung mit SMB-Freigabe
Verbinden einer VMware-Umgebung mit NFS-Export
Überprüfen der Host-zu-Datei- bzw. Freigabe-/Exportkonnektivität
Installieren und Konfigurieren von Speichermanagementsoftware auf einer zuvor festgelegten Management Station, falls zutreffend
Verbinden mit von Kunden erstellter Datenbank (wie erforderlich)
Hinzufügen von Speichersystemen
Integrieren in Verzeichnisdienste
Installieren und Konfigurieren des vCenter-Plug-ins zur Speicherverwaltung für vorhandene Virtualisierungsumgebungen, die über vCenter Server verwaltet werden
Installieren und Konfigurieren von Thin Import und Migration von bis zu 500 GB an Blockdaten (nur SC Serie)
Dell PS Storage Systeme als Quelle, Dell SC oder SCv Storage System als Ziel, nur Windows und VMware
Upgraden der Controller-Hardware der Array-Controller der Dell SC Series
Aktualisieren der Controller-Hardware ohne Datenverlagerung, einschließlich Verschieben unterstützter I/O-Karten bzw. Installieren neuer I/O-Karten je nach Bedarf
Ersetzen und Upgraden der Controller (einer nach dem anderen) laut Plan
Überprüfen der Hostkonnektivität
Backup Block/Datei
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind:
Bandbiblio-theken
Datenträ-ger-
Backup SAN-/DAS-Arrays
Festplatten-gehäuse
NAS
Konfigurieren des Speichersystems
Installation oder Konfiguration beliebiger Backupsoftware
Integration von Hardware anderer Anbieter
Erstellen von Scripts jeglicher Art
Installieren und Konfigurieren der Replikation
25 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Backup Block/Datei
Mehrere Bandbibliothek-, SAN-/DAS-Array-, Festplattengehäuse- oder dedizierte NAS-Implementierungen (zusätzliche Services erforderlich)
Installation und Konfiguration von NAS-Geräten (Network Attached Storage)
Installieren von Windows oder Microsoft SQL Server für das Managementsystem, auf dem SAN-Managementsoftware ausgeführt wird
Installieren und Konfigurieren der Virtualisierungsumgebung, einschließlich des Hypervisors oder der Verwaltungsanwendung, wie z. B. SCVMM, WAC oder vCenter Server
Physische Installation oder BS-/Hypervisor-Installation auf speicherangebundenen Hosts
Netzwerkkonfiguration außerhalb des neuen Hosts oder der neuen Speicherverbindung
Leistungs- und Systemoptimierung, Teaming/Lastenausgleich für Netzwerkkarten (NICs) und ähnliche Aktivitäten
Installation oder Konfiguration von Netzwerk-Switches (Ethernet oder Fibre Channel)
Das Upgrade der Controller-Hardware der SC Series beinhaltet keine Datenmigration, kein Hinzufügen von Laufwerken und kein Verschieben von Laufwerken von vorhandenen Controllers. Upgrades, die diese Services erfordern, erfordern spezielle Angebote.
Alle erforderlichen Back-End-Neukonfigurationen müssen vor dem Upgrade der Controller Hardware durchgeführt werden.
Installieren und Konfigurieren von Systemsoftware – Server
Server
Server Modulare Plattformen
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
Rack oder
Tower Blade Modular VRTX FX
Konfigurieren von Geräten (physische Topologie, Firmwarestufen, IP-Adresse, Durchführen von Diagnosen)
Starten des RAID-Programms und Konfigurieren der lokalen Datenträger oder des gemeinsam verwendeten Gehäusespeichers auf einer oder mehreren logischen RAID-Gerätenummern (Logical Unit Numbers, „LUNs“) gemäß den von Dell unterstützten Kundenspezifikationen
Erstellen und Zuweisen von virtuellen Laufwerken für Server, auf denen sich ein von Dell installiertes Betriebssystem befindet
Überprüfen, dass Server mit den virtuellen Laufwerken verbunden sind, die dem von Dell installierten Betriebssystem zugewiesen sind
Konfigurieren von gehäusespezifischen Komponenten für modulare Plattformen
Zuweisen von Gehäuse-PCIe-Steckplätzen (wie vom Produkt unterstützt)
Konfigurieren virtueller Switche
Konfigurieren der IP-Adresse der Servicekonsole
Installieren und Konfigurieren des Betriebssystems oder Hypervisor (maximal 8 Server-Nodes für modulare Plattformen)
Microsoft Windows
Red Hat Linux
SUSE Linux
VMware vSphere
Citrix XenServer
Microsoft Hyper-V
Installieren und Konfigurieren der Systemsoftware auf dem bereitgestellten Server
Dell Repository Manager
Dell SupportAssist
Dell OpenManage Server Administrator (OMSA)
Dell OpenManage Essentials/Enterprise (OME), einzelne Instanz
Konfigurieren von OME zur Erkennung neu bereitgestellter Geräte, einschließlich OOB-Schnittstellen (iDRACs) auf Servern, und Konfigurieren von SNMP-Forwarding auf diesen Geräten
26 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Server
Server Modulare Plattformen
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
Rack oder
Tower Blade Modular VRTX FX
Host zu vorhandenen Dell EMC SAN verbinden - enthält Compellent, PS-Serie und PowerVault
Für VMware vSphere und Microsoft Hyper-V gilt Folgendes:
Erstellen von Clustern
Grundlegende Installation des Betriebssystems auf dem lokalen Speicher unter Verwendung der Standardeinstellungen
Konfigurieren der Hostverbindung zum SAN
Konfigurieren von bis zu 5 Volumes auf dem Host oder im Cluster
Konfigurieren des virtuellen Standardnetzwerks: verteilter VMware-Switch oder virtuelles Hyper-V-Netzwerk (2 Switch-unabhängige native Teams, 2 externe virtuelle Switche, 4 VM-Netzwerkadapter mit VLAN-Zugang)
Konfiguration von maximal einer virtuellen Maschine (mit vom Kunden bereitgestellten Medien und Lizenzen)
Installieren sowie grundlegende Konfiguration der Hypervisor-Verwaltungssoftware (vCenter Server, WAC oder SCVMM)
Konfigurieren von VMotion oder Live Migration
Aktivieren von VMware High Availability bzw. Distributed Resource Scheduler
Netzwerkpartitionierung (NPAR)
Data Center Bridging (DCB)
Konfiguration von unterstützten Layer 2- und Layer 3-Funktionen bei Ethernetswitchen auf Basis eines Gehäuses von Dell, wie vom Produkt/von der Lösung unterstützt
Stacking-Konfiguration der Switche (wie erforderlich)
Konfigurieren der vom Kunden bereitgestellten IP-Adresse, Netzmaske und Gateway-Informationen (wie erforderlich)
Konfigurieren von Switch-VLANs (wie erforderlich)
Konfigurieren von Switch-Link-Aggregationen (wie erforderlich)
Konfigurieren von DCB- und FCoE-Protokollen, falls erforderlich
Konfigurieren des Switch mit statischen Routen, RIP, OSPF oder BGP (wie erforderlich)
Konfigurieren von ISL bei einem Dell Gehäuse auf Basis von Fibre Channel-Switchen als Access Gateway oder untergeordneter Modus
Konfigurieren von Zoning bei einem Dell Gehäuse auf Basis von Fibre Channel-Switchen
Visuelle Überprüfung der Verbindung mittels Switch-LED
Bereitstellen von Beratung bei der Integration des Gehäuse-Switches in eine bestehende Top-of-Rack-Infrastruktur (nur ProDeploy)
Integrieren des Gehäuse-Switches in einer Top-of-Rack-Infrastruktur (nur ProDeploy Plus)
Überprüfen der Gehäuse-Switch-Funktionalität
Server Modulare Plattformen
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind:
Rack oder
Tower Blade Modular VRTX FX
Erweiterte virtuelle Netzwerke (Switch-Embedded Teaming, Netzwerk-QoS zur Bandbreitenzuweisung und Bandbreitenreservierung)
Erstellen von Ressourcenpools
Konfigurieren von Services für hohe Verfügbarkeit (einschließlich vCenter, WAC oder SCVMM)
Betriebssystem-Clustering
Erstellen von virtuellen Vorlagen
P2V- oder V2V-Migration
Domain Controller
Konfigurieren von Infiniband
Konfigurieren von Fibre Channel-Switchen
27 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Konfigurieren eines Dell-fremden Gehäuses auf Basis von Fibre Channel-Switchen
Konfigurieren eines Gehäuses von Dell auf Basis von Fibre Channel-Switchen als Principal in einer vorhandenen Fabric
Netzwerkaktivitäten, die über gehäusebasierte Switche hinausgehen
Installieren und Konfigurieren mehrerer OME-Server
OME-Ermittlung und -Konfiguration vorhandener Speichergeräten
Konfigurieren von OME-erweiterten kostenpflichtigen Funktionen
Konfigurieren erweiterter Funktionen von vCenter, WAC oder SCVMM, sofern nichts anderes angegeben ist
Konfigurieren von vCenter, WAC oder SCVMM für vorhandene Cluster/Server, die nicht von diesem Dienst abgedeckt sind
Konfiguration von Open Manage Integration for VMware vCenter
Installieren und Konfigurieren von Systemsoftware – Netzwerktechnik
Netzwerktechnik
Layer 2 Layer 3 Layer 2/3
Fibre Channel
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
L2-Switche mit festem
Port
L3-Switche
mit festem Port
Gehäuse-Switche
Verteilte Core-
Switche
Blade-E/A
FC Switches
Layer-2-Switch-Konfiguration
Einrichten nicht routbarer VLANs
Implementieren von bis zu 100 VLANS pro bereitgestelltem Switch
Implementieren von bis zu 200 VLANS pro bereitgestelltem Switch
Einrichten von Link-Aggregationsgruppen
Durchführen von Firmwareupgrades
Durchführen von Switch-Stacking
Konfiguration für Speicherverkehr
iSCSI (Großrahmen und Datenflusskontrolle)
DCB und FCoE
Virtual Link Trunking (VLT) oder Multi-Chassis Link Aggregation (MLAG)
TACACS oder Radius
Telemetrie-Konfiguration am Switch (nicht am Collector)
Spanning Tree, SNTP, SNMP oder SMTP
Konfigurieren von SmartFabric Services für VxRail- oder MX-Konnektivität
Layer-3-Routing-Konfiguration
Einrichten von IPs in VLANs oder Schnittstellen für Routing
Einrichten von dynamischem Routing (grundlegende RIP-, OSPF- oder BGP-Konfiguration)
Einrichten von Multicasting (mithilfe von IGMP und/oder PIM)
Einrichten von Zugriffssteuerungsbefehlen
Konfigurieren für First-Hop-Redundanz
Einrichten von QoS für dedizierte Sprach-/Video-VLANs
Konfigurieren von Switchen für eine vorhandene RIP-, OSPF- oder BGP-Umgebung
Konfiguration des Storage Area Network (Ethernet oder Fibre Channel)
Konfigurieren der Konnektivität zu 4 Hosts (bis zu 16 Zonen oder 2 VLANs)
Switch-Austauschaktivitäten sowie herstellerübergreifende Integrationstests und Konnektivität werden auf den folgenden Drittanbietergeräten unterstützt:
Ethernet-Geräte: Nur Cisco und HPE
28 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Netzwerktechnik
Layer 2 Layer 3 Layer 2/3
Fibre Channel
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
L2-Switche mit festem
Port
L3-Switche
mit festem Port
Gehäuse-Switche
Verteilte Core-
Switche
Blade-E/A
FC Switches
Fibre Channel-Geräte: Nur Cisco & Broadcom (Brocade)
Durchführen der Netzwerkerkennung zur Sammlung und Analyse der Konfigurationseinstellungen bestehender Ethernet- oder Fibre Channel-Switches, die ersetzt werden sollen.
Entwurf eines Abbildungsplans der Anschlüsse (von-bis) für das Projekt
Bereitstellung von Support vor Ort, während eines einzigen Wartungszeitraums für jeden Standort, um das Risiko beim Übergang von der Legacy-Erstausgabe zur Technologie der nächsten Generation zu minimieren.
Umverteilung von Protokollen auf den neu installierten Geräten nach Bedarf, z. B. Cisco EIGRP-Protokoll an OSPF/BGP-Protokoll
Einschränkungen beim Austausch von Fibre Channel-Switches
Für Brownfield-Switch-Szenarien (Like-for-Like-Anbieter) werden bis zu 48 Anschlüsse oder 24 pro Fabric abgedeckt.
Im Falle einer herstellerübergreifenden Ersetzung, z. B. von Cisco nach Brocade, ist die Anzahl der Zonen auf 100 pro Switch und 500 pro Director begrenzt.
Überprüfen, ob die richtige Version der Switchfirmware installiert ist, und ggf. Aktualisieren (falls zutreffend)
Konfigurieren und Testen von E-Mail-Benachrichtigungen und/oder SupportAssist (falls vorhanden)
Layer 2 Layer 3 Layer 2/3 Fibre
Channel
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind:
L2-Switche mit festem
Port
L3-Switche
mit festem Port
Gehäuse-Switche
Verteilte Core-
Switche
Blade-E/A
FC Switches
Skripterstellung
Internetprogrammierung
OSPF-Konfiguration, die über einen einzelnen Bereich hinausgeht
Erweiterte BGP-Pfadsteuerung
Konfigurieren von Infiniband-Interconnect-Modulen
Erweiterte Netzwerkmigrationsaktivitäten:
Keine Neukonfiguration von Server, Speicher, Firewall, Wireless-Controllern, Access Points, Druckern, Telefonen oder anderen mit dem Netzwerk verbundenen Geräten.
Änderung oder Entfernung vorhandener IP-Adressbereiche
Neuzuordnung vorhandener IP-Adressbereiche für unterschiedliche VLAN-IDs
Komplexe, mehrstufige Neugestaltung oder neu gestaltete Architekturen
Umverteilung neuer Netzwerkprotokolle über die neu installierten Geräte hinaus
Policy-basiertes Routing (PBR)
Management von Aktivitäten Dritter (Beispiel Neukonfiguration von Internetdienstanbieter-Links oder Verwaltung von externen Anbietern)
Leistungstests oder Feinabstimmung
Eigene Funktionen, die von der Dell EMC-Hardware nicht unterstützt werden.
Alles, was außerhalb des spezifischen Testplans für den Kunden erstellt wurde.
Installation oder Konfiguration von Hostbetriebssystem, HBAs oder Multi-Path
Installieren und Konfigurieren von Systemsoftware – BigCloud-Fabric
Big Cloud Fabric
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
BCF Controller Appliance
BCF Controller VM
BCF Switch
Erstkonfiguration eines Big Cloud Fabric Controllers
29 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Clusterkonfiguration eines Paares von Big Cloud Fabric Controllern
Durchführen von Softwareupgrades, falls zutreffend
Anpassen von Zugriffsrechten bezüglich der Fabric einschließlich Zugriffs-Controller-Liste, Nutzer und AAA-Services(TACACS oder Radius)
Konfiguration für Remote-Syslog-Server
Konfiguration von NTP-Servern und Zeitzone
Konfiguration von SNMP auf BCF, wenn eine SNMP-Überwachung des Fabric erforderlich ist
Integration mit einer bestehenden Installation eines VMware vCenters
Einrichten eines dynamischen Routingprotokolls (RIP-, OSPF- oder BGP-Grundkonfiguration) und/oder statisches Routing
Konfigurieren von Richtlinien zum Einfügen eines Dienstpaars (Firewall oder Load Balancer)
Einrichten von Multicast und QoS bei Bedarf
Einrichten von Verbindungen von bis zu 20 produktionsfreien Servern mit BCF
Implementieren von bis zu 200 Segmenten
Implementieren von bis zu 25 Mandanten
Erstellen einer Richtlinie im Systemmandanten, um den Datenverkehr zwischen zwei Mandanten zu verweigern
Erstellen einer Richtlinie in einem Workload-Mandanten, um den Datenverkehr zwischen zwei Segmenten zu verweigern
Überprüfen, ob der Switch mit den Controllern verbunden ist
Aktualisieren der Switchfirmware (CPLD, ONIE) bei Bedarf
Konfigurieren der Fabric-Rolle
Implementieren von bis zu 10 zusätzlichen Segmenten
Implementieren von bis zu 1 zusätzlichem Mandanten
Einrichten von IPs auf Segmentschnittstellen für die erstellten Segmente
Big Cloud Fabric
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind:
BCF Controller Appliance
BCF Controller Appliance
BCF Controller Appliance
Konfiguration aller anderen Netzwerkgeräte, die nicht Teil von BCF sind
Erstellen und Ausführen von Testplänen bezüglich der Nutzerakzeptanz
Erstellen und Ausführen von Designvalidierungstests
Physische und logische Migration: Planungs-, Erstellungs- und Testverfahren zum Verschieben von Servern und Services von vorhandenen Infrastrukturen zu Big Cloud Fabric
Validierung des Betriebs interner Anwendungen
Zusätzliche Softwareentwicklungs-/Integrationsarbeiten an den Tools und Automatisierungsplattformen, die noch nicht vereinbart wurden
Installieren und Konfigurieren von Systemsoftware – BigMonitoring Fabric OOB
Big Monitoring Fabric OOB
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
BMF OoB Controller Appliance
BMF OoB Controller VM
BMF OoB Switch
Erstkonfiguration eines Big Monitor Fabric OoB Controllers
Clusterkonfiguration eines BMF OoB Controllers
Ausführen eines Softwareupgrades, falls zutreffend
Anpassen von Zugriffsrechten bezüglich der Fabric einschließlich Zugriffs-Controller-Liste, Nutzer und AAA-Services(TACACS oder Radius)
Konfiguration für Remote-Syslog-Server
Konfiguration von NTP-Servern und Zeitzone
Konfiguration von SNMP auf BMF, wenn eine SNMP-Überwachung des Fabric erforderlich ist
30 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Installieren von Switch Light OS, falls zutreffend (vorkonfigurierter Modus)
Überprüfen, ob der Switch mit den Controllern verbunden ist
Aktualisieren der Switchfirmware (CPLD, ONIE) bei Bedarf
Konfigurieren der Switch-Rolle
Konfigurieren aller Filter- und Bereitstellungsschnittstellen mit den zugehörigen Schnittstellengruppen
Konfigurieren von Filter-, Liefer- und IP-Adress-Gruppen
Konfigurieren von BMF OOB-Richtlinien
Konfigurieren von Tunnel-Schnittstellen und L2-GRE-Tunneln (nur BMF OoB Tunneling Switch)
Big Monitoring Fabric OOB
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind:
BMF OoB Controller Appliance
BMF OoB Controller VM
BMF OoB Switch
Konfiguration aller anderen Netzwerkgeräte, die nicht Teil von BMF sind
Erstellen und Ausführen von Testplänen bezüglich der Nutzerakzeptanz
Erstellen und Ausführen von Designvalidierungstests
Physische und logische Migration: Planen, Erstellen und Testen von Verfahren zum Verschieben von Servern und Services von vorhandenen Infrastrukturen zu Big Monitoring Fabric
Validierung des Betriebs interner Anwendungen
Zusätzliche Softwareentwicklungs-/Integrationsarbeiten an den Tools und Automatisierungsplattformen, die noch nicht vereinbart wurden
Installieren und Konfigurieren von Systemsoftware – Big Monitoring Fabric Inline
Big Monitoring Fabric Inline
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
BMF Inline
Controller Appliance
BMF Inline
Controller VM
BMF Inline
Switch
Erstkonfiguration eines Big Monitor Fabric Inline Controllers
Clusterkonfiguration eines BMF Inline Controllerpaares
Durchführen von Softwareupgrades, falls zutreffend
Anpassen von Zugriffsrechten bezüglich der Fabric einschließlich Zugriffs-Controller-Liste, Nutzer und AAA-Services(TACACS oder Radius)
Konfiguration für Remote-Syslog-Server
Konfiguration von NTP-Servern und Zeitzone
Konfiguration von SNMP auf BMF, wenn eine SNMP-Überwachung des Fabric erforderlich ist
Installieren von Switch Light OS, falls zutreffend (vorkonfigurierter Modus)
Überprüfen, ob der Switch mit den Controllern verbunden ist
Aktualisieren der Switchfirmware (CPLD, ONIE) bei Bedarf
Konfigurieren der Switch-Rolle
Einrichten von Diensten und Instanzen, um die Anzahl der Services anzupassen, die mit Inline-Switches verbunden werden sollen
Einrichten von Integritätsprüfungen für Services bei Bedarf
Einrichten von SPAN-Services für die Überwachung des Datenverkehrs, falls erforderlich
Konfigurieren von bis zu vier BMF Inline-Ketten
Einfügen von Services innerhalb von Ketten basierend auf der Reihenfolge, in der der Datenverkehr verarbeitet werden muss
Konfigurieren von Filterregeln zum Steuern bestimmter Flows, um bei Bedarf bestimmte Services abzuarbeiten
Konfigurieren von Port-Fehlergruppen gemäß den Kundenanforderungen
Einrichten von Service-Failover-Mechanismen nach Plan (optional - fail-open oder erforderlich - fail-close)
31 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Big Monitoring Fabric Inline
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind:
BMF Inline Controller VM
BMF Inline Controller VM
BMF Inline Controller VM
Konfiguration aller anderen Netzwerkgeräte, die nicht Teil von BMF sind
Erstellen und Ausführen von Testplänen bezüglich der Nutzerakzeptanz
Erstellen und Ausführen von Designvalidierungstests
Physische und logische Migration: Planen, Erstellen und Testen von Verfahren zum Verschieben von Servern und Services von vorhandenen Infrastrukturen zu Big Monitoring Fabric
Validierung des Betriebs interner Anwendungen
Zusätzliche Softwareentwicklungs-/Integrationsarbeiten an den Tools und Automatisierungsplattformen, die noch nicht vereinbart wurden
Installieren und Konfigurieren von Systemsoftware – Wireless
Wireless-Funktionalität
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
Aerohive Ruckus
Controller
Ruckus Access Point
Ruckus Virtual
DataPlane
Ruckus CloudPath
Ruckus SCI
Bereitstellung der virtuellen HiveManager-Appliance auf VMware
Bereitstellen von Ruckus Virtual SmartZone auf VMware, Hyper-V oder KVM
Bereitstellen von Ruckus Virtual SmartZone-Dataplane auf VMware oder KVM
Bereitstellen von Ruckus Cloudpath auf VMware oder Hyper-V
Bereitstellen von Ruckus SmartCell Insight auf VMware oder KVM
Durchführen der Ersteinrichtung
Installieren der Lizenzen
Integrieren der Access Points auf dem Controller, bis zur Anzahl der für den Dienst festgelegten APs
Aktualisieren der Access Points-Firmware
Grundrisskonfiguration
Hochladen der in der Planungsphase definierten Grundrisse
Angeben der Position von bereitgestellten Access Points auf dem Grundriss
Wireless-Konfiguration
SSIDs–Konfiguration
Authentifizierung des offenen Zugriffs
Pre-Shared Key (PSK)-Authentifizierung
Pre-Shared Private Key (PPSK)-Authentifizierung
Dynamische PSK-Authentifizierung (Pre-Shared Key)
802.1x Authentifizierung
Konfiguration des lokalen Captive Web Portal
Integrieren mit Radius für Wireless-Authentifizierung
Integrieren mit Microsoft Active Directory für Wireless-Authentifizierung
Konfiguration von DHCP für die Wireless-Clients
Integrieren mit Ruckus Controller
Konfigurieren des Authentifizierungsworkflows
Bereitstellen einer Übersicht des Tools und der verfügbaren Berichte
32 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Wireless-Funktionalität
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind:
Aerohive Ruckus
Controller
Ruckus Access Point
Ruckus Virtual
DataPlane
Ruckus CloudPath
Ruckus SCI
Konfigurieren eines externen Captive Portal-Servers
Konfigurieren eines Lizenz- oder Zertifikatsservers
Anfordern oder Ausgeben von Zertifikaten für Authentifizierung des Wireless-Clients
Integrieren mit Hotspot-Service
Konfigurieren von Wireless Mesh
Installieren und Konfigurieren der Systemsoftware – Lösungen
XC Serie
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: XC Serie
Überprüfen, ob Top-of-Rack-Switch-Konfiguration des Kunden die Anforderungen zur XC-Implementierung erfüllt. Konfigurieren von bis zu zwei VLANs für den XC-Cluster auf bis zu zwei Dell Switchen, falls erforderlich.
Initialisieren des Clusters und Zuweisen aller IP-Adressen
Installieren eines unterstützten Hypervisors, falls erforderlich
Bestätigen, dass die aktuelle Version der Nutanix-Software vorliegt; Aktualisieren, falls erforderlich
Bestätigen, dass die aktuell unterstützte Version der Komponententreiber und der Firmware vorliegt; Aktualisieren, falls erforderlich
Erstellen eines einzelnen Speichercontainers und Datenspeichers
Bei vSphere XC-Clustern Installieren von vCenter, falls erforderlich. Registrieren der Cluster-Nodes in vCenter.
Bei Hyper-V XC-Clustern Registrieren der Cluster-Nodes bei einem vorhandenen SCVMM-Server, falls erforderlich.
Hinzufügen eines Nodes zu einem vorhandenen Nutanix-Cluster
Konfigurieren und Testen von SupportAssist
Installieren einer einzelnen SupportAssist-Konsole und Erfassung aller installierten Nodes (über iDRAC)
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind: XC Serie
Jegliche Konfiguration an Dell-fremden Switchen
Erwerb oder Installation von Nutanix- oder VMware-Lizenzen
Bereitstellung von System Center oder Integration in vorhandene Managementplattformen
Installation, Konfiguration, Migration oder Testen von VMs, Hosts oder anderen Workloads
Uplinks zu vorhandenen Kundennetzwerken
Jegliche Konfiguration von Clientcomputern
Konfiguration von Client- oder VM-Netzwerken
Konfiguration erweiterter Netzwerke (z. B. verteilter virtueller Switche) im Hypervisor
33 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
VxRail
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: VxRail
Überprüfen, ob Top-of-Rack-Switch-Konfiguration des Kunden die Anforderungen für die VxRail-Implementierung erfüllt
Initialisieren des Clusters und Zuweisen aller IP-Adressen
Installieren eines unterstützten ESXi-Hypervisor, falls erforderlich
Bestätigen, dass die aktuell unterstützte Version der Komponententreiber und der Firmware vorliegt; Aktualisieren, falls erforderlich
Erstellen des vSAN-Datenspeichers
Installieren von vCenter, falls erforderlich, und Hinzufügen von Cluster-Nodes in vCenter
Hinzufügen eines Node zu einem vorhandenen VxRail-Cluster
Ermöglichen von Data-At-Rest-Encryption (DARE) auf Datenspeicher, falls erforderlich, und Prüfen, ob von VMware freigegebener KMS-Server erreichbar ist
Installieren vom Kunden bereitgestellter VMware-Lizenzen für das VxRail-Cluster
Einrichten von VxRail EMC Secure Remote Services (ESRS) und Überprüfen, ob die ESRS-Bereitstellung und -Aktivierung erfolgreich ist
Registrieren des Kunden, um Produktbenachrichtigungen zu erhalten
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind: VxRail
Switch-Konfiguration
Erwerb von VMware-Lizenzen
Installation, Konfiguration, Migration oder Testen von VMs, Hosts oder anderen Workloads
Uplinks zu vorhandenen Kundennetzwerken
Jegliche Konfiguration von Clientcomputern
Konfiguration von Client- oder VM-Netzwerken
Installation eines Key Management System (KMS)
Gestrecktes Cluster
VCF on VxRail
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: VCF on VxRail
Überprüfen, ob Top-of-Rack-Switch-Konfiguration des Kunden die Anforderungen für die VCF-on-VxRail-Implementierung erfüllt
Initialisieren des Clusters und Zuweisen aller IP-Adressen
Installieren eines unterstützten ESXi-Hypervisor, falls erforderlich
Bestätigen, dass die aktuell unterstützte Version der Komponententreiber und der Firmware vorliegt; Aktualisieren, falls erforderlich
Erstellen des vSAN-Datenspeichers
Installieren von vCenter und Hinzufügen von Cluster-Nodes in vCenter
Hinzufügen eines Node zu einem vorhandenen VxRail-Cluster
Ermöglichen von Data-At-Rest-Encryption (DARE) auf Datenspeicher, falls erforderlich, und Prüfen, ob von VMware freigegebener KMS-Server erreichbar ist
Einrichten von VxRail Secure Remote Services (SRS) und Überprüfen, ob die SRS-Bereitstellung und -Aktivierung erfolgreich ist
34 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Installieren von Komponenten durch die Automatisierung:
- SDDC Manager
- VI-Workload-Domänen
- vCenter und Platform Services Controller
- NSX (NSX-V oder NSX-T)
- vRealize-Produkte:
- Operations Manager (vROPS)
- Log Insight (vRLI)
- LifeCycle Manager (vLCM)
Installieren vom Kunden bereitgestellter VMware-Lizenzen für das VxRail-Cluster und VCF-Komponenten
Registrieren des Kunden, um Produktbenachrichtigungen zu erhalten
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind: VCF on VxRail
Jegliche Konfiguration von Switchen, die nicht von Dell EMC stammen
Erwerb von VMware-Lizenzen
Installation, Konfiguration, Migration oder Testen von VMs, Hosts oder anderen Workloads
Uplinks zu vorhandenen Kundennetzwerken
Jegliche Konfiguration von Clientcomputern
Konfiguration von Client- oder VM-Netzwerken
Installation eines Key Management System (KMS)
Benutzerdefinierter Zertifikatsaustausch
NSX-Konfiguration oder-Tuning
vRA oder vRO
VMware Horizon-Bereitstellung
Region B (Disaster-Recovery-Standort)
Gestrecktes Cluster
Data Domain Appliance (DD3xxx)
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: Data
Domain-Appliance
Durchführen der Erstkonfiguration des Data Domain-Systems
Überprüfen und Konfigurieren der LAN-Konnektivität
Konfigurieren zusätzlicher Data Domain-Software, falls erforderlich
Konfigurieren der Systemverwaltung für automatischen Support und Warnmeldungen
Konfigurieren von MTrees und Kontingenten, falls erforderlich
Konfigurieren der Datenverschiebungsrichtlinien für alle entsprechenden Mtrees auf Data Domain-Systemen, falls erforderlich
Aktualisieren der Data Domain Operating Systems, bei Bedarf
Konfigurieren des CIFS/NFS-Datenzugriffs
Unterstützen des Kunden bei der CIFS/NAS-Integration in die Backup-Anwendungssoftware
Überprüfen, dass der automatische Support und die Warnmeldungen von Data Domain Kundensupportinformationen senden und übermitteln
Aktualisieren der Data Domain-Ressourceninformationen und -Dokumentation und Erstellen von Data Domain-Kundensupportkonten
35 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Data Protection Appliance (DP4xxx)
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: Data-
Protection-Appliance
Durchführen der Erstkonfiguration der Integrated Data Protection Appliance
Überprüfen und Konfigurieren der LAN-Konnektivität
Bereitstellen von vCenter Server Appliance über Appliance Configuration Manager (ACM)
Bereitstellen von Avamar Virtual Edition über Appliance Configuration Manager (ACM)
Bereitstellen von Data Domain Virtual Edition über Appliance Configuration Manager (ACM)
Bereitstellen des Data Protection-Beraters über Appliance Configuration Manager (ACM)
Bereitstellen der Suchfunktion über Appliance Configuration Manager (ACM)
Bereitstellen der Cloud-Disaster-Recovery über Appliance Configuration Manager (ACM)
Konfigurieren der Systemverwaltung für automatischen Support und Warnmeldungen
Überprüfen des erfolgreichen Status aller IDPA-Komponenten
Überprüfen des erfolgreichen Imports von in IDPA integrierten Komponenten in den Appliance Configuration Manager und Systems Manager
Einrichten von Backup-Richtlinien für VMware-Workloads über das IDPA System Management (DPC)-Tool und Starten der Avamar Proxy Bereitstellungs-Seite. Hinzufügen von vCenter in IDPA 2.2 oder neuer Erkennen und Hinzufügen von Clients für virtuelle Maschinen Bereitstellen von Proxy zur Durchführung von Backups und Wiederherstellungen virtueller Maschinen Erstellen eines Datensatzes für einen Client Erstellen einer Backup-Richtlinie Ein Backup über die Richtlinie starten und das Backupsatz für die Wiederherstellung überprüfen.
Test-On-Demand-Backup für einen Avamar-Server eines Testsystems (Testserver, Desktop-PC oder Laptop) mit begrenzter Datensatzgröße (1 VM und bis zu 5 GB), um die Demonstration dieser Funktionalität zu erleichtern.
Testdatenwiederherstellung des Test-On-Demand-Backups (1 VM und bis zu 5 GB)
Überprüfen, dass der automatische Support und die Warnmeldungen von IDPA Informationen zur Kundensupport-ID senden und übermitteln
Erstellen von Kundensupportkonten, wenn erforderlich
Data Protection Suite für VMware
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: DP Suite für
VMware
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Data Domain Virtual Edition-Appliance: 1 Data Domain-Appliance: 1 Avamar-Server: 1 Geplante Avamar-Clients: 50 ESX-Server für die Integration: 1 VMware-Backups auf Image-Ebene: 5 Sammlungs-Nodes: 1 Data Protection Advisor Collector-Nodes: 1 Avamar Clients zur Implementierung: 50 Avamar VMware Image-Proxies: 2 Avamar-Server, konfiguriert für Data Domain: 1 Avamar-Anwendungs-Plug-ins mit DD Boost: 10
Durchführen der folgenden Data Domain Virtual Edition (DDVE)-Konfiguration: Überprüfen der Softwareanforderungen für VMware und DDVE Überprüfen der Konfigurationseinstellungen des vCenter- oder ESXi-Servers Überprüfen der erfolgreichen Installation der nutzerseitig installierten virtuellen DDVE-Maschine Überprüfen der DDVE-Konfigurationseinstellungen Hinzufügen zusätzlicher virtueller VMware-Laufwerke zu den Konfigurationseinstellungen der virtuellen Maschinen
Erweitern des neuen Speichers in das Dateisystem der virtuellen Data Domain-Appliance
Durchführen einer Erstkonfiguration des Data Domain-Systems: Überprüfen und Konfigurieren der LAN-Konnektivität Konfigurieren der für Data Domain erworbenen Softwarelizenz, falls erforderlich Konfigurieren der Systemverwaltung für automatischen Support und Warnmeldungen Konfigurieren von mtrees und Kontingenten, falls erforderlich
Konfigurieren der Datenverschiebungsrichtlinien für alle entsprechenden Mtrees auf Data Domain-Systemen, falls erforderlich
36 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Nachweisen, dass die zusätzliche Kapazität durch das Data Domain-Speichersystem erkannt wird
Überprüfen, dass der automatische Support und die Warnmeldungen von Data Domain Kundensupportinformationen senden und übermitteln
Durchführen der Tests im Testplan des Kunden
Konfigurieren zusätzlicher Data Domain-Software, falls erforderlich
Aktualisieren der Data Domain Operating Systems, bei Bedarf
Konfigurieren der DDRs für den DD Boost-Datenzugriff: Erstellen der DD Boost-Nutzer und der logischen Speichereinheiten Hinzufügen der ifgroups mit dedizierten Schnittstellen, falls erforderlich
Aktualisieren der Data Domain-Ressourceninformationen und -Dokumentation und Erstellen von Data Domain-Kundensupportkonten
Registrieren der Avamar-Hardware-Seriennummern
Konfigurieren der Avamar-IP-Adressen und -Hostnamen für das Kundennetzwerk
Konfigurieren der Avamar-Netzwerkschnittstelle für Remotemanagement und -überwachung
Kopieren der Softwarepakete zur Vorbereitung von Avamar Grid für die Implementierung und die Konfiguration von Avamar-Funktionen
Installieren und Konfigurieren der Avamar-software und Aktivieren des Avamar Grid
Konfigurieren der lokalen Avamar-Authentifizierung
Installieren, Konfigurieren und Aktivieren der Avamar-Client-Agenten auf einer unterstützten Hostplattform
Konfigurieren von vSphere und Avamar Administrator einschließlich Authentifizierung
Konfigurieren der VMware-Image-Backups und -Proxies für Avamar
Validieren der abgeschlossenen VM-Backups in der Data-Protection-Umgebung
Konfigurieren des Avamar-Systems für den Einsatz mit Data Domain als Zielbackupgerät
Konfigurieren von Datasets auf dem Avamar-System für das Plug-in der Clientanwendung mit DD Boost
Überprüfen, dass die Anforderungen für die Data Protection Advisor-Implementierung in den bestehenden Backup-, Recovery- und Replikationsumgebungen aufgeführt werden
Installieren und Konfigurieren der DPA-Serversoftware, Erstellen einer DPA-Serverinstanz für unterstützte Backupsoftwareprodukte
Konfigurieren und Aktivieren DPA-lizenzierter Module
Konfigurieren von DPA-Nutzern und -Rollen
Installieren, Konfigurieren und Implementieren der DPA Collectors auf unterstützten Backupservern, Hostclients und Appliance-Nodes
Konfigurieren der Collector-Nodes für alle Appliances, Anwendungen oder Hosttypen zur Datenüberwachung
Konfigurieren und Validieren von Datenbankwartungsprogrammen
Konfigurieren der DPA-Umgebung mit der bestehenden ESRS-Umgebung
Data Protection Suite Solution Package
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: PKGDPS
Entwicklung eines allgemeinen Integrationsplans für relevante DPS-Komponenten und -Services aus den folgenden Bereichen: Avamar DD Boost for Enterprise Applications (Oracle, DB2, MS SQL, SAP) Data Protection Advisor NetWorker SourceOne Cloudoptionen für Mozy und Syncplicity
Überprüfung und Validierung von Dokumenten, einschließlich Fragebögen, Qualifizierern, Sales Orders, Leistungsbeschreibungen, Servicebeschreibungen zu verkauften Services und alle anderen architekturbezogenen Dokumente, die von Pre-Sales bereitgestellt werden
Überprüfung und Dokumentation der Umgebungsanforderungen und Erwartungen des Kunden
Vorbereitung eines allgemeinen Integrationsplans für DPS-Komponenten, die für die Umgebung des Kunden relevant sind
Validierung von erforderlichen Produktlizenzen, Services und Ressourcenkompetenzen
Identifizieren zusätzlicher Lösungskomponenten, die vom Kunden gekauft werden müssen
Präsentieren und Erklären der Merkmale, Funktionen und Integration der gekauften DPS-Komponenten gegenüber dem Kunden
Präsentieren des zusätzlichen Werts der gekauften Services gegenüber dem Kunden
Eingehen auf technische Bedenken des Kunden im Zusammenhang mit dem Kauf des DPS-Pakets, falls vorhanden
37 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Data Domain Virtual Edition
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: DDVE
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Data Domain Virtual Edition-Appliance: 1
Durchführen der folgenden Data Domain Virtual Edition (DDVE)-Konfiguration: Überprüfen der Softwareanforderungen für VMware und DDVE Überprüfen der Konfigurationseinstellungen des vCenter- oder ESXi-Servers Überprüfen der erfolgreichen Installation der nutzerseitig installierten virtuellen DDVE-Maschine Überprüfen der DDVE-Konfigurationseinstellungen Hinzufügen zusätzlicher virtueller VMware-Laufwerke zu den Konfigurationseinstellungen der virtuellen Maschinen
Erweitern des neuen Speichers in das Dateisystem der virtuellen Data Domain-Appliance
Durchführen einer Erstkonfiguration des Data Domain-Systems: Überprüfen und Konfigurieren der LAN-Konnektivität Konfigurieren der für Data Domain erworbenen Softwarelizenz, falls erforderlich Konfigurieren der Systemverwaltung für automatischen Support und Warnmeldungen Konfigurieren von mtrees und Kontingenten, falls erforderlich
Konfigurieren der Datenverschiebungsrichtlinien für alle entsprechenden Mtrees auf Data Domain-Systemen, falls erforderlich
Nachweisen, dass die zusätzliche Kapazität durch das Data Domain-Speichersystem erkannt wird
Überprüfen, dass der automatische Support und die Warnmeldungen von Data Domain Kundensupportinformationen senden und übermitteln
Konfigurieren des CIFS/NFS-Datenzugriffs
Unterstützen des Kunden bei der CIFS/NAS-Integration in die Backup-Anwendungssoftware
Konfigurieren der Replikation auf der Data Domain-Appliance
Data Domain-Cloud-Tier
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: DDCT
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Anzahl der Cloud-Anbieter: 1 Anzahl der MTrees für die Cloud-Datenverschiebungsrichtlinie: 1
Besprechen der erforderlichen Cloud-Anbieter und -zertifikate für die Cloudbereitstellung
Überprüfen des Kunden-SLA für Cloudbackup
Abschließen der Lösungsdesignvalidierung
Hinzufügen einer Cloud-Tier-Kapazitätslizenz
Hinzufügen von Speicher zum Cloud-Tier
Hinzufügen von Cloudzertifikaten, -profilen und -einheiten
Hinzufügen von MTrees zur Datenverschiebungsrichtlinie und Planen der Datenverschiebung in die Cloud
Data Domain mit hoher Verfügbarkeit
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: DDHA
Bestätigen identischer Hardware- und IOPS-SLIC-Positionen in designierten aktiven und passiven HA-Nodes von Data Domain
Versetzen der IOPS-SLICs in passiven HA-Nodes, um der IOPS-SLIC-Position in aktiven HA-Nodes zu entsprechen, falls erforderlich
Installieren der IOPS-Interconnect-SLIC im dafür vorgesehenen IOPS-Steckplatz in aktiven und passiven Nodes
Unterstützen beim Installieren und Stapeln der passiven Data Domain-Node-Appliances
Verbinden der LAN-, Glasfaser-, SAS- und Netzkabel mit den passiven Data Domain-Node-Appliances
Konfigurieren und Überprüfen der LAN-, Glasfaser-, SAS-Verbindung mit den passiven Data Domain-Node-Appliances
Durchführen einer einfachen Systemkonfiguration auf passiven Nodes für die Integration von HA-Clustern
Installieren erworbener Softwarelizenzen für Data Domain High Availability
Durchführen der HA-Konfiguration für die Implementierung von Clustern mit zwei Nodes
Durchführen eines Failover- und Failback-Tests zur Überprüfung der HA-Konfiguration
Registrieren des Kunden für Produktbenachrichtigungen
Überprüfen, dass der automatische Support und die Warnmeldungen von Data Domain Kundensupportinformationen senden und übermitteln
38 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Data Domain Management Center-Konfiguration
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: DDMCC
Validieren der DDMC-Installation und -Konfiguration:
Überprüfen der Softwareanforderungen für VMware und DDMC
Überprüfen der Konfigurationseinstellungen des vCenter- oder ESXi-Servers
Überprüfen der Konfigurationseinstellungen der virtuellen VMware-Maschine
Überprüfen der DDMC-Konfigurationseinstellungen
Konfigurieren der folgenden DDMC-Einstellungen:
Hinzufügen des DDMC-Systems zum Active Directory (AD), falls erforderlich
Hinzufügen von mit DD verwalteten Systemen zum DDMC-Bestand
Konfigurieren von Gruppen
Konfigurieren lokaler und AD-Nutzer und -Rollen
Konfigurieren von Berichten, Benachrichtigungen und Eigenschaften
Konfigurieren von Dashboard-Widgets und -Registerkarten
Data Domain Virtual Tape Library (Virtuelle Bandbibliothek)
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: DDVTL
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Data Domain-Appliances mit TFL: 1 Anzahl der Data Domain-Fibre-Karten: 1 Zu erstellende VTLs: 1
Installieren der Data Domain-Fibre-Channel-Karte für die SAN-Konnektivität
Unterstützen bei SAN-Zoning-Empfehlungen für Backupserver und Data Domain-Appliance
Konfigurieren des Data Domain-Systems für VTL
Unterstützen des Kunden beim Laden der VTL und der Gerätetreiber auf Backupservern (nur für Betriebssysteme oder Hardwarekonfigurationen, die von Data Domain unterstützt werden)
Unterstützen bei der Konfiguration des Backupservers für VTL-Konnektivität und -Betrieb
Bereitstellen von NDMP-Verbindungen über Backupserver-Clientverbindung und Protokoll-Mount-Point-Ziele
Bereitstellen einer exportierten VTL-Konfigurationsdatei für DD Appliances mit DDOS 5.5 oder neuer
Data Domain mit IBM i-Serie
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: DDIBMI
Durchführen der Data Domain VTL-Systemkonfiguration zur IBM i-Integration an einem Standort
Konfigurieren der für Data Domain erworbenen Softwarelizenz, falls erforderlich
Konfigurieren des Datenzugriffs für bis zu vier LPARs
Demonstrieren der Sichtbarkeit von VTL für IBM i
Konfigurieren von bis zu vier VTL-Bandlaufwerken und Single-Write-/Wiederherstellungs-Streams
Konfigurieren eines MTree, falls erforderlich
Konfigurieren der Data Domain-Replikation für bis zu vier LPARs an eine Data Domain-Remote-Appliance
Avamar mit Data Domain Boost
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: AVDD
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Avamar-Clients: 1 Avamar Oracle-Plug-ins: 1 Avamar Exchange-Plug-ins: 1 Avamar Microsoft SQL-Plug-ins: 1 Avamar Microsoft SharePoint-Plug-ins: 1 Avamar Domino-Plug-ins: 1 Avamar-Server, konfiguriert für Data Domain: 1 Avamar-Anwendungs-Plug-ins mit DD Boost: 1
Entwickeln und Dokumentieren des Avamar-Clientdesigns und der Anforderungen
39 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Entwickeln und Dokumentieren eines Client-, Dataset-, Gruppen- und Aufbewahrungs-Policy-Designs und zugehöriger Anforderungen
Entwickeln und Dokumentieren des Lösungsdesigns und der Anforderungen für das Avamar-Anwendungs-
Plug-in
Entwickeln und Dokumentieren des Avamar- und Data Domain-Integrationsdesigns
Konfigurieren des Avamar-Systems für den Einsatz mit Data Domain als Zielbackupgerät
Konfigurieren von Datasets auf dem Avamar-System für das Plug-in der Clientanwendung mit DD Boost
Data Domain Boost mit Symantec NBU
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: DDBT
Dieser Dienst beinhaltet die Konfiguration von DD Boost über das Internetprotokoll (IP) oder DD Boost über Fibre Channel (FC) mit den Softwareversionen DDOS 5.3 und NBU 7.x oder höher, auf einer Data Domain-Appliance und bis zu fünf NBU-Medienservern.
Überprüfen, dass sich ein Data Domain-Appliance-Betriebssystem für die Integration von DD Boost im Supportmodus befindet
Unterstützen bei SAN-Zoning-Empfehlungen für DD Boost über FC, falls erforderlich
Installieren eines DD HBA für DD Boost über FC-Verbindung, falls erforderlich
Konfigurieren des DD Boost-Datenzugriffs, einschließlich:
Erstellen eines DD Boost-Nutzers und einer logischen Speichereinheit
Konfigurieren von Endpunkten, Zugriffsgruppen, Initiatoren und Services, falls erforderlich
Hinzufügen von bis zu einer ifgroup mit dedizierten Schnittstellen, falls erforderlich
Installieren und Registrieren eines DD Boost-Plug-ins auf bis zu fünf Medienservern
Konfigurieren von DD Boost-Geräten auf bis zu fünf NBU-Medienservern
Aktualisieren der Data Domain-Ressourceninformationen und -Dokumentation und Erstellen von Data Domain-Kundensupportkonten
Data Domain Boost für Datenbankanwendungen
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: DDBDBA
Dieser Service beinhaltet die Installation und Konfiguration des Datenbankanwendungs-Agent auf einem Quelldatenbankserver und das Backup einer der folgenden Datenbanken: DB2, Oracle, SAP HANA oder SAP mit Oracle auf ein Ziel-DD-System (Data Domain) mit Data Domain Operating System (DDOS) 5.7 oder höher. Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Datenbank-Anwendungsserver: 1 Data Domain-Appliances mit DD Boost: 1 DB2-Datenbanken: 1 Oracle-Datenbanken ohne SAP: 1 SAP HANA-Datenbanken: 1 SAP mit Oracle-Datenbanken: 1
Unterstützen bei SAN-Zoning-Empfehlungen für DD Boost über FC, falls erforderlich
Installieren von FC-Ziel-HBAs in DDRs, falls zutreffend
Konfigurieren der DDRs für den DD Boost-Datenzugriff:
Erstellen der DD Boost-Nutzer und der logischen Speichereinheiten
Konfigurieren von Endpunkten, Zugriffsgruppen, Initiatoren und Services, falls erforderlich
Hinzufügen der ifgroups mit dedizierten Schnittstellen, falls erforderlich
Installieren und Überprüfen der erfolgreichen Installation von Data Domain Boost für Unternehmensanwendungen und Datenbankagenten
Konfigurieren der Data Domain Boost für Unternehmensanwendungen und Datenbankagenten
Konfigurieren der Datenbanksicherungsparameter
Durchführen und Überprüfen der erfolgreichen Datenbanksicherung für den Kunden
40 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Data Domain Boost für Microsoft-Anwendungen
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: DDBMSA
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Data Domain-Appliances mit DD Boost: 1 Microsoft SQL-Datenbankserver: 1
Unterstützen bei SAN-Zoning-Empfehlungen für DD Boost über FC, falls erforderlich
Installieren von FC-Ziel-HBAs in DDRs, falls zutreffend
Konfigurieren der DDRs für den DD Boost-Datenzugriff:
Erstellen der DD Boost-Nutzer und der logischen Speichereinheiten
Konfigurieren von Endpunkten, Zugriffsgruppen, Initiatoren und Services, falls erforderlich
Hinzufügen der ifgroups mit dedizierten Schnittstellen, falls erforderlich
Installieren und Überprüfen der erfolgreichen Installation von Data Domain Boost für Unternehmensanwendungen und Microsoft Agent
Konfigurieren von Data Domain Boost für Unternehmensanwendungen und Microsoft Agent
Konfigurieren der Datenbanksicherungsparameter
Durchführen und Überprüfen der erfolgreichen Datenbanksicherung für den Kunden
Erstellen von Data Domain-Kundensupportkonten
Data Protection Search
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: DPSI
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Index Master-Server: 1 Avamar-Anwendungsserver: 1 NetWorker-Anwendungsserver: 1 Virtuelle Maschinen: 1 Worker-Node-Instanzen: 2 Index Data-Node-Instanzen: 2
Überprüfen der Implementierungsbereitschaft von Data Protection Search einschließlich Zugriff, Implementierungsverfahren und Hardware- und Softwareanforderungen
Installieren und Konfigurieren der Data Protection Search Index Master-Software
Installieren und Konfigurieren der Data Protection Search Index Data-Software
Installieren und Konfigurieren der Data Protection Search Worker-Software
Erstellen und Konfigurieren von bis zu 4 Indexen und 4 Sammlungsaktivitäten pro Data Protection Search-Umgebung
Konfigurieren der Avamar-Server
Konfigurieren der NetWorker-Server
Data Protection Advisor
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: DPA
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Data Protection Advisor Collector-Nodes: 1
Sammlungs-Nodes: 1 Federated DPA-Server: 1 Individuell einzurichtende Berichte: 0,00 Analyseaufträge: 1
Wiederherstellbarkeits-Agenten: 1
Überprüfen, dass die Anforderungen für die Data Protection Advisor-Implementierung in den bestehenden Backup-, Recovery- und Replikationsumgebungen aufgeführt werden
Installieren und Konfigurieren der DPA-Serversoftware, Erstellen einer DPA-Serverinstanz für unterstützte Backupsoftwareprodukte
Konfigurieren und Aktivieren DPA-lizenzierter Module
Konfigurieren von DPA-Nutzern und -Rollen
Installieren, Konfigurieren und Implementieren der DPA Collectors auf unterstützten Backupservern, Hostclients und Appliance-Nodes
Konfigurieren der Collector-Nodes für alle Appliances, Anwendungen oder Hosttypen zur Datenüberwachung
Konfigurieren und Validieren von Datenbankwartungsprogrammen
Konfigurieren von verbundenen Berichten
41 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Single Federated Reporting Server DPA
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: DPAFR
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Federated DPA Server: 1
Überprüfen, ob die Umgebung alle Hardware- und Softwareanforderungen erfüllt
Installieren und Konfigurieren einer Instanz der Serversoftware Data Protection Advisor für das Federated Reporting
Überprüfen des Standardreporting und der Warnmeldungen
Konfigurieren und Validieren der Data-Protection-Analyseaufgaben, -Pläne und -Berichte
Konfigurieren und Validieren der Wiederherstellbarkeits-Agents, Analyseaufgaben, Pläne und Berichte
Konfigurieren und Validieren von Datenbankwartungsprogrammen
Konfigurieren der DPA-Umgebung mit der bestehenden ESRS-Umgebung
RecoverPoint for Virtual Machines Local Replication
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: RPVMLR
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Standorte: 1 Virtuelle Maschinen, die Schutz erfordern: 2 Virtuelle RecoverPoint-Geräte (vRPAs): 2 ESXi-Server, die den vRPA-Cluster hosten: 2 ESXi-Server, die geschützte VMs hosten: 2 RecoverPoint for VM-Systeme: 1 ESXi-Server, die Replikat-VMs hosten: 2 Virtuelle RecoverPoint-Appliance-Cluster: 1 Konsistenzgruppen: 1
Validieren der Voraussetzungen für die Implementierung von RecoverPoint for Virtual Machines, einschließlich Kompatibilität, Lizenzen, Berechtigungen, Datenspeicher und Netzwerke
Installieren und Konfigurieren von zwei (2) virtuellen RecoverPoint-Appliances auf einem einzigen (1) vCenter Server
Installieren und Konfigurieren eines einzigen (1) vRPA-Clusters
Lizenzieren, Registrieren und Aktivieren des Supports für RecoverPoint for VMs-Systeme
Registrieren von Datenspeichern und ESXi-Clustern
Erstellen von RecoverPoint-VM-Replikaten für die lokale Replikation an einem einzigen Standort
Erstellen einer Konsistenzgruppe, die aus zwei (2) testweisen virtuellen Maschinen besteht und Festlegung von Replikationsrichtlinien
Überwachen der Konsistenzgruppeninitialisierung
Durchführen der erforderlichen Tests gemäß dem Testplan
Abschließen der Validierung der Lösungsimplementierung
RecoverPoint for Virtual Machines Remote Replication
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: RPVMRR
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Standorte: 2 Virtuelle Maschinen, die Schutz erfordern: 2 Virtuelle RecoverPoint-Geräte (vRPAs): 4 ESXi-Server, die den vRPA-Cluster hosten: 4 ESXi-Server, die geschützte VMs hosten: 2 RecoverPoint for VM-Systeme: 1 ESXi-Server, die Replikat-VMs hosten: 2 Virtuelle RecoverPoint-Appliance-Cluster: 2 Konsistenzgruppen: 1
Validieren der Voraussetzungen für die Implementierung von RecoverPoint for Virtual Machines, einschließlich Kompatibilität, Lizenzen, Berechtigungen, Datenspeicher und Netzwerke
Installieren und Konfigurieren von zwei (2) virtuellen RecoverPoint-Appliances an einem lokalen Standort
Installieren und Konfigurieren von zwei (2) virtuellen RecoverPoint-Appliances an einem Remotestandort
Installieren und Verbinden von zwei (2) vRPA-Clustern
Registrieren von vCenter Servern in einem RecoverPoint for VMs-System
Lizenzieren, Registrieren und Aktivieren des Supports für RecoverPoint for VMs-Systeme
Registrieren von Datenspeichern und ESXi-Clustern
Erstellen von RecoverPoint-VM-Replikaten für die Remotereplikation zwischen zwei (2) Standorten
42 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Erstellen einer Konsistenzgruppe, die aus zwei (2) testweisen virtuellen Maschinen besteht und Festlegung von Replikationsrichtlinien
Überwachen der Konsistenzgruppeninitialisierung
Durchführen der erforderlichen Tests gemäß dem Testplan
Abschließen der Validierung der Lösungsimplementierung
RecoverPoint for Virtual Machines Implementation Assistance
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: RPVMGL
Bereitstellung von Implementierungshilfe für ein einziges RecoverPoint for Virtual Machines-Cluster
Absprache mit dem Kunden in der Bereitstellungsphase von RecoverPoint for Virtual Machines
Bereitstellung von technischer Hilfe und Know-how für den Mitarbeiter des Kunden, der mit der Bereitstellung betraut ist
Bereitstellung einer zusätzlichen Maßnahme zur Implementierungsunterstützung für dieses vom Kunden installierbare Produkt RecoverPoint for Virtual Machines im Rechenzentrum des Kunden
Data Protection Central
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: DPCDPS
Überprüfen, ob die Umgebung alle Hardware- und Softwareanforderungen erfüllt
Bereitstellung und Konfiguration der Data Protection Central-OVA
Hinzufügen der bestehenden Data Domain- und Avamar-Systeme des Kunden zur DPC-Systemverwaltung
Hinzufügen des Data Protection Advisor-Servers zur DPC-Systemverwaltung
Hinzufügen des Data Protection Search-Servers zur DPC-Systemverwaltung
Durchführen von Tests, um die erfolgreiche DPC-Bereitstellung und -Konfiguration zu bestätigen
Erstellen von DPC-Berichten
Avamar Virtual Edition
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: AVE
Wichtig Die Ausführung des Performance Assurance Tool (PAT) ist optional, aber es wird empfohlen, dass die Pre-Sales-Benchmarktests auf dem jeweiligen ESX-Server des Kunden durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass er mindestens akzeptable Ergebnisse bei der Leistungsbenchmark erreicht.
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Avamar-Server: 1 Avamar-Data-Nodes: 1 Avamar-Clients: 5 Avamar-Plug-ins:
Installieren und Konfigurieren der Avamar Download Server-Software für Avamar-Support
Bereitstellung der Avamar Virtual Edition-Server in der VMware-Umgebung des Kunden
Installieren und Konfigurieren der Avamar-Software und Aktivieren des Avamar Grid
Konfiguriert das Avamar-System auf einem vorhandenen Secure Remote Services-Gateway.
Konfigurieren der lokalen Avamar-Authentifizierung
Installieren und Konfigurieren der Avamar-Anwendungs- und Datenbankclient-Plug-ins
Abschließen der Tests im Testplan und Bereitstellung des Testplans an den Kunden
Abschließen der Validierung der Lösungsimplementierung
NetWorker
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: NW
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): NetWorker-Server: 1 NetWorker-Clients: 10 Aktivierte NetWorker-Auto-Changers: 1 NetWorker-Cluster-Client-Verbindungen: 1 NetWorker-Autochanger: 1 NetWorker-Bandgeräte: 4 Data Domain Boost-Geräte: 4 NetWorker Management Console-Server: 1 NetWorker-Datenträger-Backup-Optionen: 1
43 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Überprüfen, dass sich die Geräte vor Ort an der richtigen Stelle befinden und dass die Stromversorgungs- und Kabelanforderungen erfüllt sind
Installieren der NetWorker-Software auf dem NetWorker-Server
Installieren und Konfigurieren der NetWorker Management Console-Software
Installieren des EMC License Servers
Konfigurieren der folgenden Ressourcen auf dem NetWorker-Server: NetWorker-Medienpools NetWorker-Pläne NetWorker-SaveGroups
Installieren der NetWorker-Software auf Client-Servern
Konfigurieren der folgenden Ressourcen auf dem NetWorker-Server: NetWorker Autochanger, einschließlich Konfiguration von:
Dynamic Drive Sharing Virtuellen Bandbibliotheken
NetWorker Stand-Alone-Geräte, einschließlich Konfiguration von: NetWorker Data Domain Boost-Geräten
Advance-Dateityp-Geräten
Durchführen der Tests im Testplan des Kunden
Abschließen der Validierung der Lösungsimplementierung
Avamar/Networker Backup-Paket
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: AVNWBUDP
Dieses Service-Kit-Paket kombiniert mehrere Services in einem Service-Kit. Dieser Service umfasst vier Services in einem Service-Kit mit einem Modellcode. ProDeploy für Avamar Virtual Edition ProDeploy für NetWorker ProDeploy für Data Protection Central ProDeploy für Data Protection Advisor
Avamar/Networker Plus-Search-Backup-Paket
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: AVNWSCHBUDP
Dieses Service-Kit-Paket kombiniert mehrere Services in einem Service-Kit. Dieser Service umfasst fünf Services in einem Service-Kit mit einem Modellcode. ProDeploy für Avamar Virtual Edition ProDeploy für NetWorker ProDeploy für Data Protection Central ProDeploy für Data Protection Advisor ProDeploy für Data Protection Search
Networker for MS SQL
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: NMMSQL
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Installation von NetWorker Module for Microsoft SQL Database Servers: 1
Überprüfen, dass sich die Geräte vor Ort an der richtigen Stelle befinden und dass die Stromversorgungs- und Kabelanforderungen erfüllt sind
Installieren von NetWorker Module for Microsoft
Konfigurieren des NetWorker-Servers, um NetWorker Module for Microsoft zur Sicherung von Microsoft SQL-Instanzen zu verwenden
Durchführen der Tests im Testplan des Kunden
Abschließen der Validierung der Lösungsimplementierung
Networker for MySQL
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: NMDAMS
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Installation von NetWorker Module for MySQL Database Servers: 1
Überprüfen, dass sich die Geräte vor Ort an der richtigen Stelle befinden und dass die Stromversorgungs- und Kabelanforderungen erfüllt sind
Installieren von NetWorker Module for Databases and Applications
Konfigurieren des NetWorker-Servers, um NetWorker Module for Databases and Applications zur Sicherung von MySQL zu verwenden
Durchführen der Tests im Testplan des Kunden
Abschließen der Validierung der Lösungsimplementierung
44 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Networker for Microsoft Exchange Server
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: NMMEX
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Installation von NetWorker Module for Microsoft Exchange Mailbox Servers: 2
Überprüfen, dass sich die Geräte vor Ort an der richtigen Stelle befinden und dass die Stromversorgungs- und Kabelanforderungen erfüllt sind
Installieren von NetWorker Module for Microsoft
Konfigurieren des NetWorker-Servers, um NetWorker Module for Microsoft zur Sicherung von Microsoft Exchange-Postfachservern zu verwenden
Durchführen der Tests im Testplan des Kunden
Abschließen der Validierung der Lösungsimplementierung
CloudBoost Appliance for NetWorker
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: CBNW
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): CloudBoost-Appliances: 1 CloudBoost-Provider-Profile: 1 NetWorker-Backup-Clones: 1
Überprüfen, dass sich die Geräte vor Ort an der richtigen Stelle befinden und dass die Stromversorgungs- und Kabelanforderungen erfüllt sind
Überprüfen und Validieren der Anforderungen und Änderungen der CloudBoost-Firewall
Konfigurieren der Cloudspeicherprofile, um CloudBoost-Appliance zu unterstützen
Konfigurieren der CloudBoost-Appliance als Speicher-Node auf dem NetWorker-Server
Konfigurieren der NetWorker-Backup-Clones für CloudBoost-Appliance
Durchführen aller erforderlichen EMC CloudBoost-Funktions- und Integrationstests
Cloud-Einführungspaket
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: PPCLOUDDP
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Cloud-basierte Data Domain Virtual Edition-Appliance: 1 Cloud-basierte Data Domain Management Consoles: 1 Networker Virtual Edition: 1
Führt Data Domain Virtual Edition in der Cloud aus.
Konfiguriert und stellt Data Domain Virtual Edition in der Cloud bereit.
Führt die Data Domain Management Console in der Cloud aus.
Konfiguriert und stellt die Data Domain Management Console in der Cloud bereit.
Führt Networker Virtual Edition in der Cloud aus.
Konfiguriert und stellt Networker Virtual Edition in der Cloud bereit.
Integriert Networker Virtual Edition mit Data Domain Boost-Geräten für grundlegende Backups.
CloudBoost Appliance
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: CLOUDBSTDP
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Anzahl der CloudBoost-Appliances: 1
Überprüfen, dass sich die Geräte vor Ort an der richtigen Stelle befinden und dass die Stromversorgungs- und Kabelanforderungen erfüllt sind
Überprüft die Bereitschaft der VMware-Umgebung für eine CloudBoost-Implementierung.
Stellt die CloudBoost-Imagedatei in der VMware-Umgebung bereit.
Überprüft und konfiguriert CloudBoost-Cache-Anforderungen.
Schließt die Stromversorgung der virtuellen CloudBoost-Appliance ab.
Führt die Netzwerkkonfiguration von Appliances aus.
45 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
PowerProtect App Direct for Database Applications
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: PPAPPDBDP
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Datenbank-Anwendungsserver: 1 Data Domain-Appliances mit DD Boost: 1 DB2-Datenbanken: 1 Oracle-Datenbanken ohne SAP: 1 SAP HANA-Datenbanken: 1 SAP mit Oracle-Datenbanken: 1
Überprüfen, dass sich die Geräte vor Ort an der richtigen Stelle befinden und dass die Stromversorgungs- und Kabelanforderungen erfüllt sind
Unterstützt bei SAN-Zoning-Empfehlungen für DD Boost über FC, falls erforderlich.
Installiert FC-Ziel-HBAs in DDRs, falls zutreffend.
Konfigurieren der DDRs für den DD Boost-Datenzugriff: Erstellen der DD Boost-Nutzer und der logischen Speichereinheiten Konfiguriert Endpunkte, Zugriffsgruppen, Initiatoren und Services, falls erforderlich. Hinzufügen der ifgroups mit dedizierten Schnittstellen, falls erforderlich
Installiert und überprüft die erfolgreiche Installation der PowerProtect App Direct for Database Applications Agent-Software.
Konfiguriert die PowerProtect App Direct for Database Applications Agent-Software.
Konfiguriert die Datenbanksicherungsparameter.
Führt die erfolgreiche Datenbanksicherung für den Kunden durch und überprüft diese.
PowerProtect App Direct for Microsoft Applications
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: PPAPPMSDP
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Data Domain-Appliances mit DD Boost: 1 Anzahl der Microsoft Exchange IS-Datenbanken: 1 Anzahl der Microsoft SQL-Datenbanken: 1 Microsoft SQL-Datenbankserver: 1
Überprüfen, dass sich die Geräte vor Ort an der richtigen Stelle befinden und dass die Stromversorgungs- und Kabelanforderungen erfüllt sind
Unterstützt bei SAN-Zoning-Empfehlungen für DD Boost über FC, falls erforderlich.
Installiert FC-Ziel-HBAs in DDRs, falls zutreffend.
Konfigurieren der DDRs für den DD Boost-Datenzugriff: Erstellen der DD Boost-Nutzer und der logischen Speichereinheiten Konfiguriert Endpunkte, Zugriffsgruppen, Initiatoren und Services, falls erforderlich. Hinzufügen der ifgroups mit dedizierten Schnittstellen, falls erforderlich
Installiert und überprüft die erfolgreiche Installation der PowerProtect App Direct for Microsoft Applications Agent-Software.
Konfiguriert die PowerProtect App Direct for Microsoft Applications Agent-Software.
Konfiguriert die Datenbanksicherungsparameter.
Führt die erfolgreiche Datenbanksicherung für den Kunden durch und überprüft diese.
PowerProtect Cyber Recovery 1 MTree
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: PPCYBER1MDP
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Data Domain Appliances: 1 MTrees:1
Installiert Cyber Recovery-Software auf dem Management-Host.
Konfiguriert Cyber Recovery-Richtlinien zur Verwaltung von MTrees für die Vault-Replikation.
Führt die Härtung der Data Domain-Appliance in der Kunden-Vault durch.
Testet Cyber Recovery, um die Funktion zu überprüfen.
PowerProtect Cyber Recovery 3 MTree
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: PPCYBER3MDP
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Data Domain Appliances: 1 MTrees:3
Installiert Cyber Recovery-Software auf dem Management-Host.
Konfiguriert Cyber Recovery-Richtlinien zur Verwaltung von MTrees für die Vault-Replikation.
Führt die Härtung der Data Domain-Appliance in der Kunden-Vault durch.
Testet Cyber Recovery, um die Funktion zu überprüfen.
46 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
PowerProtect Cloud Disaster Recovery
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: PPCLOUDDRDP
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Anzahl der Data Domains: 1 Avamar-Server: 1 vZentren zur Bestätigung: 1 VMs zum Testen von PowerProtect Cloud Disaster Recovery in der Cloud-Umgebung: 1 VMs zum Testen von PowerProtect Cloud Disaster Recovery in der lokalen Umgebung: 1
Überprüfen, dass sich die Geräte vor Ort an der richtigen Stelle befinden und dass die Stromversorgungs- und Kabelanforderungen erfüllt sind
Stellt PowerProtect Cloud Disaster Recovery Add-On und Cloud Recovery Server bereit.
Registriert Avamar-Server bei PowerProtect Cloud Disaster Recovery.
Registriert Data Domain-Appliances bei PowerProtect Cloud Disaster Recovery.
Registriert vMware vCenter bei PowerProtect Cloud Disaster Recovery.
Konfiguriert Avamar für die Durchführung einer Sicherung in der Cloud mithilfe von PowerProtect Cloud Disaster Recovery.
Führt einen Test der Disaster Recovery einer virtuellen Maschine in einer Cloud-Umgebung durch.
Führt einen Test der Notfallwiederherstellung einer virtuellen Maschine in einer lokalen Umgebung durch.
PowerProtect Data Manager
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: PPDATAMGRDP
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Anzahl der veröffentlichten PowerProtect Data Manager-Schutzpläne: 3
Überprüft die Installation und Konfiguration von PowerProtect Data Manager.
Konfiguriert PowerProtect Data Manager und ermittelt Data Manager-Assets.
Organisiert PowerProtect Data Manager-Assets und weist diese zu.
Erstellt PowerProtect Data Manager-Schutzpläne mit Phasen und weist diese Mandanten und Assets zu.
PowerProtect-Paket
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: PPPWRPROTDP
Dieses Service-Kit-Paket kombiniert mehrere Services in einem Service-Kit. Dieser Service umfasst fünf Services in einem Service-Kit mit einem Modellcode. ProDeploy für PowerProtect Data Manager ProDeploy für PowerProtect App Direct for Database Application ProDeploy für PowerProtect App Direct for Microsoft Application ProDeploy für PowerProtect Storage Direct ProDeploy für PowerProtect Cloud Disaster Recovery
ProDeploy für PowerProtect Cyber Recovery - 1 MTree ProDeploy für PowerProtect VM Replication
PowerProtect Storage Direct
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: PPSTORDP
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Data Domain Appliances: 1 PowerProtect Storage Direct-Application-Hosts: 1 VMAX-Speicherarrays: 1 PowerProtect Storage Direct-Konfigurationsdateien: 1 Datenbankinstanzen für Backup: 1 Xtremio-Speicherarrays: 1 Datenbankinstanzen für die Wiederherstellungsüberprüfung: 1
Verwendet VMAX- und Data Domain Subject Matter Experts (SME) für die Erstellung eines PowerProtect Storage Direct-Implementierungsplans auf hoher Ebene.
Verwendet VMAX- und Data Domain SME für die Erstellung eines übergeordneten Implementierungsplans für Serverhost- und Datenbankinstanzen.
Verwendet Xtremio, RecoverPoint und Data Domain SME für die Erstellung eines übergeordneten Implementierungsplans.
Verwendet Xtremio, RecoverPoint und Data Domain SME für die Erstellung eines übergeordneten Integrationsplans für Serverhost- und Datenbankinstanzen.
Leiten einer Besprechung zur Überprüfung der Implementierung
Überprüfen, dass sich die Geräte vor Ort an der richtigen Stelle befinden und dass die Stromversorgungs- und Kabelanforderungen erfüllt sind
Unterstützt bei Bedarf SAN-Zoning-Empfehlungen zwischen dem VMAX3 und der Data Domain-Appliance.
Überprüft, ob sich das/die Data Domain-Betriebssystem(e) im Support-Modus befindet/befinden, um erfolgreich in PowerProtect Storage Direct integriert zu werden.
47 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Überprüft physische Glasfaserverbindungen mit den Data Domain Appliances.
Überprüft physische Glasfaserverbindungen zum VMAX3.
Konfiguriert Endpunkte, Zugriffsgruppen, Initiatoren und Services, falls erforderlich.
Konfiguriert die Data Domain Appliance für die Unterstützung der PowerProtect Storage Direct-Konfiguration.
Bestätigt, dass die entsprechenden Lizenzen für PowerProtect Storage Direct-Aktivierung angewendet werden.
Bestätigt, dass die entsprechenden Services für PowerProtect Storage Direct-Aktivierung aktiviert sind.
Unterstützt SAN-Zoning-Empfehlungen zwischen den Xtremio, RecoverPoint-Appliances und den Data Domain-Appliances.
Überprüft die Hostkonnektivität von Solutions Enabler.
Installiert den PowerProtect Storage Direct-Dateiagenten oder die Datenbank-Agent-Software auf den PowerProtect Storage Direct-Management-Hosts des Kunden.
Ändert die Konfigurationsdateien des PowerProtect Storage Direct-Datei- oder Datenbankagenten.
Führt eine erste Sicherung der Datei- oder Datenbankinstanz durch.
Bestätigt ggf., dass die Replikation initialisiert wurde.
Führt die vom Kunden genehmigte PowerProtect Storage Direct-Datei- oder Datenbankinstanzwiederherstellung durch.
PowerProtect VM Replication
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: PPVMREPDP
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Standorte: 2 Virtuelle Maschinen, die Schutz erfordern: 1 Virtuelle RecoverPoint-Geräte (vRPAs): 4 ESXi-Server, die den vRPA-Cluster hosten: 2 ESXi-Server, die geschützte VMs hosten: 1 Virtuelle RecoverPoint-Appliance-Cluster: 2 vCenter-Server: 2 RecoverPoint for VM-Systeme: 2 ESXi-Server, die Replikat-VMs hosten: 1 Konsistenzgruppen: 1
Überprüfen, dass sich die Geräte vor Ort an der richtigen Stelle befinden und dass die Stromversorgungs- und Kabelanforderungen erfüllt sind
Validieren der Voraussetzungen für die Implementierung von RecoverPoint for Virtual Machines, einschließlich Kompatibilität, Lizenzen, Berechtigungen, Datenspeicher und Netzwerke
Installiert und konfiguriert virtuelle RecoverPoint-Appliances (vRPAs).
Installiert und verbindet vRPA-Cluster.
Registrieren von vCenter Servern in einem RecoverPoint for VMs-System
Lizenzieren, Registrieren und Aktivieren des Supports für RecoverPoint for VMs-Systeme
Registrieren von Datenspeichern und ESXi-Clustern
Erstellt RecoverPoint-Replikate virtueller Maschinen.
Erstellt Konsistenzgruppen und definiert Replikationsrichtlinien.
Überwachen der Konsistenzgruppeninitialisierung
Führt bei Bedarf benutzerdefinierte Skripterstellung aus.
Durchführen der erforderlichen Tests gemäß dem Testplan
Add-on für PowerProtect Solution Package
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: PPSPDP
Überprüft und dokumentiert die Umgebungsanforderungen und Erwartungen des Kunden.
Bereitet einen allgemeinen Integrationsplans für PowerProtect Solution Package vor, der für die Umgebung des Kunden relevant ist.
Validiert die erforderlichen Produktlizenzen, Services und Ressourcenkompetenzen.
Identifiziert die zusätzlichen Lösungskomponenten, die der Kunde erwerben muss.
Präsentiert und erklärt dem Kunden die Funktionen, Funktionalität und Integration der erworbenen PowerProtect Solution Package-Komponenten.
Präsentiert dem Kunden den zusätzlichen Wert der erworbenen Services.
Reagiert ggf. auf technische Probleme des Kunden in Bezug auf den Kauf von PowerProtect Solution Package.
48 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Add-on für Avamar Single Node
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: AVSNBUDP
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Avamar-Server: 1 Geplante Avamar-Clients: 1 Avamar Oracle-Plug-ins: 1 Avamar DB2-Plug-ins: 1 Avamar Exchange-Plug-ins: 1 Avamar Microsoft SQL-Plug-ins: 1 Avamar Microsoft SharePoint-Plug-ins: 1 Avamar Domino-Plug-ins: 1 Avamar-Clients zur Implementierung: 5
Überprüfen, dass sich die Geräte vor Ort an der richtigen Stelle befinden und dass die Stromversorgungs- und Kabelanforderungen erfüllt sind
Registrieren der Avamar-Hardware-Seriennummern
Installiert und konfiguriert die Avamar Download Server-Software für Avamar-Support.
Installieren und Konfigurieren der Avamar-software und Aktivieren des Avamar Grid
Konfigurieren der Avamar-IP-Adressen und -Hostnamen für das Kundennetzwerk
Konfigurieren der Avamar-Netzwerkschnittstelle für Remotemanagement und -überwachung
Kopieren der Softwarepakete zur Vorbereitung von Avamar Grid für die Implementierung und die Konfiguration von Avamar-Funktionen
Konfiguriert die ConnectEMC-Funktion.
Konfiguriert das Avamar-System auf einem vorhandenen Secure Remote Services-Gateway.
Konfiguriert Avamar Enterprise Authentication.
Installieren, Konfigurieren und Aktivieren der Avamar-Client-Agenten auf einer unterstützten Hostplattform
Installiert Avamar Application Plug-In-Agents und konfiguriert die Agenten für die Sicherung.
Add-on für Avamar Multi-Node
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: AVMNBUDP
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Avamar-Server: 1 Geplante Avamar-Clients: 1 Avamar Oracle-Plug-ins: 1 Avamar DB2-Plug-ins: 1 Avamar Exchange-Plug-ins: 1 Avamar Microsoft SQL-Plug-ins: 1 Avamar Microsoft SharePoint-Plug-ins: 1 Avamar Domino-Plug-ins: 1 Avamar-Clients zur Implementierung: 5
Überprüfen, dass sich die Geräte vor Ort an der richtigen Stelle befinden und dass die Stromversorgungs- und Kabelanforderungen erfüllt sind
Registrieren der Avamar-Hardware-Seriennummern
Installiert und konfiguriert die Avamar Download Server-Software für Avamar-Support.
Installieren und Konfigurieren der Avamar-software und Aktivieren des Avamar Grid
Konfigurieren der Avamar-IP-Adressen und -Hostnamen für das Kundennetzwerk
Konfigurieren der Avamar-Netzwerkschnittstelle für Remotemanagement und -überwachung
Kopieren der Softwarepakete zur Vorbereitung von Avamar Grid für die Implementierung und die Konfiguration von Avamar-Funktionen
Konfiguriert die ConnectEMC-Funktion.
Konfiguriert das Avamar-System auf einem vorhandenen Secure Remote Services-Gateway.
Konfiguriert Avamar Enterprise Authentication.
Installieren, Konfigurieren und Aktivieren der Avamar-Client-Agenten auf einer unterstützten Hostplattform
Installiert Avamar Application Plug-In-Agents und konfiguriert die Agenten für die Sicherung.
49 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Add-on für CloudBoost Networker Integration
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: CBNWIG
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Anzahl der CloudBoost-Appliances: 1 Anzahl der CloudBoost-Provider-Profile: 1 Anzahl der NetWorker-Backup-Clones: 1
Überprüft und validiert die Anforderungen und Änderungen der CloudBoost-Firewall.
Überprüft die Bereitschaft der VMware-Umgebung für eine CloudBoost-Implementierung.
Stellt die CloudBoost-Imagedatei in der VMware-Umgebung bereit.
Überprüft und konfiguriert CloudBoost-Cache-Anforderungen.
Schließt die Stromversorgung der virtuellen CloudBoost-Appliance ab.
Führt die Netzwerkkonfiguration von Appliances aus.
Konfiguriert die Cloud-Speicherprofile für die Unterstützung von CloudBoost-Appliance.
Konfiguriert CloudBoost-Appliance als Speicher-Node auf dem NetWorker-Server.
Konfiguriert NetWorker-Backup-Clones für CloudBoost-Appliance.
Add-on für DPA Federated Reporting
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: DPAFRDP
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Federated DPA-Server: 1
Überprüfen und Validieren der Kundenanforderungen und der geplanten Verwendung von DPA-Modulen, -Features und -Funktionen, um sicherzustellen, dass ihre Nutzung dem Kunden einen größtmöglichen Nutzen bietet
Überprüfen, dass sich die Geräte vor Ort an der richtigen Stelle befinden und dass die Stromversorgungs- und Kabelanforderungen erfüllt sind
Überprüfen, dass die Anforderungen für die Data Protection Advisor-Implementierung in den bestehenden Backup-, Recovery- und Replikationsumgebungen aufgeführt werden
Installieren und Konfigurieren der DPA-Serversoftware, Erstellen einer DPA-Serverinstanz für unterstützte Backupsoftwareprodukte
Konfigurieren und Aktivieren DPA-lizenzierter Module
Konfigurieren von DPA-Nutzern und -Rollen
Installieren, Konfigurieren und Implementieren der DPA Collectors auf unterstützten Backupservern, Hostclients und Appliance-Nodes
Konfigurieren der Collector-Nodes für alle Appliances, Anwendungen oder Hosttypen zur Datenüberwachung
Konfiguriert verbundene Berichterstellung.
Konfigurieren und Validieren von Datenbankwartungsprogrammen
Konfiguriert die DPA-Umgebung mit der bestehenden Secure Remote Services-Umgebung.
PowerProtect DD – Basis
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: PPDDIBDP
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): PowerProtect DD9900-Appliances: 1
Konfiguriert die Replikation auf der PowerProtect DD-Appliance.
Führt eine Erstkonfiguration des PowerProtect DD-Systems aus.
Überprüfen und Konfigurieren der LAN-Konnektivität
Konfiguriert zusätzliche PowerProtect DD-Software, falls erforderlich.
Konfigurieren der Systemverwaltung für automatischen Support und Warnmeldungen
Konfiguriert MTrees und Kontingente, falls erforderlich.
Konfiguriert Datenverschiebungsrichtlinien für alle entsprechenden MTrees auf PowerProtect DD-Systemen, falls erforderlich.
Aktualisiert bei Bedarf die PowerProtect DD-Betriebssysteme.
Konfiguriert den CIFS/NFS-Datenzugriff.
Unterstützt den Kunden bei der CIFS/NAS-Integration in die Backup-Anwendungssoftware.
50 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
PowerProtect DD Pre-Racked System
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: PPDDPHDP
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): PowerProtect DD Pre-Racked System-Racks: 1
Führt eine Erstkonfiguration des PowerProtect DD-Systems aus.
Überprüfen und Konfigurieren der LAN-Konnektivität
Konfiguriert zusätzliche PowerProtect DD-Software, falls erforderlich.
Konfiguriert MTrees und Kontingente, falls erforderlich.
Konfigurieren der Systemverwaltung für automatischen Support und Warnmeldungen
Stellt sicher, dass der automatische Support und die Warnmeldungen von PowerProtect DD Informationen zur Kundensupport-ID sendet und übermittelt.
Konfiguriert den CIFS/NFS-Datenzugriff.
PowerProtect DD System Controller Upgrade
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: PPDDCUUP
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): DD System Controller-Upgrades: 1 PowerProtect DD9900-Appliances: 1
Aktualisiert bei Bedarf die PowerProtect DD-Betriebssysteme.
Überprüfen, dass sich die Geräte vor Ort an der richtigen Stelle befinden und dass die Stromversorgungs- und Kabelanforderungen erfüllt sind
Führt ein System Controller-Upgrade für die PowerProtect DD-Appliances durch.
Überprüft das erfolgreiche Upgrade des PowerProtect DD System Controllers.
Stellt sicher, dass der automatische Support und die Warnmeldungen von PowerProtect DD Informationen zur Kundensupport-ID sendet und übermittelt.
Aktualisiert die PowerProtect DD-Ressourceninformationen und -Dokumentation und erstellt PowerProtect DD-Kundensupportkonten.
Aktualisiert bei Bedarf die PowerProtect DD-Betriebssysteme.
PowerProtect DD Code-Upgrade
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: PPDDCCHX
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Upgrade des PowerProtect DD-Betriebssystems auf vorhandenen PowerProtect DD-Appliances: 2
Lädt PowerProtect DD-Betriebssystemaktualisierungen für die Kundenumgebung herunter.
Aktualisiert das DDOS bestehende PowerProtect DD-Appliances auf die neueste GA-Version.
Stellt sicher, dass der automatische Support und die Warnmeldungen von PowerProtect DD Informationen zur Kundensupport-ID sendet und übermittelt.
Aktualisiert die PowerProtect DD-Ressourceninformationen und -Dokumentation und erstellt PowerProtect DD-Kundensupportkonten.
PowerProtect DD-Installation für DS-Erweiterung
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: PPDDDSXHX
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): PowerProtect DS Expansion Shelves: 1
Installiert und konfiguriert PowerProtect DD Expansion Shelves.
Wendet eine ELMS PowerProtect DD-Shelf-Kapazitätslizenz an.
Erweitert den neuen Speicher in das Dateisystem der PowerProtect DD-Appliance.
Weist nach, dass die zusätzliche Kapazität vom PowerProtect DD-Speichersystem erkannt wird.
PowerProtect DD-Installation für ES-Erweiterung
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: PPDDESXHX
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): PowerProtect ES Expansion Shelves: 1
Installiert und konfiguriert PowerProtect ED Expansion Shelves.
Wendet eine ELMS PowerProtect ED-Shelf-Kapazitätslizenz an.
Erweitert den neuen Speicher in das Dateisystem der PowerProtect DD-Appliance.
Weist nach, dass die zusätzliche Kapazität vom PowerProtect DD-Speichersystem erkannt wird.
51 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
PowerProtect DD-Installation für Speichererweiterungs-Festplattenpakete
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: PPDDDSPHX
Der Service umfasst die folgenden Komponenten (aufgeführte Werte dürfen nicht überschritten werden): Anzahl der DS-Shelves für die Installation des Festplattenpakets: 1 Anzahl der zu installierenden DS-Festplattenpakete: 3
Überprüfen, dass sich die Geräte vor Ort an der richtigen Stelle befinden und dass die Stromversorgungs- und Kabelanforderungen erfüllt sind
Installiert PowerProtect DD DS Disk Storage Pack in funktionalen DS-Shelves.
Wendet eine ELMS PowerProtect DD-Shelf-Kapazitätslizenz an.
Bestätigt, dass die Festplattenspeicherpakete von DDOS erkannt werden.
Fügt die Festplattenspeicherpakete zur aktiven Speicherebene und Cloud-Speicherebene hinzu.
Erweitert den neuen Speicher in das Dateisystem der PowerProtect DD-Appliance.
Weist nach, dass die zusätzliche Kapazität vom PowerProtect DD-Speichersystem erkannt wird.
Erweitertes OpenManage and SupportAssist
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: OMESA
Der Service umfasst die folgenden Komponenten:
Installation und Konfiguration von OpenManage Enterprise
Erkennung und Konfiguration von bis zu 100 Geräten
Installation und Konfiguration von SupportAssist Enterprise (SAE)
Installation und Konfiguration von Repository Manager (RM)
Konfiguration der OpenManage Mobile-Anwendung (OMM)
Der Add-On-Service beinhaltet eine der folgenden Komponenten:
Installation einer sekundären OME-Appliance, Erkennung und Konfiguration von bis zu 100 Geräten
OR
Erkennung und Konfiguration von bis zu 400 Geräten
Bereitstellen einer virtuellen OME-Appliance Konfigurieren von Erkennungsbereichen und durchführen von Geräteerkennungen. Konfigurieren von SNMP-Einstellungen auf erkannten Geräten Konfigurieren der Bestandsplanung Konfigurieren und aktualisieren des Repository-Manager-Katalogs Gegebenenfalls konfigurieren und testen der SAE-Einstellungen
Anwenden der Firmware und Treiber-Updates nach Bedarf im Online-oder Projektarchiv-Manager-Katalog Konfigurieren einer Standardmaßnahme für Warnungen und Benachrichtigungen kritischer E-Mails
Demonstration der Konfiguration der SNMP-Trap-Weiterleitung und -Filterung
Demonstration, wie Konfigurationsabweichungen eines Geräts erkannt und verwaltet werden können
Erstellung und Bereitstellung von bis zu 2 Device-Konfigurationsvorlagen, falls zutreffend
Bereitstellung eines Netzwerk-ISO-Images für Bereitstellung von blankem Metall, falls zutreffend
Unterstützung des Kunden bei der Installation und Einrichtung der OpenManage Mobile-Anwendung (optional)
Angeben einer Liste der nicht erkannten Geräte und der möglichen Ursachen für einen Erkennungsfehler
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind: OMESA
Upgrade einer vorhandenen OME-Umgebung zur Unterstützung der neuen Lösung
Konfiguration oder Troubleshooting von Netzwerk-oder Firewall-Problemen in der Kundenumgebung, die eine Geräteerkennung verhindern
Konfiguration einer statusfreien Bereitstellung und virtuellen IO-Pools für OME
Installation der OpenManage Server Administrator (OMSA)-Software
Konfiguration auf Geräten anderer Hersteller
Produktschulung – separater Erwerb erforderlich
Alle Aktivitäten, die nicht explizit in dieser Servicebeschreibung aufgeführt sind
52 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Systemtests und -überprüfung
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: Aufbewahrung Server Netzwerktechnik Lösungen
Erfassen des Gerätestatus und Konfigurationsbericht
Erstellen einer Dell Supportanfrage zur Aktualisierung der Konfigurationsinformationen
Sicherstellen, dass die Serverkomponenten über eine Verbindung zum Kundennetzwerk verfügen (Zuweisen einer IP-Adresse)
Durchführen grundlegender Tests (Ping, Traceroute, Anzeigen von Befehlen)
Testen der grundlegenden Failover-Fähigkeit des Produkts, sofern zutreffend.
Sicherstellen, dass die Konfiguration dem Design entspricht
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind: Aufbewahrung Server Netzwerktechnik Lösungen
Leistungs- oder Benchmark-Tests
Übermitteln der Konfigurationsdetails an den technischen Support von Dell
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: Aufbewahrung Server Netzwerktechnik Lösungen
Relevante (technische) Details zum Projekt bezüglich der Dell Komponenten, die während des Projekts installiert wurden. Dies kann Elemente wie Designdokumente, Kontaktinformationen des Kunden und Detailerfassungen sowie andere Dokumente mit Details der Konfiguration beinhalten.
Eine Kopie der Designdokumente (einschließlich SID, NDW, EOE, CAF und Überprüfungsbericht) wird vom Bereitstellungsteam im Supporttool protokolliert, damit der Support in Zukunft über Zugriff auf Ihre „Wie bereitgestellt“-Dokumentation verfügt.
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind: Aufbewahrung Server Netzwerktechnik Lösungen
Kenntnis jeglicher Kundenänderungen nach der Bereitstellung, die nicht dem Projektmanagement von Dell unterliegen
Projektdokumentation mit Produkteinführung
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: Aufbewahrung Server Netzwerktechnik Lösungen
Einführung in die bereitgestellten und konfigurierten Produkte
Gegebenenfalls allgemeine Verwaltungsaufgaben
Best Practices
Referenzmaterial (sofern zutreffend)
„Wie-bereitgestellt“-Dokumentation
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind: Aufbewahrung Server Netzwerktechnik Lösungen
Kundenschulung
Kundendokumentation
53 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Einsatz von Technology Service Manager (TSM) für ProSupport Plus-Systeme
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: Aufbewahrung Server Netzwerktechnik Lösungen
Ihr persönlicher TSM wird bei Systemen mit ProSupport Plus oder bei Systemen mit Gewährleistungen, die zu einem TSM berechtigen, über die anstehende Bereitstellung benachrichtigt.
Der TSM und der Projektmanager geben relevante Informationen wie erforderlich untereinander weiter, um sicherzustellen, dass beide über kritische Risikofaktoren im Bilde sind und um den Kunden beim künftigen Account- und Umgebungsmanagement zu unterstützen.
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind: Aufbewahrung Server Netzwerktechnik Lösungen
TSM-Benachrichtigung bei Gewährleistungssystemen ohne ProSupport Plus (oder andere ohne TSM-Anspruch)
TSM-Zuständigkeit für alle Aspekte der Bereitstellung
Toolbasiertes Umgebungsreporting
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: Aufbewahrung Server Netzwerktechnik Lösungen
Physische Server
Hostname, Betriebssystem, Service-Tag, NTP und DNS
CPU, Arbeitsspeicher, Festplattentyp und -kapazität, Firmware sowie CPU- und Arbeitsspeicherauslastung
Hostname, Modell, Steckplatzformat, Modulformat und Firmwareversionen
NIC-Modell und -Anzahl, Treiberversionen, NIC-Verbindungsstatus, VLAN-Details und IP-Adressen
RAID-Konfiguration, Festplattenspeicher, Adapter, Mount-Punkt/Laufwerksbuchstabe
Festplattenspeicher, Mount-Punkt/Laufwerksbuchstabe, Array- und Volumenamen, Multipathing-Softwareversionen und -Konfigurationsrichtlinie
Hypervisoren (vSphere und Hyper-V)
Hostgruppierung, Hypervisor-Managerversion und -Build, Lizenzierung
Details zu virtuellem Switch, Uplink-NICs, NIC-Teaming
Details zu Volume/Datenspeicher und Dateisystemtyp
Liste der virtuellen Maschinen und HA-/DRS-Status
Virtuelle Rechenlasten
Version/Build/Patch des Betriebssystems sowie CPU- und Arbeitsspeicherauslastung
Host, Rechenzentrum, Cluster, Stromzustand und installierte VMware-Tools
Anzahl virtueller NICs und Netzwerkverbindungen
Anzahl virtueller Festplatten, Größe der Festplatte und RDMs
SAN-Switche
Modell, Anzahl und Typ der Ports, Betriebssystemversion, Hostname, Stacking-Details
Verbindungsstatus und -geschwindigkeit, Konfiguration und Gerätedetails
Geschwindigkeit/Duplex, VLAN-/LAG-Mitgliedschaft und Portmodus
Speicherarrays
Modell, Anzahl und Typ der Ports, Betriebssystemversion, Hostname und gesamte/genutzte/verfügbare Kapazität
Controller-Details, einschließlich Details zu I/O-Karte, Portstatus, Arbeitsspeicherkapazität
Gehäusedetails, einschließlich Modell, Anzahl der Festplatten und Details zur Backend-Konnektivität
Festplattendetails, einschließlich Modell, Größe, Typ (SSD/HDD), Umdrehungen, Busgeschwindigkeit und Position des Gehäusesteckplatzes
Volumedetails, einschließlich Name, Größe, RAID-Schutz und zugewiesener Server
54 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Ethernet- und Fibre Channel-Switches
Switch-Name, -Modell und -Firmwareversion
Konfigurierte Protokolle
VLAN-Konfiguration
Portkanal und LAG-Konfigurationen
Switch-Portstatus und -Konfiguration
Layer-2- und Layer-3-Topologiebericht
Switch-Nachbarn
Vollständige Switch-Konfigurationsdateien
Access Points
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind: Aufbewahrung Server Netzwerktechnik Lösungen
Hardware, die nicht von Dell stammt
Geräte, die nicht mit dem bereitgestellten Gerät verbunden sind
Geräte, die vom Umgebungsreportingtool nicht unterstützt werden
Datenmigrationsanalyse und -empfehlung
Aufbewahrung
Backup Block/Datei
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: VTLs.
Datenträ-ger-Backup
SAN-/ DAS-Arrays
Festplatten-gehäuse
NAS
Bestandserfassung von bis zu 8 zu migrierenden DAS- oder SAN-verbundenen physischen Systemen
Allgemeine Systemdetails, einschließlich Fabrikat, Modell, Hostname und IP-Adresse
Funktions-/Zweckdetails, einschließlich der primären Anwendung oder des Service, die/der auf dem System ausgeführt wird, sowie ihre/seine Version
Speicherdetails, einschließlich verbundener LUNs, Volume-Manager-Konfiguration (falls vorhanden), Mount-Punkte, Multipathing-Software, Gesamtkapazität und genutzter Kapazität
Aktuelle SAN-Konnektivitätsdetails (falls vorhanden), einschließlich HBA-Modellen, Firmware und Treiberklassen
Bestandsaufnahme aller zu migrierenden virtuellen Maschinen auf den 4 physischen Hosts
Allgemeine VM-Details, einschließlich Name, Betriebssystem, Stromzustand, physischem Host und Cluster (falls vorhanden)
Speicherdetails, einschließlich Anzahl, Standort und Kapazität virtueller Laufwerke
Raw Device Mapping-Details (falls vorhanden), einschließlich LUN-Identifizierung und -Kapazität
Bestandserfassung von bis 1 Quell-Block-Speicherarray
Allgemeine Arraydetails, einschließlich Fabrikat, Modell, Hostname und IP-Adresse
Liste der LUNs mit Namen, Kapazität und Hostzuweisungen
Bestandserfassung von 1 Quell-NAS-System
Allgemeine Systemdetails, einschließlich Fabrikat, Modell, Hostname und IP-Adresse
Liste der CIFS-Freigaben und NFS-Exporte mit gesamter und genutzter Kapazität
Übersicht der Zielumgebung
Umfassende Übersicht der Zielumgebung, einschließlich Details zum Zielarray
Analyse
Liste verfügbarer Migrationsmethoden mit Details, einschließlich geschätzter Übertragungs- und Ausfallzeiten
Erkennen und Aufzeichnen alle Probleme, die für eine erfolgreiche Migration behoben werden müssen
55 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Backup Block/Datei
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind: VTLs.
Datenträ-ger-Backup
SAN-/DAS-Arrays
Festplatten-gehäuse
NAS
Bestandserfassung sämtlicher physischer oder virtueller Systeme, auf denen kein unterstütztes Betriebssystem ausgeführt wird (unterstützte Betriebssysteme: Hyper-V, Windows, Red Hat, SUSE, CentOS, XenServer, VMware, Solaris, AIX, and HP-UX)
Bestandserfassung sämtlicher CASs oder Archivierungslösungen
Bestandserfassung oder Analyse anderer Anwendungsdetails als Name und Version
Runbooks oder Migrationsschulung
Migrationsplanung oder -durchführung
Herstellerübergreifende Integrationstests für das Netzwerk
Netzwerktechnik
Layer 2 Layer 3 Layer 2/3
Fibre Channel
Wireless
Leistungen, die im Service inbegriffen sind:
L2-Switche mit festem Port
L3-Switche mit festem
Port
Gehäuse-Switche
Verteilte Core-Switche
Blade-E/A FC-
Switches
Wireless Access Points
Test der Funktionsfähigkeit, Implementierung, Integration und Testen des Switch für unterschiedliche Anbieter, der direkt mit dem neuen Dell EMC Gerät verbunden ist
Identifizieren der Geräte sowie ihrer Funktionen und Konfigurationen
Überprüfen der Geräte und Bestimmen von Inkompatibilitäten
Implementieren von Änderungen zum Beheben von Inkompatibilitäten
Durchführen eines Kommunikationstests zwischen Dell und den Geräten anderer Anbieter
Unterstützte Geräte sind Netzwerkprodukte von Dell EMC, Cisco, HPE und Broadcom (Brocade)
Layer 2 Layer 3 Layer 2/3 Fibre
Channel Wireless
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind:
L2-Switche mit festem Port
L3-Switche mit festem
Port
Gehäuse-Switche
Verteilte Core-Switche
Blade-E/A FC-
Switches
Wireless Access Points
Neukonfiguration erweiterter Funktionen, die nicht interoperabilitätsspezifisch sind
Neues Design der Netzwerkumgebung des Kunden
Firewalls sind nicht Teil der Interoperabilitätsimplementierung
Konfigurationsunterstützung bis zu 30 Tage nach Bereitstellung
Leistungen, die im Service inbegriffen sind: Aufbewahrung Server Netzwerktechnik Lösungen
Eine Rufnummer, unter der Kunde Konfigurationsunterstützung anfordern kann
Eine Prioritätswarteschlange für First-Level-Unterstützung mit Anweisungen zum Durchführen der erforderlichen Konfigurationsänderungen
Wenn die First-Level-Unterstützung die Anfrage nicht schnell lösen kann, wird ein Termin vereinbart, zu dem sich ein Mitglied des Bereitstellungsteams, das die Umgebungsimplementierung durchgeführt hat, mit dem Kunden in Verbindung setzt.
Das Mitglied des Bereitstellungsteams oder ein anderer technisch qualifizierter Mitarbeiter leiten den Kunden beim Durchführen der erforderlichen Konfigurationsänderungen an oder greifen remote auf die Umgebung zu, um die Änderungen selbst durchzuführen. Welcher Mitarbeiter genau eingesetzt wird, hängt von den technischen Qualifikationen, der zeitlichen Verfügbarkeit, den Zugriffsberechtigungen und dem Schweregrad der Anfrage ab.
56 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Leistungen, die vom Service ausgeschlossen sind: Aufbewahrung Server Netzwerktechnik Lösungen
Technische Komponenten, die nicht von Dell stammen oder nicht im aktuellen Bereitstellungsprojekt enthalten sind
Unterstützung bei fehlenden, falschen oder defekten Komponenten, da diese durch den normalen technischen Support abgedeckt wird
Ausfallsituationen oder Situationen mit hohem Schweregrad, da diese durch den normalen technischen Support abgedeckt werden
Vor-Ort-Konfigurationsunterstützung
Sofortige Reaktionszeit oder 24x7-Verfügbarkeit des Bereitstellungsteams, das den ursprünglichen Service durchgeführt hat
Training Credits für Dell Education Services
Kunden, die diese Services zur Verwendung mit ausgewählten unterstützten Produkten erwerben, erhalten darüber hinaus Training Credits für Dell Education Services (die „Training Credits“). Überprüfen Sie Ihr Bestellformular, um zu ermitteln, ob Ihr Serviceerwerb eine SKU zu ProDeploy Plus Training Credits enthält, und um zu bestimmen, wie viele Training Credits Sie mit dem Erwerb der Services erhalten. Training Credits stellen eine flexible Möglichkeit dar, von Dell Education Services angebotene Schulungskurse zu erwerben, einschließlich Dell Zertifizierungsschulungen, dedizierter Schulungen, Vor-Ort-Schulungen oder Onlineschulungen. Eine Liste der Kurse, die für den Erwerb mit Schulungspunkten verfügbar sind, finden Sie unter www.learndell.com, Die Training Credits können nur für Schulungen von Dell Education Services genutzt werden. Training Credits können beispielsweise nicht für Schulungen zu Produkten und Services von Dell Software verwendet werden.
Die Dauer des Zeitraums, in dem Sie die Training Credits zum Erwerb von Schulungskursen von Dell Education Services nutzen können, beträgt zwölf (12) Monate. Sofern nicht durch anwendbares Recht ein anderer Gültigkeitszeitraum zutrifft, müssen alle Schulungskurse vor Ablauf des 12-monatigen Zeitraums angesetzt werden, der mit dem Erwerb der Services im Bestellformular beginnt. Sobald Sie die Services erworben haben, stellt Dell Ihnen Informationen zu den Start- und Enddaten des 12-monatigen Zeitraums bereit, in dem Sie Ihre Training Credits für Dell Education Services einlösen müssen. Die Verpflichtung von Dell, Ihnen im Austausch für die Training Credits Schulungen der Dell Education Services anzubieten, gilt nach Ablauf des 12-monatigen Zeitraums, der mit dem Erwerb der Training Credits beginnt, als erfüllt, selbst wenn Sie die Training Credits nicht für den Erwerb einer Dell Education Services Schulung nutzen.
57 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Anlage B Ergänzende Bereitstellungsservices
Bei den ergänzenden Bereitstellungsservices handelt es sich um zusätzliche Bereitstellungsservices, die eine neue Bereitstellung oder eine bereits bereitgestellte Dell Hardwareplattform ergänzen. Ergänzende Bereitstellungsservices werden entweder als Add-On zu einer vorhandenen ProDeploy Enterprise Suite oder als Stand-alone-Angebot verkauft. Das Bestellformular enthält den Namen der Services und die verfügbaren Serviceoptionen, die Sie erworben haben.
Jeder ergänzende Bereitstellungsservice beinhaltet Projektmanagement, Planung vor der Bereitstellung, Implementierung, Support nach der Bereitstellung, Ausschlüsse sowie Pflichten des Kunden, wie unten beschrieben.
Projektmanagement 1. Wenn der ergänzende Bereitstellungsservice Optionen zu untergeordneten Services enthält, teilt
der Kunde dem Projektmanager die ausgewählten Unteroptionen bis zu der für jeden ergänzenden Bereitstellungsservice erworbenen Anzahl mit.
2. Wenn der ergänzende Bereitstellungsservice als Add-On Service erworben wird, werden die Aktivitäten des ergänzenden Bereitstellungsservice in den Primary Service integriert.
3. Wenn der ergänzende Bereitstellungsservice als Primary Service erworben wird, werden folgende Aktionen durchgeführt: a. Überprüfen der technischen und umgebungsbezogenen Bereitschaftsvoraussetzungen am Standort b. Planen eines Ausfallzeitfensters (sofern erforderlich) c. Bestätigen der Eignungsprüfung und der Installationsdaten sowie Ermittlung von Abhängigkeiten
hinsichtlich der vollständigen Eignung des Kundenstandorts und der zur Einhaltung des Installationsplans erforderlichen Liefertermine der Produkte
d. Bestätigen der Überprüfung von und Zustimmung zum Leistungsumfang und Gesamtplan durch den Kunden
e. Bereitstellen eines Ansprechpartners durch den Kunden zur Einhaltung der Zeitpläne und zur planungsgemäßen Fertigstellung der Prozesse
f. Sicherstellen, dass der Kunde die allgemeinen Geschäftsbedingungen dieses Add-On Service prüft, akzeptiert und einhält
Planung vor der Bereitstellung
Überprüfen und Ermitteln der technischen Anforderungen am Kundenstandort (sofern zutreffend) a. Stromversorgung b. Netzwerktechnik c. Rack-Platz d. Software und Lizenzierung
Überprüfen, ob die bestehende Konfiguration den Mindestanforderungen an Hard- und Software entspricht (falls vorhanden)
Erstellen eines geeigneten Implementierungsplans auf Basis der Hardware- und Softwarekonfiguration des Kunden
Definieren/Bestätigen, dass die Konfiguration den Mindestanforderungen an Hardware und Software für die Umgebung entspricht
Durchführen zusätzlicher Planungen vor der Bereitstellung gemäß dem spezifischen ergänzenden Bereitstellungsservice
Implementierung
Durchführen der Implementierung gemäß dem spezifischen ergänzenden Bereitstellungsservice Support nach der Bereitstellung
Projektdokumentation mit Produkteinführung
Systemtests und -überprüfung Ausschlüsse
Alle Aktivitäten außer den im Abschnitt „Ergänzende Bereitstellungsservices“ aufgeführten Aktivitäten
Alle spezifischen Ausschlüsse der ergänzenden Bereitstellungsservices
Vom Service ausgenommene Leistungen, wie im Abschnitt „Geschäftsbedingungen“ beschrieben
58 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Pflichten des Kunden
Alle spezifischen Kundenzuständigkeiten der ergänzenden Bereitstellungsservices
Alle servicebezogenen Pflichten des Kunden, wie im Abschnitt „Geschäftsbedingungen“ beschrieben
Alle allgemeinen Pflichten des Kunden, wie im Abschnitt „Geschäftsbedingungen“ beschrieben
Hinzufügen oder Upgrade von Speicher-Hardwarekomponenten
Dieser ergänzende Bereitstellungsservice beinhaltet die Installation und/oder Konfiguration einer Speicher-Hardwarekomponente. Dieser ergänzende Bereitstellungsservice ist gemäß der Beschreibung und Anzahl im erworbenen ergänzenden Bereitstellungsservice definiert und beschränkt.
Dieser ergänzende Bereitstellungsservice enthält eine (1) der folgenden Unteroptionen zu Installation und Konfiguration, wie durch die Großbuchstaben A bis G gekennzeichnet:
A. Hinzufügen oder Upgrade von Arbeitsspeicher (RAM) in einem vorhandenen Dell Speichersystem mit einem oder zwei Controllern.
Implementierung 1. Upgrade der Soft-/Firmware des Speichersystems (falls erforderlich), um die neue Hardware zu
unterstützen 2. Kennzeichnen aller Verbindungskabel, die während des Upgradevorgangs entfernt oder ersetzt werden 3. Installieren und Konfigurieren des RAM gemäß den Installationsanweisungen 4. Sicherstellen, dass das Produkt erfolgreich erweitert wurde und dass eine Speicherarray-Konnektivität
besteht
B. Hinzufügen oder Upgrade von bis zu vier (4) Bandlaufwerken oder I/O-Blades in einer einzelnen Dell Speicherbandbibliothek (Erweiterungsmodul „EM“ für ML Serie ausgeschlossen) Implementierung 1. Installieren zusätzlicher Bandlaufwerke
i. Installieren der Bandlaufwerke gemäß den enthaltenen Anweisungen ii. Aktualisieren der Bibliotheks- und/oder Laufwerksfirmware (sofern erforderlich)
2. Installieren von I/O-Blades: i. Aktualisieren der Firmware für die Bibliothek nach Bedarf ii. Installieren des I/O-Blade gemäß beiliegenden Anweisungen
3. Kennzeichnen und Verkabeln der Laufwerke mit den neuen I/O-Blades: 4. Verbinden der Blades mit der oder den Fabric(s) gemäß Design 5. Konfigurieren des bzw. der I/O-Blade(s) gemäß Design 6. Konfigurieren (neue Zonenfestlegung) der Switche gemäß Design 7. Sicherstellen, dass die Hosts die Bandlaufwerke als funktionierende Geräte anzeigen
C. Hinzufügen oder Upgrade von bis zu vier (4) unterstützen I/O-Karten in einem einzelnen vorhandenen Dell Speichersystem
Implementierung 1. Upgrade der Soft-/Firmware des Speichersystems (falls erforderlich), um die neue Hardware zu
unterstützen 2. Kennzeichnen aller Verbindungskabel, die während des Upgradevorgangs entfernt oder ersetzt werden 3. Installieren und Konfigurieren der I/O-Karte gemäß den Installationsanweisungen 4. Sicherstellen, dass das Produkt erfolgreich erweitert wurde und dass eine Speicherarray-Konnektivität
besteht
D. Hinzufügen oder Upgrade von bis zu zwei (2) unterstützen HBAs auf einem einzelnen vorhandenen Dell Server
Implementierung 1. Installieren der HBAs und Aktualisieren der Firmware und Treiber 2. Installieren, Verlegen und Kennzeichnen aller Kabel von Host zu Array 3. Konfigurieren des Hosts
59 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
i. Anpassen der Zonen oder iSCSI-Verbindungen auf den Switch-Fabrics (wie erforderlich) ii. Erstellen und/oder Zuweisen von bis zu 3 Volumes
4. Überprüfen der Verbindungen zwischen Host und LUN. 5. Einschalten der Hosts, um einen korrekten Start zu gewährleisten
E. Hinzufügen von bis zu zweiundvierzig (42) Festplatten in einem Dell Speichersystem (Gehäuseinstallation und Datenträgeraustausch ausgeschlossen)
Implementierung 1. Upgrade der Soft-/Firmware des Speichersystems (falls erforderlich), um die neue Hardware zu
unterstützen 2. Installieren und Konfigurieren der neuen Festplatten gemäß dem Plan:
i. Erstellen oder Erweitern von Speicherpools oder -profilen (wie erforderlich) ii. Erstellen oder Erweitern von Volumes (Änderungen am Dateisystem der Hosts nicht enthalten)
(a) Zuweisen von Volumes zu den entsprechenden Speicherprofilen und/oder Hosts (b) Erstellen von Volume-Wiederholungszeitplänen, wie erforderlich (c) Überprüfen der Speicherkonnektivität
Ausschlüsse
Physische Installation von Server(n)
Installation oder Konfiguration jeglicher Netzwerkswitches
Installation externer Kabel
Deinstallation oder erneute Installation von Produkten oder Anwendungen
Clustering der Server
Installieren eines Netzwerkbetriebssystems (NOS)
Installieren von HBAs oder NICs auf Hardware anderer Hersteller
Installieren von Komponenten oder Treibern in einem Gerät eines anderen Herstellers.
Installation eines Produkts in einem nicht unterstützten Rack
Konfiguration/Neukonfiguration der Band-Backupsoftware
Jegliche Aktivitäten an vorhandenen Ethernet- oder Fibre Channel-Netzwerken oder Switchen, die nicht von Dell stammen.
Hinzufügen eines Erweiterungsmoduls „EM“ zu Bandbibliotheken der ML Serie
Hinzufügen oder Upgrade von Speicher-Softwarekomponenten
Dieser ergänzende Bereitstellungsservice beinhaltet die Installation und Konfiguration einer Speicher-Softwarekomponente. Dieser ergänzende Bereitstellungsservice ist gemäß der Beschreibung und Anzahl im erworbenen ergänzenden Bereitstellungsservice definiert und beschränkt. Dieser ergänzende Bereitstellungsservice umfasst eine (1) der folgenden Unteroptionen zu Installation und Konfiguration, wie durch die Großbuchstaben A bis G gekennzeichnet:
A. Implementieren von Dell Auto Snapshot Manager (ASM) oder Replay Manager auf einem (1) vorhandenen SAN-verbundenen Host mit Integration in eines (1) der folgenden Betriebssysteme: Microsoft SQL, Microsoft Exchange, Microsoft Hyper-V, Oracle oder VMware ESX Zusätzliche Planung vor der Bereitstellung 1. Sicherstellen, dass auf dem Array ausreichend Speicherplatz für Snapshots/Replays verfügbar ist 2. Sicherstellen, dass das Speicherarray und die Hostumgebung unterstützte Interoperabilitätsebenen
bieten 3. Definieren der ASM- oder Replay Manager-Konfiguration:
i. Anwendungen ii. Jobs iii. Zeitpläne
Implementierung 4. Vorbereiten des Hosts gemäß dem Design:
i. Überprüfen der HIT Kit Software und gegebenenfalls aktualisieren
60 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
ii. Installieren/Upgrade der Dell Replay Manager Software (wie erforderlich) iii. Installieren der Lizenzierung für Dell Replay Manager Funktionen
5. Erstellen von ASM oder Replay Manager Jobs gemäß dem Design 6. Präsentieren/Testen der Konfiguration
Pflichten des Kunden
Bereitstellen detaillierter Informationen zu den Hosts, die ASM oder Replay Manager ausführen, einschließlich Details zu Betriebssystem, Anwendungen und Service Packs sowie Informationen bzgl. der zu replizierenden Daten, wie Postfächer und Datenbanken
Sicherstellen, dass VMware Virtual Center und VMware ESX Systeme unterstützte Versionen ausführen
B. Implementieren von Application Protection Manager („APM“) für Oracle Zusätzliche Planung vor der Bereitstellung 1. Beschreiben der APM-Anforderungen Implementierung 2. Installieren von APM Explorer 3. Installieren eines Agent auf dem Oracle-Host zum Testen 4. Hinzufügen und Verbinden von APM Orchestrator
Pflichten des Kunden
Alle Oracle-Aufgaben, abgesehen von der Installation eines Agent zum Testen
Zeitplanung, Skripterstellung oder Dokumentation für die Notfallwiederherstellung
Arbeiten mit mehr als einem Host für Test-/Demozwecke
C. Implementieren des vCenter-Plug-ins für das SAN-Management Implementierung 1. Importieren der Virtual Appliance 2. Einschalten und Konfigurieren 3. Testen und Bestätigen der Funktionalität
D. Implementieren von VMware ESX oder Microsoft Hyper-V auf einem (1) vorhandenen Server für die
Verwendung in einem neuen Dell Storage Area Network (SAN) Zusätzliche Planung vor der Bereitstellung 1. Definieren der Zuweisung von Server, Speicher und virtueller Maschine Implementierung 2. Installieren von VMware ESX (Installation der neuesten Hauptversion gemäß dem Plan): 3. Installieren von Microsoft Windows Server (Installation der neuesten Hauptversion gemäß dem Plan):
i. Aktivieren der Hyper-V-Rolle 4. Konfigurieren der Server:
(a) Konfigurieren des virtuellen Netzwerkbetriebs (b) Konfigurieren von VMotion oder Live Migration (sofern zutreffend)
5. Anschließen des Massenspeichers von Dell: (a) Konfigurieren der Speicherverbindungen (wie erforderlich) (b) Konfigurieren und Zuweisen von Speicher gemäß dem Plan
Pflichten des Kunden
Bereithalten der Betriebssystem-Zertifikate und Online-Registrierung zum Generieren der entsprechenden Lizenzschlüssel
Einrichten und Konfigurieren von empfohlenen oder erforderlichen Virtual LANs (VLANs) für iSCSI, Management-Netzwerk, VMotion und Live Migration sowie der Interkonnektivität auf physischen Switchen, bei denen es sich nicht um Stand-alone-Switche handelt
Laden von Patches oder Updates, die nach Abschluss dieses Service veröffentlicht wurden
61 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
E. Installieren und Konfigurieren von VMware vCenter Server oder Microsoft SCVMM Zusätzliche Planung vor der Bereitstellung 1. Besprechen der grundlegenden Funktionalität von vCenter Server oder SCVMM sowie der Best
Practices 2. Ermitteln, ob während des Installationsteils dieses Service eine Datenbankressource („DBA“) verfügbar
ist, wenn eine Verbindung zu einer vorhandenen SQL-Datenbank für vCenter oder SCVMM hergestellt wird, und Zeitplanung (wie erforderlich)
3. Ermitteln von vCenter- oder SCVMM-Serveranforderungen und Speicherzuweisungen: i. Wenn es sich nicht um eine Virtual Appliance handelt: Definieren von Microsoft Windows® Server
für den Hypervisor-Manager ii. Definieren des Active Directory-Integrationsplans für den Hypervisor-Manager
4. Definieren der Zuweisung von Server, Speicher und virtueller Maschine Implementierung 5. Erstellen einer neuen VM als vCenter- oder SCVMM-Server oder Verwenden eines vom Kunden
bereitgestellten physischen Servers 6. (Optional) Importieren der vCenter Server Virtual Appliance und Konfigurieren in Verbindung mit
der eingebetteten Datenbank gemäß dem Plan 7. Installieren und Konfigurieren der Hypervisor-Management-Anwendung gemäß dem Plan:
Pflichten des Kunden
Bereithalten der Betriebssystem-Zertifikate und Online-Registrierung zum Generieren der entsprechenden Lizenzschlüssel
Sicherstellen, dass voll funktionsfähige und unterstützte Server mit Microsoft Windows installiert und für die Installation der vCenter- oder SCVMM-Software verfügbar sind (falls vorhanden)
Bereitstellen aller betreffenden Lizenzen für vSphere, vCenter und Microsoft Windows
Sicherstellen, dass vor Ausführung dieses Service eine Microsoft SQL Server-Version oder eine Oracle-Datenbank verfügbar und betriebsbereit ist. Für vCenter Server kann, wenn keine Enterprise-Datenbank zur Verfügung steht, die enthaltene SQL Express Edition bereitgestellt werden.
Einrichten und Konfigurieren von empfohlenen oder erforderlichen Virtual LANs (VLANs) für iSCSI, Management-Netzwerk, VMotion und Live Migration sowie der Interkonnektivität auf physischen Switchen, bei denen es sich nicht um Stand-alone-Switche handelt
Laden von Patches oder Updates, die nach Abschluss dieses Service veröffentlicht wurden
Fehlerbehebung bei Datenbankverbindungsproblemen während der vCenter- oder SCVMM-Installation.
Sicherstellen, dass ein vorhandenes Microsoft Active Directory für den SCVMM-Server verfügbar ist (falls vorhanden)
F. Implementieren von bis zu vier (4) zusätzlichen Anwendungsagenten in eine BPR-Lösung
Implementierung 1. Installieren des Anwendungsmoduls 2. Konfigurieren aller erforderlichen Einstellungen in der Anwendung und der Anwendungsmodul-
Komponente 3. Durchführen eines Test-Backup mit einer eingeschränkten Datenmenge (100 MB oder weniger),
um sicherzustellen, dass sowohl das Anwendungsmodul als auch die Anwendung ordnungsgemäß funktionieren
Pflichten des Kunden
Sicherstellen, dass jegliche(s) Installation, Neuinstallation oder Upgrade der CommVault®-Software abgeschlossen wurde und die Software funktionsfähig ist, bevor die Bereitstellung dieses untergeordneten Service erfolgt
Sicherstellen, dass die Installationsanforderungen und -voraussetzungen, wie in den für diese CommVault®-Komponente bereitgestellten Handbüchern definiert, erfüllt sind, bevor die Installation beginnt
62 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
G. Upgrade von Firmware auf einem (1) vorhandenen Dell Speicherarray Implementierung 1. Überprüfen, ob das Speicherarray die Mindestanforderungen der Softwareversion erfüllt
i. Upgrade der Array-Software ii. Upgrade der Arraymanagementsoftware auf einem einzelnen Windows-basierten System iii. Sicherstellen, dass das Upgrade für das Produkt erfolgreich war
Ausschlüsse
Neukonfiguration, erneute Implementierung oder Neuzuordnung von Volumes auf vorhandenen Nodes
Sämtliche replikationsbezogene Services
Erstellung von virtuellen Maschinen oder virtuellen Vorlagen
Erstellen oder Konfigurieren von vCenter-Ressourcenpools
Erweiterte HA- oder DRS-Konfiguration
Replication Services for Dell Storage
Dieser ergänzende Bereitstellungsservice beinhaltet die Implementierung der Replikation zwischen zwei unterstützten* Dell Speichersystemen. Dieser ergänzende Bereitstellungsservice ist gemäß der Beschreibung und Anzahl im erworbenen ergänzenden Bereitstellungsservice definiert und beschränkt. * Hinweis: Die Replikation wird nicht zwischen allen Speichersystemen unterstützt. Wenden Sie sich an Ihren Dell Vertriebsmitarbeiter, um herauszufinden, ob die Replikation zwischen Ihren Speichersystemen verfügbar ist. Die Replikation zwischen Speichersystemen unterstützt u. a. die folgenden Kombinationen:
SAN der MD Serie zu SAN der MD Serie
SAN der ME Serie zu SAN der ME Serie
PS Serie zu PS Serie
PS Serie zu SC Serie
SC Serie zu SC Serie
SC Serie zu PS Serie
FS7XXX zu FS7XXX
FS8XXX zu FS8XXX Implementierung
1. Konfigurieren der Replikation auf den Quell- und Zielspeichersystemen gemäß dem Implementierungsplan a. Herstellen der Replikationsbeziehung zwischen zwei unterstützten* Speicherprodukten b. Einrichten und Konfigurieren der Replikation von bis zu vier Volumes c. Aktivieren und Konfigurieren von Live Volume zur SC Serie (nur Block)
i. Konvertieren des replizierten Volumes in den synchronen Modus und Aktivieren von Auto-Failover zum Test-Volume
ii. Testen des manuellen Failovers (nur für neue Speicherzentren im Netz) d. Anwenden eines einzelnen Hosts mit Konnektivität auf zwei (2) lizenzierte Live Volume-
Speicherzentren Durchführen einer End-to-End-Replikation auf einem kleinen Volume (100 MB) Pflichten des Kunden
Bereitstellen detaillierter Informationen zu der Replikationsumgebung, einschließlich Details zu Betriebssystem (BS), Anwendungen und Service Packs sowie Informationen zu den Daten, die repliziert werden sollen
Bereitstellen einer Standort-zu-Standort-IP-Verbindung sowie von Kommunikationsverbindungen (mit geeigneten Kabeln, Routern [wie erforderlich] und Anschlüssen) und einer angemessenen Portanzahl zwischen zwei Speichersystemen
Beziehen einer gültigen Remote Replication Lizenz (falls vorhanden)
Bereitstellen einer Netzwerkinfrastruktur, die Bandbreitenanforderungen für die Replikation erfüllt Ausschlüsse
Entwurf und Planung für Notfallwiederherstellung
63 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
Integrieren von Replikationssoftware in alle hostbasierten Anwendungen
Ausweiten auf BS-Ebene und Konfigurieren von Geo-Clustern
Replikation über die Portable Volume oder Manual Transfer Utility Funktionen
Warten, bis alle Replikationspaare den anfänglichen Synchronisationsstatus abgeschlossen haben
Datenmigrationsservices für Speicher
Dieser ergänzende Bereitstellungsservice beinhaltet die Datenmigration. Dieser ergänzende Bereitstellungsservice ist gemäß der Beschreibung und Anzahl im erworbenen ergänzenden Bereitstellungsservice definiert und beschränkt. Der Kunde wird möglicherweise darum gebeten, eine separate Bestätigung der Geschäftsbedingungen bezüglich der Datenmigrationsservices von Dell durchzuführen.
Dieser Add-On Service enthält eine (1) der folgenden Unteroptionen zur Migration, wie durch die Großbuchstaben A bis B gekennzeichnet:
A. P2V-Servermigration (physisch zu virtuell) von vier (4) vorhandenen physischen Servern mit einer kombinierten Kapazität von einem (1) TB zu einer virtualisierten VMware vSphere- oder Microsoft Hyper-V-Umgebung
Zusätzliche Planung vor der Bereitstellung 1. P2V-spezifische Richtlinien:
i. Bei den physischen Quellservern, die am P2V-Teil dieses Service beteiligt sind, liegt Folgendes außerhalb des Umfangs: (a) Domain Controller (b) Server, die Teil eines Clusters sind (c) Server mit mehr als 1 TB kombinierten genutzten Speicherplatzes
ii. Quellserver-BS muss von Double-Take Move (für Hyper-V-Projekt), Microsoft Virtual Machine Converter (für Hyper-V-Projekt) oder VMware Converter (für vSphere-Projekt) unterstützt werden.
iii. Quellserver müssen den Richtlinien in den Handbüchern für VMware Converter (für vSphere-Projekt) entsprechen und der Kunde muss über die erforderlichen Lizenzen verfügen.
iv. Hardware-Probleme, die P2V mit Quellservern eines anderen Hersteller als Dell oder mit Quellservern, die nicht der Garantie unterliegen, verhindern, sind möglicherweise ausgeschlossen.
v. Dazu zählen alle Verbindungsprobleme mit externem Speicher. vi. Server, bei denen eine P2V-Migration auch nach zwei Versuchen mit bis zu zwei Tools/Methoden
nicht gelingt, werden auf den physischen Server zurückgesetzt. 2. Gängiges Szenario, das der Kunde kennen sollte und ggf. angehen muss, bevor Dell den Service
ausführen kann: i. Quellserver verfügt über Microsoft® Windows-OEM-Lizenz.
(a) Microsoft Windows-OEM-Lizenz wird ungültig, nachdem ein physischer Server zu einem virtuellen Server konvertiert wurde. Kunden mit ELA-/VLA-Vereinbarungen (Volume-Lizenzierung) können sich ggf. an Microsoft wenden, um den/die virtuellen Server nach Abschluss der P2V-Aktivität zu aktivieren.
(b) Hierfür ist der Kunde zuständig und Dell übernimmt keine Haftung hinsichtlich der Kundenlizenzierung.
(c) Kontaktinformationen von Microsoft finden Sie hier: http://www.Microsoft.com/licensing/contact-us.aspx
3. Sammeln, Überprüfen und Dokumentieren aller relevanten Informationen zu dem vorgesehenen physischen P2V-Host
4. Erstellen eines geeigneten Implementierungsplans auf Basis der Hardware- und Softwarekonfiguration des Kunden
Implementierung 5. Vorbereiten des Servers für P2V:
i. Anhalten von Anwendungen und Diensten, die auf dem Server ausgeführt werden ii. Überprüfen von Fehlermeldungen in der Ereignisanzeige des Servers
6. Durchführen der P2V-Migration sowie Bereinigung und Überprüfung nach der Migration Pflichten des Kunden
Einreichen einer ausgefüllten P2V-Umfrage während der Planung
64 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
B. Migration von einem (1) TB an Daten auf bis zu vier (4) Hosts auf ein Dell Speicherarray Zusätzliche Planung vor der Bereitstellung 1. Durchführen einer Umfrage zur Datenmigration und Überprüfen der technischen Voraussetzungen
und der Umgebungsvoraussetzungen am Standort (falls zutreffend) 2. Überprüfen und Analysieren der physischen Umgebung und Konnektivität zur Unterstützung der
Datenmigration 3. Bestandserfassung der für die Migration bestimmten Server 4. Erstellen eines geeigneten Migrationsplans auf Basis der Hardware- und Softwarekonfiguration
des Kunden 5. Definieren der Priorität für die Migration von Volumes 6. Prüfen, ob sämtliche Zielvolumes die Größenbeschränkungen für die Datenmigration von den
Quell-Volumen erfüllen Hinweis: Basierend auf den Quell-, Ziel-Array-Anforderungen und der Kundenumgebung steht es Dell frei,
zur Durchführung des Migrationsprojekts Array- oder Host-basierte Software, eine Appliance oder eine Kombination daraus zu verwenden.
Arraybasierte Migrationsimplementierung 7. Implementierung physischer (Verkabelung) und logischer (Zoning) Konnektivität für die neue
physische Umgebung 8. Konfigurieren der FC-Zonen zum Ermöglichen der Datenmigration 9. Überprüfen, ob der Kunde die Integrität der Quelldaten vor Beginn der Migration validieren kann 10. Durchführen des Volume-Imports 11. Verbinden des Hosts mit dem neuen Dell Speicherarray gemäß dem Integrationsplan 12. Wiederherstellen der Verfügbarkeit der Hosts und Failover-Test 13. Bereinigung sämtlicher für die Migration verwendeter FC-Zoning- oder iSCSI-Port-Konfigurationen Hinweis: Der Kunde ist dafür verantwortlich, die Anwendungen nach der Migration in den
Produktionszustand zu versetzen. Hostbasierte Migrationsimplementierung 14. Verbinden der Hosts mit dem neuen Dell Speicherarray für Migration gemäß dem Integrationsplan 15. Konfigurieren/Überprüfen der Zielvolumes auf dem Dell Speicherarray gemäß dem
Implementierungsplan 16. Bei Bedarf Installation von Software für die Migration 17. Migration der Daten von den Quell-LUN(s) auf die Ziel-LUN(s) auf einem neuen Dell Speicherarray 18. Sorgfältige Validierung der migrierten Daten durch den Kunden 19. Durchführen einer Bereinigung nach der Migration Hinweis: Der Kunde ist dafür verantwortlich, die Anwendungen nach der Migration in den
Produktionszustand zu versetzen. Appliance-basierte Migrationsimplementierung 20. Bereitstellen und Konfigurieren der Datenmigrations-Appliance 21. Physische Installation der Appliance-Hardware in einer Umgebung mit Zugang zu einer Stromquelle,
LAN-Management-Port(s) und Fibre-Channel- und/oder iSCSI-SAN-Switchen, je nach Bedarf. 22. Einfügen der Appliance in den Datenpfad 23. Erstellen Appliance-basierter Quell-zu-Ziel-Datenmigrationsaufträge und Starten des
Spiegelungsvorgangs 24. Neuzuweisen der Hostinitiatoren/IQNs vom Quell- zum Ziel-Speicherarray, Registrieren der Hosts beim
Zielarray, Installieren der MPIO-Software (falls erforderlich) und Konfigurieren der Hosts zur Anbindung an das Zielarray (Hostausfallzeit erforderlich)
25. Überprüfen der Konnektivität mit den Ziel-Volumes/LUNs Kunde überprüft ordnungsgemäße Datenmigration und normalen Betrieb der Produktionsanwendungen
26. Entfernen der Appliance aus der Umgebung und Bereinigung aller FC-Zoning- oder iSCSI-Port-Konfigurationen, die für die Appliance genutzt werden
Hinweis: Der Kunde ist dafür verantwortlich, die Anwendungen nach der Migration in den Produktionszustand zu versetzen.
65 ProDeploy Plus for Enterprise Service Description | v1.17a | October 31, 2019
NAS-basierte Migrationsimplementierung 27. Vorbereitung des Ziel-NAS-Speichers auf die Migration 28. Prüfen der Authentifizierungs- und Berechtigungseinstellungen
i. Bestätigen/Ändern, damit Nutzerzugriff auf Quelle und Ziel einander entsprechen ii. Bestätigen, dass für die Ziel-NAS-Freigaben/-Exporte die richtigen Berechtigungen eingestellt sind
29. Migration der Daten von der Freigabe/den Exporten zum Ziel-NAS i. Zuweisung/Einbindung von Quelle und Ziel auf dem Migrations-Host ii. Erstellen von Migrationsaufträgen und Zeitplänen, falls zutreffend
30. Durchführen einer Umstellung auf den Ziel-NAS-Speicher und Überprüfung der ordnungsgemäßen Datenmigration durch den Kunden
31. Aktivierung des Endnutzerzugriffs auf Ziel-Freigaben/-Exporte i. Ändern des Ziel-NAS-Speichers gemäß dem Integrationsplan (falls vorhanden) ii. Kunde bestätigt Konnektivität mit Freigaben/Exporten.
Pflichten des Kunden
Jegliche erforderliche Wiederherstellung der Quell-Speicherarray-Umgebung obliegt dem Kunden. Hiervon ausgenommen sind von Dell unterstützte Speicherplattformen mit gültigen Serviceverträgen, die eine solche Wiederherstellung vorsehen.
Der Kunde ist dafür verantwortlich, die Anwendungen nach der Migration in den Produktionszustand zu versetzen.
Der Kunde ist dafür verantwortlich, die Host-/Serveranwendungen vor dem Start der Datenmigration anzuhalten.
Ausschlüsse
Migrationen zu/von Assoziativspeichern (Content-Adressable Storage, CAS)
Migrationen zu jeglichen Speichersystemen anderer Anbieter
P2V-Services UNIX-basierter Systeme
P2P-, V2V- oder V2P-Migrationen
Anwendungsinstallation, erneute Installation, Konfiguration oder Migration
Migration in/von Remoterechenzentren
Schulung, Orientierung oder detaillierte Anweisungen in Bezug auf die Migration
Migrationssoftwarelizenzierung für Daten, die nicht als Bestandteil dieses Service von Dell migriert wurden
Physische Installation von Komponenten in Hardware anderer Anbieter Umgang mit geschützten Zustandsinformationen, persönlichen und vertraulichen Daten sowie geistigem Eigentum auf Kundensystemen
Der Kunde gewährleistet, dass vor dem Gewähren des Zugriffs für Dell auf jegliche Kundengeräte, die für die Verarbeitung und/oder Speicherung von Zustandsinformationen verwendet wurden, die den lokalen (Kundenstandort) Datenschutzgesetzen unterliegen („Geschützte Zustandsinformationen“, GZI), auf persönliche oder personenbezogene Daten, die den lokalen (Kundenstandort) Datenschutzgesetzen unterliegen („Persönliche Daten“, PD), sowie auf andere vertrauliche Daten oder auf geistiges Eigentum alle GZI, PD oder andere vertrauliche Daten oder geistiges Eigentum durch Verwendung einer nach lokalen (Kundenstandort) Datenschutzgesetzen erforderlichen Technologie oder Methode unbrauchbar, unlesbar oder unentschlüsselbar gemacht wurden. Der Kunde ist für die Bestätigung der Compliance sowie für die Übernahme jeglicher Aktualisierungen der Richtlinien von entsprechenden Regierungseinrichtungen zum Sichern von GZI, PD oder anderen vertraulichen Daten oder geistigem Eigentum mit dem Ziel, die Daten gegenüber nicht autorisierten Personen unbrauchbar, unlesbar oder unentschlüsselbar zu machen, verantwortlich und hält alle geltenden Richtlinien bezüglich GZI, PD oder anderen vertraulichen Daten oder geistigem Eigentum auf den Geräten oder in den Materialien ein, die Dell zur Verfügung gestellt werden.
Hinzufügen eines zusätzlichen Hosts zum Dell Speicher
Dieser ergänzende Bereitstellungsservice beinhaltet die Konfiguration der angegebenen Anzahl zusätzlicher Hosts, die mit Dell Storage verbunden sind. Dieser ergänzende Bereitstellungsservice ist gemäß der Beschreibung im erworbenen ergänzenden Bereitstellungsservice definiert und beschränkt.
Zusätzliche Planung vor der Bereitstellung
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1. Definieren der Speichervolumes und Serverzuweisungen 2. Besprechen der empfohlenen Konfigurationen des lokalen Netzwerks (Local Area Network, LAN)
für neue iSCSI-Hosts mit dem Kunden 3. Gegebenenfalls Besprechen der empfohlenen Konfigurationen für alle Hosts mit dem Kunden
a. Definieren zusätzlicher Zonen für Fibre Channel-Switche b. Definieren der Port- und VLAN-Konfiguration für iSCSI-Switche
Implementierung
4. Konfigurieren der Netzwerkkonnektivität für vorhandenen SAN-verbundenen Host a. Physische Installation der Hostbusadapter (HBA) oder Netzwerkkarten (Network Interface Card, NIC)
nur auf Dell Servern (wie erforderlich) b. Installieren, Verlegen und Kennzeichnen der Kabel von Host zu Speicher c. Installieren/Aktualisieren der Treiber und Firmware Bei Hardware anderer Anbieter: gegebenenfalls
eine Aktualisierung durch den Kunden veranlassen d. Konfigurieren der Netzwerkparameter (wie erforderlich) e. Konfigurieren unterstützter MPIO- (Multipath I/O) und Failover-Software f. Konfigurieren unterstützter Dell Switche für die Hostkonnektivität (wie erforderlich) g. Zuweisen/Zuordnen von Volumes/virtuellen Laufwerken zu Servern h. Partitionieren und Formatieren zugewiesener Volumes/virtueller Laufwerke
5. Wenn der Service als Add-On Service zu einer unterstützten ProDeploy Plus Speicher-Hardwareplattform erworben wurde, wird ein zusätzlicher Host zu der definierten Höchstanzahl von Hosts für die Servicemerkmal-Datenmigrationsanalyse und -empfehlung hinzugefügt (falls vorhanden).
Ausschlüsse
Physische Installation von Server(n)
Installation externer Kabel
Deinstallation oder erneute Installation von Produkten oder Anwendungen
Clustering der Server
Installieren eines Netzwerkbetriebssystems (NOS)
Installieren von HBAs oder NICs auf Hardware anderer Hersteller
Jegliche Wiederherstellung
Implementierung von Software Defined Storage
Dieser ergänzende Bereitstellungsservice beinhaltet die Installation und Konfiguration von Software Defined Storage als Zusatzleistung zu einem bestehenden ProDeploy Plus-Serverangebot. Dieser ergänzende Bereitstellungsservice ist gemäß der Beschreibung und Anzahl im erworbenen ergänzenden Bereitstellungsservice definiert und beschränkt.
A. Implementieren von VMware Virtual SAN („vSAN“): Zusätzliche Planung vor der Bereitstellung
1. Überprüfen Sie die Geräteliste, um sicherzustellen, dass sie der unterstützten Hardware für die Lösung entspricht.
2. Überprüfen Sie den vom Kunden auszufüllenden vSAN-Umfragebogen, um sicherzustellen, dass alle benötigten Informationen erfasst wurden.
3. Validieren Sie die vSAN-spezifischen Netzwerk-Switch-Einstellungen in der bestehenden Kundenumgebung. i. Wenn in Verbindung mit diesem Service Netzwerkbereitstellungsservices erworben wurden, fügen
Sie die vSAN-spezifischen Einstellungen hinzu. 4. Falls erforderlich, validieren Remote-Büroumgebungen Filialen (ROBO) -Topologie und Konfiguration Implementierung 1. Validieren Sie die vSAN-spezifischen Netzwerk-Switch-Einstellungen. 2. Führen Sie die zusätzlichen Hostkonfigurationsschritte durch, u. a.:
i. Virtuelle Switch-Konfiguration ii. NTP, DNS, Routing usw.
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3. Konfigurieren Sie Laufwerksgruppen auf neuen Knoten, die zum vSAN-Datastore hinzugefügt werden sollen.
4. Fügen Sie dem Cluster Knoten hinzu. 5. Überprüfen Sie die Funktionalität.
Pflichten des Kunden Füllen Sie den vom Projektmanager bereitgestellten vSAN-Umfragebogen aus. Alle Geräte müssen die Voraussetzungen für eine vSAN-Implementierung gemäß VMware
Compatibility Guide erfüllen: https://www.vmware.com/resources/compatibility/search.php?deviceCategory=vsan
Für ROBO-Implementierungen ist die Dell EMC Empfehlung für die erforderlichen Witness das VMware Virtual Appliance Witness, das gehostet werden muss auf einem ESX 5.5 oder höherem Cluster und zugänglich aus dem Datacenter Hosting der R1-2401 ROBO Implementierung.
Ausschlüsse
vSAN Stretched Cluster
B. Implementierung von Microsoft Azure Stack HCI: Zusätzliche Planung vor der Bereitstellung 1. Lassen Sie dem Kunden vor einer Planungssitzung den Microsoft Azure Stack HCI-Umfragebogen
zukommen. 2. Vereinbaren Sie nach Erhalt des ausgefüllten Fragebogens einen Termin für die Planungssitzung. 3. Überprüfen Sie die Geräteliste, um sicherzustellen, dass sie der unterstützten Hardware für die Lösung
entspricht. 4. Überprüfen Sie den vom Kunden auszufüllenden S2D-Umfragebogen, um sicherzustellen, dass alle
benötigten Informationen erfasst wurden. 5. Überprüfen Sie, ob der Kunde SCVMM verwendet und prüfen Sie, ob dies unterstützt wird oder nicht. 6. Besergen Sie die Kundendokumentation über S2D-spezifische Netzwerkeinstellungen für die beim
Kunden vorhandene Umgebung. i. Wenn in Verbindung mit diesem Service Netzwerkbereitstellungsservices erworben wurden,
fügen Sie die S2D-spezifischen Einstellungen hinzu.
Implementierung 1. Verifizieren Sie mit dem Kunden, dass die Microsoft Azure Stack HCI-spezifische Netzwerk-Switch-
Einstellungen übernommen wurden i. Wenn in Verbindung mit diesem Service Netzwerkbereitstellungsservices erworben wurden, fügen
Sie die Microsoft Azure Stack HCI-spezifischen Einstellungen hinzu. 2. Führen Sie eine ursprüngliche Konfiguration von Microsoft Server 2016/2019 Datacenter-Hosts durch.
i. Installieren und konfigurieren Sie die erforderlichen Rollen und Funktionen. 3. Konfigurieren Sie Microsoft System Center Virtual Manager (SCVMM), falls zutreffend. 4. Führen Sie die zusätzlichen Konfigurationsschritte durch, u. a.:
i. Konfigurieren Sie das Switch-integrierten Teaming (SET) ii. Erstellung von Microsoft Failoverclustern iii. S2D aktivieren iv. Aktivieren Sie die Quality of Service (QoS) auf allen Clusterknoten falls anwendbar v. Konfigurieren Sie die RDMA -Einstellungen auf jedem Clusterknoten
5. Konfigurieren Sie Speicherpools und virtuelle Laufwerke. 6. Fügen Sie dem Cluster Knoten hinzu. 7. Überprüfen Sie die Funktionalität. 8. Fügen Sie S2D Management Packs dem vorhandenen System Center Operations Manager (SCOM)
hinzu (falls zutreffend) 9. Installieren und konfigurieren Sie den Windows Admin Center für Windows 2019 und Dell OpenManage-
Plug-in für Microsoft Windows Admin Center.
Pflichten des Kunden
Füllen Sie den vom Projektmanager bereitgestellten S2D-Umfragebogen aus.
Bei allen Nodes muss es sich um Dell EMC Microsoft Storage Spaces Direct Ready Nodes (S2DRN) handeln und alle Geräte müssen den Microsoft Azure Stack HCI-Implementierungsrichtlinien gemäß Dell EMC Microsoft S2DRN Support Matrix entsprechen: http://en.community.dell.com/techcenter/extras/m/white_papers/20443714
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Ausschlüsse
S2D-Clusterkonfiguration unter Nodes, die sich nicht im selben Rechenzentrum befinden
Implementation of VxRail Stretched-cluster
Dieser ergänzende Bereitstellungsservice sieht die Konfiguration eines einzelnen VxRail Stretched-Clusters als Add-on zu einem bestehenden VxRail-Bereitstellungsangebot mit ProDeploy oder ProDeploy Plus vor und ist definiert und beschränkt auf die Beschreibung und Mengenangabe des erworbenen ergänzenden Bereitstellungsservice.
A. Implementierung von VxRail Stretched-Cluster pro Node:
Zusätzliche Planung vor der Bereitstellung 1. Überprüfen des vom Kunden auszufüllenden VxRail-Umfragebogens, um sicherzustellen, dass alle
benötigten Informationen erfasst wurden 2. Validieren der Stretched-Cluster-spezifischen Netzwerkkonfiguration in der bestehenden Umgebung
des Kunden 3. Überprüfen, dass Zeuge und alle Nodes vom primären Standort aus konfiguriert werden können
Implementierung 1. Validieren der Netzwerk-Switch-Einstellungen des Stretched-Clusters 2. Ggf. Bereitstellung und Konfiguration der virtuellen vSAN-Zeugen-Appliance oder des physischen
Zeugen-Hosts 3. Konfigurieren der statischen Routen zwischen den Hosts an den Datenstandorten und dem Zeugen 4. Konfigurieren der Fault Domains und Stretched Cluster 5. Ggf. Konfigurieren der erweiterten Parameter auf den Hosts für die Stretched-Cluster 6. Erstellen einer Hostgruppe für den bevorzugten Standort und einer für den sekundären Standort 7. Erstellen einer VM-Gruppe für den bevorzugten Standort und einer für den sekundären Standort 8. Erstellen von zwei temporären VMs für die Tests
i. Für diese Test-VMs ist die Installation des Betriebssystems nicht erforderlich; im Test wird die Einrichtung der virtuellen Laufwerkskomponenten überprüft.
9. Erstellen einer VM/Hostregel für den bevorzugten Standort und einer für den sekundären Standort 10. Konfigurieren von vSphere HA Admission Control und vSphere HA Isolation Settings für Stretched-
Cluster 11. Ggf. Konfigurieren von max. einer Optional VM Storage Policy Affinity Rule 12. Bestätigen eines erfolgreichen Virtual SAN Health Check für den Stretched-Cluster 13. Überprüfen der erwartungsgemäßen Funktion der VM/Host-Regeln 14. Bereitstellen einer Übersicht über die Funktion VM/Host-Regeln
Pflichten des Kunden
Ausfüllen des vom Projektmanager bereitgestellten VxRail-Umfragebogens
Unterstützen der notwendigen Konfigurationsänderungen auf dem neuen Cluster in vCenter, wenn ein vCenter Server, den der Kunde bereitstellt/besitzt, genutzt wird i. Je nach Bedarf Unterstützen der Lösung von vCenter-Problemen mit abgelaufenen Zertifikaten oder
Drittanbieterzertifikaten, wenn ein vCenter Server, den der Kunde bereitstellt/besitzt, genutzt wird
Vor der Bereitstellung je nach Bedarf Upgrade von vCenter auf das unterstützte Level, wenn ein vCenter Server, den der Kunde bereitstellt/besitzt, genutzt wird
Bereitstellung der Stretched-Cluster-Anforderungen, wie zum Beispiel: i. Ein Zeugen-Standort mit entsprechender Hardware, Software und entsprechenden Netzwerken Für
jeden Stretched-Cluster ist ein dedizierter Zeugen-Host erforderlich. ii. Bereitstellung und Unterstützbarkeit unterliegen den Anforderungen gemäß VMware und dem
Dell EMC VxRail Stretched Clusters Planning Guide. (a) Im Falle von Abweichungen zwischen den geposteten Guides und den hier aufgeführten
Informationen sind die veröffentlichten Guides maßgeblich. (b) Einige Highlights:
(i) vSAN-Kommunikation zwischen den Datenstandorten über Stretched Layer 2 (L2) (ii) Zusätzlich ist ein L2-Netzwerk für die Verwaltung und vMotion erforderlich
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(iii) vSAN-Kommunikation zwischen den Datenstandorten und dem Zeugen-Standort erfolgt über Layer 3
(iv) Datenstandort-zu-Datenstandort-Netzwerklatenz oder RTT < 5 ms (v) Datenstandort-zu-Zeuge-Netzwerklatenz oder RTT < 200 ms (vi) Datenstandort-zu-Datenstandort-Bandbreite: Für die meisten Workloads empfiehlt
VMware mindestens 10 Gbit/s oder eine größere Bandbreite zwischen den Standorten
Ausschlüsse
Leistungstests
Benutzerdefinierte Hostbenennung und/oder IP-Adressierung, die nicht über den VxRail Manager behandelt werden darf
Implementierung der Data Protection Suite für VMware-Replikation
Dieser ergänzende Bereitstellungsservice umfasst die Installation und Konfiguration einer zweiten replizierten Avamar-, Data Domain- und DD Boost-Systeminstanz. Dadurch wird End-to-End-Data-Protection für VMware-basierte Umgebungen bereitgestellt, einschließlich Backup und Recovery und als Replikationsziel für einen bereits installierten primären Standort. Dieser ergänzende Bereitstellungsservice wird unten definiert und auf Folgendes beschränkt:
1. Data Domain Virtual Edition-Appliance: 1 2. Data Domain-Appliance: 1 3. Avamar-Server: 1 4. Geplante Avamar-Clients: 50 5. ESX-Server für die Integration: 1 6. VMware-Backups auf Image-Ebene: 5 7. Sammlungs-Nodes: 1 8. Data Protection Advisor Collector-Nodes: 1 9. Avamar Clients zur Implementierung: 50 10. Avamar VMware Image-Proxies: 2 11. Avamar-Server, konfiguriert für Data Domain: 1 12. Avamar-Anwendungs-Plug-ins mit DD Boost: 10
Planung vor der Bereitstellung 1. Besprechung mit dem Kunden, um sicherzustellen, dass die kundenseitigen umgebungs- und
betriebsbezogenen Implementierungsvoraussetzungen (Hardware, Software und Infrastruktur) erfüllt sind, und Bereitstellen einer Liste von erforderlichen oder nützlichen Aktualisierungen
2. Planen und Abschätzen eines Zeitplans für die Konfigurationsaufgaben für die Services 3. Durchführen der Services gemäß den Angaben in diesem Dokument 4. Bereitstellen der entsprechenden Dokumentation für den Kunden 5. Überprüfen, ob die Umgebung den Anforderungen für Hardware und Software entspricht 6. Einholen der mit dem Projekt zusammenhängenden Anforderungen, Ziele, Erwartungen und
Erfolgsparameter des Geschäftsbereichs und der IT 7. Erstellen eines Data Domain-Architekturdesigns zur Erfüllung der mit dem Projekt zusammenhängenden
Anforderungen, Ziele, Erwartungen und Erfolgsparameter des Geschäftsbereichs und der IT 8. Sammeln der für den Service erforderlichen Informationen 9. Entwickeln und Dokumentieren des Avamar-Lösungsdesigns und der Anforderungen 10. Überprüfen der vor Projektbeginn ausgefüllten Avamar-Checkliste 11. Entwickeln und Dokumentieren des Avamar-Clientdesigns und der Anforderungen 12. Entwickeln und Dokumentieren eines Client-, Dataset-, Gruppen- und Aufbewahrungs-Policy-Designs
und zugehöriger Anforderungen 13. Entwickeln und Dokumentieren des Avamar- und Data Domain-Integrationsdesigns 14. Entwickeln und Dokumentieren des Avamar-VMware-Integrationsdesigns und zugehöriger
Anforderungen 15. Überprüfen der Vorab-Checkliste 16. Überprüfen und Validieren der Kundenanforderungen und der geplanten Verwendung von DPA-
Modulen, -Features und -Funktionen, um sicherzustellen, dass ihre Nutzung dem Kunden einen größtmöglichen Nutzen bietet
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17. Entwickeln des Data Protection Advisor-Implementierungsdesigns und zugehöriger Anforderungen im Konfigurationsleitfaden
18. Dokumentieren der vorgeschlagenen Architektur im Konfigurationsleitfaden 19. Abschließen der Lösungsdesignvalidierung 20. Leiten einer Besprechung zur Überprüfung der Implementierung 21. Überprüfen, dass sich die Geräte vor Ort an der richtigen Stelle befinden und dass die
Stromversorgungs- und Kabelanforderungen erfüllt sind
Implementierung 1. Durchführen der folgenden Data Domain Virtual Edition (DDVE)-Konfiguration:
a. Überprüfen der Softwareanforderungen für VMware und DDVE b. Überprüfen der Konfigurationseinstellungen des vCenter- oder ESXi-Servers c. Überprüfen der erfolgreichen Installation der nutzerseitig installierten virtuellen DDVE-Maschine d. Überprüfen der DDVE-Konfigurationseinstellungen e. Hinzufügen zusätzlicher virtueller VMware-Laufwerke zu den Konfigurationseinstellungen der
virtuellen Maschinen 2. Erweitern des neuen Speichers in das Dateisystem der virtuellen Data Domain-Appliance 3. Durchführen einer Erstkonfiguration des Data Domain-Systems:
a. Überprüfen und Konfigurieren der LAN-Konnektivität b. Konfigurieren der für Data Domain erworbenen Softwarelizenz, falls erforderlich c. Konfigurieren der Systemverwaltung für automatischen Support und Warnmeldungen d. Konfigurieren von mtrees und Kontingenten, falls erforderlich
4. Konfigurieren der Datenverschiebungsrichtlinien für alle entsprechenden Mtrees auf Data Domain-Systemen, falls erforderlich
5. Demonstrieren, dass die zusätzliche Kapazität durch das Data Domain-Speichersystem erkannt wird 6. Konfigurieren der Replikation auf der Data Domain-Appliance 7. Überprüfen, dass der automatische Support und die Warnmeldungen von Data Domain
Kundensupportinformationen senden und übermitteln 8. Durchführen der Tests im Testplan des Kunden 9. Unterstützen beim Installieren und Stapeln der passiven Data Domain-Node-Appliances 10. Verbinden der LAN-Kabel mit der Data Domain-Appliance 11. Konfigurieren zusätzlicher Data Domain-Software, falls erforderlich 12. Aktualisieren der Data Domain Operating Systems, bei Bedarf 13. Konfigurieren der DDRs für den DD Boost-Datenzugriff:
a. Erstellen der DD Boost-Nutzer und der logischen Speichereinheiten b. Hinzufügen der ifgroups mit dedizierten Schnittstellen, falls erforderlich
14. Aktualisieren der Data Domain-Ressourceninformationen und -Dokumentation und Erstellen von Data Domain-Kundensupportkonten
15. Installieren des Avamar-Racks und der Nodes, einschließlich des physischen Standorts, Verbinden der Netzwerk- und Stromkabel
16. Registrieren der Avamar-Hardware-Seriennummern 17. Konfigurieren der Avamar-IP-Adressen und -Hostnamen für das Kundennetzwerk 18. Konfigurieren der Avamar-Netzwerkschnittstelle für Remotemanagement und -überwachung 19. Kopieren der Softwarepakete zur Vorbereitung von Avamar Grid für die Implementierung und die
Konfiguration von Avamar-Funktionen 20. Installieren und Konfigurieren der Avamar-software und Aktivieren des Avamar Grid 21. Konfigurieren der lokalen Avamar-Authentifizierung 22. Installieren, Konfigurieren und Aktivieren der Avamar-Client-Agenten auf einer unterstützten
Hostplattform 23. Konfigurieren von vSphere und Avamar Administrator einschließlich Authentifizierung 24. Konfigurieren der VMware-Image-Backups und -Proxies für Avamar 25. Validieren der abgeschlossenen VM-Backups in der Data-Protection-Umgebung 26. Konfigurieren des Avamar-Systems für den Einsatz mit Data Domain als Zielbackupgerät 27. Konfigurieren von Datasets auf dem Avamar-System für das Plug-in der Clientanwendung mit DD Boost 28. Überprüfen, dass die Anforderungen für die Data Protection Advisor-Implementierung in den
bestehenden Backup-, Recovery- und Replikationsumgebungen aufgeführt werden 29. Installieren und Konfigurieren der DPA-Serversoftware, Erstellen einer DPA-Serverinstanz für
unterstützte Backupsoftwareprodukte 30. Konfigurieren und Aktivieren DPA-lizenzierter Module
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31. Konfigurieren von DPA-Nutzern und -Rollen 32. Installieren, Konfigurieren und Implementieren der DPA Collectors auf unterstützten Backupservern,
Hostclients und Appliance-Nodes 33. Konfigurieren der Collector-Nodes für alle Appliances, Anwendungen oder Hosttypen zur
Datenüberwachung 34. Konfigurieren und Validieren von Datenbankwartungsprogrammen 35. Konfigurieren der DPA-Umgebung mit der bestehenden ESRS-Umgebung 36. Abschließen der Validierung der Lösungsimplementierung 37. Abschließen und Bereitstellen des Konfigurationsleitfadens 38. Abschließen und Bereitstellen des Testplans 39. Durchführen einer grundlegenden Funktionsübersicht
Implementieren der lokalen Replikation mit RecoverPoint for Virtual Machines
Dieser ergänzende Bereitstellungsdienst umfasst den Entwurf, die Installation und die Implementierung des RP4VM-Produkts (RecoverPoint for Virtual Machines) für die lokale Replikation in der VMware-Umgebung eines Kunden. Dell EMC installiert einen einzelnen vRPA-Cluster, der aus zwei vRPAs an einem einzelnen Standort besteht, überprüft die Voraussetzungen für die Implementierung und demonstriert grundlegende Replikations-, Failover- und Failback-Vorgänge, die auf zwei virtuelle Testmaschinen begrenzt sind (ausschließlich vRPA-VMs). Der Serviceumfang beschränkt sich auf die Konfiguration eines einzelnen lokalen Replikats. Dieser ergänzende Bereitstellungsservice wird unten definiert und auf Folgendes beschränkt:
1. Standorte: 1 2. Virtuelle Maschinen, die Schutz erfordern: 2 3. Virtuelle RecoverPoint-Geräte (vRPAs): 2 4. ESXi-Server, die den vRPA-Cluster hosten: 2 5. ESXi-Server, die geschützte VMs hosten: 2 6. RecoverPoint for VM-Systeme: 1 7. ESXi-Server, die Replikat-VMs hosten: 2 8. Virtuelle RecoverPoint-Appliance-Cluster: 1 9. Konsistenzgruppen: 1
Planung vor der Bereitstellung
1. Sammeln der für das Projekt erforderlichen Informationen 2. Durchführen der Planung und des Designs für die Implementierung von RecoverPoint for Virtual
Machines 3. Entwickeln des Testplans 4. Besprechung mit dem Kunden, um sicherzustellen, dass die kundenseitigen umgebungs- und
betriebsbezogenen Implementierungsvoraussetzungen (Hardware, Software und Infrastruktur) erfüllt sind, und Bereitstellen einer Liste von erforderlichen oder nützlichen Aktualisierungen
5. Planen und Abschätzen eines Zeitplans für die Installations- und Konfigurationsaufgaben für die Services 6. Abschließen der Lösungsdesignvalidierung 7. Validieren der Voraussetzungen für die Implementierung von RecoverPoint for Virtual Machines,
einschließlich Kompatibilität, Lizenzen, Berechtigungen, Datenspeicher und Netzwerke
Implementierung
1. Installieren und Konfigurieren von zwei (2) virtuellen RecoverPoint-Appliances auf einem einzigen (1) vCenter Server
2. Installieren und Konfigurieren eines einzigen (1) vRPA-Cluster 3. Lizenzieren, Registrieren und Aktivieren des Supports für RecoverPoint for VMs-Systeme 4. Registrieren von Datenspeichern und ESXi-Clustern 5. Erstellen von RecoverPoint-Replikaten von VMs für die lokale Replikation an einem einzelnen Standort 6. Erstellen einer Konsistenzgruppe, die aus zwei (2) virtuellen Testmaschinen besteht und
Replikationsrichtlinien definiert 7. Überwachen der Konsistenzgruppeninitialisierung 8. Durchführen der erforderlichen Tests gemäß dem Testplan 9. Abschließen der Validierung der Lösungsimplementierung
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Implementieren der Remotereplikation mit RecoverPoint for Virtual Machines
Dieser ergänzende Bereitstellungsdienst umfasst den Entwurf, die Installation und die Implementierung des EMC RP4VM-Produkts (RecoverPoint for Virtual Machines) für die Remotereplikation in der VMware-Umgebung eines Kunden. Der Serviceumfang beschränkt sich auf die Konfiguration eines einzelnen Remotereplikats. Dieser ergänzende Bereitstellungsservice wird unten definiert und auf Folgendes beschränkt:
1. Standorte: 2 2. Virtuelle Maschinen, die Schutz erfordern: 2 3. Virtuelle RecoverPoint-Geräte (vRPAs): 4 4. ESXi-Server, die den vRPA-Cluster hosten: 4 5. ESXi-Server, die geschützte VMs hosten: 2 6. RecoverPoint for VM-Systeme: 1 7. ESXi-Server, die Replikat-VMs hosten: 2 8. Virtuelle RecoverPoint-Appliance-Cluster: 2 9. Konsistenzgruppen: 1
Planung vor der Bereitstellung
1. Sammeln der für das Projekt erforderlichen Informationen 2. Durchführen der Planung und des Designs für die Implementierung von RecoverPoint for Virtual
Machines 3. Entwickeln des Testplans 4. Besprechung mit dem Kunden, um sicherzustellen, dass die kundenseitigen umgebungs- und
betriebsbezogenen Implementierungsvoraussetzungen (Hardware, Software und Infrastruktur) erfüllt sind, und Bereitstellen einer Liste von erforderlichen oder nützlichen Aktualisierungen
5. Planen und Abschätzen eines Zeitplans für die Installations- und Konfigurationsaufgaben für die Services 6. Abschließen der Lösungsdesignvalidierung 7. Validieren der Voraussetzungen für die Implementierung von RecoverPoint for Virtual Machines,
einschließlich Kompatibilität, Lizenzen, Berechtigungen, Datenspeicher und Netzwerke
Implementierung
1. Installieren und Konfigurieren von zwei (2) virtuellen RecoverPoint-Appliances an einem lokalen Standort 2. Installieren und Konfigurieren von zwei (2) virtuellen RecoverPoint-Appliances an einem Remotestandort 3. Installieren und Verbinden von zwei (2) vRPA-Clustern 4. Registrieren von vCenter Servern in einem RecoverPoint for VMs-System 5. Lizenzieren, Registrieren und Aktivieren des Supports für RecoverPoint for VMs-Systeme 6. Registrieren von Datenspeichern und ESXi-Clustern 7. Erstellen von RecoverPoint-Replikaten von VMs für die Remotereplikation zwischen zwei (2) Standorten 8. Erstellen einer Konsistenzgruppe, die aus zwei (2) virtuellen Testmaschinen besteht und
Replikationsrichtlinien definiert 9. Überwachen der Konsistenzgruppeninitialisierung 10. Durchführen der erforderlichen Tests gemäß dem Testplan 11. Abschließen der Validierung der Lösungsimplementierung
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