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Social Media ein Heimspiel fuumlr KMU

1

Impulsreferat Gewerbeverband Zuumlrich 11 Mai 2011

httpcorporate-dialogch sufranke

Social Media fuumlr KMU

Vom Senden zum Dialog - Offline ist oft online

- Privat ist oft geschaumlftlich

- Intern ist oft extern

Ein Heimspiel fuumlr KMU - Warum

- Beispiele

- Erfolgsfaktoren

Tipps fuumlr den Start - Tun daraus Lernen Tun

Dialog

httpcorporate-dialogch sufranke

Quelle httpgoldbachinteractivech

4

httpcorporate-dialogch sufranke

Offline ist oft auch Online

httpdaaliPUC

Offline ist oft auch Online

Offline wird von Menschen zu Online gewandelt

Menschen sind Online waumlhrend eines Offline-Treffens

Menschen suchen erweiterte Infos zu Offline

Tipps

Akzeptieren und Nutzen ist besser als ignorieren

Bei Offline Aktion zusaumltzl Online Informationen anbieten

Faktor Zeit (Schnelligkeit) gewinnt

Onlinepraumlsenz auf Printmaterialien

Newsletter mit Social Media ergaumlnzen und andersrum

Unternehmen koumlnnen nicht ausschliesslich Offline agieren

httpcorporate-dialogch sufranke

Privat ist oft auch Geschaumlft

httpcorporate-dialogch sufranke

Privat ist oft auch geschaumlftlich

Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

Tipps

Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

Achten der gesetzlichen Bestimmungen (Zahlen einer AG)

Wer Privates trennen will arbeitet mit Listen

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

Zuhoumlren dazu lernen

Ein Firmen-Account funktioniert besser mit einermehreren Person en dahinter

httpcorporate-dialogch sufranke

Intern ist oft auch Extern

httpwwwflickrcomphotosjstuker5702382327inphotostream

Intern ist auch Extern

Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

Erfolgsfaktoren

Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

httpcorporate-dialogch sufranke

11

Offizieller

Sender

hier

Dialog-

partner

Inoffizieller Sender

Inoffizieller

Kommentator

httpcorporate-dialogch sufranke

Wo ist die Zielgruppe

Uumlberall weil

Menschen haben verschiedene Rollen

Kommunizieren auf verschiedene Weise

Tauschen sich aus empfehlen

Nutzen verschiedene Plattformen

Menschen kommunizieren mit Menschen

Tipps

Zeigen Sie Praumlsenz

Behandeln Sie Online Kontakte wie im realen Leben

Nutzen Sie Ihre bestehenden Netzwerke

Bieten Sie Moumlglichkeiten zum Teilen Empfehlen an

Laden Sie zum vernetzten Dialog ein und die Zielgruppe findet sie

httpcorporate-dialogch sufranke

Vom Senden zum Dialog

13

Medienhoheit verschwindet

Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren Medien

Menschen beteiligen sich an (Unternehmens)kommunikation

Persoumlnliche Netzwerke werden sichtbar leichter nutzbar und erweiterbar

Feedback Meinungen werden sicht- und nutzbar

Austausch findet oumlffentlich statt mit oder ohne den Betroffenen

Das Medium die Plattform wird nicht unbedingt vom bdquoSendendenldquo bestimmt

Die Zielgruppen sind nicht mit einem bestimmten Medium erreichbar

Kommunikation ist Dialog (nicht Senden)

Fuumlr KMU ein Heimspiel

Positionierung uumlber hellip

15

bull Preis

bull Qualitaumlt

bull Innovation

bull Beziehung

Diese Disziplin beherrschen KMU oft besser als Top 500

weil Netzwerken ein Erfolgsfaktor fuumlr KMUs ist

Was erwarten Fans von Unternehmen in Facebook

bull Rabatte Aktionen

bull Kundenservice

bull Inhalte

bull Austausch

Mehr bei httpthomashuttercom httpdaalitHU

16

KMU kennen ihre Netzwerke

17

KMU kennen ihre Stammkunden

httpfoursquarecom

18

KMU tauschen sich mit Kunden aus

httptwittercomtemposport

19

KMU fuumlhren den Dialog

httpwwwfacebookcomtattooandpiercing

Agentur httpwwwcoundcoch

Starten statt Warten

Starten statt Warten

21

Dialog findet statt mit oder ohne das Unternehmen den Betroffenen

Meinungen werden sichtbar

Netzwerke werden sichtbar

Multiplikation ist leicht moumlglich

Inhalte sind real time

Empfehlungen sind nur uumlber gute Leistung steuerbar

Tipps

Realitaumlt akzeptieren nutzen

Ziele definieren anfangs wenig Plattformen

Den eigenen Brand Namen sichern

Zum Dialog gehoumlrt zuhoumlren

Oumlffentlich zu lernen ist sympathisch

Guidelines fuumlr Mitarbeiter und externe Dienstleister

Machen Sie Kunden Mitarbeiter oder auch nur Kontakte zu Botschaftern indem Sie das Angebot optimieren und Empfehlung erleichtern

Eigenschaften fuumlr den Erfolg

22

23

Fragen vor dem Start mit Social Media

24

Wo ist der moumlgliche Mehrwert

Wieviel Zeit kann ichwir investieren

Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

25

Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen in groumlsseren Unternehmen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand nicht unterschaumltzen (je nach Ziel)

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen Beziehungen

Und sonst noch hellip

26

Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen antworten lt12 h

Follower zuruumlck folgen beginne aktiven Leuten zu folgen Neuen zuruumlck folgen

Blog regelmaumlssige Inhalte Mehrwert bieten eigene Meinung klar kennzeichnen

Verweisen auf Quelle aufrichtig respektvoll Kommentare moderieren

beantworten bedanken 24 h

generell keine Zweideutigkeiten verschied Tonfall beim Lesen checken

kann der Text missverstanden werden Vorsicht vor Ironie Bei grob negativen

Kommentaren Persoumlnlichen Kontakt suchen

Dankeschoumln fuumlr den Dialog Kontakt sufrankedialoggmailcom

WebsiteBlog httpcorporate-dialogco

Handout httpnetwomanswordpresscom20110126netzwerken2-0-mut

Twitter httptwittercomsufranke

XING httpswwwxingcomprofileSusanneSu_Franke

Lesetipps

28

Twittertipps bei contentmanagerde httpwwwcontentmanagerdemagazinartikel_2558html Facebookmarketing von Thomas Hutter Httpthomashuttercom Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring httpsocialmentioncomadvanced_search und httpgooglecomalerts (fuumlr kleine Anspruumlche) oder professionell beraten lassen httpt3ndemagazinsocial-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-2261263 Verhaltensregeln und Guidelines httpwwwbvdworgpressenewshtmltx_ttnews[tt_news]=3043ampcHash=48714697c1 Reaktionszeiten in Facebook httpwwwthomashuttercomindexphp201012facebook-was-sind-akzeptable-reaktionszeiten-auf-facebook-seiten Netiquette im Internet httpwwwnetplanetorgnetiquette Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker httpwwwslidesharenetccbecker100719-vorlesung-baw-c-becker-final Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler httpwwwmcschindlercom20100715von-cp-zu-corporate-social-media-publishing PR 20 Marcel Bernet httpbernetblogchbuch Nutzungszahlen Social Media in der Schweiz halbjaumlhrlich httpwwwslidesharenetsdufauxdefining-social-media-in-switzerland-20092010-5696058 Foursquare Infos httpwwwhowcastcomvideos439940-How-to-Acquire-Engage-and-Retain-Customers-with-Foursquare Guidelines fuumlr Mitarbeiter UND externe Social Media Dienstleister httpbirgitdondorffwordpresscom20101010632wpl-likebox Social Media in der Unternehmenskommunikations Praxis Su Franke httpcorporate-dialogch

29

Visitenkarte

Su(sanne) Franke

Kommunikationsberaterin

Dozentin Bloggerin Netwoman

Mobile +41 78 737 19 70

httptwittercomsufranke

httpcorporate-dialogch

Viel Spass und Erfolg mit Social Media Ihrem Heimspiel

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Social Media fuumlr KMU

Vom Senden zum Dialog - Offline ist oft online

- Privat ist oft geschaumlftlich

- Intern ist oft extern

Ein Heimspiel fuumlr KMU - Warum

- Beispiele

- Erfolgsfaktoren

Tipps fuumlr den Start - Tun daraus Lernen Tun

Dialog

httpcorporate-dialogch sufranke

Quelle httpgoldbachinteractivech

4

httpcorporate-dialogch sufranke

Offline ist oft auch Online

httpdaaliPUC

Offline ist oft auch Online

Offline wird von Menschen zu Online gewandelt

Menschen sind Online waumlhrend eines Offline-Treffens

Menschen suchen erweiterte Infos zu Offline

Tipps

Akzeptieren und Nutzen ist besser als ignorieren

Bei Offline Aktion zusaumltzl Online Informationen anbieten

Faktor Zeit (Schnelligkeit) gewinnt

Onlinepraumlsenz auf Printmaterialien

Newsletter mit Social Media ergaumlnzen und andersrum

Unternehmen koumlnnen nicht ausschliesslich Offline agieren

httpcorporate-dialogch sufranke

Privat ist oft auch Geschaumlft

httpcorporate-dialogch sufranke

Privat ist oft auch geschaumlftlich

Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

Tipps

Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

Achten der gesetzlichen Bestimmungen (Zahlen einer AG)

Wer Privates trennen will arbeitet mit Listen

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

Zuhoumlren dazu lernen

Ein Firmen-Account funktioniert besser mit einermehreren Person en dahinter

httpcorporate-dialogch sufranke

Intern ist oft auch Extern

httpwwwflickrcomphotosjstuker5702382327inphotostream

Intern ist auch Extern

Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

Erfolgsfaktoren

Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

httpcorporate-dialogch sufranke

11

Offizieller

Sender

hier

Dialog-

partner

Inoffizieller Sender

Inoffizieller

Kommentator

httpcorporate-dialogch sufranke

Wo ist die Zielgruppe

Uumlberall weil

Menschen haben verschiedene Rollen

Kommunizieren auf verschiedene Weise

Tauschen sich aus empfehlen

Nutzen verschiedene Plattformen

Menschen kommunizieren mit Menschen

Tipps

Zeigen Sie Praumlsenz

Behandeln Sie Online Kontakte wie im realen Leben

Nutzen Sie Ihre bestehenden Netzwerke

Bieten Sie Moumlglichkeiten zum Teilen Empfehlen an

Laden Sie zum vernetzten Dialog ein und die Zielgruppe findet sie

httpcorporate-dialogch sufranke

Vom Senden zum Dialog

13

Medienhoheit verschwindet

Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren Medien

Menschen beteiligen sich an (Unternehmens)kommunikation

Persoumlnliche Netzwerke werden sichtbar leichter nutzbar und erweiterbar

Feedback Meinungen werden sicht- und nutzbar

Austausch findet oumlffentlich statt mit oder ohne den Betroffenen

Das Medium die Plattform wird nicht unbedingt vom bdquoSendendenldquo bestimmt

Die Zielgruppen sind nicht mit einem bestimmten Medium erreichbar

Kommunikation ist Dialog (nicht Senden)

Fuumlr KMU ein Heimspiel

Positionierung uumlber hellip

15

bull Preis

bull Qualitaumlt

bull Innovation

bull Beziehung

Diese Disziplin beherrschen KMU oft besser als Top 500

weil Netzwerken ein Erfolgsfaktor fuumlr KMUs ist

Was erwarten Fans von Unternehmen in Facebook

bull Rabatte Aktionen

bull Kundenservice

bull Inhalte

bull Austausch

Mehr bei httpthomashuttercom httpdaalitHU

16

KMU kennen ihre Netzwerke

17

KMU kennen ihre Stammkunden

httpfoursquarecom

18

KMU tauschen sich mit Kunden aus

httptwittercomtemposport

19

KMU fuumlhren den Dialog

httpwwwfacebookcomtattooandpiercing

Agentur httpwwwcoundcoch

Starten statt Warten

Starten statt Warten

21

Dialog findet statt mit oder ohne das Unternehmen den Betroffenen

Meinungen werden sichtbar

Netzwerke werden sichtbar

Multiplikation ist leicht moumlglich

Inhalte sind real time

Empfehlungen sind nur uumlber gute Leistung steuerbar

Tipps

Realitaumlt akzeptieren nutzen

Ziele definieren anfangs wenig Plattformen

Den eigenen Brand Namen sichern

Zum Dialog gehoumlrt zuhoumlren

Oumlffentlich zu lernen ist sympathisch

Guidelines fuumlr Mitarbeiter und externe Dienstleister

Machen Sie Kunden Mitarbeiter oder auch nur Kontakte zu Botschaftern indem Sie das Angebot optimieren und Empfehlung erleichtern

Eigenschaften fuumlr den Erfolg

22

23

Fragen vor dem Start mit Social Media

24

Wo ist der moumlgliche Mehrwert

Wieviel Zeit kann ichwir investieren

Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

25

Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen in groumlsseren Unternehmen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand nicht unterschaumltzen (je nach Ziel)

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen Beziehungen

Und sonst noch hellip

26

Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen antworten lt12 h

Follower zuruumlck folgen beginne aktiven Leuten zu folgen Neuen zuruumlck folgen

Blog regelmaumlssige Inhalte Mehrwert bieten eigene Meinung klar kennzeichnen

Verweisen auf Quelle aufrichtig respektvoll Kommentare moderieren

beantworten bedanken 24 h

generell keine Zweideutigkeiten verschied Tonfall beim Lesen checken

kann der Text missverstanden werden Vorsicht vor Ironie Bei grob negativen

Kommentaren Persoumlnlichen Kontakt suchen

Dankeschoumln fuumlr den Dialog Kontakt sufrankedialoggmailcom

WebsiteBlog httpcorporate-dialogco

Handout httpnetwomanswordpresscom20110126netzwerken2-0-mut

Twitter httptwittercomsufranke

XING httpswwwxingcomprofileSusanneSu_Franke

Lesetipps

28

Twittertipps bei contentmanagerde httpwwwcontentmanagerdemagazinartikel_2558html Facebookmarketing von Thomas Hutter Httpthomashuttercom Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring httpsocialmentioncomadvanced_search und httpgooglecomalerts (fuumlr kleine Anspruumlche) oder professionell beraten lassen httpt3ndemagazinsocial-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-2261263 Verhaltensregeln und Guidelines httpwwwbvdworgpressenewshtmltx_ttnews[tt_news]=3043ampcHash=48714697c1 Reaktionszeiten in Facebook httpwwwthomashuttercomindexphp201012facebook-was-sind-akzeptable-reaktionszeiten-auf-facebook-seiten Netiquette im Internet httpwwwnetplanetorgnetiquette Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker httpwwwslidesharenetccbecker100719-vorlesung-baw-c-becker-final Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler httpwwwmcschindlercom20100715von-cp-zu-corporate-social-media-publishing PR 20 Marcel Bernet httpbernetblogchbuch Nutzungszahlen Social Media in der Schweiz halbjaumlhrlich httpwwwslidesharenetsdufauxdefining-social-media-in-switzerland-20092010-5696058 Foursquare Infos httpwwwhowcastcomvideos439940-How-to-Acquire-Engage-and-Retain-Customers-with-Foursquare Guidelines fuumlr Mitarbeiter UND externe Social Media Dienstleister httpbirgitdondorffwordpresscom20101010632wpl-likebox Social Media in der Unternehmenskommunikations Praxis Su Franke httpcorporate-dialogch

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Su(sanne) Franke

Kommunikationsberaterin

Dozentin Bloggerin Netwoman

Mobile +41 78 737 19 70

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Viel Spass und Erfolg mit Social Media Ihrem Heimspiel

Page 3: Social Media, ein Heimspiel für KMU

Quelle httpgoldbachinteractivech

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Offline ist oft auch Online

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Offline ist oft auch Online

Offline wird von Menschen zu Online gewandelt

Menschen sind Online waumlhrend eines Offline-Treffens

Menschen suchen erweiterte Infos zu Offline

Tipps

Akzeptieren und Nutzen ist besser als ignorieren

Bei Offline Aktion zusaumltzl Online Informationen anbieten

Faktor Zeit (Schnelligkeit) gewinnt

Onlinepraumlsenz auf Printmaterialien

Newsletter mit Social Media ergaumlnzen und andersrum

Unternehmen koumlnnen nicht ausschliesslich Offline agieren

httpcorporate-dialogch sufranke

Privat ist oft auch Geschaumlft

httpcorporate-dialogch sufranke

Privat ist oft auch geschaumlftlich

Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

Tipps

Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

Achten der gesetzlichen Bestimmungen (Zahlen einer AG)

Wer Privates trennen will arbeitet mit Listen

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

Zuhoumlren dazu lernen

Ein Firmen-Account funktioniert besser mit einermehreren Person en dahinter

httpcorporate-dialogch sufranke

Intern ist oft auch Extern

httpwwwflickrcomphotosjstuker5702382327inphotostream

Intern ist auch Extern

Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

Erfolgsfaktoren

Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

httpcorporate-dialogch sufranke

11

Offizieller

Sender

hier

Dialog-

partner

Inoffizieller Sender

Inoffizieller

Kommentator

httpcorporate-dialogch sufranke

Wo ist die Zielgruppe

Uumlberall weil

Menschen haben verschiedene Rollen

Kommunizieren auf verschiedene Weise

Tauschen sich aus empfehlen

Nutzen verschiedene Plattformen

Menschen kommunizieren mit Menschen

Tipps

Zeigen Sie Praumlsenz

Behandeln Sie Online Kontakte wie im realen Leben

Nutzen Sie Ihre bestehenden Netzwerke

Bieten Sie Moumlglichkeiten zum Teilen Empfehlen an

Laden Sie zum vernetzten Dialog ein und die Zielgruppe findet sie

httpcorporate-dialogch sufranke

Vom Senden zum Dialog

13

Medienhoheit verschwindet

Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren Medien

Menschen beteiligen sich an (Unternehmens)kommunikation

Persoumlnliche Netzwerke werden sichtbar leichter nutzbar und erweiterbar

Feedback Meinungen werden sicht- und nutzbar

Austausch findet oumlffentlich statt mit oder ohne den Betroffenen

Das Medium die Plattform wird nicht unbedingt vom bdquoSendendenldquo bestimmt

Die Zielgruppen sind nicht mit einem bestimmten Medium erreichbar

Kommunikation ist Dialog (nicht Senden)

Fuumlr KMU ein Heimspiel

Positionierung uumlber hellip

15

bull Preis

bull Qualitaumlt

bull Innovation

bull Beziehung

Diese Disziplin beherrschen KMU oft besser als Top 500

weil Netzwerken ein Erfolgsfaktor fuumlr KMUs ist

Was erwarten Fans von Unternehmen in Facebook

bull Rabatte Aktionen

bull Kundenservice

bull Inhalte

bull Austausch

Mehr bei httpthomashuttercom httpdaalitHU

16

KMU kennen ihre Netzwerke

17

KMU kennen ihre Stammkunden

httpfoursquarecom

18

KMU tauschen sich mit Kunden aus

httptwittercomtemposport

19

KMU fuumlhren den Dialog

httpwwwfacebookcomtattooandpiercing

Agentur httpwwwcoundcoch

Starten statt Warten

Starten statt Warten

21

Dialog findet statt mit oder ohne das Unternehmen den Betroffenen

Meinungen werden sichtbar

Netzwerke werden sichtbar

Multiplikation ist leicht moumlglich

Inhalte sind real time

Empfehlungen sind nur uumlber gute Leistung steuerbar

Tipps

Realitaumlt akzeptieren nutzen

Ziele definieren anfangs wenig Plattformen

Den eigenen Brand Namen sichern

Zum Dialog gehoumlrt zuhoumlren

Oumlffentlich zu lernen ist sympathisch

Guidelines fuumlr Mitarbeiter und externe Dienstleister

Machen Sie Kunden Mitarbeiter oder auch nur Kontakte zu Botschaftern indem Sie das Angebot optimieren und Empfehlung erleichtern

Eigenschaften fuumlr den Erfolg

22

23

Fragen vor dem Start mit Social Media

24

Wo ist der moumlgliche Mehrwert

Wieviel Zeit kann ichwir investieren

Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

25

Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen in groumlsseren Unternehmen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand nicht unterschaumltzen (je nach Ziel)

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen Beziehungen

Und sonst noch hellip

26

Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen antworten lt12 h

Follower zuruumlck folgen beginne aktiven Leuten zu folgen Neuen zuruumlck folgen

Blog regelmaumlssige Inhalte Mehrwert bieten eigene Meinung klar kennzeichnen

Verweisen auf Quelle aufrichtig respektvoll Kommentare moderieren

beantworten bedanken 24 h

generell keine Zweideutigkeiten verschied Tonfall beim Lesen checken

kann der Text missverstanden werden Vorsicht vor Ironie Bei grob negativen

Kommentaren Persoumlnlichen Kontakt suchen

Dankeschoumln fuumlr den Dialog Kontakt sufrankedialoggmailcom

WebsiteBlog httpcorporate-dialogco

Handout httpnetwomanswordpresscom20110126netzwerken2-0-mut

Twitter httptwittercomsufranke

XING httpswwwxingcomprofileSusanneSu_Franke

Lesetipps

28

Twittertipps bei contentmanagerde httpwwwcontentmanagerdemagazinartikel_2558html Facebookmarketing von Thomas Hutter Httpthomashuttercom Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring httpsocialmentioncomadvanced_search und httpgooglecomalerts (fuumlr kleine Anspruumlche) oder professionell beraten lassen httpt3ndemagazinsocial-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-2261263 Verhaltensregeln und Guidelines httpwwwbvdworgpressenewshtmltx_ttnews[tt_news]=3043ampcHash=48714697c1 Reaktionszeiten in Facebook httpwwwthomashuttercomindexphp201012facebook-was-sind-akzeptable-reaktionszeiten-auf-facebook-seiten Netiquette im Internet httpwwwnetplanetorgnetiquette Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker httpwwwslidesharenetccbecker100719-vorlesung-baw-c-becker-final Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler httpwwwmcschindlercom20100715von-cp-zu-corporate-social-media-publishing PR 20 Marcel Bernet httpbernetblogchbuch Nutzungszahlen Social Media in der Schweiz halbjaumlhrlich httpwwwslidesharenetsdufauxdefining-social-media-in-switzerland-20092010-5696058 Foursquare Infos httpwwwhowcastcomvideos439940-How-to-Acquire-Engage-and-Retain-Customers-with-Foursquare Guidelines fuumlr Mitarbeiter UND externe Social Media Dienstleister httpbirgitdondorffwordpresscom20101010632wpl-likebox Social Media in der Unternehmenskommunikations Praxis Su Franke httpcorporate-dialogch

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Su(sanne) Franke

Kommunikationsberaterin

Dozentin Bloggerin Netwoman

Mobile +41 78 737 19 70

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Viel Spass und Erfolg mit Social Media Ihrem Heimspiel

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Offline ist oft auch Online

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Offline ist oft auch Online

Offline wird von Menschen zu Online gewandelt

Menschen sind Online waumlhrend eines Offline-Treffens

Menschen suchen erweiterte Infos zu Offline

Tipps

Akzeptieren und Nutzen ist besser als ignorieren

Bei Offline Aktion zusaumltzl Online Informationen anbieten

Faktor Zeit (Schnelligkeit) gewinnt

Onlinepraumlsenz auf Printmaterialien

Newsletter mit Social Media ergaumlnzen und andersrum

Unternehmen koumlnnen nicht ausschliesslich Offline agieren

httpcorporate-dialogch sufranke

Privat ist oft auch Geschaumlft

httpcorporate-dialogch sufranke

Privat ist oft auch geschaumlftlich

Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

Tipps

Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

Achten der gesetzlichen Bestimmungen (Zahlen einer AG)

Wer Privates trennen will arbeitet mit Listen

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

Zuhoumlren dazu lernen

Ein Firmen-Account funktioniert besser mit einermehreren Person en dahinter

httpcorporate-dialogch sufranke

Intern ist oft auch Extern

httpwwwflickrcomphotosjstuker5702382327inphotostream

Intern ist auch Extern

Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

Erfolgsfaktoren

Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

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Offizieller

Sender

hier

Dialog-

partner

Inoffizieller Sender

Inoffizieller

Kommentator

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Wo ist die Zielgruppe

Uumlberall weil

Menschen haben verschiedene Rollen

Kommunizieren auf verschiedene Weise

Tauschen sich aus empfehlen

Nutzen verschiedene Plattformen

Menschen kommunizieren mit Menschen

Tipps

Zeigen Sie Praumlsenz

Behandeln Sie Online Kontakte wie im realen Leben

Nutzen Sie Ihre bestehenden Netzwerke

Bieten Sie Moumlglichkeiten zum Teilen Empfehlen an

Laden Sie zum vernetzten Dialog ein und die Zielgruppe findet sie

httpcorporate-dialogch sufranke

Vom Senden zum Dialog

13

Medienhoheit verschwindet

Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren Medien

Menschen beteiligen sich an (Unternehmens)kommunikation

Persoumlnliche Netzwerke werden sichtbar leichter nutzbar und erweiterbar

Feedback Meinungen werden sicht- und nutzbar

Austausch findet oumlffentlich statt mit oder ohne den Betroffenen

Das Medium die Plattform wird nicht unbedingt vom bdquoSendendenldquo bestimmt

Die Zielgruppen sind nicht mit einem bestimmten Medium erreichbar

Kommunikation ist Dialog (nicht Senden)

Fuumlr KMU ein Heimspiel

Positionierung uumlber hellip

15

bull Preis

bull Qualitaumlt

bull Innovation

bull Beziehung

Diese Disziplin beherrschen KMU oft besser als Top 500

weil Netzwerken ein Erfolgsfaktor fuumlr KMUs ist

Was erwarten Fans von Unternehmen in Facebook

bull Rabatte Aktionen

bull Kundenservice

bull Inhalte

bull Austausch

Mehr bei httpthomashuttercom httpdaalitHU

16

KMU kennen ihre Netzwerke

17

KMU kennen ihre Stammkunden

httpfoursquarecom

18

KMU tauschen sich mit Kunden aus

httptwittercomtemposport

19

KMU fuumlhren den Dialog

httpwwwfacebookcomtattooandpiercing

Agentur httpwwwcoundcoch

Starten statt Warten

Starten statt Warten

21

Dialog findet statt mit oder ohne das Unternehmen den Betroffenen

Meinungen werden sichtbar

Netzwerke werden sichtbar

Multiplikation ist leicht moumlglich

Inhalte sind real time

Empfehlungen sind nur uumlber gute Leistung steuerbar

Tipps

Realitaumlt akzeptieren nutzen

Ziele definieren anfangs wenig Plattformen

Den eigenen Brand Namen sichern

Zum Dialog gehoumlrt zuhoumlren

Oumlffentlich zu lernen ist sympathisch

Guidelines fuumlr Mitarbeiter und externe Dienstleister

Machen Sie Kunden Mitarbeiter oder auch nur Kontakte zu Botschaftern indem Sie das Angebot optimieren und Empfehlung erleichtern

Eigenschaften fuumlr den Erfolg

22

23

Fragen vor dem Start mit Social Media

24

Wo ist der moumlgliche Mehrwert

Wieviel Zeit kann ichwir investieren

Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

25

Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen in groumlsseren Unternehmen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand nicht unterschaumltzen (je nach Ziel)

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen Beziehungen

Und sonst noch hellip

26

Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen antworten lt12 h

Follower zuruumlck folgen beginne aktiven Leuten zu folgen Neuen zuruumlck folgen

Blog regelmaumlssige Inhalte Mehrwert bieten eigene Meinung klar kennzeichnen

Verweisen auf Quelle aufrichtig respektvoll Kommentare moderieren

beantworten bedanken 24 h

generell keine Zweideutigkeiten verschied Tonfall beim Lesen checken

kann der Text missverstanden werden Vorsicht vor Ironie Bei grob negativen

Kommentaren Persoumlnlichen Kontakt suchen

Dankeschoumln fuumlr den Dialog Kontakt sufrankedialoggmailcom

WebsiteBlog httpcorporate-dialogco

Handout httpnetwomanswordpresscom20110126netzwerken2-0-mut

Twitter httptwittercomsufranke

XING httpswwwxingcomprofileSusanneSu_Franke

Lesetipps

28

Twittertipps bei contentmanagerde httpwwwcontentmanagerdemagazinartikel_2558html Facebookmarketing von Thomas Hutter Httpthomashuttercom Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring httpsocialmentioncomadvanced_search und httpgooglecomalerts (fuumlr kleine Anspruumlche) oder professionell beraten lassen httpt3ndemagazinsocial-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-2261263 Verhaltensregeln und Guidelines httpwwwbvdworgpressenewshtmltx_ttnews[tt_news]=3043ampcHash=48714697c1 Reaktionszeiten in Facebook httpwwwthomashuttercomindexphp201012facebook-was-sind-akzeptable-reaktionszeiten-auf-facebook-seiten Netiquette im Internet httpwwwnetplanetorgnetiquette Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker httpwwwslidesharenetccbecker100719-vorlesung-baw-c-becker-final Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler httpwwwmcschindlercom20100715von-cp-zu-corporate-social-media-publishing PR 20 Marcel Bernet httpbernetblogchbuch Nutzungszahlen Social Media in der Schweiz halbjaumlhrlich httpwwwslidesharenetsdufauxdefining-social-media-in-switzerland-20092010-5696058 Foursquare Infos httpwwwhowcastcomvideos439940-How-to-Acquire-Engage-and-Retain-Customers-with-Foursquare Guidelines fuumlr Mitarbeiter UND externe Social Media Dienstleister httpbirgitdondorffwordpresscom20101010632wpl-likebox Social Media in der Unternehmenskommunikations Praxis Su Franke httpcorporate-dialogch

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Offline ist oft auch Online

httpdaaliPUC

Offline ist oft auch Online

Offline wird von Menschen zu Online gewandelt

Menschen sind Online waumlhrend eines Offline-Treffens

Menschen suchen erweiterte Infos zu Offline

Tipps

Akzeptieren und Nutzen ist besser als ignorieren

Bei Offline Aktion zusaumltzl Online Informationen anbieten

Faktor Zeit (Schnelligkeit) gewinnt

Onlinepraumlsenz auf Printmaterialien

Newsletter mit Social Media ergaumlnzen und andersrum

Unternehmen koumlnnen nicht ausschliesslich Offline agieren

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Privat ist oft auch Geschaumlft

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Privat ist oft auch geschaumlftlich

Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

Tipps

Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

Achten der gesetzlichen Bestimmungen (Zahlen einer AG)

Wer Privates trennen will arbeitet mit Listen

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

Zuhoumlren dazu lernen

Ein Firmen-Account funktioniert besser mit einermehreren Person en dahinter

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Intern ist auch Extern

Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

Erfolgsfaktoren

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Offizieller

Sender

hier

Dialog-

partner

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Wo ist die Zielgruppe

Uumlberall weil

Menschen haben verschiedene Rollen

Kommunizieren auf verschiedene Weise

Tauschen sich aus empfehlen

Nutzen verschiedene Plattformen

Menschen kommunizieren mit Menschen

Tipps

Zeigen Sie Praumlsenz

Behandeln Sie Online Kontakte wie im realen Leben

Nutzen Sie Ihre bestehenden Netzwerke

Bieten Sie Moumlglichkeiten zum Teilen Empfehlen an

Laden Sie zum vernetzten Dialog ein und die Zielgruppe findet sie

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Vom Senden zum Dialog

13

Medienhoheit verschwindet

Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren Medien

Menschen beteiligen sich an (Unternehmens)kommunikation

Persoumlnliche Netzwerke werden sichtbar leichter nutzbar und erweiterbar

Feedback Meinungen werden sicht- und nutzbar

Austausch findet oumlffentlich statt mit oder ohne den Betroffenen

Das Medium die Plattform wird nicht unbedingt vom bdquoSendendenldquo bestimmt

Die Zielgruppen sind nicht mit einem bestimmten Medium erreichbar

Kommunikation ist Dialog (nicht Senden)

Fuumlr KMU ein Heimspiel

Positionierung uumlber hellip

15

bull Preis

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bull Innovation

bull Beziehung

Diese Disziplin beherrschen KMU oft besser als Top 500

weil Netzwerken ein Erfolgsfaktor fuumlr KMUs ist

Was erwarten Fans von Unternehmen in Facebook

bull Rabatte Aktionen

bull Kundenservice

bull Inhalte

bull Austausch

Mehr bei httpthomashuttercom httpdaalitHU

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KMU kennen ihre Netzwerke

17

KMU kennen ihre Stammkunden

httpfoursquarecom

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KMU tauschen sich mit Kunden aus

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KMU fuumlhren den Dialog

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Agentur httpwwwcoundcoch

Starten statt Warten

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Dialog findet statt mit oder ohne das Unternehmen den Betroffenen

Meinungen werden sichtbar

Netzwerke werden sichtbar

Multiplikation ist leicht moumlglich

Inhalte sind real time

Empfehlungen sind nur uumlber gute Leistung steuerbar

Tipps

Realitaumlt akzeptieren nutzen

Ziele definieren anfangs wenig Plattformen

Den eigenen Brand Namen sichern

Zum Dialog gehoumlrt zuhoumlren

Oumlffentlich zu lernen ist sympathisch

Guidelines fuumlr Mitarbeiter und externe Dienstleister

Machen Sie Kunden Mitarbeiter oder auch nur Kontakte zu Botschaftern indem Sie das Angebot optimieren und Empfehlung erleichtern

Eigenschaften fuumlr den Erfolg

22

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Fragen vor dem Start mit Social Media

24

Wo ist der moumlgliche Mehrwert

Wieviel Zeit kann ichwir investieren

Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

25

Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen in groumlsseren Unternehmen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand nicht unterschaumltzen (je nach Ziel)

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen Beziehungen

Und sonst noch hellip

26

Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen antworten lt12 h

Follower zuruumlck folgen beginne aktiven Leuten zu folgen Neuen zuruumlck folgen

Blog regelmaumlssige Inhalte Mehrwert bieten eigene Meinung klar kennzeichnen

Verweisen auf Quelle aufrichtig respektvoll Kommentare moderieren

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generell keine Zweideutigkeiten verschied Tonfall beim Lesen checken

kann der Text missverstanden werden Vorsicht vor Ironie Bei grob negativen

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Twittertipps bei contentmanagerde httpwwwcontentmanagerdemagazinartikel_2558html Facebookmarketing von Thomas Hutter Httpthomashuttercom Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring httpsocialmentioncomadvanced_search und httpgooglecomalerts (fuumlr kleine Anspruumlche) oder professionell beraten lassen httpt3ndemagazinsocial-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-2261263 Verhaltensregeln und Guidelines httpwwwbvdworgpressenewshtmltx_ttnews[tt_news]=3043ampcHash=48714697c1 Reaktionszeiten in Facebook httpwwwthomashuttercomindexphp201012facebook-was-sind-akzeptable-reaktionszeiten-auf-facebook-seiten Netiquette im Internet httpwwwnetplanetorgnetiquette Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker httpwwwslidesharenetccbecker100719-vorlesung-baw-c-becker-final Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler httpwwwmcschindlercom20100715von-cp-zu-corporate-social-media-publishing PR 20 Marcel Bernet httpbernetblogchbuch Nutzungszahlen Social Media in der Schweiz halbjaumlhrlich httpwwwslidesharenetsdufauxdefining-social-media-in-switzerland-20092010-5696058 Foursquare Infos httpwwwhowcastcomvideos439940-How-to-Acquire-Engage-and-Retain-Customers-with-Foursquare Guidelines fuumlr Mitarbeiter UND externe Social Media Dienstleister httpbirgitdondorffwordpresscom20101010632wpl-likebox Social Media in der Unternehmenskommunikations Praxis Su Franke httpcorporate-dialogch

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Offline ist oft auch Online

Offline wird von Menschen zu Online gewandelt

Menschen sind Online waumlhrend eines Offline-Treffens

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Tipps

Akzeptieren und Nutzen ist besser als ignorieren

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Unternehmen koumlnnen nicht ausschliesslich Offline agieren

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Privat ist oft auch Geschaumlft

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Privat ist oft auch geschaumlftlich

Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

Tipps

Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

Achten der gesetzlichen Bestimmungen (Zahlen einer AG)

Wer Privates trennen will arbeitet mit Listen

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

Zuhoumlren dazu lernen

Ein Firmen-Account funktioniert besser mit einermehreren Person en dahinter

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Intern ist oft auch Extern

httpwwwflickrcomphotosjstuker5702382327inphotostream

Intern ist auch Extern

Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

Erfolgsfaktoren

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hier

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partner

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Menschen haben verschiedene Rollen

Kommunizieren auf verschiedene Weise

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Nutzen Sie Ihre bestehenden Netzwerke

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Medienhoheit verschwindet

Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren Medien

Menschen beteiligen sich an (Unternehmens)kommunikation

Persoumlnliche Netzwerke werden sichtbar leichter nutzbar und erweiterbar

Feedback Meinungen werden sicht- und nutzbar

Austausch findet oumlffentlich statt mit oder ohne den Betroffenen

Das Medium die Plattform wird nicht unbedingt vom bdquoSendendenldquo bestimmt

Die Zielgruppen sind nicht mit einem bestimmten Medium erreichbar

Kommunikation ist Dialog (nicht Senden)

Fuumlr KMU ein Heimspiel

Positionierung uumlber hellip

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bull Preis

bull Qualitaumlt

bull Innovation

bull Beziehung

Diese Disziplin beherrschen KMU oft besser als Top 500

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Was erwarten Fans von Unternehmen in Facebook

bull Rabatte Aktionen

bull Kundenservice

bull Inhalte

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Mehr bei httpthomashuttercom httpdaalitHU

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KMU kennen ihre Netzwerke

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KMU fuumlhren den Dialog

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Dialog findet statt mit oder ohne das Unternehmen den Betroffenen

Meinungen werden sichtbar

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Multiplikation ist leicht moumlglich

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Empfehlungen sind nur uumlber gute Leistung steuerbar

Tipps

Realitaumlt akzeptieren nutzen

Ziele definieren anfangs wenig Plattformen

Den eigenen Brand Namen sichern

Zum Dialog gehoumlrt zuhoumlren

Oumlffentlich zu lernen ist sympathisch

Guidelines fuumlr Mitarbeiter und externe Dienstleister

Machen Sie Kunden Mitarbeiter oder auch nur Kontakte zu Botschaftern indem Sie das Angebot optimieren und Empfehlung erleichtern

Eigenschaften fuumlr den Erfolg

22

23

Fragen vor dem Start mit Social Media

24

Wo ist der moumlgliche Mehrwert

Wieviel Zeit kann ichwir investieren

Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

25

Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen in groumlsseren Unternehmen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand nicht unterschaumltzen (je nach Ziel)

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen Beziehungen

Und sonst noch hellip

26

Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen antworten lt12 h

Follower zuruumlck folgen beginne aktiven Leuten zu folgen Neuen zuruumlck folgen

Blog regelmaumlssige Inhalte Mehrwert bieten eigene Meinung klar kennzeichnen

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generell keine Zweideutigkeiten verschied Tonfall beim Lesen checken

kann der Text missverstanden werden Vorsicht vor Ironie Bei grob negativen

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Handout httpnetwomanswordpresscom20110126netzwerken2-0-mut

Twitter httptwittercomsufranke

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28

Twittertipps bei contentmanagerde httpwwwcontentmanagerdemagazinartikel_2558html Facebookmarketing von Thomas Hutter Httpthomashuttercom Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring httpsocialmentioncomadvanced_search und httpgooglecomalerts (fuumlr kleine Anspruumlche) oder professionell beraten lassen httpt3ndemagazinsocial-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-2261263 Verhaltensregeln und Guidelines httpwwwbvdworgpressenewshtmltx_ttnews[tt_news]=3043ampcHash=48714697c1 Reaktionszeiten in Facebook httpwwwthomashuttercomindexphp201012facebook-was-sind-akzeptable-reaktionszeiten-auf-facebook-seiten Netiquette im Internet httpwwwnetplanetorgnetiquette Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker httpwwwslidesharenetccbecker100719-vorlesung-baw-c-becker-final Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler httpwwwmcschindlercom20100715von-cp-zu-corporate-social-media-publishing PR 20 Marcel Bernet httpbernetblogchbuch Nutzungszahlen Social Media in der Schweiz halbjaumlhrlich httpwwwslidesharenetsdufauxdefining-social-media-in-switzerland-20092010-5696058 Foursquare Infos httpwwwhowcastcomvideos439940-How-to-Acquire-Engage-and-Retain-Customers-with-Foursquare Guidelines fuumlr Mitarbeiter UND externe Social Media Dienstleister httpbirgitdondorffwordpresscom20101010632wpl-likebox Social Media in der Unternehmenskommunikations Praxis Su Franke httpcorporate-dialogch

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Dozentin Bloggerin Netwoman

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Viel Spass und Erfolg mit Social Media Ihrem Heimspiel

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Privat ist oft auch Geschaumlft

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Privat ist oft auch geschaumlftlich

Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

Tipps

Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

Achten der gesetzlichen Bestimmungen (Zahlen einer AG)

Wer Privates trennen will arbeitet mit Listen

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

Zuhoumlren dazu lernen

Ein Firmen-Account funktioniert besser mit einermehreren Person en dahinter

httpcorporate-dialogch sufranke

Intern ist oft auch Extern

httpwwwflickrcomphotosjstuker5702382327inphotostream

Intern ist auch Extern

Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

Erfolgsfaktoren

Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

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Offizieller

Sender

hier

Dialog-

partner

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Kommentator

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Wo ist die Zielgruppe

Uumlberall weil

Menschen haben verschiedene Rollen

Kommunizieren auf verschiedene Weise

Tauschen sich aus empfehlen

Nutzen verschiedene Plattformen

Menschen kommunizieren mit Menschen

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Zeigen Sie Praumlsenz

Behandeln Sie Online Kontakte wie im realen Leben

Nutzen Sie Ihre bestehenden Netzwerke

Bieten Sie Moumlglichkeiten zum Teilen Empfehlen an

Laden Sie zum vernetzten Dialog ein und die Zielgruppe findet sie

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Vom Senden zum Dialog

13

Medienhoheit verschwindet

Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren Medien

Menschen beteiligen sich an (Unternehmens)kommunikation

Persoumlnliche Netzwerke werden sichtbar leichter nutzbar und erweiterbar

Feedback Meinungen werden sicht- und nutzbar

Austausch findet oumlffentlich statt mit oder ohne den Betroffenen

Das Medium die Plattform wird nicht unbedingt vom bdquoSendendenldquo bestimmt

Die Zielgruppen sind nicht mit einem bestimmten Medium erreichbar

Kommunikation ist Dialog (nicht Senden)

Fuumlr KMU ein Heimspiel

Positionierung uumlber hellip

15

bull Preis

bull Qualitaumlt

bull Innovation

bull Beziehung

Diese Disziplin beherrschen KMU oft besser als Top 500

weil Netzwerken ein Erfolgsfaktor fuumlr KMUs ist

Was erwarten Fans von Unternehmen in Facebook

bull Rabatte Aktionen

bull Kundenservice

bull Inhalte

bull Austausch

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16

KMU kennen ihre Netzwerke

17

KMU kennen ihre Stammkunden

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KMU tauschen sich mit Kunden aus

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KMU fuumlhren den Dialog

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Dialog findet statt mit oder ohne das Unternehmen den Betroffenen

Meinungen werden sichtbar

Netzwerke werden sichtbar

Multiplikation ist leicht moumlglich

Inhalte sind real time

Empfehlungen sind nur uumlber gute Leistung steuerbar

Tipps

Realitaumlt akzeptieren nutzen

Ziele definieren anfangs wenig Plattformen

Den eigenen Brand Namen sichern

Zum Dialog gehoumlrt zuhoumlren

Oumlffentlich zu lernen ist sympathisch

Guidelines fuumlr Mitarbeiter und externe Dienstleister

Machen Sie Kunden Mitarbeiter oder auch nur Kontakte zu Botschaftern indem Sie das Angebot optimieren und Empfehlung erleichtern

Eigenschaften fuumlr den Erfolg

22

23

Fragen vor dem Start mit Social Media

24

Wo ist der moumlgliche Mehrwert

Wieviel Zeit kann ichwir investieren

Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

25

Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen in groumlsseren Unternehmen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand nicht unterschaumltzen (je nach Ziel)

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen Beziehungen

Und sonst noch hellip

26

Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen antworten lt12 h

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Blog regelmaumlssige Inhalte Mehrwert bieten eigene Meinung klar kennzeichnen

Verweisen auf Quelle aufrichtig respektvoll Kommentare moderieren

beantworten bedanken 24 h

generell keine Zweideutigkeiten verschied Tonfall beim Lesen checken

kann der Text missverstanden werden Vorsicht vor Ironie Bei grob negativen

Kommentaren Persoumlnlichen Kontakt suchen

Dankeschoumln fuumlr den Dialog Kontakt sufrankedialoggmailcom

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Lesetipps

28

Twittertipps bei contentmanagerde httpwwwcontentmanagerdemagazinartikel_2558html Facebookmarketing von Thomas Hutter Httpthomashuttercom Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring httpsocialmentioncomadvanced_search und httpgooglecomalerts (fuumlr kleine Anspruumlche) oder professionell beraten lassen httpt3ndemagazinsocial-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-2261263 Verhaltensregeln und Guidelines httpwwwbvdworgpressenewshtmltx_ttnews[tt_news]=3043ampcHash=48714697c1 Reaktionszeiten in Facebook httpwwwthomashuttercomindexphp201012facebook-was-sind-akzeptable-reaktionszeiten-auf-facebook-seiten Netiquette im Internet httpwwwnetplanetorgnetiquette Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker httpwwwslidesharenetccbecker100719-vorlesung-baw-c-becker-final Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler httpwwwmcschindlercom20100715von-cp-zu-corporate-social-media-publishing PR 20 Marcel Bernet httpbernetblogchbuch Nutzungszahlen Social Media in der Schweiz halbjaumlhrlich httpwwwslidesharenetsdufauxdefining-social-media-in-switzerland-20092010-5696058 Foursquare Infos httpwwwhowcastcomvideos439940-How-to-Acquire-Engage-and-Retain-Customers-with-Foursquare Guidelines fuumlr Mitarbeiter UND externe Social Media Dienstleister httpbirgitdondorffwordpresscom20101010632wpl-likebox Social Media in der Unternehmenskommunikations Praxis Su Franke httpcorporate-dialogch

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Kommunikationsberaterin

Dozentin Bloggerin Netwoman

Mobile +41 78 737 19 70

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Viel Spass und Erfolg mit Social Media Ihrem Heimspiel

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Privat ist oft auch geschaumlftlich

Persoumlnlichkeit kennt keine Grenze zwischen Privat und Geschaumlft

Persoumlnlich ist nicht zwangslaumlufig privat

Menschen sind an Menschen und Meinungen interessiert

Ethische Werte zaumlhlen auch Online

Tipps

Respekt fuumlr Privatsphaumlre anderer

Respekt vor anderen Meinungen

Achten der gesetzlichen Bestimmungen (Zahlen einer AG)

Wer Privates trennen will arbeitet mit Listen

Persoumlnliches muss nicht Privat sein

Zuhoumlren dazu lernen

Ein Firmen-Account funktioniert besser mit einermehreren Person en dahinter

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Intern ist oft auch Extern

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Intern ist auch Extern

Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

Erfolgsfaktoren

Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

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hier

Dialog-

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Wo ist die Zielgruppe

Uumlberall weil

Menschen haben verschiedene Rollen

Kommunizieren auf verschiedene Weise

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Nutzen verschiedene Plattformen

Menschen kommunizieren mit Menschen

Tipps

Zeigen Sie Praumlsenz

Behandeln Sie Online Kontakte wie im realen Leben

Nutzen Sie Ihre bestehenden Netzwerke

Bieten Sie Moumlglichkeiten zum Teilen Empfehlen an

Laden Sie zum vernetzten Dialog ein und die Zielgruppe findet sie

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Vom Senden zum Dialog

13

Medienhoheit verschwindet

Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren Medien

Menschen beteiligen sich an (Unternehmens)kommunikation

Persoumlnliche Netzwerke werden sichtbar leichter nutzbar und erweiterbar

Feedback Meinungen werden sicht- und nutzbar

Austausch findet oumlffentlich statt mit oder ohne den Betroffenen

Das Medium die Plattform wird nicht unbedingt vom bdquoSendendenldquo bestimmt

Die Zielgruppen sind nicht mit einem bestimmten Medium erreichbar

Kommunikation ist Dialog (nicht Senden)

Fuumlr KMU ein Heimspiel

Positionierung uumlber hellip

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bull Preis

bull Qualitaumlt

bull Innovation

bull Beziehung

Diese Disziplin beherrschen KMU oft besser als Top 500

weil Netzwerken ein Erfolgsfaktor fuumlr KMUs ist

Was erwarten Fans von Unternehmen in Facebook

bull Rabatte Aktionen

bull Kundenservice

bull Inhalte

bull Austausch

Mehr bei httpthomashuttercom httpdaalitHU

16

KMU kennen ihre Netzwerke

17

KMU kennen ihre Stammkunden

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KMU tauschen sich mit Kunden aus

httptwittercomtemposport

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KMU fuumlhren den Dialog

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Agentur httpwwwcoundcoch

Starten statt Warten

Starten statt Warten

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Dialog findet statt mit oder ohne das Unternehmen den Betroffenen

Meinungen werden sichtbar

Netzwerke werden sichtbar

Multiplikation ist leicht moumlglich

Inhalte sind real time

Empfehlungen sind nur uumlber gute Leistung steuerbar

Tipps

Realitaumlt akzeptieren nutzen

Ziele definieren anfangs wenig Plattformen

Den eigenen Brand Namen sichern

Zum Dialog gehoumlrt zuhoumlren

Oumlffentlich zu lernen ist sympathisch

Guidelines fuumlr Mitarbeiter und externe Dienstleister

Machen Sie Kunden Mitarbeiter oder auch nur Kontakte zu Botschaftern indem Sie das Angebot optimieren und Empfehlung erleichtern

Eigenschaften fuumlr den Erfolg

22

23

Fragen vor dem Start mit Social Media

24

Wo ist der moumlgliche Mehrwert

Wieviel Zeit kann ichwir investieren

Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

25

Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen in groumlsseren Unternehmen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand nicht unterschaumltzen (je nach Ziel)

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen Beziehungen

Und sonst noch hellip

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Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen antworten lt12 h

Follower zuruumlck folgen beginne aktiven Leuten zu folgen Neuen zuruumlck folgen

Blog regelmaumlssige Inhalte Mehrwert bieten eigene Meinung klar kennzeichnen

Verweisen auf Quelle aufrichtig respektvoll Kommentare moderieren

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kann der Text missverstanden werden Vorsicht vor Ironie Bei grob negativen

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Lesetipps

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Twittertipps bei contentmanagerde httpwwwcontentmanagerdemagazinartikel_2558html Facebookmarketing von Thomas Hutter Httpthomashuttercom Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring httpsocialmentioncomadvanced_search und httpgooglecomalerts (fuumlr kleine Anspruumlche) oder professionell beraten lassen httpt3ndemagazinsocial-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-2261263 Verhaltensregeln und Guidelines httpwwwbvdworgpressenewshtmltx_ttnews[tt_news]=3043ampcHash=48714697c1 Reaktionszeiten in Facebook httpwwwthomashuttercomindexphp201012facebook-was-sind-akzeptable-reaktionszeiten-auf-facebook-seiten Netiquette im Internet httpwwwnetplanetorgnetiquette Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker httpwwwslidesharenetccbecker100719-vorlesung-baw-c-becker-final Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler httpwwwmcschindlercom20100715von-cp-zu-corporate-social-media-publishing PR 20 Marcel Bernet httpbernetblogchbuch Nutzungszahlen Social Media in der Schweiz halbjaumlhrlich httpwwwslidesharenetsdufauxdefining-social-media-in-switzerland-20092010-5696058 Foursquare Infos httpwwwhowcastcomvideos439940-How-to-Acquire-Engage-and-Retain-Customers-with-Foursquare Guidelines fuumlr Mitarbeiter UND externe Social Media Dienstleister httpbirgitdondorffwordpresscom20101010632wpl-likebox Social Media in der Unternehmenskommunikations Praxis Su Franke httpcorporate-dialogch

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Intern ist oft auch Extern

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Intern ist auch Extern

Netzwerke kennen keine Organisationsgrenze

Wissen kennt keine Organisationsgrenzen

Menschen fuumlllen verschiedene Rollen im Leben

Gut informierte Mitarbeiter agieren professioneller

Inhalte aus dem Alltag werden berichtet

Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

Inhalte statt Hierarchien

Netzwerke gehoumlren zur Person

Mitarbeiter sind Markenbotschafter und Multiplikatoren

Tipps

Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

Interne Basis legen fuumlr Dialog kulturell und technisch

Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

Erfolgsfaktoren

Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

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Uumlberall weil

Menschen haben verschiedene Rollen

Kommunizieren auf verschiedene Weise

Tauschen sich aus empfehlen

Nutzen verschiedene Plattformen

Menschen kommunizieren mit Menschen

Tipps

Zeigen Sie Praumlsenz

Behandeln Sie Online Kontakte wie im realen Leben

Nutzen Sie Ihre bestehenden Netzwerke

Bieten Sie Moumlglichkeiten zum Teilen Empfehlen an

Laden Sie zum vernetzten Dialog ein und die Zielgruppe findet sie

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Vom Senden zum Dialog

13

Medienhoheit verschwindet

Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren Medien

Menschen beteiligen sich an (Unternehmens)kommunikation

Persoumlnliche Netzwerke werden sichtbar leichter nutzbar und erweiterbar

Feedback Meinungen werden sicht- und nutzbar

Austausch findet oumlffentlich statt mit oder ohne den Betroffenen

Das Medium die Plattform wird nicht unbedingt vom bdquoSendendenldquo bestimmt

Die Zielgruppen sind nicht mit einem bestimmten Medium erreichbar

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Wo ist der moumlgliche Mehrwert

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Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

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hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

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Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen in groumlsseren Unternehmen Guidelines

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Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand nicht unterschaumltzen (je nach Ziel)

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Mitarbeiter trainieren intern Medienkompetenz

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Kommunikationsregeln oder ethische Werte definieren

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Vertrauen in MitarbeiterMenschen kommt zuruumlck

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Aufrichtigkeit Authentizitaumlt Transparenz Vertrauen beginnen intern

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Sender

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Nutzen Sie Ihre bestehenden Netzwerke

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Medienhoheit verschwindet

Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren Medien

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Positionierung uumlber hellip

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Dialog findet statt mit oder ohne das Unternehmen den Betroffenen

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Realitaumlt akzeptieren nutzen

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Eigenschaften fuumlr den Erfolg

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Wo ist der moumlgliche Mehrwert

Wieviel Zeit kann ichwir investieren

Wann ist welches Medium geeignet

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Was habe ich zu bieten

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Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

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hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

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Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen in groumlsseren Unternehmen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand nicht unterschaumltzen (je nach Ziel)

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen Beziehungen

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Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

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Medienhoheit verschwindet

Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren Medien

Menschen beteiligen sich an (Unternehmens)kommunikation

Persoumlnliche Netzwerke werden sichtbar leichter nutzbar und erweiterbar

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Das Medium die Plattform wird nicht unbedingt vom bdquoSendendenldquo bestimmt

Die Zielgruppen sind nicht mit einem bestimmten Medium erreichbar

Kommunikation ist Dialog (nicht Senden)

Fuumlr KMU ein Heimspiel

Positionierung uumlber hellip

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KMU fuumlhren den Dialog

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Dialog findet statt mit oder ohne das Unternehmen den Betroffenen

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Multiplikation ist leicht moumlglich

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Wieviel Zeit kann ichwir investieren

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Was habe ich zu bieten

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Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

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Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen in groumlsseren Unternehmen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

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Aufwand nicht unterschaumltzen (je nach Ziel)

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Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

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Medienhoheit verschwindet

Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren Medien

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Twittertipps bei contentmanagerde httpwwwcontentmanagerdemagazinartikel_2558html Facebookmarketing von Thomas Hutter Httpthomashuttercom Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring httpsocialmentioncomadvanced_search und httpgooglecomalerts (fuumlr kleine Anspruumlche) oder professionell beraten lassen httpt3ndemagazinsocial-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-2261263 Verhaltensregeln und Guidelines httpwwwbvdworgpressenewshtmltx_ttnews[tt_news]=3043ampcHash=48714697c1 Reaktionszeiten in Facebook httpwwwthomashuttercomindexphp201012facebook-was-sind-akzeptable-reaktionszeiten-auf-facebook-seiten Netiquette im Internet httpwwwnetplanetorgnetiquette Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker httpwwwslidesharenetccbecker100719-vorlesung-baw-c-becker-final Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler httpwwwmcschindlercom20100715von-cp-zu-corporate-social-media-publishing PR 20 Marcel Bernet httpbernetblogchbuch Nutzungszahlen Social Media in der Schweiz halbjaumlhrlich httpwwwslidesharenetsdufauxdefining-social-media-in-switzerland-20092010-5696058 Foursquare Infos httpwwwhowcastcomvideos439940-How-to-Acquire-Engage-and-Retain-Customers-with-Foursquare Guidelines fuumlr Mitarbeiter UND externe Social Media Dienstleister httpbirgitdondorffwordpresscom20101010632wpl-likebox Social Media in der Unternehmenskommunikations Praxis Su Franke httpcorporate-dialogch

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Su(sanne) Franke

Kommunikationsberaterin

Dozentin Bloggerin Netwoman

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httptwittercomsufranke

httpcorporate-dialogch

Viel Spass und Erfolg mit Social Media Ihrem Heimspiel

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Vom Senden zum Dialog

13

Medienhoheit verschwindet

Direkte Kommunikation (oft) ohne Distributoren Medien

Menschen beteiligen sich an (Unternehmens)kommunikation

Persoumlnliche Netzwerke werden sichtbar leichter nutzbar und erweiterbar

Feedback Meinungen werden sicht- und nutzbar

Austausch findet oumlffentlich statt mit oder ohne den Betroffenen

Das Medium die Plattform wird nicht unbedingt vom bdquoSendendenldquo bestimmt

Die Zielgruppen sind nicht mit einem bestimmten Medium erreichbar

Kommunikation ist Dialog (nicht Senden)

Fuumlr KMU ein Heimspiel

Positionierung uumlber hellip

15

bull Preis

bull Qualitaumlt

bull Innovation

bull Beziehung

Diese Disziplin beherrschen KMU oft besser als Top 500

weil Netzwerken ein Erfolgsfaktor fuumlr KMUs ist

Was erwarten Fans von Unternehmen in Facebook

bull Rabatte Aktionen

bull Kundenservice

bull Inhalte

bull Austausch

Mehr bei httpthomashuttercom httpdaalitHU

16

KMU kennen ihre Netzwerke

17

KMU kennen ihre Stammkunden

httpfoursquarecom

18

KMU tauschen sich mit Kunden aus

httptwittercomtemposport

19

KMU fuumlhren den Dialog

httpwwwfacebookcomtattooandpiercing

Agentur httpwwwcoundcoch

Starten statt Warten

Starten statt Warten

21

Dialog findet statt mit oder ohne das Unternehmen den Betroffenen

Meinungen werden sichtbar

Netzwerke werden sichtbar

Multiplikation ist leicht moumlglich

Inhalte sind real time

Empfehlungen sind nur uumlber gute Leistung steuerbar

Tipps

Realitaumlt akzeptieren nutzen

Ziele definieren anfangs wenig Plattformen

Den eigenen Brand Namen sichern

Zum Dialog gehoumlrt zuhoumlren

Oumlffentlich zu lernen ist sympathisch

Guidelines fuumlr Mitarbeiter und externe Dienstleister

Machen Sie Kunden Mitarbeiter oder auch nur Kontakte zu Botschaftern indem Sie das Angebot optimieren und Empfehlung erleichtern

Eigenschaften fuumlr den Erfolg

22

23

Fragen vor dem Start mit Social Media

24

Wo ist der moumlgliche Mehrwert

Wieviel Zeit kann ichwir investieren

Wann ist welches Medium geeignet

Wie moumlchte ich behandelt werden

Was habe ich zu bieten

Was gebe ich von mir preis

Wie sind die rechtliche Vorschriften der Plattformen

Welchen Stellenwert haben Online Kontakte Menschen fuumlr mich

Wuumlrde ich das beim realen Kontakt oder vor Publikum tun

Wer kann mich beraten hellip

hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

Beginnen Lernen Verbessern

25

Monitoring Zuhoumlren Auswerten Reagieren Moderieren Lernen

Ziele festlegen in groumlsseren Unternehmen Guidelines

Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

Kommunikationszentrum Website Blog oder Facebook etc

Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand nicht unterschaumltzen (je nach Ziel)

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen Beziehungen

Und sonst noch hellip

26

Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen antworten lt12 h

Follower zuruumlck folgen beginne aktiven Leuten zu folgen Neuen zuruumlck folgen

Blog regelmaumlssige Inhalte Mehrwert bieten eigene Meinung klar kennzeichnen

Verweisen auf Quelle aufrichtig respektvoll Kommentare moderieren

beantworten bedanken 24 h

generell keine Zweideutigkeiten verschied Tonfall beim Lesen checken

kann der Text missverstanden werden Vorsicht vor Ironie Bei grob negativen

Kommentaren Persoumlnlichen Kontakt suchen

Dankeschoumln fuumlr den Dialog Kontakt sufrankedialoggmailcom

WebsiteBlog httpcorporate-dialogco

Handout httpnetwomanswordpresscom20110126netzwerken2-0-mut

Twitter httptwittercomsufranke

XING httpswwwxingcomprofileSusanneSu_Franke

Lesetipps

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Twittertipps bei contentmanagerde httpwwwcontentmanagerdemagazinartikel_2558html Facebookmarketing von Thomas Hutter Httpthomashuttercom Fuumlrs Zuhoumlren Monitoring httpsocialmentioncomadvanced_search und httpgooglecomalerts (fuumlr kleine Anspruumlche) oder professionell beraten lassen httpt3ndemagazinsocial-media-monitoring-deutschland-denn-wissen-nicht-2261263 Verhaltensregeln und Guidelines httpwwwbvdworgpressenewshtmltx_ttnews[tt_news]=3043ampcHash=48714697c1 Reaktionszeiten in Facebook httpwwwthomashuttercomindexphp201012facebook-was-sind-akzeptable-reaktionszeiten-auf-facebook-seiten Netiquette im Internet httpwwwnetplanetorgnetiquette Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker httpwwwslidesharenetccbecker100719-vorlesung-baw-c-becker-final Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler httpwwwmcschindlercom20100715von-cp-zu-corporate-social-media-publishing PR 20 Marcel Bernet httpbernetblogchbuch Nutzungszahlen Social Media in der Schweiz halbjaumlhrlich httpwwwslidesharenetsdufauxdefining-social-media-in-switzerland-20092010-5696058 Foursquare Infos httpwwwhowcastcomvideos439940-How-to-Acquire-Engage-and-Retain-Customers-with-Foursquare Guidelines fuumlr Mitarbeiter UND externe Social Media Dienstleister httpbirgitdondorffwordpresscom20101010632wpl-likebox Social Media in der Unternehmenskommunikations Praxis Su Franke httpcorporate-dialogch

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bull Beziehung

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bull Inhalte

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17

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Was habe ich zu bieten

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hellip hat Kommunikation den houmlchsten Stellenwert

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Was habe ich zu bieten

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25

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Plattformen dort wo bereits gesprochen wird Vernetzung aufbauennutzen

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Akteure Unbeteiligte Kunden Mitarbeiter Geschaumlftsleitung Kommverantw

Infrastruktur interne Kommunikation optimieren

Kultur Transparenz Authentizitaumlt Aufrichtigkeit Vertrauen

Aufwand nicht unterschaumltzen (je nach Ziel)

Inhalte was Menschen interessiert Vorsicht vor Spam und Websiteinhalten

Vernetzung funktioniert uumlber Menschen Beziehungen

Und sonst noch hellip

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Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

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Und sonst noch hellip

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Facebook Inhalte eher Persoumlnliches (mehr Insights statt Offizielles)

Dialog moderieren antworten 2 ndash 6 h - 24 h Persoumlnlich aber nicht privat

Twitter Absender ersichtlich bei Firmenaccounts Bedanken Retweets

besser keine synchronen Meldungen in div Plattformen antworten lt12 h

Follower zuruumlck folgen beginne aktiven Leuten zu folgen Neuen zuruumlck folgen

Blog regelmaumlssige Inhalte Mehrwert bieten eigene Meinung klar kennzeichnen

Verweisen auf Quelle aufrichtig respektvoll Kommentare moderieren

beantworten bedanken 24 h

generell keine Zweideutigkeiten verschied Tonfall beim Lesen checken

kann der Text missverstanden werden Vorsicht vor Ironie Bei grob negativen

Kommentaren Persoumlnlichen Kontakt suchen

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