TUI AG| / Presentation/ Hapag-Lloyd Express | 25.01.2004 | Seite 1
Stimulanz der Nachfrage schafft WachstumDas Marktpotential der Niedrigpreis-Airlines
Wolfgang Kurth, CEO Hapag-Lloyd ExpressThomas-Morus-Akademie Bensberg, Januar 2004
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 2
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 3
Agenda
Wachstum des Low Cost Marktes
Nutzen der Niedrigpreis-Airlines
Stimulanzeffekte am Beispiel von HLX
HLX: Markt und Wettbewerbsposition
HLX: Ausblick
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 4
42
30
24
17
8
13
0
10
20
30
40
50
1998 1999 2000 2001 2002 2003
Passagiere Niedrigpreis-Airlines
Beeindruckende Wachstumszahlen derNiedrigpreis-Airlines
Passagierzahlen der Niedrigpreis-Airlines (Europa)
Quelle: Analystenreports, AEA, Monitor Group Analyse, Ryanair, easyJet, Airline Business
Passagiere(Mio)
Passagierwachstum p.a. 39 %
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 5
Bandbreite der Vorhersagen für den europäischen Low-Cost Markt 2001E–2009F
0
50
100
150
200
2001 2003F 2005F 2007F 2009F
PAX(m)
Pessimistisch
Optimistisch
Anzahl der Passagiere von Ryanair, easyJet & Go auf Basis derKapazitätsankün-digungen 19%
15%
30%
Quelle: Analysten Reports, eigene Analyse
510
16
32
83
21
42
0
25
50
75
100
G esam tbevölkerung Pessim istisch O ptim istisch
International
D om estic
Marktpotential des deutschenLow-Cost Segmentes2001E–2009F
PAX(m)
Quelle: Analysten Reports, HLX Schätzung, eigene Analyse
Schätzung unter Anwen-dung US Marktanteile & Reisehäufigkeit auf diedeutsche Population
Die Schätzungen über Marktpotentiale desLow-Cost Segmentes variieren
1 Low case: Number of no-frills journeys in Europe reach current UK / Ireland level (0.25 trips / capita) over 8 years (number of passengers = 72MM) 2 High case: Number of no-frills journeys in Europe reach the same level as currently in the U.S. (0.5 trips / capita) over 8 years (number of passengers = 195MM)Source: Analyst Reports, Monitor Analysis
CAGR
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 6
Wachstum wird dabei insbesondere durch Stimulanz, also „neue” Passagiere generiert
Aufteilung von Niedrigpreis-Kunden Aufteilung der “neuen” Passagiere
Quelle: NFO Infratest, 2002; Monitor Group Analyse
71%
15%6%
8% 100%
0%
25%
50%
75%
100%
Sonstnicht
gereist
Sonstper Auto
Sonstper Bahn
Andere Total
59%
37%4% 100%
0%
25%
50%
75%
100%
NeuePassagiere
WechselinnerhalbFlugmarkt
KeineAngabe
Total
Anteil (%) Anteil (%)
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 7
Durch Nachfragestimulanz werdenneue Märkte geschaffen
Passagierentwicklung -> OlbiaReisende outbound D, SAFIR
0
2.000
4.000
6.000
8.000
10.000
12.000
Jan02
Feb02
Mrz02
Apr02
Mai02
Jun02
Jul02
Aug02
Sep02
Okt02
Nov02
Dez02
Jan03
Feb03
Mrz03
Apr03
Mai03
Jun03
Jul03
Deutschland ohne HAJ & CGN Hannover - HAJ Köln/Bonn - CGN
Passagierentwicklung -> BilbaoReisende outbound D, SAFIR
0
2 .000
4 .000
6 .000
8 .000
10 .000
12 .000
Jan 02 Feb02
Mrz02
Apr02
Mai02
Jun 02 Jul 02 Aug02
Sep02
Okt02
Nov02
Dez02
Jan 03 Feb03
Mrz03
Apr03
Mai03
Jun 03 Jul 03
Deutschland ohne HAJ Hannover - HAJ
Es entstehen nicht nur touristische Kurzreisen.
Auch künftig weiteres Wachs-tum der “City Breaks” zu erwarten. Komplementäres Angebot zur Pauschalreise.
Leisure, VFR & Business als Kundengruppen. Stimulanzdabei auf “Nischenmärkten” am höchsten.
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 8
Dabei wird Nachfragestimulanz in ersterLinie über günstige Angebote generiert
8%
17%
8%6%
41%
11% 11%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
Upgrades Flugplan SicherheitBoden
Niedrigere Tarife Mehr FFP s SicherheitBord
andere
Was würde Sie dazu bewegen häufiger zu fliegen?
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 9
0,0
2,0
4,0
6,0
8,0
10,0
12,0
14,0
Low-Cost Flugzeug-einsatz
Flughafen-gebühren
Frills Vertrieb Personal Flotte Sonstiges klass. Airline
Kosten/ASK(€ cent) 6.0
2.7
1.2
0.80.6
0.4 0.2 0.1 12.0
• Schnelle Turnarounds, Direktflüge, keine Transfers
• Mehr Sitze per A/C
• Primäre und sekundäre Flughäfen
• Einheitliche Klasse
• No Frills
• Extras gegen Bezahlung
• Keine Lounge
• Wiederverwend-bare Bordkarten
• Etc.
• Direktkanäle
• Verwendung von Reisebüros nur falls Zusatzkosten minimal
• Weniger Personal (begrenzter Service, keine Transfers)
• Niedrige Wartungs-, Ersatzteil-und Trainingskosten
• Vereinfachter Austausch von Flugpersonal
Kostenstruktur der Niedrigpreis-Airlines um die Hälfte günstiger als die der klassischen Fluggesellschaften
Source: AEA, Analyst Reports, Articles, Monitor Analysis
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 10
Agenda
Wachstum des Low Cost Marktes
Nutzen der Niedrigpreis-Airlines
Stimulanzeffekte am Beispiel von HLX
HLX: Wettbewerbs- und Marktposition
HLX: Ausblick
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 11
Beiträge für Wirtschaft,Verbraucher und Luftverkehr
Beitrag zur europäischen Integration: „Niedrigpreis-Airlines fördern die Mobilität zu attraktiven Preisen, sie bringen die Menschen näher zusammen.“Verbrauchernutzen: „Zusatznutzen für den Verbraucher durch eine größere Auswahl an Destinationen und Dienstleistungen.“Beitrag zum Wirtschaftswachstum: „Niedrigpreis-Airlines schaffen neue Märkte und tragen so unmittelbar zum wirtschaftlichem Wachstum in Europa bei.“Beitrag zur Entwicklung der europäischen Luftfahrt: „Dynamisches und anhaltendes Wachstum der Niedrigpreis-Airlines leistet Beitrag zur Entwicklung der europäischen Luftfahrt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.“Umstrukturierung des europäischen Luftverkehrs: „Sie entwickeln sich auf einer pan-europäischen Ebene und sind somit maßgeblich an der Umstrukturierung des Marktes beteiligt.“
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 12
Erleichterung des Verkehrsaufkommens: „ Niedrigpreis-Airlines gehen auf Flughäfen mit ausreichenden Kapazitäten. Dadurch Entspannung derVerkehrssituation an den etablierten europäischen Flughäfen..“Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Luftfahrt: „Indem Niedrigpreis-Airlines den Wettbewerb im EU-Luftverkehrsmarkt verschärfen, leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Luftfahrt.“Beitrag zur regionalen Entwicklung: „Da Niedrigpreis-Airlines verstärkt regionale Flughäfen anfliegen, unterstützen sie die ökonomische Entwicklung von peripheren Regionen.“
Fördert Wettbewerb und entspannt Kapazitäten
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 13
Agenda
Wachstum des Low-Cost Marktes
Nutzen der Niedrigpreis-Airlines
Stimulanzeffekte am Beispiel von HLX
HLX: Markt- und Wettbewerbsposition
HLX: Ausblick
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 14
Kommerzielle Entwicklung im Wettbewerb
HLX profitiert anteilig am meisten von der Nachfragestimulanz des Marktes.Die absoluten Passagierzahlen sind erst nach Ausweitung des Angebotswieder ansteigend.
Seit März hat HLX prozentual einen höheren Passagier-als Kapazitäts-anteil. Trotz der signifikanten Kapa-zitätserhöhung der Lufthansa im Mai verzeichnet HLX deutliche Zuwächsebei konstantem Angebot.
PassagierentwicklungCGN-HAM-CGN
LH
HLX
05.000
10.00015.00020.00025.00030.00035.00040.00045.00050.000
Januar Februar März April Mai
LH HLX
KapazitätsentwicklungCGN_HAM_CGN
Mov LH
Mov HLX
0
100
200
300
400
500
600
700
800
Januar Februar März April Mai
Mov LH Mov HLX
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 15
Passagierentwicklung 01-03Return, CGN_DUS_HAM (SAFIR)
DUS
CGN
0
10.000
20.000
30.000
40.000
50.000
60.000
70.000
80.000
Jan
01
Mrz
01
Mai
01
Jul 0
1
Sep
01
Nov
01
Jan
02
Mrz
02
Mai
02
Jul 0
2
Sep
02
Nov
02
Jan
03
Mrz
03
Summe DUS Summe CGN
Passagierentwicklung DUS & CGNReturn, CGN_DUS_HAM (SAFIR
DUS
CGN
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Jan
01
Mrz
01
Mai
01
Jul 0
1
Sep
01
Nov
01
Jan
02
Mrz
02
Mai
02
Jul 0
2
Sep
02
Nov
02
Jan
03
Mrz
03
Summe DUS Summe CGN
Detailbeispiel, Nachfragestimulanz im Wettbewerb: die Strecke: CGN-HAM
Bei relativ konstanten Volumen aus DUS haben sich die Passagier-volumina aus CGN mehr als ver-doppelt. -> Stimulanz 100+%
Dieser Effekt ist aus dem Markteintritt von HLX und die entsprechende Preis- und Angebotsreaktion der LH entstanden.
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 16
PassagierentwicklungVenedig 2001-2003 (outbound)
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
30.000
35.000
40.000
Jan
01
Mrz
01
Mai
01
Jul 0
1
Sep
01
Nov
01
Jan
02
Mrz
02
Mai
02
Jul 0
2
Sep
02
Nov
02
Jan
03
Mrz
03
DEUTSCHLAND - BRD Köln/Bonn - CGN
PassagierentwicklungPisa 2001-2003 (outbound)
0
2.0004.000
6.0008.000
10.00012.000
14.00016.000
18.000
Jan
01
Mrz
01
Mai
01
Jul 0
1
Sep
01
Nov
01
Jan
02
Mrz
02
Mai
02
Jul 0
2
Sep
02
Nov
02
Jan
03
Mrz
03
D TTL Köln
Durch Nachfragestimulanz werdenneue Märkte geschaffen(z.B. in Italien)
Das Potential ist hier gewaltig, denn in Deutschland sind ca. 90% der Bevölkerung noch Billigflug-unerfahren.
Kurzreisen entstehen zusätzlich!
Wachstumszahlen der “City Breaks”keine Bedrohung für die Pauschal-reise, es entsteht ein komplementäres Angebot, wobei der Trend zum “self-packaging” mittelfristig ansteigen wird.
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 17
PassagierentwicklungRheinland-Berlin 2001-2003 (outbound)
Köln/Bonn - CGN
0
20.000
40.000
60.000
80.000
100.000
Jan
01
Mrz
01
Mai
01
Jul 0
1
Sep
01
Nov
01
Jan
02
Mrz
02
Mai
02
Jul 0
2
Sep
02
Nov
02
Jan
03
Mrz
03
Düsseldorf - DUS Köln/Bonn - CGN
Stimulanz funktioniert auch auf Geschäftsreisezielen
Neben derStimulanz durchanstei-gende Reisehäufigkeit, insbesondere aus dem Bereich der KMU s sowie derself-payer, auch zunehmend Wettbewerb mit Direkt-und Um-steigeverbindungender nationalen Airlines.
Durch neue Preistransparenz im Markt und alternative Angebote der Billigflieger, entsteht eine nachhaltige Veränderung des Buchungs-verhaltens:
Die Bereitschaft die überhöhten Tarife der Vergangenheit zu
akzeptieren ist stark abnehmend!
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 18
LCC stimuliert Incoming-Traffic
Incoming-Anteil Köln,Juli 2003
26%45%
19%27%
28%32%
18%32%
42%28%
26%42%
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50%
MRSMANPMOREUVLCNAPOLBPSABGYVCECIA
MAD
Incoming-Anteil Hannover,Juli 2003
14%
32%
41%
17%23%
25%
21%16%
27%
24%
24%
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40%
OLB
BGY
BIO
CIA
CTA
NAP
NCE
PSA
REU
VCE
VLC
Madrid, Neapel und Manchester hatten im Sommer 03 für Köln/Bonn den höchsten Incoming-Anteil. Dies gilt ebenfalls für die Strecken Bilbao, Mailand und Reus nach Hannover.
Touristische Wertschöpfung durch HLX: ca. 52 Mio Euro p.a. für Kölnca. 34 Mio Euro p.a. für Hannoverca. 23 Mio Euro p.a. für Stuttgart
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 19
Agenda
Wachstum des Low-Cost Marktes
Nutzen der Niedrigpreis-Airlines
Stimulanzeffekte am Beispiel von HLX
HLX: Markt- und Wettbewerbsposition
HLX: Ausblick
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 20
Zunehmende Wettbewerbsintensität-nun auch in Deutschland!
141 LCC Strecken ausDeutschland gegenüber vier in 2002
Neun LCC in Deutschland gegenüber zwei in 2002
56 LCC in Europa gegenüber vier in 2002
VBird
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 21
HLX in einem aggressiven Wettbewerbsumfeld
Wettbewerbsumfeld wird geprägt durchNeue Markteintritte von LCCZunehmender Preiswettbewerb ( LH / Iberia / Swiss)Aggressive Preispolitik der Bahn
HLX reagiert durchAusbau der Kostenführerschaft (<6 Cent pro ASK)Weitere Nutzung von NetzwerksynergienYieldsteigerung durch verändertes PreisbildFlexible Flottenplanung unter Berücksichtigung der Konzernsynergien
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 22
Die Positionierung der Marke HLX kombiniertSicherheit und Kompetenz mit positiven Emotionen
Hapag-Lloyd ExpressRyanair
Virgin Express
Hapag-Lloyd
Hoc
hN
iedr
ig
Niedrig Hoch
Emot
ione
n
Sicherheit, Vertrauen, Beständigkeit
Lufthansa
easyJet
Billig, Laut, Rebellisch
Condor
Seriös, Komfortabel, Sicher
Kompetent, Sicher, Intelligent,Sympathisch
Hapag-Lloyd Express Markenposition
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 23
HLX auf einen Blick
Buchungen/Passagiere:1,9 Mio. beförderte Passagiere in 2003. Auslastung bis zu 70%
Flotte:z.Zt.10 B737 betrieben durch Hapag-Lloyd Flug & Germania. Rund 500 Flüge p.W.
Netzwerk (Winter 2003/04):20 Destinationen in 7 Ländern
Sommerflugplan 2004Ausbau von STR, HAM und TXLAufnahme von Palma de Mallorca Aufnahme von Dublin und weiteren neuen ZielenWachstum auf zunächst 11 B737
Buchungen:>80% über die Website www.hlx.com
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 24
HLX im Winter 2003/04
Köln/Bonn:Einzugsgebiet 16 Mio.Hervorragende InfrastrukturWinterflugplan mit 17 Destinationen in sieben europäischen Ländern
Hannover:Einzugsgebiet 6 Mio.Gute Marktausgangsposition Winterflugplan mit 12 Destinationen in vier europäischen Ländern
Stuttgart:Einzugsgebiet 10 Mio.Wirtschaftlich starke RegionWinterflugplan mit fünf Destinationen in zwei europäischen Ländern
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 25
Internetvertrieb ist Kernbestandteildes Geschäftsmodells
Website Performance pro Monat
Page Impressions: 12,6 MioPage Visits: 1,8 MioNewsletter-Abos: >500.000Conversion-Rate: 10 %
Kooperation mitFlyloco.de ermöglicht dynamisches PackagingHoteldatenbank mit ca. 1400 Hotels (∅ -Preisen von 85 bis 130 Euro pro DZ). Davon 40 % im 3-Sterne Segment.
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 26
HLX Vertriebskanäle
Reisebüro15%
Call Center/Andere
11%
Internet74%Internet
ReisebüroCall Center/Andere
Reisebüro11%
Call Center/Andere
11%
Internet78%Internet
ReisebüroCall Center/Andere
Vertriebskanäle nach Umsatz in Prozent Vertriebskanäle nach gebuchten Flügen in Prozent
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 27
Bester Billigflieger laut Capital Leserumfrage 20/2003
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 28
Hoher Bekanntheitsgrad
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 29
Stiftung Warentest:Sehr gutes Preisbild von HLX
Quelle: Stiftung Warentest, Ausgabe August 2003
Unser Wechsel von einem „starren“ zu einem flexibleren Preisbild ermöglicht uns ein besseres Reagieren auf das Wettbewerbsumfeld
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 30
Kundenzufriedenheit
Quelle: HLX Bordbefragungen 2003, Research International
5644
33
42
6 9
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Zufriedenheit //BB1
Zufriedenheit //BB2
Auf keinen Fall (1)
2
3
4
Ganz bestimmt (5)
Sind Sie zufrieden mit Ihrem HLX-Flug?
Insgesamt eine sehr hohe Kundenzufriedenheit: 86% im Vergleich zu 89% aus der ersten Befragung.
Leichte Verschiebung innerhalb der Top Kategorien zugunsten der Top 2 Box.
Möglicher Grund: 41% unserer Kunden sind bereits mehr als einmal mit HLX geflogen.
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 31
Kundenstruktur - Alter
Quelle: HLX Bordbefragungen 2003, Research International
HLX Kunden sind „älter“ geworden.
Altersstruktur verschiebt sich mehr zur Normalverteilung.
35 30
4238
22 29
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Alter // BB1 Alter // BB2
50+ Jahre
35-49 Jahre
18-34 Jahre
Unter 18 Jahre
33,8%*
36,2%*
30,1%*
*Verteilung in der deutschen Bevölkerung
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 32
Agenda
Wachstum des Low-Cost Marktes
Nutzen der Niedrigpreis-Airlines
Stimulanzeffekte am Beispiel von HLX
HLX: Markt- und Wettbewerbsposition
HLX: Ausblick
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 33
Wo stehen wir heute?
WettbewerbHLX ist der preisgünstigste Anbieter von Low-Cost FlügenHLX hat sich in weniger als einem Jahr zum beliebtesten LCC etabliertHLX hat nach wenigen Monaten einen Bekanntheitsgrad von mehr als 50% HLX steht bei den Reisebüros an erster Stelle
NetzwerkHLX sichert die Wettbewerbsfähigkeit des TUI-Palma-FlugprogrammsHLX orientiert sich in Frequenz und Zeitenlage u.a. an GeschäftsreisendenHLX hat attraktive Verbindungen zu Geschäftsreise-, touristischen und semi-touristischen Destinationen
ProduktHLX erreicht mit rund 90% die höchste PünktlichkeitsrateHLX erfreut sich mit fast 90 % höchster Kundenzufriedenheit HLX weist den höchsten Anteil (ca. 35%) an Geschäftsreisenden auf
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 34
Mit moderatem Wachstum in die Zukunft
FlotteIm Sommer 2004 11 Flugzeuge vom Typ B737
StreckennetzKonsolidierung nach extrem schnellem WachstumAusbau der touristischen DestinationenStärkung der bestehenden drei Hubs Weiterer Ausbau von Netzwerksynergien (HLF)
Wirtschaftliche PerformanceBreak-Even Ende 2004Pax-Volumen soll auf 2,5 Mio steigenFestigung der Kostenführerschaft
Thomas-Morus-Akademie, Jan 2004 Seite 35
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Top Related