Stoffverteilungsplan
Stoffverteilungsplan
Rahmenlehrplan Naturwissenschaften für Gymnasien in Rheinland-Pfalz, Klassenstufen 5 und 6
NATURA Naturwissenschaften 5, Rheinland-Pfalz
Band 5 für Klasse 5
Schule:
ISBN 978-3-12-049601-4
Lehrer:
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Inhalte und Zusammenhänge
Kompetenzen
Die Schülerinnen und Schüler …
Mein Unterrichtsplan
0
1 Arbeiten wie die Naturwissenschaftler (S. 8–25)
0
Arbeiten wie die Naturwissenschaftler
Experimentieren – aber sicher
Das Experiment
STRATEGIE: Ein Versuchsprotokoll schreiben
Erhitzen mit dem Gasbrenner
STRATEGIE: Beobachtungen auswerten
Experimente dokumentieren
STRATEGIE: Mein Heft wird super
Experimente planen, durchführen und auswerten
STRATEGIE: Aufgaben lesen und verstehen
STRATEGIE: Lesen wie ein Profi
STRATEGIE: Ergebnisse präsentieren
STRATEGIE: Mit einer Mind-Map den Überblick behalten
STRATEGIE: Liniendiagramme erstellen und lesen
8–23
Zusatzangebot des Verlags
Methodenkompetenz
„Handelnder Umgang mit Wissen“
0
Zusammenfassung/Aufgaben
24/25
0
2 Von den Sinnen zum Messen (S. 26–71)
3
Von den Sinnen zum Messen
Die Sinnesorgane des Menschen
WERKSTATT: Was können deine Sinnesorgane?
26–31
System
Sinneseindrücke ermöglichen die Orientierung in der Umwelt. Sie liefern Informationen, die als Reize auf Sinnesorgane wirken und Sinneseindrücke im Gehirn hervorrufen.
Im Gehirn findet Informationsverarbeitung statt, die sich auch als Sinnestäuschung äußert. Wahrnehmungen sind also stets subjektiv.
Struktur – Eigenschaft – Funktion
Die Sinnesorgane sind reizspezifisch.
Erkenntnisgewinnung
– führen einfache Versuche zur Leistung der Sinnesorgane durch und protokollieren fach-gerecht.
Kommunikation
– erstellen Diagramme und Tabellen aus Messergebnissen.
10
Vieles lässt sich messen
Die Haut als Sinnesorgan
Mit der Waage Masse bestimmen
WERKSTATT: Mit der Waage wiegen
STRATEGIE: Tabellen erstellen und lesen
Der Temperatursinn
Temperatur und Thermometer
WERKSTATT: Ein Thermometer kalibrieren
WERKSTATT: Temperaturen mit Thermometern messen
LEXIKON: Verschiedene Temperaturskalen
Temperatur und Wärme
32–45
System
Sinneseindrücke ermöglichen die Orientierung in der Umwelt. Sie liefern Informationen, die als Reize auf Sinnesorgane wirken und Sinneseindrücke im Gehirn hervorrufen.
Im Gehirn findet Informationsverarbeitung statt, die sich auch als Sinnestäuschung äußert. Wahrnehmungen sind also stets subjektiv. Dies wird am Beispiel der Wärme-empfindung deutlich.
Struktur – Eigenschaft – Funktion
Die Sinnesorgane sind reizspezifisch und haben charakteristische Grenzen (z. B. Tastschwelle, Temperaturdifferenzschwelle).
Durch Messgeräte können Sinneseindrucke objektiviert (z. B. Thermometer, Waage) und das Sinnenspektrum erweitert werden (z. B. Ultraschall, IR-, UV-Licht).
Physikalische Prinzipien werden an selbst gebauten Messgeräten erfasst (z. B. Wärmeausdehnung im Flüssigkeitsthermometer).
Um Messwerte daran ab-lesen zu können, müssen Messgeräte kalibriert werden (z. B. Temperaturskalen, Waage, Mess-zylinder).
Messverfahren erfassen Messgrößen, die durch Maßzahl und Maßeinheit charakterisiert sind.
Erkenntnisgewinnung
– planen Versuche zu einfachen Fragestellungen.
– führen einfache Versuche zur Leistung der Sinnesorgane durch und protokollieren fach-gerecht.
– führen einfache Experimente zur Unterscheidung von subjektiven Eindrücken und objektiv messbaren Daten durch.
– prüfen die Messgenauigkeit von Messgeräten (z. B. Thermo-meter mit unterschiedlichen Skalierungen).
Kommunikation
– erstellen Diagramme und Tabellen aus Messergebnissen.
– prüfen die Messgenauigkeit von Messgeräten (z. B. Thermometer mit unterschiedlichen Skalierungen).
– erklären den Aufbau und die Funktion einfacher Messgeräte.
Wissen nutzen
– beherrschen den Umgang mit einfachen Messgeräten.
– konstruieren und bauen ein-fache Messgeräte (z. B. Flüssigkeitsthermometer, Feder- oder Balkenwaage).
11
Von der Lichtquelle zum Auge
Wie entstehen Spiegelbilder?
EXTRA: Sonderbare Spiegel
Reflexion und Absorption
Das Auge – Fenster zur Welt
EXTRA: Wenn das Auge Hilfe braucht
WERKSTATT: Leben ohne Licht
Schall breitet sich aus
Schall sichtbar machen
Das Ohr als Schallempfänger
WERKSTATT: Versuche zum Hören
EXTRA: Das Kino zu Hause
Schall, den wir nicht hören
Lärm schadet der Gesundheit
LEXIKON: Wenn das Gehör krank wird
EXTRA: Hilfsmittel für Hörgeschädigte
Der Geruchssinn
Der Geschmackssinn
WERKSTATT: Riechen und schmecken
EXTRA: Tiere mit speziellen Sinnen
46–69
System
Sinneseindrücke ermöglichen die Orientierung in der Umwelt. Sie liefern Informationen, die als Reize auf Sinnesorgane wirken und Sinneseindrücke im Gehirn hervorrufen.
Struktur – Eigenschaft – Funktion
Die Sinnesorgane sind reizspezifisch und haben charakteristische Grenzen (z. B. Hörschwelle).
Durch Messgeräte können Sinneseindrucke objektiviert und das Sinnenspektrum erweitert werden (z. B. Ultraschall, IR-, UV-Licht).
Messverfahren erfassen Messgrößen, die durch Maßzahl und Maßeinheit charakterisiert sind.
Erkenntnisgewinnung
– planen Versuche zu einfachen Fragestellungen.
– führen einfache Versuche zur Leistung der Sinnesorgane durch und protokollieren fachgerecht.
– führen einfache Experimente zur Unterscheidung von subjektiven Eindrücken und objektiv messbaren Daten durch.
Kommunikation
– erstellen Diagramme und Tabellen.
Wissen nutzen
– beherrschen den Umgang mit einfachen Messgeräten.
Bewertung
– beurteilen Maßnahmen zur Gesunderhaltung der Sinnes-organe (z. B. Schutz der Augen, Gehörschutz).
1
Zusammenfassung
Aufgaben
70/71
System
Sinneseindrücke ermöglichen die Orientierung in der Umwelt. Sie liefern Informationen, die als Reize auf Sinnesorgane wirken und Sinneseindrücke im Gehirn hervorrufen.
Struktur – Eigenschaft – Funktion
Die Sinnesorgane sind reizspezifisch und haben charakteristische Grenzen.
Durch Messgeräte können Sinneseindrucke objektiviert und das Sinnenspektrum erweitert werden.
Messverfahren erfassen Messgrößen, die durch Maßzahl und Maßeinheit charakterisiert sind.
Kommunikation
– erstellen Diagramme und Tabellen.
Bewertung
– beurteilen Maßnahmen zur Gesunderhaltung der Sinnes-organe (z. B. Schutz der Augen, Gehörschutz).
0
3 Vom ganz Kleinen und ganz Großen (S. 72–115)
5
Vom ganz Kleinen und ganz Großen
Der Himmel fasziniert die Menschen
WERKSTATT: Wir bauen ein Fernrohr
Die Erde – Heimat im Weltall
EXTRA: Die Planeten unseres Sonnensystems
72–79
System
Die unterschiedlichen Größenordnungen im Makro- und Mikrokosmos werden mit angepassten Maßeinheiten beschrieben. Die Größenverhältnisse werden in linearen Skalen und räumlichen Modellen veranschaulicht.
Die Unterscheidung verschiedener Himmelskörper ermöglicht es, Strukturen im Weltall zu erkennen.
Entwicklung
Die Entwicklung optischer Geräte führt zu neuen Entdeckungen.
Struktur – Eigenschaft – Funktion
Grundkenntnisse über ein optisches Gerät werden durch dessen Nachbau erlangt, z. B. die Anord-nung zweier Linsen im Fernrohr.
Erkenntnisgewinnung
– erschließen sich Größenverhältnisse mit Hilfe von Anschauungsmodellen (z. B. Planetenweg) oder Skalen.
– gewinnen Informationen durch Recherche (z. B. astronomische Objekte, Entwicklung optischer Geräte).
Kommunikation
– nutzen Rechercheergebnisse zur adressatengerechten Präsentation (z. B. astronomische Objekte, Entwicklung optischer Geräte).
Wissen nutzen
– veranschaulichen durch Modelle den Aufbau unseres Planetensystems.
– arbeiten sachgerecht, sorgsam und sicherheitsbewusst mit Mikroskop und anderen optischen Geräten.
Bewertung
– reflektieren die Entwicklung von optischen Geräten und deren Einfluss auf das Weltbild des Menschen.
8
Die Sonne
STRATEGIE: Wie erstelle ich ein Plakat?
Zeitmessung mit der Sonnenuhr
EXTRA: Wie funktioniert die Sonnenuhr?
Der Mond – Begleiter im Wandel
EXTRA: Die Erforschung des Mars
80–87
System
Die Unterscheidung verschiedener Himmelskörper ermöglicht es, Strukturen im Weltall zu erkennen.
Struktur – Eigenschaft – Funktion
Grundkenntnisse über ein optisches Gerät werden durch dessen Nachbau erlangt, z. B. die Anordnung zweier Linsen im Fernrohr.
Entwicklung
Die Entwicklung optischer Geräte führt zu neuen Entdeckungen.
Erkenntnisgewinnung
– gewinnen Informationen durch Recherche (z. B. astronomische Objekte Entwicklung optischer Geräte).
– beobachten Kriterien geleitet (z. B. Orientierung am nächtlichen Sternenhimmel).
Wissen nutzen
– veranschaulichen durch Modelle den Aufbau unseres Planetensystems.
– arbeiten sachgerecht, sorgsam und sicherheitsbewusst mit Mikroskop und anderen optischen Geräten.
4
Licht und Schatten
Schatten aus dem All
EXTRA: Halbschatten und Kernschatten
88–91
Erkenntnisgewinnung
– erschließen sich Größenverhältnisse mit Hilfe von Anschauungsmodellen (z. B. Planetenweg) oder Skalen.
Wissen nutzen
– veranschaulichen durch Modelle den Aufbau unseres Planetensystems.
8
Wie funktioniert eine Linse?
Bilder durch Linsen
WERKSTATT: Versuche durch Linsen
Die Lupe
WERKSTATT: Versuche mit der Lupe
EXTRA: Die Kamera – ein technisches Auge
LEXIKON: Einsatzmöglichkeiten optischer Geräte
92–99
Entwicklung
Die Entwicklung optischer Geräte führt zu neuen Entdeckungen.
Erkenntnisgewinnung
– gewinnen Informationen durch Recherche (z. B. astronomische Objekte, Entwicklung optischer Geräte).
– beobachten Kriterien geleitet (z. B. Orientierung am nächtlichen Sternenhimmel, Unterscheidung von Kristallstrukturen).
Wissen nutzen
– arbeiten sachgerecht, sorgsam und sicherheitsbewusst mit Mikroskop und anderen optischen Geräten.
4
Das Binokular
Die kleinste Spur ist wichtig …
WERKSTATT: Spurensuche am Tatort
LEXIKON: Moderne Laborgeräte
100–103
Entwicklung
Die Entwicklung optischer Geräte führt zu neuen Entdeckungen.
Erkenntnisgewinnung
– beobachten Kriterien geleitet (z. B. Unterscheidung von Kristallstrukturen).
Kommunikation
– beschreiben den grundlegenden Aufbau von optischen Geräten (z. B. Skizze, funktionsfähiger Nachbau eines Fernrohres).
Wissen nutzen
– arbeiten sachgerecht, sorgsam und sicherheitsbewusst mit Mikroskop und anderen optischen Geräten.
2
Bau und Funktion des Mikroskops
WERKSTATT: Wir mikroskopieren
Lebewesen bestehen aus Zellen
104–107
System
Zellen sind Grundbausteine der Lebewesen und kleinste lebende Einheit. Im lichtmikroskopischen Bild der Zellen werden Organellen sichtbar.
Entwicklung
Die Entwicklung optischer Geräte führt zu neuen Entdeckungen.
Erkenntnisgewinnung
– erschließen sich Größenverhältnisse mit Hilfe von Anschauungsmodellen (z. B. Zellmodell).
– erkennen Zellstrukturen mit Hilfe eines Mikroskops und stellen sie zeichnerisch dar.
Wissen nutzen
– veranschaulichen durch Modelle den räumlichen Bau von Zellen.
– arbeiten sachgerecht, sorgsam und sicherheitsbewusst mit Mikroskop und anderen optischen Geräten.
4
Das Teilchenmodell
Aggregatzustände
Kristalle – gleichmäßig verschieden
WERKSTATT: Mit Kristallen forschen
EXTRA: Salz – ein wichtiger Kristall
Ganz Großes und ganz Kleines
108–113
System
Die unterschiedlichen Größenordnungen im Makro- und Mikrokosmos werden mit angepassten Maßeinheiten beschrieben. Die Größenverhältnisse werden in linearen Skalen und räumlichen Modellen veranschaulicht.
Stoff – Teilchen – Materie
Kristalle (z. B. Salze) sind durch die regelmäßige Anordnung kleinster Teilchen gekennzeichnet.
Entwicklung
Die Entwicklung optischer Geräte führt zu neuen Entdeckungen.
Erkenntnisgewinnung
– erschließen sich Größenverhältnisse mit Hilfe von Anschauungsmodellen.
– gewinnen Informationen durch Recherche.
– beobachten Kriterien geleitet (z. B. Unterscheidung von Kristallstrukturen).
Kommunikation
– nutzen Rechercheergebnisse zur adressatengerechten Präsentation.
Wissen nutzen
– arbeiten sachgerecht, sorgsam und sicherheitsbewusst mit Mikroskop und anderen optischen Geräten.
Bewertung
– reflektieren die Grenzen menschlicher Erkenntnis bei der Untersuchung des (Makro- und) Mikrokosmos.
1
Zusammenfassung
Aufgaben
114/115
System
Die unterschiedlichen Größenordnungen im Makro- und Mikrokosmos werden mit angepassten Maßeinheiten beschrieben. Die Größenverhältnisse werden in linearen Skalen und räumlichen Modellen veranschaulicht.
Zellen sind Grundbausteine der Lebewesen und kleinste lebende Einheit. Im lichtmikroskopischen Bild der Zellen werden Organellen sichtbar.
Stoff – Teilchen – Materie
Kristalle (z. B. Salze) sind durch die regelmäßige Anordnung kleinster Teilchen gekennzeichnet.
Erkenntnisgewinnung
– erkennen Zellstrukturen mit Hilfe eines Mikroskops und stellen sie zeichnerisch dar.
– beobachten Kriterien geleitet (z. B. Unterscheidung von Kristallstrukturen).
Wissen nutzen
– arbeiten sachgerecht, sorgsam und sicherheitsbewusst mit Mikroskop und anderen optischen Geräten.
Bewertung
– reflektieren die Grenzen menschlicher Erkenntnis bei der Untersuchung des (Makro- und) Mikrokosmos.
0
4 Bewegung zu Wasser, zu Lande und in der Luft (S. 116–161)
5
Bewegung zu Wasser, zu Lande und in der Luft
Die Geschwindigkeit
WERKSTATT: Wir messen Bewegungen
Geschwindigkeiten in der Umwelt
116–121
System
Bewegung lässt sich z. B. durch die Angabe der Geschwindigkeit beschreiben. Bei größerer Geschwindigkeit wird eine größere Strecke in einer gegebenen Zeit zurückgelegt bzw. eine gegebene Strecke in kürzerer Zeit.
7
Energie in Natur und Umwelt
Energie und Bewegung
Energiesparen im Straßenverkehr
EXTRA: Unterwegs auf der Schiene
Sicher unterwegs im Straßenverkehr
LEXIKON: Sicherheitssysteme
122–129
Energie
Die Bewegungsenergie eines Körpers nimmt mit seiner Geschwindigkeit zu.
Um etwas in Bewegung zu versetzen wird Energie benötigt. Es stehen verschiedene Energieträger zur Verfügung.
Kommunikation
– beschreiben schematisch Energieumwandlungen bei verschiedenen Antrieben.
Bewertung
– reflektieren eigene Bewegungsgewohnheiten (z. B. mit Blick auf Sicherheit, Gesunderhaltung und nachhaltige Mobilität).
7
Unser Skelett
Reise ins Innere der Knochen
Die Wirbelsäule
EXTRA: Der Schultaschen-Check
Ganz schön gelenkig
Das hat Hand und Fuß
WERKSTATT: Beweglich und kräftig
Ganz schön stark – die Muskulatur
STRATEGIE: Modelle nutzen und entwickeln
WERKSTATT: Modelle bauen
130–141
Struktur – Eigenschaft – Funktion
Bewegung entsteht im Zusammenspiel von Skelett, Gelenken und Muskeln. Muskeln arbeiten nach dem Gegenspielerprinzip.
Lebewesen sind in Körperbau und Bewegung an ihren Lebensraum angepasst.
Erkenntnisgewinnung
– bauen Modelle, um Zusammenhänge zwischen Struktur und Funktion zu erforschen (z. B. Beuger-Strecker, …)
Kommunikation
– argumentieren folgerichtig den Zusammenhang zwischen typischen Körpermerkmalen von Lebewesen und ihrer Fortbewegungsart.
– stellen Analogien (z. B. Modell – Realität) in geeigneter Weise dar.
Wissen nutzen
– entwickeln, bauen und optimieren Modelle um Zusammenhänge zwischen Struktur und Funktion darzustellen (z. B. Gelenkmodelle).
Bewertung
– reflektieren eigene Bewegungsgewohnheiten (z. B. mit Blick auf Gesunderhaltung).
12
Wie sich Tiere fortbewegen
Kennzeichen der Fische
WERKSTATT: Schweben und gleiten im Wasser
Mobilität auf dem Wasser
EXTRA: Von U-Boot und Perlboot
WERKSTATT: Boote bauen
Warum können Vögel fliegen?
WERKSTATT: Fliegen – Auftrieb in der Luft
Mobilität in der Luft
EXTRA: Der beschleunigte Mensch
Bionik – die Natur als Vorbild
142–159
Struktur – Eigenschaft – Funktion
Lebewesen sind in Körperbau und Bewegung an ihren Lebensraum angepasst.
Erkenntnisgewinnung
– vergleichen Bewegung zu Lande, zu Wasser und in der Luft, z. B. im Hinblick auf Antriebsart, Energiebedarf, erreichbare Geschwindigkeit.
– bauen Modelle, um Zusammenhänge zwischen Struktur und Funktion zu erforschen (z. B. Papierflieger, Schwimmkörper, …).
Kommunikation
– beschreiben schematisch Energieumwandlungen bei verschiedenen Antrieben.
– argumentieren folgerichtig den Zusammenhang zwischen typischen Körpermerkmalen von Lebewesen und ihrer Fortbewegungsart.
– stellen Analogien (z. B. Fisch – U-Boot, Treibstoff – Nährstoff, Modell – Realität) in geeigneter Weise dar.
Wissen nutzen
– entwickeln, bauen und optimieren Modelle um Zusammenhänge zwischen Struktur und Funktion darzustellen.
1
Zusammenfassung
Aufgaben
160/161
Energie
Bewegung lässt sich z. B. durch die Angabe der Geschwindigkeit beschreiben. Bei größerer Geschwindigkeit wird eine größere Strecke in einer gegebenen Zeit zurück-gelegt bzw. eine gegebene Strecke in kürzerer Zeit.
Um etwas in Bewegung zu versetzen wird Energie benötigt. Es stehen verschiedene Energieträger zur Verfügung. Die Energie der Nährstoffe und Treibstoffe wird in Bewegungsenergie und Wärme umgewandelt. Der Energieinhalt von Stoffen kann z. B. in Form des Brennwerts angegeben werden.
Struktur – Eigenschaft – Funktion
Bewegung entsteht im Zusammenspiel von Skelett, Gelenken und Muskeln. Muskeln arbeiten nach dem Gegenspielerprinzip.
Lebewesen sind in Körperbau und Bewegung an ihren Lebensraum angepasst.
Kommunikation
– beschreiben schematisch Energieumwandlungen bei verschiedenen Antrieben.
– argumentieren folgerichtig den Zusammenhang zwischen typischen Körpermerkmalen von Lebewesen und ihrer Fortbewegungsart.
Bewertung
– reflektieren eigene Bewegungsgewohnheiten (z. B. mit Blick auf Gesunderhaltung).
0
5 Pflanzen – Tiere – Lebensräume (S. 162–207)
10
Pflanzen – Tiere – Lebensräume
Tiere kann man ordnen
Tiere sind lebendig
Vom Wolf zum Haushund
EXTRA: Wölfe – zurück in Deutschland
Der Hund – ein gezähmtes Raubtier
EXTRA: Die Rückkehr der großen Räuber
EXTRA: Der Mensch hat die Verantwortung
Mein Haustier
STRATEGIE: Haustiere brauchen viel Pflege
Pflanzen sind lebendig
Menschen nutzen Pflanzen und Tiere
Die Kartoffel – eine Nutzpflanze
WERKSTATT: Versuche mit Kartoffeln
Erst schlucken und dann kauen
EXTRA: Wie Rinder gehalten werden
WERKSTATT: Milchprodukte selbst herstellen
162–185
Struktur – Eigenschaft – Funktion
An ausgewählten Tier- und Pflanzenbeispielen wird deutlich, dass Lebewesen an ihren Lebensraum angepasst sind. Körperbau und Verhalten lassen Aussagen zur Lebensweise zu.
Entwicklung
Menschen leben in Ökosystemen und nutzen sie vielfältig (z. B. zur Ernährung und Rohstoffgewinnung).
Nutzbringende Eigenschaften von Pflanzen und Tieren werden durch Zuchtwahl verstärkt. Exemplarisch wird ein Entwicklungsprozess vom Wildtier zum Haustier nachvollzogen (z. B. vom Wolf zum Hund). Bedingungen für die artgerechte Haltung von Haustieren werden aus der Kenntnis der Lebensweise der Wildtier-Ahnen abgeleitet.
Erkenntnisgewinnung
– entwickeln eigene Kriterien zur Ordnung der Vielfalt von Lebewesen.
Kommunikation
– präsentieren Ergebnisse eigener Erkundungen und Recherchen in geeigneter Form.
Wissen nutzen
– beschreiben anhand äußerer Merkmale die Angepasstheit eines Tieres an seinen Lebensraum.
– Leiten Bedingungen für die artgerechte Haltung von Nutz- und Haustieren ab.
Bewertung
– reflektieren den eigenen Umgang mit Pflanzen und Tieren.
– argumentieren das Für und Wider, z. B. bei der Anschaffung eines Haustieres.
10
Lebensraum Schulgelände
Lebensraum Teich
WERKSTATT: Wir erkunden ein Gewässer
LEXIKON: Neuankömmlinge verändern Lebensräume
Wie unterscheidet man Laubbäume?
Der Aufbau des Waldes
WERKSTATT: Pflanzen bestimmen und unterscheiden
Der Standort muss passen
WERKSTATT: Standortbedingungen untersuchen
Ein Lebensraum für Tiere
WERKSTATT: Tiere des Waldes untersuchen
Nahrungsbeziehungen im Wald
Spechte – Spezialisten im Wald
Jäger der Nacht
EXTRA: Ameisen – ein Leben im Staat
Warum ist der Wald so wichtig?
Wälder müssen geschützt werden
LEXIKON: Geschützte Tiere des Waldes
186–205
System
Bauernhof, Acker, Wald, Wiese, Bach oder See sind Beispiele für abgegrenzte Lebensräume („Ökosysteme“). In ihnen sind Pflanzen und Tiere voneinander abhängig (z. B. durch Nahrungsbeziehungen).
Ein Ökosystem ist umso stabiler, je mehr Lebewesen in ihm vernetzt sind.
In allen Lebensräumen bilden die grünen Pflanzen die Ernährungsgrundlage aller Lebewesen. Sie liefern Baustoffe und Energiespender.
Struktur – Eigenschaft – Funktion
Lebensräume sind durch Umweltfaktoren (z. B. Licht, Beutegreifer) charakterisiert. An ausgewählten Tier- und Pflanzenbeispielen wird deutlich, dass Lebewesen an ihren Lebensraum angepasst sind. Körperbau und Verhalten lassen Aussagen zur Lebensweise zu.
Entwicklung
Menschen leben in Ökosystemen und nutzen sie vielfältig (z. B. zur Ernährung und Rohstoffgewinnung).
Die Folgen der Nutzung und die daraus resultierende Verantwortung des Menschen werden an ausgewählten Beispielen deutlich. Umweltschutzmaßnahmen werden verständlich.
Erkenntnisgewinnung
– entwickeln eigene Kriterien zur Ordnung der Vielfalt von Lebewesen.
– bestimmen Lebewesen mit Hilfe von Bestimmungsschlüsseln, z. B. Mikroorganismen im Gewässer, Pflanzen auf dem Schulgelände.
Kommunikation
– stellen Nahrungsbeziehungen zwischen Lebewesen in Lebensräumen als Pfeil-diagramme dar.
– präsentieren Ergebnisse eigener Erkundungen und Recherchen in geeigneter Form.
Wissen nutzen
– beschreiben anhand äußerer Merkmale die Angepasstheit eines Tieres an seinen Lebensraum.
Bewertung
– reflektieren den eigenen Umgang mit Pflanzen und Tieren.
– beurteilen die Notwendigkeit des Schutzes bedrohter Arten.
– diskutieren und vergleichen verschiedene Standpunkte und Interessenkonflikte bei Erhaltung und Gestaltung naturnaher Lebensräume mit dem Blick auf nachhaltige Entwicklung.
1
Zusammenfassung
Aufgaben
206/207
System
Bauernhof, Acker, Wald, Wiese, Bach oder See sind Beispiele für abgegrenzte Lebensräume („Ökosysteme“). In ihnen sind Pflanzen und Tiere voneinander abhängig (z. B. durch Nahrungsbeziehungen).
Struktur – Eigenschaft – Funktion
An ausgewählten Tier- und Pflanzenbeispielen wird deutlich, dass Lebewesen an ihren Lebensraum angepasst sind. Körperbau und Verhalten lassen Aussagen zur Lebensweise zu.
Entwicklung
Menschen leben in Ökosystemen und nutzen sie vielfältig (z. B. zur Ernährung und Rohstoffgewinnung).
Nutzbringende Eigenschaften von Pflanzen und Tieren werden durch Zuchtwahl verstärkt. Exemplarisch wird ein Entwicklungsprozess vom Wildtier zum Haustier nachvollzogen (z. B. vom Wolf zum Hund). Bedingungen für die artgerechte Haltung von Haustieren werden aus der Kenntnis der Lebensweise der Wildtier-Ahnen abgeleitet.
Die Folgen der Nutzung und die daraus resultierende Verantwortung des Menschen werden an ausgewählten Beispielen deutlich. Umweltschutzmaßnahmen werden verständlich.
Kommunikation
– präsentieren Ergebnisse in geeigneter Form.
Wissen nutzen
– beschreiben anhand äußerer Merkmale die Angepasstheit eines Tieres an seinen Lebensraum.
Bewertung
– reflektieren den eigenen Umgang mit Pflanzen und Tieren.
0
Basiskonzepte (S. 208–217)
0
System
208/209
System
Die Unterscheidung verschiedener Himmelskörper ermöglicht es, Strukturen im Weltall zu erkennen.
Zellen sind Grundbausteine der Lebewesen und kleinste lebende Einheit.
Entwicklung
Die Folgen der Nutzung und die daraus resultierende Verantwortung des Menschen werden an ausgewählten Beispielen deutlich. Umweltschutzmaßnahmen werden verständlich.
Kommunikation
– stellen Nahrungsbeziehungen zwischen Lebewesen als Pfeildiagramme dar.
Bewertung
– beurteilen die Notwendigkeit des Schutzes bedrohter Arten.
0
Struktur – Eigenschaft – Funktion
210/211
Struktur – Eigenschaft – Funktion
Lebewesen sind in Körperbau und Bewegung an ihren Lebensraum angepasst.
Kommunikation
– erklären den Aufbau und die Funktion einfacher Messgeräte.
– gewinnen Informationen durch Recherche.
– nutzen Rechercheergebnisse zur sachgerechten Präsentation.
Wissen nutzen
– beschreiben anhand äußerer Merkmale die Angepasstheit eines Tieres an seinen Lebensraum.
0
Energie
212/213
Energie
Um etwas in Bewegung zu versetzen wird Energie benötigt. Es stehen verschiedene Energieträger zur Verfügung.
Die Energie der Nährstoffe und Treibstoffe wird in Bewegungsenergie und Wärme umgewandelt. Der Energiegehalt von Stoffen kann z. B. in Form des Brennwerts angegeben werden.
Erkenntnisgewinnung
– beschreiben schematisch Energieumwandlungen.
Kommunikation
– stellen Analogien (z. B. Treibstoff – Nährstoff) in geeigneter Weise dar.
0
Stoff – Teilchen – Materie
214/215
Stoff – Teilchen – Materie
Kristalle (z. B. Salze) sind durch die regelmäßige Anordnung kleinster Teilchen gekennzeichnet.
Erkenntnisgewinnung
– erschließen sich Größenverhältnisse mit Hilfe von Modellen.
– gewinnen Informationen durch Recherche.
– beobachten Kriterien geleitet.
0
Entwicklung
216/217
Struktur – Eigenschaft – Funktion
Lebensräume sind durch Umweltfaktoren (z. B. Licht, Beutegreifer) charakterisiert.
Entwicklung
Die Entwicklung optischer Geräte führt zu neuen Entdeckungen
Menschen leben in Ökosystemen und nutzen sie vielfältig.
Nutzbringende Eigenschaften von Pflanzen und Tieren werden durch Zuchtwahl verstärkt.
Wissen nutzen
– leiten Bedingungen für die artgerechte Haltung von Nutz- und Haustieren ab.
Bewertung
– reflektieren die Entwicklung von optischen Geräten und deren Einfluss auf das Weltbild des Menschen.
114
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Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer
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