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Stoffverteilungsplan Rahmenlehrplan Naturwissenschaften für Gymnasien in Rheinland-Pfalz, Klassenstufen 5 und 6 NATURA Naturwissenschaften 5, Rheinland-Pfalz Band 5 für Klasse 5 Schule: ISBN 978-3-12-049601-4 Lehrer: Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte und Zusammenhänge Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler … Mein Unterrichtsplan 0 1 Arbeiten wie die Naturwissenschaftler (S. 8–25) 0 Arbeiten wie die Naturwissenschaftler Experimentieren aber sicher Das Experiment STRATEGIE: Ein Versuchsprotokoll schreiben Erhitzen mit dem Gasbrenner STRATEGIE: Beobachtungen auswerten Experimente dokumentieren STRATEGIE: Mein Heft wird super Experimente planen, durchführen und auswerten STRATEGIE: Aufgaben lesen und verstehen STRATEGIE: Lesen wie ein Profi STRATEGIE: Ergebnisse präsentieren STRATEGIE: Mit einer Mind-Map den 8–23 Zusatzangebot des Verlags Methodenkompetenz „Handelnder Umgang mit Wissen“ © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer 1

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Stoffverteilungsplan

Stoffverteilungsplan

Rahmenlehrplan Naturwissenschaften für Gymnasien in Rheinland-Pfalz, Klassenstufen 5 und 6

NATURA Naturwissenschaften 5, Rheinland-Pfalz

Band 5 für Klasse 5

Schule:

ISBN 978-3-12-049601-4

Lehrer:

Std.

Thema im Schülerbuch

Seite

Inhalte und Zusammenhänge

Kompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler …

Mein Unterrichtsplan

0

1 Arbeiten wie die Naturwissenschaftler (S. 8–25)

0

Arbeiten wie die Naturwissenschaftler

Experimentieren – aber sicher

Das Experiment

STRATEGIE: Ein Versuchsprotokoll schreiben

Erhitzen mit dem Gasbrenner

STRATEGIE: Beobachtungen auswerten

Experimente dokumentieren

STRATEGIE: Mein Heft wird super

Experimente planen, durchführen und auswerten

STRATEGIE: Aufgaben lesen und verstehen

STRATEGIE: Lesen wie ein Profi

STRATEGIE: Ergebnisse präsentieren

STRATEGIE: Mit einer Mind-Map den Überblick behalten

STRATEGIE: Liniendiagramme erstellen und lesen

8–23

Zusatzangebot des Verlags

Methodenkompetenz

„Handelnder Umgang mit Wissen“

0

Zusammenfassung/Aufgaben

24/25

0

2 Von den Sinnen zum Messen (S. 26–71)

3

Von den Sinnen zum Messen

Die Sinnesorgane des Menschen

WERKSTATT: Was können deine Sinnesorgane?

26–31

System

Sinneseindrücke ermöglichen die Orientierung in der Umwelt. Sie liefern Informationen, die als Reize auf Sinnesorgane wirken und Sinneseindrücke im Gehirn hervorrufen.

Im Gehirn findet Informationsverarbeitung statt, die sich auch als Sinnestäuschung äußert. Wahrnehmungen sind also stets subjektiv.

Struktur – Eigenschaft – Funktion

Die Sinnesorgane sind reizspezifisch.

Erkenntnisgewinnung

– führen einfache Versuche zur Leistung der Sinnesorgane durch und protokollieren fach-gerecht.

Kommunikation

– erstellen Diagramme und Tabellen aus Messergebnissen.

10

Vieles lässt sich messen

Die Haut als Sinnesorgan

Mit der Waage Masse bestimmen

WERKSTATT: Mit der Waage wiegen

STRATEGIE: Tabellen erstellen und lesen

Der Temperatursinn

Temperatur und Thermometer

WERKSTATT: Ein Thermometer kalibrieren

WERKSTATT: Temperaturen mit Thermometern messen

LEXIKON: Verschiedene Temperaturskalen

Temperatur und Wärme

32–45

System

Sinneseindrücke ermöglichen die Orientierung in der Umwelt. Sie liefern Informationen, die als Reize auf Sinnesorgane wirken und Sinneseindrücke im Gehirn hervorrufen.

Im Gehirn findet Informationsverarbeitung statt, die sich auch als Sinnestäuschung äußert. Wahrnehmungen sind also stets subjektiv. Dies wird am Beispiel der Wärme-empfindung deutlich.

Struktur – Eigenschaft – Funktion

Die Sinnesorgane sind reizspezifisch und haben charakteristische Grenzen (z. B. Tastschwelle, Temperaturdifferenzschwelle).

Durch Messgeräte können Sinneseindrucke objektiviert (z. B. Thermometer, Waage) und das Sinnenspektrum erweitert werden (z. B. Ultraschall, IR-, UV-Licht).

Physikalische Prinzipien werden an selbst gebauten Messgeräten erfasst (z. B. Wärmeausdehnung im Flüssigkeitsthermometer).

Um Messwerte daran ab-lesen zu können, müssen Messgeräte kalibriert werden (z. B. Temperaturskalen, Waage, Mess-zylinder).

Messverfahren erfassen Messgrößen, die durch Maßzahl und Maßeinheit charakterisiert sind.

Erkenntnisgewinnung

– planen Versuche zu einfachen Fragestellungen.

– führen einfache Versuche zur Leistung der Sinnesorgane durch und protokollieren fach-gerecht.

– führen einfache Experimente zur Unterscheidung von subjektiven Eindrücken und objektiv messbaren Daten durch.

– prüfen die Messgenauigkeit von Messgeräten (z. B. Thermo-meter mit unterschiedlichen Skalierungen).

Kommunikation

– erstellen Diagramme und Tabellen aus Messergebnissen.

– prüfen die Messgenauigkeit von Messgeräten (z. B. Thermometer mit unterschiedlichen Skalierungen).

– erklären den Aufbau und die Funktion einfacher Messgeräte.

Wissen nutzen

– beherrschen den Umgang mit einfachen Messgeräten.

– konstruieren und bauen ein-fache Messgeräte (z. B. Flüssigkeitsthermometer, Feder- oder Balkenwaage).

11

Von der Lichtquelle zum Auge

Wie entstehen Spiegelbilder?

EXTRA: Sonderbare Spiegel

Reflexion und Absorption

Das Auge – Fenster zur Welt

EXTRA: Wenn das Auge Hilfe braucht

WERKSTATT: Leben ohne Licht

Schall breitet sich aus

Schall sichtbar machen

Das Ohr als Schallempfänger

WERKSTATT: Versuche zum Hören

EXTRA: Das Kino zu Hause

Schall, den wir nicht hören

Lärm schadet der Gesundheit

LEXIKON: Wenn das Gehör krank wird

EXTRA: Hilfsmittel für Hörgeschädigte

Der Geruchssinn

Der Geschmackssinn

WERKSTATT: Riechen und schmecken

EXTRA: Tiere mit speziellen Sinnen

46–69

System

Sinneseindrücke ermöglichen die Orientierung in der Umwelt. Sie liefern Informationen, die als Reize auf Sinnesorgane wirken und Sinneseindrücke im Gehirn hervorrufen.

Struktur – Eigenschaft – Funktion

Die Sinnesorgane sind reizspezifisch und haben charakteristische Grenzen (z. B. Hörschwelle).

Durch Messgeräte können Sinneseindrucke objektiviert und das Sinnenspektrum erweitert werden (z. B. Ultraschall, IR-, UV-Licht).

Messverfahren erfassen Messgrößen, die durch Maßzahl und Maßeinheit charakterisiert sind.

Erkenntnisgewinnung

– planen Versuche zu einfachen Fragestellungen.

– führen einfache Versuche zur Leistung der Sinnesorgane durch und protokollieren fachgerecht.

– führen einfache Experimente zur Unterscheidung von subjektiven Eindrücken und objektiv messbaren Daten durch.

Kommunikation

– erstellen Diagramme und Tabellen.

Wissen nutzen

– beherrschen den Umgang mit einfachen Messgeräten.

Bewertung

– beurteilen Maßnahmen zur Gesunderhaltung der Sinnes-organe (z. B. Schutz der Augen, Gehörschutz).

1

Zusammenfassung

Aufgaben

70/71

System

Sinneseindrücke ermöglichen die Orientierung in der Umwelt. Sie liefern Informationen, die als Reize auf Sinnesorgane wirken und Sinneseindrücke im Gehirn hervorrufen.

Struktur – Eigenschaft – Funktion

Die Sinnesorgane sind reizspezifisch und haben charakteristische Grenzen.

Durch Messgeräte können Sinneseindrucke objektiviert und das Sinnenspektrum erweitert werden.

Messverfahren erfassen Messgrößen, die durch Maßzahl und Maßeinheit charakterisiert sind.

Kommunikation

– erstellen Diagramme und Tabellen.

Bewertung

– beurteilen Maßnahmen zur Gesunderhaltung der Sinnes-organe (z. B. Schutz der Augen, Gehörschutz).

0

3 Vom ganz Kleinen und ganz Großen (S. 72–115)

5

Vom ganz Kleinen und ganz Großen

Der Himmel fasziniert die Menschen

WERKSTATT: Wir bauen ein Fernrohr

Die Erde – Heimat im Weltall

EXTRA: Die Planeten unseres Sonnensystems

72–79

System

Die unterschiedlichen Größenordnungen im Makro- und Mikrokosmos werden mit angepassten Maßeinheiten beschrieben. Die Größenverhältnisse werden in linearen Skalen und räumlichen Modellen veranschaulicht.

Die Unterscheidung verschiedener Himmelskörper ermöglicht es, Strukturen im Weltall zu erkennen.

Entwicklung

Die Entwicklung optischer Geräte führt zu neuen Entdeckungen.

Struktur – Eigenschaft – Funktion

Grundkenntnisse über ein optisches Gerät werden durch dessen Nachbau erlangt, z. B. die Anord-nung zweier Linsen im Fernrohr.

Erkenntnisgewinnung

– erschließen sich Größenverhältnisse mit Hilfe von Anschauungsmodellen (z. B. Planetenweg) oder Skalen.

– gewinnen Informationen durch Recherche (z. B. astronomische Objekte, Entwicklung optischer Geräte).

Kommunikation

– nutzen Rechercheergebnisse zur adressatengerechten Präsentation (z. B. astronomische Objekte, Entwicklung optischer Geräte).

Wissen nutzen

– veranschaulichen durch Modelle den Aufbau unseres Planetensystems.

– arbeiten sachgerecht, sorgsam und sicherheitsbewusst mit Mikroskop und anderen optischen Geräten.

Bewertung

– reflektieren die Entwicklung von optischen Geräten und deren Einfluss auf das Weltbild des Menschen.

8

Die Sonne

STRATEGIE: Wie erstelle ich ein Plakat?

Zeitmessung mit der Sonnenuhr

EXTRA: Wie funktioniert die Sonnenuhr?

Der Mond – Begleiter im Wandel

EXTRA: Die Erforschung des Mars

80–87

System

Die Unterscheidung verschiedener Himmelskörper ermöglicht es, Strukturen im Weltall zu erkennen.

Struktur – Eigenschaft – Funktion

Grundkenntnisse über ein optisches Gerät werden durch dessen Nachbau erlangt, z. B. die Anordnung zweier Linsen im Fernrohr.

Entwicklung

Die Entwicklung optischer Geräte führt zu neuen Entdeckungen.

Erkenntnisgewinnung

– gewinnen Informationen durch Recherche (z. B. astronomische Objekte Entwicklung optischer Geräte).

– beobachten Kriterien geleitet (z. B. Orientierung am nächtlichen Sternenhimmel).

Wissen nutzen

– veranschaulichen durch Modelle den Aufbau unseres Planetensystems.

– arbeiten sachgerecht, sorgsam und sicherheitsbewusst mit Mikroskop und anderen optischen Geräten.

4

Licht und Schatten

Schatten aus dem All

EXTRA: Halbschatten und Kernschatten

88–91

Erkenntnisgewinnung

– erschließen sich Größenverhältnisse mit Hilfe von Anschauungsmodellen (z. B. Planetenweg) oder Skalen.

Wissen nutzen

– veranschaulichen durch Modelle den Aufbau unseres Planetensystems.

8

Wie funktioniert eine Linse?

Bilder durch Linsen

WERKSTATT: Versuche durch Linsen

Die Lupe

WERKSTATT: Versuche mit der Lupe

EXTRA: Die Kamera – ein technisches Auge

LEXIKON: Einsatzmöglichkeiten optischer Geräte

92–99

Entwicklung

Die Entwicklung optischer Geräte führt zu neuen Entdeckungen.

Erkenntnisgewinnung

– gewinnen Informationen durch Recherche (z. B. astronomische Objekte, Entwicklung optischer Geräte).

– beobachten Kriterien geleitet (z. B. Orientierung am nächtlichen Sternenhimmel, Unterscheidung von Kristallstrukturen).

Wissen nutzen

– arbeiten sachgerecht, sorgsam und sicherheitsbewusst mit Mikroskop und anderen optischen Geräten.

4

Das Binokular

Die kleinste Spur ist wichtig …

WERKSTATT: Spurensuche am Tatort

LEXIKON: Moderne Laborgeräte

100–103

Entwicklung

Die Entwicklung optischer Geräte führt zu neuen Entdeckungen.

Erkenntnisgewinnung

– beobachten Kriterien geleitet (z. B. Unterscheidung von Kristallstrukturen).

Kommunikation

– beschreiben den grundlegenden Aufbau von optischen Geräten (z. B. Skizze, funktionsfähiger Nachbau eines Fernrohres).

Wissen nutzen

– arbeiten sachgerecht, sorgsam und sicherheitsbewusst mit Mikroskop und anderen optischen Geräten.

2

Bau und Funktion des Mikroskops

WERKSTATT: Wir mikroskopieren

Lebewesen bestehen aus Zellen

104–107

System

Zellen sind Grundbausteine der Lebewesen und kleinste lebende Einheit. Im lichtmikroskopischen Bild der Zellen werden Organellen sichtbar.

Entwicklung

Die Entwicklung optischer Geräte führt zu neuen Entdeckungen.

Erkenntnisgewinnung

– erschließen sich Größenverhältnisse mit Hilfe von Anschauungsmodellen (z. B. Zellmodell).

– erkennen Zellstrukturen mit Hilfe eines Mikroskops und stellen sie zeichnerisch dar.

Wissen nutzen

– veranschaulichen durch Modelle den räumlichen Bau von Zellen.

– arbeiten sachgerecht, sorgsam und sicherheitsbewusst mit Mikroskop und anderen optischen Geräten.

4

Das Teilchenmodell

Aggregatzustände

Kristalle – gleichmäßig verschieden

WERKSTATT: Mit Kristallen forschen

EXTRA: Salz – ein wichtiger Kristall

Ganz Großes und ganz Kleines

108–113

System

Die unterschiedlichen Größenordnungen im Makro- und Mikrokosmos werden mit angepassten Maßeinheiten beschrieben. Die Größenverhältnisse werden in linearen Skalen und räumlichen Modellen veranschaulicht.

Stoff – Teilchen – Materie

Kristalle (z. B. Salze) sind durch die regelmäßige Anordnung kleinster Teilchen gekennzeichnet.

Entwicklung

Die Entwicklung optischer Geräte führt zu neuen Entdeckungen.

Erkenntnisgewinnung

– erschließen sich Größenverhältnisse mit Hilfe von Anschauungsmodellen.

– gewinnen Informationen durch Recherche.

– beobachten Kriterien geleitet (z. B. Unterscheidung von Kristallstrukturen).

Kommunikation

– nutzen Rechercheergebnisse zur adressatengerechten Präsentation.

Wissen nutzen

– arbeiten sachgerecht, sorgsam und sicherheitsbewusst mit Mikroskop und anderen optischen Geräten.

Bewertung

– reflektieren die Grenzen menschlicher Erkenntnis bei der Untersuchung des (Makro- und) Mikrokosmos.

1

Zusammenfassung

Aufgaben

114/115

System

Die unterschiedlichen Größenordnungen im Makro- und Mikrokosmos werden mit angepassten Maßeinheiten beschrieben. Die Größenverhältnisse werden in linearen Skalen und räumlichen Modellen veranschaulicht.

Zellen sind Grundbausteine der Lebewesen und kleinste lebende Einheit. Im lichtmikroskopischen Bild der Zellen werden Organellen sichtbar.

Stoff – Teilchen – Materie

Kristalle (z. B. Salze) sind durch die regelmäßige Anordnung kleinster Teilchen gekennzeichnet.

Erkenntnisgewinnung

– erkennen Zellstrukturen mit Hilfe eines Mikroskops und stellen sie zeichnerisch dar.

– beobachten Kriterien geleitet (z. B. Unterscheidung von Kristallstrukturen).

Wissen nutzen

– arbeiten sachgerecht, sorgsam und sicherheitsbewusst mit Mikroskop und anderen optischen Geräten.

Bewertung

– reflektieren die Grenzen menschlicher Erkenntnis bei der Untersuchung des (Makro- und) Mikrokosmos.

0

4 Bewegung zu Wasser, zu Lande und in der Luft (S. 116–161)

5

Bewegung zu Wasser, zu Lande und in der Luft

Die Geschwindigkeit

WERKSTATT: Wir messen Bewegungen

Geschwindigkeiten in der Umwelt

116–121

System

Bewegung lässt sich z. B. durch die Angabe der Geschwindigkeit beschreiben. Bei größerer Geschwindigkeit wird eine größere Strecke in einer gegebenen Zeit zurückgelegt bzw. eine gegebene Strecke in kürzerer Zeit.

7

Energie in Natur und Umwelt

Energie und Bewegung

Energiesparen im Straßenverkehr

EXTRA: Unterwegs auf der Schiene

Sicher unterwegs im Straßenverkehr

LEXIKON: Sicherheitssysteme

122–129

Energie

Die Bewegungsenergie eines Körpers nimmt mit seiner Geschwindigkeit zu.

Um etwas in Bewegung zu versetzen wird Energie benötigt. Es stehen verschiedene Energieträger zur Verfügung.

Kommunikation

– beschreiben schematisch Energieumwandlungen bei verschiedenen Antrieben.

Bewertung

– reflektieren eigene Bewegungsgewohnheiten (z. B. mit Blick auf Sicherheit, Gesunderhaltung und nachhaltige Mobilität).

7

Unser Skelett

Reise ins Innere der Knochen

Die Wirbelsäule

EXTRA: Der Schultaschen-Check

Ganz schön gelenkig

Das hat Hand und Fuß

WERKSTATT: Beweglich und kräftig

Ganz schön stark – die Muskulatur

STRATEGIE: Modelle nutzen und entwickeln

WERKSTATT: Modelle bauen

130–141

Struktur – Eigenschaft – Funktion

Bewegung entsteht im Zusammenspiel von Skelett, Gelenken und Muskeln. Muskeln arbeiten nach dem Gegenspielerprinzip.

Lebewesen sind in Körperbau und Bewegung an ihren Lebensraum angepasst.

Erkenntnisgewinnung

– bauen Modelle, um Zusammenhänge zwischen Struktur und Funktion zu erforschen (z. B. Beuger-Strecker, …)

Kommunikation

– argumentieren folgerichtig den Zusammenhang zwischen typischen Körpermerkmalen von Lebewesen und ihrer Fortbewegungsart.

– stellen Analogien (z. B. Modell – Realität) in geeigneter Weise dar.

Wissen nutzen

– entwickeln, bauen und optimieren Modelle um Zusammenhänge zwischen Struktur und Funktion darzustellen (z. B. Gelenkmodelle).

Bewertung

– reflektieren eigene Bewegungsgewohnheiten (z. B. mit Blick auf Gesunderhaltung).

12

Wie sich Tiere fortbewegen

Kennzeichen der Fische

WERKSTATT: Schweben und gleiten im Wasser

Mobilität auf dem Wasser

EXTRA: Von U-Boot und Perlboot

WERKSTATT: Boote bauen

Warum können Vögel fliegen?

WERKSTATT: Fliegen – Auftrieb in der Luft

Mobilität in der Luft

EXTRA: Der beschleunigte Mensch

Bionik – die Natur als Vorbild

142–159

Struktur – Eigenschaft – Funktion

Lebewesen sind in Körperbau und Bewegung an ihren Lebensraum angepasst.

Erkenntnisgewinnung

– vergleichen Bewegung zu Lande, zu Wasser und in der Luft, z. B. im Hinblick auf Antriebsart, Energiebedarf, erreichbare Geschwindigkeit.

– bauen Modelle, um Zusammenhänge zwischen Struktur und Funktion zu erforschen (z. B. Papierflieger, Schwimmkörper, …).

Kommunikation

– beschreiben schematisch Energieumwandlungen bei verschiedenen Antrieben.

– argumentieren folgerichtig den Zusammenhang zwischen typischen Körpermerkmalen von Lebewesen und ihrer Fortbewegungsart.

– stellen Analogien (z. B. Fisch – U-Boot, Treibstoff – Nährstoff, Modell – Realität) in geeigneter Weise dar.

Wissen nutzen

– entwickeln, bauen und optimieren Modelle um Zusammenhänge zwischen Struktur und Funktion darzustellen.

1

Zusammenfassung

Aufgaben

160/161

Energie

Bewegung lässt sich z. B. durch die Angabe der Geschwindigkeit beschreiben. Bei größerer Geschwindigkeit wird eine größere Strecke in einer gegebenen Zeit zurück-gelegt bzw. eine gegebene Strecke in kürzerer Zeit.

Um etwas in Bewegung zu versetzen wird Energie benötigt. Es stehen verschiedene Energieträger zur Verfügung. Die Energie der Nährstoffe und Treibstoffe wird in Bewegungsenergie und Wärme umgewandelt. Der Energieinhalt von Stoffen kann z. B. in Form des Brennwerts angegeben werden.

Struktur – Eigenschaft – Funktion

Bewegung entsteht im Zusammenspiel von Skelett, Gelenken und Muskeln. Muskeln arbeiten nach dem Gegenspielerprinzip.

Lebewesen sind in Körperbau und Bewegung an ihren Lebensraum angepasst.

Kommunikation

– beschreiben schematisch Energieumwandlungen bei verschiedenen Antrieben.

– argumentieren folgerichtig den Zusammenhang zwischen typischen Körpermerkmalen von Lebewesen und ihrer Fortbewegungsart.

Bewertung

– reflektieren eigene Bewegungsgewohnheiten (z. B. mit Blick auf Gesunderhaltung).

0

5 Pflanzen – Tiere – Lebensräume (S. 162–207)

10

Pflanzen – Tiere – Lebensräume

Tiere kann man ordnen

Tiere sind lebendig

Vom Wolf zum Haushund

EXTRA: Wölfe – zurück in Deutschland

Der Hund – ein gezähmtes Raubtier

EXTRA: Die Rückkehr der großen Räuber

EXTRA: Der Mensch hat die Verantwortung

Mein Haustier

STRATEGIE: Haustiere brauchen viel Pflege

Pflanzen sind lebendig

Menschen nutzen Pflanzen und Tiere

Die Kartoffel – eine Nutzpflanze

WERKSTATT: Versuche mit Kartoffeln

Erst schlucken und dann kauen

EXTRA: Wie Rinder gehalten werden

WERKSTATT: Milchprodukte selbst herstellen

162–185

Struktur – Eigenschaft – Funktion

An ausgewählten Tier- und Pflanzenbeispielen wird deutlich, dass Lebewesen an ihren Lebensraum angepasst sind. Körperbau und Verhalten lassen Aussagen zur Lebensweise zu.

Entwicklung

Menschen leben in Ökosystemen und nutzen sie vielfältig (z. B. zur Ernährung und Rohstoffgewinnung).

Nutzbringende Eigenschaften von Pflanzen und Tieren werden durch Zuchtwahl verstärkt. Exemplarisch wird ein Entwicklungsprozess vom Wildtier zum Haustier nachvollzogen (z. B. vom Wolf zum Hund). Bedingungen für die artgerechte Haltung von Haustieren werden aus der Kenntnis der Lebensweise der Wildtier-Ahnen abgeleitet.

Erkenntnisgewinnung

– entwickeln eigene Kriterien zur Ordnung der Vielfalt von Lebewesen.

Kommunikation

– präsentieren Ergebnisse eigener Erkundungen und Recherchen in geeigneter Form.

Wissen nutzen

– beschreiben anhand äußerer Merkmale die Angepasstheit eines Tieres an seinen Lebensraum.

– Leiten Bedingungen für die artgerechte Haltung von Nutz- und Haustieren ab.

Bewertung

– reflektieren den eigenen Umgang mit Pflanzen und Tieren.

– argumentieren das Für und Wider, z. B. bei der Anschaffung eines Haustieres.

10

Lebensraum Schulgelände

Lebensraum Teich

WERKSTATT: Wir erkunden ein Gewässer

LEXIKON: Neuankömmlinge verändern Lebensräume

Wie unterscheidet man Laubbäume?

Der Aufbau des Waldes

WERKSTATT: Pflanzen bestimmen und unterscheiden

Der Standort muss passen

WERKSTATT: Standortbedingungen untersuchen

Ein Lebensraum für Tiere

WERKSTATT: Tiere des Waldes untersuchen

Nahrungsbeziehungen im Wald

Spechte – Spezialisten im Wald

Jäger der Nacht

EXTRA: Ameisen – ein Leben im Staat

Warum ist der Wald so wichtig?

Wälder müssen geschützt werden

LEXIKON: Geschützte Tiere des Waldes

186–205

System

Bauernhof, Acker, Wald, Wiese, Bach oder See sind Beispiele für abgegrenzte Lebensräume („Ökosysteme“). In ihnen sind Pflanzen und Tiere voneinander abhängig (z. B. durch Nahrungsbeziehungen).

Ein Ökosystem ist umso stabiler, je mehr Lebewesen in ihm vernetzt sind.

In allen Lebensräumen bilden die grünen Pflanzen die Ernährungsgrundlage aller Lebewesen. Sie liefern Baustoffe und Energiespender.

Struktur – Eigenschaft – Funktion

Lebensräume sind durch Umweltfaktoren (z. B. Licht, Beutegreifer) charakterisiert. An ausgewählten Tier- und Pflanzenbeispielen wird deutlich, dass Lebewesen an ihren Lebensraum angepasst sind. Körperbau und Verhalten lassen Aussagen zur Lebensweise zu.

Entwicklung

Menschen leben in Ökosystemen und nutzen sie vielfältig (z. B. zur Ernährung und Rohstoffgewinnung).

Die Folgen der Nutzung und die daraus resultierende Verantwortung des Menschen werden an ausgewählten Beispielen deutlich. Umweltschutzmaßnahmen werden verständlich.

Erkenntnisgewinnung

– entwickeln eigene Kriterien zur Ordnung der Vielfalt von Lebewesen.

– bestimmen Lebewesen mit Hilfe von Bestimmungsschlüsseln, z. B. Mikroorganismen im Gewässer, Pflanzen auf dem Schulgelände.

Kommunikation

– stellen Nahrungsbeziehungen zwischen Lebewesen in Lebensräumen als Pfeil-diagramme dar.

– präsentieren Ergebnisse eigener Erkundungen und Recherchen in geeigneter Form.

Wissen nutzen

– beschreiben anhand äußerer Merkmale die Angepasstheit eines Tieres an seinen Lebensraum.

Bewertung

– reflektieren den eigenen Umgang mit Pflanzen und Tieren.

– beurteilen die Notwendigkeit des Schutzes bedrohter Arten.

– diskutieren und vergleichen verschiedene Standpunkte und Interessenkonflikte bei Erhaltung und Gestaltung naturnaher Lebensräume mit dem Blick auf nachhaltige Entwicklung.

1

Zusammenfassung

Aufgaben

206/207

System

Bauernhof, Acker, Wald, Wiese, Bach oder See sind Beispiele für abgegrenzte Lebensräume („Ökosysteme“). In ihnen sind Pflanzen und Tiere voneinander abhängig (z. B. durch Nahrungsbeziehungen).

Struktur – Eigenschaft – Funktion

An ausgewählten Tier- und Pflanzenbeispielen wird deutlich, dass Lebewesen an ihren Lebensraum angepasst sind. Körperbau und Verhalten lassen Aussagen zur Lebensweise zu.

Entwicklung

Menschen leben in Ökosystemen und nutzen sie vielfältig (z. B. zur Ernährung und Rohstoffgewinnung).

Nutzbringende Eigenschaften von Pflanzen und Tieren werden durch Zuchtwahl verstärkt. Exemplarisch wird ein Entwicklungsprozess vom Wildtier zum Haustier nachvollzogen (z. B. vom Wolf zum Hund). Bedingungen für die artgerechte Haltung von Haustieren werden aus der Kenntnis der Lebensweise der Wildtier-Ahnen abgeleitet.

Die Folgen der Nutzung und die daraus resultierende Verantwortung des Menschen werden an ausgewählten Beispielen deutlich. Umweltschutzmaßnahmen werden verständlich.

Kommunikation

– präsentieren Ergebnisse in geeigneter Form.

Wissen nutzen

– beschreiben anhand äußerer Merkmale die Angepasstheit eines Tieres an seinen Lebensraum.

Bewertung

– reflektieren den eigenen Umgang mit Pflanzen und Tieren.

0

Basiskonzepte (S. 208–217)

0

System

208/209

System

Die Unterscheidung verschiedener Himmelskörper ermöglicht es, Strukturen im Weltall zu erkennen.

Zellen sind Grundbausteine der Lebewesen und kleinste lebende Einheit.

Entwicklung

Die Folgen der Nutzung und die daraus resultierende Verantwortung des Menschen werden an ausgewählten Beispielen deutlich. Umweltschutzmaßnahmen werden verständlich.

Kommunikation

– stellen Nahrungsbeziehungen zwischen Lebewesen als Pfeildiagramme dar.

Bewertung

– beurteilen die Notwendigkeit des Schutzes bedrohter Arten.

0

Struktur – Eigenschaft – Funktion

210/211

Struktur – Eigenschaft – Funktion

Lebewesen sind in Körperbau und Bewegung an ihren Lebensraum angepasst.

Kommunikation

– erklären den Aufbau und die Funktion einfacher Messgeräte.

– gewinnen Informationen durch Recherche.

– nutzen Rechercheergebnisse zur sachgerechten Präsentation.

Wissen nutzen

– beschreiben anhand äußerer Merkmale die Angepasstheit eines Tieres an seinen Lebensraum.

0

Energie

212/213

Energie

Um etwas in Bewegung zu versetzen wird Energie benötigt. Es stehen verschiedene Energieträger zur Verfügung.

Die Energie der Nährstoffe und Treibstoffe wird in Bewegungsenergie und Wärme umgewandelt. Der Energiegehalt von Stoffen kann z. B. in Form des Brennwerts angegeben werden.

Erkenntnisgewinnung

– beschreiben schematisch Energieumwandlungen.

Kommunikation

– stellen Analogien (z. B. Treibstoff – Nährstoff) in geeigneter Weise dar.

0

Stoff – Teilchen – Materie

214/215

Stoff – Teilchen – Materie

Kristalle (z. B. Salze) sind durch die regelmäßige Anordnung kleinster Teilchen gekennzeichnet.

Erkenntnisgewinnung

– erschließen sich Größenverhältnisse mit Hilfe von Modellen.

– gewinnen Informationen durch Recherche.

– beobachten Kriterien geleitet.

0

Entwicklung

216/217

Struktur – Eigenschaft – Funktion

Lebensräume sind durch Umweltfaktoren (z. B. Licht, Beutegreifer) charakterisiert.

Entwicklung

Die Entwicklung optischer Geräte führt zu neuen Entdeckungen

Menschen leben in Ökosystemen und nutzen sie vielfältig.

Nutzbringende Eigenschaften von Pflanzen und Tieren werden durch Zuchtwahl verstärkt.

Wissen nutzen

– leiten Bedingungen für die artgerechte Haltung von Nutz- und Haustieren ab.

Bewertung

– reflektieren die Entwicklung von optischen Geräten und deren Einfluss auf das Weltbild des Menschen.

114

Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren!

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Autoren: Reinhard Peppmeier, Burkhard Schäfer

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