Lignano
Sporttage an der Adria
1. Ausgabe 50 Cent
5.Ausgabe 27. September 2004
50 Cent
27. 9. 2004 Tanzenbörger Seite 2
Der „Tanzenbörger“ versteht sich als selbstständige Schülerzeitung, die
unabhängig von der Schulleitung, von Schulklassen, Altersgruppen und
Interessensgemeinschaften versucht, über das aktuelle Geschehen in
Tanzenberg und in der umliegenden Welt zu berichten. Der
„Tanzenbörger“ erscheint in unregelmäßigen Abständen, abhängig von der
Kreativität der Autoren und ist gegen einen kleinen Druckkostenbeitrag in
der Schule zu erwerben. Beiträge, Kommentare, Leserbriefe, Inserate,
Anregungen, Wünsche und Beschwerden werden gerne angenommen.
Auf der Tanzenbörger-Website können immer die Fotos der jeweiligen
Ausgabe in Farbe und in voller Größe betrachtet werden. Außerdem steht
dort auch ein Gästebuch zur Verfügung.
e-mail: [email protected]
www. tanzenboerger.at.tt
Christian Jordan Benedikt Buxbaum Harald Triebnig
[CJ] [BB] [HT] freiwillige, unbezahlte Mitarbeiter
Matthias Petschnig Daniel Warmuth Johannes Burgstaller
[MP] [DW] [JB]
weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Andreas Burz Stefan Tanda Druck: Christian Jordan,
Christoph Wohlfahrter Betreuung der Website:
Johannes Burgstaller
Wir begrüßen euch im
neuen Schuljahr.
Wie im Vorjahr gibt es
auch heuer wieder den
Tanzenbörger. Von einigen
schon sehnlich erwartet,
möchten wir auch heuer wieder unsere eigenen Erwartungen übertreffen; wir
sind gespannt was das neue Schuljahr bringen wird.
Aber nicht nur das Schuljahr hat neu begonnen, neben dem neu gestalteten
Schulgebäude, darf auch der Tanzenbörger einige Neuerungen aufweisen.
Neue Rubriken wie etwa ein Rätsel haben sich ebenso wie weitere Mitarbeiter
finden lassen. Abgesehen davon wurde auch ein Sponsor gefunden, der uns
bei diesem Projekt unterstützt.
Wir wünschen noch einen angenehmen Schulstart und
ein erfolgreiches Jahr.
Neu im Tanzenbörger:
Ein Spiel zum Sammeln und Tauschen.
Der unbegrenzte Spielspaß für die ganze Familie. Vier Karten sind bereits in
diesem Heft auf Seite 13. Schneide sie
aus und der Spaß kann beginnen. Erweitere deine Sammlung mit jedem
weiteren Heft.
Tanzenbörger - Quartett, der
unvergessliche Spielspaß für Jung und
Alt. Jetzt erhältlich. [JB, CJ]
27. 9. 2004 Tanzenbörger Seite 3
kjj
Wie alles begann...
Tja, wie begann eigentlich alles? Eine sehr gute
Frage der wir heute gemeinsam auf den Grund
gehen werden. Klingt komisch, ist aber so! Vielleicht
sollte man in diesem Zusammenhang zu aller Erst
den eigentlichen Erfinder des Tanzenbörger
erwähnen.
Aber wenn ich es mir recht überlege, so wichtig ist er nun auch nicht. Also die Idee entstand wohl in einer
minder spannenden Latein- oder Geschichtestunde (ja auch so etwas gibt es). Als in den wirren
Gedankengängen des Matthias P. kein Platz für Livius
oder die alten Griechen war, da er seiner
Lieblingsbeschäftigung, dem Träumen, nachging. Er
träumte von einer eigenen Schülerzeitung, von der
literarischen Revolution und von einer schönen Frau mit…, aber lassen wir das. Doch irgendwie verdrängte
er diesen wirren Gedanken ganz schnell wieder.
Aber am 8. Mai 2004 im Jahre des Herren, spülte eine Welle Restalkohol diesen Gedanken wieder in den
Vordergrund. Der Italienischzweig der damaligen 6a
Klasse befand sich auf der Rückreise von Urbania, wo
sie ihre Sprachwoche verbracht hatten, zurück ins
schöne Kärnten. Die Sprachwoche war, nicht nur
aufgrund des regnerischen Wetters, ein feucht-fröhliches Erlebnis. Die erschöpften Leiber verteilten
sich über den ganzen Linde Reisen-Bus, um noch ein
wenig zu dösen. Wenig später fanden sich einige Schüler,
eigentlich waren es nur zwei Matthias P. und Harald T., in der letzten Reihe des Vehikels ein, verscheucht
von dem Lärm, welcher von einem Teufelswerkzeug,
das sie CD-Player nannten, erzeugt wurde. Man sprach über, wie sagt man doch so schön, ach
ja, über Gott und die Welt. Und plötzlich spülte eine
riesige, gar unvorstellbare Welle, Vince de la Pena*
wäre neidig gewesen, aus Fruchtsäften und
verschiedensten Mineralwassersorten bestehend, alle
Hirnwindungen des Matthias P. aus und riss den alten Gedanken mit. Und man fand die Idee sogar richtig
gut. Eine Schülerzeitung, das war es was Tanzenberg
außer sauberen WC-Anlagen noch fehlte. Voller Enthusiasmus rief man nach dem großen, weisen
Mann den sie Jordan [Lautsprache: Tschordän]
nannten. Der kam sogleich herbei und, verzaubert von
der großartigen Idee, zückte er Stift und Block, und
begann damit, die Zeitung zu skizzieren.
Schnell war klar, dass unser kleines Baby das für Zeitungen übliche A5 Querformat haben sollte. Tja,
aber irgendetwas fehlte noch! Was denn bloß? Vielleicht ein Name, wie wäre es damit?! Ja, so ein
Name kann manchmal schon ganz von Vorteil sein,
oder? Auch die Namenssuche gestaltete sich nicht sehr schwierig, bald waren zwei Favoriten gefunden.
Strichpunkt oder Tanzenbörger sollte das gute Stück
heißen. Angelockt vom Lärm aus der letzten Reihe stieß der allseits bekannte Daniel W. dazu, und schon
war das Redaktionsteam des Tanzenbörger komplett,
vorerst zumindest.
Einige Tage nach der Rückkehr aus Italien wurden die Skizzen und Vorschläge bezüglich
der Schülerzeitung immer konkreter, da unsere
Gedanken auch etwas nüchterner waren. Der erste Prototyp wurde gedruckt, und alle waren
zufrieden.
Am 24. Mai 2004 war es dann soweit, die erste
Ausgabe des Tanzenbörger erschien und fand
reißenden Absatz. 10 Seiten voll gespickt mit
Bildern und literarisch hochwertigen Texten und ein Deckblatt gefärbt in einem Traum von
Rosa war der ganze Stolz der Redakteure. Dies
ist nun schon die fünfte Ausgabe des Tanzenbörger, welche du gerade in deinen
Händen haltest und die Redakteure sind auf
jede einzelne Ausgabe (auch auf das
Linkshänderexemplar) stolz.
Das Redaktionsteam ist etwas gewachsen und
besteht nun aus sechs festen Mitarbeitern. Benedikt B. wurde wegen seiner
ausgezeichneten Kochkünste an Bord geholt, und Johannes B. für die Internetpräsentation.
Und dies, obwohl sich schon drei Ex-
Webschüler im Team befanden (was sagt uns das über den Webunterricht?). So wandelte
sich der Tanzenbörger von einer viel
belächelten Spinnerei, zu einer fixen Einrichtung im tristen Schulalltag des BG
Tanzenberg. [HT]
The saga continues…
*Vince de la Pena ist ein
amerikanischer Profi-Surfer,
denn kein Mensch kennt.
27. 9. 2004 Tanzenbörger Seite 4
...Wissen, mit dem man bei der Millionenshow
sicher nicht weiterkommen wird.
Eisbären haben weißes Fell und schwarze Haut.
Das Irish Pub in Lignano ist 3370 km von Dublin
entfernt.
16% aller Amerikanerinnen werden blond geboren,
33% sind derzeit blond. Von den TV- Sprecherinnen sind 64% blond, von den Miss
Americas 65%.
Bienenköniginnen legen bis zu 3.000 Eier pro Tag.
Lois, der Busfahrer von Linde-Reisen, hat
gemeinsam mit Simon Rainer die Schule besucht.
In jeder Frucht die es am Markt zu kaufen gibt,
befinden sich Eier der Fruchtfliege. Beim Essen werden sie durch die Magensäfte getötet.
Zwei Drittel der Welternte an Auberginen wächst in
New Jersey.
Aus China ist seit 875 der Gebrauch von
Toilettenpapier belegt.
Katzen mögen den Geschmack von Mäusen nicht
besonders gern. Sie jagten sie früher nur, da ihr Jagdtrieb geweckt wurde und aßen sie nur um die
erlegte Beute zu beseitigen. Deswegen gibt es auch
kein Katzenfutter mit Mäusegeschmack.
Skorpione können das 200-fache an Radioaktivität
ertragen als Menschen. [CJ]
Grieskindl zum selber Basteln
Zerst mecht I eich recht herzlich im neien Schuljahr
begrüßen. So und in 3 Monat is eh schon wieda
Weihnachten. Und damit ihr schon jetz zum basteln anfangen kennts und nit in Stress gerotets, hob i was
schens zum basteln fiar eich.
Gebraucht werden:
1 Plastiksackl
Gries
Papier
So zerst schneidets aus Papier an Kreis aus und
molts a Gsicht drauf.
Donn nehmts den Gries und füllts ihn in des Sackl.
Donn tuats ihr des Sackl
zua klammern und des Gsicht aufe klammern mit
soane Klammern wos ma in jedem Baumax kriagt. Zu
Weihnachten brauchts donn nua des Grieskindl untan Weihnachtsbam legen
und donn werds segen
wos fiar Freid de Mama hoben wird.
[BB]
Bademode 2004
Der Sommer ist jetzt zwar vorbei, doch der
nächste kommt bestimmt. Rückblickend auf die heurige Badesaison zeigen
wir hier noch einmal ein Highlight der heurigen
Bademodensaison. Mario Moritz trägt hier einen bequemen weißen Badeslip und einen modernen
Fotoapparat als zeitgemäßes Accessoire. [CJ]
27. 9. 2004 Tanzenbörger Seite 5
Eierspeis mit Schinken
Zutaten:
So viele Eier wie du essen kannst
So viel Schinken wie du essen kannst Zwiebeln
Butter
Die Butter in einer Pfanne erhitzen. Dann die in
kleine Würfel geschnittenen Zwiebeln leicht
anrösten. Danach den klein geschnittenen Schinken in der Pfanne etwas anbraten.
Schlussendlich die Eier hinzugeben. Damit sich
alles vermischt, kräftig und dauernd rühren. Die Eierspeis ist fertig wenn das Ei nicht mehr flüssig
ist.
Als Beilage empfehle ich Schwarzbrot und zum
Trinken einen kräftigen Apfelmost. [BB]
Original und Fälschung
Ein unbekannter Trickbetrüger gibt sich im
Sportprogramm des österreichischen
Rundfunks als Fußballexperte Simon Rainer aus. Nur bei genauem Vergleichen kann auch
der Laie den Unterschied erkennen. [BB,CJ]
Autowerbung Werbung am eigenen Auto bringt Geld ein und
kann, wie dieses Beispiel beweist, auch kreativ
sein. [CJ]
Wäre es zuviel?
Manch einer wunderte sich etwas, als am ersten Schultag
ganze Schulklassen geschlossen im Rollstuhl oder mit Krücken in die Schule kamen. Tja, der Umbau war nicht an
allen spurlos vorübergegangen, und scheinbar reichten die
zwei Monate Ferien nicht um sich wieder auszukurieren. Denn in den letzten Schulwochen schleppten einige Schüler,
massenhaft Schulmöbel vom Schultrakt ins Marianum und
umgekehrt. Man schleppte einen 200 Kilo schweren Schrank zu dritt die Treppen im Marianum hoch, Schulbänke und
Schuhkästen auf die Eisbahn, und Fernsehkästen (die sind schwerer als sie aussehen) in den Medienraum. Danach war
es wieder an der Zeit einen Schrank mit 400 Kilo Gewicht zu
zweit die Stufen im Marianum hoch zu tragen. Computer, Bildschirme, Drucker und Lautsprecher, Musikinstrumente
und Verstärker wurden mit höchster Vorsicht verstaut, und
Waschbetonplatten mit roher Gewalt entfernt. Und dann sollte man wieder einen 600 Kilogramm schweren Kasten
ganz alleine die Stiegen im Marianum hinauf tragen.
Wir, die Schüler tragen gerne zentnerschwere Turngeräte
und opfern unseren Wandertag (damalige 6a) um unserer
Schule zu helfen, jedoch überschütteten uns nicht alle so mit
Lob, wie Herr Prof. Simon Rainer und unsrer liebenswerter Schulwart Bernhard Jabornig. Es wäre ganz nett gewesen
wenn man von offizieller Stelle eine kleine Anerkennung
erhalten hätte. Auch wenn es nur ein einfaches „Danke“ gewesen wäre. Es gibt doch auch sonst wegen jedem
Blödsinn einen Läufer. [HT]
27. 9. 2004 Tanzenbörger Seite 8
Diesmal habe ich ein Lied ausgewählt, das mir eine Frau beigebracht hat, die scheinbar nebenberuflich
Animateurin in einem Ferienklub ist. Dieser Kanon ist
nämlich ein kleines Mitbringsel von der Chorreise aus
Rottenburg. Mehrstimmig gesungen spricht dieses Lied
alle Altersgruppen an, und man möchte sich zurück in
die Zeit des Kindergartens wünschen.
Ich habe dieses Lied in C-Dur gesetzt, damit es auch
Anfänger auf der Blockflöte spielen können, obwohl man einen Ton vergeblich zu erreichen versuchen wird.
[CJ]
Stuttgart / Köln
Der Schulchor auf Konzertreise
Endlich Ferien! Diesen Gedanken vor sich hin murmelnd, trafen sich die Sänger Tanzenbergs am
Sonntag, dem 11. Juli 2004 um 8.00 Uhr vor dem
Haupteingang der Schule. Es schüttete in Strömen. Hans Lindner, unser Buschauffeur, half uns das
umfangreiche Reisegepäck zu verstauen. Vorerst ergatterten alle einen Platz im Doppeldeckerbus.
Mehrmaliges Durchzählen gab unseren
Begleitpersonen die Gewissheit, dass sich keine Zaungäste unter die Chorsänger gemischt hatten. Nach
einer von zünftigem Gesang dominierten
sechsstündigen Busfahrt erreichten wir endlich Stuttgart.
Ortskundigkeit bewies unsere Führungsmannschaft,
indem sie uns mehrmals über ein und dieselbe Kreuzung lotste. Schlussendlich wurden wir unseren
Gastfamilien gegenübergestellt. Das Abendprogramm
wurde von den Gasteltern bestimmt und so ergab es sich, dass sich eine kleinere Gruppe von Sängern im
Lokal Amadeus traf. Natürlich war auch eine offizielle
Aufsichtsperson dabei, namentlich Andreas Maringer. Am nächsten Tag stand Kultur auf dem Programm.
Während einer Stadtführung hörten wir unter anderem,
dass Stuttgart die Heimatstadt der Brezel sei. Der Chor besichtigte auch noch den Fernsehturm, das
Wahrzeichen Stuttgarts, und das Daimlermuseum. Im
Rottenburger Dom sangen wir gemeinsam mit Chören aus aller Welt und einem Organisten namens Wolfram.
Bald bildete sich ein Fanclub jenes besagten Musikers. Nach der Feier wurden alle
Chorsänger von Bischof Gebhard Fürst auf
drei Wurstsemmeln und eine Flasche Wasser eingeladen. In diesem Rahmen
hatten wir unseren ersten „Soloauftritt“. Bei
dieser Veranstaltung lernte der Chor
wichtige neue Lieder, die in Zukunft sicher
fixer Bestandteil bei Proben und Reisen sein
werden: „Hey, Hello, ….“ [siehe Musicians Corner zur Linken, Anm. d. Red.] Nach
diesem ereignisreichen Nachmittag
verbrachten wir unsere letzte Nacht in Stuttgart.
27. 9. 2004 Tanzenbörger Seite 7
Am nächsten Tag brachte uns Hans Lindner, nachdem wir in einem Burger King unser Essen zu uns
genommen hatten, nach Rommerskirchen, wo uns
unsere zweiten Gasteltern erwarteten. Nach einer weiteren, einstündigen Busfahrt erreichten wir unser
Ziel: Köln. Immer ein Lied auf den Lippen, nahmen wir
als letzter Chor an der Sternprozession zum Kölner Dom teil und wurden in diesem auch festlich
empfangen.
Tags darauf fand am Roncalliplatz in Köln eine Eröffnungsfeier des „Chorfestivals“ statt. Wir
besuchten das Schokolademuseum und wurden durch
Köln geführt, bevor wir am Nationalgottesdienst mit allen deutschen Chören teilnahmen. Der Tag wurde mit
dem abendlichen „Fest der Nationen“ gekrönt. Zu guter
Letzt wurden im Kölner Dom die Innenwände mit Laserprojektoren bestrahlt. Diese ließen den Dom in
einem neuen Glanz erscheinen.
Am Samstag hatten wir unseren großen Auftritt, der auch aufgezeichnet wurde. Am Abend gestalteten wir in
Rommerskirchen eine Messe und Mitglieder der
Pfarrgemeinde grillten für uns.
Am Sonntag packten wir wieder unsere Koffer und fuhren ein letztes Mal nach Köln wo ein
Schlussgottesdienst auf dem Roncalliplatz stattfand.
Mittags fuhren wir von Köln weg, machten zwei Pausen und kamen am Montag nach Mitternacht vor
unserer geliebten Schule an.
Wir danken den Begleitpersonen Silvia Steinkellner (in Deutschland bekannt als Steinkeller), Elisabeth
Steinkellner, Gertraud Zwick, Hildegard Praschnig und
Andreas Maringer sowie unserem Busfahrer Hans Lindner. [Andreas Burz]
Für mehr Informationen: www.pueri-cantores.de
Übersetzungshilfe
für alle, die nach
Deutschland fahren
wollen: Apfelschorle: Apfelsaft
Weißweinschorle: weißer Spritzer
Sprudel: Mineralwasser
Saurer Sprudel: Mineralwasser + Zitrone
Quark: Topfen
Quarktäschchen: Topfengolatschen
Sahne: Schlagobers
Kölsch: bekanntes Bier aus der Stadt
Köln mit 0.2l Inhalt
Sssssssssssssssssss: Ich bitte um Ruhe!
Apfelsine: Orange
Hach ne! : Ausdruck größten Bedauerns
27. 9. 2004 Tanzenbörger Seite 8
Lignano
Arbeit macht frei
Die Ferien rückten immer
näher, und da niemand
mehr richtige Lust hatte, in die Schule zu gehen,
brachen die damalige 6a
und die beiden siebten Klassen (zumindest Teile
davon) auf, um die wunderschöne Adria-Stadt
Lignano unsicher zu machen. Eine lustige wenn auch nicht sehr lange Reise lag am 2. Juli
vor den drei Klassen.
Als sie Lignano erreicht hatten, stellten sie erstmal fest, dass es im Speisesaal des Hotels,
das direkt am Strand lag, wenn man von der ca.
1 km langen Luftlinie absieht, die zwischen Hotel und Meer lag, noch heißer war als im
Freien. Nachdem die Schüler die Zimmer
bezogen hatten, stürzten sie sich auf den köstlichen Nudelauflauf im immer noch
recht warmen Speisesaal.
Dem Angebot sich in der Wassersportanlage „Aquagio“ den Wogen
hinzugeben, oder am Fußballplatz einen
Kick anzugehen, kamen nur wenige nach, denn die meisten genossen lieber die warme
Sonne und den herrlich feinen Sand am
Strand. Es wurden gemeine Sandfallen gebaut, getaucht und geplanscht,
Beachvolleyball gespielt oder wenigstens
dabei zugesehen. Mindestens genau so viele Schüler, wie
sich am Strand vergnügten, gaben sich am
Abend den Genüssen der städtischen Lokale hin. Dort wurde der Kaufrausch und so
manch anderer gestillt. Einige wenige
schütteten ihren Mitschülern nicht nur ihr Herz, sondern auch ihr ganzes Abendessen
aus. In der letzten Nacht waren einige
Schüler etwas hyperaktiv, was dazu führte, dass es für
die Lehrer schon um 5 Uhr
Tagwache hieß. Als Reaktion auf solch inakzeptable
Aktionen, mussten diese
Schüler, frei nach dem eingangs erwähnten Motto,
einen Strandlauf und ein
Zirkeltraining, unter Aufsicht von Mario Moritz,
absolvieren.
Und dann hieß es auch schon wieder Abschied
nehmen von der lieb
gewonnenen Stadt. Auf der Heimreise machte man noch einmal Stopp in Aquileia, um einem durch und durch interessanten
Vortrag zu lauschen. Alles in allem war dies ein durchaus sehr
gelungener Abschluss eines langen Schuljahres, auch wenn er körperlich für Leber und
Beine sehr anstrengend
war. [HT]
Wir möchten uns bei allen
Professoren, die diese
Reise mit uns gemeinsam bestritten haben, herzlich
bedanken, besonders für
den Zimmerbesuch um 5 Uhr morgens und den
Strandlauf.
27. 9. 2004 Tanzenbörger Seite 9
Name: Wernig Christina
Geburtstag: 28.12.1989
Geschwister: 2 Brüder und 3 Schwestern
Klasse: 3a
Größe: 1,56 m Gewicht: 47 kg
Augenfarbe: blau-grau
Wohnort: St. Veit/Glan Spitzname: Tini
Eigenschaften: faul,
schön, intelligent Hobbies: schlafen
Lieblingssendung: Sex
And The City Lieblingsessen / -getränk: Pizza und Mineralwasser
Lieblingsmusik: Verschieden, nur keine Schlager Traummann: Zidane bzw. Ronaldo
Berufswunsch: Psychotherapeutin (na dann gute
Nacht…) Idole: …habe ich keine, brauche ich keine
Zukunftspläne: Matura machen und dann Psychologie
studieren Meinung über Tanzenberg: no comment
Umbau: schön gemacht
[MP,JB]
Tanzenbörger raus
Ich hab es doch gleich gesagt, dieses Revolverblatt bringt
nichts als Ärger und ist keinen müden Cent wert. Schon
gar nicht 50. Viele unnütze Informationen und nun auch noch das: Die Redakteure haben sich um Sponsoren
bemüht und sind nun endgültig dem Kommerz verfallen. „
…versteht sich als Non-Profit-Schülerzeitung…“, steht in großen Lettern auf der ersten Seite jeder Ausgabe. Und
nun glauben die Herren aus der Redaktion wohl, sie
müssten das große Geld machen, um sich ihre protzigen Leasing-Mofas finanzieren zu können. Doch dies ist nicht
alles, auch mit einigen Rubriken der Zeitung bin ich
persönlich nicht einverstanden. Insbesondere der „Musicians Corner“ steht im Mittelpunkt meiner Kritik.
Mit Textpassagen wie „ …Nimm, du brauchst nicht
Gänsebraten, mit der Maus vorlieb!“, wird deutlich gemacht, dass man keine Gänse töten sollte, aber die
Tötung einer Maus wird durchaus toleriert. Dadurch wird
das Tierreich in eine Zweiklassengesellschaft eingeteilt, und der Rassenhass unter den Tieren geschürt.
Auch sexistische und zweideutige Textzeilen wie „Seine
große lange Flinte…“, oder „ …und ich trag den großen Sack…“, sind in einer Zeitung, die auch von Erstklässern
gelesen wird, nicht tolerierbar. „ …schießt auf dich mit
Schrot, …und dann bist du tot!“ ist eine Gewalt verherrlichende, und „ …nudeldicke Dirn…“ eine sehr
diskriminierende Aussage. Darum fordere ich: Stoppt
diese Zeitung bevor ich es tue! [HT]
4 Jahre - eine Odyssee Dramapädagogik für Schüler
und Eltern der 4A....
...So war es zumindest geplant, aber
nach diversen innerpolitischen
Konflikten, die ich hier ungenannt lasse,
kamen Schüler und Lehrpersonal in
einem ausgiebigem Gespräch darauf, ein
Eintagesausflug wäre wohl besser für uns. So packten wir am Freitag, dem 25.
Juni unseren Rucksack mit Fröhlichkeit
und begaben uns nach Klagenfurt. Weil es zu unser aller Überraschung regnete,
verwarfen wir den Plan in den
Europapark zu gehen, und begaben uns
zwar nass, aber immer noch von
ungetrübter Fröhlichkeit befallen in das
Shopping-Paradies Südpark. Dort durften wir uns dann frei bewegen, und sahen uns
den sehenswerten Südpark an.
Viel zu früh, wie wir meinten kam dann die Ansage: "Wer will kann jetzt nach
Hause gehen.", und so gingen wir
pitschnass (es regnete noch immer) aber noch immer fröhlich zurück zum
Bahnhof, und schließlich nach Hause. Dieser Ausflug war sicher sowohl für
Schüler als auch für Lehrer
unvergesslich, nicht allein weil er den Abschluss von vier ereignisreichen
Jahren darstellte!
[Georg Rauchenwald]
27. 9. 2004 Tanzenbörger Seite 10
DO & DON`T Guide für Erstklässer und die,
die es noch werden wollen
Geht nicht in die Nähe der Eisbahn. Jabo der Chef des
Hauses mag es nicht wenn man das Eis, das für rassige
Eisstockduelle gebraucht wird, betritt oder sogar beschmutzt (auch im Sommer).
Seid nett zu den Lehrern.
Drängelt nicht beim Bus, die besten Plätze sind sowieso für die Schüler der altehrwürdigen Oberstufe reserviert.
Werft Oberstufenschülern keine Papierkugeln vom
Jausenverkauf an den Kopf, die Reaktion könnte weh tun. Kauft den Tanzenbörger. Tragt Hauschuhe.
Seid nett zu Heimschülern. Seid nett zu Jabo.
Pflanzt Pflanzen in eurer Klasse. Geht nach der ersten Stunde nicht mehr auf das Klo, die
Einrichtung ist zwar neu, die Beschmutzung durch Schüler
blieb beim Alten. Verneigt euch vor Redakteuren des Tanzenbörgers,
falls ihr einen solchen trefft.
Seid besonders nett zu den Mitschülern des anderen Geschlechts in eurer Klasse, spätestens in 1-2 Jahren
werdet ihr mir für diesen Vorschlag danken.
Fragt euren Klassenvorstand ob ihr den Kommunismus als Projekt in eurer Klasse einführen könnt.
Trinkt Kaffee nur im dafür vorgesehenen Café
Tanzenberg. Geht öfters in die Bibliothek und leiht Bücher aus, es
wird den manchmal einsamen Lehrer Georg K. sehr freuen
wenn er Besuch bekommt. Campieren im Innenhof ist verboten. [BB]
Rätsel: Glühlampen In einem Raum ist eine Glühlampen installiert. In
einem Nebenraum befinden sich drei Lichtschalter.
Man kann von dem einen Raum nicht in den anderen sehen.
Aufgabe: Es gilt herauszufinden, welcher Lichtschalter
zur Glühlampe gehört. Dazu darf man im Nebenraum die Lichtschalter beliebig verstellen. Anschließend
betritt man in den Raum mit der Glühlampe. Man darf
aber nicht noch einmal zurück in den Raum mit den Schaltern. [Stefan Tanda]
Der/die Erste, der/ die richtige Antwort mit seinem Namen an
[email protected] sendet, gewinnt eine Gratis-Ausgabe
des nächsten Tanzenbörgers.
Name: Dominik Maringer
Geburtstag: 13.12.1972 Familie: verheiratet, 1 Sohn
Größe/Gewicht: zu klein für
das Gewicht Augenfarbe: braun
Wohnort: Klagenfurt
Spitzname: Donki Eigenschaften: ungeduldig
Hobbies: Musik, Eishockey
Was mich ärgert: Unaufmerksamkeit, Streit
Lieblingssendung: ZiB
Lieblingsessen/-getränk: Pasta und Pizza/Mineralwasser
Musik: alles außer Volkstümliche Musik
Kennzeichen: altes Auto (nicht mehr
lange)
Traumfrau: mit ihr verheiratet
Berufswunsch: Musiklehrer Idole: Jesus, J.S. Bach
Zukunftspläne: Familie vergrößern, gute
Arbeit leisten Meinung von Tanzenberg: sehr positiv,
hat meine Entwicklung sehr geprägt
Word-Rap: Esel: Verwechslung Protektion: hängt von der Sichtweise ab
Studium: wunderschöne Zeit
Lehrerkollegium: altbekannt und sympathisch
Eas-Tanzenberg-Party: war
einmal Musikinstrumente: Klavier,
Schlagzeug Umbau: gelungen
Sport: Eishockey
Was ich noch sagen will: Seid stolz darauf, in die
Schule zu gehen!
[DW]
27. 9. 2004 Tanzenbörger Seite 11
Sigot: Der Umbau is ein Resultat aus
einem Nachmittag mit einem karierten Zettel und einem Bleistift.
während einer Schularbeit: Hörts endlich mit diesen sozialen Arbeiten auf!
Kolesnik: Ihr passts in Physik nix auf! Stefan Paduretu: Dann haben
Sie noch nie gesehen wie wir in Latein aufpassen!
Fahren - Kurve – Patsch!
Wann habts denn Mathe-Schularbeit? - 3.Stund. - Dann lernts in Geo weiter!
Einzeln seid´s ja ganz nett, aber in einer Klass halt i euch nit
aus!
Sag mir die Keplerschen Gesetze. Nina Painsi, bei der
Prüfung: Ah, des machen Sie absichtlich!
Mah, Warmuth! Schlaf bis zur dritten Stund, aber hör auf
mich zu zipfen!
Ihr seid´s so laut! Es is erste Stund, da solltets noch schlafen! Gaggl: Versuch eine eigene Vorgegenwart zu bilden:
Mach des jetzt später! Puck: Wie viel Blut kann man spenden? Miriam Egger: So eines
halbes Liter.
Nach dem Eiersprung..äh..Eisprung...
[Andreas Burz]
abgelehnte Projekte Ein russischer Architekt reichte diese
Zeichnung als Vorschlag für die Neugestaltung
der Tanzenberger Sanitäranlagen ein und wurde – überraschenderweise- abgelehnt. [CJ]
Fragen... ... die die Welt wirklich bewegen
... die einen an gewissen Ferientagen
beschäftigen
Wo fangen die Wellen an?
Gibt es Menschen, die noch nicht bemerkt haben, dass die Gerichtsshows im Fernsehen
gestellt sind?
Hat man auf einem Fernsehturm besseren Handyempfang?
Wer hat von meinem Tellerchen gegessen?
Gibt es die Uhrzeit 24:00 Uhr? Kann man auf einer Verkehrsinsel stranden?
Hat das grüne Männchen in der Verkehrsampel
auch eine Freundin? Und wie kann es sich so schnell umziehen?
Sterben alle Chinesen, wenn man ihnen ein
Stäbchen wegnimmt? Wer hatte die Idee mit dem Schokotropfen im
Spitz von Cornetto-Tüten?
Warum nagelt man einen Sarg zu? Welche Farbe erhalten Schlümpfe, wenn man
sie würgt?
Eine Katze landet auf allen Vieren, ein Butterbrot fällt immer auf die Butterseite. Was
passiert, wenn man auf den Rücken einer Katze
Butter schmiert und sie von einem Baum springt? [CJ, Andreas Burz]
Wer all diese Fragen zufrieden stellend beantworten kann, gewinnt als Preis so viele
Waschmaschinen, wie er tragen kann.
27. 9. 2004 Tanzenbörger Seite 12
Nach zahlreichen Festivals im Juni und Juli [der
Tanzenbörger berichtete vom Aerodrome], konnten
es sich 7 Schüler, darunter eine auserwählte Gruppe
des Tanzenbörgers (Chefredakteur Christian Jordan und Daniel Warmuth) [„Nörgler“ Harald Triebnig
musste auf eine wichtige Hochzeit nach Vorarlberg,
Anm.d.Red.] nicht nehmen lassen, das traditionelle
FM4 Frequency Festival am 13.-14. August am
Salzburgring zu besuchen.
Am Donnerstag ging es mit dem Zug direkt nach
Salzburg, wo wir uns in einem (zu) engen Taxi zum Campingplatz chauffieren ließen. Auf der Suche nach
dem Zeltplatz, auf dem wir letztes Jahr auch unser
Lager aufschlugen, mussten wir jedoch hinnehmen,
dass dieser nicht mehr existierte. Nach 1 Stunde und
zahlreichen Umwegen fanden wir dann doch den
idealen Platz, auf dem wir unsere 4 Zelte (2 Zelte, 1
Versorgungszelt und 1 Schrotthaufen) aufbauten.
Doch was wäre ein Festival ohne Regen. Kurz nachdem wir es uns gemütlich gemacht hatten, fegte
ein starker Sturm über den gesamten Campingplatz,
sodass einige Zelte den Leuten schon um die Ohren
flogen. Kurze Zeit später setzte auch heftiger Regen
ein, dem auch ein Zelt von uns nicht standhielt. Wir überlebten dieses Unwetter mehr oder weniger
trocken und freuten uns schon auf die bevorstehenden
Konzerte am Freitag. Diesmal hielt das Wetter stand
und wir begaben uns voller Enthusiasmus auf das
Festivalgelände wo wir der Elektroband
2raumwohnung zuhörten. Nach ein paar (natürlich
anti-alkoholischen) Getränken und Bands mehr
begaben wir uns auf die Main Stage. Dort warteten wir auf den Auftritt der Rockband The Darkness, die
ihrer Rolle als Stimmungsmacher gerecht wurden
und das Haus rockten. Wir entschlossen uns, dass wir
uns noch die deutsche Reggae-Band Seeed zu
Gemüte führen.
Die Main Stage war vollbesetzt mit 45.000 Leuten,
was sich bei Seeed schlecht auswirkte: ca. 200 Leute (darunter wir) fielen nach einem heftigen Stoß von
rechts einfach um, sodass wir beschlossen, zur
Second Stage zu gehen, um uns dort die Band
Groove Armada anzuhören. Mit Vorfreude auf die
Headliner des Festivals marschierten wir zurück, um
uns einen guten Platz zu verschaffen. Um exakt 23.30
Uhr war es soweit. Der Vorhang fiel und die Ärzte
begannen zu spielen. Die Masse tobte, sprang und sang zu den Liedern der „besten Band der Welt“, wie
sie sich nennt. Nach zweieinhalb Stunden und
einigen Zugaben machten wir uns auf den Weg zum
Zeltplatz, um den Tag ausklingen zu lassen.
Am Samstag war es dann wieder soweit. Strömender Regen setzte ein und dauerte den ganzen Tag an. Somit
waren wir gezwungen, uns den halben Tag im Zelt um die
Ohren zu schlagen. Am späten Nachmittag hielt es aber
niemand mehr im Zelt aus und so gingen wir aufs
Festivalgelände, um uns die Band Donots anzuhören. Da es
sehr kalt war, hielten es einige von uns nicht mehr aus und
gingen zu den Zelten zurück oder verweilten im Becks-
Truck. Christian interessierte der Regen recht wenig, da er unbedingt seine Favoriten des Festivals, Kings of Leon und
The Dandy Warhols, sehen wollte. Doch dann war es auch
ihm zuviel und so blieb nur mehr ich übrig, der sich zum
Konzert der Fantastischen Vier begab.
Oben am Zeltplatz angekommen musste ich verzweifelt
realisieren, dass das Zelt indem ich schlief, völlig
zusammengebrochen war, was am Vortag beim Sturm leider auch der Fall gewesen ist. Aber Gott sei Dank fand
ich in Christians Zelt Unterschlupf, da er selbst um 2 Uhr
Früh durch den Schlamm und den Regen zur Bushaltestelle
und anschließend zum Bahnhof musste. Der Rest von uns
packte am nächsten Morgen die Rucksäcke und machte
sich nach 2-stündigem Warten auf ein Taxi mit dem Zug
auf den Weg nach Hause.
Abschließend noch ein paar Tipps für zukünftige Festivalbesucher:
NIE ohne
Regenschutz,
Klopapier und
Essen ein
Festival
besuchen. Bis
zum nächsten Festivalsommer!
[DW]
27. 9. 2004 Tanzenbörger Seite 13
27. 9. 2004 Tanzenbörger Seite 14
28. September: Konferenz um 14:00 Uhr
30. September: Schulpsychologische
Beratung Frau Dr. Cseh (08:00 - 10:45 Uhr)
4. Oktober: Wahl des Schulsprechers durch
die Oberstufenschüler
10. Oktober: Tag der Kärntner
Volksabstimmung
18. bis 20. Oktober: Matura 03/04 1.NT
mündlich [CJ]
Wenn es in die Suppe hagelt,
war das Dach wohl schlecht vernagelt.
Steht im Winter noch das Korn,
dann ist es wohl vergessen wordn.
Fällt im August der Knopf von der Hose,
dann war er bestimmt im Juli schon lose.
Fällt der Bauer in den Dünger,
wird er deshalb auch nicht jünger.
Bringt der Winter Eis und Schnee,
friert der Bauern an die Zeh.
Is dein Apfel gelb und sauer,
dann is es wahrscheinlich a Zitron’.
[CJ]
Model der Woche
Aufgrund vielfachen Leserwunsches wird eine neue Rubrik
eingeführt, die die ästhetischen Seiten unserer Schule zeigen soll. Unser heutiges Model arbeitet, wenn er nicht gerade
Fotoaufnahmen macht, als Turn- und Geografielehrer in
Tanzenberg. [CJ]