STADT FRANKFURT AM MAIN DEZERNAT XI - INTEGRATION
STADT FRANKFURT AM MAIN DEZERNAT XI - INTEGRATION
Entwurf eines
Konzepts
Partizipations-
phase Beschluss Umsetzung
2011
2012
Herbst 2010 Herbst 2009
Entwurf eines
Konzepts
Partizipations-
phase Beschluss Umsetzung
Herbst 2009
Sachinformation: gemeinsame Grundlagen schaffen
Umsetzung: übergreifende Arbeitsstruktur aufbauen
Zielsetzungen: gemeinsame Prioritäten finden
Sommer 2010
II „Bildung und Frauen“
III „Finanzen, Region“
VI „Verkehr“
V „Ordnung, Sicherheit,
Brandschutz“
IV „Planen, Bauen, Wohnen, Grundbesitz“
VII „Kultur, Wissenschaft“
VIII „Soziales, Recht“
XI „Integration“
X „Umwelt, Gesundheit“
IX „Wirtschaft, Personal, Sport“
Jugend- und Sozialamt, Kinder-/Jugend-/Familienhilfe, Rechtsamt
Jobcenter, Bäderbetriebe, GmbHs
Kämmerei, Kassen-/Steueramt, Ref. Beteiligungen,
Liegenschaftsamt, Denkmalamt, Stadtplanungsamt,
Stadtvermessungsamt, Bauaufsicht, Amt für Wohnungswesen,
Hochbauamt, Stadtentwässerung, GmbHs
Ordnungsamt, Branddirektion, Hafenbetriebe, Marktbetriebe,
Präventionsrat, GmbHs
Straßenverkehrsamt, Amt für Straßenbau/Erschließung,
Referat für Mobilitäts- und Verkehrsplanung, GmbHs
Kulturamt, Institut für Stadtdgeschichte, Zoo, Museen
Angelegenheiten Oper, Saalbau, Schirn, Bühnen usw.
PO-Amt, Datenschutz/IT, Versorugungskasse, Bürgeramt,
Antikorruptionsreferat, Standesamt , GmbHs, Messe, WiFö
Gesundheitsamt, Drogenreferat, Klinikum Höchst,
Grünflächenamt, Palmengarten, Umweltamt, Energiereferat
Stadtschulamt, VHS, Stadtbücherei, Kitas,
Pädagogische Ausgestaltungen
AmkA, Geschäftsstelle KAV Querschnittssaufgabe
Beschlossenes Konzept
Deutsche mit
Migrationshinweis
12%
EU-Bürger
8%
Ausländer aus dem
übrigen Europa
11%
Sonstige Ausländer
6%
Deutsche ohne
Migrationshinweis
63%
Quelle: Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2007
Veränderungen von Erwerbsleben Neue Lebensformen
Ökonomischer Wandel
Herkunftsländer Sozialen Lagen
Beziehungen Biographien
Rechtstatus
Arbeitsmarkt
Veränderungen von Erwerbsleben Neue Lebensformen
Ökonomischer Wandel
Herkunftsländer Sozialen Lagen
Beziehungen Biographien
Rechtstatus
Arbeitsmarkt
Herbst 2010 Herbst 2009
Erfolgreiche Integration erweist sich nicht zuletzt
daran, dass alle Bürgerinnen und Bürger Frankfurts,
gleich welcher Herkunft und welchen Hintergrunds,
gemeinsam
die Zukunft der Stadt gestalten können.
Grundprinzipien sind dabei
Chancengleichheit und Beteiligung.
1. Information 2. Diskussion über Handlungsziele
3. Vorschläge zur Umsetzung
Klare, einfache Struktur
Klar, einfach und konstant informieren
Transparente Organisation
Konstante Begleitung
Zeitraum Grund der Nicht-Publikation Anzahl
Phase 1 Fehleingaben (abgebrochene oder leere bzw. sinnfreie Einträge) 18
Sachfremd bzw. ohne Bezug zum Gegenstand des Dialogs 2
Regelverstoß 5
Beitrag verschoben zu den Webseiten "Lob & Kritik" 1
26
Phase 2 Fehleingaben (abgebrochene oder leere bzw. sinnfreie Einträge) 94
Sachfremd bzw. ohne Bezug zum Gegenstand des Dialogs 2
Regelverstoß 7
Doppelt 2
105
Phase 3 Sachfremd bzw. ohne Bezug zum Gegenstand des Dialogs 6
Regelverstoß 1
Doppelt 8
15
Transparente und offene Information
überzeugender Qualität
sowie 11 lokale Experten
mit z.T. abweichenden Meinungen
„Barrierefreiheit“: verständliche Information
Gleiche Diskussionsvoraussetzungen schaffen
leicht erfassbar, übersichtlich,
kurz, anregend,
nicht belehrend
Umfassende aber prägnante Information
Beteiligungsmöglichkeiten
einrichten, auf Ziele ausrichten, strukturieren, regeln…
Gelegenheit zu alternativer Beteiligung
Bürgerversammlungen
Auftaktveranstaltung
Abschlussveranstaltung
Stadtteilinformation
Arbeitskreise von Fachleuten
Politische Gremien und Abstimmung
Verwaltungsinterne Information
Öffentlichkeitsarbeit
London: Equality and Diversity
Turin: Pari Opportunità
Basel: Integration und Antidiskriminierung
Malmö: Arbete & integration
Wien: Integrations- und Diversitätsangelegenheiten
Amsterdam: Diversiteit en Integratie
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