Die Sparda-Bank ist anders als andere Banken: Sie gehört nicht anonymen Aktionären, sondern ihren Mitgliedern. Statt des Gewinns für die Bank stehen die Vorteile für die Mitglieder im Mittelpunkt. Deshalb richten wir unsere fairen Angebote und einfachen Produkte nach einem aus: Ihren Bedürfnissen.
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Im Historischen Reichssaal des Alten Rathauses
Rathauskonzerte
Kunst an Historischen Stätten
2018
Einzelkartenbestellungen
Seit der Saison 2015 gibt es Platzkarten für die Rathauskon- zerte, verfügbare Plätze können Sie dem Saalplan entnehmen. Sie können aus zwei Preiskategorien auswählen. Sie können Karten für die Rathauskonzerte auch von zu Hause aus über okticket kaufen. Klicken Sie dazu auf der Internet- seite www.okticket.de auf die gewünschte Veranstaltung.
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Sie können darüber hinaus auch weiterhin die Karten im Kulturamt und an den Vorverkaufsstellen erwerben:
Tourist Info am Alten Rathaus Rathausplatz, 93047 Regensburg, Telefon: 0941/507-5050 Mittelbayerischer Kartenvorverkauf im DEZ, Weichser Weg 5 Telefon: 0941/466 160
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Stadt Regensburg, KulturamtHaidplatz 8, III. Stock, Zi-Nr. 304, 93047 RegensburgTelefon:0941/507-1414 / Fax: 0941/507-5419E-Mail: [email protected]
Preise auf Seite 20
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athauskonzerte
Sonntag, 15. April 2018, 19.30 Uhr
& Bayerisches Kammerorchester Bad Brückenau unter Leitung von Johannes MoesusEcho-Klassik-Preisträgerin 2014*
Samstag, 21. April 2018, 19.30 Uhr
& Bachorchester zu Leipzig, Ltg. Christian Funke 2-facher Echo-Klassik-Preisträger*
Samstag, 28. April 2018, 19.30 Uhr
beide Echo-Klassik-Preisträger
Freitag, 4. Mai 2018, 19.30 Uhr
2-facher Echo-Klassik-Preisträger*
Sonntag, 29. April 2018, 11 UhrJugend musiziertPreisträger des Landeswettbewerbes BayernEintritt frei
Sonderkonzert: (Nicht im Abo!)Mittwoch, 16. Mai 2018, 19.30 UhrMitglieder des Philharmonischen Orchesters Regensburg
2018Tianwa Yang* (Violine)
Ramón Ortega Quero* (Oboe)
Andrè Schuen (Bariton) & Gerold Huber (Klav.)
Valer Sabadus* (Countert.) & Nuovo Aspetto
Spitzensolisten undOrchesterklänge vom Feinsten
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Tianwa Yang (Violine)& Bayerisches KammerorchesterBad Brückenau, Ltg. Johannes Moesus
Johann Baptist Vanhal (1739–1813)
Sinfonie g-Moll Bryan g2Allegro moderato, Adagio, Menuetto und Trio, Finale. Allegro
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1B-Dur KV 207Allegro moderato, Adagio, Presto
— Pause —
Pablo de Sarasate (1844–1908)
Carmen-Fantasy op. 25Bearbeitung für Violine und Streichorchester von Phillip Matthias Kaufmann
Joseph Haydn (1732–1809)
Sinfonie A-Dur Hob. I:64 „Tempora mutantur“Allegro con spirito, Largo, Menuett. Allegretto, Finale. Presto
Sonntag, 15. April 2018, 19.30 Uhr
Programmänderungen vorbehalten
Tianwa Yang, (Violine)„Tianwa Yang gehört zur kleinen Gruppe der geigerischen Weltelite“, schwärmte der renommierte Streicherexperte Nor-bert Hornig in Fono Forum 2014. An Lobeshymnen aus beru-fenem Mund hat sich die zweifache ECHO Klassik Preisträge-rin zwischenzeitlich gewöhnt. Beim Label Naxos sind mehrere preisgekrönte Aufnahmen erschienen, darunter eine spekta-kuläre CD mit den sechs Solosonaten von Eugène Ysaÿe, die Gesamteinspielung der Violinwerke von Pablo Sarasate und eine CD mit beiden Violinkonzerten Mendelssohn Bartholdys. Nach bedeutenden internationalen Debüts in den vergange-nen Jahren gastierte sie zu Beginn dieser Saison im Rahmen einer großen Asien-Tournee beim Hong Kong Philharmonic Orchestra unter Jaap van Zweden.
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Tianwa Yang erhielt im Alter von vier Jahren ihren ersten Gei-genunterricht. Bereits in ihrer frühen Kindheit stellte sie als erste Preisträgerin von sechs Wettbewerben ihr Talent unter Beweis. Als Zehnjährige wurde sie von Lin Yaoji ins Musikkon-servatorium ihrer Heimatstadt Peking aufgenommen. Wenig später bezeichneten Medien in Hongkong die junge Künst-lerin als „Stolz Chinas“. Mit 13 Jahren spielte Tianwa Yang als bisher jüngste Interpretin die 24 Capricen von Niccolò Pa-ganini auf CD ein. 2003 kam sie mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) zum Kammermusikstudium nach Deutschland und legte damit den Grundstein für ihre Karriere in Europa.
Bayerisches Kammerorchester Bad Brückenau
Das Orchester mit Residenz im idyllischen Kurort Bad Brücke-nau hat sich seit seiner Gründung 1979 mit innovativen Projek-ten ein spezifisches Profil erworben. Es besteht aus hervorra-genden Berufsmusikern des mitteleuropäischen Raumes, die sich immer wieder zu neuen Projekten als Kammerorchester sowie in verschiedenen Kammermusikensembles zusammen finden. Die Pflege regionaler musikalischer Traditionen steht dabei aufregenden Projekten in musikalischen Grenzberei-chen gegenüber. Rundfunkproduktionen und CD-Aufnahmen bestätigen den hohen künstlerischen Rang, die Klangkultur und die große Flexibilität in Repertoire und Besetzung. Zudem wurde es bereits mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Bayerischen Staatsförderpreis und dem Fried-rich-Bauer-Preis. Seit 2012 ist Johannes Moesus Chefdirigent des BKO. Dieser hat sich als Spezialist für die Sinfonik des 18. und 19. Jahrhunderts und als musikalischer Entdecker mit Faible für bekannte und unbekannte Klassiker allgemeine An-erkennung erworben.
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Ramón Ortega Quero (Oboe)& Bachorchester zu LeipzigLtg. Christian Funke
Johann Pachelbel (1653–1706) Canon in D-Dur
Johann Sebastian Bach (1685–1750) Konzert für Violine Nr. 2 in E-Dur, BWV 1042 I. Allegro - II. Adagio - III. Allegro assai
Johann Sebastian Bach (1685–1750) Konzert für Oboe und Streichorchester & B.c. in a-Moll, BWV 1041 I. Allegro moderato - II. Andante - III. Allegro assai
— Pause —
Antonio Vivaldi (1678–1741) Konzert für zwei Violinen, op. 3, Nr. 8 in a-Moll, RV 522 Solisten: Christian Funke, Julius Bekesch I. Allegro - II. Larghetto - III. Allegro
Alessandro Marcello (1673–1747) Konzert für Oboe und Streichorchester & B.C. in d-Moll I. Andante e spiccato - II. Adagio - III. Presto
Johann Sebastian Bach (1685–1750) Konzert für zwei Violinen in d-Moll, BWV 1043 Solisten: Christian Funke, Julius Bekesch I. Vivace - II. Largo, ma non troppo - III. Allegro
Samstag, 21. April 2018, 19.30 Uhr
Programmänderungen vorbehalten
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Ramón Ortega Quero gilt heute als einer der spannendsten Musiker seiner Generation und in seinem Fach zu den welt-weit gefragtesten Instrumentalisten. Internationale Aufmerk-samkeit als Solist erreichte der junge Spanier erstmals, als er im September 2007 zum Ersten Preisträger beim ARD-Wettbewerb in München ausgerufen wurde. Im Frühjahr 2008 wurde er zum Solo-Oboisten des Symphonieorches-ters des Bayerischen Rundfunks unter Chefdirigent Mariss Jansons ernannt und arbeitet dort regelmäßig mit weltbe-kannten Dirigenten wie Riccardo Muti, John Eliot Gardiner oder Daniel Barenboim zusammen.
Der zweifache ECHO Klassik-Preisträger konzertiert welt-weit mit namhaften Orchestern und ist regelmäßig bei re-nommierten internationalen Festivals zu Gast.
In Regensburg tritt er zusammen mit dem 1962 gegründeten Bachorchester zu Leipzig auf. Begründer des Bachorches-ters ist Prof. Gerhard Bosse, der langjährig als 1. Konzert-meister des Gewandhausorchesters tätig war. Unter seiner Leitung gelangte das Ensemble zu weltweiter Anerkennung. Im Jahr 1987 übernahm der Gewandhaus-Konzertmeister-kollege und Solist Prof. Christian Funke die Leitung.
Konzerte in über 40 Ländern sowie Einladungen zu den wich-tigsten Musikzentren und Musikfestivals im In- und Ausland belegen die künstlerische Kontinuität und das hohe Niveau des Klangkörpers in eindrucksvoller Weise. Das Repertoire des Bachorchesters ist schwerpunktmäßig von Werken des Barocks, der Frühklassik und Klassik bestimmt. Von der in-ternationalen Kritik immer wieder hervorgehoben werden das vitale Temperament und die musikalisch-gestalterische Fantasie des Ensembles.
Ramón Ortega Quero & Bachorchester zu Leipzig
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Andrè Schuen (Bariton) & Gerold Huber (Klavier)
Robert Schumann Lust der Sturmnacht(1810–1856) Stirb, Lieb‘ und Freud‘!Text: Justinus Kerner Wanderlied12 Gedichte, op. 35 Erstes Grün Sehnsucht nach der Waldgegend Auf das Trinkglas eines verstorbenen Freundes Wanderung Stille Liebe Frage Stille Tränen Wer machte dich so krank? Alte Laute
— Pause —
Robert Schumann Märzveilchen (H. Chr. Andersen)(1810–1856) Muttertraum (Andersen)op. 40 Fünf Lieder Der Soldat (Andersen) Der Spielmann (Andersen) Verratene Liebe (Adalbert von Chamisso)
Felix Dapoz (*1938) „Ben danter mile steres“, ladinischesText: Lois Ellecosta Volkslied
Felix Dapoz (*1938) „A la net“ - ladinisches VolksliedText: Lois Ellecosta Jepele Frontull „Nos salvans“ - ladinisches Volkslied(1864–1930)Text: Lejio Baldissera
Lipo Verginer (N/A) ‚„Salüć dal frostì“Text: Angelo Trebo ladinisches Volkslied
Felix Dapoz (*1938) „Alalt al ci“ - ladinisches VolksliedText: Lois Ellecosta
Robert Schumann 1: Lied eines Schmiedes(1810–1856) 2: Meine RoseText: Nikolaus Lenau (6 Gedichte), 3: Kommen und Scheidenunbekannt (Requiem) 4: Die Sennin 6 Gedichte und Requiem, op. 90 5: Einsamkeit 6: Der schwere Abend 7: Requiem
Samstag, 28. April 2018, 19.30 Uhr
Besetzungs- und Programmänderungen vorbehalten
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Andrè Schuen (Bariton)
Der Bariton Andrè Schuen stammt aus dem ladinischen La Val (Südtirol, Italien) und wuchs dort dreisprachig auf – ladinisch, italienisch und deutsch, eine Vielseitigkeit, die sich in seinem jetzigen Gesangsrepertoire widerspiegelt. Obwohl lange Jah-re das Cello sein Hauptinstrument war, entschied er sich für ein Gesangsstudium an der Universität Mozarteum Salzburg. Schon früh erhielt Andrè Schuen verschiedene Preise, 2016 wurde er für seine erste CD beim Label AvI als „Nachwuchs-künstler des Jahres“ mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet. Von 2010 bis 2014 war Andrè Schuen Ensemblemitglied der Oper Graz. Er war einer der wenigen Sänger, der gleich dreimal im Da Ponte-Zyklus von Nikolaus Harnoncourt am Theater an der Wien zu hören war: als Figaro, Don Giovan-ni und Guglielmo, woraufhin er den ORF-Publikumspreis des Österreichischen Musiktheaterpreises erhielt. Andrè Schuen ist dem Theater an der Wien weiterhin eng verbunden. Dort begeisterte er gleichermaßen Publikum und Fachpresse unter anderem in Giovanni Paisiellos Il Barbiere di Siviglia (Titelpar-tie) unter René Jacobs, als Don Fernando in Beethovens Fi-delio, als Graf in Strauss‘ Capriccio und zuletzt in der Titelpar-tie der Uraufführung von Anno Schreiers Hamlet in der Regie von Christof Loy.
Die Saison 2017/2018 startete Andrè Schuen in seiner Para-derolle als Don Giovanni zunächst in einer Neuproduktion an der Opéra National de Lorraine in Nancy und kurz darauf am Grand Théâtre de Luxembourg. Im März debütierte er in der Neuproduktion von Leoncavallos I Pagliacci an der Oper Genf als Silvio und schließlich zum Ende der Saison am Teatro Re-gio in Turin, wo er den Guglielmo singt.
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Liederabende führen ihn zum Bayerischen Rundfunk nach München und außerdem zum Amsterdamer Concertgebouw. In Folge seiner mit großer Begeisterung aufgenommenen Lie-derabende ist er 2018 bei der Schubertiade gleich viermal zu Gast in Hohenems und Schwarzenberg.
Am Konzerthaus Dortmund residiert er nun in der dritten Sai-son als „Junger Wilder“. Im Mai wird er bei den Salzburger Pfingstfestspielen als Solist im Brahms-Requiem in der Lon-doner Fassung für Soli, Chor und Klavier zu vier Händen mit dem Intendanten Markus Hinterhäuser selbst am Klavier sowie Pierre-Laurent Aimard auftreten. Dort ist Andrè Schuen schon seit 2010 bekannt, damals zunächst als Mitglied des Young Singers Project und in der Folge bei verschiedenen Produk-tionen der Salzburger Festspiele unter Simon Rattle und Ric-cardo Muti.
Auf seinen ersten beiden vorliegenden Lied-CDs präsentiert sich Andrè Schuen mit Liedern von Schumann, Wolf und Mar-tin gemeinsam mit dem Pianisten Daniel Heide sowie mit Wer-ken von Beethoven, die er mit dem Trio Boulanger aufgenom-men hat.
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Gerold Huber (Klavier)
„Gerold Huber, nicht nur ein gefragter Liedbegleiter, sondern ein brillanter Pianist, spielte mit Tiefgang und Ausdruck und technisch hervorragend.“
So oder so ähnlich urteilt die Presse immer wieder enthusi-astisch über Gerold Huber als Liedbegleiter. In dieser Rolle ist er regelmäßig zu Gast bei Festivals wie der Schubertiade Schwarzenberg, den Salzburger Festspielen, u. a. oder den wichtigsten Konzertsälen weltweit.
Der gebürtige Straubinger studierte als Stipendiat an der Hochschule für Musik in München Klavier und besuchte die Liedklasse von Dietrich Fischer-Dieskau in Berlin. 1998 erhielt er gemeinsam mit dem Bariton Christian Gerhaher, mit dem er bereits seit Schülertagen ein festes Lied-Duo bildet, den Prix International Pro Musicis in Paris/New York. 2001 ging er als Preisträger aus dem Internationalen Klavierwettbewerb Jo-hann Sebastian Bach Saarbrücken hervor.
Gerold Huber ist ein gefragter Begleiter und arbeitet mit einer Vielzahl international renommierter Sänger zusammen. Neben zwei Solo-CDs mit Werken von Beethoven und Schumann lie-gen zahlreiche herausragende CD-Einspielungen gemeinsam mit Christian Gerhaher vor, die sämtlich mehrfach preisgekrönt sind.Gerold Huber ist ein gesuchter Lehrer und gibt ausgewählte Meisterklassen, wie z. B. an der University of Yale, dem Alde-burgh Festival sowie bei den Schwetzinger Festspielen. Seit 2013 ist er Professor für Liedbegleitung an der Hochschule für Musik in Würzburg. Gerold Huber ist künstlerischer Leiter der Pollinger Tage Alter und Neuer Musik.
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Valer Sabadus (Countertenor)& Ensemble Nuovo Aspetto
Johann Georg Reutter Sinfonia D-Dur(1708–1772)
Antonio Caldara Arie „Reggimi, o tu, che sola“ aus(1670–1736) Le Profezie Evangeliche di Isaia
Antonio Caldara Arie „Si vede quel bene“ aus Atalipa,(1670–1736) e Doriene Fratelli Indiani Continuo
Johann Georg Reutter Pizzicato, Fragment eines Konzertes(1708–1772)
Antonio Caldara Rezitativ “O eletto del signor” Arie “Ahi! (1670–1736) come quella un tempo Città” aus Sedecia Antonio Caldara Arie “Questo è il prato” aus Tirsi (1670–1736) e Nigella Francesco Bartolomeo Arie “Se mai dal crudo” ausConti (1681–1732) Archelao, re di Cappadocia
— Pause —
Antonio Caldara Sinfonia aus Osminda e Fileno(1670–1736) Antonio Caldara Arie “Ah se toccasse a me” aus(1670–1736) Il giuoco del quadriglio Antonio Caldara Rezitativ “Nume, che sei” Arie “Merta il(1670–1736) propizio” aus Le Lodi d‘Augusto
Antonio Caldara Concerto per Camera(1670–1736) Johann Georg Reutter Arie “Fra deserti” aus(1708–1772) La Divina Provvidenza in Ismael
Freitag, 4. Mai 2018, 19.30 Uhr
Programmänderungen vorbehalten
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„Was der Countertenor Valer Sabadus bis in die schwindeln-de Höhen an Natürlichkeit und Koloratur leistet, ist einfach überwältigend“ (DER SPIEGEL)
Mit seiner glasklaren und androgynen Stimme singt Valer Sabadus trotz seines jungen Alters bereits in der Riege der weltbesten Countertenöre.
Internationale Bekanntheit erlangte der zweifache ECHO Klassik-Preisträger 2012 für seine herausragende Interpre-tation als Semira in Leonardo Vincis Oper „Artaserse“ an den Opernhäusern von Nancy, Lausanne und Köln, dem Theater an der Wien, dem Théâtre des Champs-Elysées, der Opéra Royal de Versailles und dem Concertgebouw Amsterdam. Die Produktion erschien auch als CD und DVD und erhielt zahlreiche Preise.
Besondere Höhepunkte der Spielzeit 2016/17 waren Pro-duktionen von zwei Cavalli-Opern – „Eliogabalo“ (Rolle des Giuliano) an der Opéra de Paris und „Giasone“ (Titelpartie) in Genf und Händels „Alcina“ in Basel. Zudem konzertiert der Sänger regelmäßig mit renommierten Originalklang-En-sembles wie Concerto Köln, Accademia Bizantina, Kammer-orchester Basel, Arpeggiata und Il Pomo d’Oro.
Valer Sabadus
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Nuovo AspettoDas Ensemble Nuovo Aspetto wurde 2011 durch den Lau-tenisten Michael Dücker gegründet. Der Name ist hier Pro-gramm: Es geht darum, durch ein ungewöhnliches Reper-toire mit ungewöhnlichen Besetzungen neue Blickwinkel auf meist ungehörte Musik zu richten. Dabei handelt es sich kei-neswegs um „Nischenwerke“. Die aus dem Konzept resultie-renden umfangreichen Recherchen in Bibliotheken und Ar-chiven haben zu einer Detektivarbeit geführt, die durch das Ensemble hörbar und auch erlebbar gemacht wird.
Unter dem Titel „Arie concertate“ veröffentlichte Sony Arien mit obligaten Instrumenten Antonio Caldaras mit Valer Saba-dus. Antonio Caldara galt zu Lebzeiten als einer der bedeu-tendsten europäischen Musiker.
In der repräsentativen Auswahl von Valor Sabadus und Nuo-vo Aspetto spiegelt sich hohe höfische Gesangskunst und instrumentale Virtuosität einzelner Kapellenmitglieder wider.
Foto: © Michael Dücker
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Zahlreiche junge Musiker, nur erste Preise, null Berüh-rungsängste: Etliche der 1. Preisträger des 55. Bayeri-schen Landeswettbewerbs „Jugend musiziert“ werden aus ganz Bayern nach Regensburg anreisen, um ihre mit Fug und Recht als „überdurchschnittlich“ und „künstle-risch reif“ zu bezeichnenden musikalischen Leistungen im Rahmen der Rathauskonzerte zu präsentieren. Die bunte Mischung quer durch die Kategorien und Altersgruppen verspricht ein kurzweiliges Konzerterlebnis.
Die Preisträger werden im Bayerischen Landeswettbe-werb ermittelt, der vom 23. bis 27. März 2018 in Regens-burg ausgetragen wird.
Den jugendlichen Talenten wird durch diese Veranstaltung die Möglichkeit gegeben, Teile ihres Wertungsprogram-mes, das sie in den Pfingstferien beim Bundeswettbewerb in Lübeck erneut zur Bewertung vortragen werden, noch-mals auf einer Bühne öffentlich vorzutragen.
Der Eintritt ist frei.
Jugend musiziertPreisträger des Landeswettbewerbes Bayern
Sonntag, 29. April 2018, 11 Uhr
Foto: © altrofoto, Jugend musiziert Regensburg
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SonderkonzertMitglieder des Philharmonischen Orchesters Regensburg
Johann Sebastian Bach (1685–1750)Partita Nr. 3 E-Dur BWV 1006 Johannes Plewa (Violine)
Heinrich Ignaz Franz von Bibern (1644–1704)Fidicinium Sacro-Profanum Sonaten I-III, VINils Ahlbrecht und Ulrich Gieseke (Barockvio-line), Katharina Hippert (Barockviola), Verena Kronseder (Viola da Gamba), Ricarda Roelcke (Barockcello), Matthias Nagel (Violone) Thomas Hartmann (Cembalo)
— Pause —
Franz Schubert (1797–1828) Streichquintett C-Dur D 956 Dalberg Quartett: Sándor Galgóczi und Ekaterina Reshetnyak (Violine), Daniela Pletschacher (Viola), Johannes Klier und Arnold Thelemann (Violoncello)
Programmänderungen vorbehalten
Mittwoch, 16. Mai 2018, 19.30 Uhr
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Kammermusik-Ensembles des Philharmonischen Orchesters RegensburgMitglieder des Philharmonischen Orchesters Regensburg prä-sentieren exquisite Kammermusik aus Barock und Romantik.
Johann Sebastian Bach trauerte mit seinen Sonaten und Partiten für Violine solo um seine verstorbene Frau Maria Barbara. Naturgemäß überwiegen in diesen Werken die Moll-Tonarten. In der dritten und letzten Partita aber entschied sich der Komponist für ein helles, strahlendes E-Dur. Das Werk beginnt mit einem hoch virtuosen Präludium, das den Auftakt bildet für eine Folge von Tänzen aus der französischen Ba-rocksuite – mal elegant, mal ausgelassen fröhlich.
Es folgen Teile aus „Fidicinium Sacro-Profanum“ von Heinrich Ignaz Franz Biber: Höchst expressive, farbenprächtige und vor Einfallsreichtum sprühende Kammermusik aus der Feder eines der bedeutendsten Violinvirtuosen des späten 17. Jahr-hunderts. Biber, der auch als Komponist zu den wichtigsten süddeutschen Vertretern seiner Zeit zählt, wirkte von 1670 bis zu seinem Tod als Kapellmeister am Hof der Fürsterzbischöfe von Salzburg, wo er wegen seiner großen künstlerischen Ver-dienste zu einem „von Bibern“ geadelt wurde.
Die zweite Hälfte des Konzerts ist Franz Schubert gewidmet. Das kurz vor seinem frühen Tod entstandene Streichquintett C-Dur D 956 zählt zu den bedeutendsten Werken des Kom-ponisten. Ungewöhnlich ist schon die Besetzung mit zwei Vio-linen, einer Viola und zwei Violoncelli – Kammermusik mit den Farben eines Streichorchesters! Über eine Länge von rund fünfzig Minuten entfaltet sich außerdem ein geradezu unfass-barer musikalischer Reichtum. Tragischerweise war es Schu-bert nicht vergönnt, eine Aufführung seines Streichquintetts zu erleben. Für die Nachwelt bleibt sein kammermusikali-scher Schwanengesang „ein tönendes Mysterium, eines, das rätselhaft ist und vollendet“ (Joachim Kaiser).
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1969 Ars Rediviva, PragParrenin-Quartett, ParisEdith Peinemann, ViolineHelmut Barth, KlavierMitglieder des StädtischenOrchesters Regensburg
1970 Klausenburger StreichquartettRadu Lupu, KlavierTrio Rostal-Palm-SchröterMitglieder des StädtischenOrchesters Regensburg
1971 Ars Rediviva, PragStuttgarter KlaviertrioMitglieder des StädtischenOrchesters RegensburgViktor Tretjakov, ViolineMichael Erochin, KlavierLiederabend Barry Mc Daniel
1972 LiederabendAnneliese RothenbergerTrio di TriesteJuilliard String QuartettMitglieder des StädtischenOrchesters RegensburgScherbaum-Trio
1973 Liederabend Barry McDaniel, KlaviertrioSuk -Starker-BuchbinderMiriam Fried, Violine/Rudolf Buchbinder, KlavierBeaux Arts TrioMitglieder des StädtischenOrchesters Regensburg
1974 Münchner Blechbläser SolistenStreichtrio Bell’ ArteMitglieder des StädtischenOrchesters RegensburgPinchas Zukerman, ViolineMeg Bachman-Vas, KlavierCleveland QuartettLiederabend Roland Hermann
1975 Quartetto ItalianoLiederabend Ingeborg HallsteinWiener StreichtrioMitglieder des StädtischenOrchesters Regensburg
1976 Dorian-QuintettMaria Bon, KlavierPhilipp Hirshhorn, ViolineHelmut Barth, KlavierPhilharmonisches Oktett BerlinMitglieder des StädtischenOrchesters RegensburgLiederabend Edith Mathis
1977 Liederabend Walter BerryTokyo StreichquartettMitglieder des StädtischenOrchesters RegensburgAndré WattsAlfons und Aloys Kontarsky
1978 Liederabend Tom KrauseJanos Starker, VioloncelloRudolf Buchbinder, KlavierÖsterreichisches BarockTrioMitglieder des StädtischenOrchesters Regensburg
1979 Die 12 Cellisten derBerliner PhilharmonikerMitglieder des StädtischenOrchesters RegensburgLeonid Kogan, ViolineNina Kogan, KlavierLiederabend Gundula Janowitz Friedrich Gulda, Klavier
1980 Liederabend Hermann PreyPhilharmonische Cellisten KölnMitglieder des StädtischenOrchesters RegensburgTrio Ravel, Paris
1981 Liederabend Werner HollwegMitglieder des StädtischenOrchesters RegensburgBläsersolisten derBerliner PhilharmonikerTrio Ponti-Zimansky-Polasek
1982Trio Ashkenasi-Demus-SeifertPhilharmonischeStreichersolisten BerlinMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters RegensburgLiederabend Elly Ameling
RÜCKBLICK
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1983 Philharmonisches Trio BerlinLiederabend Kurt MollQuartett TarragoMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters Regensburg
1984 Liederabend Donald Grobe13 Bläser der Berliner PhilharmonikerPhilharmonisches Quintett BerlinMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters Regensburg
1985 PhilharmonischeStreichersolisten BerlinLiederabendBrigitte FassbaenderBrass Philharmonie StuttgartMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters Regensburg
1986 Cyprien Katsaris, KlavierIgor Oistrach/Natalia SerzalowaMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters RegensburgLiederabend Lucia Popp
1987 Ensemble Wien-BerlinLiederabend Francisco AraizaAuryn QuartettMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters Regensburg
1988 8 Bayreuther Festspielhor-nistenWiener Kammerensemble/Elisabeth LeonskajaMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters RegensburgDuo Abend Arleen Auger/Julia Hamari
1989 Liederabend Barbara HendricksRobert Schumann TrioMusica AeternaMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters RegensburgAndrej Nikolsky, Klavier
1990 Liederabend Barbara FuchsAnna Schaffner, Silvan Müller, Fabrice RaviolaMidori Goto, Pavel GililovBartok-QuartettMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters Regensburg
1991 Hagen QuartettWerner Thomas, Carmen PiazziniMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters RegensburgLiederabend Rosalind Plowright
1992 Viktoria Mullova,Piotr AnderszewskiArtis-Quartett | Mitglieder des Philharmonischen Orchesters RegensburgLiederabend Jochen KowalskiKammerorchester„Odessiter Solisten“
1993 Juilliard String QuartettLars Vogt, KlavierLiederabend Bernd Weikl, BaritonIrwin Gage, KlavierMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters RegensburgKammerorchester Boemia,Prag
1994 Liederabend René Kollo, TenorIrvin Gage, KlavierMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters RegensburgEmerson String QuartettTabea Zimmermann, ViolaHartmut Höll, Klavier
1995 Carmina QuartettMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters Regens-burgLiederabend Thomas Hampson, Bariton/Geoffrey Parsons, KlavierKatsaris-Quintett
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2003 Wiener Glasharmonika Duo mit literarischem Programm Ruth Maria KubitschekTrio Gaby Pas-Van Riet, Flöte Xavier De Maistre, HarfeGunter Teuffel, ViolaMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters RegensburgLiederabend mit Kurt Moll, BassStefan Irmer, Klavier
2004 Stefan Arnold, KlavierNeos Quartett, BambergMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters Regensburg‘In Memoriam Wilhelm Furtwängler’Kairós Quartett SalzburgChristian Seibert, KlavierVera Oelschlegel, SprecherinCheryl Studer, SopranSarandis Kassaras, Klavier
2005 Philharmonisches Bläserquintett BerlinMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters Regensburg Artemis Quartett mit dem Cellisten Alban GerhardtDuoabend mit Diana Damrau, Sopran/ IvanPaley, Bariton/ Stephan Matthias Lademann, Klavier Liederabend Jochen KowalskiKammerorchester„Odessiter Solisten“
2006 Stuttgarter Kammerorchester Xiao Xiao Zhu, KlavierBenjamin Hudson, Violineund LeitungMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters RegensburgJulia Fischer, ViolineMilana Chernyavska, KlavierTamás Hacki, Pfeifvirtuoseund das ungarische Ensemble Ex Antiquis
2007 Stamitz-QuartettKurpfälzisches KammerorchesterEmmanuel Pahud, FlöteWolfram Christ, DirigentJoseph Calleja, TenorJari Hiekkapelto, KlavierMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters Regensburg
1996 Liederabend Olaf Bär, Bariton/Camillo Radicke, KlavierLilya Zilberstein, KlavierMitglieder des Philharmonischen Orchesters RegensburgBrandis-Quartett
1997 Liederabend Teresa Berganza, Mezzosopran/José Maria Gallardo, Gitarre Wolfgang Bauer-ConsortMitglieder des Philharmonischen Orchesters RegensburgHagen Quartett
1998 Olli Mustonen, KlavierMitglieder des Philharmonischen Orchesters RegensburgLiederabend Matthias Goerne, Bariton/ Andreas Haefliger, Kla-vier/ Dino Saluzzi, Bandoneon/Rosamunde-QuartettMusica Aeterna
1999 Liederabend Robert Holl, Bass/ Stefan Mikisch, KlavierIrena Grafenauer & FriendsMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters RegensburgBruno Leonardo Gelber, Klavier
2000 Philharmonisches Bläserquintett BerlinMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters RegensburgWiener StreichquartettLiederabend Roberto Saccà, Tenor/ Rudolf Jansen, Klavier
2001 OPERA BRASS Liederabend Siegfried Jerusalem, Tenor/Matthias Lademann, KlavierMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters RegensburgTrio Fontenay
2002 Johann Strauß EnsembleSenta Berger/ Konrad Jarnot/Richard van SchoorMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters RegensburgLiederabend Bo Skovhus, Bariton / Helmut Deutsch, Klavier
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2008 Christoph Prégardien, TenorMichael Gees, KlavierKammermusik am Hofevon Thurn & TaxisQuartetto Luigi TomasiniChristoph Hammer, Hammerflügel Kurpfälzisches Kammer-orchester, Daniel Müller Schott, Violoncello Christoph Altstaedt, DirigentMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters Regensburg
2009 LiederabendChristian Gerhaher, BaritonGerold Huber, Klavier Vokal Ensemble „Singer Pur“Musici de PragaJan Šrámek, DirigentJan Adamus, OboeMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters Regensburg
2010 Georgisches Kammerorchester Solist: András Adorján, FlöteRezital Annette Dasch, Sopran Katrin Dasch, Klavier“Rastlose Liebe” - LiederabendVokal Ensemble “Amarcord”Mitglieder des Philharmoni-schen Orchesters Regensburg
2011 Neues KammerorchesterBamberg,Martin Spangen-berg, Klarinette Florian Prey, Bariton, Wolfgang Leibnitz, Klavier Mitglieder des Philharmoni-schen Orchesters RegensburgRuth Ziesak, SopranGerold Huber, Klavier
2012Die Singphoniker Maximilian Schmitt, TenorGerold Huber, Klavier Bayerisches Kammerorchester Bad Brückenau, Sebastian Manz, Klarinette
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2013Lyria arteValer Barna-Sabadus, Counter-Tenor Minquet-QuartettThomas E. Bauer, BaritonKurpfälzer KammerorchesterSolistin: Isabelle Moretti, HarfeMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters Regensburg
2014Calmus EnsembleBayerisches KammerorchesterSolist: Echo-Preisträger Nils Mönkemeyer, ViolaMitglieder des Philharmoni-schen Orchesters RegensburgEcho-Preisträger Werner Güra, TenorMozartpreisträger Christoph Berner, Klavier
2015VOCES 8Christiane Karg, SopranistinGerold Huber, KlavierWiener Celloensemble 5+1Mitglieder des Philharmoni-schen Orchesters Regensburg
2016German BrassBKO Bad BrückenauMaximilian Hornung, VioloncelloJohannes Moesus,LeitungBassiona AmorosaFlorian Boesch, BaritonJustus Zeyen, Klavier
2017Bruns, Kohlhepp, Immler & Schmutzhard, Frese (Klv.)Spark ‒ die klassische BandAmarcordSingerPur
Seit 2009 ist das Jugendkonzert Preisträger des Landeswett-bewerbes Bayern - Jugend musiziert - Bestandteil der Rathauskonzertreihe.
20Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Im Kulturportal Regensburg finden Sie unter www.regensburg.de/kultur viele nützliche und aktuelle Informationen rund um das Thema Kultur sowie die neue Kulturdatenbank, in der sich die Regensburger Kulturszene präsentiert und vernetzen kann.
IMPRESSUM:Herausgeber und ViSdP: Stadt Regensburg, Kulturreferat|Kulturamt, Haidplatz 8, 93047 RegensburgVerantwortlich: Christiana Schmidbauer, Leiterin des KulturamtesTitelbild: Peter Ferstl, Stadt RegensburgGrafik: Stadt Regensburg, Reiner SchedlAuflage: 4.500 StückDruck: Hofmann Druck & Verlag, RegenstaufStand: November 2017 / Änderungen vorbehalten© Stadt Regensburg, alle Rechte vorbehalten
Abonnement: 4 Konzerte (Reihe: 1-8) 90 Euro(für Schüler/Studenten) 50 Euro
Einzelkonzerte (Aboreihe): Preisklasse I: 31 Euro(für Schüler/Studenten) 15,50 Euro
Preisklasse II: 25 Euro(für Schüler/Studenten) 12,50 Euro
Sonderkonzert (Mitglieder Philharmonisches Orchester)Preisklasse I: 25 Euro(für Schüler/Studenten) 12 Euro
Preisklasse II: 19 Euro(für Schüler/Studenten) 10 Euro
Ermäßigung nur für Einzelkarten:10 % für Seniorinnen und Senioren mit Aktiv-Karte und Menschen mit Behinderung. Schwerbehinderte ab 80 % Schwerbehinderung erhalten 25 % Ermäßigung
PREISE:
Historischer Reichssaal
Sitzbereich für Abonnements
Sitzbereich für Preiskategorie I
Sitzbereich für Preiskategorie II
Hinweis: Der historische Reichssaal ist nicht be-heizt, sondern nur vor Konzertbeginn temperierbar.Aufgrund der historischen Bausubstanz ist der Saal zudem leider nicht barrierefrei.
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Bühne
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