Wichtige Formeln
Formel Bedeutung
Budgetbeschränkung:Die Ausgaben für die
PIXI +P2X2 :::; m Güter dürfen das Ein-kommen nicht über-steigen.
Budgetbeschränkung:Die Ausgaben für die
PIXI +P2X2 :::; PIWI +P2W2 Güter dürfen den Wertder Anfangsausstattungnicht übersteigen.
Ein Individuum bevorzugtBündel (Xl, X2) gegen-
(XI, X2) t (YI,Y2) über dem Bündel (YI ,Y2)oder ist indifferentzwischen beiden.
MUI = du Grenznutzen von Gut 1dxl
Grenzrate der Substitution:Für den Mehrkonsumeiner Einheit von Gut 1
MRB = Idx21
= MUI kann das Individuum auf
dxl MU2 M RB Einheiten von Gut 2verzichten, ohne sichbesser oder schlechter zustellen .
Im Haushaltsoptimum ist
MRB:: PI der Anstieg der Indifferenz-
P2 kurven gleich dem Anstiegder Budgetgeraden.
430 Wichtige Formeln
1. Gossen'sches Gesetz:ß2 u Der Grenznutzen nimmt
(ßxd 2 < 0 mit jeder konsumiertenEinheit ab.
2. Gossen'sches Gesetz:
MUI ! MU2Das Verhältnis von Grenz-
--=-- nutzen zu Preis ist für allePI P2 Güter im Haushaltsoptimum
gleich.
Die Ausgabenfunktione(u) := min (PIXI +P2X2) ordnet gegebenem Nutzen
XI,X2die minimalen Ausgaben zu.mit U=U(XI,X2)
dx l m Einkommenselastizität dercXI,m = dm Xl Nachfrage für Gut 1
dx l PI individuelle PreiselastizitätC ---
der Nachfrage für Gut 1XllPI - dPI Xl
dx l P2individuelle Kreuzpreis-
C --- elastizität der NachfrageXI,P2 - dP2 Xl
für Gut 1
Die durchschnittliche Ein-Slcxllm + s2cx2 ,m = 1 kommenselastizität der
Nachfrage beträgt l.
ßXI ßXT ßXI Slutsky-Gleichung beißPI
-ßPI
--XlGeldeinkommenßm
ßXI = ßXT + ßXI (WI - Xl) Slutsky-Gleichung beißPI ßPI Bni Anfangsausstattung
Budgetgleichung für diewF+pC= w24+pCu Wahl zwischen Freizeit
und Konsum
Wichtige Formeln 431
I~~I~ ; Haushaltsoptimum für dieWahl zwischen Freizeitund Konsum
8F = 8Fs + 8F (24 _ F)
Slutsky-Gleichung für dieWahl zwischen Freizeit
8w 8w 8m und Konsum
Budgetgleichung für den(1 + r)cI + C2 = (1 + r)ml +m2 intertemporalen Konsum
(Zukunftswert).
C2 m2Budgetgleichung für den
Cl +-- = ml +-- intertemporalen Konsuml+r l+r (Barwert).
I
d C21~ l+r
Haushaltsoptimum für dendCI intertemporalen Konsum
Die Lotterien m LI:= [XI, ...,Xn;PI,"',Pn]
LU(Xi)'Pi> LU(Yj)·qj wird der Lotteriei=l j=l L2:= [YI,···,Ymiql, ...,qm]
vorgezogen.
{ { Budgetgleichung für ver---Xl + X2 =-- (A - L) + A sicherten Haushalt1-{ 1-{
q(p) Nachfragefunktion
dqpPreiselastizität der Nachfrage€ ---
q,p - dpq
p(q) inverse Nachfragefunktion
MR=d(p(q)q)
Grenzerlösdq
432 Wichtige Formeln
Der Grenzerlös ist gleichdp dem Preis abzüglich der
MR=p+-q Erlösveränderung auf-dqgrund der Preissenkung.
M R = p (1 + _1_)llnloroso-Flobinson-
Cq,p Relation
MHp=d{jiq(p)}
Grenzerlös nach dem Preisdp
Der Grenzerlös ist gleich
MHp = q+p~dem Menge abzüglich derErlösveränderung aufgrundder Mengenreduzierung.
llnloroso-Flobinson-M Hp = q(1+ cq,p) Relation für den Grenzerlös
nach dem Preis
Y = f (XI,X2) Produktionsfunktion
MPI = dy Grenzproduktivität desdx l Faktors 1
y Durchschnittsproduk-API=- tivität des Faktors 1Xl
Die ProduktionselastizitätMPI ist gleich dem Quotient
Cy,x! = API von Grenz- und Durch-schnittsproduktivität.
df (tXl, tX2) t I Skalenelastizi t ätC t-y, - dt f (txI, tX2) t=l
f (tXI, tX2) = tf (XI,X2), für t ~ 1 konstante Skalenerträgeoder Cy ,t = 1
f(txI,tx2) > tf(XI,X2), für t ~ 1steigende Skalenerträge
oder Cy ,t > 1
Wichtige Formeln 433
j (tXl, tX2) < tj (Xl , X2) , für t ~ 1fallende Skalenerträge
oder Cy,t < 1
C = WIXI + W2X2Gleichung der Isokosten-gerade
Im Kostenminimum ist derAnstieg der Isoquanten
MRTS = Idx21
= MPI ~ WI(Grenzrate der technischen
dxl MP2 W2 Substitution) gleich demAnstieg der Isokosten-geraden.
c(y) := min (WIXI +W2X2) KostenfunktionX1,X2
mit Y=!(XI,X2)
MC= dc Grenzkostendy
AC = c(y) Durchschnittskosteny
cs (y) = CXdy) kurzfristige Kosten-- min (WIXI +W2 X2)
funktionX I
mit Y=!(X I,X2)
Die kurzfristigen Kostenc, (y) = Cu (y) + F setzen sich aus variablen
und Fixkosten zusammen.
Die Grenzkosten der Be-schäftigung einer zusätz-
dw liehen Arbeitseinheit sind
MCA =W+ dAA gleich dem Lohnsatz zu-züglich der durch den ge-stiegenen Lohn verursach-ten 11ehrkosten.
Das Grenzwertprodukt istMVP=p·MPI das Produkt aus Preis und
Grenzproduktivität.
434 Wichtige Formeln
Bei optimalem Faktorein-I satz ist das Grenzwert-
MVP=WI produkt gleich demFaktorpreis.
IGewinnmaximierungsbe-
MCI =MRI dingung für den Faktor-einsatz
Das Grenzerlösprodukt
MRI=MR·MPIist gleich dem Grenzerlösmultipliziert mit derGrenzproduktivität.
IDas Grenzerlösprodukt
MRI =WI ist im Optimum gleichFaktorpreis.
Gewinn ist als Differenz7r(Y) = r(y) - c(y) von Erlös und Kosten
definiert.
Das Gewinnoptimum wird
MCJ:MRerreicht, wenn der Grenz-erlös gleich den Grenz-kosten ist .
Bei vollkommenerI
MC=MR=p Konkurrenz ist der Grenz-erlös gleich dem Preis.
Bei vollkommenerKonkurrenz ist der Preis
AC=p gleich den Durchschnitts-kosten, es liegt Gewinn-losigkeit vor.
Wichtige Formeln
Auf der Kontraktkurve
MRSA:!::MRSB sind die Grenzraten derSubstitution zweierAgenten gleich.
die kompensatorischeCV = e (u'\P~,P2) - e (u'\Pl ,P2) Variation für die Preis-
erhöhung
EV = e (un,Pl,P2) - e (uh ,Pl ,P2)die äquivalente Variationfür die Preiserhöhung
qnBruttokonsumentenrente
BKR(qn) = I p(q) dq bei der Outputmenge qn0
(Netto-) Konsumenten-KR (qn) = BKR (qn) _ r (qn) rente bei der Output-
menge q",
Die Produzentenrentebeim Marktpreis Po ist
PR (Po) = Poqo - Cv (qo) die Differenz zwischenErlös und den variablenKosten.
p-MCLernerscher Monopolgrad
P
n 2 n Herfindahl-Konzentra-H = L (Yi) = L s; tionsindex H. 1 Y . 1
t= t=
Y2 = R2 (Yl)Reaktionsfunktion vonUnternehmen 2
435
436 Wichtige Formeln
Der Grenzerlös einesDyopolisten ist gleich demPreis abzüglich der Erlös-änderung aufgrund derPreissenkung:
dp ( dY2) Die Mengenerhöhung vonMR = P+Yl dy 1 + dYl Unternehmen 1 hat bei
Cournot keinen Einflußauf Unternehmen 2(dY2/dYl = 0); beiStackelberg ist dY2/dYltypischerweise negativ.
dUB (a) 0 positiver externerda > Effekt
Die Pigou-Steuer ist
tO ~ oS(x, y) I gleich dem Grenz-
ox (XO,yO) schaden im sozialenOptimum.
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Index
Äquivalente Variation, 271,274, 276, 278, 280
Äquivalenz von Nutzenfunktionen, 49,50
Öffentlich bereitgestelltes Gut,413
Öffentliches Gut, 413
Allmende, 398Amoroso-Robinson-Relation,
164-166Anfangsausstattung, 26Angebotselastizität, 335Angebotsfunktion, 214
inverse, 218kurzfristige, 216langfristige, 215
Angebotsregel, 310Anreiz zum Kartellbetrug, 375Arbeitsangebot, 119, 121Auflagenlösung, 389Ausgabenfunktion, 78, 79Ausgabensteuer, 25Axiom, 46
Konvexität, 42Monotonie, 41Stetigkeitsaxiom für
Verteilungen, 139Transitivität, 36Unabhängigkeitsaxiom für
Verteilungen, 140Vollständigkeit, 36
backward solving, 354, 369Barwert, 124Bayes-Regel, 138Bekundete Präferenzen, 77Bernoulli-Prinzip, 138, 139, 141
Bruttokonsumentenrente,285-287
Budget, 20, 21als Anfangsausstattung,-26als Geldeinkommen, 21
Budgetbeschränkung, 21, 26Budgetgerade, 22-24, 26Budgetkurve, 22
Coase-Theorem, 389, 390, 392Cobb-Douglas-Nutzenfunktion,
52Cobb-Douglas
Nutzenfunktionen,53
Cobb-Douglas-Produktionsfunktion,177
Cournot-Modell, 361, 363Cournot-Nash-Gleichgewicht,
363, 364Cournot-Punkt, 310, 314
dominante Strategie, 346Dominanz, 345Drohung, 352, 353Durchschnittskosten, 194
kurzfristige, 198, 216langfristige, 198variable, 202
Durchschnittsproduktivität,176
Dyopol, 361
Effizienzthese, 389Eigentumsrechte, 389, 391, 394einfache Verteilung, 137Einkommens-Konsum-Kurve,
94Einkommenseffekt
440
AnfangsausstattungsEinkommenseffekt, 106,107
gesamter, 107
monetärer, 100, 103Einkommenselastizität der
Nachfrage, 96, 97Einkommensteuer, 25Elastizität, 91Engelkurve, 94Entschädigungsforderung, 274,
278,279Erlös, 162-164erwarteter Nutzen, 140, 142,
145Erwartungswert, 138, 142, 143,
147Expansionspfad, 193extensive Form, 352Externalitäten, 386, 394externe Effekte
Übersicht, 386
faire Versicherung, 147Faktornachfrage, 209, 210, 212Faktornachfragefunktion, 210Faktorvariation, 181
isoquante, 180partielle, 175totale, 175, 178
first mover, 351first-mover-Vorteil, 351
GüterÜbersicht, 98, 105gewöhnliche, 89, 91Giffen, 90, 105inferiore, 96, 105Luxusgüter. 96nicht-gewöhnlich, 91nicht-gewöhnliche, 90normale, 96, 100, 103, 104,
106,107
Index
notwendige, 96superiore, 96
Güterangebotsfunktion, 214Gefangenendilemma, 345, 346Gegenwartswert, 124Geldeinkommen, 21Gesetz des einheitlichen
Preises, 231Gewinnmaximierung, 209
bekundete, 218im Inputraum, 209, 210im Outputraum, 213schwaches Axiom, 219, 220
Gewinnsteuerim Monopol, 321
Gläubiger, 122, 123Gleichgewicht, 5, 6Gossen'sches Gesetz, 51, 72Grenzerlös, 165, 166
bezüglich des Preises, 163eines Faktors, 322
Grenzkosten, 194, 198, 199, 258eines Faktors, 322kurzfristige, 199, 200langfristige, 199, 200
Grenznutzen, 50Grenzproduktivität, 175, 176Grenzrate der Substitution, 259Grenzrate der Substitution
(MRS), 44, 45, 51, 52Grenzrate der technischen
Substitution, 180, 181Grenzschaden, 404Grenzwertprodukt, 209, 210
Höchstmietenverordnung, 239Hasenfußspiel, 344Hauptsatz der
Wohlfahrtstheorie, 250Haushaltsoptimum, 65, 67, 69
bei Cobb-DouglasNutzenfunktionen, 70,71
Index
bei konkaven Präferenzen,72,73
bei konvexen Präferenzen, 70bei perfekten Komplementen,
75-77bei perfekten Substituten,
73,75Herfindah~Index,366Hirschjagd, 342Homogenität, 231horizontale Addition, 157Hurwicz-Regel, 136
Indifferenzkurve, 37, 39, 49, 52Instabilität des Kartells, 375interaktive Entscheidungstheo-
rie,339
Internalisierung, 403Intertemporaler Konsum, 122Invarianzthese, 389inverse Elastizitätenregel, 318inverse Nachfragefunktion, 159,
164
Kaldor-Kriterium, 250Kampf der Geschlechter , 343Kartell, 372, 374Komparative Statik, 220komparative Statik, 87Kompensatorische Variation,
271, 276, 278, 279, 281Komplemente, 38, 53Konsumentenrente, 280, 282,
283, 285, 287, 290, 292Kontraktkurve, 253Konvexität, 42Kopf oder Zahl, 343Kopfsteuer, 25Kosten
fixe, 200, 201, 217kurzfristige, 197, 200langfristige, 197quasifixe, 200, 201
441
variable, 200Kostenfunktion, 191, 193, 194
kurzfristige, 197, 200, 202langfristige, 201, 202
Kostengerade, 192, 193Kostenminimierung, 191, 193,
194Kreuzpreiselastizität der
Nachfrage, 94
Laplace-Regel, 136Lerner'scher Monopolgrad, 367Lernerscher Monopolgrad, 311limitationale Produktionsfakto-
ren,181
Lohn, 119lump sum Steuer, 25
Marktangebotsfunktion, 217,221
Markteintritt, 238Marktgleichgewicht
kurzfristiges, 236langfristiges , 238sehr kurzfristiges, 236
Marktnachfragefunktion, 212Marktnachfragekurve, 157matehing pennies, 343Maximax-Regel, 135Maximierung unter
Nebenbedingungen, 65Maximierungsproblem des
Haushaltes, 65Mengensteuer, 25
im Monopol, 319Minimax-Regel, 135Monopol, 307, 309, 310, 316,
319Monopson, 307, 321, 322Monotonie , 41
Nachfrageelastizitätunternehmensspezifische, 367
442
Nachfragefunktion, 159, 162aggregierte, 159
Nachfragekurve, 89Nash-Gleichgewicht, 339, 348,
350Existenz und Eindeutigkeit,
347, 350Nettokonsurnentenrente, 285,
286Neutrale Güter, 39, 40Nicht-Ausschließbarkeit, 413Nicht-Rivalität im Konsum,
413Nominallohn, 119, 120Nutzen, 49Nutzenfunktion, 49Nutzenfunktionen, 49Nutzenmöglichkeitenkurve, 254Nutzentheorie
kardinale, 50ordinale, 50
Oligopol, 361Opportunitätskosten, 23, 24Optimismusparameter, 136
Pareto-Effizienz, 249Pareto-Optimalität, 249, 250,
253, 261Pareto-Verbesserung, 249, 252,
271potentielle, 249
Pigou-Steuer, 389, 403Pigou-Subvention, 404Polypol, 230Präferenzen, 35, 39
bekundete, 77konkave, 43konvexe, 43lexikographische, 53, 55
Präferenzrelation, 35Preis-Konsum-Kurve,88Preisdifferenzierung ersten
Grades, 318
Index
Preisdiskriminierung, 316ersten Grades, 317vollständige, 318
Preiselastizität der Nachfrage,91,92
Preispolitikim Monopol, 313
Privates Gut, 413Produktions-Edgeworth-Box,
256, 259, 260Produktionsfunktion, 171,
173-175homogene, 179
Produktionskurve, 257, 259,260
Produktionsmöglichkeitenkurve,257, 258
Produzentenrente, 288-290,292
Prohibitivpreis, 161, 167, 282
Quasilineare Nutzenfunktion,52, 53
Randlösung, 73Rationalität
individuelle, 347kollektive, 347
Rationierung der Nachfrage,241
Reaktionsfunktion, 363.Reaktionskurve, 363, 364Referenzpunkt, 292Regel des minimalen
Bedauerns, 136Reservationspreis, 284Risiko, 133, 137, 138Risikoaversion, 141, 142, 147,
148Risikofreude, 141, 143Risikoneutralität, 141, 143
Sättigung, 39-41Schadenshaftung, 402, 403
Index
Schadensrecht, 391, 401Schuldner, 123Schwarzfahrerverhalten, 418Signalfunktion des Preises, 241Skalenelastizität, 178, 179Skalenerträge, 178Slutsky-Gleichung, 98, 105, 106
bei Anfangsausstattung, 106bei Geldeinkommen, 103
Slutzky-Gleichungfür Arbeitsangebot, 121
Stückkosten. 194Stackelberg-Führer, 369Stackelberg-Folger, 369Stackelberg-Modell, 361, 369Stackelberg-Punkt, 370Stetigkeitsaxiom, 139Steuer
Ausgabensteuer, 25Kopfsteuer, 25lump sum Steuer, 25Mengensteuer, 25Umsatzsteuer, 25
Strategie, 339Strategiekombinationen, 343strategische Form, 340Substitute, 38, 43, 53Substitutionseffekt, 100-103,
106
Tausch-Edgeworth-Box, 251,253, 260
Tauschgerade, 253Tauschlinse, 252Teilspielperfektheit, 353, 354,
369Tragödie der Allmende, 398Transaktionskosten, 231
443
Transformationstreng monoton steigende, 50
Transformationskurve, 257, 260Transformationsrate, 258-260Transitivität, 36
Umsatzsteuer, 25Unabhängigkeitsaxiom, 140Ungüter, 39Ungewissheit, 133, 135, 136Unsicherheit, 133
Versicherung, 144Versicherungsoptimum, 148Versicherungsprämie, 144, 147Versicherungssumme, 144, 148Vollkommene Konkurrenz, 229,
231, 259Vollständige Information, 231vollständige Preisdifferenzie
rung,318
Vollständigkeit, 36
Wahrscheinlichkeitsverteilung,137, 138
Wohlfahrtstheoremerstes, 250, 254, 257, 259, 261
Wohlfahrtsverlust, 292, 318,320
im Monopol, 314
Zahlungsbereitschaft, 44, 274,276, 279, 284, 285, 287
Zertifikatslösung, 390Zinssatz, 122-124Zukunftswert, 124zusammengesetzte Verteilung,
137
W.Lachmann
Volkswirtschaftslehre 1Grundlagen
Unter Mitarbeit von EJ.Jahn3., überarb. u. erw. Aufi. 1997. XII, 313 S. 87Abb.,11 Tab. Brosch. DM 36,-;öS263,.; sFr 33,50ISBN 3-540-61972-0
Volkswirtschaftslehre 2Anwendungen
1995.XVII, 413S. 33Abb. Brosch. DM 39,80; ÖS 291,.;sFr 37,-ISBN3-540-58823-X
A. Heertje, H.-D. Wenzel
Grundlagen derVolkswirtschaftslehre5., vollst. bearb. u. erw. Aufi. 1997. XVII, 682 S. 120Abb.,36Tab. Brosch. DM 45,-;ÖS329,.; sFr 41 ,50ISBN 3-540-62952-1
G.Dieckheuer
MakroökonomikTheorie undPolitik3., aktualisierte Aufi. 1998. XVI, 454 S. 123Abb.,23Tab.Brosch. DM 48,-;öS351 ,.;sFr 44,50ISBN 3-540-63849-0Dieses Buch eignet sichsowohl als Einführung in dieMakroökonomik fiir daswirtschaftswissenschaftlicheGrundstudium alsauch zurErweiterung undVertiefungdermakroökonomischen Teilgebiete imHauptstudium. Umfassend werden diegesamtwirtschaftlichenZusammenhänge verdeutlicht, diewichtigstenökonomischen Probleme moderner, international verllochtenerVolkswirtschaften analysiert unddieWirkungenderstaatlichen Beschäftigungs- undKonjunkturpolitik,der Geldpolitik sowie derLohnpolitik diskutiert.
P. Winker
Empirische Wirtschaftsforschung1997.x,269 S. 78Abb., 12 Tab. Brosch. DM 38,-;ÖS 278,.; sFr 35,.ISBN 3-540-62979-3
Dieses Lehrbuch vennittelt dieGrundzüge derwichtigsten Instrumente der angewandten Wirtschaftsforschung. Dazu gehören Datenbasis, Datenaufbereitung,Wirtschaftsindikatoren undInput-Output-Analyse ebensowie quantitative ökonometrische Verfahren, indieankonkreten, aktuellenBeispielen eingefiihrt wird.
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Einführung in dieVolkswirtschaftslehreUnter Mitarbeit von A. Greiner, F. Kugler4., überarb. Aufi. 1998. XVI, 472 S. 168 Abb. Brosch.DM 45,-; ÖS 329,.; sFr 41,50 ISBN3-540-64249-8Ohne Vorkenntnisse vorauszusetzen, erläutert dieses BuchStudierendenderAnfangssemester anHochschulen undWirtschaftsakademien die Grundlagen derNationalökonomie. Zu Beginn wird derLeser mit elementaren Begriffenund Konzepten derVolkswirtschaftslehre vertraut gemacht.Der weitere Aufbaudes Buches folgt den traditionellen großenTei/disziplinen, Makroökonomie und Mikroökonomie.
P. Engelkamp, F.L. Seil
Einführung in dieVolkswirtschaftslehre1998.x,335S. 119 Abb.,4Tab. Brosch. DM 39,80;öS291,.; sFr 37,. ISBN 3-540-64083-5
Das Buch wendet sich inerster ünie anStudierende derVolkswirtschaftslehre, aber auch anInteressenten andererFachrichtungen.Vennittelt wird ein überblick über die Volkswirtschaftslehre mit dem Ziel, die wichtigsten Fragestellungendieser Disziplin aufzuzeigen und Methoden und Ansätze vorzustellen, mit denen man diese Fragen zu beantworten sucht.
H. Wagner
Europäische WirtschaftspolitikPerspektiven einerEuropäischen Wirtschafts- undWährungsunion (EWWU)
2., überarb.u. erw.Aufi. 1998. Xlß, 324S. 17Abb.,6 Tab.Brosch. DM 39,80;öS291,-; sFr 37,.ISBN 3-540-62964-5Die makroökonomischen AUswirkungen unddiewirtschaftspolitisch-institutionellen Vorkehrungen werdenbehandelt und dieChancen undRisiken einer EWWUaufgezeigt. Neuere Entwicklungen wurden berücksichtigtundneue Abschnitte sowie einGlossar fiir dieNeuauflageeingefiigt.
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, Springer
Springer-Verlag, Postfach 140 201, D-14302 Berlin, Fax0 30/ 82787· 3 01/4 48 e-mail:[email protected] d&p.BA.6521I.SF
Lv, Hagen, A. Börsch-Supan, P.J.J. Welfens (Hrsg.)
SpringersHandbuch der VolkswirtschaftslehreSpringers VWL-Handbuch stellt die wichtigsten Gebiete derVolkswirtschaftslehre vor und bietet damit Studenten, Praktikern undWissenschaftlern umfassendes, prüfungs- und praxisrelevantes Wissen. DasHandbuch bringt dem Leser volkswirtschaftliche Fragen, Methoden undErgebnisse sowie die Möglichkeiten und Grenzen ökonomischer Analyse naheund zeigt zugleich, wie interessant das Fach Volkswirtschaftslehre ist.
1Grundlagen
1996. X, 392 S. 10 Abb., 1Tab. Brosch. DM 49,80;
ÖS 363,60; sFr 44,50 ISBN 3-540-61263-7
Band 1 behandelt die mikro- und makroökonomische Theorie, die neuesten Entwicklungen derVertragstheorie, die Ökonornetrie, die Industrie-,
Arbeitsmarkt- und Umweltökonomik sowie dieAnalyse der Finanzintermediäre.
2Wirtschaftspolitik und Weltwirtschaft
1996. XI, 449 S. 26 Abb. Brosch. DM 49,80;
ÖS 363,60; sFr 44,50 ISBN3-540-61262-9
Band 2 behandelt aktuelle Fragen und alternative Konzeptionen der Wirtschafts- undFinanzpolitik, der Geld-, Sozial- und Wettbewerbspolitik und der internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Die Darstellung wirdabgerundet durch Fakten, institutionelle und
wirtschaftspolitische Entwicklungen in der
EG, in Japan und den USA sowie den Entwicklungsländern und den Transformationswirtschaften Mittel- und Osteuropas.
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