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Sofortmaßnahmen

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Risiko für eine HIV-Übertragung nach Art der Exposition dargestellt im Verhältnis zum Durchschnitt

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Indikation zur HIV-PEP bei beruflicher HIV-Exposition (Indexperson HIV-positiv)

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Risikowahrscheinlichkeit für die HIV-Übertragung°

° die angegebenen Zahlenwerte geben lediglich grobe Anhaltspunkte* Seroinzidenzstudie bei homosexuellen Männern in US-amerikanischen Großstädten # Partnerstudien bei serodiskordanten Paaren (überwiegend heterosexuell)

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Hierarchie von Infektionswahrscheinlichkeiten für die HIV-Übertragung

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Indikation zur HIV-PEP bei nicht-beruflicher HIV-Exposition Teil 1

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Indikation zur HIV-PEP bei nicht-beruflicher HIV-ExpositionTeil 2

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Indikation zur HIV-PEP bei nicht-beruflicher HIV-ExpositionTeil 3

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Indikation zur HIV-PEP bei nicht-beruflicher HIV-ExpositionTeil 4

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Empfehlung zu PEP-Medikamenten

Standardprophylaxe: Isentress 1 Tablette zweimal täglich plus Truvada1 Tablette einmal täglich über 28-30 Tage

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Dosierung und wesentliche unerwünschte Wirkung (auch bei Schwangerschaft) von

antiretroviralen Medikamenten, die für eine PEP empfohlen wurden

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Empfohlene Basis- und Kontrolluntersuchungen

° falls Person bekannt, aber Infektionsstatus unklar, Einwilligung erforderlich, ggf. Einsatz eines Schnelltestes ^ bei ausreichendem Impfschutz des Verletzten (AntiHBs>100 IE/ml innerhalb der letzten 10 Jahre) ist eine Testung auf HBsAg nicht erforderlich – ansonsten Impfung empfohlen * falls indiziert/ falls Exposition vorlag ** Kontrollen, falls gleichzeitig eine HCV-Exposition vorlag 1 Behandlungsanamnese mit antiretroviralen Medikamenten (Abschätzung der Resistenzsituation) 2 Einnahme anderer Medikamente? (cave! Wechselwirkungen) Verträglichkeit der PEP?

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