1 25. März 2011 / A. Schmid Strategie eHealth Schweiz Projekte / Aktivitäten / Services A. Schmid...

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125. März 2011 / A. Schmid

„Strategie eHealth Schweiz“

Projekte / Aktivitäten / Services

A. Schmid

Leiter Geschäftsstelle

„eHealth Suisse“

Koordinationsorgan eHealth Bund-Kantone

225. März 2011 / A. Schmid2

INHALT

E-Government“ ≠ „eHealth“

Wer ist „eHealth Suisse“

Arbeitsgebiet und Herausforderungen

Projekte, Aktivitäten, Services

eCH und „eHealth“

325. März 2011 / A. Schmid3

INHALT

E-Government“ ≠ „eHealth“

Wer ist „eHealth Suisse“

Arbeitsgebiet und Herausforderungen

Projekte, Aktivitäten, Services

eCH und „eHealth“

425. März 2011 / A. Schmid

„E-Government“ ≠ „eHealth“• Nutzung von (IKT) zur Gestaltung und Vernetzung aller

Prozesse im Gesundheitswesen;

• Die öffentliche Hand ist primär Regulator und „Koordinator“

• Die Nutzung von IKT in öffentlichen Verwaltungen;

• Die öffentliche Hand ist ein zentraler Akteur.

525. März 2011 / A. Schmid

Hausarzt

Chiropraktor

Spitalarzt

Spitalpfleger

Spitex-Dienst

Physiotherapeut

„eHealth“ – primär Patienten und Behandelnde

Apotheker

625. März 2011 / A. Schmid6

INHALT

E-Government“ ≠ „eHealth“

Wer ist „eHealth Suisse“

Arbeitsgebiet und Herausforderungen

Projekte, Aktivitäten, Services

eCH und „eHealth“

725. März 2011 / A. Schmid

Zuständigkeiten Bund und Kantone

Zur Umsetzung einer nationalen eHealth Strategie hat der Bund derzeit keine genügende Rechtsgrundlage

Jeder Kanton ist im Bereich eHealth für sich allein zuständig

Jeder Kanton hat eine eigene Gesetzgebung• Gesundheitsgesetz• Patientenrechte• Datenschutz• Berufsausübung• etc...

825. März 2011 / A. Schmid

- Plan für Umsetzung der „Strategie eHealth Schweiz“- Gemeinsame Zielorientierung aller Akteure;- Koordination zwischen Modellversuchen;- Definition einer Architektur und von Standards;- Förderung der Akzeptanz.

Entscheide sind Empfehlungen an alle

Akteure und Grundlage für Gesetzgebung bei Bund und

Kantonen

„eHealth Schweiz“ – Koordination seit 2008

925. März 2011 / A. Schmid

1025. März 2011 / A. Schmid10

INHALT

E-Government“ ≠ „eHealth“

Wer ist „eHealth Suisse“

Arbeitsgebiet und Herausforderungen

Projekte, Aktivitäten, Services

eCH und „eHealth“

1125. März 2011 / A. Schmid

Das „ePatientendossier“ als erste „grosse Linie“

1225. März 2011 / A. Schmid

TelemedizinischeBeratung

Apotheke

Hausarzt

Spital

Rehabilitation

SpitexSelbstsorge

Spezialarzt

Telefon

Brief

E-Mail

Patient als Kurier

Behandlungspfad und Info-Fluss (heute)

1325. März 2011 / A. Schmid

TelemedizinischeBeratung

Apotheke

Hausarzt

Spital

Rehabilitation

SpitexSelbstsorge

Spezialarzt

Behandlungspfad und Info-Fluss (in Zukunft)

1425. März 2011 / A. Schmid

Speicherung administrativer Patientendaten

eRezept (ePrescribing)

Übermittlung medizinischer Patientendaten an andere

Leistungserberinger

Übermittlung Labordaten von Labor an Praxis

Übermittlung administrativer Patientendaten (an Kostenträger und andere Leistungserbringer)

Speicherung medizinischer Patientendaten

Gebrauch des Computers während der Konsultation

Gebrauch eines Expertensystems (Decision Support System)

Dänemark

Durchschnitt 27 EU-Länder

Schweiz (gemäss Umfrage FMH/SGAM)

Die Realität in der Arztpraxis

1525. März 2011 / A. Schmid

Medizinische Dokumentation ist komplex

1625. März 2011 / A. Schmid

Ausgangslage für „eHealth“

70- 80 Prozent der Ärzte dokumentieren auf Papier;

Viele Spitäler haben ihre internen Systeme nicht vereinheitlicht;

Zwei Drittel der Kantone haben „eHealth“ noch nicht auf der politischen Agenda.

1725. März 2011 / A. Schmid

„Gesundheitskarte“ in Deutschland

1825. März 2011 / A. Schmid

Kein fertiger Umsetzungsplan• Keine zentrale Steuerung: Kantonale Zuständigkeit bedingt

nationale Koordination;

• Praktische Erfahrung: Viele Fragen können nicht am Schreibtisch beantwortet werden;

• Eine umfassenden Standards: Verfügbare Standards regeln nur Teilaspekte;

• Keine fertige Lösung im Ausland: Recht, Politik und Kultur ist anders;

1925. März 2011 / A. Schmid

• Viele „eHealth“-Anwendungen sind nicht im Zielkatalog;

• Konzept für ePatientendossier schafft günstiges Umfeld für „eHealth“;

• Klärt alle Aspekte der Interoperabilität (Politik, Organisation, Technik);

• Akteure entwickeln auf dieser Grundlage neue Anwendungen.

X X X

X X

Der Weg ist (auch) das Ziel

2025. März 2011 / A. Schmid

• Empfehlungen;• Rechtlicher Rahmen;• Andere Anreize

Strategiekonforme ProjekteEvaluation der Projekte

• Neue Erkenntnisse;• „Best Practice“

• Neue Empfehlungen;• Rechtlicher Rahmen;• Neue Anreize

Lernschlaufen „Strategie eHealth Schweiz“

2125. März 2011 / A. Schmid

Evolutionäre Vorhaben...

... bauen auf Vorhandenem auf;

... reagieren umgehend auf Veränderungen;

... beziehen Erfahrungen direkt ein;

... nutzen aktiv Freiräume;

... erproben auf der Basis des Erreichten weitere Neuerungen

Ein „lernendes Projekt“

2225. März 2011 / A. Schmid

„eHealth Schweiz“ braucht einen Bauplan

2325. März 2011 / A. Schmid

Identifikation der Patient/innen

Identifikation der Behandelnden

Registrierung Dokumente

Ablage Dokumente

Zugangsportal für Bevölkerung

Sichere Systemanbindung

Schnittstellemedizinisch-administrativ

Komponenten der „Architektur eHealth“ Schweiz

2425. März 2011 / A. Schmid

Dezentrale Gemeinschaften

Schweizweit koordinierte

Komponenten

Umsetzung der „Architektur eHealth“ Schweiz

2525. März 2011 / A. Schmid25

Apotheke

KantonalerSpitalverbund

Spital

Gemeinschaftim Ausland

Ärztegemeinschaft

Dezentrale Gemeinschaften

Schweizweit koordinierte

Komponenten

Spitexdienst

2625. März 2011 / A. Schmid

Empfohlene prioritäre Prozesse

• Austausch von Informationen entlang einer Behandlungskette;

• Integrierte Medikamentenverordnung

2725. März 2011 / A. Schmid27

Mit der Vernetzung regionaler Projekte…

2825. März 2011 / A. Schmid

TelemedizinischeBeratung

Apotheke

Hausarzt

Spital

Rehabilitation

SpitexSelbstsorge

Spezialarzt

… zum schweizweiten ePatientendossier

2925. März 2011 / A. Schmid29

INHALT

E-Government“ ≠ „eHealth“

Wer ist „eHealth Suisse“

Arbeitsgebiet und Herausforderungen

Projekte, Aktivitäten, Services

eCH und „eHealth“

3025. März 2011 / A. Schmid

Versichertenkarte seit 2010

3125. März 2011 / A. Schmid31

Reformen Eidg. Departement des Innern

3225. März 2011 / A. Schmid32

Auftrag Gesetzgebung

3325. März 2011 / A. Schmid3333

VD

GE

TI

SG

BS

LU

VS

AG

In der nationalen Koordination aktive Kantone

3425. März 2011 / A. Schmid

„e-toile“ in Genf 2011

3525. März 2011 / A. Schmid

Erste Erkenntnisse im Projekt „e-toile“

3625. März 2011 / A. Schmid

Geplanter „Gesundheitsring“ in SG

3725. März 2011 / A. Schmid

Empfehlungen zu „Standards und Architektur“

3825. März 2011 / A. Schmid

„Services“ im „eHealth“-Umfeld

Berechtigungssystem (wer darf was?);

Notwendige nationale Referenzdienste

Verzeichnisse der Behandelnden;

Verzeichnis von Rollen und Berechtigungen;

Verzeichnis der definierten Metadaten;

Verzeichnis der Objekt-Identifikatoren (OID);

Verzeichnis der zertifizierten „Gemeinschaften“:

3925. März 2011 / A. Schmid39

INHALT

E-Government“ ≠ „eHealth“

Wer ist „eHealth Suisse“

Arbeitsgebiet und Herausforderungen

Projekte, Aktivitäten, Services

eCH und „eHealth“

4025. März 2011 / A. Schmid

Apotheke

KantonalerSpitalverbund

Spital

Gemeinschaftim Ausland

Ärztegemeinschaft

Spitexdienst

IHE bietet Lösungen für die Vernetzung

4125. März 2011 / A. Schmid

Ungenügende Koordination unter den Versicherern

Einführung Versichertenkarte: Aus 1 mach 3

4225. März 2011 / A. Schmid

EU-Studie: „Semantics remain the grand challenge“

Arbeiten bei „eHealth Suisse“ (2011)

4325. März 2011 / A. Schmid

Vorleistungen von eCH

4425. März 2011 / A. Schmid44

„Schweizer Weg“Internationaler

Anschluss

Standardisierung als Balanceakt

4525. März 2011 / A. Schmid

Standards – das Visier ist noch nicht justiert

4625. März 2011 / A. Schmid

Standards – auch hier braucht es Koordination

4725. März 2011 / A. Schmid

Wünsche für die Zukunft

Klären Rolle und Zusammenarbeit der wichtigsten Standardisierungs-Organisationen Startsitzung am 6. Mai 2011;

Absprache mit den Gremien von „eHealth Suisse“ (z.B. Koordination und dank personeller Verschränkung;

Möglichst viel „eHealth“-Wissen in den Gremien von eCH.

4825. März 2011 / A. SchmidDanke für die Aufmerksamkeit

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