1 BasisprodukttrainingDeutschland. 2 "Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist...

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BasisprodukttrainingBasisprodukttraining

DeutschlandDeutschland

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"Die Gesundheit ist zwar "Die Gesundheit ist zwar nicht alles,nicht alles,

aber ohne Gesundheit ist aber ohne Gesundheit ist alles nichts"alles nichts"

(Schopenhauer 1788-1860)

Lohnt Gesundheit ?Lohnt Gesundheit ?

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„„Will ich gesund bleiben?“Will ich gesund bleiben?“„„Will ich fit werden?“Will ich fit werden?“

„Will ich aktiv mein Leben gestalten?“

Lohnt Gesundheit ?Lohnt Gesundheit ?

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Was beinflusst die Gesundheit?Was beinflusst die Gesundheit?

10% kurative Medizin (Arzt, KH)

28% Erbanlagen

62% der eigene Jahrzehnte lang gewählten Lifestyle

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300.000 Generationen: Jäger und Sammlertgl. 20-30 km Wanderungen

überwiegend pflanzliche NahrungSpeicherung überschüssiger Nahrung

10 Generationen: Industriezeitalterüberwiegend körperliche Betätigung, Bewegung

pflanzliche und tierische Nahrung Speicherung überschüssiger Nahrung

500 Generationen: Landwirtschaftintensive körperliche Betätigung, Bewegung

pflanzliche und tierische Nahrung Speicherung überschüssiger Nahrung

Ur-Programm der Zelle / des MenschenUr-Programm der Zelle / des Menschen

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300.000 Generationen: Jäger und Sammlertgl. 20-30 km Wanderungen

überwiegend pflanzliche NahrungSpeicherung überschüssiger Nahrung

10 Generationen: Industriezeitalterüberwiegend körperliche Betätigung, Bewegung

pflanzliche und tierische Nahrung Speicherung überschüssiger Nahrung

500 Generationen: Landwirtschaftintensive körperliche Betätigung, Bewegung

pflanzliche und tierische Nahrung Speicherung überschüssiger Nahrung

Ur-Programm der Zelle / des MenschenUr-Programm der Zelle / des Menschen

2 Generationen: Wohlstandsgesellschaftzunehmende Bewegungsarmut

hochgradig verarbeitete LebensmittelSpeicherung überschüssiger Nahrung

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Evolution ?Evolution ?

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Lebensstilfaktoren als EinflussfaktorenLebensstilfaktoren als Einflussfaktoren

- Ernährung- Ernährung

- Genussmittelkonsum- Genussmittelkonsum

- körperliche Aktivität- körperliche AktivitätProf. JESCHKE, München

Ungenutztes Präventions - PotentialUngenutztes Präventions - Potential

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1. Ausgewogene, vitalstoffreiche Nahrungszufuhr

2. Optimale Aufspaltung und Verdauung dieser Nahrung

3. Optimale Aufnahme der Bestandteile im Dünndarm

4. Optimale Verteilung bis zur einzelnen Zelle

4 notwendige Schritte zur optimalen Ernährung 4 notwendige Schritte zur optimalen Ernährung des Körpers auf Zellebenedes Körpers auf Zellebene

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MakronährstoffeMakronährstoffe

• Eiweisse

• Kohlenhydrate

• Fette

• Wasser

• Ballaststoffe

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MikronährstoffeMikronährstoffe

• Vitamine A, C, E, das Spurenelement Selen und etliche sekundäre Pflanzenstoffe besitzen antioxidative Eigenschaften

• Mehr als 100 Enzyme und jede der 50 - 70 Billionen Körperzellen benötigen Zink Zink gehört zu den essentiellen Mikronährstoffen

• Calcium stellt ca. 2 % der Körpermasse dar- Knochensubstanz- Muskelfunktion

• Magnesium ist u.a. Enzymaktivator- Wechselwirkung zu Calcium

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Mangelversorgung - Studie 1985 - 2002Mangelversorgung - Studie 1985 - 2002

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Mangelversorgung - Studie 1985 - 2002Mangelversorgung - Studie 1985 - 2002

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Künstliche Aufwertung (?) durch Künstliche Aufwertung (?) durch LebensmittelindustrieLebensmittelindustrie

Konservierungsprozesse (Begasung, Bestrahlung)Chem. Lebensmittelzusatzstoffe Erhitzung, Pasteurisierung (70-140 Celsius)Denaturierung, Verarbeitung, Fertigprodukte

Gründe für Verlust an Vitalstoffen Gründe für Verlust an Vitalstoffen in heutigen Nahrungsmittelnin heutigen Nahrungsmitteln

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Ungesunde BelastungenUngesunde BelastungenÜberlastungenÜberlastungen

Stress (psychisch / physisch) z.B. Mobbing, Leistungsdruck, Beziehung, Prüfung, Stau etc.

Ungesunder Arbeitsplatz / Material (Wohngift, Dämpfe etc.)

Situationen, in den der Körper massiv mehr Situationen, in den der Körper massiv mehr Nährstoffe & Vitalstoffe benötigt Nährstoffe & Vitalstoffe benötigt

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Gedankenloser Konsum

Fast-FoodFast-Food - denaturierte Produkte- Weißmehlprodukte- SüßgetränkeWeißer Zucker, Alkohol, Kaffee - Genussgifte „Vitaminräuber“Hormon- / AntibiotikabelastungHormon- / Antibiotikabelastung - Fleisch, Huhn u.a.RauchenRauchen - Aktiv und PassivChemische Zusatzstoffe

Situationen, in den der Körper massiv mehr Situationen, in den der Körper massiv mehr Nährstoffe & Vitalstoffe benötigt Nährstoffe & Vitalstoffe benötigt

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LebensphasenLebensphasen

Wachstum - Säuglinge, Kinder, Jugend)Hormonelle Veränderung - Pubertät, KlimakteriumAlter

2006 betrug die Anzahl der Personen in Deutschland, die das 65. Lebensjahr überschritten hatten, 16,3 Millionen. Das waren 20 Prozent der Gesamtbevölkerung. Bis zum Jahr 2050 wird sich der Prozentsatz der Senioren, insbesondere solcher ab 80 Jahren, auf 33 Prozent erhöhen.

Situationen, in den der Körper massiv mehr Situationen, in den der Körper massiv mehr Nährstoffe & Vitalstoffe benötigt Nährstoffe & Vitalstoffe benötigt

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Abführmittel A, D, E, K

Antibabypille A, C, E, B1, B2, B6, B12, Folsäure

Antibiotika A, C, D, K, B1, B2, B6, B12, Folsäure

Blutdrucksenkmittel B6, B12

Psychopharmaka C, D, Folsäure

Schmerzmittel C, K, B6, Folsäure

Antirheuma-Mittel C, K, B6, Folsäure

Medikamente sind VitaminräuberMedikamente sind Vitaminräuber

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Übergewicht / AdipositasÜbergewicht / Adipositas

60% der Bevölkerung ist übergewichtig und gleichzeitig mangelernährt mit lebenswichtigen Bausteinen

Alarmierende Entwicklung auch bei Kindern

Situationen, in den der Körper massiv mehr Situationen, in den der Körper massiv mehr Nährstoffe & Vitalstoffe benötigt Nährstoffe & Vitalstoffe benötigt

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FrühstückFrühstück

• Wann frühstücke ich was ??Wann frühstücke ich was ??

• Täglich• Innerhalb der ersten 45 Minuten• Eiweisse + Kohlenhydrate

+ Vitalstoffe + Flüssigkeit

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• Nur die Hälfte aller Schüler frühstückt jeden Tag zu Hause

02-2010, Leuphana-Universität Lüneburg

FrühstückFrühstück

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• Herzinfarkt• Schlaganfall• Nervosität• Stress• Depressionen• Fettleibigkeit• Hyperaktivität• Bluthochdruck

WHO: 70% der Krankheiten sind WHO: 70% der Krankheiten sind ernährungsbedingternährungsbedingt

• viele Krebsarten• Diebetes• Verdauungsprobleme• Allergien• Hautprobleme• Psoriasis• Osteoporose• Rheuma, Gicht• Dentalprobleme

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aller vorzeitigen Todesfälle erfolgen wegen: Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes

dieser Todesfälle sind: ernährungsbedingt oder auf Mangelernährung zurückzuführen

aller Arztbesuche könnten durch gute Ernährungsgewohnheiten verhindert werden

70%70%

50%50%

70%70%

World Health Organisation - 2002World Health Organisation - 2002

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Diabetes MellitusDiabetes Mellitus

„… als erste nicht ansteckende Krankheit wurde Diabetes Mellitus von den Vereinten Nationen auf die Liste der weltweiten Gefahren für die Gesundheit des Menschen gesetzt und der Krankheit damit eine globale Bedeutung beigemessen …“

Quelle: Deutscher Diabetesbericht 2010

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ProblemeProbleme

ÜBERERNÄHRUNG & MANGELVERSORGUNG

UNTERERNÄHRUNG & MANGELVERSORGUNG

FEHLVERSORGUNG

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Anbau und Transport

Food-Ingeneering

Tägliche Einflüsse

Über(Be)lastung/StressFalscher KonsumKrankheit Körperliche BelastungLebensphasenÜbergewicht/Adipositas

UMWELTVERHALTEN

Erhöhter Bedarf Verlust an Vitalstoffen

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NVS II Nationale Verzehrstudie 2008• Max Rubner-Institut

Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel

• November 2005 – Januar 2007

• Ca. 20.000 Personen zwischen 14 bis 80 JahrenAlarmierende ErgebnisseAlarmierende Ergebnisse

Wissenschaftliche StudienWissenschaftliche Studien

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NVS II Makronährstoffe

• 50% der Kohlenhydrate wird als Einfachzucker zugeführt

• Anteil Fett an Energiezufuhr liegt oberhalb des Richtwertes 30%

• Anteil Protein an Energiezufuhr bei 14%. (Richtwert >= 20%)

• Zufuhr an Ballaststoffen liegt unterhalb Richtwert 30 g/Tag.

Wissenschaftliche StudienWissenschaftliche Studien

32

• 79% Männer / 86% der Frauen zu wenig Folsäurezufuhr

• 82% Männer / 91% Frauen zu geringe Vitamin D-Zufuhr

Wissenschaftliche StudienWissenschaftliche Studien

NVS II Makronährstoffe

33

34

NVS II

DSHS Köln (August 2010)

„…Nur 14 % der Deutschen ernähren sich richtig….!!“

Wissenschaftliche StudienWissenschaftliche Studien

35

• …Mangel an einem oder mehreren Mikronährstoffen 3 Mrd.• …Jod und Zink-Mangel 1 Mrd.

DÄ, September 2010„Hidden Hunger“

Wissenschaftliche StudienWissenschaftliche Studien

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DIOGENES – STUDIE 2011

Gewichtsmanagementmit gleichzeitigem Zusatz von PROTEIN

• geeignet zur Gewichtsabnahme und zum Gewichtserhalt

• führt zu Gewichtsabnahme bei Erhalt der Muskelmasse

KEIN JO-JO EFFEKTKEIN JO-JO EFFEKT

Wissenschaftliche StudienWissenschaftliche Studien

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Harvard-Studien: 87.000 Krankenschwestern und 40.000 Ärzten über jetzt schon 16 Jahre:

Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen minus 41 % bei nur 100 - 200 mg Vitamin E

Practon Studie: Gabe an zusätzlichem Vitamin C und E könnte im US-Gesundheits-System einsparen.

8 Milliarden US$ für 525.000 Krankenhausaufenthalte für koronare Herzerkrankungen.

Nur Krankenhauskosten und nicht die Kosten, die durch Medikamente, Nachuntersuchungen, Arbeitsausfall, Krankengeld und Frühverrentung entstehen.

Wissenschaftliche StudienWissenschaftliche Studien

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I.S.E.P.B. - Dr. MailahnI.S.E.P.B. - Dr. Mailahn

Mitarbeiter (%)

74,4

41,8

27,5

25,6

16,3

12

11,9

0 10 20 30 40 50 60 70 80

Körperfett

BMI

IPN

RR

Raucher

Stress

LDL

Mitarbeiter (%)

78,2

52,6

46,6

34,6

25,6

12,8

8,3

0 20 40 60 80 100

Körperfett

BMI

Raucher

Stress

RR

IPN

LDL

Mitarbeiter (%)

69,9

56,3

32,2

31,8

23,7

15,6

11,5

0 10 20 30 40 50 60 70 80

Körperfett

BMI

RR

Raucher

Stress

LDL

IPN

IMMER DAS KÖRPERFETTIMMER DAS KÖRPERFETT

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Versuch und Irrtum ?Versuch und Irrtum ? Ich probiere mal dies und jenes

Ich vertraue auf Forschung und Ergebnisse

Welcher Typ bin ich ?Welcher Typ bin ich ?

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DAS PROBLEM: DAS PROBLEM: Unser ErnährungsdilemmaUnser Ernährungsdilemma

… … zu vielzu viel

… … zu wenigzu wenig

Minderwertiges Minderwertiges in unseren Lebensmittelin unseren Lebensmittel

• raffinierte Produkteraffinierte Produkte(z.B. Weißmehl)(z.B. Weißmehl)

• tierische Fettetierische Fette• SalzSalz• Industrie-ZuckerIndustrie-Zucker • CholesterinCholesterin• Koffein, Alkohol, NikotinKoffein, Alkohol, Nikotin• Zusätze im EssenZusätze im Essen

Wertvolles Wertvolles in unseren Lebensmittelin unseren Lebensmittel

• VitamineVitamine• SpurenelementeSpurenelemente• MineralienMineralien• BallaststoffeBallaststoffe• ungesättigte Fettsäurenungesättigte Fettsäuren• ProteineProteine• KräuterKräuter• WasserWasser

Ausgewogene Ernährung

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Nahrungsergänzung aus natürlichen Quellen…

… … gilt heute als notwendig um sich ergänzend zur sonstigen ausgewogenen gilt heute als notwendig um sich ergänzend zur sonstigen ausgewogenen Nahrung optimal mit allen lebensnotwendigen Nährstoffen zu versorgenNahrung optimal mit allen lebensnotwendigen Nährstoffen zu versorgen

* optimiert die Versorgung

* optimiert die Verwertung

* optimiert die Energie

* optimiert die Leistung

* optimiert die Lebensqualität

……als eine inzwischen bewährte Lösungals eine inzwischen bewährte Lösung

Stoffwechsel

Zellernährung

notwendige

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alle lebensnotwendigen Nährstoffe auf natürlicher und täglicher Basis - leicht aufnehmbar und schnell wirksam

Appetitkontrolle und Regulierung

optimierte Nährstoffaufnahme und Entschlackung

eine Ergänzung zur Optimierung der Versorgung des Körpers

für ALLEfür ALLE

Was muss optimale Nahrungsergänzung leisten?Was muss optimale Nahrungsergänzung leisten?

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KohlenhydrateKohlenhydrate

• Tagesbedarf des Gehirns ca. 70 – 100 g

• 5 g KH je kg KG ?

• 50 % der Energie ?

44

ProteineProteine

• 2 g je kg Muskelmasse tägl.

• 1,8 g je kg Körpergewicht

• 15 – 30% der Energie?

164 g

207 g

360 – 720 kcal90g – 180 g

Steinzeitmensch: 19 – 35 % aus Protein

Ca. 640 kcal =26 %

45

FetteFette

• Tagesbedarf ca. 30 – 80 g

• 20 - 25 % der Energie ?

46

< 20 % 20 – 25 % > 25 %

< 25 % 25 – 30 % > 30%

KörperfettgehaltKörperfettgehalt

Männer

Frauen

47

Kalorienverbrauch Kalorienverbrauch bei unterschiedlichen Belastungenbei unterschiedlichen Belastungen

ca. 10 kcalpro kg/pro Stunde

(trainierter Läufer 3-4 mal 1h/Woche bei 9 km/h))

Laufen

ca. 1,3 kcalpro kg/pro Stunde

(Sitzmensch)

Sitzen

ca. 6 kcalpro kg/pro Stunde

(3-4 mal 1h/Woche bei 5,8 km/h)

Walken

Kalorienverbrauch

50

51

52

Der Weg Der Weg zum Gesundheitsmanagementzum Gesundheitsmanagement

Beim ersten Schritt ist nicht Schrittlänge oder -richtung entscheidend, sondern die Tatsache, dass er überhaupt getan wird!

53

GewichtsmanagementGewichtsmanagement

• Will/muss ich abnehmen?

• Will/soll ich zunehmen?

• Will ich bei gleichem Gewicht meinen Körper umformen?

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• ENERGIE – Bilanz

• PROTEIN – Anteil

• FLÜSSIGKEIT

• VITALSTOFFE

• BALLASTSTOFFE

GewichtsmanagementGewichtsmanagement

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• Wenn Sie mehr Kalorien zu sich nehmen, als Sie verbrauchen, lagern sich die überschüssigen Kalorien als Fett ein.

• Wenn Sie abnehmen möchten, müssen Sie die Kalorienmenge anpassen.

• Eine Möglichkeit hierfür ist ein Shake als Mahlzeitenersatz.

GewichtsmanagementGewichtsmanagement

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ZielZiel

• Gesunde und vollständige Ernährung

• Aktiver Lebensstil

• Aktiver Stoffwechsel

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Die Lösung:Die Lösung:

Nahrungsmittel mit Nahrungsmittel mit

a) geringer Energiedichtea) geringer Energiedichte

b) hoher Vitalstoff/Nährstoff-Dichteb) hoher Vitalstoff/Nährstoff-Dichte

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Energieniveau, Blutzucker & Sättigungsgrad (= Hunger-Kontrolle)

Raffinierte Zucker/(einfache) leere Kohlen- hydrate Zucker, weißes Brot, Reis und Nudeln, gezuckerte Säfte & weiße Kartoffeln „Gute Kohlenhydrate“ Obst, Gemüse, Vollkornprodukte (Vollkornhafer- flocken, Vollkornreis, Vollkornnudeln & Vollkornbrot)

Fettarmes Protein Geflügel, Fisch, mageres Rindfleisch, Eiweiß und Sojaprodukte

Kombination ausgewogener Kohlenhydrate und fettarmes Protein. Shakes als Mahlzeiten-Ersatz z. B. Frühstück, ausgewogene Mahlzeiten bzw. Zwischenmahl- zeiten

Dauer

Sät

tigun

gsgr

ad/E

nerg

ieni

veau

10 min. 30-60 min.

2-3 Std.

3+ Std.

Energieniveau & HungerkontrolleEnergieniveau & Hungerkontrolle

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LösungenLösungen

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Das Herbalife BasisprogrammDas Herbalife Basisprogramm(Deutschland)(Deutschland)

61

Ausgewogene Mahlzeit mit hochwertigem Sojaprotein, Ballaststoffen, sowie 22 essentiellen Vitaminen und Mineralien.

F1 liefert alle essentiellen Aminosäuren, ist wohlschmeckend und nahrhaft.

Formula 1Formula 1

Nähr-Shake GetränkemixNähr-Shake Getränkemix

Die Basis

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AloeMAXAloeMAX

„Du fühlst dich großartig!“

98% Konzentrat aus 100% Aloe Gel

Aloe Getränk mit Deutschlands höchster Aloe Konzentration

Aloe MangoAloe Mango

63

Mit Mit Tee-Extrakten, Tee-Extrakten, die beleben!die beleben!

Für verbesserte Für verbesserte Aufmerksamkeit!Aufmerksamkeit!

Für mehr Für mehr Vitalität!Vitalität!

KräutervitalgetränkKräutervitalgetränk

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„…„…zuviel Protein schadet…“ ???zuviel Protein schadet…“ ???

P 25 30 35 12 10

KH 50 45 45 53 60

F 25 25 20 35 40

Nahrungsanteil in Kcal-Prozent %

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Omega-3 Fettsäuren*Enthält beide Omega-3-Fettsäuren (DHA und EPA)*Omega-3-Fettsäuren wird nachgesagt, dass sie

zusammen mit einer gesunden Ernährung zur Erhaltung eines gesunden Herzens beitragen können

* Mit ätherischen Ölen aus Thymian, Pfefferminze und Nelken für angenehmen Geschmack

HerbalifelineHerbalifeline

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FettsäurenFettsäuren

• Essentielle Fettsäuren- Omega-3- Omega-6

• Mehrfach ungesättigte Fettsäuren

• Einfach ungesättigte Fettsäuren

• Gesättigte Fettsäuren

• Trans-Fettsäuren

68

Omega-3-FettsäurenOmega-3-Fettsäuren

• Essentiell

• Haut

• intaktes Nervensystem

• Immunsystem

• Bestandteil der Zellmembran (Kommunikation zwischen den Zellen)

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Fette in der ZellmembranFette in der Zellmembran

• Arachidonsäure

• Nur tierischer Herkunft• Prostaglandin-Vorstufe• Entzündungstreiber –z. B.

Rheuma

• Gegenspieler ist u.a.

Omega-3-Fettsäure

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• Entwicklung des kindlichen Gehirns, der Sehkraft und motorischer Fähigkeiten wichtig für Schwangere & Stillende

• Herzschutz

• Gegen depressive Verstimmung

• Gegen entzündliche Erkrankungen

Omega-3-FettsäurenOmega-3-Fettsäuren

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Coenzym Q10 - Komponente in der Energiebildung. Coenzym Q10 ist ein im Körper natürlich vorhandenes fettlösliches Antioxidans und ist reich an Vitamin E.

VegetACE liefert hilf-reiche Antioxidantien durch Provitamin A, Vitamin C, E sowie Selen.

Antioxidantien vs. freie RadikaleAntioxidantien vs. freie Radikale

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Ernährung AktivErnährung Aktiv

Ernährung Aktiv liefert B-Vitamine. Nährstoff-verwertung, unterstützen Energie freizusetzen.

16 Vitamine und Mineralstoffe für ausgewogene Ernährung wichtig. Hoher Gehalt an Calcium, Zink, Vitamin B und den antioxidativen Vitaminen C und E.

Formula 2 Formula 2 MultivitaminkomplexMultivitaminkomplex

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VitamineVitamine

? Sind zu viele Vitamine gefährlich ?? Sind zu viele Vitamine gefährlich ?

Vitamin A & D:auf die Dosis kommt es anVitamin A: max. 2300 Mikrogramm/TagVitamin D: max. 10 Mikrogramm/Tag Eisbärleber (10g) Rattengift (einige Mio. Einheiten)

Vitamin E & K:Keine Probleme. Werden mit dem Urin ausgeschieden, wenn genug vorhanden

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? Sind zu viele Vitamine gefährlich ?? Sind zu viele Vitamine gefährlich ?

Die Gefahr ist nicht die Überdosierung, sondern der Mangel:

„..Mangel an Vitamin B6, B12 u. Folsäure wirkt über erhöhte Homocysteinwerte in USA, dass ca. 56.000 vermeidbare HI auftreten…“

! Eine Vergiftung mit wasserlöslichen Vitaminen ist überhaupt nicht möglich !

VitamineVitamine

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Vitamin B1- Bei 30% der Patienten, die in Nervenheilanstalten eingeliefert werden, lässt sich ein B1-Mangel nachweisen.- 45% Frauen u. 60% Männer erreichen nicht Vitamin B1- Zufuhr gemäß DGE-Empfehlung - Junk-Food: B1-Mangel- Kinder/Jugendliche:Konzentrationsschwäche, Lernschwierigkeit, Schlafstörung, Reizbarkeit/Aggression

B-VitamineB-Vitamine

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Vitamin B2 - Power für den Tag- Übertragung der Elektronen in den Kraftwerken der Zelle (Mitochondrien - bis zu 1.800 je Zelle) ATP- KH- und Fettstoffwechsel- Überführt Vitamin B6 in seine aktive Form- Regeneration von Glutathion - Schutzhülle der Nerven

B-VitamineB-Vitamine

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Vitamin B2 -Läufer brauchen mehr- Schutz für die Augen Licht macht freie Radikale, Linsentrübung- Vegetarier haben ggfs. Mangel, da keine Milch

B-VitamineB-Vitamine

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Vitamin B3 (Nicotinsäureamid)

- Über 200 Enzyme sind B3 abhängig ENERGIE- Kann aus AS Tryptophan hergestellt werden: aus 60 mg können theoretisch 1 mg Niacin werden- Je mehr Tryptophan in B3 umgewandelt werden muss, je weniger kann Serotonin und Melatonin entstehen- 60 g Eiweiß – ca. 600 mg Tryptophan – ca. 6 mg B3 (ca. 30% des Tagesbedarfs)- Schlaflosigkeit, Unruhe, Angst, Depression, PMS- Senkt die Blutfette

B-VitamineB-Vitamine

80

Vitamin B6Vitamin B6 - Eiweißaufbau, Muskulatur- Haut, Schleimhäute, Magen-Darm, Leberzellen, rote Blutkörperchen („schnelle Zellen“)- Immunsystem- Abbau von Homocystein (Herzinfarkt-Risiko)- Vitamin B3 aus Tryptophan- Mangel bei Schwangeren und älteren Menschen

-Gefängnis-Experiment (Iowa, USA)W1: Kopfschmerz, Antriebslos, SchlaflosigkeitW2: Haut, rissige Lippen, EkzemeW3: Durchfall, Erbrechen, ÜbelkeitW4: Blutarmut, Immunsystem Leukopenie

B-VitamineB-Vitamine

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Vitamin B6 - Eiweißaufbau, Muskulatur- je mehr Eiweiss man isst, je mehr Vitamin B 6 brauchen wir

mit Fastfood und Kantinenessen: no chance

B-VitamineB-Vitamine

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Vitamin B9 (Folat, Folsäure)Vitamin B9 (Folat, Folsäure)- Aufbau der DNA- Blutbildung im Knochenmark

- Neurotransmitter Serotonin, Dopamin, Noradrenalin (Stresshormon)

- 1% der Deutschen schafft die Minimalmenge von 400 Mikrogramm je Tag Folsäure aus NEG wird zu 95% vom Körper aufgenommen

B-VitamineB-Vitamine

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Vitamin B12 - Schon 3 Millionstel Gramm genügen- Enge Zusammenarbeit mit Folsäure- Gedächtnisleistung- Kann in der Leber gespeichert werden- Mangel bei Fehlen des Intrinsic Factor - Ältere, chronische Magen-Darm-Erkrankungen- Vegetarier oft nach 10 Jahren B12-Mangel- ANÄMIE - BLUTARMUT

B-VitamineB-Vitamine

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OberGrenze2.000 mg C

100 mg B1

200 mg B2

200 mg B6

500 µg B12

1000 µg Fols.

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„…„….zuviel Vitamine schaden…“ ???.zuviel Vitamine schaden…“ ???

„ … wo steht das?...“

„ … welche Studie hat das gezeigt? …“

„ … lass Deinen Arzt aufschreiben, welche Inhaltsstoffe DIR schaden …“

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Die weltweit aktuellste und Die weltweit aktuellste und wissenschaftlichste SPORTERNÄHRUNGS-wissenschaftlichste SPORTERNÄHRUNGS-

SERIESERIE

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Umfassend: 5 Produkte, auf Kundenwünsche angepasst Glaubwürdig: Auf neuesten wissenschaftlichen Stand Vertrauen: Auf verbotene Inhaltsstoffe getestet Maßgeschneidert: Großartig für Athleten, Großartig für Dich

Herbalife24 – Die Philosophie Herbalife24 – Die Philosophie

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