Post on 05-Apr-2015
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ixx.voice Administrator Training
Muenchen, 3. und 4. November 2011
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Agenda – Tag 1
Wiederholung Benutzertraining [Joachim Walter]
Installation und Sicherheit [Joachim Walter]
Upgrade und Migration [Joachim Walter]
Server-Profile [Joachim Walter]
Virtualisierung [Michael Hasler]
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Agenda – Tag 2
Wiederholung Tag 1 [Joachim Walter]
Befehle [Joachim Walter/Michael Hasler]
Support-Prozess [Alexander Simon]
Best Practices [Joachim Walter]
Trouble Shooting [Martin Held]
Zusammenfassung [Joachim Walter]
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Wiederholung Benutzertraining [Joachim Walter]
Installation und Sicherheit [Joachim Walter]
Upgrade und Migration [Joachim Walter]
Server-Profile [Joachim Walter]
Virtualisierung [Michael Hasler]
Agenda – Tag 1
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Dragon Medical
DragonMedical
AIS
MS Office
Web
Programme
Windows
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Phonem-Erkennung
„P a t i e n t“
P
B
A:
A
Z
TS
I:
I
E:
E
N T
D
t
C
B A Z ...B A TS ...B A: TS ...P A Z ...
Y
7
Wissensquelle Sprachmodell
derPatient
die
ist
auf
Patientin
weg
Weg
....
....der Patient ist auf dem Weg....
....der Gefangene floh........der gefangene Floh....
dem
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Wiederholung: Adaption
Korr.Korr.
SprachdateiErkannter Text
Korrigierter Text
SprachdateiErkannter Text
Korrigierter Text
Dikt.Dikt. Erk.Erk. AdaptionAdaption
LexikonLexikon
SprachModellSprachModellAkustisches
ModellAkustisches
Modell
9
Die Dragon-Leiste
Dragon Symbol
MenüExtras
Meldungen Korrektur-menü
Wiedergabe-kontrolle
Umsetzungs-funktion
v11
Mikrofon
Textsteuerungs-anzeigeLautstärk
e-anzeigeErkennung
s-modi
10
Korrigieren
Erkennungsfehler korrigieren– Markier / Korrigier <Text>– Nimm #; Schreib das
v11
11
Wörter aus Dokumenten
Dragon Medical erkennt Wörter, die aktuell nicht im Vokabular enthalten sind und fügt diese hinzu.
Vokabular/Von bestimmten Dokumenten lernen
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Wiederholung Benutzertraining [Joachim Walter]
Installation und Sicherheit [Joachim Walter]
Upgrade und Migration [Joachim Walter]
Server-Profile [Joachim Walter]
Virtualisierung [Michael Hasler]
Agenda – Tag 1
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Systemanforderungen
Empfohlene Systemanforderungen– Intel® Pentium® / 2.4 GHz Prozessor (1,6 GHz Dual Core-
Prozessor) oder gleichwertiger AMD-Prozessor. Je schneller der Prozessor, desto besser die Leistung der Software (SSE2 Befehlssatzerweiterung erforderlich).
– 1 GB RAM; 2 GB für Windows 7, 32-bit; 4 GB RAM für Windows 7, 64-bit
– Freier Festplattenspeicher: 2,5 GB– L2 Cache: 1 MB
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Hardware-Kompatibilitaet
http://support.nuance.com/compatibility/default.asp
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Installationsoptionen
Administrativ
Anwendung
Formatierung
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Benutzer anlegen
Dragon Medical starten
Neuen Benutzer anlegen– Name – Sprache – Diktierquelle – Vokabular – Anfängliches Training Kurztraining
Benutzerassistent– Mikrofon positionieren– Lautstärke prüfen– Qualität prüfen
Dragon Medical trainieren
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Sicherheitsaspekte
Schutz von Patientendaten– Audio-Informationen (.dra) und Korrekturen (.enwv) werden
automatisch verschluesselt.– Verschluesselung bevor die Daten in das Profil geschrieben werden– Aufgrund der strengen Sicherheitsanforderungen im
Gesundheitsbereich (z.B. HIPAA Standard) koennen diese Daten nur systemintern gelesen werden.
– Achtung: Verschluesselung kann vom Administrator auch deaktivert werden
– Ebenso kann das Erstellen von .dra-Dateien verhindert werden
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Sicherheitsaspekte
Schutz der Befehle– Tool: protectcmds.exe– Einbettung in ein Setup-Skript
Schutz der Profile– Windows-Einstellungen den Speicherbereich betreffend – Webserver-Konfiguration: HTTPS, Authentifizierung
IT-Infrastruktur– Beachtung der BSI-Richtlinien– BSI-Grundschutzhandbuch
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BSI-Grundschutz: Vorgehensweise
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BSI-Grundschutz: Schutzbedarf
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BSI-Grundschutz: Kommunikationsmatrix
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Wiederholung Benutzertraining [Joachim Walter]
Installation und Sicherheit [Joachim Walter]
Upgrade und Migration [Joachim Walter]
Server-Profile [Joachim Walter]
Virtualisierung [Michael Hasler]
Agenda – Tag 1
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Wiederholung Benutzertraining [Joachim Walter]
Installation und Sicherheit [Joachim Walter]
Upgrade und Migration [Joachim Walter]
Server-Profile [Joachim Walter]
Virtualisierung [Michael Hasler]
Agenda – Tag 1
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Server-Profile
Funktionsweise
Vorbereitung und Netzwerkeinrichtung
Installation und Training
Administrative Einstellungen
Konfiguration der Modelloptimierung
Zugriffsrechte vergeben
Vor- und Nachteile
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Server-Profile: Eigenschaften
Server-Profile ermöglichen es dem Benutzer, von verschiedenen Zugriffspunkten in einem Netzwerk Dragon Medical zu nutzen.
Das Benutzerprofil wird an einer zentralen Stelle im Netzwerk hinterlegt.
Die Informationen, die das Profil im Rahmen des Lernprozesses hinzugewinnt, sind somit an allen Arbeitsplätzen im Netzwerk verfügbar.
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Server-Profile: Use Cases
Ein Arzt diktiert an verschiedenen Orten
• an einem Arbeitsplatz-PC in der Praxis
• im Behandlungsraum an einem Tablet PC
• zuhause an einem Notebook
• Ein Arzt diktiert am gleichen Notebook an verschiedenen Orten.
• bevor er die Praxis verlässt, werden die Profile auf das Notebook geladen
• wenn er in die Praxis zurückkehrt, werden die aktuelleren Profile mit dem Profil in der Praxis synchronisiert.
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Server-Profile: Master/Local
Das Master-Profil liegt an einem zentralen Ort im Netzwerk und kann von verschiedenen Geräten, die im gleichen Netzwerk sind, geöffnet und genutzt werden.
Wird das Master-Profil geöffnet, so erstellt Dragon Medical eine lokale Kopie (Local-Profil) auf dem zugreifenden Gerät.
Das Local-Profil sammelt alle Profiländerungen, die bei Gebrauch am entsprechenden Gerät durchgeführt wurden.
Anschließend wird das Master-Profil mit dem Local-Profil synchronisiert.
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Server-Profile: Vorteile
Geringer Netzwerkverkehr: nur die Abweichungen zwischen Local-Profil und Master-Profil werden über das Netzwerk getragen.
Netzwerk nicht verfügbar: Dragon Medical nutzt das Local-Profil.
Zentrale Administration aller Profile. Übersicht, wie viele Profile im Netzwerk genutzt werden.
HTTP Roaming: Authentisierung mittels Username/Password zum Profilzugriff
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Server-Profile
Funktionsweise
Vorbereitung und Netzwerkeinrichtung
Installation und Training
Administrative Einstellungen
Konfiguration der Modelloptimierung
Zugriffsrechte vergeben
Vor- und Nachteile
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Netzwerkvorbereitung: Master-Profile
Zuerst muss entschieden werden, wo die Master-Profile aneglegt werden sollen.
Mögliche Speicherbereiche:– auf einem beliebigen Computer im Netzwerk (kein Server!)– Windows File Server– Web Server via HTTP– Secure Web Server (SSL)
Es können auch mehrere Bereiche angelegt werden.
Zu beachten:– Performanz des Netzwerkes– Zugriffsmöglichkeit für alle Clients– Speicherbedarf
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Speicherbedarf
Master-Profil:– 25 MB für initiales Vokabular und Diktierquelle– 8 MB für jedes weitere Vokabular– 16 MB für jede weitere Diktierquelle
– 500 MB für jede Diktierquelle (Akustische Informationen)
Local-Profil:– 25 MB für initiales Vokabular und Diktierquelle– 8 MB für jedes weitere Vokabular– 16 MB für jede Diktierquelle– 10 MB für jede Sprache– 240 MB für jede Diktierquelle (Akustische Informationen)
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Speicherbedarf
Dragon Arbeitsplatz:– Minimum 1 GB– Zwischen 800 MB und 2,5 GB je nach Anzahl der Profile, Vokabulare,
Diktierquellen und Sprachen
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Systemanforderungen Arbeitsplatz
Intel® Pentium® / 2.4 GHz Prozessor (1,6 GHz Dual Core-Prozessor) oder gleichwertiger AMD-Prozessor.
Je schneller der Prozessor, desto besser die Leistung der Software (SSE2 Befehlssatzerweiterung erforderlich).
1 GB RAM; 2 GB für Windows 7, 32-bit; 4 GB RAM für Windows 7, 64-bit
Freier Festplattenspeicher: 2,5 GB
L2 Cache: 1 MB
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Netzwerkvorbereitung
Einrichtung– Netzlaufwerk– UNC (Universal Naming Concention) Pfad
\\<servername>\<sharename>\<path>\<filename>– HTTP
http://<myserver.com>/<webdav>– HTTP via SSL
https://<myserver.com>/<webdav>
Unterstützte Web Server:– Microsoft Internet Information Services (IIS) Version 6.0, 7.0 und 7.5– Apache HTTP Server 2.0.54 oder höher– WebDAV-Modul muss aktiviert sein
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Netzwerkvorbereitung
Definition des Anzeigenamens
Angabe des Netzverzeichnisses
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HTTP-Einstellungen
Wichtig: Anonymous Login sollte verhindert werden
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HTTPS-Einstellungen
Hinweis: SSL2 sollte nicht verwendet werden
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Test der Connection / Troubleshooting
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Test der Connection / Troubleshooting
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Test der Connection / Troubleshooting
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Server-Profile
Funktionsweise
Vorbereitung und Netzwerkeinrichtung
Installation und Training
Administrative Einstellungen
Konfiguration der Modelloptimierung
Zugriffsrechte vergeben
Vor- und Nachteile
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Aktivierung des Roaming Feature
Schritt 1: Dragon starten
Schritt 2: Extras >Administrative Einstellungen öffnen
Schritt 3: Roaming Feature aktivieren
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Aktivierung des Roaming Feature
Schritt 4: Lokation für Master-Profile auswählen
Schritt 5: Lokation für Local-Profil auswählen
Schritt 6: Optionen setzen
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Profil erstellen und trainieren
Neues Benutzerprofil erstellen
Achtung: Überprüfen, ob die Option „Zugriff auf Nutzer ohne Server-Profil aktivieren“ aktiv ist.– Falls ja: Benutzer können auch lokale Profile erstellen und nutzen– Falls nein: Benutzer können nur Server-Profile erstellen und nutzen
Initiales Training analog zu Standardprofilen
Nach dem Training wird das Profil im Netzwerk gespeichert.
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Profil erstellen und trainieren
Existierendes Profil in Server-Profil wandeln
Profil auswählen („Benutzerprofile verwalten“) und „Erweitert > Unter Remote speichern“ wählen
Speicherort wählen
Vorgang abschließen bzw. für jedes Profil wiederholen
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Mehrere Audioquellen
Konfiguration mehrerer Audioquellen ist eine der Hauptvorteile und Use Cases für Server-Profile
Neue Audioquelle hinzufügen
Vorgang abschließen (OK)
Beim erneuten Öffnen erscheint der Konfigurationsmanager
Das Profil kann nun mit den neuen akustischen Informationen trainiert werden.
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Server-Profile
Funktionsweise
Vorbereitung und Netzwerkeinrichtung
Installation und Training
Administrative Einstellungen
Konfiguration der Modelloptimierung
Zugriffsrechte vergeben
Vor- und Nachteile
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Synchronisation der Profile
Use Case:– Benutzer schliesst Dragon, wechselt das Profil, schliesst ein Profil oder
speichert ein Profil– Benutzer diktiert an einer Arbeitsstation, die aktuell nicht mit dem
Netzwerk verbunden ist
Synchronisation:– Woerter, die im lokalen Profil gesammelt wurden, werden in das Master-
Profil uebertragen– Woerter, die im lokalen Profil geloescht wurden, werden im Master-Profil
geloescht.– Akustische Information (.dra) werden im Master-Profil aktualisiert– Befehle werden ebenso synchronisiert.– Optionen/Einstellungen synchronisieren auch
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Synchronisation der Profile
Was wird nicht synchronisiert?
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Synchronisation der Profile
Was wird nicht synchronisiert?
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Synchronisation der Profile
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Synchronisation der Profile
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Synchronisation der Profile
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Netzwerkverbrauch für Synchronisation
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Netzwerkverbrauch für Synchronisation
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Netzwerkverbrauch für Synchronisation
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Profiloptionen
Fragestellungen je nach Umgebung:– Sollen Benutzer auch lokale Profile oeffnen koennen?– Nur dann auf das Netzwerk zugreifen, wenn ein Profil geoeffnet oder
geschlossen wird?– Hinweis, wenn die Verbindung zum Master-Profil verloren geht?– Audio-Eingabelautstaerke auf jedem Arbeitsplazt separat setzen?– Soll das Dragon-Log auf den zentralen Server uebertragen werden?– Sollen akustische Aktualisierungen in das Master-Profil uebertragen
werden?– Speicherbereich je Nutzer beschraenken?– Speicherbereich je Master-Lokation beschraenken?
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Profiloptionen
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Server-Profile
Funktionsweise
Vorbereitung und Netzwerkeinrichtung
Installation und Training
Administrative Einstellungen
Konfiguration der Modelloptimierung
Zugriffsrechte vergeben
Vor- und Nachteile
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Modelloptimierung
Optimierungsprozesse laufen nur auf dem Master-Profil– Akustische Modelloptimierung– Optimierung des Sprachmodells
Planung der Optimierungsprozesse wird zentral verwaltet
Auf dem zentralen Netzwerkbereich muss Dragon Medical installiert sein oder eine Admin-Workstation hat darauf Zugriff.
Zwischen Admin-Station und Master-Profil-Ablagebereich wird hoher Netzwerkverkehr entstehen.
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Modelloptimierung
Windows-Administrationsrechte muessen gegeben sein
Empfehlung: Dragon auf dem gleichen Rechner wie die Master-Profile installieren
Das Server-Profil-Feature soll auf dieser Dragon-Instanz nicht aktiviert sein.
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Modelloptimierung
Start > Programme > Dragon Medical > Dragon Medical Werkzeuge > Modelloptimierungsplan
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Modelloptimierung
Konfiguration des Zeitplaners
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Modelloptimierung
Achtung: bei der Optimierung von Profilen, die auf einem Multi-Core-Computer erstellt wurden, kann es auf Single-Core-Computern zu Einschraenkungen kommen.
Der Optimierungs-Computer sollte somit Multi-Core sein.
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Server-Profile
Funktionsweise
Vorbereitung und Netzwerkeinrichtung
Installation und Training
Administrative Einstellungen
Konfiguration der Modelloptimierung
Zugriffsrechte vergeben
Vor- und Nachteile
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Zugriffsrechte
Use Case: Mehrere Benutzer teilen sich eine Dragon-Medical-Arbeitsstation:– Moeglichkeit, auch fremde Profile auszuwaehlen– Erkennungsrate wird dramatisch sinken
Kontrolle moeglich ueber:– Windows File Permissions: Read/Write/Modify– HTTP Roaming: Kontrolle via Authentisierung
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Zugriffsrechte
Beschraenkung im WebDAV einrichten
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Server-Profile
Funktionsweise
Vorbereitung und Netzwerkeinrichtung
Installation und Training
Administrative Einstellungen
Konfiguration der Modelloptimierung
Zugriffsrechte vergeben
Vor- und Nachteile
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Nachteile
Umfangreiche Einrichtung
Fehlerquellen: Netzwerk, Webserver, Windows
Profile exklusiv geoeffnet
Administrationsaufwand fuer Modelloptimierung
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Vorteile
Zentrale Administration
Kontrolle des Nutzerverhaltens
Abbildung von Roaming Use Cases
Hoehere Flexibilitaet
Zentrale Datensicherung
Ausfallsicherheit
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Wiederholung Benutzertraining [Joachim Walter]
Installation und Sicherheit [Joachim Walter]
Upgrade und Migration [Joachim Walter]
Server-Profile [Joachim Walter]
Virtualisierung [Michael Hasler]
Agenda – Tag 1
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Michael Hasler
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Agenda – Tag 2
Wiederholung Tag 1 [Joachim Walter]
Befehle [Joachim Walter/Michael Hasler]
Support-Prozess [Alexander Simon]
Best Practices [Joachim Walter]
Trouble Shooting [Martin Held]
Zusammenfassung [Joachim Walter]
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Agenda – Tag 2
Wiederholung Tag 1 [Joachim Walter]
Befehle [Joachim Walter/Michael Hasler]
Support-Prozess [Alexander Simon]
Best Practices [Joachim Walter]
Trouble Shooting [Martin Held]
Zusammenfassung [Joachim Walter]
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Befehlstypen
Text und Grafiken
Makroaufnahme
Schritt fuer Schritte
Skripterstellung
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Befehle
Text- und Grafikbefehle
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Befehle
Verfuegbarkeit
Systemtasten senden (Schritt-fuer-Schritt-Befehle)
Befehle trainieren
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Befehle
Acht verschiedene Schritttypen:– Systemtasten – simuliert das Drücken einer bestimmten Taste. – Öffnen – öffnet eine bestimmte Anwendung bzw. ein Dokument
oder wechselt in eine bereits geöffnete Anwendung bzw. in ein geöffnetes Dokument.
– Warten – führt über einen bestimmten Zeitraum keine Aktion aus. Dieser Schritt ist nützlich, wenn der Befehl auf eine andere Aktion, wie z. B. das Öffnen einer Anwendung, warten muss.
– Text eingeben – gibt einen von Ihnen angegebenen Text ein. – Tastenfolgen senden – gibt eine Tastenfolge ein, die auch die
STRG-, ALT- und Umschalttaste umfassen kann. – Zuhören beenden – versetzt Dragon Medical in den Schlafmodus. – Mikrofon ein – schaltet das Mikrofon ein. – Mikrofon aus – schaltet das Mikrofon aus.
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Befehle aendern
Befehlscenter/Befehlseditor
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Befehle schuetzen
Konvertierung – .xml nach .dat
Befehl exportieren– .dat
Command Line– protectcmds.exe <dat-file-path> <vendor name> [<vendor-contact-info>]
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Hinweise
Befehle nach Anwendungsfall gruppieren
Befehle dokumentieren
Befehle testen
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ixx.voice-Befehle
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Agenda – Tag 2
Wiederholung Tag 1 [Joachim Walter]
Befehle [Joachim Walter/Michael Hasler]
Support-Prozess [Alexander Simon]
Best Practices [Joachim Walter]
Trouble Shooting [Martin Held]
Zusammenfassung [Joachim Walter]
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Remote Session aus Wien
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Knowledge Base
Beispiele
87
Log Files
C:\Documents and Settings\<username>\Application Data\Nuance\NaturallySpeaking11
C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\Nuance\NaturallySpeaking11
C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\Nuance\NaturallySpeaking11\Users
C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\Nuance\NaturallySpeaking11\RoamingUsers\<displayname>
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Agenda – Tag 2
Wiederholung Tag 1 [Joachim Walter]
Befehle [Joachim Walter/Michael Hasler]
Support-Prozess [Alexander Simon]
Best Practices [Joachim Walter]
Trouble Shooting [Martin Held]
Zusammenfassung [Joachim Walter]
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Empfohlene Einstellungen
Dragon-Leiste:Extras / Optionen
Korrektur:Doppelter Mausklick für Korrektur
90
Empfohlene Einstellungen
Dragon-Leiste:Extras / Optionen
Ansicht:Erkennungsfenster 5 Sekunden anzeigen
91
Empfohlene Einstellungen
Dragon-Leiste:Extras / Optionen
PowerMic II:
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Empfohlene Einstellungen – SpeechMike
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Empfohlene Einstellungen – Weitere Einstellungen
Dragon-Leiste:Extras / Optionen
Weitere Einstellungen:Benutzerdateien automatisch sichern
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Empfohlene Einstellungen
Dragon-Leiste:Extras / Optionen
Daten:Diktat mit Dokument speichern: Immer
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Empfohlene Einstellungen
Dragon-Leiste:Extras / Optionen
Formatierung:
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Best Practices
ixx.voice Best Practice Guide
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Best Practices
Dragon Medical Best Practice Guide
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Agenda – Tag 2
Wiederholung Tag 1 [Joachim Walter]
Befehle [Joachim Walter/Michael Hasler]
Support-Prozess [Alexander Simon]
Best Practices [Joachim Walter]
Trouble Shooting [Martin Held]
Zusammenfassung [Joachim Walter]
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Fragen und Antworten
??
?
!
100
Agenda – Tag 2
Wiederholung Tag 1 [Joachim Walter]
Befehle [Joachim Walter/Michael Hasler]
Support-Prozess [Alexander Simon]
Best Practices [Joachim Walter]
Trouble Shooting [Martin Held]
Zusammenfassung [Joachim Walter]
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Herzlichen Dank!