21. JUNI 2010 23 Kein Oscar für Ingrid Bergmann · legt als Genre den „Spielfilm mit Happy...

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„Wir haben 350 Plätze be-reitgestellt“, lädt BernhardMecklenfeld die ganze Scharvielmehr zur Schulentlas-sungsfeier der Haupt- undRealschule ein, die FriedaFehl mit dem Violinenspiel„Fairy Tales“ eröffnet.

Mit den „unglaublichenVergehen“ von Missbrauchund Misshandlung durchVertrauenspersonen beginntder Rektor seine Anspracheund berichtet von neuenKonzepten und Fortbildun-gen. Ausgehend vom Leitbildder Schule, spricht der58-Jährige von Achtung, Res-pekt, Selbstkompetenz,

Grenzen, Differenzierungund Förderung. Im Vergleichmit Windkraftanlagen rät erden Schülern: „Seid auch ihraufrecht stehende und ge-hende Menschen. Lasst euchnicht treiben, sondern an-treiben, nutzt eure Energien,aber auch die, die euch vonaußen stützen und tragen.“

Für die Stadt Bersenbrückund die Gemeinde Gehrdegratuliert Johannes Koop.Die Schüler vergleicht derErste Samtgemeinderat mitden „Fußballspielern, die inSüdafrika alles geben, sichjahrelang angestrengt ha-ben.“ Der Vorteil der Schüler:„Bei den entscheidendenSpielen hattet ihr keine Geg-ner, sondern nur Schieds-richter.“ Und: „Selbst einWM-Sieg hält nicht für im-mer. Was ihr erreicht habt,das bleibt euch.“ Mit „Elternund Lehrern, die eure Trai-ner waren“, schließt Koop:„Für die Zukunft wünscheich immer wieder gute Teamsan eurer Seite.“

Bei ihren Gedanken zurSchulentlassung lassen das

Schülersprecherteam RitaBergmann und Benita Birsein einem zwölfminütigen Vi-deo die Mitschüler zurückbli-cken, mit weichen Überblen-dungen, einzoomendenSchrifttafeln, eingeblendetenKommentaren. „Es sind nurwunderbare Lehrer hier ander Schule“, sorgt für ungläu-bige Lacher; in Erinnerungbleibt wohl eher die Klassen-fahrt nach Berlin oder wie beider Abschlussprüfung „vonvier Stunden nur noch fünfMinuten blieben.“ Auch dieLehrer kommen zu Wort, nureiner hat sich gedrückt. Von„Wohlfühlschule“ ist die Re-de, aber auch von „zickig“.Sagt ein Lehrer über einigeSchüler. Und umgekehrt.

Auf das Abschlussmotto„Klappe, die letzte – ZehnJahre im falschen Film“ gehtUlrike Tegelhütter ein:„Klappe, die erste, heißt esfür den ersten Realschuljahr-gang, der heute entlassenwird“, sagt die Schuleltern-ratsvorsitzende, die nachzehn Jahren ausscheidet unddafür von Mecklenfeld nochein Präsent bekommt.

Nach einer Tanzeinlagemeldet sich das Duo der Real-schulklassenlehrer Jan Wes-sels und Dirk Zumdohme zuWort: „Als wir hier 2007 an-fingen, setzten wir uns ins ge-machte Nest. Die Schule warhell, freundlich, technischauf dem neuesten Stand unddie Schüler die Weglotsen ineinem neuen Ort.“ Nachei-nander steigen auch die Klas-senlehrer Andreas Thöle, An-ja Möllenkotte und RitaSteinmetz in das Dialog-Re-sümee ein.

Auf das Film-Motto gehtauch Ludger große Holthausein, spricht von der zweitenStaffel und Dreharbeiten,legt als Genre den „Spielfilmmit Happy End“ fest und be-dauert, dass es für besondereschauspielerische Leistun-gen hier keinen Oscar gibt.Immerhin Preise vergibt derRealschulkonrektor an dieKlassenbesten. Nach Wesselsam Flügel und Zumdohmemit der Posaune gibt es dieZeugnisse. Auch drei Lehrerbekommen überraschendwelche, von den Schülern:neben Wessels und Zumdoh-me auch EnglischlehrerinYvonne Kerl. Und dann gehtes zum Sektempfang.

Entlassfeier der von-Ravensberg-Schule

bt BERSENBRÜCK. „Ham-burger – für nur 1 Euro dasStück“. Das verlockendeSchild an der Tür der von-Ravensberg-Schule in Ber-senbrück ist nicht der Grunddafür, dass sich die Aula amSamstag mit Schülern, Leh-rern, Eltern und weiterenGästen füllt, die vom ökume-nischen Gottesdienst mitPastor Helmut Schrader undPfarrer Jörg Buß kommen.

Kein Oscar fürIngrid Bergmann

Die vier Klassenbesten: Ingrid Bergmann, Tanja Hartmann,Marcel Blaauw und Adam Prediger (von links).

Für eine Tanzeinlage sorgte die Tanzgruppe der Ganztags-AGunter Leitung von Natalia Mizura. Fotos: Björn Thienenkamp

Klasse 9a: Justina Jaszczyk, Daniel Melcher, DimitriScharkov, Waldemar Werwein, Christine Wiens, MarcelBlaauw, Robert Ditz, Kristina Bergmann, DiandraEllermann.

Klasse 9b: Kristina Heizmann, Sabine Just, AndreasKampf, Manuel Specker, Regina Wiens.

Klasse 10a: Jamel Adhibi, Ute-Johanna Coenraads, OttoFehl, Tobias Harder, Alexander Heinrichs, Tobias Isaak,Svetlana Klat, Leo Langemann, Christina Merker, StephanMüller, Adam Prediger, Michael Reich, Patrik Remme,Johann Renpening, Matthias Scholl, Samuel Scholl, NelliTews, Helena Walder, Jennifer Wielage.

Klasse 10ra: Jürgen Bechler, Thomas Bekermann,Benita Birse, Kristina Boldt, Vanessa Brünnel, Willy Ditz,Ina Driediger, Sarah Fleddermann, Nadine Grofer,Lina Große-Klußmann, Tanja Hartmann, Alexander

Hoffmann, Stephanie Kamlage, Lisa-Marie Kesse,Alexander Kremer, Dirk Kruthoff-Brüwer, Jonas Lahr-mann, Christian Liesch, Heinrich Bernhard Markus,Arthur Melcher, Natalja Mizura, Alexander Riss, KirstenRönker, Thomas Sandbrink, Julia Schappert, NadineSchaufel, Michell Schulmeister, Viktoria Seibel, MichelTrienen, Ines von der Wellen, Irina Wall, Robin Wernke-Wollbrink.

Klasse 10rb: Angelika Adrian, Ingrid Bergmann, MartinDück, Oliver Eichhorn, Nils Feldmann, Jennifer Friesen,Hannah Glenewinkel, Oleg Gubanov, Irina Hahn, AnetaHarms, Theresa Heile, Hanja Holle, Kamila Jaszczyk,Andrea Kampf, Julia Keck, Kea Kellermann, Nils Kleine-Kreutzmann, Andreas Kowalski, Daniel Leinweber, Ro-man Leis, Michael Lohbeck, Marvin Müller, Henrike Nebel,Ewald Nikel, Christina Renzenbrink, Angelique Stabel,Bastian Tegelhütter, Anton Wasmann, Dorothee Wehm-hoff, Sergej Zuev, Marie-Theres Zühlsdorf.

HAUPT- UND REALSCHULE BERSENBRÜCK

Kolpingsfamilie spendet 1300 Euro für Ankums Wahrzeichen

Der Turm der St.-Nikolaus-Kirche istauch den Mitgliedern der Kolpingsfa-milie Ankum lieb und teuer. Jetzt ha-ben sie den Erlös aus ihrer Tannen-baumaktion vom Januar – immerhinein Betrag von 1300 Euro – an PfarrerBernd Heuermann überreicht. Ge-nauer: Ganze 700 Euro waren beimEinsammeln der ausrangiertenChristbäume zusammengekommen.

Mit einem Betrag aus der Vereinskas-se erhöhte die Kolpingsfamilie dieSpende auf 1300 Euro. Die Kirchen-gemeinde kann das Geld gut gebrau-chen, denn in den vergangenen zweiJahren musste das Gotteshaus undvor allem der wuchtige und 80 Meterhohe Kirchturm aus dem Jahr 1514 ei-ner dringenden Sanierung unterzo-gen werden. Die Baukosten belaufen

sich auf gut eine Million Euro. Durchunvorhergesehene Schäden amTurm hatten sich während der Bau-maßnahme die Kosten deutlich ver-größert. Unser Bild zeigt die Vertreterdes Kirchenvorstandes und der Kol-pingsfamilie Ankum mit PfarrerBernd Heuermann sowie dem Kol-ping-Vorsitzenden Markus Heit-mann. Foto: Thomas Oeverhaus

BERSENBRÜCK. Mit demNachschießen hat der Schüt-zenverein Drei Burskuppersein Volksfest abgeschlossen.

Folgende Gewinner stan-den nach Abschluss der Wett-kämpfe fest: Kinder bis15 Jahre: Hannes Weirauch;Jugend 16 bis 21 Jahre: Bene-dikt Bekermann; Damenpo-kal: Kornelia Scherder. DieBedingungen für Schützen-schnüre und Eichel erfülltenHendrik Siesenis, MarcusSiemer, Benedikt Beker-mann, Hubert Hörnsche-meyer, Thomas Bekermann,Katrin Bekermann, MartinAhaus, Steffen Pusch, Tho-mas Bekermann, Timo

Ahaus. Weitere Ergebnisse:Kinder bis 15 Jahre: 1. Han-nes Weirauch, 2. Lukas Rauf,3. Michel Kröger; Jugend 16bis 21: 1. Benedikt Beker-mann, 2. Thomas Bekermann3. Dirk Kruthoff-Brüwer; 10-Meter-Luftgewehr: 1. Sebas-tian Kruse, 2. Johannes Ra-sche, 3. Hubert Hörnsche-meyer. 50-Meter-KK: 1. Ben-no Berling, 2. Clemens Sie-

mer, 3. Hubert Hörnsche-meyer; 100-Meter-KK:1. Ernst Lampe, 2. HubertHörnschemeyer, 3. BennoBerling. Luftpistole: 1. BennoBerling, 2. Otto Dyckhoff, 3.Bernd Hörnschemeyer;Preisschießen der Damen: 1.Saskia Schreip, 2. ChristineKruse, 3. Monika KleineKuhlmann. Glücksschießen:1. Johannes Rasche, 2. UrsulaBuschermöhle, 3. ClemensSiemer. Je einen Präsentkorbals Gesamtpreis erhielten Mi-chael Hesse, Josef Thörner,Daniel Welp und HubertHörnschemeyer. Die Ehren-scheibe für den Hofstaat gingan Heinz Pöttker.

Nachschießen bildete AbschlussSchützenverein Drei Burskupper vergab Preise

Die Gewinner des Nachschie-ßens. Foto: Schützenverein