Post on 06-Apr-2015
©
22. O
ktob
er 2
009
Best Practices im Internationalen Intermodalen Schienengüterverkehr
Best Practices im Intermodalen Güterverkehr II
Wien, am 22. Oktober 2009
Kurt Bauer
2
22. O
ktob
er 2
009
©
Inhalt
1. Die Komplexität des internationalen IM-Verkehrs 1. Die Komplexität des internationalen IM-Verkehrs
2. Die Stakeholder des internationalen IM-Verkehrs2. Die Stakeholder des internationalen IM-Verkehrs
3. Best Practice Beispiele 3. Best Practice Beispiele
4. Schlussfolgerungen4. Schlussfolgerungen
3
22. O
ktob
er 2
009
©
Best Practice: Die Intermodale Logistikwertekette
CommissioningPackaging Containerisation Transport Distribution
1 2 3 4 5
Road haulage
4.1
Transhipment
4.2(Rail)
Transport
4.3
…..
4.4
rail transportvalue chain
logistics value chain
total value chain
Resource Planning
4.3.1Infrastructure
Managers
4.3.2Document Hanlding
4.3.3
…..
4.3.4
Herausforderung: Schnittstellen- und Informationsflussmanagement
transport value chain
4
22. O
ktob
er 2
009
©
Endkunde
Ggf. Operateur (Spediteur)
Terminalbetreiber
Operateur Vor- u. Nachlauf
EVURollmaterialeigentümer
Versicherer
Infrastrukturbetreiber
Behörden
Best Practice: Stakeholder
Hardware Software
InformationsflussVorschriften
5
22. O
ktob
er 2
009
©
Best Practice: unterschiedliche Bereiche
Umschlagbetreiber
• Bespiel Nürnberg: hoher Durchsatz
• Beispiel Ludwigshafen: Alternative Bedienungskonzepte
Eisenbahnverkehrsunternehmen
• Beispiel Korridor Niederlande – Schweiz: Informationsmanagement
• Beispiel Korridor Deutschland – Polen: Schnittstellenmanagement
• Beispiel Technische Grenzen: Korridorkompetenz
Terminals
• Kostengünstige Umschlagmöglichkeiten
• Kostengünstige Infrastruktur
Behörden
• Integrierte Planung
Operateure
• Vertrieb
6
22. O
ktob
er 2
009
©
Ein erfolgreicher internationaler Intermodaler
Schienenverkehr hängt von einer Vielzahl von
Stakeholdern ab
Kostengünstige Technologien
Geeignete Umschlag-
möglichkeiten im Quell- und Zielgebiet
Zusammenspiel der
unterschiedlichen AkteureKonzentration auf
Kernkompetenzen (Korridor oder
Gutart)
Flexibilität und Kreativität
Kommunikation
Beherrschung der Informationsflüsse
Schlussfolgerungen
7
22. O
ktob
er 2
009
©
Schlussfolgerungen
Best Practice kann man nicht verallgemeinern
Best Practice ist situations- und kontextabhängig
Jeder Korridor ist anders
Best Practice muss in der Gesamtheit und im jeweiligen Kontext verstanden werden, um Empfehlungen für den Einzelfall abzuleiten
Der Erfolg von intermodalen Transportketten und Angeboten hängt von den Kompetenzen einer Vielzahl von Beteiligten ab
Das Stärken und weitere Ausbauen dieser Kompetenzen kann nur in einem gemeinsamen Ansatz geschehen
8
22. O
ktob
er 2
009
©
Kontakt:
Kurt Bauerk.bauer@railistics.de
T: +49 (0)611 44788 0
RAILISTICS GmbHBahnhofstrasse 36
65185 WiesbadenDeutschland
www.railistics.com