3. Allgemeine Umfrage - Rorschacherberg

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1. Jahresrechnung 2015 der Politischen Gemeinde mitBericht der Geschäftsprüfungskommission

2. Budget und Steuerplan 2016

3. Allgemeine Umfrage

Vor den regulären Traktanden folgen allgemeineInformationen, u.a. zum Seeufer und zur Schule

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- SAK-Leitung hält Grenzwerte ein (Bericht Rundblick)

- StudienauftragAutobahnüberdachungSteiginLeichtbauweise mit Photovoltaikanlage -> läuft- Aktuell: Semesterarbeit Studenten Fachhochschule Rapperswil- Bericht im Rundblick

- Anschliessend sind Vertiefungsarbeiten vorgesehen ie nach Ergebnis

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- Werkhof/Feuerwehrdepot- In Arbeit, aufwendiger als erwartet- Es braucht zwei separate Gebäude

- Urnenabstimmung27.November2ül6

- Baubeginn2ül7,fertigimWinter20l8/19

- Anschliessend«Neuhus>»zurÜberbauungvorbereiten

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- Kredit von 1,4 Mio. Franken inkl. Werken

- Werke saniert, rascher Baufortschritt angestrebt

- Sicherheit für Fussgänger, Schulweg, Radfahrer

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Neues Gebäude für max. 500 000 Franken mit

1 . Sanitäranlagen

2. Garderoben

3. Raum für Platzwart

«Kiosk» bleibt unverändert

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sEinweihung : :m:, - Schlösserrundweg ä : - .. , Sonntag, 22. Mai 2016

Start 11.00 Uhr, beim Schloss Wiggen

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Projekte

a Disziplinarmassnahmena Disziplinarmassnahmen überarbeiteta Gemeinsames Verständnis

a transparent gemacht (Übersetzungen etc.)

a Selbstkompetenz, Durchhaltewille, Konzentrationa Schülerumfrage -> Info an Elternabendena Wertvolle Erkenntnisse für die Schule aus der

Sicht der Schülerinnen und Schüler

a SCHILF zum Thema für die ganze Schule geplant

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Projekte

a fördern und fordern

a Lernatelier bzw. Lernraum im jedem Schulhauso selbständiges und kooperatives Arbeiteno individuellen Neigungen & Begabungen nachgehena Kreativität, Neugier und Motivation fördern

a Lernbegleitungo gut besuchte Elternvorträge durch bekannte

Referenten

o Broschüre für Eltern

o Tipps für Lernbegleitungim Rundblick

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Situation in der Gemeinde

a ca. 50 Asylanten / kein Deutsch/ oft wenig beschuLta Familien nehmen zu / UMA's nehmen zu

a Arbeitnehmer aus allen Ländern (Portugal, Spanienetc.)

a -+ Sprache ist der Schlüssel für die Integration

a Integrationsklassea Integrationsklasse «aus dem Boden gestampft»a ist inzwischen voll besetzt

a Deutsch lernen und möglichst gut einschulen

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a Neuen Berufsauftrag für Lehrpersonen umgesetzt

a Integrationsgespräche etabLiert

a Neuen MAG/MAQ Prozess eingeführt und damit auchneue Visitationsprozesse bzw. Formulare

o Führungshandbuch komplett überarbeitet und denheutigen Strukturen (Einheitsgemeinde) angepasst

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o NotfalLkonzept erarbeitet und eingeführt

a Protokollierung auf Axioma umgestellt (analogGemeinde)

a Registraturpläne umgestelLt auf Gemeindestandard

a Archivierung bereinigt und auf GemeindestandardsumgestelLt

o Schulkosten gesenkt (neue Budgetierung, neueKostenkontrolle etc.)

a Präventionskonzept ist in Arbeit

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a Neue Homepage ist in Arbeit (zusammen mit derGemeinde)

o unserTagesgeschäfterledigta 76 Lehrpersonen beschulen 700 Schülerinnen

und Schüler. Davon sind ca. 33 Prozent nicht

deutscher Muttersprache.

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a 3 Kinder pro Frau im Schnitt 1961 auf 1 ,5 Kinder 2015

o Engere Massstäbe - starke Normierung

a WenigAkzeptanzfürindividuelleStärkenundSchwächen

a Glück wird mit Erfolg und dieser mit gutenSchulleistungen gleichgesetzt

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a Anhaltende Migration -Kinder ohne Deutschkenntnisse

a Familie ist nicht mehr grundsätzlich der Ort derErziehung

a Die Schule ist nicht mehr nur der Ort des Lernens

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a KostenfürförderndeMassnahmensindinnert

6 Jahren um 39,5 Prozent gestiegen

a Stärkerer individueLler Druck seitens der Eltern

auf die Schule

a Manchmal irrationale Erwartungen an die Schule

a Konflikte mit Eltern nehmen tendenzielL zu

a ImmerhäufigersinddieVertreterderSchuleeinem rüden Umgangston ausgesetzt

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a Elternarbeit / Umgang mit Eltern

a Integration als Daueraufgabe

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1. Jahresrechnung 2015 der Politischen Gemeinde mitBericht der Geschäftsprüfungskommission

2. Budget und Steuerplan 2016

3. Allgemeine Umfrage

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Gemeindehaushalt Seite 48 Fr. 1 408 081

Wasserversorgung Seite64 Fr. 0

Elektrizitätsversorgung Seite62 Fr. 399400

Haus zum Seeblick Seite 60 Fr. - 222 362

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- Gemeindehaushalt schliesst deutlich besser ab als

budgetiert- GenerellguteAusgabendisziplininVerwaltung- FinanzrechtlicheUrsachen-«lieberetwasReservealsNachtragskredit»- Steuereingänge gemäss Budgetprognose- Gewinnv.a.fürZusatzabschreibungverwenden(entlastetFolgejahre)

- Werke Strom/Wasser: Direktabschreibung/Haushalt

- Liquidität für grosse Investitionen bereitgestellt undsehr günstige Kapitalkosten

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Othmar Bachmann

Präsident Geschäftsprüfungskommission

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- Ähnlich vorsichtig budgetiert wie in Vorjahren- KeineSteuernaufVorraterheben

- Steuerfussenkung um 3 Prozent ist vertretbar

- Feuerwehr:keinfusionsbedingterMehraufwandmehrund bereits O,9 Mio. Franken in Reserve für neues

Depot vorhanden.

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1 . Es werden folgende Steuern erhoben:

a) EineGemeindesteuervon108%dereinfachenSteuer

b) EineGrundsteuervonO,8%ovomamtlichenVerkehrswert der Grundstücke

c) EineFeuerwehrersatzabgabevon10%dereinfachen Steuer vom Einkommen, höchstensFr. 400.-

2. Das Budget 2016 sei zu genehmigen.

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