3 BERUFSWAHL Handwerk steigert die Abiturientenquote Mehr ... · brauchen auch die Besten f r F...

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3 BERUFSWAHL Samstag, 7. Juli 2018

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spannend. Bei KIENINGER kannjeder seine Fähigkeiten erfolg-reich einbringen.

Mit Freude vorankommenWährend der gesamten Ausbil-dungszeit steht jedem Auszubil-denden/Studenten ein fester An-sprechpartner zur Seite, der ihnbegleitet und unterstützt. Mo-dernste Technik und ein anspre-chendes Umfeld schaffen eine

besondere Atmosphäre, in der esFreude macht, zu arbeiten, zulernen und voranzukommen.

An Aufgaben wachsenIm Rahmen der Ausbildung ist esKIENINGER wichtig, dass dieAuszubildenden Verantwortungübernehmen, fester Bestandteildes Teams sind und Schritt fürSchritt an ihren Aufgaben wach-sen und sich weiterentwickeln.

Jedes Jahr starten jungeMenschen ein DualesStudium oder eine Be-rufsausbildung bei derKIENINGER Steuerbera-

tung, die mit vier Kanzleien inder Region verankert ist. Nebender Vermittlung von Wissen undWerten stehen auch die indivi-duellen Karrieremöglichkeitenim Fokus.

Herzliches MiteinanderOffenheit, gegenseitige Wert-schätzung und ein herzlichesMiteinander prägen die Unter-nehmenskultur von KIENIN-GER. Sich auf den anderen ver-lassen können, stets das „Etwasmehr“ im Blick haben und jedenTag sein Bestes geben - auf die-ser Grundeinstellung basiert dasErfolgskonzept von KIENIN-GER.

Stärken fördernWir sind davon überzeugt, dassjeder Mensch über individuelleStärken und Talente verfügt, diees zu fördern gilt. Eine interes-sante Mandantenstruktur, viel-fältige Aufgaben und die Begeg-nung sowie der Austausch mitMenschen, machen das Berufs-bild abwechslungsreich und

KIENINGER Steuerberatung Ein Duales Studium oder eine Ausbildung bei der KIENINGERSteuerberatung stehen für Vielfalt, Qualität und Erfolg.

Zahlreiche ChancenAls größte Steuerberatungsge-sellschaft in Ostwürttemberg er-möglicht KIENINGER jungenMenschen zahlreiche Chancenund vielversprechende Perspek-tiven, um ihre persönlichen undberuflichen Ziele zu erreichen.

Weitere Informationen unterwww.kieninger-stbg.de.

Selina Simitz absolviert bei KIENINGER eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten. Foto: KIENINGER

„Ein herzlichesMiteinander

prägt unsere Unter-nehmenskultur!“Elke Stoll-Weber,AnsprechpartnerinAusbildung/Personal

Handwerk genau richtig. Wirbrauchen auch die Besten fürFührungsaufgaben und Betriebs-übernahmen. Gerade hier sinddie Chancen für Abiturientengut“, so Dr. Tobias Mehlich,Hauptgeschäftsführer der Hand-werkskammer Ulm.

Erfolgreiche WerbungDie Nachwuchswerbung derHandwerkskammer setze hier anund gewinne die Zielgruppe mitzunehmendem Erfolg. „Das wie-derholte Ausbildungsplus bestä-tigt den Fortschritt für das Hand-werk“, betont Mehlich. „Wirwollen diesen Weg weiter gehenund noch mehr Jugendliche er-reichen. Wir verzeichnen in un-serem Kammergebiet derzeiteine Abiturientenquote von16,04 Prozent. Unser Ziel von 15Prozent Abi-Quote bis 2020 ha-ben wir damit jetzt schon über-troffen. Wir werden daran arbei-ten, diesen Anteil weiter zu stei-gern, denn die Perspektiven fürmanche Abiturienten können inder beruflichen Bildung größersein als mit einer akademischenAusbildung.“

Das Handwerk will bewusstdie Vorteile aufzeigen: hervorra-gende Perspektiven, gutes Ge-halt, berufliches Glück ab demersten Arbeitstag – und irgend-wann Übernahme und Führungeines eigenen Betriebs.

Für Abiturienten besteht zu-dem die Möglichkeit, bei gutenLeistungen die Ausbildungszeitzu verkürzen.

Ausbildungszahlen für den Ost-albkreis, Stand Ende Mai 2018:238 neue Lehrverträge. Abiturienten-quote: 15,13 Prozent. HWK Ulm

Handwerk steigert dieAbiturientenquoteHandwerkskammer Ulm Immer mehrAbiturienten entscheiden sich imKammergebiet für Handwerksberufe.

Mit einem Ausbildungs-plus von 2,1 Prozentverzeichnet dieHandwerkskammer

Ulm ein starkes Wachstum imHandwerk über alle Gewerkeund Zielgruppen hinweg in derFläche. Positiv fällt auf, dass im-mer mehr Abiturienten den Wegins Handwerk gehen. Mit 16,04Prozent Abiturientenquote istein Höchststand seit Erfassungerreicht. Noch im Jahr 2014 be-trug sie 6,9 Prozent im Gebietder Handwerkskammer Ulm.

„Wir sehen, dass viele Schüle-rinnen und Schüler nach demAbitur genug von trockenerTheorie haben. Wir gehen be-wusst in die Gymnasien und zei-gen, was bei uns geht. Wer seineIdeen in die Tat umsetzen undHand anlegen möchte, ist im

Immer mehr Abiturienten ent-scheiden sich für eine berufli-che Zukunft im Handwerk.

Foto: HWK/www.ahm-online.de

Redaktion Schwäbische Post

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