37 Aktive Mitglieder · 2019. 6. 20. · 1397 4878,25. 4 878,25 Stunden 20 € Lohn ----- ... 1...

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37 Aktive Mitglieder

2 Nicht Aktive Mitglieder

4 Altmitglieder

Eintritte: Austritte:

STRUGGL Jakob

WULZ Johann

Anzahl Einsatzarten Brandeinsätze Mann Std.

2 Brandeinsätze 10 48,5

1 Brandsicherheitswachdienste 5 10

Fakt

• 2 Einsätze mehr als 2012

Fazit • ≙ + 200%

0

0,5

1

1,5

2

2,5

3

3,5

4

4,5

Brandeinsatz Brandsicherheitswachdienst

Brandeinsatzarten

1 Brandeinsatz

in Italien

0

2

4

6

8

10

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

3

5

9 9

5

3

8

1

3

Vergleich Brandeinsätze 2005- 2013

Anzahl Einsatzarten Technische Einsätze Mann Std.

2 Bergung Kraftfahrzeuge / Sonstige Güter 11 26

5 Verkehrsunfall 65 85

12 Freimachen von Verkehrswegen 53 80

1 Erd- oder Felsrutsch / Lawinen 3 3

3 Hochwasser, Überschwemmung 16 42

3 Pumparbeit 42 132

4 Sturmschäden 32 54

Anzahl Einsatzarten Technische Einsätze Mann Std.

1 Notstromversorgung 2 4

1 Auslaufen von Mineralöl, Säuren, Laugen 8 20

1 Wespen, Hornissen, Bienen 2 3

8 Sonstiges 36 195

Fakt • 16 techn. Einsätze

mehr als 2012

Fazit • ≙ + 64%

702,5

Stunden

20 €

Lohn -----------

GESAMTEINSATZSTUNDEN: 702,5 Std.

Würde man alle 702,5 Std. Einsatzstunden mit einem Stundensatz von 20 € pro Stunde multiplizieren, so ergäbe das einen Betrag von 14 050€.

Diese wurden unentgeltlich für die Sicherheit der Bevölkerung geleistet.

0

2

4

6

8

10

12

14

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

2

5

1

12

4

1

3

1

3

1

8

Aufgliederung der Technischen Einsätze

1. Fahrzeugbergungen (2)

2. Verkehrsunfälle (5)

3. Auslaufen von Mineralöl (1)

4. Freimachen v Verkehrswegen (12)

5. Sturmschäden (4)

6. Erd- oder Felsrutsch (1)

7. Hochwasser, Überschwemmungen (3)

8. Notstromversorgung (1)

9. Pumparbeiten (3)

10.Wespen, Hornissen, Bienen (1)

11.Sonstiges (8)

Fortsetzung

Die Einsatzmeldung lautete:

„Schwerer Verkehrsunfall auf der B 92 im Bereich der Landesgrenze.

Kabine abgetrennt und Fahrer nicht auffindbar.“

Bei der Erkundung des Einsatzleiters wurde der Fahrer nicht sofort entdeckt, da er

unter Matratzen und Decken und teilweise im Schlamm lag. Weiters wurde

festgestellt, dass keine Betriebsstoffe ausgeronnen sind und dass die Ladung des

Silowagens aus Zement bestand.

Die Batterie konnte nicht abgeklemmt werden, weil der LKW auf der Seite lag.

Dies war auch nicht unbedingt erforderlich, da keine Betriebsstoffe ausgeflossen

waren und auch keine Airbags vorhanden waren.

Zuerst wurde die Fahrertür mittels Hydraulischem Rettungsgerät geöffnet, um eine

Versorgungsöffnung herzustellen.

Das Führerhaus war stark deformiert und dadurch wurde vorwiegend mit 2

hydraulischen Rettungszylinder gearbeitet und es waren alle 3 hydraulischen

Rettungsgeräte der Feuerwehren Lölling, Mühlen und Wieting im Einsatz.

Die Scheibe und Teile des Daches (aus Metall und Kunststoff) wurden entfernt und

in Zusammenarbeit mit dem Notfallsanitäter der verunfallte mittels Bergebrett

geborgen und für die weitere Versorgung dem Notarzt und den Sanitätern des RTW

Friesach übergeben.

Besonders schwierig gestalteten sich die Arbeiten durch den schlammigen und mit

Wasser gefüllten Böschungsfuß.

Eingesetzt waren die Feuerwehren Hüttenberg, Lölling, Mühlen, Wieting.

Die Zusammenarbeit unter den Einsatzkräften war hervorragend.

Resümee: Die hydraulischen Rettungsgeräte der Feuerwehren Mühlen und Wieting

sind mit einer „Single“ - Kupplung ausgestattet und dadurch sind diese Geräte mit

unseren Geräten (Zylinder, Schere, Spreizer) nicht mehr untereinander

austauschbar.

Bei diesem Einsatz wurden die hydraulischen Rettungsgeräte wieder an die

Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gebracht.

Unser hydraulisches Rettungsgerät ist 33 Jahre alt - da es den Anforderungen nicht

mehr entspringt, wäre es sehr dringend es gegen ein neues Gerät auszutauschen.

Entstandener Schaden 25 150€ 26,62%

Verhinderter Schaden 69 300€ 73,38%

Gegenüberstellung von entstandenen Schäden und verhinderten Schäden

3 Personen wurden gerettet

1 Person wurde verletzt

Mit dem KLFA und MZF wurden bei den Einsätzen 571 km zurückgelegt.

0

10

20

30

40

50

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

24

40

28

25

21 21

28

25

41

Vergleich von Technischen Einsätzen

2005 - 2013

644

58,5

Gegenüberstellung von technischen und Brand - Einsatzstunden

Technisch Brand

0

500

1000

2008 2009 2010 2011 2012 2013

932

688

378

710

485

644

Vergleich von Einsatzstunden 2008- 2013

Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So.

8

7

1

6

9

3

11

Einsätze nach Wochentagen

Montag bis Freitag 68,89%

Samstag 6,67 %

Sonntag 24,44 %

0

10

20

30

MO-FR SA SO

Einsätze Montag - Sonntag

0

100

200

300

400

500

MO-FR

407 St.

SA; 43 St.

SO

252,5 St.

Einsatzstunden Montag-Sonntag

2

3 3 3

6

7

5

6

0 0

6

3

Jän. Feb. Mär. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez.

Einsätze nach Monaten

Tätigkeiten Mann Stunden

Aufbringung finanzieller Mittel 42 214 1189

Ausbildung, Schulungen 19 59 211

Einsatzübungen 3 22 83

Sonstige Übungen 20 205 423,5

Sportliche Betätigungen 0 0 0

Technische Dienste 188 254 400,75

Teilnahme an Veranstaltungen 49 305 723,5

Verwaltungen 402 338 1847,5

723

1397 4878,25

4 878,25

Stunden

20 €

Lohn -----------

GESAMTJAHRESSTUNDEN: 4 878,25 Std.

Würde man alle 4878,25 Gesamtjahresstunden mit einem Stundensatz von 20 € pro Stunde multiplizieren, so ergäbe das einen unbezahlbaren Betrag von 97 565€.

0

500

1000

1500

2000

2500

1189

211 83

423,5

0

400,75

723,5

1847,5

702,5

Gliederung der Jahresstunden

1. Aufbringung von finanziellen Mittel

2. Ausbildung und Schulung

3. Einsatzübungen

4. Sonstige Übungen

5. Sportliche Tätigkeiten

6. Technische Dienste

7. Teilnahme an Veranstaltungen

8. Verwaltung

9. Einsätze

1 2 3 4 5 6 7 8 9

0

2000

4000

6000

8000

10000

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

7819 7501

6189

6710

6188 6003,5

9422,5

4878,25

Vergleich von Jahresstunden 2006- 2013

12 Übungen, Funkübungen, Technische Übungen, Brandübungen,

Atemschutzübungen

9 Übungen für die Bezirksleistungsbewerbe

1 Abschlussübung (Techn. Übung)

1 Abschnittsübung in Eberstein

1 Abschnittsatemschutzübung in Wieting

1 Bezirksübung im St. Veit an der Glan

1 Hydrantenkontrolle

2 Ausschusssitzungen

5 Abschnittssitzungen

5 Bezirkssitzungen

1 Bezirksfeuerwehrtag

1 Landesfeuerwehrtag in Velden

0 Workshops

1 Vollversammlung

5 Dorffestsitzungen

Besuch der Jahreshauptversammlungen in Hüttenberg,

Klein St. Paul, Knappenberg, Mühlen, St. Walburgen

Teilnahme an der Fronleichnams - Prozession

Hüttenberger Reiftanz

27. Löllinger Dorffest

17. Krampuskränzchen

Ausflug - Thema „Mittelalter“

15- 20 21- 30 31- 40 41- 50 51- 60 61- 65

6

10

6

8

5

2

Altersstruktur

Das Durchschnittsalter beträgt 36,55 Jahre

Atemschutzkurs Reiner Ernst

Einsatzleiterlehrgang Struggl Herbert jun.

Heben und Trennen Rohrer Markus

Modul „Gase“ Bischof Manfred

Modul „Ölwehr“ Rohrer Markus

Taktik – Seminar Bischof Manfred

Wärmebildkamera - Seminar Rohrer Alfred

Workshop für Kommandanten Bischof Manfred

Zugskommandantenlehrgang Struggl Herbert jun.

Ich bedanke mich bei den Kameraden für die aufgewendete Freizeit,

das sind insgesamt 15 Urlaubstage, die sie für die Kursbesuche aufbrachten.

0

5

10

15

20

2008 2009 2010 2011 2012 2013

19

16

12 12

10 9

Kursbesuche 2008- 2013

Unser derzeitiger Maschinenstand ist folgender: 1 KLF- A Mercedes Sprinter, Bj. 2002

1 MZF-A VW T5 Synchron, Bj. 2006

1 Katastrophenanhänger, Bj. 2006

1 Tragkraftspritze 12 Magirus, Bj. 2002

1 Tragkraftspritze RK 35, Bj. 1968

1 Schmutzwasserpumpe Mast, Bj. 2000

1 Tauchpumpe Nautilus 4/1, Bj. 2013

1 Restlossauger, Bj. 2010

1 Notstromaggregat 1,5 KVA, Bj. 1980

1 Notstromaggregat 11 KVA, Bj. 2002

1 Druckbelüfter, Bj. 1995

1 Hydraulisches Rettungsgerät Lukas,

Bj. 1980

2 Bezinmotorsägen, Bj. 1990 bzw. 2012

1 Trockenschrank, Bj. 2002

Unser derzeitiger Mannschaftstand ist folgender:

11 Maschinisten

17 Kraftfahrer

KLF- A Mercedes Sprinter, Baujahr 2002

Mit dem KLFA wurden im Jahr 2013 bei 50 Ausfahrten 864 km gefahren.

Das KLF-A wurde regelmäßig gewartet.

MZF VW T5 Synchron, Baujahr 2006

Mit dem MZF wurden im Jahr 2013 bei 64 Ausfahrten 1357 km

gefahren.

Das MZF wurde regelmäßig gewartet.

Alle Fahrzeuge und Maschinen wurden überprüft und gewartet.

Alle Sicherungsgeräte und Hilfsmittel (Rettungsleinen, Leitern,

Gurte, Erste Hilfe - Koffer usw.) werden regelmäßig bzw. 1 - mal

jährlich überprüft.

Bei dem Abschnittseisstockturnier erreichten wir den 2. und 15. Platz und bei

dem Eisstockturnier um den Marktmeister erreichten wir den 4. und 12. Platz.

Bei dem Eisstockturnier der Feuerwehren Lölling, Hüttenberg, Knappenberg

und Mühlen erreichten wir den 1.Platz.

Beim zweimaligen Kameradschafts - Eisstockturnier gegen die Feuerwehr

Knappenberg haben wir einmal verloren und einmal großartig gewonnen, aber

insgesamt war es ein Unentschieden.

Bei den Landesmeisterschaften - Eisstockturnier nahmen wir auch teil.

Beim Abschnittsschirennen fuhr Steiner Thomas die Tagesbestzeit und errang

den 1. Platz und wurde Abschnittsmeister.

Platzierungen in den anderen Klassen:

Lichtnegger Walter 2. Platz

Lichtnegger Sigried 3. Platz

Lichtnegger Anna 1.Platz

Steiner Jutta 2.Platz.

Im Jahr 2013 nahm die FF Lölling an allen 52 Funküberprüfungen teil.

Der Stand der Funker, welche die Funküberprüfung jeden Samstag durchführen

beträgt derzeit 12 Mann.

Dabei waren abwechselt alle Funkgeräte in Betrieb.

Unser derzeitiger Gerätestand ist folgender:

1 Motorsirene

1 Handyalarmierung

4 Sirenenrufempfänger

1 Fixfunkstation (Rüsthaus)

6 Handfunkgeräte

3 Handmikrofone

2 Fahrzeugfunkgeräte (KLFA, MZF)

2 Handlampen (KLF)

2 Handlampen (MZF)

3 Handscheinwerfer (Rüsthaus)

Die Handfunkgeräte und Lampen werden regelmäßig entladen und gewartet

Unser derzeitiger Gerätestand ist folgender:

3 Atemschutzgeräte

18 Atemschutzflaschen

15 Atemschutzmasken

1 Helmsprechgarnitur

3 Totmannwarner

1 Atemschutzüberwachungsgerät

1 Prüfkoffer

1 Wärmebildkamera

Unser derzeitiger Mannschaftsstand ist folgender:

13 Atemschutzträger, davon 3 Mann ohne gültige Untersuchung.

Die Atemschutzgeräte und Atemschutzmasken werden nach jedem Gebrauch mit dem

Prüfkoffer geprüft.

Die jährliche Geräteüberprüfung fand in St. Veit/ Glan statt und alle Geräte sind in Ordnung.

Während des Jahres haben wir mehrere Übungen absolviert, um auch anfallende

Einsätze erfolgreich erledigen zu können.

Atemschutzübungen 2013

19.07.2013 Technische Übung mit Benzinaustritt

27.09.2013 Waldbrandübung im Bereich Kläranlage

18.10.2013 Atemschutzabschnittsübung in Wieting

Einsätze 2013

12.06.2013 Wohnungsbrand in Kirchberg

Beförderungen, Ernennungen

Zum Oberverwalter Pirolt Christian

Ehrungen

20 Jahre Rohrer Markus

40 Jahre Schwinger Erwin

Ärmelstreifen

5 Jahre Amritzer Matthias

10 Jahre Struggl Herbert jun.

15 Jahre Satz Daniel

Struggl Herbert sen.

20 Jahre Rohrer Markus

35 Jahre Stark Bernhard sen.

40 Jahre Schwinger Erwin

45 Jahre Steiner Reinhard sen.

Funktionsabzeichen

Atemschutz Reiner Ernst

Vielen Dank für Eure geschätzte Aufmerksamkeit