8&% Weihnachten soll Rohbau stehen - DGS Management

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Montag, 19. September 2016Kassel

Tiefgarage mit 77 Stellplätzen,die bereits gebaut wurde. DasApartmenthaus wird auch miteinem loungeartigen Foyer,Gemeinschaftsräumen und ei-nem „Waschcafé“ ausgestattetsein.

Zudem wird neben derApartmentanlage eine Stationmit neun Elektrofahrzeugenentstehen, die von den Bewoh-nern geliehen werden kön-

kaum Selbstnutzer. 70 Pro-zent der Käufer kämen aus derRegion Kassel, der Rest vertei-le sich auf ganz Deutschland.

Die Vermietung und Ver-waltung der Wohnungen wirdspäter zentral über die Kasse-ler Hausverwaltung Heindrichlaufen. Die Mieten sollen beietwa 300 bis 330 Euro liegen.Zur Wohnanlage gehören einbegrünter Innenhof und eine

V O N B A S T I A N L U D W I G

KASSEL. Wo einst der histori-sche Reitstall stand, wächstseit Anfang des Jahres einegroße Apartmentanlage in dieHöhe. 15 Mio. Euro investiertder Kasseler Projektentwick-ler DGS in das Bauprojekt„Uni.Space“ an der Weserspit-ze, das im Oktober 2017 fertig-gestellt sein soll. Nach Anga-ben von DGS-GeschäftsführerMichael Kopeinigg stehen vonden 240 Apartments nur nochetwa zehn bis 15 zum Verkauf.

Die hohe Nachfrage nachden Eigentumsapartments er-klärt Kopeinigg mit dem gu-ten Standort der Wohnanlage.Er liege in unmittelbarer Nähezur Universität und zum Klini-kum. Sowohl für Studentenwie für berufstätige Singlesund Berufspendler seien dievoll möblierten Mikroapart-ments mit Größen zwischen22 und 36 Quadratmetern in-teressant.

Zu 99 Prozent handele essich bei den Käufern derApartments aber um Investo-ren, die ihre Wohnungen an-schließend vermieten wür-den, sagt Kopeinigg. Es gebe

Weihnachten soll Rohbau stehenWohnanlage mit 240 Apartments wird im Oktober 2017 bezogen – Fast alle Wohnungen bereits verkauft

nen. Ein Betreiber werde dafürnoch gesucht.

Bei dem weiteren Bauver-lauf sind Kopeinigg und Archi-tekt Achim Westermann opti-mistisch: Bis Weihnachtensoll der Rohbau stehen. Nächs-tes Jahr würde dann der In-nenausbau beginnen. Zur Ih-ringshäuser Straße hin wirdder Bau fünfgeschossig, imhinteren Teil dreigeschossig,

damit er sich der umliegendenBebauung anpasst.

Nachdem der einsturzge-fährdete historische Reitstall2010 abgerissen worden war,lag das Areal an der Ihrings-häuser Straße lange Zeit brach.Zunächst hatte ein andererProjektentwickler geplant, aufdem Areal eine Wohnanlagezu errichten. Diese Plänescheiterten aber. „Wir habendas Projekt dann Mitte 2015übernommen“, erklärt Kopei-nigg die Verzögerungen.

Große Baustelle: An der Weserspitze entsteht eine große Apartmentanlage mit 240 Wohnungen. Früher befand sich auf dem Areal an der Ihringshäuser Straße (links) derhistorische Reitstall. Unser 180-Grad-Bild entstand vom Kran aus. Foto: Ludwig

So soll die Apartmentwohnanlage aussehen: Eine Ansicht von der Ihringshäuser Straße aus. Rechtsim Bild der Abzweig in den Ostring. Illustration: Westermann Architekten/nh

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tungsrecht der Gemeinde seikeine ausreichende Rechts-grundlage für einen solchenEingriff.

V O N M A R T I N A H E I S E - T H O N I C K E

KASSEL. Für Wildtiere wie Ele-fanten, Affen, Großbären, Gi-raffen, Nashörner oder Fluss-pferde soll es in Kassel künftignicht mehr heißen „Manegefrei“. Das forderte vor gut ei-nem Jahr ein gemeinsamerAntrag von SPD und Grünenin der Stadtverordnetenver-sammlung.

Doch ein solches Wildtier-verbot ist nicht so einfach um-zusetzen, machte jetzt Ober-bürgermeister Bertram Hilgenauf Anfrage der Grünen imAusschuss für Recht, Sicher-heit, Integration und Gleich-stellung deutlich.

Dabei hatten die Grünenunter anderem nachgefragt,wann mit einem Wildtierver-bot in Kassel zu rechnen sei.Das hänge an der Entschei-dung des Bundesgesetzgebers,machte Hilgen klar. Eine Kom-mune könne ein solches Ver-bot nicht einfach ausspre-chen, schilderte er die derzei-tige Rechtsauffassung.

Dabei bezog sich Hilgen aufein Urteil des Verwaltungsge-richts Darmstadt vom Februar2013. Darin heißt es: „Mit demVerbot, Wildtiere mitzufüh-ren und auftreten zu lassen,

greift eine Gemeinde in dieFreiheit der Berufsausübungeines Zirkusunternehmensein.“ Auch das Selbstverwal-

Dickhäuter bleiben weiter erlaubtGeplantes Wildtierverbot in Zirkussen lässt sich bislang nicht umsetzen – Gerichtsurteil steht im Wege

erneut aufgefordert, ein Ver-bot bestimmter Wildtiere imZirkus zu erlassen. ÄhnlicheVorstöße waren jedoch bisher

mit Hinweis auf dieBerufsfreiheit nichterfolgreich.

Sollte der Gesetz-geber den Wün-schen der Länderdiesmal entspre-chen, werde ein sol-ches Wildtierverbotauch auf Stadtebeneumgesetzt, sagte Hil-gen. Auf der Basisdes geltendenRechts sei es jedochnicht möglich, demauch von der Kasse-ler Stadtverordne-tenversammlungformuliertenWunsch nachzu-kommen.

Sechs GastspieleIn den vergange-

nen fünf Jahren zwi-schen 2011 und2015 habe es in Kas-sel sechs Zirkusgast-spiele auf der Schwa-nenwiese gegeben,beantwortete Hilgeneine weitere Frageder Grünen.

Auf Initiative von Hessen,Rheinland-Pfalz und Thürin-gen hat der Bundesrat imFrühjahr die Bundesregierung

Dickhäuter sollen künftig nicht mehr in die Manege: Manche Zirkusse haben Tiere aus Schutzgründen bereitsaus dem Programm genommen. Dieses Foto entstand bei einem Gastspiel des Circus Krone 2008. Foto: Koch

WEHRETAL. Elf Personen sindin der Nacht zum Sonntag beieiner Brandserie in Hohenei-che, einem Ortsteil der Ge-meinde Wehretal im Werra-Meißner-Kreis, leicht verletztworden. Den Schaden schätztdie Polizei auf 100 000 Euro.

Um 1 Uhr wurde der ersteBrand gemeldet. Ein Holzun-terstand brannte, zerstörtwurden dabei beide dort un-tergestellten Autos und einPferdeanhänger. Auch die aufdem Dach installierte Fotovol-taikanlage wurde beschädigt.Das 57-jährige Eigentümer-ehepaar wurde mit dem Ver-dacht auf eine Rauchgasvergif-tung ins Krankenhaus ge-bracht.

Nur 20 Minuten späterbrannte es abermals: In einemKeller war Feuer ausgebrochen.Offenbar war Zeitungspapier,das zum Abdichten eines Keller-fensters diente, entzündet wor-den und in den Keller geweht.Auch hier wurde der 64-jährigeHausbewohner aufgrund einerRauchgasvergiftung ins Kran-kenhaus gebracht.

Innerhalb kürzester Zeitwurden weitere drei Feuer ge-meldet, bei denen acht weite-re Menschen Rauchgasvergif-tungen erlitten. Auch sie wur-den zur Behandlung ins Kran-kenhaus gebracht. (cow)

Elf Verletztebei Brandseriein Wehretal

Aus derNachbarschaft

HNA

KASSEL. Das Ensemble aushistorischem Weinberg undder Grimmwelt ist beim Deut-schen Städtebaupreis belobigtworden. Kassel ist damit einerder Preisträger unter insge-samt 123 eingereichten Pro-jekten. Die Deutsche Akade-mie für Städtebau und Landes-planung hat den Weinbergund die Grimmwelt in der Ka-tegorie „Deutscher Städtebau-preis“ ausgezeichnet.

Ausschlag für die Auszeich-nung gab zum einen die Park-landschaft am Weinberg, dieseit zehn Jahren schrittweisesaniert wird. Das Areal wurdewieder für die Kasseler geöff-net. Die gelungene Integrationdes 2015 neu gebauten Aus-stellungshauses in das Wein-bergensemble war ein weite-res Argument für die Preisju-ry. Stadtbaurat Christof Nolda(Grüne) nahm die Auszeich-nung in Hannover in Emp-fang. (bal)

Weinbergund Grimmweltausgezeichnet

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