8&% Weihnachten soll Rohbau stehen - DGS Management

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Falderbaumstr. 2, 34123 Kassel-Waldau Industriegebiet, Tel.: (05 61) 1 67 56 Die - Fr: 10 -18 Uhr, Sa: 10 -14 Uhr ALLES AUSSER GEWÖHN- LICH! www. einrichtung-speck.de www.design-comp.de Exclusiv 10% auf Ihr Lieblings- möbel! Am So. den 25. Sept. Verkauf von 13 - 18. Uhr AKTIONSWOCHE 19. - 25. 09.16 Montag, 19. September 2016 Kassel Tiefgarage mit 77 Stellplätzen, die bereits gebaut wurde. Das Apartmenthaus wird auch mit einem loungeartigen Foyer, Gemeinschaftsräumen und ei- nem „Waschcafé“ ausgestattet sein. Zudem wird neben der Apartmentanlage eine Station mit neun Elektrofahrzeugen entstehen, die von den Bewoh- nern geliehen werden kön- kaum Selbstnutzer. 70 Pro- zent der Käufer kämen aus der Region Kassel, der Rest vertei- le sich auf ganz Deutschland. Die Vermietung und Ver- waltung der Wohnungen wird später zentral über die Kasse- ler Hausverwaltung Heindrich laufen. Die Mieten sollen bei etwa 300 bis 330 Euro liegen. Zur Wohnanlage gehören ein begrünter Innenhof und eine V ON B ASTIAN L UDWIG KASSEL. Wo einst der histori- sche Reitstall stand, wächst seit Anfang des Jahres eine große Apartmentanlage in die Höhe. 15 Mio. Euro investiert der Kasseler Projektentwick- ler DGS in das Bauprojekt „Uni.Space“ an der Weserspit- ze, das im Oktober 2017 fertig- gestellt sein soll. Nach Anga- ben von DGS-Geschäftsführer Michael Kopeinigg stehen von den 240 Apartments nur noch etwa zehn bis 15 zum Verkauf. Die hohe Nachfrage nach den Eigentumsapartments er- klärt Kopeinigg mit dem gu- ten Standort der Wohnanlage. Er liege in unmittelbarer Nähe zur Universität und zum Klini- kum. Sowohl für Studenten wie für berufstätige Singles und Berufspendler seien die voll möblierten Mikroapart- ments mit Größen zwischen 22 und 36 Quadratmetern in- teressant. Zu 99 Prozent handele es sich bei den Käufern der Apartments aber um Investo- ren, die ihre Wohnungen an- schließend vermieten wür- den, sagt Kopeinigg. Es gebe Weihnachten soll Rohbau stehen Wohnanlage mit 240 Apartments wird im Oktober 2017 bezogen – Fast alle Wohnungen bereits verkauft nen. Ein Betreiber werde dafür noch gesucht. Bei dem weiteren Bauver- lauf sind Kopeinigg und Archi- tekt Achim Westermann opti- mistisch: Bis Weihnachten soll der Rohbau stehen. Nächs- tes Jahr würde dann der In- nenausbau beginnen. Zur Ih- ringshäuser Straße hin wird der Bau fünfgeschossig, im hinteren Teil dreigeschossig, damit er sich der umliegenden Bebauung anpasst. Nachdem der einsturzge- fährdete historische Reitstall 2010 abgerissen worden war, lag das Areal an der Ihrings- häuser Straße lange Zeit brach. Zunächst hatte ein anderer Projektentwickler geplant, auf dem Areal eine Wohnanlage zu errichten. Diese Pläne scheiterten aber. „Wir haben das Projekt dann Mitte 2015 übernommen“, erklärt Kopei- nigg die Verzögerungen. Große Baustelle: An der Weserspitze entsteht eine große Apartmentanlage mit 240 Wohnungen. Früher befand sich auf dem Areal an der Ihringshäuser Straße (links) der historische Reitstall. Unser 180-Grad-Bild entstand vom Kran aus. Foto: Ludwig So soll die Apartmentwohnanlage aussehen: Eine Ansicht von der Ihringshäuser Straße aus. Rechts im Bild der Abzweig in den Ostring. Illustration: Westermann Architekten/nh Weser- spitze Ostring Mittelring WESERTOR Ihringshäuser Straße Fuldatalstr. neue Studenten- apartments WESERTOR Dickhäuter bleiben weiter erlaubt WEHRETAL. Elf Personen sind in der Nacht zum Sonntag bei einer Brandserie in Hohenei- che, einem Ortsteil der Ge- meinde Wehretal im Werra- Meißner-Kreis, leicht verletzt worden. Den Schaden schätzt die Polizei auf 100 000 Euro. Um 1 Uhr wurde der erste Brand gemeldet. Ein Holzun- terstand brannte, zerstört wurden dabei beide dort un- tergestellten Autos und ein Pferdeanhänger. Auch die auf dem Dach installierte Fotovol- taikanlage wurde beschädigt. Das 57-jährige Eigentümer- ehepaar wurde mit dem Ver- dacht auf eine Rauchgasvergif- tung ins Krankenhaus ge- bracht. Nur 20 Minuten später brannte es abermals: In einem Keller war Feuer ausgebrochen. Offenbar war Zeitungspapier, das zum Abdichten eines Keller- fensters diente, entzündet wor- den und in den Keller geweht. Auch hier wurde der 64-jährige Hausbewohner aufgrund einer Rauchgasvergiftung ins Kran- kenhaus gebracht. Elf Verletzte bei Brandserie in Wehretal Aus der Nachbarschaft HNA Tipp des Tages heute von TIPP DES TAGES

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Falderbaumstr. 2, 34123 Kassel-WaldauIndustriegebiet, Tel.: (05 61) 1 67 56

Die - Fr: 10 -18 Uhr, Sa: 10 -14 Uhr

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Verkauf von 13 - 18. UhrAKTIONSWOCHE 19. - 25. 09.16

Montag, 19. September 2016Kassel

Tiefgarage mit 77 Stellplätzen,die bereits gebaut wurde. DasApartmenthaus wird auch miteinem loungeartigen Foyer,Gemeinschaftsräumen und ei-nem „Waschcafé“ ausgestattetsein.

Zudem wird neben derApartmentanlage eine Stationmit neun Elektrofahrzeugenentstehen, die von den Bewoh-nern geliehen werden kön-

kaum Selbstnutzer. 70 Pro-zent der Käufer kämen aus derRegion Kassel, der Rest vertei-le sich auf ganz Deutschland.

Die Vermietung und Ver-waltung der Wohnungen wirdspäter zentral über die Kasse-ler Hausverwaltung Heindrichlaufen. Die Mieten sollen beietwa 300 bis 330 Euro liegen.Zur Wohnanlage gehören einbegrünter Innenhof und eine

V O N B A S T I A N L U D W I G

KASSEL. Wo einst der histori-sche Reitstall stand, wächstseit Anfang des Jahres einegroße Apartmentanlage in dieHöhe. 15 Mio. Euro investiertder Kasseler Projektentwick-ler DGS in das Bauprojekt„Uni.Space“ an der Weserspit-ze, das im Oktober 2017 fertig-gestellt sein soll. Nach Anga-ben von DGS-GeschäftsführerMichael Kopeinigg stehen vonden 240 Apartments nur nochetwa zehn bis 15 zum Verkauf.

Die hohe Nachfrage nachden Eigentumsapartments er-klärt Kopeinigg mit dem gu-ten Standort der Wohnanlage.Er liege in unmittelbarer Nähezur Universität und zum Klini-kum. Sowohl für Studentenwie für berufstätige Singlesund Berufspendler seien dievoll möblierten Mikroapart-ments mit Größen zwischen22 und 36 Quadratmetern in-teressant.

Zu 99 Prozent handele essich bei den Käufern derApartments aber um Investo-ren, die ihre Wohnungen an-schließend vermieten wür-den, sagt Kopeinigg. Es gebe

Weihnachten soll Rohbau stehenWohnanlage mit 240 Apartments wird im Oktober 2017 bezogen – Fast alle Wohnungen bereits verkauft

nen. Ein Betreiber werde dafürnoch gesucht.

Bei dem weiteren Bauver-lauf sind Kopeinigg und Archi-tekt Achim Westermann opti-mistisch: Bis Weihnachtensoll der Rohbau stehen. Nächs-tes Jahr würde dann der In-nenausbau beginnen. Zur Ih-ringshäuser Straße hin wirdder Bau fünfgeschossig, imhinteren Teil dreigeschossig,

damit er sich der umliegendenBebauung anpasst.

Nachdem der einsturzge-fährdete historische Reitstall2010 abgerissen worden war,lag das Areal an der Ihrings-häuser Straße lange Zeit brach.Zunächst hatte ein andererProjektentwickler geplant, aufdem Areal eine Wohnanlagezu errichten. Diese Plänescheiterten aber. „Wir habendas Projekt dann Mitte 2015übernommen“, erklärt Kopei-nigg die Verzögerungen.

Große Baustelle: An der Weserspitze entsteht eine große Apartmentanlage mit 240 Wohnungen. Früher befand sich auf dem Areal an der Ihringshäuser Straße (links) derhistorische Reitstall. Unser 180-Grad-Bild entstand vom Kran aus. Foto: Ludwig

So soll die Apartmentwohnanlage aussehen: Eine Ansicht von der Ihringshäuser Straße aus. Rechtsim Bild der Abzweig in den Ostring. Illustration: Westermann Architekten/nh

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tungsrecht der Gemeinde seikeine ausreichende Rechts-grundlage für einen solchenEingriff.

V O N M A R T I N A H E I S E - T H O N I C K E

KASSEL. Für Wildtiere wie Ele-fanten, Affen, Großbären, Gi-raffen, Nashörner oder Fluss-pferde soll es in Kassel künftignicht mehr heißen „Manegefrei“. Das forderte vor gut ei-nem Jahr ein gemeinsamerAntrag von SPD und Grünenin der Stadtverordnetenver-sammlung.

Doch ein solches Wildtier-verbot ist nicht so einfach um-zusetzen, machte jetzt Ober-bürgermeister Bertram Hilgenauf Anfrage der Grünen imAusschuss für Recht, Sicher-heit, Integration und Gleich-stellung deutlich.

Dabei hatten die Grünenunter anderem nachgefragt,wann mit einem Wildtierver-bot in Kassel zu rechnen sei.Das hänge an der Entschei-dung des Bundesgesetzgebers,machte Hilgen klar. Eine Kom-mune könne ein solches Ver-bot nicht einfach ausspre-chen, schilderte er die derzei-tige Rechtsauffassung.

Dabei bezog sich Hilgen aufein Urteil des Verwaltungsge-richts Darmstadt vom Februar2013. Darin heißt es: „Mit demVerbot, Wildtiere mitzufüh-ren und auftreten zu lassen,

greift eine Gemeinde in dieFreiheit der Berufsausübungeines Zirkusunternehmensein.“ Auch das Selbstverwal-

Dickhäuter bleiben weiter erlaubtGeplantes Wildtierverbot in Zirkussen lässt sich bislang nicht umsetzen – Gerichtsurteil steht im Wege

erneut aufgefordert, ein Ver-bot bestimmter Wildtiere imZirkus zu erlassen. ÄhnlicheVorstöße waren jedoch bisher

mit Hinweis auf dieBerufsfreiheit nichterfolgreich.

Sollte der Gesetz-geber den Wün-schen der Länderdiesmal entspre-chen, werde ein sol-ches Wildtierverbotauch auf Stadtebeneumgesetzt, sagte Hil-gen. Auf der Basisdes geltendenRechts sei es jedochnicht möglich, demauch von der Kasse-ler Stadtverordne-tenversammlungformuliertenWunsch nachzu-kommen.

Sechs GastspieleIn den vergange-

nen fünf Jahren zwi-schen 2011 und2015 habe es in Kas-sel sechs Zirkusgast-spiele auf der Schwa-nenwiese gegeben,beantwortete Hilgeneine weitere Frageder Grünen.

Auf Initiative von Hessen,Rheinland-Pfalz und Thürin-gen hat der Bundesrat imFrühjahr die Bundesregierung

Dickhäuter sollen künftig nicht mehr in die Manege: Manche Zirkusse haben Tiere aus Schutzgründen bereitsaus dem Programm genommen. Dieses Foto entstand bei einem Gastspiel des Circus Krone 2008. Foto: Koch

WEHRETAL. Elf Personen sindin der Nacht zum Sonntag beieiner Brandserie in Hohenei-che, einem Ortsteil der Ge-meinde Wehretal im Werra-Meißner-Kreis, leicht verletztworden. Den Schaden schätztdie Polizei auf 100 000 Euro.

Um 1 Uhr wurde der ersteBrand gemeldet. Ein Holzun-terstand brannte, zerstörtwurden dabei beide dort un-tergestellten Autos und einPferdeanhänger. Auch die aufdem Dach installierte Fotovol-taikanlage wurde beschädigt.Das 57-jährige Eigentümer-ehepaar wurde mit dem Ver-dacht auf eine Rauchgasvergif-tung ins Krankenhaus ge-bracht.

Nur 20 Minuten späterbrannte es abermals: In einemKeller war Feuer ausgebrochen.Offenbar war Zeitungspapier,das zum Abdichten eines Keller-fensters diente, entzündet wor-den und in den Keller geweht.Auch hier wurde der 64-jährigeHausbewohner aufgrund einerRauchgasvergiftung ins Kran-kenhaus gebracht.

Innerhalb kürzester Zeitwurden weitere drei Feuer ge-meldet, bei denen acht weite-re Menschen Rauchgasvergif-tungen erlitten. Auch sie wur-den zur Behandlung ins Kran-kenhaus gebracht. (cow)

Elf Verletztebei Brandseriein Wehretal

Aus derNachbarschaft

HNA

KASSEL. Das Ensemble aushistorischem Weinberg undder Grimmwelt ist beim Deut-schen Städtebaupreis belobigtworden. Kassel ist damit einerder Preisträger unter insge-samt 123 eingereichten Pro-jekten. Die Deutsche Akade-mie für Städtebau und Landes-planung hat den Weinbergund die Grimmwelt in der Ka-tegorie „Deutscher Städtebau-preis“ ausgezeichnet.

Ausschlag für die Auszeich-nung gab zum einen die Park-landschaft am Weinberg, dieseit zehn Jahren schrittweisesaniert wird. Das Areal wurdewieder für die Kasseler geöff-net. Die gelungene Integrationdes 2015 neu gebauten Aus-stellungshauses in das Wein-bergensemble war ein weite-res Argument für die Preisju-ry. Stadtbaurat Christof Nolda(Grüne) nahm die Auszeich-nung in Hannover in Emp-fang. (bal)

Weinbergund Grimmweltausgezeichnet

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