Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter...

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Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme

Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich

E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

Lernziele

Einführung

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E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

Wiederholung EB1

Weiterführung in EB2

Interactive eBusiness

Einführung

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Wiederholung EB1 (1) – Online-Services

Einführung

Online-Services

Online-Services

Online EnergyOnline Energy

Online NewsOnline News

Online-EntertainmentOnline-Entertainment

Online-Travel-ServiceOnline-Travel-Service

Online-ArtOnline-Art

Selling BrainpowerSelling Brainpower

eLearningeLearning

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Wiederholung EB1 (3) - xDSL

Einführung

Beispiel: ADSL

Digital Subscriber Line, Einführung Juli 1999• Übertragung digitaler Signale auf herkömmlichen Kupferleitungen• verschiedene Nutzungsarten/Trägerverfahren der Leitungen, auf denen paket-

oder zeilenorientierte Protokolle aufgesetzt werden

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Wiederholung EB1 (4) – Protokolle

Einführung

DoD – Modell

Protokolle OSI – Modell

Anwendung (virt. Terminal)

Telnet

(Email) SMTP FTP

(WWW)

HTTP

Anwendung

Darstellung

Sitzung

Transport

TCP UDP

Transport

Internet

ARP IP ICMP

Vermittlung

Physikalische Schicht

(Host- to-Host)LAN ( Ethernet, Tokenring), Funknetze, ISDN, ATM

Sicherung

Bit-Übertragung

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Wiederholung EB1 (5) - WAP

Einführung

WAP - Hauptausgaben

• Protokoll zur drahtlosen Übertragung von Daten

• baut auf bisherigen WWW- Standards auf

• WAP-User-Agent (Webbrowser) im Terminal (Handy)

• Standard Naming Model (Internetadressen zum Aufruf von Webseiten)

WWW- Model WAP- Model

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Wiederholung EB1 (6) – Sicherheitskonzepte

Einführung

Sic

herh

eits

konz

epte

Identifikation

Authentifikation

Autorisation

Zugangskontrolle

Vertrauenswürdigkeit

Datenintegrität

Nichtabstreitbarkeit

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Wiederholung EB1 (7) - ePayment

Einführung

Allg

em

ein

e A

nfo

rderu

ng

en

Überschaubarkeit, leichte Bedienung

Breite Anwendbarkeit

Teilbarkeit

unbegrenzte Haltbarkeit, Fälschungssicherheit

Anonymität, Rückverfolgbarkeit

Geringe Transaktionskosten

Online- Überprüfbarkeit

Vertraulichkeit, Integrität, Autorisierung,Authentifizierung,Nicht-Abstreitbarkeit

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Wiederholung EB1 (8) - Zahlungssysteme

Einführung

Zah

lungsm

itte

l

Wertcoupons(Millicent)

Elektronisches Geld(eCash,Cybercoin, Geldkarte)

Elektronische Überweisungen(HBCI, CheckFree)

Elektronische Schecks(Netcheque, Netbill)

Smartcards (Mondex, Telefonkarten, Uni-Card)

Kreditkarten (Bankkarten, Brokat, Cybercrash)

Herkömmliche Zahlungssysteme Moderne Zahlungssysteme

Lastschrift

Nachname

Rechnung

Nachteile

• geringe Eignung für Klein- und Kleinstbeträge (Micropayments)

• mangelhafte Sicherheit

• zeitliche Verzögerung

• Wechsel des Mediums

• Transaktionskosten sind im Verhältnis zum Preis zu hoch

• nicht zur Verhinderung des elektronischen Missbrauchs konzipiert

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Wiederholung EB1 (9) - Boxalino

Einführung

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Weiterführung EB2 (1) – Virtual Community

Einführung

WebsiteE-Mail

Unternehmen

KundenMitarbeiter

Traditionelles Internet Virtual Community

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Weiterführung EB2 (2) - Marktplätze

Einführung

Quelle: Schneider, Dirk, Schnetkamp, Gerd, E-Markets:B-to-B-Strategien im Electronic Commerce, 2000, S. 99

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Weiterführung EB2 (3) - eProcurement

Einführung

Quelle:Alcatel

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Weiterführung EB2 (4)

Einführung

Infomationsfluss (Ist)

Infomationsfluss (Soll)

Quelle:ETIM Deutschland e.V.

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Weiterführung EB2 (6) - Biztalk

Einführung

AuftragsbearbeitungAuftragsbearbeitung

z.B. Oracle DBz.B. Oracle DBz.B. SAP R/3z.B. SAP R/3

XMLXMLXMLXMLService Service

InterfaceInterface

Browser Browser

Anwendungen (Clients)Anwendungen (Clients)

XML MessageXML MessageXMLXML

DocumentDocument

XML MessageXML MessageXMLXML

DocumentDocument

AnderesAnderesUnternehmenUnternehmen

XMLXMLXMLXML

RepositoryRepository für Schematafür Schemata

www.biztalk.orgwww.biztalk.org

XMLXMLXMLXMLSchemaSchema

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Weiterführung EB2 (5) - Integration

Einführung

Word(RTF)

BIZTALKXML

xTention

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Einführung

IeB - Klassen von Anwendungssystemen

• Datenbankbasierte Host-Applikationen mit 3270 Terminas und Formulargeneratoren

• Vertikale Systeme (CAD-Systeme, PPS-Systeme, Bürokommunikationssysteme etc.)

• Prozessintegrierende Lösungen (Auftragsbearbeitung, EDM-Systeme, Geschäftsprozessmanagementsysteme)

• Organisationsübergreifende Prozessintegration (B-to -A/B/C)

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Einführung

IeB - Entwicklungsstufen (1)

Webpages basiertes Konzept:

• Wiederbelebung der hostzentrierten IBM 3270 Terminalarchitektur

• geringe Benutzerinteraktivität

• geringe Prozessintegrationstiefe

• proprietäre Austauschformate

• schlechte Erweiterbarkeit/Wartbarkeit

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Einführung

IeB - Entwicklungsstufen (2)

Systeme der 2. Generation:

• Herausbildung von Anwendungsschwerpunkten

• Shop-, Procurement-CRM-Systeme

• eng umrissene Klassifikations-, Katalog- und Prozessmodelle (Eclass, BMECat, Open Trans etc.)

• Web Content Management Systeme

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Einführung

IeB - Entwicklungsstufen (3)

• Herausbildung von Rollenkonzepten und Klassen von Programmierwerkzeugen

• Systemprogrammierer entwickelt neue Komponenten in JAVA

• Applikationsentwickler arbeitet mit graphischen,formularbasierten Entwicklungsumgebungen

• Webdesigner benutzt graphisch-interaktive Editoren (Front Page...)

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Einführung

IeB – Werkzeuge der 2. Generation

1. Der Client schickt via Browser eine Anfrage ins Internet.

2. Das Internet leitet diese zum Web-Server weiter.

3. Der Web-Server leitet die Anfrage wiederum an den BOXALINO Server weiter.

4. Die core-engine verteilt Eingabe-Werte (Formularwerte, Parameter des Hyperlinks) an die Boxen und liest dann die HTML-Seite, welche zurückgegeben werden soll.

5. Die core-engine kombiniert mit Hilfe der Boxen die Vorlage mit Datenbank-Werten und gibt die Resultatseite an den Web-Server zurück.

6. Dieser gibt die Seite via Internet weiter.

7. Der Client erhält die neue Seite.

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Einführung

IeB – Komponentenarchitektur von Boxalino

• Boxes sind Java-Klassen

• mehrere Instanzen der gleichen Box in verschiedene Slots ´einsteckbar´

• Beispiel: eine Login-Box für Mitarbeiter, eine für Kunden

• typische Variable (zur Verwendung in HTML)

{=SlotName_AttributName} oder {=SlotName_KlassenName_AttributName}

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Einführung

IeB – grafische formularbasierte Entwicklungsumgebung

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Einführung

IeB – Nutzerinterface des Shops

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Einführung

IeB – Use Case

XML-Daten

Doc-Files

Boxalino

DB

Produktdaten per Push-Technologie in die Datenbank geschrieben

z.B. xTention (Zerlegung in XML +

Einbindung in Struktur)

Struktur-daten

holen der Produktzusatzinformationenbei Generierung der Webseite durch den Server

XML-Files

Händler

Produktdaten und Beschreibung in XML Trennung der Infos

Pro

duktd

ate

n

Meta

date

n

Produktdaten undBeschreibungsdaten als Worddokument

z.B. Biztalk-Server – besitzt DTD‘s der Händler, Mapping der DTD‘s nach Boxalino

Produktdaten in XML

Metadatenverwaltung

XM

L/D

OC

Interaktions/ProzessManager

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Einführung

IeB – Entwicklungsstufen (4)

Systeme der 3. Generation:

Hoch interaktive eBusiness Systeme

• Hohe Benutzerinteraktivität (Multimodal, Multimedial, Multichannel)

• Personalisierung und Profilbildung (Benutzer, Contents, Services)

• Kooperative Interaktionstechniken (Mensch-Mensch, Mensch-Agent)

• breite und zustandsgesteuerte Prozessintegration

• explizite Dialog-, Aufgaben und Kooperationsmodelle

• explizite Contentmodelle und Wissensmanagement (Produktmodelle, TopicMaps, Sachmerkmalsleisten etc.)

• komplexe Service Providing Modelle (ASP-Support, Service Portale...)

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Einführung

IeB – technische Anwendungsfelder

• Mobile Commerce Applikationen

• Kundenmanagement / Kundenservices

• Dienstleistungsportale

• Supply Chain Management / Procurement

• Wissensmanagement / Contentmanagement

• Kooperatives Problemlösen

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Einführung

Produktmodelle

Face-to-face

Internet

Transaktions-verfahren

Zahlungsfunktion

ArchivierungSchriftform

Kiosk

Call Center

Prozess A

Prozess B

Prozess C

Kunde Frontoffice(“Service/Kunden-

schnittstelle“)

BackofficeMiddleofficeProdukt-definition

Produkt-modell

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Einführung

IeB – Anforderungen an Werkzeugumgebungen (1)

• offener Application Server als Ablaufumgebung für Komponenten

• Interaktionsmanager (Ruleengine, Modell-verarbeitung) mit Mehrwertinteraktionsservices:

– Personalisierung/Profilierung

– Agenten-, Kooperationsunterstützung

• Präsentationsmanager

– Support von NT/GUI, HTML, WML- Voice-XML etc., Unified Messaging

– immersive Umgebungen, 3D-Visualisierungen

– dynamisch graphische Visualisierungen (Semantische Lupen etc.)

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Einführung

IeB – Anforderungen an Werkzeugumgebungen (2)

• Prozessmanager

– Integration unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse (z.B. BizTalk)

– Modellierung, Simulation, Mapping

– Transaktionssicherheit, Security

• Contentmanager

– Definition/Verwaltung von Metamodellen

– Zugriff auf verteilte Contents

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Einführung

IeB – Architekturmodell I-Qube Tool

Business-software

TechnischeSoftware

SoftwareTools

Prozess-Manager

Interaktions-Manager

Mehrwert-interaktionsdienste

API zu C, C++, Cobol, APL, Legacy Kommunikation (LU 6.2), ODBC, JDBC

Legacy 1 Legacy 2

Content-Manager

xTention

ConceptComposer

KnowledgeMiner

Präsentations-Manager

NT/GUIHTML Voice XML WAP/WML

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Einführung

IeB – Entwicklungsvorhaben I-Qube Tool(Innovation, Interaction, Integration) (1)

• Kooperative Entwicklung von mehreren Partnern

– Universität Leipzig Abt. AIS/ASP

– Fraunhofer IAO

– ISA, ISA Tools, GSM, TextTech

– Technologiepartner: Infoman, USU, Object Consultants

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Einführung

IeB – Entwicklungsvorhaben I-Qube Tool (2)

• Integration mit F&E Vorhaben (Multiprojektmanagement)

– INVITE

– CASET

– PIVAP

– Innovationskern West-Sachsen (beantragt)

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Einführung

IeB – Entwicklungsvorhaben I-Qube Tool (3)

• Basiswerkzeuge

– Dialog Manager

– Boxalino

– xTention

– BizTalk

• Concept Composer / Knowledge Miner

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E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

Einführung

IeB – Entwicklungsvorhaben I-Qube Tool (4)

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme

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E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

Einführung

IeB – Entwicklungsvorhaben I-Qube Tool (5)

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme

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E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

Einführung

IeB – Entwicklungsvorhaben I-Qube Tool (6)

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E-Business 2E-Business 2E-Business 2E-Business 2

Einführung

Quellen

• Vortrag LIV-Tagung Leipzig, Prof.Fähnrich

• Vorlesung eBusiness 1 (SS2001)

• IAO Forum eletronische Märkte/Serviceportale (2000)