Achtung, Baustelle! Travemünder Woche: Stadt€¦ · Redaktion Chefredakteur:Manfred von Thien...

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RedaktionChefredakteur: Manfred von ThienStellvertreter des Chefredakteurs: Christian LongardtStellv. Chefredakteure: Gerald Goetsch, Uwe NesemannChefs vom Dienst: Andreas Heß, Lars FetköterChefkorrespondent: Curd TönnemannLeitender Redakteur: Michael BergerVerantwortliche Redakteure: Lars Fetköter (Nord/Wirtschaft);Helge von Schwartz (Lübeck); Michael Berger, Jürgen Feldhoff(Kultur/ Zeitgeschehen); Jürgen Rönnau (Sport); Wolfgang Maxwitat(Foto); Timon Ruge (Online).Korrespondenten: Gerhard Krüger (Wirtschaft); Torsten Teichmann(Wirtschaft/Häfen); Wolfram Hammer (Kiel). GeschäftsführendeRedakteurin: Martina Janke-Hansen.

Redaktions-Service Gesellschaft (RSG)Leitung: Manfred von Thien, Gerald Goetsch (Stellv.); Chefs vomDienst/Politik: Dr. Wilfried Schwanholz (Leiter Newsdesk), Dr. NicoleSuhl u. Rainer Stephan (Stellv.), Jens Burmeister, Dr. Reiner Richter(Technik), Sven Levermann (Magazine), Jörg Schiffmann (Produktion);Seite 3: Uwe Nesemann; Weltspiegel: Schabnam Tafazoli; Magazin:Michael Meyer; Sonderaufgaben/Autorin: Marion Hahnfeldt;Geschäftsführender Redakteur (Service): Wolfgang Schierenbeck;Korrespondenten: Michael Wittler (Politik); Arnold Petersen,Dr. Reinhard Zweigler (Berlin).

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Die Stadt beseitigt Winter-schäden: Neue Asphaltde-cken erhalten die Hanse-straße von Zob bis Kim-bernweg (halbseitigeSperrung), die Wels-bachstraße, Bei derGasanstalt, An der Untertrave von Hols-tenstraße bis Kanalstraße (teilweise halb-seitige Sperrung). Die Arbeiten sollen je-weils bis zum 29. Oktober andauern. DerPalinger Weg ist heute zwischen derMecklenburger Straße bis zum Bardowie-ker Weg vollgesperrt. Eine neue Asphalt-decke erhält auch die Wesloer Landstra-ße (B 104) zwischen Wesloer Weg und derEinmündung nach Mecklenburg. Vonheute, 20 Uhr, bis Sonntag, 10. Oktober,17 Uhr regelt die Baustellenampel denVerkehr.

Die weiteren Baustellen:Innenstadt: Klingenberg (Straßenbauar-beiten, Leitungsverlegungen), Einen-gung Gehweg und Fahrbahn.Schmiedestraße (Leitungsverlegung),halbseitige Fahrbahnsperrung, Einen-gung Gehweg.St. Jürgen: Fahlenkampsweg (Verlegenvon Entwässerungsleitungen), Fahrbahnverschwenkt, halbseitig gesperrt.Dorfstraße (Straßenbauarbeiten), Einen-gung Fahrbahn.St. Gertrud: Kottwitzstraße zwischen Bü-lowstraße und Loignystraße (Verlegungvon Entwässerungsleitungen), ab-schnittsweise Vollsperrung.St. Lorenz Nord: Posener Straße zwi-schen Oderstraße und Josephinenstraße(Leitungsverlegung), Sperrung Radwegund Gehweg, halbseitige Fahrbahnsper-rung.Moisling: August-Bebel-Straße zwischenStecknitzstraße und Dorfteich (Verle-gung von Gas- und Wasserleitungen),Fahrbahneinengungen.Niendorfer Hauptstraße (Leitungsverle-gung), halbseitige Fahrbahnsperrung,Ampelregelung.

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VON SEBASTIAN PREYUND KAI DORDOWSKY

Die Kritik der Macher derTravemünder Woche ist ein-deutig: Sollten die vorlie-genden Pläne der Water-front umgesetzt und dasLeuchtenfeld zu einemPark umgestaltet werden,wird es keine großen Segel-veranstaltungen im Ostsee-bad mehr geben. Ein Vor-wurf, den Verwaltung undPolitik nicht einfach so hin-nehmen wollen.

Bausenator Franz-PeterBoden (SPD) zeigt sichüberrascht von den Aussa-

gen aus den Reihen des Lü-becker Yacht Clubs. „Wirsind doch im Dialog. Es hatauch gemeinsame Gesprä-che mit dem LYC-Vor-stand, Investor Sven Holle-sen und der Bauverwal-tung gegeben“, so Boden.Darin seien alle Belangedes LYC angesprochen wor-den. Die Bedeutung derTra-vemünder Woche stehe au-ßer Frage. Auch der Inves-tor von Priwall-Waterfrontwolle mit Sicherheit in Zu-kunft nicht auf das Veran-staltungshighlight Trave-münder Woche verzichten.Boden: „Entsprechend

wird nach Lösungen ge-sucht.“

Sportsenatorin AnnetteBorns (SPD) findet die Kri-tik ebenfalls nicht ganz be-rechtigt. „Der BereichSchule und Sport wird indie Planungen miteinbezo-gen. Er macht sich auchrichtig stark für die Belan-ge der Segler“, weiß Borns.Dass am Ende vielleichtnicht alle Wünsche eins zueins berücksichtigt wer-den, sei aber auch selbstver-ständlich. „Es gab sehr vie-le und auch gute Gesprächemit den Seglern. Wir kom-men gut miteinander aus“,

berichtet Borns, die die Kri-tik zum jetzigen Zeitpunktnicht so ganz nachvollzie-hen kann. „Die Planungensind gar nicht abgeschlos-sen. Da steckt noch so vielDynamik drin.“

Travemündes CDU-Frontmann Klaus Petersenist der Meinung, dass dieWarnungen der TW-Orga-nisatoren durchaus ernstgenommen werden müs-sen. „Diese Segelveranstal-tungen sind so wichtig fürTravemünde, dass man die-se Belange auf alle Fälle be-rücksichtigen und die Ver-antwortlichen stärker inPlanungen miteinbindenmüsste“, so Petersen. Tho-mas Misch (BfL) fordert,dass das Segelereignis fürdie nächsten Jahrzehnte ge-sichert werden müsse. EinVerzicht auf Priwall-Water-front sei aber unverhältnis-mäßig. Misch: „Da über-nachten ein paar Leute fürein paar Tage während derTravemünder Woche.“ An-ders sehe es bei der Bebau-ung des Leuchtenfelds aus.„Wir müssen aufpassen,dass das Leuchtenfeldnicht in einen Landschafts-park umgewandelt wird“,so der BfL-Politiker. Diese

Fläche würde den Seglernwirklich fehlen.

Lübecks SPD-Fraktions-chef Peter Reinhardt ist in-des etwas überrascht vondem kritischen Auftretender Veranstalter. „Es gibtdoch schon lange auf Ver-waltungsebene eine Ar-beitsgruppe zur Verbesse-rung der Travemünder Wo-che. Wenn solche Dingedort nicht besprochen wer-den, dann braucht man die-se Arbeitsgruppe auchnicht“, so Reinhardt.

Sven Hollesen, der die200-Millionen-Ferienanla-ge auf dem Priwall baut,hält die Bedenken der Seg-ler für übertrieben. „Eswird Veränderungen ge-ben, aber wir tun alles da-für, dass es die Travemün-der Woche weiter gibt.“Für junge Segler könntenauch nach dem Umbau Flä-chen zur Verfügung ge-stellt werden. Die Betrei-ber der Ferienanlage könn-ten das Segelereignis sogarin ihre Reisekataloge auf-nehmen. Hollesen plantseit vier Jahr die Water-front-Anlage. Im Novem-ber erwartet er den Be-schluss der Stadt zum Flä-chennutzungsplan.

Lübe¬er Nachrichten

Klaus Petersen: „Die Trave-münder Woche ist enormwichtig.“ Fotos: MAXWITAT, NEELSEN

Knapp 6700 Aktionen in190 Ländern – am Sonntagwird wieder auf dem ge-samten Globus für die Ret-tung des Weltklimas mobi-lisiert. „Das Datum10/10/10 ist einfach eineSteilvorlage dazu, und dieZeit läuft uns davon“, sagtFrank Dehnhard vom Lü-becker Energietisch.„Denn nach wie vor ge-langt Tag für Tag viel zuviel Kohlendioxid welt-weit in die Atmosphäre.Statt wie empfohlen 350Teilchen pro Million, ppmalso, sind es derzeit fast390 ppm pro Tag.“ Umwachzurütteln, lädt dasTeam der Energieexpertenab 14.30 Uhr in das Kom-munale Kino (KoKi), Meng-straße 35, ein. Um 15 Uhrwird dort der Dokumentar-film „The age of stupid –warum tun wir nichts?“ ge-zeigt, Eintritt fünf Euro.„Er spielt in der Zukunftund beleuchtet rückbli-ckend den alltäglichenWahnsinn unserer Zeit“,so Dehnhard.

Sechs wahre Geschich-

ten geben eine erschüttern-de Antwort darauf, wiesich mit dem Klimawandeldas Leben auf der Erde ver-ändert, und hinterfragenden psychologischen Nähr-boden, auf dem heute kli-marelevante Entscheidun-gen in der Politik gefälltwerden. Die Botschaft derRegisseurin Franny Arm-strong: „Entweder wid-men wir uns jetzt ernsthaftder Klimarettung, oderwir löschen einen Großteildes Lebens auf der Erdeaus.“

Nach der Filmvorfüh-rung ist eine Diskussion ge-plant. „Zudem stehen wiranschließend im Foyer zuBeratungsgesprächen be-reit“, erklärt Frank Dehn-hard. Mit der Aktion amSonntag möchte der Ener-gietisch Lübeck eine Ver-anstaltungsreihe unterdem Motto „Forum Klima-wandel“ starten. Dafürsucht er auch noch Verbän-de und Gruppen, die mit-machen (weitere Info im In-ternet unter http://energie-tisch-luebeck.de/). mho

Die älteren Schüler stehenam Lagerfeuer, ein paarMeter weiter sind Hammer-schläge zu hören, und diejüngeren Schüler habenfleißig Kastanientiere,Laubmobiles und vielesmehr gebastelt. Es ist daserste Herbstfest der Ma-ria-Montessori-Schule,und es ist ein Erfolg.

„Wir freuen uns sehr,dass unser Fest unter demMotto ,Von den großenSchülern für die kleinen‘so gut ankommt“, freutsich Konrektor DietmarKopp beim Anblick derzahlreichen Aktivitäten.Die Schule ist ein Förder-zentrum für geistig behin-derte Schüler und feiertals Besonderheit auch dieEinweihung ihres neuenGeräteschuppens.

„Wir haben selbststän-dig und unter Anleitungmitgearbeitet“, sagt AndréKalina (16) in seiner ge-meinsamen Rede mit An-dré Butzloff (16) vor demzwölf Quadratmeter gro-ßen Holzhaus. „Wie jedersehen kann, hat es sich ge-

lohnt. Wir können stolzauf unsere Arbeit sein undfreuen uns über unser er-folgreiches Tun“, so der16-Jährige.

Eine Woche lang habendie Schüler der Werkstufe(Klasse zehn bis zwölf) mitHilfe der Tischlerei Brach-vogel an dem Holzhaus ge-baut und freuen sich nunüber den neuen Platz fürdie Gartengeräte. „Der al-te Schuppen war klein und

marode und wurde abgeris-sen“, erklärt Kopp als kom-missarischer Schulleiter.

Zur Feier des Tages istauch der Lübecker Imker-verein zu Gast. Vorsitzen-der Lars Steinhardt undseine Kollegen in Weißschenken der Schule nichtnur einen drei Meter hohenBienenbaum (eine Eschen-art). Sie haben auch gleichein Bienenvolk und ein Bie-nenhotel mitgebracht. kü

Quelle: Hansestadt Lübeck, Bereich Verkehr

Segler auf der Trave, Menschen auf der Festmeile. Die Travemünder Woche ist das Veranstaltungshighlight im Ostseebad. *Foto: W. MAXWITAT

Franz-Peter Boden: „Die Kri-tik ist mir nicht ganz klar. Wirsind im ständigen Dialog.“

Klima-Aktionstag mitFilm und Diskussion

Maria-Montessori-Schule feiertHerbstfest mit neuem Schuppen

Plant dieHansestadt dieTravemünder

Woche kaputt?Die Segler

schlagen Alarm.Politiker und

Senat reagierenüberrascht.

Eine hochkarätige Rundetrifft auf Einladung desWilly-Brandt-Kreises zu-sammen: Günter Grassund Egon Bahr unterhal-ten sich zum Thema Polenund Deutschland nach1945. Die Moderation desGesprächs übernimmtFriedrich Schorlemmer.Die Veranstaltung beginntam Montag, 18. Oktober,um 18 Uhr in der Refor-mierten Kirche, Königstra-ße 18. Egon Bahr hat zu-sammen mit Willy Brandtaußenpolitische Leitlinienentwickelt, die später dieBasis für die neue Ostpoli-tik der Bundesrepublik bil-den. Bahr wurde zum Ar-chitekten der Ostverträge,die dem Konzept „Wandeldurch Annäherung“ folg-ten. Günter Grass verfolg-te und kommentierte diedeutsch-polnischen Bezie-hungen engagiert. Bereits1961 plädierte er öffent-lich für eine Anerkennungder Oder-Neiße-Grenzeund unterstützte die neueOstpolitik Willy Brandts.1970 begleitete er den Bun-deskanzler zum Abschlussdes Warschauer Vertragesund wurde Zeuge des be-rühmten Kniefalls. Fried-rich Schorlemmer ist Vor-sitzender des Wil-ly-Brandt-Kreises. AlsTheologe und ehemaligerDDR-Bürgerrechtler ist erweiterhin politisch aktiv.Die Veranstaltung findetstatt in Kooperation mitdem Willy-Brandt-Hausund dem Günter-Grass-Haus. Um eine Anmeldungwird gebeten unter Tele-fon 04 51/ 122-42 50 oderper E-Mail an besucherser-vice@willy-brandt-lue-beck.de

Neuhof: Gartenlaubeabgebrannt

Eine Gartenlaube im Klein-gartengebiet am Neuhofist in der Nacht zu gesternvollständig abgebrannt.Gegen 0.15 Uhr wurde dieFeuerwehr alarmiert; alssie vor Ort eintraf, branntedie Hütte bereits in vollerAusdehnung, und die Flam-men waren im Begriff, aufeine weitere überzugrei-fen. Auch sie wurde vondem Brand in Mitleiden-schaft gezogen. Gegen 0.50Uhr hatten die Einsatzkräf-te das Feuer unter Kontrol-le, um 1.24 Uhr war derBrand vollständig ge-löscht. Weitere umliegen-de Lauben konnten ge-schützt werden; verletztwurde niemand. DieBrandursache ist bisher un-klar; die Polizei ermittelt.

„Stiller Wahnsinn“ inder Kulturrösterei

Das Theater „stiller Wahn-sinn“ gastiert wieder inder Kulturrösterei. Heutefeiert dort das neue Stück,„Das letzte Band“ vonSamuel Beckett, Premiere.Die Aufführung beginntum 20 Uhr. Es spielt Rein-hold Klinger, Regie führenJörn Heinemeier und Man-fred Upnmoor. „Das letzteBand“ läuft bis zum 21. No-vember in der Kulturröste-rei, Wahmstraße 43-45.Die nächsten Termine sindFreitag, 15. Oktober,20 Uhr, sowie Sonntag,17. Oktober, 18 Uhr. DerEintritt kostet zehn, ermä-ßigt acht Euro. Informatio-nen unter www.manfre-dupnmoor.de/stillerwahn-sinn

Caritas: Malenund entspannen

Heilendes Entspannenund freies Malen bietet einKursus der Krebsbera-tungsstelle der Caritas. Ansechs Abenden lernen dieTeilnehmer Entspan-nungs- und Bewegungs-übungen, um zur Ruhe zukommen. Anschließenddarf gemalt werden. DerKursus beginnt am Diens-tag, 12. Oktober, um16 Uhr bei der Caritas. An-meldungen unter Telefon045 42/ 50 82.

Travemünder Woche: Stadtwill nach Lösungen suchen

Grass und Bahr redenüber Polen

Mit Einweihungsreden, dem neuen Bienenbaum und vielenAktivitäten feiert das Förderzentrum mit dem Schwerpunktgeistige Entwicklung sein Herbstfest. Foto: COSIMA KÜNZEL

12 ><8. OKTOBER 2010FREITAG,Hansestadt Lübeck