„Ich schaff’s“ für Kinder und · „Ich schaff’s“ für Kinder und Erwachsene. Sirpa Birn...

Post on 18-Oct-2020

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© Helsinki Brief Therapy Institute

Eine lösungsorientierte-systemischeProblemlösungsmethode für Kinder (und Erwachsene)

um Fähigkeiten lernen anstatt Probleme zu lösen

Spielerische Lösungen –„Ich schaff’s“ für Kinder und

Erwachsene

Sirpa Birn – Tuija Terävä – Ben Furman

Blumentopf-Theorie

Hoffnung

Blumentopf-Theorie

Zusammen-arbeit

Hoffnung

Blumentopf-Theorie

KreativitätZusammen-arbeit

Hoffnung

Blumentopf-Theorie

Du siehst die Vorteile Deines

Ziels

Du hast Vertrauen

Du erlebst Erfolg

Du bist bereit Rückschläge zu

bewältigen

Das Zielist Dein eigenes

Ziel

Das Geheimnis von Motivation

Das Ziel ist Dein eigenes Ziel

Du hast das Ziel selbst gewählt oder es akzeptiert

Du siehst die Vorteile Deines

Ziels

Du verstehst, dass du viel davon hast

Das Ziel ist Dein eigenes Ziel

Du erlebst Erfolg

Du machst Fortschritte und nimmst Deine Fortschritte wahr.

Du hast Vertrauen

Du und alle Deine Unterstützer sind überzeugt, dass du es schaffst.

Du bist bereit, Rückschläge zu

bewältigen

Du verstehst, dass es Rückschläge geben wird und bist bereit, diese mit Hilfe von Deinen Unterstützern zu überwinden.

Stell einen gutenKontakt mit dem Kind her

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Platz für weitere Zieleoder Fähigkeiten

Kreismethode – Arnoud Huibers

Platz für bestehende/vorhandene

Stärken, Talente und Fähigkeiten

Formuliere die Problemeals Fähigkeiten

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www.kidsskillapp.com

Diese kostenlose App hilft Ihnen, Ideen zu

finden, welche Fähigkeit das Kind lernen sollte, um seine Schwierigkeiten zu

überwinden.

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Depression

oder

FHSV ??

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Freude

Hat

Sich

Versteckt

FHSV

Probleme oder ADHS?

ADHS ist keine Krankheit.

Es ist der Name für eine Reihe von Problemen!

• Schwache Impulskontrolle

• Ungeduld

• Frustrationstoleranz

• Permanentes Bewegen

• Stören anderer Schüler

• Etc. Etc.

• Impulskontrolle entwickeln

• Geduld trainieren

• Sich beruhigen

• Langsam gehen

• Sitzen bleiben

• Etc. etc.

Zaubererbeantwortet Fragen

mit seiner Schatzkiste

Überlege mit dem Kind, welche Fähigkeit es lernen möchte

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Hilf dem Kind,den Nutzendieser Fähigkeitzu sehen

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Lass das Kind einen coolen Namen für seine Fähigkeit finden

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Lass das Kind eine Kraftfigur

wählen

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Lass das KindUnterstützer wählen

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Finde Gründe für die Zuversicht, dasses gelingen wird

Zutrauen© Helsinki Brief Therapy Institute

Plane eine Feier mit dem Kind für seinen Erfolg

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Lass das Kindvorführen, wiees handelt,wenn es seineFähigkeitschonkann

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Lass das Kind allen von seinem Plan erzählen

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Lass das Kind seine Fähigkeit durch Vorzeigen üben

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Bereite das Kind darauf vor, dass es seine Fähigkeit vergessen kann

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Organisiere eine Feier für das Kind und lass das Kind all seinen Unterstützern danken

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Lass das Kind seine Fähigkeit auch anderen Kindern beibringen

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Lass das Kind eine neue Fähigkeit lernen

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www.benfurman.com/selfhelper

• Teilen Sie einen Erfolg• Gruppe antwortet mit einem dreifachen Lob:

1. Ausruf von Verwunderung2. Bestätigung der Schwierigkeit3. Bitte um eine Erklärung

• Danken Sie jemandem• Gruppe gibt Anerkennung zurück

Übung: Das dreifache Lob

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Wie Du motiviert wirst - 1• Man zeigt Interesse für Deine bisherigen

Erfahrungen.• Man interessiert sich für Deine Stärken, Interessen

und Ressourcen.• Man spricht mit Dir über alle kleinen und großen

Fortschritte, die Du schon gemacht hast.• Anstatt über Deine Probleme, spricht man mit Dir

darüber, welche Fähigkeiten nützlich für Dich sein könnten.

Wie Du motiviert wirst - 2• Du kannst selbst bestimmen, welche Fähigkeit Du entwickeln

willst.• Deine Freunde helfen Dir, eine Fähigkeit zu finden. • Du kannst Deine Fähigkeit aus einer Liste von möglichen

Fähigkeiten wählen.• Wenn du klein bist, gibt es vielleicht in der KiTa eine

Zauberpuppe, die Dir sagt, welche Fähigkeit Du lernen könntest.

• Du verstehst, warum es wichtig ist, Deine Fähigkeit zu lernen.• Du bist nicht allein! Alle anderen Kinder in Deiner Klasse/Kita

haben auch Fähigkeiten, die sie lernen wollen.• Du versteht, dass es auch „Erwartungsfähigkeiten“ gibt.

Wie Du motiviert wirst - 3• Du weißt, dass alle wichtigen Menschen in Deinem Leben

bereit sind, Dir zu helfen und Dich zu unterstützen, Deine Fähigkeit zu meistern.

• Es hat keine negativen Folgen, wenn Du einmal Deine Fähigkeit „vergisst“. Stattdessen wirst du von Deinen Unterstützern freundlich an Deine Fähigkeit erinnert.

• Dein Umfeld bemerken Deine Fortschritte und geben Dir positive Rückmeldungen wie: „Du hast es geschafft!“, „Gut gemacht“, „Super!“

• Während Du Deine Fähigkeit lernst, hast Du gleichzeitig die Möglichkeit, auch Andere dabei zu unterstützen, neue Fähigkeiten zu lernen.

Sei ein (Personal Trainer) -kein Therapeut

Lass sie ihre Freunde mitbringen

Es ist einfacher, gute Gespräche mit Jugendlichen zu führen, wenn ihr(e) Freund(e) dabei sind.

Die Kraft von Gruppen

Jugendliche können sich besser gegenseitig helfen, als wir ihnen jemals helfen können.

Die Kraft von Familien

Oft wollen Kinder/Jugendliche nicht, dass wir mit ihren Familien sprechen, aber ihre Familien sind für sie oft eine wichtige Ressource.

Schreib dem Jugendlicheneinen Brief

Sag dem Jugendlichen, dass seine besorgten Eltern oder Lehrer Dich um Rat gefragt haben, was sie machen sollen und Du aber keinen Rat geben willst,

bevor Du nicht selbst mit ihm gesprochen hast.

Die Kraft von gewaltfreiem Widerstand

WEA Guide to Ethical Influence

NOCH NICHT GESCHRIEBEN

LOA-Tipps für Eltern

• Beachte kleine positive Veränderungen.• Beachte Signale positiver Intentionen.• Vermeide pathologisierende Erklärungen – vereinfache!• Benutze “Wir-Botschaften” anstatt “Ich-Botschaften”.• Mach Dein Problem daraus und bitte das Kind Dir zu helfen.• Biete Deine Hilfe an, aber dräng sie ihm nicht auf.• Formuliere Wünsche anstatt zu meckern.• Denk in kleinen Schritten.• Beschuldige niemanden – jeder ist bemüht zu helfen.• Frag das Kind was Du selbst ändern sollst.• Such Dir Unterstützung.

”Ich glaube, dass ich es jetzt verstehe. Das Problem unserer Tochter ist ihre Angst. Dass sie deshalb nicht in die Schule geht, ist unser Problem.

Sie bestimmt, welche Unterstützung sie für ihr Problem haben will und wir bestimmen, welche Unterstützung wir für unser Problem brauchen.”

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MeinneuesBuch

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Wie man alsLehrer mit Kindernüber ihrstörendesVerhalten spricht

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Interview mit Professor John Murphy, Professor der Schulpsychologie