Alexander von Humboldt's neuere physikalische Beobachtungen im spanischen Amerika

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Transcript of Alexander von Humboldt's neuere physikalische Beobachtungen im spanischen Amerika

VI. A L E X A N D E R V O N H U M B B L D T ' S

n e u e r e p h y f i k u l i f c h e B e o b n c h r u n g e n im J p a n i f c h e n A m e r i l a .

S i t dem Brjefe des Herrn v o n H u n i b o l d t an D e l a r n r t h e r i e , tler in dcn Annaien d e t PhyJk, 1V, 443, mitgctheilt ilt , find in tier intereffenien monntlichen CorrrSpondenz =ur Brforderung der E r d - und Hitntndskunde, IierousgegeLen vom Hrn. OlrerJr:

HfachrmeiJer v o n Z ;1 c h , April 1800, S. 392 - 425, zwei fp9tere Briefc des Hro. v . H u In b o I d t abgedruckt, welche cr noch ZU Cumama, den l ten September und den ]?ten horernber 1799, dem trefflichen Seeberger Af~roao~nen fchrieb, ZIJ de[- fen grofben Vcrdienfien urn dic Sternkunde U I I ~ tic- ren Verbreitung, ituch t l ~ s z u gehijreii icheint, clafs er Hrn. v o n H u m b o 1 d t vermoaht hat , aftrono- mifche Beoliachtungen rnit Ceinen phrfikalifchen z u verbinden. Hier die wichtigftea. phyfikalifchen Be- merkungen, aus diefen Briefen, als Nachtrag zU den in den Annul., IV, 445, mitgetheilten.

1. Magnetijche hclinationen, am neuen Bordai- &hen Inclinations - Compdfe beobachtet, ,, welcher eine Sicherheit von 20 Minutcn in der Beobachtung gewihrt: "

auf dem Meerc. *)

i n Cumana.

Die Alrlaeichungder Magnet -1Nadel in Cumona war irn October 1799 4" 13'45'' nach Orten. - Den 4ten November hTtten wir hier ein fehr heftiges Erdbeben, wobei ich mil Verwunderung bernerkte, d d s Gch die magnetifche Inclination wzhrend deffel- ben nm io,i verrninderte."

*) Diele Bcobachtungen wurden anpeftellt, fo oft es d i i Wittcrung und die Meeresftille erlaubten. Ver- gleicht man lie 'mit den A-igaben im Briefe an D e l a r n h t b e r i e , Anna!., IV,, 4 5 2 , fo erkennt man untsr jenen Icdiglich die hielige zwsite wie. der. Alle andern waichen von dieCen auf eine Ar t ab, welche zwar brweifet, dafs meina dortige Conjectur , Anmerk. a , rjchtjg war, ( das erhellt auch aus den i~ochmahligcn Abdrucke jcner Ango- ben im Journ. de P h 1 . j ; . t. 7 , p. 16, der aber wie- der voll Druckfehler ift, und w o die in Zeit gege- benen Langen der Oerter, els in Bogen gegeben genommcn werden,) bei der wir aber doch in Ver- legenheit gerathen, zu entfcheiden , ob diefe Ab- weichungen Schreibefehler , oder dem zuzufchrei- bcn find , dars Herr v o n H urn b o 1 d m feine Beob- achtungen fpaterhin oieIleicht noch Mkr in Or-

,, - M e h e bisher a n den Borda'lchen Rouffolen angeftellten Beobachtungen geben niir folgende Re- Iultate: I . Die rnage7eci/'che Krafc, otler die Zahl der Nadelfchwingungen, kaon zunehmen, indefs die Inclination abnirnmt. 2. Die Inclination nimmt fchr Ehnell ab , 1odliuh von 37' nortllicher Breite an. 3. Die lnclioation unter einerlei Parallel - Kreisift gegen Welten vie1 grijfser als gcgen Often. ")

dnuug gebracht, und die hier mitgethcilten, aIs die zuverlslfigften, (oder als die harrnonifchfren ?) aus- gehoben hat. Herr v o n ,H u m b o 1 d t felbft giebt in einelq Briefe an Herrn 01). W. v o n Z a c h dik Scbwinguagszahl der Inclinations - Nadel in x Mi- nute zu Marfeille einmahl zu 7 z e r 40, das andere- mahl zu 72';14 an.

*) No u e t fand, nach dem vo'rigen Auffatte, unter einer Breite i o n 31' 13' und einer ofdichen Lange von 4 7 O 34' die Inclination 47' 30' ; v o n H u m - b o l d t unter 3 z 0 11'und ~ " 5 3 ' 0 . Linge, die In- clination in Graden der alten Kreiseintheilunp 6 4 O z 1'; welches dieft -Ausfage beftatigt. -die Inclina- tion zu paris fand, wie D e I a m e t h e r i e im J O ~ ~ J X .

de PhyF, t. 7, p. 16, aafuhrt, B o u v a r d 70° 3 $ 1 , (vergl. Annul. der PhyJk. lv , 453 b;).dagegen Coulom b , nach Ceiner neuen Methode die Nei- gung der Magnet -Nadel zu beftimmen, (etwa die von N o u e t beobachtete?) nur 68' 10'. Herr v. H u m b o l d t giebt fie zu 77°r1 f der Ceotefimal- Eintheilung, rnithin zu 69' 33 ' der alten Eintliei- lung des Quadranten an ; feine Beltirnmung ha!t al- fo falt das Mittel zwifchcn jenen beiden Angabeo.

d. H.

d . H.

4. N9her am Aequaror wirrl die I n c h a t i o n durch die kleinern ErhGhungeii uber tlem Meereslpiegel niehr afficirt. 5. Arif tlcrii fefien Lantle wird tlie Incliliatioii i n ihrer proSreifiven Abnahme mehr als die n i 3 g n e ti fc he D e c 1 1 n at i u n g e It o r t . ''

2. Armofphci'riJche Ebbe und Ffuth. ,,Eine fehr m e r k i v ii r d i g e u n I \v u n d e r L J r e E r Fcl i e i n u ns, we1 c h e jch gleiclt Jen zwziten T J . ~ nach meiner A n k u n f t zu C u m ~ a a beobachtet hsbe, find die atmofphari- Irhen Ebben unrl Fluthen, welch0 B a 1 f o u r uiid F J rg u h a r in den A'atic RPjcarches, Vol. 4, be- fchrieben haLen. Diefe Luftfluthen fipltl hier noch rrgelmalssiger als in Beoplen, unJ richten fich nach ganz andern Gefetzen. Das. Barometer iIt i n im- mer\v;ihrende'r Eebeegung. Das Oueclifilber j n k c von 9 Uhr Morgens his 4 Ulir Kacliniiitaps, cl2nn Jteigt es wieder bis Y 1 Uhr, j t i k t noclimahls his 4 oder $1, und peigt eiidlich wietler his g Uhr, die IViiterung fev welcbe fic wolle. Regen, Win,/, SIurm, Gewitter, d e r Jlond LI. f. w., nichts It,jrt diefen Gang. Es gicbc alfo 4 FIuchen binnen 24 Stun- d m in der Arrno@hare; (lie nachtlichen find die kilrzeften. Der Barometer -Stand ift 5 Stunden war, und 1 1 Stuntien nach dem Durchgarige cfer

Sonne durch tlen J lcr iJ ian der h&-hj)e. Es fcheint demoach, dafs nur die Sonne auf tlielen Gang Ein- f luk hat. Die Regelrnifsigkeit defIelhen ifi fo pilnkt- lich, tlafr urn 9; I 'hr clas Queckf lber fchon unl

a, I 5 Linie gefunhen ifr. Ich habe khon viele Hun-

derte folcher Beobachtungen gefammelt, untl wer- de n o c h mehrcre T 2 r d e n d e zufammen brir,g?n. Der gri;rste Unterfchietl z w i k h e n iIernmirrlern,?Znrimum untL Minimum diefes Barometer-Sl;lndes geht niclit i iber 1,7 Lioie." ')

*) Man vergleiche hiermit die mer kwiirdigen irn fol- genrlen AuffatLeenthalrnen l?roL~clttrin;Pn 1-4 e L a - m a n o n 's. - D e r Erfte, der diere otnioTl~hYri$he Fluth am B a r o m d e r bemerkt zu liaben fcheint; ift G o d i n , der fie bei d e r Gradrnelfung der franzafi- [chen Akadernirten 'unrer dern Aequator zu (Juito wahrnahin . " Der Barometer - Stand.', r a p B o u - g u e r , ( [ l ' ,e i4rc d~ 10 7 e r w . p. 4 9 , ) , ,variirt allent- halben in der heilsen Zone n u t wcnig, a m Meere felten ubcr z f his 3 Linien, find in QirLto ctwa nur I Linie. Goclin f a n d , d3f.i er fick zu (;)rrtto ts?

lich zu beftimrnten Stunden e t w a s d n d e r t ; we]- ches, w i e ich g 'aube, PI. ~ ~ S / ~ L . ! C I , A ,hdc . q t L . g der

L11fr d h w h d , 3 S o t i n c . , f , . ~ : C :18ziJ bro,beit aj?, Diefa Aurdehnung Lindert jedocti nicht, 2aL das Gewicbt drr L u l t h u l e om Meeresrtrande ftets dalfel te fey ; d e n n d ie Saute fey hi;t.er o d e r n i d r i a e r , fo w i r g t d i e ganze icnrner cleich vie1 , inders, wean fie I;& d u r c h die Sonnenhitze ousdehnt , e in Iheil d e r u n t e r n Luftfaule in den obern Tbei l hinauf tritt, wodurch dos Gewicht des o b e r n Theils vergriifsert w i r d . " Dafs diefes indefs nicht die wahre Erklg- rung fey, beweifen J e L a m a n o n ' s u n d v o n H u rn b n I d t ' s Beobachtungen, die a n d e r Mccres- flache dierelben taglichen Vaiiationen im Barome- ter- Stonde bemerkten. B n u g u e r beftimmt d i e Barometer - Hohe am Fleeresfirande i n Peru auf as'' i t t t , wclches, da rein Barometer nichr ausge-

,,Auch haba icli noch nicht bemerkt, dafs Era- beben das Barometer afficiren. ( Vergl. Anna/. , V, 1 I , unrl VI, 49.) Aber der Mund hat bier eine augenfcheinliche K r d t die IVolken zu zerftreuen. "

,, Wie foll ich lhnen die Reinheit, die S c h h h e i t vnd die Pracht unfers hiefigen Hirnmels befchreibeu, wo ich oft beim Schei- ne der Yesus den Vernier meines kleinen Sextanten mit der Loupe ablefe? Die Venus fpielt hier tlie RoIle eines blondes. Sie bat grofse und leuchtende H q e , ( H a l o , ) von 2' irn DurchmeITer, mit den fchiinften Regenbogenfarben, felbft, wenn die Luft vollkommen rein und der Himrnel ganz rein und ganz b1.w ift.

Wjr h b e n auf dem Gipfel des Pic von Teoerif- fa beim Aufgange der S o m e eine fehrlonderbare Erfcheinung von Strahlmbrechung geiehn. \Vir gliuhten anf2ngs, tier Vrdkan von Lancerotte f p i e Feuer. Wir fahen Lichgunken, welche nicht nur fenkrecht. auf unrl ab , fontlern auch horizontal 2 big 3 Grad bin und her flogen. Ls wareo Sterne, deren Licht, wahrfc heinlich I 011 Dilnften, welche die Sonne erwiirmre, verfchleiert, diefe lchneiie und wunderbare Bewegung des Lichts hervorbrachten. Die Horuontal- Be\vegung hi;rte zuweilen auf."

,$ Hier unt er 1 o0 Ljreite ift die Tentperatur dcr Erde in einer Tie-

3. Opcifdte Bemerkungen.

4. Meteorologijcche Bemerkungen.

kocht war, ganz gut rnit der Beftimmung in den A , . c u Z . d . P h ! ] ; , 11, 359, zuhmmenftimmt. d . H.

fe von 840 Toifen 15',2 Reaum. Meine meteoro. logiiclien Ioltrumente find auf die ller parifer Na- t iona l - Sternwarte reducirt. Am Meeresfpiegel fteigt rias Thermometer, im Schatten, in der warm- ften Jshrszeit, nicht ilber 26' R.; faft immer ftehc es zwifchen ,go bis 22'. Auch haben wir alle Ta- ge nach J e r Culmioatiori d e t Sonne,weno die Hltze &r Grbfstes erreicht hat, ein Gewitter und g Stun- den 1ang.Blitzen und WetterIeuchteJ. - Das den Sonnenftrahlen ausgefetzte Netall erhitzt fich indie- fer heifseftea lahrszeit, (October,) bis 41' R., fo dais man Gch bejm Bernhren deffelben verhrennt.'C

5. GeologiJiche Bemerkungen. ,, Die Geologie diefes Lsndes iCt Hufserft intereffaot. Berge yon Glimmerfchiefer, von Bafalt, von Gyps, von Stein- faalz; vie1 Schwefeiuod Sceiniihl, welclies mit gro- h e r Gewalt aus fehr kleinen Oeffnuogen herror- quillt, die, ( m c h unter Waffer,) Luft ausfpeien, und wahrfcheinlich die Urfache tkr feht haufigen Erdbeben fnd. Die game Stadt Cumana hegt uoter dem Schutte. Dae g r o h Erdbeben von Cumana

war das Signal zu dern von Quito im Jahre I 797. - Wir haben am 4ten Nov. ein Mir heftiges Erdbeben gehabt, das zum Gluck keinen Schaden that. €5

find noch einiie Erdftofse nachgefolgt, und am 12ten Nov. haben wir ein wshres Feuerwerk ge- habt. Grofse Feuerballe haben von 2 bk 5 Uht 3Iorgens unaufh6rIich den Luftkreis dorchkreuzt ; fie tvarfen Feuerbufchel 2' im Dutchmeffer. Der "ftiiche Tlceil der Provinz Neu -.Andahlien ift mit

Meinen feuerJpeknden BPrgPn ganz ansefullt. Sie werfen warmes WaITer , Scliwefel, Schwefel - War- ferftoff und Sreinolil aus. Kach einer Snge unter CIen Inrliauern ilt der grofse Aleerbufen von Curinco,

Ivenjg Jdhre vor tler Eittileckung Aiefer 1LiTte durch die Spmier , wshrentl eiiies ffirchterlichen Ertlbe- .bens entltander.. In einern Thei le Jerfelben hat &S Seewdfer eine W a r m e von 40' R. - Ich habe mit dem Barometer die hieGgen Cordilleren gemef- fen. D e r hochfie Thei l ift Iialkflein, und h a t niir eine Hohe yon 976 parif. 1'oifc.n. Aber mehr ge- gen iVcften, nach A d a z u , giebt es Berge, Jie 1600 Toifrn hoch Grid, unri tliefe Cortlillereti, mic denen von Sc. &fardin und plrito I erbintletl. '. '1 .

h h

*) Di-. groloq$ ten Be7nerJ:r'v;ev Lb- r T P I I P ~ . / ~ ~ ~ . wel- che Herr y o n H u m b o 1 d t in Crinem Uriefe a n D e l a m k t h e r i e , ( A t i n n 1 . d . F'h!$., IV, 445, 447,) mit fllichtiger Hand hingeworfen hatte, h&tn ihm im Joiirttaf dP I 'hr . / ;quc, t. 7 , p. 141 , eine A r t van Lection von Hrn. D el ii c , dcin Vrr f d k r d,.r L,-,+- trrs pllyfiqurs e t )norafP) J;tr I' l.'>ai're d.. la tc.r,. .- P I

dr f'hrJYliin~, zugezogen, worin unferm L>nd.tnanne vorgeworfen wird, dars e r fich in diefen Bemer. kungen zu fehr den rlcns de I' ttnagirlntiou. qrri COG-

duiJ'Pnt rcrement 4 In ukr i t ; . fibeddren habe. Jede vdkanirche lnrelgruppe, ia jede einzelne Inre1 darin, fey clurch einen befondern Vulkari , dur& cind dem Meeresgrunde gerade an der Strile eige. ne vulkanifche Bekhaffenheit gebildet worden ; nicht einmahl Stromboli und Vulkano hingen mit dern Aetna zufarnmen, gekhweige d e m , dals die

Ca-

Ich reife morgen, (den I 8ten November I 799,) nach Guayra ab, bleibe bis im Januar in Caracas,

Canarifchen Snfeln blofse Fortfetzungen d e r Bafalt . Formation urn Liffabon leyn ktinnten. (Nebenbei bemerkt d e L ii c, es fey hocbft unwahrfcheinlich, dals der Orean , der To voll Infelgruppen i f t , eine Tierevon4 Lieoes hobe, w i e man ails den Berech- nungen Gber Ehbe und F h h habe folgern wollen; der achte Theil diefer Tiefe fey f d t fcbon 2u vie1 ftir vullranifcbe und nichtvuikanikhe Lnfeln.) Dds das Meer GelcEiebe von der afrikanifchen K i l t e nach Teneriffa hinbringen k a m e , fey ganz unmog- lich, und d a b v o n H u m b o l d t meint, der .P ic von Tearrirfa ruhe auf einem Fufse von dichtem neuerrn Kalkrteine, widerrpreche den Beobechtun- gen und aller Analogie, indem aos hino. eigcen Befrhreibong erhelle, dafs der Pic ein Vulkan ift, und alle Vulkane, die wir kennen, ganz und durch- aus bis zu ihrem Fufse hinab, aus vulkanilchen Materien heftehn. Auch fei es i rr i e , dafs fich an der Kuhevon Tenrriffa G*rchidw. von Granit u. f.w. oder I<alkftein h d e n , da der Doctor G i 1 I a n , wie S t a o n t o n in M a c a r t n e y 's Gefandtfchaftsreife nach China ~ ~ 7 a h I t , bei frinen ExcurEonen durch die Inrel fchlechterdings nichts ats vulkanifche Ge- birgsmauen und Gerchielie pefunden babe; diefe lirpen in den Bichen , dienen zum Pflaftern, nnd Briicken und Mrtuern. find darauo gebaut. Man kann fie ahcr bei einem fliichtiaen Elirk- fehr leicbt fiir Graoit u. r. w. nehrnen. Auch fegt Dr. G i l - I P n ausdriicklich, dar. man auf Tenrrifra keincn Kalk finde, fondern yon einer benachbarten Infel einfiihren majlfe. - Man Iieht, dab, wenn such d e

Annal. d. Pbyfk. 6. B. a. St. h

c 194 P

uud werde riann iiber den Rio Negro uml Oronoco hierlier zur~iclckehren, urn mich nach cler Huvan- nu einzufr Id fen .

L ;i c in diefen Riigen vielleicht Recht hatte, doch Herr v o n H u m I ) o 1 d t in fluchtigen Eotizen, die er einem FIiunile fchrieh, . [chwerlich lelbft alles f i r ganz abgewogen und durch Nurse und Rulie gereift ausgeben rn;chte! Dergleichen dur-

wir oline Unhilligkeit wohl nicht eber als nach feiner Riickkunft erwarten. d. H,